DE102005051308A1 - Zentrale Vorrichtung zum Testen von Speicher und Verfahren - Google Patents

Zentrale Vorrichtung zum Testen von Speicher und Verfahren Download PDF

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Kee-Hoon Suwon Lee
Seung-Man Suwon Shin
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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine zentrale Vorrichtung (200) zum Testen von Speicher (105) und Verfahren. Die zentrale Vorrichtung (200) kann einen Testblock (230) und einen Transparentmodusblock (240) aufweisen. Der Testblock )230) kann konfiguriert sein, um ein Pseudozufallsmuster, basierend auf empfangenen Speichersteuerinformationen (DATA, ADDR, CMD), zu erzeugen und um bei einem ersten Betriebsmodus das Pseudozufallsmuster zu mindestens einer (105) einer Mehrzahl von Speichervorrichtungen zu schreiben. Der Transparentmodusblock (240) kann konfiguriert sein, um das erzeugte Pseudozufallsmuster von dem Testblock (230) zu empfangen, um bei dem ersten Betriebsmodus das Pseudozufallsmuster von der mindestens einen (105) der Mehrzahl von Speichervorrichtungen zu lesen und um das erzeugte Pseudozufallsmuster mit dem gelesenen Pseudozufallsmuster zu vergleichen. Die zentrale Vorrichtung (200) kann ferner einen Transparentmodustest an mindestens einer Speichervorrichtung (105) eines Speichermoduls mit einem Pseudozufallsmuster durchführen, wobei das Pseudozufallsmuster mindestens teilweise auf Speichersteuerinformationen basiert, die von einer Vorrichtung empfangen werden, die nicht in dem Speichermodul umfasst ist.

Description

  • Die Anmeldung stützt sich hinsichtlich der Priorität auf die koreanische Patentanmeldung Nr. 2004-88702, eingereicht am 3. November 2004, deren Inhalt hierin in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf einen Hub bzw. eine zentrale Vorrichtung und Verfahren desselben und insbesondere auf eine zentrale Vorrichtung zum Testen von Speicher und Verfahren derselben.
  • Eine Mehrzahl von Speichervorrichtungen in einem Speichermodul kann in einem einreihigen Speichermodul (SIMM; SIMM = Single In-Line Memory Module) oder einem zweireihigen Speichermodul (DIMM; DIMM = Dual In-Line Memory Module) an einer gedruckten Schaltungsplatine (PCB; PCB = Printed Circuit Board) angebracht sein. Ein SIMM kann Speicherchips aufweisen, die an einer einzigen Seite der PCB angebracht sind, während das DIMM Speicherchips aufweisen kann, die an beiden Seiten der PCB angebracht sind. Ein DIMM kann entweder als ein vollständig gepuffertes DIMM (FBDIMM; FB = Fully Buffered) oder als ein Register-DIMM klassifiziert werden.
  • Bei Mikroprozessorsystemen kann das FBDIMM verwendet werden, um empfangene Pakete, die eine höhere Geschwindigkeit aufweisen, in Speicherbefehle umzuwandeln. Das FBDIMM kann ferner verwendet werden, um eingehende/abgehende Signale zu synchronisieren.
  • Ein FBDIMM-Speichersystem kann eine Mehrzahl von Schlitzen und eine Mehrzahl von FBDIMM, die in den Schlitzen angebracht sind, aufweisen. Die Mehrzahl von FBDIMM kann getrennt (z. B. bevor dieselben angebracht werden) getestet werden, um zu bestimmen, ob die angebrachten FBDIMM normal arbeiten bzw. in Betrieb sein werden.
  • Eine FBDIMM-Kanalarchitektur kann eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung oder ein Protokoll verwenden, und FBDIMM-Speichersysteme hängen möglicherweise von einer Eingangs/Ausgangs- (I/O-; I/O = Input/Output) Geschwindigkeit eines dynamischen Direktzugriffsspeichers (DRAM; DRAM = Dynamic Random Access Memory) nicht ab, was es ermöglichen kann, dass eine größere Zahl von Modulen an dem FBDIMM-Speichersystem angebracht werden kann. Im Gegensatz zu Register-DIMM können FBDIMM einen Hub bzw. eine zentrale Vorrichtung anstelle einer Phasenregelschleife (PLL; PLL = Phase Locked Loop) und einer Registerkombination aufweisen.
