DE102006036071A1 - Speichermodul und Verfahren desselben - Google Patents

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DE102006036071A1
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Seung-Man Suwon Shin
Hui-Chong Seongnam Shin
Jong-Geon Lee
Kyung-Hee Gwangmyeong Han
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  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
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Abstract

Ein Speichermodul und ein Verfahren sind geschaffen. Bei dem exemplarischen Verfahren kann ein Testsignal an eine Mehrzahl von Speicherchips, die in dem Speichermodul umfasst sind, angelegt werden. Ausgangsdaten von der Mehrzahl von Speicherchips können ansprechend auf das angelegte Testsignal empfangen werden. Die empfangenen Ausgangsdaten können in eine Mehrzahl von Gruppen geteilt werden. Mindestens eine der Mehrzahl von Gruppen kann ansprechend auf ein Ausgangsgruppen-Auswahlsignal ausgewählt werden. Die mindestens eine ausgewählte Gruppe kann (beispielsweise zu einer äußeren Vorrichtung) ausgegeben werden. Das exemplarische Speichermodul kann eine Mehrzahl von Chips und eine zentrale Einrichtung aufweisen. Das exemplarische Speichermodul kann konfiguriert sein, um das im Vorhergehenden beschriebene exemplarische Verfahren durchzuführen.

Description

  • Diese Anmeldung nimmt gemäß 35 U.S.C. § 119 die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2005-71198, eingereicht am 4. August 2005, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist, in Anspruch.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich allgemein auf ein Speichermodul und Verfahren desselben, und insbesondere auf ein Speichermodul und ein Verfahren zum Testen des Speichermoduls.
  • Speicherchips, wie z. B. Chips eines dynamischen Direktzugriffsspeichers (DRAM-; DRAM = Dynamic Random-Access Memory), können in einem Computersystem in der Form von Speichermodulen eingebaut sein. Jedes Speichermodul kann eine Mehrzahl der Speicherchips, die an einer gedruckten Schaltungsplatine (PCB; PCB = Printed Circuit Boards) angebracht sind, aufweisen.
  • Speichermodule können typischerweise entweder ein klassifiziertes einreihiges Speichermodul (SIMM; SIMM = Single Inline Memory Module) oder ein zweireihiges Speichermodul (DIMM; DIMM = Dual Inline Memory Module) sein. Speicherchips können bei dem SIMM an einer Seite einer PCB angebracht sein, und Speicherchips können bei dem DIMM an beiden Seiten einer PCB angebracht sein. Da die DIMM mehr Speicherchips als die SIMMs aufweisen können, kann ein DIMM relativ effizienter als ein SIMM sein (z. B. ein höheres Speicherkapazität-pro-belegter-Raum-Verhältnis aufweisen).
  • Ein vollständig gepuffertes DIMM (FBDIMM; FB = Fully Buffered) kann ein Typ eines DIMM sein, der bei Operationen mit höheren Geschwindigkeiten, die gemäß Paketprotokollen in Betrieb sind, und typischerweise höheren Speicherkapazitäten verwendet wird. Im Gegensatz zu anderen DIMM kann das FBDIMM einen Hub bzw. eine zentrale Einrichtung zum Umwandeln einer seriellen Paketschnittstelle in eine DRAM-Schnittstelle aufweisen.
  • Eine zentrale Einrichtung kann sich auf einen fortschrittlichen Speicherpuffer(AMB-; AMB = Advanced Memory Buffer) Chip beziehen, der ein Paket mit einer höheren Geschwindigkeit, das von einem Host bzw. Hauptrechner, wie z. B. einem Mikroprozessor, angelegt ist, in einen Speicherbefehl umwandeln kann. Der Hauptrechner kann als eine Schnittstelle für gesendete und/oder empfangene Signale dienen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Speichersystems, das ein herkömmliches FBDIMM aufweist, darstellt.
  • Bezug nehmend auf 1 kann das Speichersystem einen Host bzw. Hauptrechner 10 und eine Mehrzahl von Speichermodulen 20 und 30, die in eine Daisy-Chain bzw. Verkettung geschaltet sind, aufweisen. Um die Beschreibung von 1 zu vereinfachen, sind ein erstes und ein zweites Speichermodul 20 und 30 in 1 dargestellt, während es offensichtlich ist, dass das Speichersystem von 1 zusätzliche Speichermodule (nicht gezeigt) aufweisen kann (es können z. B. bis zu acht Speichermodule mit dem Speichersystem von 1 verbunden sein).
  • Bezug nehmend auf 1 können die Speichermodule 20 und 30 Hubs bzw. zentrale Einrichtungen 21 bzw. 31 und eine Mehrzahl von Speicherchips 22 bis 29 bzw. 32 bis 39 aufweisen. Wie in 1 gezeigt ist, können acht der Speicherchips (d. h. die Speicherchips 22 bis 29 und 32 bis 39) pro Speichermodul (d. h. die Speichermodule 20 und 30) verbunden sein. Bei einem Beispiel können eine Gesamtmenge von neun Speicherchips (z. B. die acht dargestellten Speicherchips 22 bis 29 oder 32 bis 39 plus einem zusätzlichen Speicherchip, der einen Fehlerkorrekturcode (ECC; ECC = Error Correction Code)) durchführt, pro Speichermodul verbunden sein.
  • Bezug nehmend auf 1 kann der Hauptrechner 10 ein nach Süden gehendes SB- (SB = Southbound-) Paket mit einer höheren Geschwindigkeit zu der Mehrzahl der Speichermodule 20 und 30 durch die Verkettung senden. Das nach Süden gehende Paket kann Informationen, wie z. B. eine Adresse ADD, einen Speicherbefehl CMD und Schreibdaten Wdata aufweisen. Das nach Süden gehende Paket kann zu der ersten zentralen Einrichtung 21 des ersten Speichermoduls 20 gesendet werden. Das nach Süden gehende Paket kann alternativ die erste zentrale Einrichtung 21 umgehen, um zu der zweiten zentralen Einrichtung 31 direkt gesendet zu werden.
  • Bezug nehmend auf 1 kann das nach Süden gehende Paket einen DIMM-Erkennungscode aufweisen. Jedes der Speichermodule 20 und 30 kann den DIMM-Erkennungscode des nach Süden gehenden Pakets identifizieren, um Informationen (z. B. Informationen, die zu einem oder mehreren der Speichermodule 20 und/oder 30 adressiert sind), die in dem nach Süden gehenden Paket umfasst sind, selektiv zu verarbeiten.
  • Das erste Speichermodul 20 kann beispielsweise Informationen, die in dem nach Süden gehenden Paket (z. B. Informationen, die zu einem oder mehreren der Speicherchips 22 bis 29 zu senden sind) umfasst sind, extrahieren, wenn der DIMM-Erkennungscode, der in dem nach Süden gehenden Paket umfasst ist, einen DIMM-Erkennungscode, der in dem ersten Speichermodul 20 umfasst ist, identifiziert. Das erste Speichermodul 20 kann alternativ das empfangene, nach Süden gehende Paket umleiten und kann stattdessen das empfangene, nach Süden gehende Paket zu dem zweiten Speichermodul 30 übertragen, ohne Informationen zu extrahieren, wenn der DIMM-Erken nungscode, der in dem nach Süden gehenden Paket umfasst ist, einen DIMM-Erkennungscode, der in dem ersten Speichermodul 20 umfasst ist, nicht identifiziert.
