DE102008002218A1 - Abdichtvorrichtung - Google Patents

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DE102008002218A1
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circlip
main lip
sealing device
ring
axial direction
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DE102008002218A
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Kentaro Ozawa
Takayuki Oyama
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Nok Corp
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Nok Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/322Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip supported in a direction perpendicular to the surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Abdichtvorrichtung, die verhindern kann, dass ein Sicherungsring (3) von einer Hauptlippe (12) in einem an einer Vorrichtung nicht eingebauten Zustand heraus fällt und umgekehrt zusammengebaut wird. Die Abdichtvorrichtung ist mit einem Befestigungsring (11), einer Hauptlippe (12), die einstückig an einem Innenumfang des Befestigungsrings vorgesehen ist, und einem Sicherungsring (3) versehen, der an einem Sicherungsringstützabschnitt (15) gestützt ist, der an einem Innenumfang der Hauptlippe (12) so ausgebildet ist, dass er an einer Umgebungsluftseite in bezug auf eine Gleitfläche der Welle positioniert ist, wobei der Sicherungsringstützabschnitt (15) und der Sicherungsring (3) aneinander an ihren Einpassflächen (15a, 31a) sitzen, deren Durchmesser relativ zu der Außenseite in einer axialen Richtung kleiner werden. Demgemäß wird der Sicherungsring (3), der einmal an dem Sicherungsringstützabschnitt (15) eingesetzt ist, nicht ohne weiteres von diesem entfernt, und die Richtungsabhängigkeit der Einpassflächen (15a, 31a) machen es unmöglich, umgekehrt per Druck den Sicherungsring (3) so einzuführen, dass er sitzt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtvorrichtung zum Abdichten von unter hohem Druck stehendem Fluid an einem Außenumfang einer Welle (Schaft), bspw. einer Kolbenstange oder dgl.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Eine hydraulische Stoßabsorbiereinrichtung eines Kraftfahrzeugs ist mit einer Abdichtvorrichtung zum Abdichten eines Wellen- oder Schaftumfangs einer Kolbenstange versehen. 5 zeigt einen Seitenquerschnitt von einer herkömmlichen Abdichtvorrichtung im eingebauten Zustand an einer hydraulischen Absorbiereinrichtung, wobei sie so gezeigt ist, dass sie entlang einer durch eine Achse O tretenden Ebene aufgeschnitten ist. 6 zeigt einen Seitenquerschnitt derselben in einem nicht eingebauten und separaten Zustand. 7 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Querschnittsansicht.
  • Die in 5 dargestellte herkömmliche Abdichtvorrichtung ist mit einer Öldichtung 101 zum Abdichten von Arbeitsfluid in einem Innenabschnitt der hydraulischen Absorbiereinrichtung als ein abgedichteter Gegenstand, einer Staubdichtung 102, die verhindert, dass Staub und Schmutzwasser von einem Außenabschnitt eindringen, und einem Sicherungsring 103 versehen. Beide Dichtungen 101 und 102 sind derart aufgebaut, dass Metallbefestigungsringe 101a und 102a an ihrem Außenumfang zwischen einem verstemmten Abschnitt 111a an einem offenen Ende eines Zylinders 111 in der hydraulischen Absorbiereinrichtung und einer Stangenführung 112 an einer Innenseite des verstemmten Abschnitts 111a angeordnet sind.