  • Die zentrale Vorrichtung des FBDIMM kann Pakete empfangen und die empfangenen Pakete entpaketieren (z. B. Informationen aus den empfangenen Paketen extrahieren), um Adressen, Speicherbefehle und/oder Daten zu einer Mehrzahl von Speichervorrichtungen, die an dem FBDIMM angebracht sind, zu liefern. Die zentrale Vorrichtung kann Daten paketieren (z. B. Daten sammeln und Datenpakete mit den gesammelten Daten erzeugen), die von der Speichervorrichtung empfangen werden, und die paketierten Daten zu einem Host bzw. Hauptrechner ausgeben.
  • Die zentrale Vorrichtung des FDIMM kann eine speichereingebaute Selbsttest-(BIST-; BIST = Built-In Self Test) Schaltung zum Testen der Speichervorrichtung aufweisen. Die BIST-Schaltung kann eine Logikschaltung zum Erzeugen eines Testmusters aufweisen. Bei dem FBDIMM kann die Speichervorrichtung unter Verwendung einer BIST-Schaltung oder alternativ eines Transparentmodustests getestet werden.
  • Ein spezielles Modusauswahlsignal kann bei einer herkömmlichen BIST-Schaltung von außerhalb des Speichermoduls (z. B. dem FBDIMM) empfangen werden, das eine Testlogik triggern bzw. auslösen kann, die in der zentralen Vorrichtung gespeichert ist, um die Speichervorrichtung zu testen. Die Testlogik kann die Speichervorrichtung durch Erzeugen eines Pseudozufallstestmusters unter Verwendung eines festen Testmusters (das z. B. in der zentralen Vorrichtung gespeichert ist), eines linearen rückgekoppelten Schieberegisters (LFSR; LFSR = Linear Feedback Shift Register) etc. testen.
  • Bei dem Transparentmodustest können eine Adresse, ein Speicherbefehl und Testdaten von einer Testvorrichtung (z. B. einer äußeren Vorrichtung) empfangen werden und können zu der Speichervorrichtung ansprechend auf ein Steuersignal direkt geschrieben werden. Die zentrale Vorrichtung kann die empfangenen Signale (z. B. die Adresse, den Speicherbefehl, die Testdaten, etc.) zu der Speichervorrichtung weiterleiten. Die zentrale Vorrichtung muss daher bei dem Transparentmodustest die empfangenen Signale (z. B. die Adresse, den Speicherbefehl, die Testdaten, etc.) nicht entpaketieren. Bei dem Transparentmodustest kann die zentrale Vorrichtung die Testdaten aus der zu testenden Speichervorrichtung lesen und die gelesenen Testdaten mit den erzeugten Testdaten vergleichen. Wenn der Vergleich eine Übereinstimmung zeigt, kann ein BESTANDEN-Signal erzeugt werden. Wenn anderenfalls der Vergleich keine Übereinstimmung zeigt, kann ein DURCHGEFALLEN-Signal erzeugt werden.
  • Bei dem herkömmlichen Transparentmodustest wird das Testdatenmuster möglicherweise nicht von der zentralen Vorrichtung des Speichermoduls erzeugt, sondern wird vielmehr von einer äußeren Testvorrichtung (die z. B. kein Teil des FBDIMM ist) empfangen. Aufgrund der Hardware-Komplexität kann es schwierig sein, dass LFSR zum Erzeugen des Pseudozufallsmusters in der äußeren Testvorrichtung zu umfassen. Bei dem herkömmlichen Transparentmodustest kann die Speichervorrichtung daher mit einem festen Datenmuster und nicht mit einem Zufallsdatenmuster getestet werden.
