DE19622123A1 - Rückschlagventil - Google Patents
RückschlagventilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückschlagventil, mit einer Hülse, deren
eines axiale Ende mit einem einen Ventilsitz aufweisenden Ventilträger und
deren anderes axiales Ende mit einem wenigstens eine Ausnehmung aufweisen
den Boden versehen ist, wobei ein Ventilkörper, insbesondere Kugel, mittels
eines an dem Boden abgestützten Federelementes, insbesondere Schrauben
druckfeder, gegen den Ventilsitz angefedert ist. Ein derartiges Rückschlagventil
ist beispielsweise aus der US-A 37 25 990 bekannt. Der Ventilsitz und die
Ausnehmung sind beide zentrisch in der Hülse angeordnet. Eine als Kegel
druckfeder ausgebildete, zentrisch angeordnete Schraubenfeder liegt mit ihrem
erweiterten Ende an dem Boden und mit ihrem verjüngten Ende an einer Kugel
an. Öffnet das Rückschlagventil, strömt das Fluid zwischen Kugel und Ventilsitz
in die Hülse hinein, umströmt die Windungen der Schraubendruckfeder um
dann durch die zentrische Ausnehmung abzuströmen. Das Fluid strömt also von
außen in den von den Windungen der Schraubendruckfeder begrenzten Raum,
wobei sich im Inneren der Hülse turbulente Strömungsverhältnisse einstellen,
die den Strömungswiderstand in dem Rückschlagventil erhöhen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das gattungsgemäße Rück
schlagventil derart weiterzuentwickeln, daß sich im Inneren des Rückschlagven
tils günstigere, verlustarme Strömungsverhältnisse einstellen. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden radial außen mit der Aus
nehmung versehen ist, wobei das Federelement radial innerhalb der Ausneh
mung und des Ventilkörperumfangs, insbesondere Kugeldurchmesser angeord
net ist. Bei dieser Anordnung ist ein Strömungsweg des Fluids zwischen Eingang
und Ausgang des Rückschlagventils gewährleistet, wobei das Federelement
weitestgehend außerhalb des Strömungsquerschnitts angeordnet ist. Die Turbu
lenzen innerhalb des Rückschlagventils sind daher erheblich reduziert, was zu
deutlich geringeren Druckverlusten zwischen Eingang und Ausgang führt.
Vorzugsweise weist die Hülse mehrere über den Umfang verteilte, nach radial
innen vorspringende, axial gerichtete Stege auf, wobei zwischen umfangsseitig
einander benachbarten Stegen die Ausnehmung angeordnet ist. Der Boden des
Rückschlagventils weist dann einen in Richtung auf den Ventilträger vorsprin
genden, zentrisch angeordneten Vorsprung und mehrere, an den Vorsprung
anschließende, über den Umfang verteilte, sich radial erstreckende Arme auf,
die an den Stegen abgestützt sind. Die Hülse und die Arme begrenzen dann die
kreissektorförmige Ausnehmung. Zur Befestigung des Ventilträgers an der Hülse
rasten die Arme zweckmäßiger Weise formschlüssig in Ausnehmungen der
Stege ein.
Wenn die Hülse aus dünnwandigem, insbesondere im Tiefziehverfahren spanlos
verformten Blech gebildet ist, lassen sich die Stege durch in den Hülsenmantel
eingeformte Sicken ausbilden. Bei diesem erfindungsgemäßen Rückschlagventil
sind die Sicken in den radialen Richtungen elastisch federnd ausgebildet.
Oftmals werden derartige Rückschlagventile in Bohrungen eines Anschlußbau
teils eingepreßt. Aufgrund von Toleranzschwankungen können Schwierigkeiten
beim Einfügen des Rückschlagventils in die Bohrung auftreten: beispielsweise
kann die Hülse radiales Spiel in der Bohrung aufweisen, oder aber es kann eine
Preßpassung vorliegen, bei der die erforderlichen Einpreßkräfte zu einer Beschä
digung des Rückschlagventils führen. Dadurch, daß die Sicken in den radialen
Richtungen elastisch federnd ausgebildet, weichen die Wandungsbereiche der
Hülse, die an der Bohrungswandung anliegen, nach radial innen aus, wobei die
Sicken elastisch verformt werden. Da die Hülse außerdem nicht mit ihrem
gesamten Umfang in die Bohrung eingepreßt wird, sondern nur mit Teilberei
chen, sind die Einpreßkräfte reduziert.