  • Die Öldichtung 101 ist so aufgebaut, dass eine Hauptlippe 101b, die gleitfähig in einen engen Kontakt zu einer Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 in einem Zustand gebracht wird, bei dem sie zu einer Innenseite in einer axialen Richtung gerichtet ist, und eine Außenumfangslippe 101c, die zum Abdichten zwischen dem Zylinder 111 und der Stangenführung 112 dient durch ein gummiartiges elastisches Material an einem Befestigungsring 101a einstückig ausgebildet sind, und die Staubdichtung 102 ist so aufgebaut, dass eine Staublippe 102b, die gleitfähig in einen engen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 in einem Zustand gebracht wird, in dem sie zu einer Außenseite in der axialen Richtung gerichtet ist, durch ein gummiartiges elastisches Material an einem Befestigungsring 102a einstückig ausgebildet ist. Der Sicherungsring 103 ist aus einem synthetischen Harz (Kunststoff) hergestellt, ist an einem Innenumfang der Hauptlippe 101b in der Öldichtung 101 so angeordnet, dass er an einer Umgebungsluftseite bezüglich einer Gleitfläche S mit der Kolbenstange 113 positioniert ist, wird zwischen dem Innenumfang der Hauptlippe 101b und einem Innenumfangsabschnitt des Befestigungsrings 102a in der Staubdichtung 102 gehalten, und trägt die Hauptlippe 101b von der Umgebungsluftseite und der Innenumfangsseite.
  • Genauer gesagt ist ein Sicherungsringstützabschnitt 101d an einem Basisabschnitt an der Seite des Befestigungsrings 101a der Hauptlippe 101b in der Öldichtung 101 ausgebildet, wie dies in den 6 und 7 gezeigt ist, und ein Außenumfangsabschnitt 103a des Sicherungsrings 103 sitzt lose an dem Sicherungsringstützabschnitt 101d zwischen ungefähr zylindrischen Flächen von diesem.
  • Anders ausgedrückt verhindert die Abdichtvorrichtung, dass das Arbeitsfluid in dem Innenabschnitt zu einem Außenabschnitt der hydraulischen Absorbiereinrichtung herausströmt, und zwar auf der Basis eines engen Kontakts der Hauptlippe 101b der Ölabdichtung 101 mit einer Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 mit einer geeigneten Befestigungstoleranz, und die Staubdichtung 102 verhindert, dass ein Fremdmaterial in einen Innenabschnitt der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung von dem Außenabschnitt hereingelangt, und zwar auf der Grundlage eines engen Kontakts der Staublippe 102b mit der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 mit einer geeigneten Befestigungstoleranz. Des weiteren wird, wenn der Druck des Arbeitsfluids gemäß einer Bewegung des Kolbens in dem Innenabschnitt der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung zunimmt, der Öldruck zu der Hauptlippe 101b derart aufgebracht, dass die Spannkraft, die auf die Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 aufgebracht wird, zunimmt, wobei jedoch, da die Hauptlippe 101b von der Umgebungsluftseite und der Innenumfangsseite durch den Sicherungsring 103 getragen wird, wirkungsvoll verhindert wird, dass die Spannkraft der Hauptlippe 101b zunimmt, und ihr Druckwiderstand wird beibehalten (s. bspw. die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-273 692 und die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2005-090 569 ).
  • Jedoch sind gemäß der herkömmlichen Abdichtvorrichtung der Sicherungsringstützabschnitt 101d, der in ungefähr zylindrischer Flächenform an dem Basisabschnitt der Hauptlippe 101b ausgebildet ist, und der Außenumfangsabschnitt 103a, der in ungefähr zylindrischer Flächenform an dem Sicherungsring 103 ausgebildet ist, lose mit einem geringfügigen Zwischenraum G eingesetzt, wie dies in 7 dargestellt ist, um die Einbauleistung (das Einbauvermögen) des Sicherungsrings 103 zu erhöhen. Dem gemäß fällt selbst dann, wenn der Sicherungsring 103 einmal an den Sicherungsstützabschnitt 101d der Hauptlippe 101b eingefügt ist, der Sicherungsring 103 mit Leichtigkeit in dem Zustand heraus, in dem die hydraulische Stoßabsorbiereinrichtung nicht eingebaut ist. Des Weiteren gelangt, wenn die Öldichtung 101 und die Staubdichtung 102, mit denen der Sicherungsring 103 nicht zusammengebaut ist, an der hydraulischen Absorbiereinrichtung eingebaut werden, die Innenumfangsfläche der Hauptlippe 101b in einen gänzlichen Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 auf der Grundlage der Druckzunahme des Arbeitsfluids in dem Innenabschnitt der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung, wodurch sich ein Problem dahingehend ergibt, dass der Druckwiderstand der Hauptlippe 101b sich verschlechtert und auch die Gleitlast bedeutend erhöht wird.