  • Bezug nehmend auf 1 kann die erste zentrale Einrichtung 21 des ersten Speichermoduls 20 das empfangene, nach Süden gehende Paket verarbeiten, um eine Mehrzahl von Signalen, wie z. B. ein Daten-Eingangs/Ausgangs-DQ, eine Adresse/einen Befehl ADDR/CMD und einen Speichertakt CLK, zu den Speicherchips 22 bis 29 zu senden. Jede der zentralen Einrichtungen 21 und 31 kann zusätzlich mit einem Systemverwaltungsbus (SMBUS; SMBUS = System Management Bus) verbunden sein, um ein Betriebssteuersignal zu empfangen.
  • Bezug nehmend auf 1 kann das im Vorhergehenden beschriebene, nach Süden gehende Paket in ein Nach-Süden-gehend-Empfangstor SRx von jeder der zentralen Einrichtungen 21 und 31 eingespeist werden und kann durch ein Nach-Süden-gehend-Sendetor STx ausgegeben werden. Das ausgegebene, nach Süden gehende Paket kann zu einem Nach-Süden-gehend-Empfangstor SRx der zweiten zentralen Einrichtung 31 des zweiten Speichermoduls 30 übertragen werden und kann durch ein Nach-Südengehend-Sendetor STx der zweiten zentralen Einrichtung ausgegeben werden. Während eines einzigen Zyklus eines Bezugstaktes (der z. B. durch eine getrennte Sendeleitung gesendet wird) kann das nach Süden gehende Paket zu allen zentralen Einrichtungen (z. B. den zentralen Einrichtungen 21, 31, etc.) des Speichersystems gesendet werden.
  • Bezug nehmend auf 1 kann das Speichersystem Daten zu jedem der Speichermodule 20 und 30 sequenziell schreiben. Nachdem, mit anderen Worten, eine Schreiboperation von Daten zu dem ersten Speichermodul 20 beendet ist, kann eine Schreiboperation von Daten zu dem zweiten Speichermodul 30 eingeleitet werden, wodurch eine "sequenzielle" Datenschreiboperation (z. B. nicht gleichzeitige Schreiboperationen) erzeugt wird.
  • Bezug nehmend auf 1 kann auf das nach Süden gehende Paket, das von dem Host bzw. Hauptrechner zu dem ersten Speichermodul 20 gesendet wird, als ein primä res nach Süden gehendes Paket Bezug genommen werden, und auf das nach Süden gehende Paket, das von dem ersten Speichermodul 20 zu einem untergeordneten Speichermodul, wie z. B. dem zweiten Speichermodul 30, gesendet wird, kann als ein sekundäres nach Süden gehendes Paket Bezug genommen werden.
  • Bezug nehmend auf 1 können Daten, die aus den Speicherchips 22 bis 29 und 32 bis 39 ausgegeben werden, zu dem Hauptrechner 10 durch die Daisy-Chain bzw. Verkettung gesendet werden. Die Ausgangsdaten können als ein Paket gesendet werden, und auf dieselben kann als ein nach Norden gehendes NB-Paket Bezug genommen werden. Lesedaten, die von den Speicherchips 22 bis 29 zu der zentralen Einrichtung 21 gesendet werden, können in der zentralen Einrichtung 21 paketiert werden und können durch ein Nach-Norden-gehend-Sendetor NTx ausgegeben werden. Ein ausgegebenes Schreibdatenpaket kann zusätzlich durch ein Nach-Norden-gehend-Empfangstor NRx eines benachbarten Speichermoduls empfangen werden und kann dann zu dem Hauptrechner durch ein sequenzielles Sendeverfahren gesendet werden.
  • Bezug nehmend auf 1 kann auf das nach Norden gehende Paket, das von dem ersten Speichermodul 20 zu dem Hauptrechner 10 gesendet wird, als ein primäres nach Norden gehendes Paket Bezug genommen werden und auf das nach Norden gehende Paket, das von dem untergeordneten Speichermodul (z. B. wie dem zweiten Speichermodul 30) zu dem ersten Speichermodul 20 gesendet wird, kann als ein sekundäres nach Norden gehendes Paket Bezug genommen werden.
  • Bezug nehmend auf 1 kann eine Laufzeitverzögerung bzw. Ausbreitungsverzögerung des nach Süden gehenden Pakets und des nach Norden gehenden Pakets zwischen dem Hauptrechner 10 und den zentralen Einrichtungen 21/31 niedriger als eine Laufzeitverzögerung des nach Süden gehenden/nach Norden gehenden Pakets zwischen den zentralen Einrichtungen 21/31 und den Speicherchips 22 bis 29 und/oder 32 bis 39 (beispielsweise bis zu sechsmal schneller) sein. Eine Schnittstelle zwischen dem Hauptrechner 10 und den zentralen Einrichtungen 21/31 kann daher schneller als eine Schnitt stelle zwischen den zentralen Einrichtungen 21/31 und den Speicherchips 22 bis 29 und/oder 32 bis 39 sein.
  • Wenn daher das erste und/oder das zweite Speichermodul 20/30 getestet werden, kann eine Testausrüstung mit höherer Geschwindigkeit mit der Schnittstelle mit höherer Geschwindigkeit zwischen dem Hauptrechner 10 und der zentralen Einrichtung 21/31 verbunden sein. Wenn jedoch die Testausrüstung mit höherer Geschwindigkeit einen Defekt bei einem getesteten Speichermodul erfasst, kann es schwierig sein, zu bestimmen, ob der Defekt in einer der zentralen Einrichtungen 21/31 oder innerhalb der Speicherchips 22 bis 29 und/oder 32 bis 39 aufgetreten ist.
  • Eine Entwurf-zum-Test- (DFT-; DFT = Design-For-Test) Funktion kann innerhalb einer -zentralen Einrichtung eines Speichermoduls eingesetzt werden. Die DFT-Funktion kann ein Modus zum Erleichtern eines Tests des Speichermoduls (z. B. eines FBDIMM) sein. Die DFT-Funktion kann einer Zahl von Modi, wie z. B. einem eingebauten Zwischenverbindungs-Selbsttest- (IBIST-; IBIST = Interconnect Built-in Self-Test) Modus, einem Software-implementierten Speicher-Selbsttest- (MSIST-; MSIST = Memory Software Implemented Self-Test) Modus, einem transparenten Modus etc., entsprechen. Bei dem transparenten Modus kann die zentrale Einrichtung während des Tests des Speichermoduls umgangen werden. Wie hierin verwendet, kann die zentrale Einrichtung in dem Sinn "umgangen" werden, dass ein Schnittstellenblock für eine höhere Geschwindigkeit der zentralen Einrichtung während des Tests umgangen werden kann, während die zentrale Einrichtung von einem äußeren Gesichtspunkt physisch nicht umgangen werden kann.
