DE102006036133B3 - Mantelbeschickbare Waschmaschine bzw. Toplader-Waschmaschine - Google Patents

Mantelbeschickbare Waschmaschine bzw. Toplader-Waschmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mantelbeschickbare Waschmaschine bzw. Toplader-Waschmaschine mit einer um eine horizontale Achse (2) in einem aus Kunststoff gefertigten Kunststofflaugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (18), deren Entnahmeöffnung mit der verschließbaren Einfüllöffnung (3) mit angesetztem bzw. angeformtem Kragenrand (4) am Laugenbehälter (1) korrespondiert. Zur Versteifung des Öffnungsbereichs um die Einfüllöffnung (3) ist wenigstens ein als separates Teil ausgebildetes Armierungsmittel (5) vorgesehen, das den auf der Einfüllöffnung (3) angesetzten bzw. angeformten Kragenrand (4) ganz oder teilweise umgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mantelbeschickbare Waschmaschine bzw. Toplader-Waschmaschine mit einer um eine horizontale Achse in einem aus Kunststoff gefertigten Kunststofflaugenbehälter drehbar gelagerten Trommel, deren Entnahmeöffnung mit der verschließbaren Einfüllöffnung mit angesetztem bzw. angeformtem Kragenrand am Laugenbehälter korrespondiert.
  • Aus dem Stand der Technik sind so genannte Toplader-Waschmaschinen bekannt, deren Vorzug darin besteht, dass sie klein bauend ausgeführt werden können, wobei die Beschickung bzw. die Entnahme der zu reinigenden Wäscheteile von oben her erfolgt. Hierzu weist die Toplader-Waschmaschine eine um eine horizontale Achse drehbar angeordnete Trommel auf, die in einem Laugenbehälter angeordnet ist.
  • So ist aus dem Stand der Technik gemäß der EP 0 835 729 A1 ein Laugenbehälter für eine mantelbeschickbare Waschmaschine bekannt, wobei der Kunststofflaugenbehälter mit Prägungen im Bereich der Stirnwandseite versehen ist, um auf diese Weise eine versteifende Wand zu erhalten. Eine andere Ausführungsform des Standes der Technik ist aus der EP 0 104 475 A2 bekannt, wobei bei diesem Laugenbehälter im Bereich der Einfüllöffnung, und hier an dem angesetzten Kragenrand, ein Gegengewicht angeordnet ist, um sicher zu stellen, dass eine dynamische Balance der Trommeleinrichtung gegeben ist.
  • Bei aus Kunststoff gefertigten Laugenbehältern, und hier insbesondere bei Laugenbehältern für mantelbeschickbare Waschmaschinen, ergibt sich das Problem, dass der Werkstoff Kunststoff insbesondere beim Schleuderbetrieb unter Temperatureinwirkung eine gewisse Formstabilität einbüßt, so dass mit zunehmender Betriebszeit die auftretenden Unwuchtkräfte beim Schleudern zu Schäden an dem Kunststofflaugenbehälter führen können. Ein besonders gefährdeter Bereich ist hier die Einfüllöffnung des Topladers.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einer Toplader-Waschmaschine insbesondere die strukturelle Schwächung im Bereich der Einfüllöffnung mit kostengünstigen sowie einfach zu montierenden Mitteln zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Zur Versteifung des Öffnungsbereiches um die Einfüllöffnung wird wenigstens ein als separates Teil ausgebildetes Armierungsmittel vorgesehen, das den auf der Einfüllöffnung angesetzten bzw. angeformten Kragenrand ganz oder teilweise umgibt. Mit Hilfe des Armierungsmittels, welches stabiler ausgeführt ist als der Kragenrand, wird der Kragenrand bzw. der Bereich um die Einfüllöffnung stabilisiert. Bei mechanischen Belastungen, beispielsweise durch eine Unwucht oder eine Gewichtsverlagerung durch Wäschefall in der drehenden Trommel, bleibt dieser Bereich weitestgehend formstabil.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist das separat ausgebildete Armierungsmittel an dem Kragenrand der Einfüllöffnung an- bzw. einsetzbar. Auf diese Weise ist das Armierungsmittel nachträglich, nach der Herstellung des Laugenbehälters, und/oder nur bei starken zu erwartenden Belastungen einsetzbar.