  • Des Weiteren besteht ein Risiko dahingehend, dass der Sicherungsring 103 in umgekehrter Richtung in der axialen Richtung in Bezug auf den Sicherungsringstützabschnitt 101d der Hauptlippe 101b eingebaut wird, und es ist schwierig, das umgekehrte Einbauen zu bemerken. Darüber hinaus trägt auch in dem Fall, bei dem die Abdichtvorrichtung an der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung in dem vorstehend erwähnten Zustand eingebaut ist, der Sicherungsring 103 normalerweise nicht die Hauptlippe 101b. Dem gemäß besteht ein Risiko dahingehend, dass die Gleitlast der Hauptlippe 101b zunimmt und sich der Druckwiderstand verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Die vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der vorstehenden Punkte gemacht worden und eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abdichtvorrichtung zu schaffen, bei der verhindert wird, dass ein Sicherungsring von einer Hauptlippe in einem an einer Vorrichtung nicht eingebauten Zustand heraus fällt und umgekehrt zusammengebaut wird.
  • Lösung der Aufgabe
  • Abs eine Einrichtung zum wirksamen Lösen des vorstehend erwähnten technischen Problems wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Abdichtvorrichtung geschaffen, die versehen ist mit: einem Befestigungsring; einer Hauptlippe, die in einen Zustand, bei dem sie zu einer Innenseite in einer axialen Richtung gerichtet ist, einstückig an einem Innenumfang des Befestigungsrings vorgesehen ist und gleitfähig in engen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche einer Welle (Schaft) gebracht wird; und einem Sicherungsring, der an einem Sicherungsringstützabschnitt gestützt ist, der an einem Innenumfang der Hauptlippe so ausgebildet ist, dass er an einer Umgebungsluftseite in bezug auf eine Gleitfläche der Welle positioniert ist, und der die Hauptlippe von der Umgebungsluftseite und der Innenumfangsseite trägt, wobei der Sicherungsringstützabschnitt der Hauptlippe und ein Außenumfangsabschnitt des Sicherungsrings aneinander mit ihren Einpassflächen sitzen, deren Durchmesser relativ zu der Außenseite in einer axialen Richtung kleiner werden.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau sitzt der Sicherungsring an dem Sicherungsringstützabschnitt zwischen ihren Sitzflächen, deren Durchmesser relativ gesehen zu der Außenseite in der axialen Richtung kleiner wird, indem er per Druck zu dem Innenumfang des Sicherungsringstützabschnitts eingeführt wird, der an dem Innenumfang der Hauptlippe ausgebildet ist. Dem gemäß wird wirkungsvoll verhindert, dass der einmal eingesetzte (eingepasste) Sicherungsring sich entfernt, und dass er nicht ohne weiteres aus dem Sicherungsringstützabschnitt heraus fällt. Des Weiteren ist es, da die Einpassfläche oder Sitzfläche eine Richtungsabhängigkeit aufweist, unmöglich, ein umgekehrtes, mit Druck vorgenommenes Einfügen und Einsetzen des Sicherungsrings durchzuführen.