  • Bei dem transparenten Modus können Funktionen von Stiften für eine höhere Geschwindigkeit, die in dem Nach-Süden-gehend-Sendetor STx, dem Nach-Süden-gehend-Empfangstor SRs, dem Nach-Norden-gehend-Sendetor NTx und dem Nach-Nordengehend-Empfangstor NRx für die Sendung und den Empfang des nach Süden gehenden Pakets und des nach Norden gehenden Pakets umfasst sind, durch Funktionen von Stiften zum direkten Zugreifen auf den Speicher ersetzt werden.
  • 2 ist eine Tabelle, die eine Zahl von Kanälen des herkömmlichen FBDIMM für die Sendung und den Empfang eines Signals mit höherer Geschwindigkeit darstellt.
  • Wie in der Tabelle von 2 gezeigt ist, kann das Speichermodul (d. h. das FBDIMM) 96 Kanäle aufweisen. Die 96 Kanäle können 48 Sendekanäle und 48 Empfangskanäle umfassen. Die 48 Empfangs-/Sendekanäle können jeweils 24 negative Kanäle und 24 positive Kanäle aufweisen. Das Nach-Süden-gehend-Empfangstor SRx kann 20 Kanäle (d. h. 10 positive Kanäle und 10 negative Kanäle) umfassen. Das Nach-Süden-gehend-Sendetor STx kann ebenfalls 20 Kanäle (d. h. 10 positive Kanäle und 10 negative Kanäle) umfassen. Das Nach-Norden-gehend-Empfangstor NRx kann 28 Kanäle (d. h. 14 positive Kanäle und 14 negative Kanäle) umfassen. Das Nach-Nordengehend-Sendetor NTx kann 28 Kanäle (d. h. 14 positive Kanäle und 14 negative Kanäle) umfassen.
  • Bezug nehmend auf 2 können die Signalkanäle für eine höhere Geschwindigkeit als Kanäle für den Speichertest bei dem transparenten Modus verwendet werden. D. h., die Signalstifte für eine höhere Geschwindigkeit können auf Speicherstifte während des Speichertests abgebildet sein.
  • 3 ist eine Tabelle, die Stiftabbildungen von DRAM-Signalen und Signalen mit höherer Geschwindigkeit zeigt, die mit den herkömmlichen Joint-Electron-Device-Engineering-Council- (JEDEC-) Standards übereinstimmen.
  • Bezug nehmend auf die Tabelle von 3 können Signale mit höherer Geschwindigkeit konfiguriert sein, um DRAM-Signalen bei dem transparenten Modus zu entsprechen. Hier kann sich SN*P auf ein positives, sekundäres, nach Norden gehendes Signal beziehen, und SN*N kann sich auf ein negatives, sekundäres, nach Norden gehenden Signal beziehen. PS*P kann sich auf ein positives, primäres; nach Süden gehendes Signal beziehen, und PS*N kann sich auf ein negatives, primäres, nach Süden gehendes Signal beziehen. SS*P kann sich auf ein positives, sekundäres, nach Süden gehendes Signal beziehen, und PN*P kann sich auf ein positives, primäres, nach Norden gehendes Signal beziehen. Wie im Vorhergehenden verwendet, kann sich "*" auf eine Zahl von Kanälen minus eins beziehen, derart, dass "*" eine Ganzzahl ist, die größer als oder gleich null ist.
  • Bezug nehmend auf 3 kann der Empfangskanal des Signals höherer Geschwindigkeit als ein Eingangskanal eines Speichers verwendet werden, und der Sendekanal des Signals höherer Geschwindigkeit kann als ein Ausgangskanal eines Speichers verwendet werden. Da das DQ in den AMB der zentralen Einrichtung durch unterschiedliche Eingangs- und Ausgangswege bei dem transparenten Modus eingegeben werden kann und ein Differenzausgangspuffer (z. B. zur Datenausgabe) gemeinsam verwendet werden kann, kann die Zahl von Kanälen, die für die Ausgabe der Daten verwendet werden kann, auf die der positiven Kanäle (d. h. 24) begrenzt sein.
  • Da jedoch ein Eingang/Ausgang (IO) des FBDIMM 72 DQ-Stifte (z. B. 8 DQ-Stifte pro Speicherchip × 9 Speicherchips) und 18 Daten-IO-Strobe- bzw. Auftast-DQS-Stifte (z. B. bis zu 2 DQS-Stifte pro Speicherchip × 9 Speicherchips) umfassen kann, kann der gesamte IO unfähig sein, die 72 DQ-Stifte und 18 DQS-Stifte durch die 24 Kanäle gleichzeitig zu testen.
  • Daher kann der Daten-IO unter Verwendung des SMBUS bei dem transparenten Modus ausgewählt werden. Der IO des zu testenden Speichermoduls kann daher unter Verwendung des SMBUS vor dem Test ausgewählt werden, und eine DRAM-Zelle kann dann nach dem Durchführen einer Hochfahrfolge des entsprechenden DRAM getestet werden.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Testverfahren für einen transparenten Modus unter Verwendung eines herkömmlichen SMBUS darstellt. 4 stellt insbesondere einen Test für einen transparenten Modus dar, der 72 DQ-Stifte eines Speichermoduls testet.
  • Bezug nehmend auf 4 kann eine erste zu testende DQ-Gruppe G1 (z. B. DG0 bis DG23) unter Verwendung des SMBUS (bei S1) ausgewählt werden, eine Initialisierung des DRAM kann (bei S2) durchgeführt werden, und ein Test der entsprechenden ersten Gruppe kann (bei S3) ausgeführt werden. Eine zweite DQ-Gruppe G2 (z. B. DQ24 bis DQ47) kann danach (bei S4) ausgewählt werden, die Initialisierung des DRAM kann (bei S5) durchgeführt werden, und ein Test der entsprechenden zweiten Gruppe kann (bei S6) ausgeführt werden. Eine dritte DQ-Gruppe G3 (z. B. DQ48 bis DQ71) kann dann (bei S7) ausgewählt werden, die Initialisierung des DRAM kann (bei S8) durchgeführt werden, und ein Test der entsprechenden dritten Gruppe kann (bei S9) ausgeführt werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, kann entsprechend, wenn ein herkömmlicher Speichermodultest unter Verwendung des transparenten Modus durchgeführt wird, eine Mehrzahl von Tests (z. B. drei Tests bei dem Verfahren von 4) durchgeführt werden, selbst wenn lediglich eine der Mehrzahl von auswählbaren DQ-Gruppen für einen Speichertest zeitlich geplant ist. Eine Testzeit für Speicherstifte kann daher aufgrund der mehreren Tests verlängert sein, wodurch eine Effizienz der herkömmlichen Transparentmodus-Speichertests reduziert sein kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf ein Speichermodul gerichtet, das eine Mehrzahl von Speicherchips und eine zentrale Einrichtung, die ein Testsignal an die Mehrzahl von Speicherchips, die in dem Speichermodul umfasst sind, anlegt, Ausgangsdaten von der Mehrzahl von Speicherchips ansprechend auf das angelegte Testsignal empfängt, die Ausgangsdaten in eine Mehrzahl von Gruppen teilt, mindestens eine der Mehrzahl von Gruppen ansprechend auf ein Ausgangsgruppen-Auswahlsignal auswählt und die mindestens eine ausgewählte Gruppe ausgibt, umfasst.