  • In vorteilhafter Weise besteht das Armierungsmittel aus zumindest einem metallischen Winkelelement, welches in an dem Kragenrand der Einfüllöffnung eingeformten Führungen oder Kulissen einsteckbar ist. Das Winkelelement besteht hierbei aus einem flach ausgebildeten Blechteil, welches in die Führungen bzw. Kulissen des geformten Kunststoffbehälters leicht eingesteckt werden kann. Dabei kann das Winkelelement auch im wesentlichen aus einem rechten Winkel gebildet sein. Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird in vorteilhafter Weise die Steifigkeit der Einfüllöffnung und hier im Bereich des Kragenrandes des Kunststofflaugenbehälters erheblich erhöht. Dabei kommen zur Verwirklichung einfache und kostengünstige Winkelelemente, beispielsweise Stanzteile aus Blech bzw. Flach- oder Bandmaterial zum Einsatz, die ohne Werkzeug bzw. Montagemittel zu montieren sind.
  • Als weitere Ausführungsform kann das Winkelelement auch eine U-Form umfassen, die wie ein Joch beidseits des heraus geformten Kragenrandes angesetzt werden kann. Mit diesem U-förmigen Winkelelement wird ein großer Bereich des Kragenrandes bzw. des Öffnungsrandes verstärkt und die Anzahl der zu montierenden Bauteile reduziert.
  • Denkbar ist auch, dass das Armierungsmittel beispielsweise aus einem Rechteckrahmen gebildet sein kann, der quasi auf den Kragenrand aufgesetzt wird.
  • Um dem Armierungsmittel bzw. dem Winkelelement die hinreichende Halterungskraft zu verleihen, ist an dem Winkelelement zumindest eine Nase angeformt, die im eingesetzten Zustand des Winkelelementes in eine in der Führung angeordneten Öffnung einrastet. Somit wird verhindert, dass das Winkelelement sich selbsttätig aus der Führung bzw. Kulisse heraus bewegen kann.
  • In Weiterbildung hinsichtlich des festen Sitzes an dem Kragenrand sind an der Innenkante des Winkelelementes schlitzartige Ausnehmungen vorgesehen, in die im eingesetzten Zustand des Winkelelementes am Kragenrand angeformte, vertikal ausgerichtete Rippen greifen. Somit ergibt sich für das Armierungsmittel an der Kragenrand-Einfüllöffnung eine Art Verzahnung bzw. Verrastung. Dabei sind die vertikal ausgerichteten Rippen an am Kragenrand angeformten, horizontal ausgerichteten Rippen angeformt. Um insbesondere ein leichtes Ansetzen der Winkelelemente zu gewährleisten, sind an dem Winkelelement so genannte Einführschrägen angeordnet. Diese bewirken insbesondere ein leichtes Einfädeln des aus Blech gefertigten Winkelelementes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 bis 5 näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Kunststofflaugenbehälters für eine mantelbeschickbare Waschmaschine;
  • 2: eine weitere perspektivische Darstellung im Detail, und zwar hier insbesondere im oberen Kragenbereich der Einfüllöffnung des Kunststofflaugenbehälters gemäß der 1;
  • 3: eine Einzeldarstellung des Winkelelementes einer ersten Ausführungsform;
  • 4: eine weitere Darstellung eines Winkelelementes gemäß einer weiteren Ausführungsform und
  • 5: eine skizzierte Schnittdarstellung einer mantelbeschickbaren Waschmaschine.
  • Die 5 zeigt eine mantelbeschickbare Waschmaschine 17 bzw. Toplader-Waschmaschine in betriebsgemäßer Lage, in der um eine horizontale Achse 2 eine drehbar gelagerte Trommel 18 angeordnet ist. Am Laugenbehälter 1 ist um die Einfüllöffnung 3 ein Stutzen bzw. ein Kragenrand 4 angeordnet, der durch einen Verschlussdeckel 15 verschließbar ist.
  • Die 1 zeigt in der Perspektive einen Kunststofflaugenbehälter 1 für eine mantelbeschickbare Waschmaschine bzw. Toplader-Waschmaschine, in der um eine horizontale Achse 2 eine drehbar gelagerte Trommel 18 (5) angeordnet ist. Die in dem Kunststofflaugenbehälter 1 drehbar gelagert Trommel korrespondiert mit ihrer Entnahmeöffnung mit einer verschließbaren Einfüllöffnung 3, die mit einem angesetzten bzw. angeformten Stutzen bzw. Kragenrand 4 am Laugenbehälter 1 angeordnet ist. Dabei befindet sich auf dem Kragenrand 4 bzw. innerhalb des Kragenrandes 4 der dargestellte Verschlussdeckel 15.