  • In der Abdichtvorrichtung mit dem vorstehend erwähnten Aufbau wird des Weiteren bevorzugt, dass eine Einführfläche, deren Durchmesser zu einer Außenseite in der axialen Richtung größer wird, an einer Außenseite in der axialen Richtung in bezug auf die Einpassfläche an dem Sicherungsring an der Innenumfangsfläche des Sicherungsringstützabschnitts ausgebildet ist. Gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau wird der Durchmesser der Einführfläche zu der Außenseite hin in der axialen Richtung größer und die Einführfläche wird so verformt, dass ihr Durchmesser größer wird, indem der Sicherungsring an einen Innenumfang der Einführfläche zu einem Zeitpunkt gepresst wird, bei dem der Sicherungsring an dieser eingebaut wird, und der Sicherungsring wird an der Einpassfläche an deren Rückseite eingerastet und kann mit Leichtigkeit eingebaut werden.
  • Effekt der vorliegenden Erfindung
  • Gemäß der Abdichtvorrichtung auf der Grundlage der vorliegenden Erfindung ist es möglich, in wirkungsvoller Weise zu verhindern, dass der Sicherungsring, der einmal an dem Sicherungsringstützabschnitt sitzt, der an dem Innenumfang der Hauptlippe so ausgebildet ist, dass er an der Umgebungsluftseite in bezug auf die Gleitfläche mit der Welle (Schaft) positioniert ist, von dem Sicherungsringstützabschnitt in einem nicht an der Vorrichtung gebauten Zustand herausfällt, oder es wird verhindert, dass der Sicherungsring umgekehrt eingebaut wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Abdichtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem an einer hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung eingebauten Zustand, wobei in der Zeichnung diese entlang einer Ebene geschnitten ist, die durch eine Achse O der Abdichtvorrichtung tritt.
  • 2 zeigt eine Seitenschnittansicht der Abdichtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem nicht eingebauten und separaten Zustand, wobei sie so gezeigt ist, dass sie entlang einer Ebene aufgeschnitten ist, die durch die Achse O der Abdichtvorrichtung tritt.
  • 3 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Querschnittsansicht der Abdichtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Querschnittsansicht von einem Fall, bei dem der Sicherungsring gerade dabei ist, umgekehrt in der Abdichtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut zu werden.
  • 5 zeigt eine Seitenschnittansicht einer herkömmlichen Abdichtvorrichtung in einem an einer hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung eingebauten Zustand, die so dargestellt ist, dass sie entlang einer Ebene aufgeschnitten ist, die durch eine Achse O der Abdichtvorrichtung tritt.
  • 6 zeigt eine Seitenschnittansicht der herkömmlichen Abdichtvorrichtung in einem nicht eingebauten und separaten Zustand, wobei sie so gezeigt ist, dass sie entlang einer Ebene aufgeschnitten ist, die durch die Achse O der Abdichtvorrichtung tritt.
  • 7 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Querschnittsansicht der herkömmlichen Abdichtvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Nachstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Abdichtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Abdichtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem an einer Stoßabsorbiereinrichtung eingebauten Zustand, die so dargestellt ist, dass sie entlang einer Ebene aufgeschnitten ist, die durch eine Achse O der Abdichtvorrichtung tritt. 2 zeigt eine Seitenschnittansicht der gleichen Abdichtvorrichtung in einem nicht eingebauten und separaten Zustand und 3 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Schnittansicht von dieser Vorrichtung.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 111 ein Zylinder einer hydraulischen Absorbiereinrichtung bezeichnet, ist mit dem Bezugszeichen 112 eine Stangenführung bezeichnet, die in einem Innenumfang in der Nähe eines Endabschnitts des Zylinders 111 vorgesehen ist, und ist mit dem Bezugszeichen 113 eine Kolbenstange bezeichnet, die durch ein Wellenloch 112a in einem Innenumfang der Stangenführung 112 so tritt, dass sie zu einem Außenabschnitt des Zylinders 111 vorragt. In diesem Fall entspricht die Kolbenstange 113 einer in Anspruch 1 nachstehend beschriebenen Welle.