  • Testspeichervorrichtungen mit nicht-zufälligen Daten können im Vergleich zu dem Testen mit Zufallsdaten weniger effektiv sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf ein Verfahren zum Testen von Speichern gerichtet, das das Empfangen von Speichersteuerinformationen gemäß einem Betriebsmodus, das mindestens teilweise auf den empfangenen Speichersteuerinformationen und dem Betriebsmodus basierende Erzeugen eines Pseudozufallsmusters, das Schreiben des Pseudozufallsmusters zu mindestens einer Speichervorrichtung basierend auf den Speichersteuerinformationen, das Lesen des Pseudozufallsmusters von der mindestens einen Speichervorrichtung und das Vergleichen des gelesenen Pseudozufallsmusters mit dem erzeugten Pseudozufallsmuster aufweist.
  • Ein weiteres exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf einen Hub bzw. eine zentrale Vorrichtung gerichtet, die konfiguriert ist, um Speichersteuerinformationen gemäß einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus zu empfangen, und die einen Testblock, der konfiguriert ist, um basierend auf empfangenen Speichersteuerinformationen ein Pseudozufallsmuster zu erzeugen und das Pseudozufallsmuster zu mindestens einer der Mehrzahl von Speichervorrichtungen bei dem ersten Betriebsmodus zu schreiben, und einen Transparentmodusblock aufweist, der konfiguriert ist, um das erzeugte Pseudozufallsmuster von dem Testblock zu empfangen, um das Pseudozufallsmuster von der mindestens einen der Mehrzahl von Speichervorrichtungen bei dem ersten Betriebsmodus zu lesen und das erzeugte Pseudozufallsmuster mit dem gelesenen Pseudozufallsmuster zu vergleichen.
  • Ein weiteres exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf ein Verfahren zum Testen von Speicher gerichtet, das das Durchführen eines Transparentmodustests bei mindestens einer Speichervorrichtung eines Speichermoduls mit einem Pseudozufallsdatenmuster aufweist, wobei das Pseudozufallsdatenmuster minde stens teilweise auf Speichersteuerinformationen basiert, die von einer Vorrichtung, die nicht in dem Speichermodul umfasst ist, empfangen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen sind umfasst, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern, und sind in dieser Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil derselben. Die Zeichnungen stellen exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Speichersystem gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Hub bzw. einer zentralen Vorrichtung gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Transparentmodusblocks, der mit einer Speichervorrichtung in Verbindung steht, gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm eines Transparentmodustest-Betriebs gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Transparentmodustest-Betriebs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Im Folgenden sind exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In den Figuren werden gleiche Bezugsziffern verwendet, um durch die Zeichnungen hindurch die gleichen Elemente zu bezeichnen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Speichersystem 150 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 kann das Speichersystem 150 ein erstes Speichermodul 100 aufweisen, das mit einem zweiten Speichermodul 120 verbunden ist und ferner mit einem Host bzw. Hauptrechner 140 verbunden ist. Bei einem Beispiel kann der Hauptrechner 140 eine Speichertestvorrichtung (z. B. eine äußere Vorrichtung) sein.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 können das erste und das zweite Speichermodul 100 und 120 eine erste bzw. eine zweite zentrale Vorrichtung 102 und 122 und eine erste bzw. eine zweite Mehrzahl von Speichervorrichtungen 104/105/106/107 und 124/125/126/127 aufweisen. Obwohl das erste und das zweite Modul 100 und 120 in 1 als acht Speichervorrichtungen aufweisend gemeinsam dargestellt sind, ist es offensichtlich, dass andere exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung jede Zahl von Speichervorrichtungen (z. B. größer oder kleiner als acht) und/oder jede Zahl von Speichermodulen (z. B. größer oder kleiner als zwei) verwenden können.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 kann der Hauptrechner 140 ein nach Süden gehendes Paket SB (= southbound) zu dem ersten und dem zweiten Speichermodul 100 und 120 (z. B. bei höheren Geschwindigkeiten) übertragen. Das nach Süden gehende Paket SB kann eine Adresse ADDR, einen Speicherbefehl CMD und Schreibdaten Wdata aufweisen. Das nach Süden gehende Paket SB kann zu dem ersten Hub bzw. der ersten zentralen Vorrichtung 102 des ersten Speichermoduls 100 übertragen werden. Das nach Süden gehende Paket SB kann alternativ das Verarbeiten bei der ersten zentralen Vorrichtung 102 des ersten Speichermoduls 100 umgehen und kann von dem Hauptrechner 140 direkt zu dem zweiten Hub bzw. der zweiten zentralen Vorrichtung 122 von der ersten zentralen Vorrichtung 102 übertragen werden. Das nach Süden gehende Paket SB kann daher selektiv zu mindestens entweder dem ersten oder dem zweiten Speichermodul 100 und 120 übertragen werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 kann das nach Süden gehende Paket SB einen Erkennungscode (z. B. einen Erkennungscode für ein zweireihiges Speichermodul (DIMM)) aufweisen. Sowohl das erste als auch das zweite Speichermodul 100 und 120 können den Erkennungscode in dem empfangenen, nach Süden gehenden Paket SB analysieren und können Informationen, die das nach Süden gehende Paket SB (z. B., wenn der Erkennungscode mindestens eine der Speichervorrichtungen 104/105/106/107/124/125/126/127, die in dem ersten/zweiten Speichermodul 100/120 anwesend sind, identifiziert) aufweist, selektiv verarbeiten.