  • Ein weiteres exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf ein Verfahren zum Testen eines Speichermoduls gerichtet, das das Anlegen eines Testsignals an eine Mehrzahl von Speicherchips, die in dem Speichermodul umfasst sind, das Empfangen von Ausgangsdaten von der Mehrzahl von Speicherchips ansprechend auf das angelegte Testsignal, das Teilen der Ausgangsdaten in eine Mehrzahl von Gruppen, das Auswählen von mindestens einer der Mehrzahl von Gruppen ansprechend auf ein Ausgangsgruppen-Auswahlsignal und das Ausgeben der mindestens einen ausgewählten Gruppe aufweist.
  • Ein weiteres exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf ein Speichermodul gerichtet, bei dem eine zu testende Ausgangsdatengruppe während eines Tests unter Verwendung eines transparenten Modus effizient ausgewählt wird.
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung liefern zusätzlich ein Verfahren zum Testen eines Speichermoduls, bei dem ein Test unter Verwendung des Speichermoduls effizient ausgeführt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen sind umfasst, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern, und sind in dieser Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil derselben. Die Zeichnungen stellen exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Speichersystems, das ein herkömmliches, vollständig gepuffertes DIMM (FBDIMM) umfasst, darstellt.
  • 2 ist eine Tabelle, die eine Zahl von Kanälen des herkömmlichen FBDIMM zur Sendung und zum Empfang eines Signals mit höherer Geschwindigkeit darstellt.
  • 3 ist eine Tabelle, die Stiftabbildungen von DRAM-Signalen und Signalen höherer Geschwindigkeit, die mit den herkömmlichen Joint-Electron-Device-Engineering-Council- (JEDEC-) Standards übereinstimmen, zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Transparentmodus-Testverfahren unter Verwendung eines herkömmlichen Systemverwaltungsbusses (SMBUS) darstellt.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Speichermoduls gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Testen eines Speichermoduls gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist eine Tabelle, die eine Ausgangsgruppe, die gemäß einem Ausgangsgruppen-Auswahlsignal gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgewählt wird, darstellt.
  • 8 ist eine Tabelle, die eine Ausgangsgruppe, die gemäß einem Ausgangsgruppen-Auswahlsignal, das von einer äußeren Vorrichtung empfangen wird, gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ausgewählt wird, darstellt.
  • 9 ist eine Tabelle, die DQS-Signale, die unter Verwendung eines SMBUS gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung getestet werden, darstellt.
  • 10 ist ein Zeitdiagramm von Signalen während eines Speichertests, der gemäß den exemplarischen Ausführungsbeispielen von 8 und 9 durchgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Im Folgenden sind exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Es ist offensichtlich, dass, obwohl die Ausdrücke erste(r, s), zweite(r, s), etc. hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente durch diese Ausdrücke nicht begrenzt sein sollen. Diese Ausdrücke werden verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Ein erstes Element könnte beispielsweise als ein zweites Element bezeichnet werden, und ähnlicherweise könnte ein zweites Element als ein erstes Element bezeichnet werden, ohne von dem Schutzbereich von exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck "und/oder" jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Gegenstände.
  • Es ist offensichtlich, dass, wenn auf ein Element als "verbunden" oder "gekoppelt" mit einem anderen Element Bezug genommen wird, dasselbe mit dem anderen Element direkt verbunden oder gekoppelt sein kann oder dazwischen liegende Elemente vorhanden sein können. Wenn im Gegensatz dazu auf ein Element als "direkt verbunden" oder "direkt gekoppelt" mit einem anderen Element Bezug genommen wird, sind keine dazwischen liegenden Elemente vorhanden. Andere Wörter, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen Elementen zu beschreiben, sollten auf eine ähnliche Art (z. B. "zwischen" gegen "direkt zwischen", "benachbart" gegen "direkt benachbart" etc.) interpretiert werden.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient dem Zweck des Beschreibens von besonderen exemplarischen Ausführungsbeispielen und soll nicht die Erfindung begrenzen. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen "eine(r, s)" und "der, die, das" ebenso die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass es der Zusammenhang klar anders zeigt. Es ist ferner offensichtlich, dass die Ausdrücke "weist auf", "aufweisend", "umfasst" und/oder "umfassend", wenn dieselben hierin verwendet werden, die Anwesenheit von genannten Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht die Anwesenheit oder Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen derselben ausschließen.
  • Es sei denn, dass es anders definiert ist, besitzen alle Ausdrücke (umfassend technische und wissenschaftliche Ausdrücke), die hierin verwendet werden, die gleiche Bedeutung, wie sie durch Fachleute, die diese Erfindung betrifft, allgemein verstanden wird. Es ist ferner offensichtlich, dass Ausdrücke, wie z. B. dieselben, die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, als eine Bedeutung aufweisend interpretiert werden sollten, die mit der Bedeutung derselben in dem Zusammenhang mit der relevanten Technik konsistent ist, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn interpretiert werden, es sei denn, dass es ausdrücklich hierin so definiert ist.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Speichermoduls 1000 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 sind strukturelle Komponenten, die einen "Normalmodus"-Betrieb des Speichermoduls 1000 (z. B. allgemeine Daten-Lese/Schreib-Operationen unter Verwendung des nach Süden gehenden Pakets höherer Geschwindigkeit und des nach Norden gehenden Pakets höherer Geschwindigkeit) erleichtern, der Kürze und der Einfachheit der Beschreibung von exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wegen weggelassen. Der "normale Modus" des Betriebs ist detaillierter im Vorhergehenden hinsichtlich der herkömmlichen 1 und 2 beschrieben.