DE8135557U1 - "oberstoff fuer bekleidungsstuecke" - Google Patents
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Description
Henschke & Co. HÄNSEL-Roßhaar, Pütterstr. 22,
5860 Iserlohn
Die Erfindung betrifft einen Oberstoff zur Herstellung von Bekleidungsstücken.
Oberstoffe werden in der Regel mit Einlagen versteift. Einlagen sind Zuschnitte aus einer Einlagestoffbahn. Sie
dienen zur Versteifung z. B. für den Brust-, Schulter- und/ oder Seitenbereich von insbesondere Oberbekleidimgsstücken
wie Mänteln, J,acken, Sakkos, Jackets, Her.der., Krawatten oder dergleichen. Darüber hinaus sollen die Einlagen die
Form bzw. das Aussehen des Bekleidungsstückes auch noch nach häufigen Tragen und Waschen oder Reinigen möglichst
unverändert gewährleisten. Insofern wird von einer Einlage auch eine gute Sprungelastizität gefordert.
Einlagen werden in den Oberstoff entweder eingenäht oder oberflächlich mit einem thermoplastischen Fixiermaterial,
einem Kleber, versehen und mit dem Oberstoff unter Einwirkung von Wärme verklebt.
SchtoeWöche20.Postfach 130219 D-5£00VAjpoertaH Patentanwalt Dt-Ing.Dipl-lngA.Solf
Telefon (0202)445096/451226 ■ lefy^SS^zßseu]" '.'" :
Paiertanwalt Qpl-lng.Ch£Zapf
Zugelassene Veriretef beim Europäsiien Patentamt
European Palenl Attorneys
Einlagestoffe bestehen in der Regel aus textlien Geweben,
Gewirken oder Vliesen.
Gewirken oder Vliesen.
Zur Erfüllung ihrer Aufgaben nuß die Einlage in einem
Bekleidungsstück unterschiedlich steif und/oder sprungelastisch sein. Bekannt ist zu diesem Zweck z. B., auf
Bekleidungsstück unterschiedlich steif und/oder sprungelastisch sein. Bekannt ist zu diesem Zweck z. B., auf
einen Einlage-Gsnztei 1 an hf-Ftir.rten Stellen fies Kl ei-
dungsstückes ^inlageverstärkur.gen, sogenannte Verstär- ff
kungsplacks, aus kleineren Einlagestucken anzubringen. |
Zur Vermeidung dieser aufwendigen Methode sind bereichs- |
weise unterschiedlich steife einteilige Gewebeeinlagen |
hergestellt worden, wobei die Gewebebahn in einer vor- §
bestimmten Bahnbreite und/oder -länge größere F
Fadendichte und/oder Fäden größerer Sprungkraft [
eingearbeitet sind. Bekannt ist ferner, einteilige " t
gewebte Versteifungseinlagen herzustellen, die in [■
benachbarten Bereichen unterschiedliche Gewebestärken i
j und -strukturen aufweisen. Zudem ist bekannt, Fixier- i
j 20 beschichtungen auf eine einteilige Versteifungseinlage !
! j
j bzw. eine Einlagestoffbahn derart aufzubringen, daß ρ
bereichsweise unterschiedliche Yersteifungseigenschaf- f-
ten entstehen oder verstärkt oder gesichert werden. i;
Dieses letztere Verfahren wendet ir.an insbesondere auch >
5 bei Einlagen aus Vliesen an. j.·
ι !:
ι i;
Bei allen bekannten Verfahren bewirken die Verstärkungen f
bzw. Versteifungen eine Minderung der Sprungelastizität.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die Sprungelastizität ι
eines Oberstoffs zu verbessern und die gewünschte Versteifungsfähigkeit
auch ohne Einlagestoff zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegen-
gelöst. Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegen-
SchloBbleiche 20 Postfach 130219 D-5600 Wupp°rtal1 Patentanwalt Dr-Ina DipUng A SoIf
Telefon (0202) 445096/451226 Telex-·859ΐ273.Κί3 ... Patentanwalt DipUng Chr Zapf
Zugelassene VBTtreter beim Europäischen Patentamt
European Patent Attorneys
stand der Unteransprüche.
Der neue Oberstoff ist nach der Erfindung elektrostatisch
mit Textilfasern beflockt.
Das elektrostatische Beflocken von Textilien ist bekannt. Dabei werden kurzstapelige monofile Textilfasern
durch Einwirkung eines elektrischen Feldes ausgerichtet und auf eine vorher r.it Klebstoff versehene textile
Stoffbahn geschleudert, wobei die Fasern in den Klebstoff eindringen und dcrt verankert werden.