  • Die Abdichtvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Öldichtung 1 zum Abdichten eines Arbeitsfluids in einem Innenabschnitt der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung als ein abzudichtender Gegenstand, einer Staubdichtung 2, die verhindert, dass Staub und Schmutzwasser von einem Außenabschnitt hinein gelangt, und einem Sicherungsring 3 versehen. Beide Dichtungen 1 und 2 sind so aufgebaut, dass Befestigungsringe 11 und 21 an ihrem Außenumfang zwischen einem verstemmten Abschnitt 111a an einem offenen Ende des Zylinders 111 in der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung und der Stangenführung 112 an seiner Innenseite geklemmt sind.
  • Die Öldichtung 1 ist so aufgebaut, dass eine Hauptlippe 12, die sich von einem Innenumfangsabschnitt eines scheibenförmigen Befestigungsrings 11 zu einer Innenseite in einer axialen Richtung erstreckt und einen Dichtungsrand 12a aufweist, der einen zackenartigen oder winkelförmigen Innenumfangsquerschnitt hat, der gleitfähig in engem Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 gebracht wird, und eine Außenumfangslippe 13, die in einem zusammengedrückten Zustand zwischen einer Innenumfangsfläche eines Zylinders 111 und einer am Endabschnitt des Außenumfangs befindlichen Einkerbungsfläche 112b der Stangenführung 112 an dem scheibenförmigen Befestigungsring 11 angeordnet ist, der durch ein Stanzen einer Metallplatte hergestellt worden ist, durch ein gummiartiges elastisches Material einstückig ausgebildet ist. Eine Zugfeder 14 zum Kompensieren einer Spannkraft und einer Einpasseigenschaft in einer diametrischen Richtung ist an einer Außenumfangsseite des Dichtungsrands 12a der Hauptlippe 12 passend (eingepasst) befestigt.
  • Die Staubdichtung 2 ist so aufgebaut, dass eine Staublippe 22, die sich zu einer Außenseite in der axialen Richtung erstreckt und einen Führungsend-Innenumfangsabschnitt 22a aufweist, der gleitfähig in engen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 gebracht wird, an einem scheibenförmigen Befestigungsring 21, der durch ein Stanzen einer Metallplatte hergestellt worden ist, durch ein gummiartiges elastisches Material einstückig ausgebildet ist. Eine Zugfeder 23 zum Kompensieren einer Spannkraft und einer Einpasseigenschaft in einer diametrischen Richtung ist an einer Außenumfangsfläche in der Nähe der Außenumfangsfläche der Staublippe 22 eingepasst befestigt.
  • Ein Sicherungsringstützabschnitt 15 ist an einer Umgebungsluftseite in bezug auf den Dichtungsrand 12a ausgebildet, der eine Gleitfläche mit der Kolbenstange 113a an einem Innenumfang der Hauptlippe 12 in der Öldichtung 1 ausbildet, d. h. an einem Innenumfang eines Basisabschnitts der Hauptlippe 12, die an einem Innenumfangsende des Befestigungsrings 11 angeheftet ist, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist, und eine Innenumfangseinpassfläche 15a des Sicherungsringstützabschnitts 15 ist in einer abgeschrägten Form ausgebildet, deren Durchmesser zu einer Außenseite in der axialen Richtung hin relativ kleiner wird. Des Weiteren ist eine Einfuhrfläche 15b, die so ausgebildet ist, dass sie zu einer Außenseite in der axialen Richtung hin einen größeren Durchmesser hat, d. h. in einer zu der Innenumfangseinpassfläche 15a umgekehrt abgeschrägten Form ausgebildet ist, an einer Außenseite in der axialen Richtung in bezug auf die Innenumfangseinpassfläche 15a ausgebildet.