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann das Speichermodul 1000 eine zentrale Einrichtung 100 und eine Mehrzahl von dynamischen Direktzugriffsspeichern (DRAM) 200 umfassen. Bei einem Beispiel kann das Speichermodul 1000 ein vollständig gepuffertes DIMM (FBDIMM) umfassen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die Mehrzahl der DRAM 200 8 DRAM für eine Datenspeicherung und einen DRAM für einen Fehlerkorrekturcode (ECC), wobei eine Gesamtmenge von 9 DRAM darin umfasst ist, umfassen. Es ist offensichtlich, dass andere exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung skaliert sein können, um jede Zahl von DRAM mit jeder Zahl von zugeordneten ECC DRAM zu umfassen. Zurückkehrend zu dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann jedes der Mehrzahl von DRAM 200 8 DQ-Stifte und 2 DQS-Stifte umfassen. Die Mehrzahl der DRAM 200, die in dem Speichermodul 1000 umfasst ist, kann daher eine Gesamtmenge von 72 DQ-Stiften und 18 DQS-Stiften aufweisen. Es ist wiederum offensichtlich, dass andere exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung DRAM mit einer anderen Zahl von zugeordneten Stiften (z. B. DQ-Stiften und/oder DQS-Stiften) umfassen können.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die zentrale Einrichtung 100 eine Signaleingabeeinheit 110, eine Ausgangsgruppen-Auswahleinheit 120 und eine Signalausgabeeinheit 130 umfassen. Bei einem Beispiel kann die zentrale Einrichtung durch einen fortschrittlichen Speicherpuffer- (AMB-) Chip ausgeführt sein. Die Signaleingabeeinheit 110 kann ein Testsignal durch einen Eingangskanal für eine höhere Geschwindigkeit empfangen. Die Signaleingabeeinheit 110 kann das empfangene Testsignal an die Mehrzahl der DRAM 200 anlegen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die Signaleingabeeinheit 110 eine erste Signaleingabeeinheit 111 zum Empfangen eines Befehlssignals CMD zum Zuweisen eines Befehls und einer Adresse, eines Adresssignals ADD und eines Taktsignals CLK (z. B. um zu den entsprechenden DRAM 200 geliefert zu werden) umfassen. Die Signaleingabeeinheit 110 kann ferner eine zweite Signaleingabeeinheit 114 zum Empfangen eines DQ-Testsignals DQ_In und eines DQS-Testsignals DQSD_In außen, um zu den entsprechenden DRAM 200 geliefert zu werden, umfassen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die erste Signaleingabeeinheit 111 einen ersten Puffer 112 zum Empfangen und Puffern des Befehlssignals CMD und des Adresssignals ADD umfassen. Die erste Signaleingabeeinheit 111 kann konfiguriert sein, um die gepufferten Signale zu den DRAM 200 zu liefern. Die erste Signaleingabeeinheit 111 kann ferner einen zweiten Puffer 113 zum Empfangen und Puffern des Taktsignals CLK umfassen. Das gepufferte Taktsignal CLK kann zu den DRAM 200 geliefert werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die zweite Signaleingabeeinheit 114 einen dritten Puffer 115 zum Empfangen und Puffern des DQS-Testsignals DQS_In (z. B. 18 Bit umfassend) und Liefern des gepufferten Testsignals zu den DRAM 200 umfassen. Die zweite Signaleingabeeinheit 114 kann ferner einen Demultiplexer zum Empfangen und dann Demultiplexieren des DQ-Testsignals (beispielsweise 8 Bit umfassend) zu einem Testdatensignal (beispielsweise 72 Bit umfassend) und einen vierten Puffer 117 zum Liefern des Testdatensignals (beispielsweise 72 Bit umfassend), das durch den Demultiplexer zu den DRAM 200 ausgegeben wird, umfassen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die Ausgangsgruppen-Auswahleinheit 120 Ausgangsdaten, die durch die DRAM 200 ausgegeben werden, empfangen. Die Ausgangsdaten, die durch die Ausgangsgruppen-Auswahleinheit 120 empfangen werden, können das DQ-Signal (beispielsweise 72 Bit umfassend) und das DQS-Signal (beispielsweise 18 Bit umfassend) ansprechend auf das Testsignal, das durch die Signaleingabeeinheit 110 angelegt wird, umfassen. Die Ausgangsgruppen- Auswahleinheit kann eine auszugebende Ausgangsdatengruppe basierend auf einer Mehrzahl von Ausgangsgruppen-Auswahlsignalen DQSEL0 und DQSEL1 auswählen. Bei einem Beispiel können die Ausgangsdaten in vier Gruppen (auf die beispielsweise durch die zwei Bits der Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL0 und DQSEL1 dadurch Bezug genommen werden kann) geteilt sein.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 können die Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL0 und DQSEL1 Signale sein, die von einem äußeren Benutzer (z. B. über eine Testausrüstung) empfangen werden. Bei einem Beispiel können die Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL0 und DQSEL1 gemeinsam ein Signal von 2 Bit bilden, derart, dass basierend auf den 2-Bit-Ausgangsgruppen-Auswahlsignalen DQSEL0 und DQSEL1 das eingegebene DQ-Signal (beispielsweise 72 Bit umfassend) und das DQS-Signal (beispielsweise 18 Bit umfassend) in vier Gruppen geteilt sein können.
  • Wenn beispielsweise das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf einen ersten logischen Pegel (z. B. einen niedrigeren logischen Pegel oder eine logische "0") eingestellt ist und das zweite Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1 ebenfalls auf den zweiten logischen Pegel eingestellt ist, können die DQS-Signale (beispielsweise 18 Bit umfassend), die einer ersten Gruppe (z. B. DQS0 bis DQS17) entsprechen können, ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel, kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf einen zweiten logischen Pegel (z. B. einen höheren logischen Pegel oder eine logische "1 ") eingestellt ist, und das zweite Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1 auf den ersten logischen Pegel eingestellt ist, eine zweite Gruppe (z. B. DQ0 bis DQ23) des eingegebenen DQ-Signals (z. B. 72 Bit umfassend) ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den ersten logischen Pegel eingestellt ist und das zweite Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1 auf einen zweiten logischen Pegel (z. B. einen höheren logischen Pegel oder logisch "1 ") eingestellt ist, eine dritte Gruppe (DQ24 bis DQ47) des eingegebenen DQ-Signals (z. B. 72 Bit umfassend) ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsig nal DQSEL0 und das zweite Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1 beide auf den zweiten logischen Pegel eingestellt sind, eine vierte Gruppe (z. B. DQ48 bis DQ71) des eingespeisten DQ-Signals (z. B. 72 Bit umfassend) ausgewählt sein. Da dementsprechend jede der vier Gruppen mehr als ein Bitschwelle (z. B. 24 Bit) umfassen kann, kann ein Ausgangssignal des gesamten Signals durch Verwenden einer Schwellenzahl von Kanälen (z. B. 24 Kanälen), die den Ausgangskanälen des Speichermoduls 1000 entsprechen, erreicht werden.