Geeignet für die Zwecke der Erfindung ist Schnittflocke aus halbsynthetischem Rohstoff nach dem Viskose-,
Kupfer- und Acetatspinnverfahren sowie vollsynthetische
„ 15 Rohstoffe wie Folyar.id, Polyester oder Acryl, wobei die
Viskoseschnittflocke bevorzugt wird. Hö'glich ist auch die
Verwendung eines Schnittflocks aus einen natürlichen Rohstoff, beispielsweise aus Roßhaar. Die Länge der erfindungsgemäß
verwendeten Flocks beträgt 0,1 bis 5 mm, vorzugsvjeise
0.5 bis 3 mn bei einer Stärke von 0,5 bis 30 dtex, vorzugsweise von 0,9 bis 6,7 dtex. Als Klebstoff
wird bevorzugt ein ε.η sich bekannter niedrif vernetzender,
eirikoir.ponentig'' zu verarbeitender Kunstharzdispersior.fklebstoff,
ein Copolyr.erisat auf Acrylbasis (Acryl-L'itril) ,
aufgetrager.. Dieser Klebstoff ist v:ärnebe ständig, hochelastisch,
abriebfest, waschbar und cher.isch reinigungsbe-
ständig.
Wesentlich ist, daß der Klebstoff in an sich bekannter V/eise punktförmig aufgetragen wird. Dabei kann die Funktverteilung
auf der Oberfläche des Oberstoffes geometrisch gleichmäßig sein; sie kann aber auch willkürlich
unterschiedlich in einem vorbestimmten Abstandsbereich der Punkte sein (Computerpunkt).
Schtoßbteiche 20. Postfach 130219 D-§600 VWipperlal! Patentanwalt Dr-lngDipUngASolf
Telefon (0202) 445096/451226 · Tefei'859J273"'φψ " '.'" '. : Päentanwalt Dpl-lng Chr Zapf
Zbjsfessene Vertreter beirr Europäischer; Päeniamt
E utpsan Paent ASomeys
-A-
Zur Beflockung dienen an sich bekannte Vorrichtungen, die es erreg]ichen, Schnittflocke der gewünschten Art
in der gewünschten Menge aufzutragen.
Das Beflocken von Oberstoffen für den genannten Zweck liegt keineswegs nahe. Zum einen bedingt ein Klebstoffauftrag
in der Regel eine Beeinträchtigung des Versteifungsgrades und der Sprungelastizität (DE-OS
IS 54 801). Insofern ist es widersinnig, zur Verbesserung der genannten wichtigen Eigenschaften
eines Oberstoffes ein Verfahren anzuwenden, bei dem das Auftragen von Klebstoff unumgänglich ist.
Zum anderen ist bekannt, daß die Beflockung von Textilien die V.'are weicher macht. Diese bekannte
Wirkung steht irr. Widerspruch zur allgemeinen Zielsetzung
bei der Gewährleistung der erforderlichen Eigenschaften von Versteifungen. Die Lösung
der erf indungsgenäßen Aufgabe gelingt insoweit insbesondere durch die angegebenen ausgewählten Parameter
wie Verwendung von Schnittflocke, Auswahl besonderer Klebstoffe und punktartiger Auftrag des Kleb-Stoffes,
wetei die geometrische Form des Punktes beliebig sein kann (Halbkugel, Kegelstumpf ο. dgl.).
Schnittflockenwerden aus nonofilen Spinnfasern durch
Schneiden hergestellt. Im Gegensatz zur sogenannten Mahlflocke, die durch Mahlung von Baumwolle oder Abfällen
aus Kunstseide, Polyamid oder dergleichen erzeugt wird, kann Schnittflocke mit nahezu gleichen
Faserlängen geschnitten werden.
Die Verwendung von Schnittflocke bedingt offenbar die Gewährleistung und Verbesserung der Sprungelastizität
des Oberstoffes. Es wird angenommen, daß die etwa gleich langen, aufrecht stehenden, im Klebstoffpunkt
verankerten Fasern benachbarter Punkte bei Biegebewegungen des Oberstoffes gegeneinander stoßen bzw.