  • Wie insbesondere aus der 2 in der Detailansicht zu erkennen ist, ist zur Versteifung des Öffnungsbereiches um die Einfüllöffnung 3 wenigstens ein als separates Teil ausgebildetes Armierungsmittel 5 vorgesehen, das den auf der Einfüllöffnung 3 angesetzten bzw. angeformten Stutzen bzw. Kragenrand 4 ganz oder teilweise umgibt. Das separat ausgebildete Armierungsmittel 5 ist an dem Kragenrand 4 der Einfüllöffnung 3 an- bzw. einsetzbar, wie es in der so genannten explodierten Darstellung gemäß 2 zu erkennen ist, wo insbesondere das Zusammenwirken des separaten Armierungsmittels 5 mit dem Kragenrand 4 der Einfüllöffnung 3 deutlich wird. Dabei besteht das Armierungsmittel 5 aus zumindest einem metallischen Winkelelement 6, welches in am Kragenrand 4 der Einfüllöffnung 3 eingeformte Führungen oder Kulissen 7 einsteckbar ist. Wie die Kulisse 7 sich im Einzelnen gestaltet, ist ebenfalls aus der 2 ersichtlich. Das Winkelelement 6 besteht hier aus einem flach ausgebildeten Blechteil, welches im wesentlichen einen rechten Winkel umfasst; wie es beispielsweise in der 3 in Einzelansicht dargestellt ist. In Weiterbildung des Armierungsmittels 5 kann das Winkelelement 6 auch eine U-Form umfassen, so wie dies in der Einzeldarstellung der 4 ersichtlich ist. Dabei ist, um das Winkelelement 6 in der Führung oder Kulisse 7 zur Halterung zu verrasten, an dem Winkelelement 6 zumindest eine Nase 8 angeformt, die im eingesetzten Zustand des Winkelelementes 6 in eine in der Führung oder Kulisse 7 angeordnete Öffnung 9 einrastet.
  • Wie aus den 3 und 4 aber auch aus der 2 zu erkennen ist, sind an der Innenkante 10 des Winkelelementes 6 schlitzartige Ausnehmungen 11 vorgesehen, in die im eingesetzten Zustand des Winkelelementes 6 am Kragenrand 4 angeformte, vertikal ausgerichtete Rippen 12 greifen. Die Rippen 12 erstrecken sich hierbei am Kragenrand 4, wie dies aus der 2 ersichtlich ist. Die vertikal ausgerichteten Rippen 12 sind dabei an am Kragenrand 4 angeformten, horizontal ausgerichteten Rippen 13 angeformt. Somit ergibt sich eine Halterung für das Armierungsmittel 5 am Kragenrand 4, welches die infolge von Erwärmung und/oder mechanischen Belastungen auftretenden Kräfte im oberen Kragenrand 4 aufnehmen. Um insbesondere ein leichtes Montieren der Winkelelemente 6 am Kragenrand 4 bereit zu stellen, sind an dem Winkelelement 6 Einführschrägen 14 vorgesehen. Die genannten Richtungsangaben beziehen sich auf die betriebsgemäße Lage des Laugenbehälters 1.