  • Der Sicherungsring 3 ist aus einem synthetischen Harz (Kunststoff) hergestellt, der einen ausgezeichneten Abnutzungswiderstand aufweist und der einen geringen Reibungskoeffizienten hat, wie bspw. PTFE oder dgl., hat einen geringfügig größeren Durchmesser als ein Außendurchmesser der Kolbenstange 113, ist somit lose an einem Außenumfang der Kolbenstange 113 eingesetzt, ist an einem Innenumfang der Hauptlippe 12 in der Öldichtung 1 so angeordnet, dass er an der Umgehungsluftseite in bezug auf den Dichtungsrand 12a positioniert ist, sitzt an dem Sicherungsringstützabschnitt 15 mit seinem Außenumfang und wird zwischen dem Innenumfang der Hauptlippe 12 und einem Innenumfangsabschnitt des Befestigungsrings 21 in der Staubdichtung 2 gehalten.
  • Genauer gesagt weist der Sicherungsring 3 einen Einpassabschnitt 31, der mit einer schräg geformten Außenumfangseinpassfläche 31a versehen ist, die in engem Kontakt mit der Innenumfangseinpassfläche 15a des Sicherungsringstützabschnitt 15 in der Öldichtung 1 gelangen kann, d. h. der Durchmesser wird zu einer Außenseite in der axialen Richtung relativ kleiner, und einen vorragenden Stützabschnitt 32 auf, der in der axialen Richtung von einer Innenumfangsseite des Einpassabschnitts 31 vorragt und einen Halsabschnitt 12b zwischen dem Dichtungsrand 12a in der Hauptlippe 12 und dem Sicherungsringstützabschnitt 15 von einer Innenumfangsseite des Halsabschnitts 12b und der Umgebungsluftseite trägt. Des Weiteren ist ein Abschnitt mit maximalem Durchmesser der Außenumfangseinpassfläche 31a des Sicherungsrings 3 in Hinblick auf den Durchmesser größer als ein Abschnitt 15c mit relativ minimalem Durchmesser (s. 3) zwischen der Innenumfangseinpassfläche 15a und der Einleitfläche 15b, die in umgekehrt abgeschrägten Formen zueinander ausgebildet sind, wobei ein Außendurchmesser des vorragenden Stützabschnitts 32 einen kleineren Durchmesser als der minimale Durchmesserabschnitt 15c hat, und in einem Zustand, in dem die Innenumfangseinpassfläche 15a des Sicherungsringstützabschnitts 15 in engen Kontakt mit der Außenumfangseinpassfläche 31a des Sicherungsrings 3 gelangt und an dieser sitzt, wird eine Endfläche 31b des Einpassabschnitts 31, die zu der Seite des vorragenden Stützabschnitts 32 gerichtet ist, in Anstosslage mit einer Endfläche 15d gebracht, die sich in Absatzform zu einer Innenumfangsseite von einer zu der Einfuhrfläche 15b gegenüberliegenden Seite an der Innenumfangseinpassfläche 15a erstreckt.
  • Gemäß der Abdichtvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in der vorstehend erläuterten Weise aufgebaut ist, verhindert die Öldichtung 1, dass in dem Innenabschnitt einer hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung befindliches Arbeitsfluid zu der Umgebungsluftseite durch den Wellenumfang der Kolbenstange 113 austritt, indem die Hauptlippe in engen Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 gleitfähig gebracht wird und zwischen der Innenumfangsfläche des Zylinders 111 und der Stangenführung 112 durch die Außenumfangslippe 13 in dem in 1 gezeigten eingebauten Zustand abdichtet. Des Weiteren verhindert, da die Staublippe 22 in engen Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 gleitfähig gebracht wird, die Staubdichtung 2, dass Staub- und Schmutzwasser an der Umgebungsluftseite in den Innenabschnitt der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung durch den Wellenumfang der Kolbenstange 113 hinein gelangt.