SchloBbteche 20 Postfach 130219 D-5600 Wuppertal Paientanwa» Dr-lng DpUngA.Soif
Telefon (0202) 445096/451226 Teiei.8531273 *O3S" ;·· ;
Palentanwa« Dip!-Ing Chr Zapf
DR.SOLF&&AFF
sich aneinander anlehnen und abstützen, wobei sie aufgrund der Eigenelastizität der Fasern elastisch ausweichen und
Peaktior.skräfte entwickeln. Die Aufhebung der Krafteinwirkur.g
durch Biegetev.-egungen bedingt die elastische
Pückfederung der Fasern, so daß die ursprüngliche Stellung
v.-ieder eir.ger.i-r.en wird. Dies gelingt nicht in deir.
gewünschten Maße, wenn der Klebstoff, wie bein; Beflocken
ncrr.alerweise üblich, flächig auftragen wird. Hinzu
kcr.r.t, daß durch die punkt artige Verteilung des Klebstoffes die normalerweise zu erwartende Störung der
Versteifungseigenschaften und Sprungelastizität des Trägerstoffs ausbleibt. Die Punkte wirken untereinander
in Kombination mit dem Flock wie elastische Gelenkstellen, so daß keine Beeinträchtigung durch den Klebstoff
15 erfolgt.
Bein Bügeln des beflockten Oberstoffs auf einer formgebenden Bügelpresse entsteht während der Erhitzung eine
Unterstützung der gewünschten Formgebung in überraschender V/eise dadurch, daß die Klebepunkte leicht erweichen
und nach dem Erkalten und Wiedererhärten die gegebene Form besonders gut halten, ohne daß die Flockstellung
sich verändert,
5 Es ist zwar bekannt, Strumpfhosen mit Wollfasern (Mahlflock) zu beflocken, wobei zur Erhaltung der Elastizität
der Strumpfhose der Klebstoff punktförmig auf die Oberfläche aufgetragen wird (DE-OS 24 77 250).
Dabei handelt es sich jedoch nicht um die Erhaltung der Sprungelastizität eines Stoffes, sondern um die
Zugelastizität der textlien Fäden, aus denen die Strumpfhose hergestellt ist. Insofern kann diese Druckschrift
keine Anregung geben, zur Erhöhung der Sprungelastizität eines Oberstoffes einen punktförmigen Klebstoffauf-
Scnloßbteche 20. Postlach 13 0219 D- 5600 Wuppertal 1
Telefon (0202)445096/451226 ■ Telei.B59>273 sosT" .'"* \'" "".
Palentanwatl Dt-lng Dipl-lng A. Soff Patentanwalt Dipl.-Ing Chr 7a&
BR, SOLF & ZAFF
trag zu wählen. Die Lehre der Druckschrift weist darauf hin, daß ein Klebstoffauftrag die Eigenschaften einer
textlien Ware beeinträchtigt. Diese Lehre steht im Einklang reit der aus der BE-OS 19 54 801 bekannten Lehre,
wonach bei Einlagestoffen auch ein punktförmiger Auftrag
des Klebstoffes die erforderlichen Eigenschaften beeinträchtigt.
Erst die Kombination des pur.ktförnugen Auftrages
mit der Verwendung der Schnittflockenmit Fasern nahezu gleicher Länge bringt das überraschende Ergebnis,
daß die Versteifungseigenschaft des Oberstoffes und die Sprungelastizität durch die Beflockung verbessert
werden können.
Der wirkungsvollste Abstand der Klebstoffpunkte sowie deren Größe bzw. Durchmesser werden in Abhängigkeit von
der Länge und Stärke der Fasern und ihrer Eigenelastizität empirisch ermittelt. Dabei kann die Beflockung
zonal unterschiedlich gewählt sein, so daß zonal unterschiedliche Versteifungseigenschaften
entstehen. Diese gewünschten unterschiedlichen Eigenschaften können durch die Variation der Parameter
Funktvolumen und Punktabstand des Klebstoffes sowie Faserlänge, Faserstärke und Fasermaterialeigenschaft
des Schnittflocks gewährleistet v;erden. In Kombination
damit können natürlich auch die bekannten Verfahren zur Herstellung einstückiger Einlagen mit zonal unterschiedlichen
Versteifungseigenschaften angewendet werden.
Die erfindungsgemäße Beflockung erfolgt nach üblichen Verfahren. Zunächst wird der Stoff mit Klebstoff punktbeschichtet,
anschließend erfolgt das flächige, elektro- f statische Beflocken, die Trocknung und das Abklopfen |
oder Abbürsten der überflüssigen, nicht in Klebstoff- I punkten verankerten Fasern. |
SchloBbleiche20.Postlach130219-D.6600V*jppertpl1 ·. Patentanwalt Dr.-lng.Dipl-lngA.Solf
Telefon (0202) 445096/451226 · Tele** B 591273 sqza·· ··· :.. ,' Patentanwalt Dipl.-Ing Chr. Zapf |
Z-9=ä2S93Tis Vertreter beim Ejropäscien Risniamf
Es: Paart ASoneys
\ Neben den beschriebenen Vorteilen bringt das Beflocken
ί des Oberstoffes weitere beachtliche Vorteile. Das
j Volumen des Stoffes wird sehr viel größer bzw. fülliger,
ohne daß das Gewicht in erheblichem Maße zunimmt. Be-5 kannte Oberstoffe gleichen Volumens sind sehr viel
j schwerer und nur mit aufwendigen Mitteln herstellbar.
