DE102006036691A1 - Rückschlagventil - Google Patents
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Abstract
Rückschlagventil, bestehend aus einem Gehäuse, einer Bohrung und einem hubbeweglichen Ventilkörper, welches federvorgespannt ist und an einem Ventilsitz dichtend anliegt, wobei die Bohrung als Stufenbohrung ausgebildet ist und die im Durchmesser kleinere Bohrung den Ventilsitz aufweist und die im Durchmesser größere Bohrung das hubbewegliche Ventilglied aufnimmt, wobei als Ventilkörper eine Kugel vorgesehen ist, die in der Bohrung durch mindestens zwei Führungsstege geführt ist und dass ein im Endbereich der Bohrung angeordnetes Halteelement die Kugel verliersicher hält und gleichzeitig die Kugel federnd vorspannt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil, bestehend aus einem Gehäuse, einer Bohrung und einem hubbeweglichen Ventilkörper, welcher federvorgespannt ist und an einem Ventilsitz dichtend anliegt, wobei die Bohrung als Stufenbohrung ausgebildet ist und die im Durchmesser kleinere Bohrung den Ventilsitz aufweist und die im Durchmesser größere Bohrung das hubbewegliche Ventilglied aufnimmt.
- Es sind bereits Rückschlagventile bekannt (
DE 40 25 488 C2 ), bei denen ein hubbewegliches Ventilglied vorgesehen ist, wobei zumindest im Ventilsitzbereich ein kugelförmiger Ventilkörper vorgesehen ist. Auf diesen Ventilkörper wirkt unter Vorspannung eine Schließfeder, wobei des Weiteren ein bewegliches zylindrisches Teil und ein fest angeordnetes zylindrisches Teil einen Ringraum schaffen, der sich vom Volumen her über die Bewegung der Innenteile verändert. Über eine Drosselbohrung kann somit die Ventiltätigkeit bedämpft werden. Rückschlagventile dieser Bauart, insbesondere mit einer Ventilkugel oder einem Kugelsegment, arbeiten prinzipiell sehr präzise, nachteilig ist jedoch, die große bewegte Masse, die für eine hochfrequente Ventilbeaufschlagung zu träge reagiert. Zur Vermeidung von Anschlaggeräuschen wird daher ein derartiges Rückschlagventil vorzugsweise bedampft. - Darüber hinaus benötigt diese Konstruktion einen großen Bauraum und ist allein schon durch die Anzahl der Einzelteile und deren Formgebung für eine vollautomatische Montage ungeeignet.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein geräuscharmes, hochfrequent ansteuerbares Rückschlagventil zu schaffen, welches ein Minimum von Bauraum aufweist und kostengünstig auch unter Großserienbedingungen herstellbar ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass als Ventilkörper eine Kugel vorgesehen ist, die in der Bohrung durch mindestens zwei Führungsstege geführt ist und dass ein im Endbereich der Bohrung angeordnetes Halteelement die Kugel verliersicher hält und gleichzeitig die Kugel federnd vorspannt.
- Vorteilhaft ist hierbei, dass eine Kugel als Ventilkörper verwendet wird und diese Kugel präzise zwischen den Führungsstegen geführt wird. Das Halteelement, in Form einer innen gelochten konturierten Federscheibe, beaufschlagt die Kugel derart, dass sie einerseits federnd öffnen kann und andererseits gleichzeitig in ihrem Hub begrenzt wird. Die Hubbegrenzung der Kugel erfolgt dabei aus Geräuschgründen ebenfalls federnd.
- Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass die Führungsstege über den Umfang der Bohrung gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
- Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass das Halteelement mindestens zwei nach radial innen verlaufende Vorsprünge aufweist, die als Hubbegrenzung des Ventilkörpers dienen. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Hubbegrenzung der Kugel durch die Vorsprünge erfolgt, wobei diese Vorsprünge federnd ausgebildet sind, jedoch durch eine progressiv verlaufende Federcharakteristik auch die entsprechende Hubbegrenzung vornehmen.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Halteelement mindestens eine nach radial innen verlaufende Federzunge aufweist, die eine Federspannung auf den Ventilkörper ausübt. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Federzunge ebenfalls integraler Bestandteil des Halteelementes ist, so dass sich die Vorsprünge, die Federzunge sowie das Halteelement aus einem Bauteil herstellen lassen. Zur Erzielung einer möglichst drosselfreien Durchströmung ist vorgesehen, dass die Führungsstege sich axial nur über einen Teilbereich der Bohrung erstrecken. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Führungsstege unterhalb des Halteelementes freigestellt sind, so dass eine gleichmäßige Anströmung des Rückschlagventils erfolgen kann.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Halteelement im Gehäuse formschlüssig fixiert ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass der Formschluss des Halteelementes durch Materialteile des Gehäuses über eine Verstemmung gebildet wird.
- Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die radial verlaufenden Vorsprünge axial federnd beweglich sind.
- Das Halteelement lässt sich im Ventilgehäuse nicht nur formschlüssig fixieren, sondern auch besteht die Möglichkeit, dass das Halteelement mit dem Gehäuse durch eine Klebung fixiert ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass eine Klebung erfolgen kann, ein Schweißverfahren oder Lötverfahren ist ebenso denkbar.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Gehäuse ein hinterschnittfreies, formgebundenes Teil ist.
- Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Führungsstege des Gehäuses gegenüber dem Halteelement zumindest teilweise freigestellt sind.
- Vorteilhaft ist hierbei, dass das Gehäuse sintertechnisch oder presstechnisch hergestellt ist.
- Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass das Halteelement ein scheibenförmiges Gebilde ist, das einerseits ein strömendes Medium hindurchläßt und andererseits im Zentrum den Ventilkörper federnd beaufschlägt.
- Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass das Halteelement einen kreisförmig geschlossenen Außenbereich aufweist, von dem ausgehend sich eine Federzunge bis in das Zentrum erstreckt.
- Vorteilhaft ist hierbei, dass die Federzunge, zwecks weicherer Federkennung, kreis- oder spiralförmig ausgestaltet ist.
- Ein weiteres Merkmal sieht vor, dass das Halteelement stanztechnisch hergestellt ist, wobei das Halteelement aus einem Federdraht geformt ist.
- In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Halteelement einen für die Verstemmung druckfesten Außenbereich aufweist.
- Vorteilhaft ist dabei, dass das Halteelement mit dem Gehäuse
2 über eine Krallverbindung fixiert ist. - Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass das Gehäuse an zumindest einer Stirnseite eine Schneidkante zur dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung aufweist.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren schematisch dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 bis3 ein Rückschlagventil teils im Schnitt, in Ansicht und in Draufsicht -
4 bis6 eine Explosionsdarstellung des in1 bis3 dargestellten Rückschlagventils -
7 bis7d verschiedenste Formen der Fixierung des Halteelementes gegenüber dem Ventilgehäuse -
8 bis10 weitere Halteelement-Ausführungen. - Aus der
1 ist das Rückschlagventil1 dargestellt, mit einem Gehäuse2 , welches vorzugsweise ohne Hinterschnitte, also formgebunden, ohne jegliche spanabhebende Nacharbeit, werkzeugfallend hergestellt werden kann. Als Herstellverfahren ist bei diesem Gehäuse eine Sinter- oder Presstechnik zu bevorzugen. - Das Gehäuse
2 hat eine zentrale Anströmbohrung3 , die am Übergang zur Bohrung17 den Ventilsitz4 bildet. Die Anströmbohrung3 im Bereich ihres Ventilsitzes4 wird durch die als Ventilkörper5 ausgebildete Kugel verschlossen. Oberhalb des Ventilkörpers5 ist ein Halteelement6 , in Form einer innen konturierten Federscheibe so angeordnet, dass sie einerseits am äußeren Rand fest mit dem Gehäuse2 verbunden ist und andererseits den Ventilkörper5 direkt oder zumindest näherungsweise federnd beaufschlagt. - Das Gehäuse
2 besitzt eine Schneidkante18 an mindestens einer Stirnseite, die der dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung dient. -
2 zeigt das in1 dargestellte Rückschlagventil1 in geöffneter Stellung, wobei der Ventilkörper5 durch die Anströmung über die Anströmbohrung3 vom Ventilsitz4 , gegen die Federkraft des Halteelementes6 bzw. ihrer Federzunge7 abhebt. - Der Ventilkörper
5 wird dabei über Führungsstege8 zentriert geführt, die Strömung umspült zumindest teilweise auf dem Umfang über Längskanäle9 den Ventilkörper5 und durchströmt anschließend die noch verbleibende Öffnung des Halteelementes6 , wobei der Ventilkörper5 durch drei Vorsprünge10 des Halteelementes6 in seinem Hub begrenzt ist. - Der Endanschlag des Ventilkörpers