  • Ein Beispielbetrieb des Speichersystems 150 von 1 ist im Folgenden angegeben. Bei dem Beispielbetrieb des Speichersystems 150 von 1 kann die erste zentrale Vorrichtung 102 Informationen in dem nach Süden gehenden Paket SB verarbeiten und die verarbeiteten Informationen zu der ersten Mehrzahl von Speichervorrichtungen 104/105/106/107 übertragen, wenn das nach Süden gehende Paket SB einen Erkennungscode aufweist, der dem ersten Speichermodul 100 zugeordnet ist. Speichermodule, die nicht dem Erkennungscode des nach Süden gehenden Pakets SB zugeordnet sind, können (z. B. durch eine Weiterleitung, Übertragung, etc) das empfangene, nach Süden gehende Paket SB ohne ein zusätzliches Verarbeiten umgehen.
  • Bei dem Beispielbetrieb des Speichersystems 150 von 1 kann die erste zentrale Vorrichtung 102 des ersten Speichermoduls 100 das empfangene, nach Süden gehende Paket SB verarbeiten (z. B. entpaketieren oder daraus Pakete extrahieren) und kann Daten, eine Adresse/einen Befehl und/oder ein Taktsignal (wie z. B. aus dem nach Süden gehenden Paket SB extrahiert) zu einer entsprechenden Speichervorrichtung (z. B. einer oder mehreren Speichervorrichtungen 104/105/106/107) durch Daten-DQ-Stifte bzw. -Anschlussstifte, Adress/Befehls- (ADDR/CMD-) Stifte bzw. einen Speichertakt-CLK-Stift übertragen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 können die erste und die zweite zentrale Vorrichtung 102 und 122 zwischen einer Mehrzahl von zentralen Vorrichtungen in einer Mehrzahl von Modulen (z. B. zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Speichermodul 100 und 120), die mit dem Hauptrechner 140 durch einen Systemverwaltungsbus (SMBUS; SMBUS = System Management Bus) verbunden sind, umfasst sein, und jede der Mehrzahl von zentralen Vorrichtungen kann Betriebssteuersignale, die Operationen für die zentralen Vorrichtungen bestimmen, empfangen. Die Betriebssteuersignale können beispielsweise ein Transparentmodus-Auswahlsignal aufweisen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 kann das nach Süden gehende Paket SB durch ein Nach-Süden-gehend-Empfangstor SRx bei jeder der Mehrzahl von zentralen Vorrichtungen (z. B. der zentralen Vorrichtung 102, der zentralen Vorrichtung 122, etc.) empfangen werden und kann durch ein Nach-Süden-gehend-Sendetor STx ausgegeben werden. Das nach Süden gehende Paket SB kann durch das Nach-Süden-gehend-Sendetor STx der ersten zentralen Vorrichtung 120 ausgegeben werden und kann bei der zweiten zentralen Vorrichtung 122 durch das Nach-Süden-gehend-Empfangstor SRx empfangen werden. Die zweite zentrale Vorrichtung 122 kann das empfangene, nach Süden gehende Paket SB durch das Nach-Süden-gehend-Sendetor STx der zweiten zentralen Vorrichtung 122 (z. B. zu einer nächsten zentralen Vorrichtung (nicht gezeigt)) ausgeben. Bei einem Beispiel kann die im Vorgehenden beschriebene, nach Süden gehende Paketübertragung durch jede der Mehrzahl von zentralen Vorrichtungen während eines einzelnen Bezugstaktzyklusses (z. B. basierend auf einem Taktsignal, das durch eine getrennte Sendeleitung (nicht gezeigt) empfangen wird) fortfahren.