  • Wie im Vorhergehenden in dem Hintergrundabschnitt der Erfindung beschrieben ist, kann, wenn das FBDIMM einem Test bei dem transparenten Modus unterzogen ist, dann das ausgegebene DQ des Speichers nicht gleichzeitig ausgegeben werden (z. B. bei einem einzigen Taktzyklus), da die Zahl von Ausgangskanälen der zentralen Einrichtung eine erste Zahl (z. B. 24) aufweisen kann, während die zu testenden DQ-Stifte eine höhere, zweite Zahl (z. B. 72) aufweisen können. Die herkömmliche Technik erfordert daher zahlreiche Testiterationen oder Testzyklen, bevor die zweite Zahl von DQ-Stiften getestet werden kann. Bei dem Beispiel von 5 kann jedoch die Ausgangs-DQ-Gruppe "on-the-fly" bzw. "fliegend" basierend auf dem ersten Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 und dem zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1 ausgewählt werden, wodurch eine Testzeit bei dem transparenten Modus reduziert ist.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die erste Ausgangsgruppen-Auswahleinheit 120 einem SMBUS 300 zugeordnet sein, der mit einem äußeren Hauptrechner (nicht gezeigt) verbunden ist. Das Befehlssignal. CMD, das Adresssignal ADD, das Taktsignal CLK, das DQ-Testsignal DQ_In, das DQS-Testsignal DQS_In, das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 und das zweite Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1, die durch die Signaleingabeeinheit 110 bzw. die Ausgangsgruppen-Auswahleinheit 120 empfangen werden, können unter Verwendung einer gegebenen Zahl von Eingangskanälen (z. B. 48 Eingangskanälen) für eine Kommunikation des Signals höherer Geschwindigkeit bei dem normalen Modus eingegeben werden. Bei einem Beispiel können die 10 positiven Kanäle und die 10 negativen Kanäle des Nach-Süden-gehend-Empfangstors SRx und die 14 positiven Kanäle und die 14 negativen Kanäle des Nach-Norden-gehend-Empfangstors NRx als die 48 Eingangskanäle verwendet werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die Signalausgabeeinheit 130 ein Ausgangssignal DQ_Out ausgeben, wobei das Ausgangssignal DQ_Out von der DQ-Gruppe und/oder der DQS-Gruppe, die durch die Ausgangsgruppen-Auswahleinheit 120 ausgewählt ist, empfangen wird. Die Signalausgabeeinheit 130 kann einen fünften Puffer 131, der das Signal, das von der DQ-Gruppe und/oder der DQS-Gruppe, die durch die Ausgangsgruppen-Auswahleinheit 120 ausgewählt sind, empfangen wird, puffern kann, umfassen. Der fünfte Puffer 131 kann dann das Ausgangssignal DQ_Out und/oder das Ausgangssignal DQS_Out ausgeben.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die Signalausgabeeinheit 130 beispielsweise 24 Ausgangskanäle für die Kommunikation des Signals höherer Geschwindigkeit (z. B. die 10 positiven Kanäle des Nach-Süden-gehend-Sendetors STx und die 14 positiven Kanäle des Nach-Norden-gehend-Sendetors NTx umfassend) bei dem normalen Modus umfassen. Bei einem Beispiel können entsprechend die Ausgangssignale durch 24 Kanäle ausgegeben werden.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Testen des Speichermoduls 1000 gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei den exemplarischen Ausführungsbeispielen von 5 und 6 kann das Speichermodul 1000 zu dem transparenten Modus geschaltet werden, und das Testsignal(z. B. das Befehlssignal CMD, das Adresssignal ADD, das Taktsignal CLK, das DQ-Testsignal DQ_In und das DQS-Testsignal DQS_In) kann (beispielsweise von einer äußeren Quelle) über die 48 Eingangskanäle, die an die DRAM 200, die in dem Speichermodul 1000 umfasst sind, anzulegen sind, (bei S10) empfangen werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 und 6 kann das DQS-Testsignal DQS_In ein 18-Bit-Signal umfassen, und das Testsignal DQ_In kann ein 8-Bit-Signal umfassen. Das eingegebene Testsignal DQ_In kann in 72 Bits demultiplexiert werden und dann an die DRAM 200 angelegt werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 und 6 können das DQ-Signal und das DQS-Signal von dem DRAM 200 ansprechend auf das eingegebene Testsignal (bei S11) ausgegeben werden. Die Ausgangsdaten von dem DRAM 200 (z. B. das DQ-Signal und das DQS-Signal) können in vier Gruppen (z. B. jeweils eine gegebene Zahl von Bits umfassend) (bei S12) geteilt werden, und eine der vier Gruppen kann basierend auf den Ausgangsgruppen-Auswahlsignalen DQSEL0 und DQSEL1 (die beispielsweise von einer äußeren Quelle empfangen werden) (bei S13) ausgewählt werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 und 6 können die Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL0 und DQSEL1 ein 2-Bit-Signal sein. D. h., die Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL0 und DQSEL1 können das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 als ein erstes Bit und das zweite Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1 als ein zweites Bit umfassen. Wie im Vorhergehenden erörtert ist, können die vier Gruppen des eingegebenen DQ-Signals (z. B. 72 Bit umfassend) und des DQS-Signals (beispielsweise 18 Bit umfassend) "fliegend" bzw. "on-thefly" ausgewählt werden. Es ist gut bekannt, wie eine Zwei-Bit-Zahl zwischen vier unterschiedlichen Auswahlen (z. B. "00", "01 ", "10" und "11 ") auswählen kann.
  • 7 ist eine Tabelle, die eine Ausgangsgruppe, die gemäß einem Ausgangsgruppen-Auswahlsignal ausgewählt ist, gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 7 kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den ersten logischen Pegel (z. B. einen niedrigeren logischen Pegel oder einen logischen Pegel "0") eingestellt ist) und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 ebenfalls auf den zweiten logi- schen Pegel eingestellt sind, eine erste Gruppe (z. B. das DQS-Signal, das 18 Bit umfasst, wie z. B. DQS0 bis DQS 17) ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den zweiten logischen Pegel (z. B. einen höheren logischen Pegel oder "1 ") eingestellt ist und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 auf den ersten logischen Pegel eingestellt sind, eine zweite Gruppe (z. B. DQ0 bis DQ23 des eingegebenen DQ-Signals, das 72 Bit umfasst) ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den ersten logischen Pegel (z. B. einen niedrigeren logischen Pegel oder eine logische "0") eingestellt ist und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 auf den zweiten logischen Pegel eingestellt sind, eine dritte Gruppe (z. B. DQ24 bis DQ47 des eingegebenen DQ-Signals, das 72 Bit umfasst) ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den zweiten logischen Pegel eingestellt ist und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 ebenfalls auf den zweiten logischen Pegel eingestellt sind, eine vierte Gruppe (z. B. DQ48 bis DQ71 des eingegebenen DQ-Signals, das 72 Bit umfasst) ausgewählt sein.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 7 kann die Ausgangsgruppe durch die Ausgangsauswahl (bei S13) ausgewählt werden, und das Ausgangs-DQ-Signal DQ_Out oder das Ausgangs-DQS-Signal DQS_Out kann aus der ausgewählten DQ-Gruppe oder DQS-Gruppe (bei S14) ausgegeben werden. Ein Fehler beim Testen kann basierend auf dem Ausgangs-DQ-Signal DQ_Out oder dem Ausgangs-DQS-Signal DQS_Out (z. B. durch Vergleichen des Werts, der aus den DRAM 200 ausgegeben wird, mit einem bekannten Testwert) bestimmt werden.
  • 8 ist eine Tabelle, die eine Ausgangsgruppenauswahl basierend auf den Ausgangsgruppen-Auswahlsignalen gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 8 kann, wenn ein zweites Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1 und ein erstes Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf einen ersten bzw. zweiten logischen Pegel (z. B. "01") bzw. zweiten und ersten logischen Pegeln (z. B. "10") bzw. zweite logische Pegel (z. B. "11") eingestellt sind, dann das exemplarische Ausführungsbeispiel von 8 äquivalent zu den im Vorhergehenden beschriebenen exemplarischen Ausführungsbeispielen hinsichtlich der Gruppenauswahlen funktionieren.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 8 können, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf dem zweiten logischen Pegel (z. B. einen höheren logischen Pegel oder logisch "1") eingestellt ist, und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 auf den ersten logischen Pegel (z. B. einen niedrigeren logischen Pegel oder eine logische "0") eingestellt sind, DQ0 bis DQ23 des eingegebenen DQ-Signals (z. B. 72 Bit umfassend) ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel können, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den ersten logischen Pegel eingestellt ist und das zweite Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL1 auf den zweiten logischen Pegel eingestellt ist, DQ24 bis DQ47 des eingegebenen DQ-Signals ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel können, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den zweiten logischen Pegel eingestellt ist und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 ebenfalls auf den zweiten logischen Pegel eingestellt sind, DQ48 bis DQ71 des eingegebenen DQ-Signals von 72 Bit ausgewählt sein. Eine Gesamtheit der DQ-Gruppe, die aus den DRAM 200 ausgelesen ist, kann daher durch 24 Kanäle ausgegeben werden.