  • Des Weiteren wirkt, wenn der Druck des Arbeitsfluids gemäß einer Bewegung eines Kolbens in einem Innenabschnitt einer hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung erhöht wird, der hydraulische Druck an der Hauptlippe 12 derart, dass die auf die Außenumfangsfläche der Kolbenstange 113 aufgebrachte Spannkraft erhöht wird, wobei jedoch die Hauptlippe 12 durch den Sicherungsring 3 von der Umgebungsluftseite und der Innenumfangsseite gestützt (getragen) wird. Da der Sicherungsring 3 aus synthetischem Harz (Kunststoff) hergestellt ist, der eine erwünschte Steifigkeit aufweist, wird die Zunahme der Spannkraft der Hauptlippe 12 wirksam unterdrückt, und der Druckwiderstand der Hauptlippe 12 wird beibehalten.
  • In diesem Fall wird in der Abdichtvorrichtung gemäß dem veranschaulichten Aspekt der Sicherungsring 3 zuvor in der Öldichtung 1 in einem Zustand vormontiert, bevor die Abdichtvorrichtung an der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung eingebaut wird. Zum Zeitpunkt dieser Vormontage wird der Sicherungsring 3 zu dem Innenumfang des Sicherungsringstützabschnitts 15 in der Öldichtung 1 von einem in 2 gezeigten separaten Zustand derart eingeführt, dass der vorragende Stützabschnitt 32 an der Führungsseite angeordnet ist.
  • Bei dem Einfuhrprozess des Sicherungsrings 3 stört der Abschnitt mit dem maximalen Durchmesser des Einpassabschnitts 31 des Sicherungsrings 3 die Einfuhrfläche 15b des Sicherungsringstützabschnitts 15 in der Öldichtung 1, jedoch läuft der Abschnitt mit dem maximalen Durchmesser des Einpassabschnitts 31 über den Abschnitt 15c mit dem minimalen Durchmesser des Sicherungsringstützabschnitts 15, während der Sicherungsringstützabschnitt 15 zwangsweise ausgedehnt wird, indem der Sicherungsring 3 weiter eingeführt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Außenumfangseinpassfläche 31a des Einpassabschnitts 31 des Sicherungsrings 3 in engen Kontakt mit der Innenumfangseinpassfläche 15a des Sicherungsringstützabschnitts 31 in einem Augenblick gebracht und eingepasst, und die Endfläche 31b des Einpassabschnitts 31 wird in Anstosslage mit der Endfläche 15d des Sicherungsringstützabschnitts 15 gebracht. Anders ausgedrückt ist es, da es möglich ist, ein derartiges Ansprechverhalten wie ein Einpassen in einer Einrastweise zu dem Zeitpunkt zu erhalten, bei dem der Sicherungsring 3 in dem Sicherungsringstützabschnitt 15 der Öldichtung 1 eingebaut wird, möglich, mit Leichtigkeit zu bestimmen, dass der Sicherungsring 3 in einem normalen Zustand vormontiert wird.
  • Dem gemäß ist, da der Sicherungsring 3 gemäß dem Einpassen nicht herausfällt, wenn der Sicherungsring 3 einmal in dem Sicherungsringstützabschnitt 15 vormontiert worden ist, der in dem Innenumfang der Hauptlippe 12 in der Öldichtung 1 so ausgebildet ist, dass er an der Umgebungsluftseite in bezug auf die Gleitfläche positioniert ist, es möglich, zu verhindern, dass die Öldichtung 1 und die Staubdichtung 2 an der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung in einem Zustand eingebaut werden, in dem der Sicherungsring 3 fehlt.