Bei spanloser Fertigung der Hülse bietet sich an, daß der Boden einstückig mit
der Hülse gebildet ist.
Der Ventilträger weist vorzugsweise einen zentrisch angeordneten, hohlzylin
drischen Stutzen auf, an dessen dem Boden zugewandten Stirnseite der Ventil
sitz für eine Kugel ausgebildet ist, wobei ein nach radial außen gerichteter Bord
an den Stutzen anschließt und an der Hülse abgestützt ist. Der Bord kann
beispielsweise in einer Umfangsnut der Hülse formschlüssig befestigt sein. Der
Ventilträger kann ebenso wie die Hülse aus dünnwandigem, insbesondere im
Tiefziehverfahren spanlos verformten Blech gebildet sein. Auch hier ist es
günstig, den Ventilträger und die Hülse einstückig auszubilden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von drei in insgesamt acht Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in einem Eckventil eingebautes
erfindungsgemäßes Rückschlagventil,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Rückschlagventil aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Rückschlagventil aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Prinzipskizze mit der Verformung der Hülse des Rück
schlagventils aus Fig. 2,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Rückschlagventil,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Rückschlagventil aus Fig. 5,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes
Rückschlagventil und
Fig. 8 einen Querschnitt durch das Rückschlagventil aus Fig. 7.
Fig. 1 zeigt ein Eckventil 1 in dessen einer Bohrung 2 ein erfindungsgemäßes
Rückschlagventil 3 eingepreßt ist. Fig. 2 zeigt dieses Rückschlagventil im
Längsschnitt in vergrößerter Darstellung. Eine Hülse 4 ist an ihrem einen axialen
Ende mit einem einen Ventilsitz 5 aufweisenden Ventilträger 6 versehen. An
dem anderen axialen Ende ist die Hülse 4 mit einem Boden 7 versehen. Der
Boden 7 weist mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen
8 auf. Eine Schraubendruckfeder 9 ist einerseits an dem Boden 7 und anderer
seits an einer Kugel 10 abgestützt, wobei die Kugel 10 gegen den Ventilsitz 5
angefedert ist. Zur Zentrierung der Schraubendrehfeder 9 ist der Boden 7 mit
einem spanlos eingedrückten Zapfen 11 versehen, der auf den Ventilträger 6
vorspringt. Der Boden 7 ist einstückig mit der Hülse 4 verbunden. Der Ventil
träger 6 weist einen zentrisch angeordneten, hohlzylindrischen Stutzen 12 auf,
an dessen dem Boden 7 zugewandten Stirnseite der Ventilsitz 5 für die Kugel
10 ausgebildet ist. Weiterhin ist der Ventilträger 6 mit einem einstückig ange
formten, radial nach außen gerichteten Bord 13 versehen, der in eine Umfangs
nut 14 der Hülse 4 formschlüssig eingreift. Der Ventilträger 6 ist aus dünn
wandigem, insbesondere im Tiefziehverfahren spanlos verformtem Blech gebil
det.