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 können die Daten zu sowohl dem ersten als auch dem zweiten Speichermodul 100 und 120 geschrieben werden. Wenn bei einem Beispiel eine erste Datenschreiboperation bei dem ersten Speichermodul 100 endet, kann dann eine zweite Datenschreiboperation bei der zweiten Mehrzahl von Speichermodulen 120 (z. B. in demselben Taktzyklus, bei folgenden Taktzyklen, etc.) durchgeführt werden. Dieses Verfahren kann bei anderen Speichermodulen (nicht gezeigt) fortfahren. Datenschreiboperationen können dadurch aufeinander folgend (z. B. eine nach der anderen) bei einer Zahl von Speichermodulen durchgeführt werden, wobei jedes der Speichermodule direkt und/oder indirekt (z. B. durch zentrale Vorrichtungen von anderen Speichermodulen) mit dem Hauptrechner 140 verbunden sein kann.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 können die Daten, die aus der ausgewählten Speichervorrichtung (z. B. einer der ersten Mehrzahl von Speichervorrichtungen 104/105/106/107 etc.) ausgelesen werden, zu dem Hauptrechner 140 direkt und/oder indirekt (z. B. durch eine "Daisy-Chain" bzw. Verkettung von zentralen Vorrichtungen in den jeweiligen Speichermodulen 100/120) übertragen werden, wenn eine Datenleseoperation an einer Speichervorrichtung durchgeführt wird, die durch den Speicherbefehl CMD, den das nach Süden gehende Paket SB aufweist, ausgewählt wird. Die Daten, die aus der ausgewählten Speichervorrichtung zu dem Hauptrechner 140 ausgegeben werden, können als ein Paket, auf das im Folgenden als ein nach Norden gehendes Paket NB (= northbound) Bezug genommen wird, übertragen werden. Die zentrale Vorrichtung, der dem ausgewählten Speichermodul zugeordnet ist, kann in dem nach Norden gehenden Paket NB zu übertragende Informationen sammeln (z. B. paketieren) und kann das nach Norden gehende Paket NB durch ein Nach-Norden-gehend-Sendetor NTx ausgeben. Das ausgegebene, nach Norden gehende Paket NB kann durch ein Nach-Norden-gehend-Tor NRx eines benachbarten Speichermoduls (z. B. bei der ersten zentralen Vorrichtung 102, bei der zweiten zentralen Vorrichtung 122, etc.) emp fangen werden und kann zu dem Hauptrechner 140 (z. B. durch eine Reihe von benachbarten, verketteten zentralen Vorrichtungen) übertragen werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 1 kann jede der Mehrzahl von zentralen Vorrichtungen (z. B. die erste zentrale Vorrichtung 102, die zweite zentrale Vorrichtung 122, etc.) einen Speichertest bei einem Transparentmodus durchführen, wenn das Transparentmodus-Auswahlsignal, das durch den SMBUS von dem Hauptrechner 140 empfangen wird, aktiviert ist. Ein Transparentmodustest gemäß den exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 2 bis 4 beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer zentralen Vorrichtung 200 gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei einem Beispiel kann die zentrale Vorrichtung 200 von 2 die erste und die zweite zentrale Vorrichtung 100 und 120 von 1 und/oder andere zentrale Vorrichtungen (nicht gezeigt), die mit dem Hauptrechner 140 von 1 verbunden sind, darstellen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann die zentrale Vorrichtung 200 eine Transparentmodus-Schalteinheit 210, eine Paketverarbeitungseinheit 220, einen speichereingebauten Selbsttest- (MBIST-; MBIST = Memory Built-In Self Test) Block 230, einen Transparentmodusblock 240, eine Schalteinheit 258 und Register 252, 254 und 256 aufweisen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann die Transparentmodus-Schalteinheit 210 einen Status eines Transparentmodus-Aktivierungssignals, das von dem Hauptrechner 140 durch den SMBUS empfangen wird, bestimmen. Wenn die Transparentmodus-Schalteinheit 210 (z. B. basierend auf einem logischen Pegel des Transparentmodus-Aktivierungssignals) bestimmt, dass sich das Transparentmodus-Aktivierungssignal in einem inaktiven Zustand befindet, kann die Transparentmodus-Schalteinheit 210 das Transparentmodus-Aktivierungssignal als einen Normalbetriebsmodus anzeigend interpretieren. Wenn sonst die Transparentmodus-Schalteinheit 210 bestimmt, dass das Transparentmodus-Aktivierungssignal in einem aktiven Zustand ist, kann die Transparentmodus-Schalteinheit 210 das Transparentmodus-Aktivierungssignal als einen Transparentmodus anzeigend interpretieren.