  • Im Folgenden wird gemäß der 2 beschrieben, wie die strukturelle Schwächung des Topladers im Bereich der Einfüllöffnung 3 kompensiert wird. Dazu wird im rückwärtigen Bereich der Einfüllöffnung 3 des Laugenbehälters 1 zusätzlich zu den vorhandenen Versteifungsrippen 16 noch ein als Winkelelement 6 ausgebildetes Armierungsmittel 5 entsprechend der Pfeilrichtung 19 eingelegt. Dieses Winkelelement 6 ist so gestaltet, dass es sich auf beiden Seiten der Einfüllöffnung 3 einsetzen lässt, da die hoch belasteten Bereiche beidseitig der Einfüllöffnung 3 liegen. Für die Montage des Winkelelements 6 ist eine Führung 7 am Laugenbehälter 1 vorgesehen, die einen guten Formschluss mit dem Winkelelement 6 gewährleistet. Um den Formschluss noch zu verbessern bzw. um zu gewährleisten, dass das Blechteil bzw. das Winkelelement 6 in seiner Position verbleibt, ist eine Rastung vorgesehen, die dadurch realisiert wird, dass eine entsprechend an das Winkelelement 6 angeformte Nase 8 in eine Öffnung 9 der Führung 7 rastet. Um die hohen Kräfte, die in den Eckbereichen der Einfüllöffnung 3 auftreten, abzuleiten, ist neben dem zuvor beschriebenen Formschluss zusätzlich am querliegenden Ende des Winkelelements 6 ein Anschluss zur kraftübertragenden Verbindung zwischen Winkelelement 6 und mantelseitigem Öffnungsrand des Laugenbehälters 1 gegeben. Dieser Anschlussbereich ist jedoch wegen der nachträglichen Einsteckmöglichkeit des Winkelelements 6 anders auszugestalten. Zu diesem Zweck sind weitere kleine Rippen 12 und 13 in horizontaler und vertikaler Richtung angeformt, die durchlaufende Horizontal-Rippe 13 dient zur Führung und Stabilisierung des Winkelelements 6, während die vier vertikalen Rippen 12, die in entsprechende Ausnehmungen 11 des montierten Winkelelements 6 ragen, über die Flanken Kräfte übertragen können.
  • Zur erleichternden Montage weisen die Winkelelemente 6 noch Einführschrägen 14 auf. Es kann auch vorteilhaft sein, nicht zwei identische Winkelelemente 6 auf beide Seiten der Einfüllöffnung 3 zu montieren, sondern gemäß 4 ein durchgängiges, U-förmiges Winkelelement 6a zu verwenden, das an den beiden Seiten der Einfüllöffnung 3 eingeführt wird. Ein Winkelelement, welches die Einfüllöffnung auf ihrem gesamten Umfang umschließt, ist ebenfalls möglich (nicht dargestellt).

Claims (11)

  1. Mantelbeschickbare Waschmaschine bzw. Toplader-Waschmaschine mit einer um eine horizontale Achse (2) in einem aus Kunststoff gefertigten Kunststofflaugenbehälter (1) drehbar gelagerten Trommel (18), deren Entnahmeöffnung mit der verschließbaren Einfüllöffnung (3) mit angesetztem bzw. angeformtem Kragenrand (4) am Laugenbehälter (1) korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteifung des Öffnungsbereichs um die Einfüllöffnung (3) wenigstens ein als separates Teil ausgebildetes Armierungsmittel (5) vorgesehen ist, das den auf der Einfüllöffnung (3) angesetzten bzw. angeformten Kragenrand (4) ganz oder teilweise umgibt.
  2. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das separat ausgebildete Armierungsmittel (5) an dem Kragenrand (4) der Einfüllöffnung (3) an- bzw. einsetzbar ist.
  3. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Armierungsmittels (5) aus zumindest einem metallischen Winkelelement (6, 6a) besteht, welches in am Kragenrand (4) der Einfüllöffnung (3) eingeformte Führungen oder Kulissen (7) einsteckbar ist.
  4. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelelement (6, 6a) aus einem flach ausgebildeten Blechteil besteht.
  5. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelelement (6) einen im Wesentlichen rechten Winkel umfasst.
  6. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelelement (6a) eine U-Form umfasst.
  7. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Armierungsmittel (5) einen Rechteckrahmen umfasst.
  8. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Winkelement (6, 6a) zumindest eine Nase (8) angeformt ist, die im eingesetzten Zustand des Winkelelementes (6, 6a) in eine in der Führung (7) angeordnete Öffnung (9) einrastet.
  9. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenkante (10) des Winkelelementes (6) schlitzartige Ausnehmungen (11) vorgesehen sind, in die im eingesetzten Zustand des Winkelelementes (6, 6a) am Kragenrand (4) angeformte, vertikal ausgerichtete Rippen (12) greifen.
  10. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal ausgerichteten Rippen (12) an am Kragenrand (4) angeformten horizontal ausgerichteten Rippen (13) angeformt sind.
  11. Mantelbeschickbare Waschmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Winkelelement (6, 6a) Einführschrägen (14) angeordnet sind.
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