  • Ein Verarbeiten des DQS-Signals kann jedoch durch eine Zahl von Faktoren, wie z. B. eine unzureichende Kapazität eines Ausgangspuffers, verkompliziert sein. Die DQ-Signale, die aus den DRAM 200 ausgegeben werden, können daher in drei Gruppen (wie z. B. im Vorhergehenden beschrieben) geteilt sein, und die DQS-Signale, nämlich DQS0 bis DQS7, können durch den SMBUS (z. B. in 5 dargestellt) (z. B. ähnlich zu dem Testen von Speichern unter Verwendung des herkömmlichen transparenten Modus) getestet werden.
  • 9 ist eine Tabelle, die DQS-Signale, die unter Verwendung eines SMBUS getestet werden, gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei den exemplarischen Ausführungsbeispielen von 8 und 9 kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 jeweils auf den ersten logischen Pegel (z. B. einen niedrigeren logischen Pegel oder eine logische "0") eingestellt sind, auf den SMBUS zugegriffen werden, um vier der DQS-Signale gemäß einem Code von Bits (z. B. 4 Bits), die in einem Register eingestellt sind, gleichzeitig zu testen. Im Gegensatz zu dem DQ-Test können daher mehrere Tests verwendet werden, da die DQ-Gruppe nicht "fliegend" ausgewählt werden kann.
  • 10 ist ein Zeitdiagramm von Signalen während eines gemäß den exemplarischen Ausführungsbeispielen von 8 und 9 durchgeführten Speichertests.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 10 können, wenn ein Befehlssignal CMD, das einen Befehl umfasst, um Daten des DRAM 200 zu lesen (RD), in einem Zustand empfangen wird, bei dem ein Tatsignal CLK eingegeben wird, die Daten der DQ-Gruppen, die durch das Ausgangsgruppen-Auswahlsignal ausgewählt sind, ausgegeben werden. Wie in 10 gezeigt ist, kann eine Bedingung, bei der das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 beide auf den ersten logischen Pegel (z. B. einen niedrigeren logischen Pegel oder eine logische "0") eingestellt sind, nicht dargestellt sein (z. B. da solche Zustände unter "Don't-Care"- bzw. "Egal"-Zuständen des Zeitdiagramms umfasst werden können). Bei einem weiteren Beispiel kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den ersten logischen Pegel eingestellt ist und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 auf den zweiten logischen Pegel (z. B. einen höheren logischen Pegel oder eine logische "1") eingestellt sind, eine zweite Ausgangs-DQ-Gruppe G2 (z. B. DQ24 bis DQ47) ausgegeben werden. Bei einem weiteren Bei spiel kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den zweiten logischen Pegel eingestellt ist und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 ebenfalls auf den zweiten logischen Pegel eingestellt sind, eine dritte Ausgangs-DQ-Gruppe (z. B. DQ48 bis DQ71) ausgewählt sein. Bei einem weiteren Beispiel kann, wenn das erste Ausgangsgruppen-Auswahlsignal DQSEL0 auf den zweiten logischen Pegel eingestellt ist und die zweiten Ausgangsgruppen-Auswahlsignale DQSEL1 auf den ersten logischen Pegel eingestellt sind, eine erste Ausgangs-DQ-Gruppe G1 (z. B. DQ0 bis DQ23) ausgewählt sein.
  • Wie bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 10 gezeigt ist, kann dementsprechend eine Testzeitverzögerung, die aufgrund einer unzureichenden Zahl von verfügbaren Ausgangskanälen während eines Transparentmodustests auftritt, durch die Verwendung eines äußeren Ausgangsgruppen-Auswahlsignals reduziert sein. Bei einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine einer Mehrzahl von DQ-Gruppen für eine "fliegende" Ausgabe unter Verwendung des äußeren Ausgangsgruppen-Auswahlsignals während eines Transparentmodustests ausgewählt sein, wodurch die Verzögerung einer zugeordneten Testzeit mit einem SMBUS reduziert ist.
  • Obwohl exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung so beschrieben sind, ist es offensichtlich, dass dieselben auf viele Weisen variiert sein können. Es ist beispielsweise offensichtlich, dass die im Vorhergehenden beschriebenen ersten und zweiten logischen Pegel einem niedrigeren Pegel bzw. einem höheren logischen Pegel bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechen können. Der erste und der zweite logische Pegel/Zustand können bei anderen exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung alternativ dem höheren logischen Pegel bzw. dem niedrigeren logischen Pegel entsprechen.
  • Im Vorhergehenden beschriebene exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind ferner unter Bezugnahme auf eine besondere Stiftkonfiguration eines Speichers (z. B. 72 DQ-Stifte, vier Gruppen von auswählbaren DQ/DQS-Stiften, 24 verfügbare Ausgangskanäle, etc.) beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass andere exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung auf einen Speicher mit jeder Zahl von Stiften gerichtet sein können, wobei die Stifte jede Zahl von auswählbaren Gruppen umfassen. Obwohl im Vorhergehenden zwei Auswahlsignale verwendet werden, um zwischen vier Gruppen von Stiften auszuwählen, ist es daher Fachleuten der digitalen Logik ohne weiteres offensichtlich, dass drei Auswahlsignale verwendet werden können, um unter acht Gruppen von Stiften usw. auszuwählen, derart, dass die Zahl von Stiften und Gruppen basierend auf dem zu testenden, besonderen Speicher skaliert sein kann.
  • Solche Variationen sind nicht als eine Abweichung von dem Geist und dem Schutzbereich von exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zu betrachten, und alle solche Modifikationen, die Fachleuten offensichtlich sind, sollen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche umfasst sein.

Claims (32)

  1. Speichermodul mit: einer Mehrzahl von Speicherchips; und einer zentralen Einrichtung, die ein Testsignal an die Mehrzahl von Speicherchips, die in dem Speichermodul umfasst sind, anlegt, Ausgangsdaten von der Mehrzahl von Speicherchips ansprechend auf das angelegte Testsignal empfängt, die Ausgangsdaten in eine Mehrzahl von Gruppen teilt, mindestens eine der Mehrzahl von Gruppen ansprechend auf ein Ausgangsgruppen-Auswahlsignal auswählt und die mindestens eine ausgewählte Gruppe ausgibt.
  2. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem das Testsignal bei der zentralen Einrichtung von einer äußeren Vorrichtung empfangen wird.
  3. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangsgruppen-Auswahlsignal bei der zentralen Einrichtung von einer äußeren Vorrichtung empfangen wird.
  4. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem die zentrale Einrichtung folgende Merkmale aufweist: eine Signaleingabeeinheit, die konfiguriert ist, um das Testsignal von einer äußeren Vorrichtung zu empfangen, und konfiguriert ist, um das empfangene Testsignal an die Mehrzahl von Speicherchips anzulegen; eine Ausgangsgruppen-Auswahleinheit, die konfiguriert ist, um die Mehrzahl der Ausgangsdaten in die Mehrzahl von Gruppen ansprechend auf das angelegte Testsignal zu teilen, und konfiguriert ist, um die mindestens eine ausgewählte Gruppe ansprechend auf das Ausgangsgruppen-Auswahlsignal auszuwählen; und eine Signalausgabeeinheit, die konfiguriert ist, um die mindestens eine ausgewählte Gruppe auszugeben.