  • 4 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Querschnittsansicht von einem Fall, bei dem der Sicherungsring 3 gerade dabei ist, in einer umgekehrten Richtung in dem Sicherungsringstützabschnitt 15 der Öldichtung 1 eingebaut zu werden. Wenn insbesondere versucht wird, den Sicherungsring 3 in fehlerhafter Weise in umgekehrter Richtung einzuführen, wie dies in 4 gezeigt ist, stört sich die Außenumfangseinpassfläche 31a des Einpassabschnitts 31 des Sicherungsrings 3 zunächst (zuerst) an der Einfuhrfläche 15b des Sicherungsringstützabschnitts 15 in der Öldichtung 1 bei diesem Prozess. Dem gemäß gelangt, selbst wenn der Sicherungsring 3 weiter nach dieser Störung (Beeinträchtigung) eingeführt wird, die Außenumfangseinpassfläche 31a niemals in einen engen Kontakt mit der Innenumfangseinpassfläche 15a des Sicherungsringstützabschnitts 125 und wird auch nicht an dieser eingesetzt, da die Einpassflächen 15a und 31a die abgeschrägten Flächen in der umgekehrten Richtung zueinander aufweisen. Daher wird der Sicherungsring 3 von dem Sicherungsringstützabschnitt 15 auf der Grundlage eines Einführwiderstands, der durch das Ausdehnen des Sicherungsringstützabschnitts 15 verstärkt (erhöht) wird, angehoben und es ist möglich, mit Leichtigkeit den umgekehrten Zustand zu erkennen.
  • Dem gemäß ist es möglich, zu verhindern, dass die Öldichtung 1 und die Staubdichtung 2 an der hydraulischen Stoßabsorbiereinrichtung in einem Zustand eingebaut werden, bei dem der Sicherungsring 3 umgekehrt in der Öldichtung 1 eingebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Abdichtvorrichtung, die verhindern kann, dass ein Sicherungsring 3 von einer Hauptlippe 12 in einem an einer Vorrichtung nicht eingebauten Zustand heraus fällt und umgekehrt zusammengebaut wird. Die Abdichtvorrichtung ist mit einem Befestigungsring 11, einer Hauptlippe 12, die einstückig an einem Innenumfang des Befestigungsrings vorgesehen ist, und einem Sicherungsring 3 versehen, der an einem Sicherungsringstützabschnitt 15 gestützt ist, der an einem Innenumfang der Hauptlippe 12 so ausgebildet ist, dass er an einer Umgebungsluftseite in bezug auf eine Gleitfläche der Welle positioniert ist, wobei der Sicherungsringstützabschnitt 15 und der Sicherungsring 3 aneinander an ihren Einpassflächen 15a, 31a sitzen, deren Durchmesser relativ zu der Außenseite in einer axialen Richtung kleiner werden. Dem gemäß wird der Sicherungsring 3, der einmal an dem Sicherungsringstützabschnitt 15 eingesetzt ist, nicht ohne weiteres von diesem entfernt, und die Richtungsabhängigkeit der Einpassflächen 15a, 31a machen es unmöglich, umgekehrt per Druck den Sicherungsring 3 so einzuführen, dass er sitzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-273692 [0006]
    • - JP 2005-090569 [0006]

Claims (2)

  1. Abdichtvorrichtung mit: einem Befestigungsring; einer Hauptlippe, die in einem Zustand, in dem sie zu einer Innenseite in einer axialen Richtung gerichtet ist, einstückig an einem Innenumfang des Befestigungsrings vorgesehen ist und gleitfähig in engen Kontakt mit einer Außenumfangsfläche eines Schafts gebracht wird; und einem Sicherungsring, der an einem Sicherungsringstützabschnitt gestützt ist, der an einem Innenumfang der Hauptlippe so ausgebildet ist, dass er an einer Umgebungsluftseite in bezug auf eine Gleitfläche des Schafts positioniert ist, und der die Hauptlippe von der Umgebungsluftseite und der Innenumfangsseite trägt, wobei der Sicherungsringstützabschnitt der Hauptlippe und ein Außenumfangsabschnitt des Sicherungsrings aneinander mit ihren Einpassflächen sitzen, deren Durchmesser relativ zu der Außenseite in einer axialen Richtung kleiner werden.
  2. Abdichtvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Einfuhrfläche, deren Durchmesser zu einer Außenseite in der axialen Richtung größer wird, an einer Außenseite in der axialen Richtung in bezug auf die Einpassfläche an dem Sicherungsring an der Innenumfangsfläche des Sicherungsringstützabschnitts ausgebildet ist.
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