5 kann dabei federnd erfolgen, also auch Anschlaggeräusche vermeiden. Um eine möglichst drosselfreie Durchströmung zu gewährleisten, sind insbesondere bei kleinsten Baugrößen dieser Rückschlagventilausführungen die Führungsstege8 unterhalb des Halteelementes6 durch einen Freigang11 freigestellt. Die Formgebung kann dabei individuell ausgebildet sein. -
3 zeigt die Draufsicht des in1 dargestellten Rückschlagventils1 , mit einem Gehäuse2 und einem Halteelement6 , welches in Form einer flachen Federscheibe ausgebildet ist. Das Halteelement6 ist flach ausgeführt, da sich so eine Handhabung als Schüttgut anbietet, und somit maschinell ohne Beachtung eines Winkelversatzes oder der jeweiligen Auflageseite in einen Zentrierabsatz12 des Gehäuses2 einlegbar ist. Das Halteelement6 weist eine Federzunge7 auf, die den Ventilkörper5 federnd beaufschlagt, wobei die drei Vorsprünge10 dem Ventilkörper5 als Endanschlag in axialer Richtung dienen. Je nach Federsteifigkeit der Federzunge7 können die Vorsprünge10 auch ganz entfallen, da der maximale Austrieb des Ventilkörpers5 durch die Strömung oft sehr gering ist. Die Federzunge7 stoppt dann den Ventilkörper5 allein über die Federsteifigkeit. - Der Öffnungsdruck des Rückschlagventils und dessen Hub können durch das Halteelement
6 , deren Innenkonturierung und/oder Dicke entsprechend variiert werden. Das Halteelement6 ist mit dem Gehäuse2 fest verbunden, z.B. durch Formschluss, Verkrallung, Verklebung oder Verschweißung. - Aus der
4 ist eine Explosionsdarstellung zu entnehmen, es zeigt ein extrem miniaturisiertes Rückschlagventil1 mit dem Gehäuse2 , dem Ventilkörper5 und dem Halteelement6 . Zur Durchflussoptimierung haben die Führungsstege8 im oberen Bereich einen Freigang11 , so dass das Halteelement ohne feste Positionierung in den Zentrierabsatz12 des Gehäuses2 eingesetzt werden kann. -
5 zeigt das fertig montierte Rückschlagventil1 , wobei das Halteelement6 über örtliche Verstemmungen13 mit dem Gehäuse2 fest verbunden ist. -
6 zeigt das Halteelement6 zusammen mit dem Ventilkörper5 , in einer Position, in der der Ventilkörper5 die Federzunge7 derart beaufschlagt hat, dass die Vorsprünge10 als Endanschlag zum Einsatz kommen. - Aus den
7 bis7d sind verschiedene Versionen einer Befestigung des Halteelementes6 gegenüber dem Gehäuse2 dargestellt.7 zeigt das in1 dargestellte Prinzip der Fixierung des Halteelementes6 gegenüber dem Gehäuse2 durch eine örtliche Verstemmung. Eine Vergrößerung dieser örtlichen Verstemmung13 ist der7a zu entnehmen. Dabei können diese örtlichen Verstemmungen an mehreren Stellen über den Umfang des Gehäuses2 verteilt angeordnet sein. -
7b zeigt ein Gehäuse2 , bei dem über den gesamten Umfang eine Verstemmung, also eine Rundumverstemmung vorgenommen wurde. Eine Schweiß- oder Klebeverbindung15 ist der7c zu entnehmen. - Aus der
7d ist ein Halteelement6 zu erkennen, bei dem der äußere Rand einen angewinkelten Bereich aufweist, der durch Eindrücken in das Gehäuse2 eine Krallverbindung16 bildet. Das Halteelement6 ist also durch einen entspre chenden Reibschluss in dem Zentrieransatz12 des Gehäuses2 formschlüssig fixiert. -
8 zeigt ein Halteelement6 , das sich im Zentrum mit seiner Federzunge7 auf dem Ventilkörper5 federnd abstützt. -
9 zeigt die Draufsicht des Halteelements6 aus8 . Ein Vorsprung10 , der letztlich den Ventilkörper5 hubbegrenzt, kann je nach Federsteifigkeit auch entfallen. Je nach Gestaltung der Federzunge7 kommt es ohnehin, wenn gewünscht auch frühzeitig, zu einem Kontakt des Ventilkörpers5 mit dem Halteelement6 , so dass dieser nach Wunsch hubbegrenzt werden kann. Die Federzunge7 ist hier aufgrund einer weicheren Federsteifigkeit kreis- oder auch spiralförmig ausgeführt. -