Das durch das Beflocken vergrößerte Volumen des Stoffes
ist zum größten Teil mit Luft gefüllt, woraus eine gute Wärmeisolation und eine Begünstigung des Körperklimas
des Bekleidungsstückträgers resultieren. Die aufrecht stehenden Fasern des Flocks mindern außerdem den sogenannten
Bretteffekt des Stoffes. Sie weichen bei Druck auf die freien Endbereiche elastisch aus, so daß sich
eine elastische Polsterwirkung ergibt. 15
In überraschender Weise hat sich ferner gezeigt, daß zur direkten Beflockung des Oberstoffes auch Mahlflock
geeignet ist.
Anhand der Zeichnung, auf der schematisch ein Stück eines erfindungsgemäßen Oberstoffs abgebildet ist,
wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Der Oberstoff 1, der ein Gewebe, Gewirke, Vlies oder dergleichen
sein kann, trägt auf der Oberseite Klebstoffpunkte 3, in denen Schnittflock-Fasern 4 etwa gleicher
Länge aufrecht stehend verankert sind. Die Klebstoffpunkte 3 sind derart benachbart, daß einige, insbesondere
die Randfasern 4 benachbarter Punkte sich bei ebener Lage der Stoffbahn 1 bereits abstützen. Die
Punkte 3 und Fasern 4 können aber auch zweckmäßigerweise räumlich so angeordnet sein, daß sie sich erst
elastisch abstützen, wenn die Stoffbahn 1 um einen bestimmten Betrag nach oben gebogen wird.
SchloSbleiche20,Postfach130219-D-5600Wuppertal1 Palentanwalt Dr.-Ing.DipWng.A.So»
Teleton (0202) 445096/451226 · Tels>f.,859J273 εβζβ... ..,, : , Patentanwat Dipl.-Ing. Chr. Zapf
Claims (9)
1. Oberstoff , gekennzeichnet durch eine innenseitige, punktweise Beflockung.
2. Oberstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen punktfo'rmigen Auftrag des
Klebstoffes und eine Beflockung der Punkte mit Schnittflocken.
3. Oberstoff nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Punktverteilung geometrisch gleichmäßig ist.
4. Oberstoff nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch eine Cumputer
punktverteilung der Klebstoffpunkte·
5. Oberstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beflockung aus einer Schnittflocke aus
20 Viskose besteht.
0.Postfach 130219 D-5600 Wuppertal 1 Palentanwalt Dt-Ing Dipl-lng A.So«
Teteion (0202) 445096/451226 · TeIe.* '8591273seza. Patentanwalt Dipl-lng Chr Zapf
BR. SOLF & ZAFF
; 'Artete beirr-· EjopäKiBn Päerfemt
European Passt ASomeys
6. Oberstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Flocken 0,5 bis 3 nan beträgt.
7. Oberstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der Flocken 0,9 bis 6,7 dtex beträgt.
8. Oberstoff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein niedrig vernetzender, einkomponentig zu verarbeitender Kunstharzdispersionsklebstoff
ist.
9. Oberstoff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff ein Copolymerisat auf Acrylbasis ist.
Scliloßbleiche 20Postfach 130219 D-5600 Wjppertali Palentanwalt Dr-Ing Dipl-Ing A.Sö!
Tateton (0202) 445096/451226 · TeJex] &59^273"soia:" ' : · · · : , Palentanwalt Dipl-Ing Ov Za(H
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135557 DE8135557U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | "oberstoff fuer bekleidungsstuecke" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135557 DE8135557U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | "oberstoff fuer bekleidungsstuecke" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8135557U1 true DE8135557U1 (de) | 1982-04-01 |
Family
ID=6733663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818135557 Expired DE8135557U1 (de) | 1981-08-26 | 1981-08-26 | "oberstoff fuer bekleidungsstuecke" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8135557U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006036830A1 (de) * | 2006-08-07 | 2008-02-21 | Eswegee Vliesstoff Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines fixierbaren Einlagestoffes, textile Fixiereinlage sowie Verwendung einer textilen Fixiereinlage |
-
1981
- 1981-08-26 DE DE19818135557 patent/DE8135557U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006036830A1 (de) * | 2006-08-07 | 2008-02-21 | Eswegee Vliesstoff Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines fixierbaren Einlagestoffes, textile Fixiereinlage sowie Verwendung einer textilen Fixiereinlage |
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