  5. Speichermodul nach Anspruch 4, bei dem die Signaleingabeeinheit folgende Merkmale aufweist: eine erste Signaleingabeeinheit, die konfiguriert ist, um ein Befehlssignal, ein Adresssignal und ein Taktsignal von der äußeren Vorrichtung zu empfangen, und konfiguriert ist, um das Befehlssignal, das Adresssignal und das Taktsignal zu der Mehrzahl von Speicherchips zu liefern; und eine zweite Signaleingabeeinheit, die konfiguriert ist, um ein DQ-Testsignal und ein DQS-Testsignal zu empfangen und um das DQ-Testsignal und das DQS-Testsignal zu der Mehrzahl von Speicherchips zu liefern, wobei das DQ-Testsignal und das DQS-Testsignal in dem Testsignal umfasst sind.
  6. Speichermodul nach Anspruch 5, bei dem die erste Signaleingabeeinheit folgende Merkmale aufweist: einen ersten Puffer, der konfiguriert ist, um das Befehlssignal und das Adresssignal zu empfangen und zu puffern, und konfiguriert ist, um das Befehlssignal und das Adresssignal zu der Mehrzahl von Speicherchips zu liefern; und einen zweiten Puffer, der konfiguriert ist, um das Taktsignal zu empfangen und zu puffern, und konfiguriert ist, um das Taktsignal zu der Mehrzahl von Speicherchips zu liefern.
  7. Speichermodul nach Anspruch 5, bei dem die zweite Signaleingabeeinheit folgende Merkmale aufweist: einen ersten Puffer, der konfiguriert ist, um das DQS-Testsignal zu empfangen und zu puffern, und konfiguriert ist, um das DQS-Testsignal zu der Mehrzahl von Speicherchips zu liefern; einen Demultiplexer, der konfiguriert ist, um das DQ-Testsignal zu empfangen, und konfiguriert ist, um das DQ-Testsignal basierend auf dem Adresssignal zu demultiplexieren; und einen zweiten Puffer, der konfiguriert ist, um das demultiplexierte Testsignal zu der Mehrzahl von Speicherchips zu liefern.
  8. Speichermodul nach Anspruch 4, bei dem die Signalausgabeeinheit einen Puffer umfasst, der konfiguriert ist, um die mindestens eine Gruppe, die durch die Ausgangsgruppen-Auswahleinheit ausgewählt ist, zu puffern.
  9. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem die zentrale Einrichtung einen fortschrittlichen Speicherpuffer (AMB) umfasst.
  10. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem das Speichermodul ein vollständig gepuffertes zweireihiges Speichermodul (FBDIMM) umfasst.
  11. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem das Speichermodul einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) umfasst.
  12. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem sich die Mehrzahl von Gruppen auf 4 beläuft, sich eine Zahl von Eingangskanälen, durch die das Testsignal empfangen wird, auf 48 beläuft, und sich eine Zahl von Ausgangskanälen, durch die die mindestens eine ausgewählte Gruppe ausgegeben wird, auf 24 beläuft.
  13. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangsgruppen-Auswahlsignal ein 2-Bit-Signal ist.
  14. Speichermodul nach Anspruch 1, bei der jede der Mehrzahl von Gruppen eine Zahl von Bits gleich einer Zahl von Ausgangskanälen, durch die die mindestens eine ausgewählte Gruppe ausgegeben wird, umfasst.
  15. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem das Ausgangsgruppen-Auswahlsignal von einer äußeren Vorrichtung durch einen Eingangskanal empfangen wird.
  16. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine ausgewählte Gruppe durch einen Ausgangskanal ausgegeben wird, wobei der Ausgangskanal mindestens einen Kanal zum Ausgeben von Signalen höherer Geschwindigkeit während eines normalen Betriebsmodus umfasst.
  17. Speichermodul nach Anspruch 16, bei dem der Ausgangskanal 10 positive Kanäle, die einem Nach-Süden-gehend-Sendetor entsprechen, und 14 negative Kanäle, die einem Nach-Norden-gehend-Sendetor entsprechen, umfasst.
  18. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem das Testsignal durch einen Eingangskanal empfangen wird, wobei der Eingangskanal mindestens einen Kanal zum Empfangen eines Signals höherer Geschwindigkeit während eines normalen Betriebsmodus umfasst.
  19. Speichermodul nach Anspruch 18, bei dem der Eingangskanal 10 positive Kanäle und 10 negative Kanäle, die einem Nach-Süden-gehend-Sendetor entsprechen, und 14 positive Kanäle und 14 negative Kanäle, die einem Nach-Norden-gehend-Sendetor entsprechen, umfasst.
  20. Speichermodul nach Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl der Speicherchips neun Speicherchips umfasst.
  21. Speichermodul nach Anspruch 20, bei dem die Ausgangsdaten, die von der Mehrzahl von Speicherchips empfangen werden, ein Ausgangs-DQ-Signal mit 72 Bit und ein Ausgangs-DQS-Signal mit 18 Bit umfassen.
  22. Speichermodul nach Anspruch 4, bei dem die Ausgangsgruppen-Auswahleinheit einem äußeren Systemverwaltungsbus (SMBUS) zugeordnet ist.
  23. Speichermodul nach Anspruch 22, bei dem mindestens ein Abschnitt von einer oder mehreren der Mehrzahl von Gruppen mit dem SMBUS ansprechend auf das Ausgangsgruppen-Auswahlsignal getestet wird.
  24. Verfahren zum Testen eines Speichermoduls, mit folgenden Schritten: Anlegen eines Testsignals an eine Mehrzahl von Speicherchips, die in dem Speichermodul umfasst sind; Empfangen von Ausgangsdaten von der Mehrzahl von Speicherchips ansprechend auf das angelegte Testsignal; Teilen der Ausgangsdaten in eine Mehrzahl von Gruppen; Auswählen von mindestens einer der Mehrzahl von Gruppen ansprechend auf ein Ausgangsgruppen-Auswahlsignal; und Ausgeben der mindestens einen ausgewählten Gruppe.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem das Testsignal von einer äußeren Vorrichtung empfangen wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem das Ausgangsgruppen-Auswahlsignal von einer äußeren Vorrichtung empfangen wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem die mindestens eine ausgewählte Gruppe durch mindestens einen Ausgangskanal ausgegeben wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem das Testsignal ein Befehlssignal, ein Adresssignal, ein Taktsignal, ein DQ-Testsignal und ein DQS-Testsignal umfasst.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem das Anlegen des Testsignals an die Mehrzahl der Speicherchips das Demultiplexieren des DQ-Testsignals umfasst, um ein demultiplexiertes Testsignal zu der Mehrzahl von Speicherchips zu liefern.
  30. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem sich die Mehrzahl von Gruppen auf 4 beläuft, sich eine Zahl von Eingangskanälen, durch die das Testsignal empfangen wird, auf 48 beläuft, und sich eine Zahl von Ausgangskanälen, durch die die mindestens eine ausgewählte Gruppe empfangen wird, auf 24 beläuft.
  31. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem das Ausgangsgruppen-Auswahlsignal ein 2-Bit-Signal ist.
  32. Verfahren zum Testen des Speichermoduls nach Anspruch 1.
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