10 zeigt ein Halteelement6 aus Federstahldraht. Der äußere Rand ist dabei kreisrund und für eine Verstemmung druckfest ausgelegt. -
- 1
- Rückschlagventil
- 2
- Gehäuse
- 3
- Anströmbohrung
- 4
- Ventilsitz
- 5
- Ventilkörper
- 6
- Halteelement
- 7
- Federzunge
- 8
- Führungsstege
- 9
- Längskanäle
- 10
- Vorsprünge
- 11
- Freigang
- 12
- Zentrierabsatz
- 13
- örtliche Verstemmung
- 14
- Rundumverstemmung
- 15
- Schweiß- oder Klebeverbindung
- 16
- Krallverbindung
- 17
- Bohrung
- 18
- Schneidkante
Claims (20)
- Rückschlagventil, bestehend aus einem Gehäuse, einer Bohrung und einem hubbeweglichen Ventilkörper, welcher federvorgespannt ist und an einem Ventilsitz dichtend anliegt, wobei die Bohrung als Stufenbohrung ausgebildet ist und die im Durchmesser kleinere Bohrung den Ventilsitz aufweist und die im Durchmesser größere Bohrung das hubbewegliche Ventilglied aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass als Ventilkörper (
5 ) eine Kugel vorgesehen ist, die in der Bohrung (17 ) durch mindestens zwei Führungsstege (8 ) geführt ist und dass ein im Endbereich der Bohrung (17 ) angeordnetes Halteelement (6 ) die Kugel verliersicher hält und gleichzeitig die Kugel federnd vorspannt. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (
8 ) über den Umfang der Bohrung (17 ) gleichmäßig verteilt angeordnet sind. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) mindestens einen nach radial innen verlaufenden Vorsprung (10 ) aufweist, die als Hubbegrenzung des Ventilkörpers (5 ) dienen. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) mindestens eine nach radial innen verlaufende Federzunge (7 ) aufweist, die eine Federspannung auf den Ventilkörper (5 ) ausübt. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (
8 ) sich axial nur über einen Teilbereich der Bohrung (17 ) erstrecken. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) im Gehäuse (2 ) formschlüssig fixiert ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss des Halteelementes (
6 ) durch Materialteile des Gehäuses (2 ) über eine Verstemmung gebildet wird. - Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verlaufenden Vorsprünge (
10 ) axial federnd beweglich sind. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) mit dem Gehäuse (2 ) durch eine Schweiß← und/oder Klebeverbindung fixiert ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) ein hinterschnittfreies, formgebundenes Teil ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (
8 ) des Gehäuses (2 ) gegenüber dem Halteelement (6 ) zumindest teilweise freigestellt sind. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) sintertechnisch oder presstechnisch hergestellt ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) ein scheibenförmiges Gebilde ist, das einerseits ein strömendes Medium hindurchläßt und andererseits im Zentrum den Ventilkörper (5 ) federnd beaufschlägt. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) einen kreisförmig geschlossenen Außenbereich aufweist, von dem ausgehend sich eine Federzunge (7 ) bis in das Zentrum erstreckt. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (
7 ), zwecks weicherer Federkennung, kreis- oder spiralförmig ausgestaltet ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) stanztechnisch hergestellt ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) aus einem Federdraht geformt ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) einen für die Verstemmung druckfesten Außenbereich aufweist. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
6 ) mit dem Gehäuse2 über eine Krallverbindung fixiert ist. - Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) an zumindest einer Stirnseite eine Schneidkante zur dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung aufweist.
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