In der Fig. 2 sind die Ausnehmungen 8 deutlich zu erkennen. An den Zapfen
11 des Bodens 7 schließen einstückig angeformte Arme 15 an, die sich radial
nach außen erstrecken, und die einstückig mit der Hülse 4 gebildet sind. Die
Hülse 4 und die Arme 15 begrenzen dabei die kreissektorförmigen Ausnehmun
gen 8. Die Hülse 4 weist mehrere über den Umfang verteilte, nach radial innen
vorspringende, axial gerichtete Sicken 16 auf, die in den radialen Richtungen
elastisch federnd ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 8 sind jeweils zwischen
einander benachbarten Sicken 16 angeordnet. Durch die dünnwandige Aus
bildung der Hülse 4 und das Vorsehen der Sicken 16 ist diese Hülse 4 geeignet,
auch große Toleranzschwankungen zwischen Außendurchmesser der Hülse und
Bohrungsdurchmesser des Anschlußelements beispielsweise des Eckventils
auszugleichen, wie anhand der Prinzipskizze Fig. 4 näher erläutert wird. Die
durchgezogene Linie stellt die Mantelfläche der unbelasteten, nicht eingebauten
Hülse 4 dar, und die strichpunktierte Linie stellt die Mantelfläche der Hülse 4
in belastetem, eingebauten Zustand dar. Die Verformung tritt ein, wenn die
Hülse 4 in eine Bohrung hineingepreßt wird, deren Durchmesser kleiner als der
Außendurchmesser der unbelasteten Hülse 4 ausgebildet ist. Dadurch, daß die
Sicken 16 radial elastisch ausgebildet sind, weichen die umfangsseitigen Enden
der Sicken - ähnlich wie eine Blattfeder - nach radial nach innen aus, wenn die
Hülse 4 eingepreßt wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Einpreß
kräfte einem zulässigen Toleranzbereich liegen, in dem eine Beschädigung des
Rückschlagventils ausgeschlossen ist.
Dadurch, daß die Ausnehmungen 8 soweit wie möglich nach radial außen
verlegt sind, und daß der Durchmesser der Schraubendruckfeder 9 innerhalb
der Ausnehmungen 8 und innerhalb des Kugeldurchmessers angeordnet sind, ist
sichergestellt, daß das zwischen der Kugel 10 und dem Ventilsitz 5 strömende
Fluid direkt durch die kreissektorförmigen Ausnehmungen 8 abströmen kann.
Die Druckverluste im Inneren des Rückschlagventils sind auf diese Weise
deutlich reduziert.
Das in den Fig. 5 und 6 abgebildete erfindungsgemäße Rückschlagventil
unterscheidet sich von dem obenbeschriebenen im wesentlichen dadurch, daß
ein Ventilträger 17 anders als der obenbeschriebene Ventilträger nicht aus
einem separaten Bauteil, sondern einstückig mit der Hülse 4 gebildet ist. Der
Ventilträger 17 weist ebenso wie der obenbeschriebene Ventilträger einen
hohlzylindrischen Stutzen 18 und einen daran anschließenden Bord 19 auf, der
allerdings im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
einstückig mit der Hülse 4 verbunden ist. Ebenso wie in dem obenbeschriebe
nen Ausführungsbeispiel ist der Ventilträger 17 mit einem Ventilsitz 20 für die
Kugel 10 versehenen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß ein separates
Bauteil einen Boden 21 bildet. Ebenso wie in dem obenbeschriebenen Aus
führungsbeispiel weist der Boden 21 sowohl einen zentrisch angeordneten
Zapfen 22 auf, der in Richtung auf die Kugel 10 vorspringt, als auch Arme 23,
die in eine Umfangsnut 24 der Sicken 16 formschlüssig eingreifen.
Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte erfindungsgemäße Rückschlagventil
unterscheidet sich von dem aus den Fig. 5 und 6 im wesentlichen dadurch,
daß die Hülse 4 nicht spanlos im Tiefziehverfahren sondern als Fließpreßteil
ausgebildet ist. Zur axialen Lagesicherung in der Bohrung 2 des Eckventils 1 ist
hier ein in einer Umfangsnut 24 der Hülse 4 angeordneter Sicherungsring 25
vorgesehen, der in eine Umfangsnut 26 des Eckventils 1 formschlüssig ein
schnappt.
In allen Ausführungsbeispielen sind die Ausnehmungen 8 radial möglichst weit
nach außen verlagert. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Fluid zwischen
Eingang und Ausgang des Rückschlagventils 3 strömen kann, ohne daß die
Schraubendruckfeder 9 störend im Weg ist.
Bezugszeichenliste
1 Eckventil
2 Bohrung
3 Rückschlagventil
4 Hülse
5 Ventilsitz
6 Ventilträger
7 Boden
8 Ausnehmung
9 Schraubendruckfeder
10 Kugel
11 Zapfen
12 hohlzylindrischer Stutzen
13 Bord
14 Umfangsnut
15 Arm
16 Sicke
17 Ventilträger
18 hohlzylindrischer Stutzen
19 Bord
20 Ventilsitz
21 Boden
22 Zapfen
23 Arm
24 Umfangsnut
25 Sicherungsring
26 Umfangsnut
2 Bohrung
3 Rückschlagventil
4 Hülse
5 Ventilsitz
6 Ventilträger
7 Boden
8 Ausnehmung
9 Schraubendruckfeder
10 Kugel
11 Zapfen
12 hohlzylindrischer Stutzen
13 Bord
14 Umfangsnut
15 Arm
16 Sicke
17 Ventilträger
18 hohlzylindrischer Stutzen
19 Bord
20 Ventilsitz
21 Boden
22 Zapfen
23 Arm
24 Umfangsnut
25 Sicherungsring
26 Umfangsnut
Claims (12)
1. Rückschlagventil (3), mit einer Hülse (4), deren eines axiale Ende mit einem
einen Ventilsitz (5, 20) aufweisenden Ventilträger (6, 17), und deren anderes
axiales Ende mit einem wenigstens eine Ausnehmung (8) aufweisenden Boden
(7, 21) versehen ist, wobei ein Ventilkörper, insbesondere Kugel (10) mittels
eines an dem Boden (7, 21) abgestützten Federelementes, insbesondere Schrau
bendruckfeder (9) gegen den Ventilsitz (5, 20) angefedert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (7,21) radial außen mit der Ausnehmung (8) versehen
ist, wobei das Federelement (9) radial innerhalb der Ausnehmung (8) und des
Ventilkörperumfangs, insbesondere Kugeldurchmesser, angeordnet ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(4) mehrere über den Umfang verteilte, nach radial innen vorspringende, axial
gerichtete Stege (16) aufweist, wobei zwischen umfangsseitig einander benach
barten Stegen (16) die Ausnehmung (8) angeordnet ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(7, 21) einen in Richtung auf den Ventilträger (6, 17) vorspringenden, zentrisch
angeordneten Vorsprung (11, 22) und mehrere an den Vorsprung (11, 22)
anschließende, über den Umfang verteilte, sich radial erstreckende Arme (15,
23) aufweist, die an den Stegen (16) abgestützt sind.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(4) und die Arme (15, 23) die kreissektorförmige Ausnehmung (8) begrenzen.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme
(15, 23) formschlüssig in Ausnehmungen (24) der Stege (16) einrasten.
6. Rückschlagventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(4) aus dünnwandigem, insbesondere im Tiefziehverfahren spanlos verformten
Blech gebildet ist, wobei die Stege durch in den Hülsenmantel eingeformte
Sicken (16) gebildet sind.
7. Rückschlagventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken
(16) in den radialen Richtungen elastisch federnd ausgebildet sind.
8. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(7) einstückig mit der Hülse (4) gebildet ist.
9. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil
träger (5, 17) einen zentrisch angeordneten, hohlzylindrischen Stutzen (12,18)
aufweist, an dessen dem Boden (7, 21) zugewandten Stirnseite der Ventilsitz (5,
20) für eine Kugel (10) ausgebildet ist, wobei ein nach radial außen gerichteter
Bord (13,19) an den Stutzen (12, 18) anschließt und an der Hülse (4) abgestützt
ist.
10. Rückschlagventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bord
(13) in einer Umfangsnut (14) der Hülse (4) formschlüssig befestigt ist.
11. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilträger (6) aus dünnwandigem, insbesondere im Tiefziehverfahren spanlos
verformten Blech gebildet ist.
12. Rückschlagventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilträger (17) und die Hülse (4) einstückig gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122123 DE19622123A1 (de) | 1996-06-01 | 1996-06-01 | Rückschlagventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996122123 DE19622123A1 (de) | 1996-06-01 | 1996-06-01 | Rückschlagventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19622123A1 true DE19622123A1 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=7795938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996122123 Withdrawn DE19622123A1 (de) | 1996-06-01 | 1996-06-01 | Rückschlagventil |
Country Status (1)
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Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
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