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann die Transparentmodus-Schalteinheit 210 ein Eingangssignal von dem Hauptrechner 140 durch das Nach-Süden-gehend-Empfangstor SRx empfangen und das empfangene Eingangssignal zu der Paketverarbeitungseinheit 220 als ein Paket übertragen, wenn die Transparentmodus-Schalteinheit 210 das Transparentmodus-Aktivierungssignal als einen normalen Betriebsmodus anzeigend interpretiert. Die Paketverarbeitungseinheit 220 kann das übertragene Paket verarbeiten (z. B. entpaketieren), um Speichersteuerinformationen (z. B. einen Speicherbefehl CMD, eine Adresse ADDR und Daten DATA) zu extrahieren, die dadurch zu der Speichervorrichtung 105 übertragen werden können. Es ist offensichtlich, dass die Speichersteuerinformationen zu jeder Speichervorrichtung in jedem der in 1 dargestellten Speichermodule übertragen werden können, obwohl dieselben im Folgenden als zu der Speichervorrichtung 105 übertragen beschrieben sind.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann die Transparentmodus-Schaltereinheit 210 die Speichersteuerinformationen (z. B. einen Speicherbefehl CMD, eine Adresse ADDR und Daten DATA) von dem Hauptrechner 140 durch den SMBUS empfangen und kann die empfangenen Speichersteuerinformationen zu der Speichervorrichtung 105 direkt übertragen/weiterleiten, ohne ein empfangenes Paket entpaketieren zu müssen, wenn die Transparentmodus-Schalteinheit 210 das Transparentmodus-Aktivierungssignal als einen Transparentmodus anzeigend interpretiert. Bei einem Beispiel kann der Speicherbefehl CMD einen LESEN-Befehl, einen SCHREIBEN-Befehl oder jeden anderen gut bekannten Speicherbefehl anzeigen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann die Transparentmodus-Schalteinheit 210 die empfangenen Speichersteuerinformationen (die z. B. einen Speicherbefehl und eine zugeordnete Adresse aufweisen), die bei dem Nach-Süden-gehend-Empfangstor SRx von dem Hauptrechner 140 durch den SMBUS empfangen wer den können, zu der Speichervorrichtung 105 übertragen, ohne dass die Speichersteuerinformationen durch die Paketverarbeitungseinheit 220 laufen, wenn die Transparentmodus-Schalteinheit 210 das Transparentmodus-Aktivierungssignal als einen Transparentmodus anzeigend interpretiert. Die Transparentmodus-Schalteinheit 210 kann zusätzlich ferner Daten (die z. B. in den Speichersteuerinformationen umfasst sind) zu der Schalteinheit 258 übertragen.
  • Bei dem exemplarischem Ausführungsbeispiel von 2 kann die Schalteinheit 258 basierend auf dem Zufallsmuster-Aktivierungssignal die Daten aus den empfangenen Speichersteuerinformationen zu mindestens entweder einem Pseudozufallsmustergenerator 232 oder einem Transparentmodusblock 240 übertragen, wenn die Transparentmodus-Schalteinheit 210 das Transparentmodus-Aktivierungssignal als einen Transparentmodus anzeigend interpretiert. Wenn das Zufallsmuster-Aktivierungssignal beispielsweise auf einen ersten logischen Pegel (z. B. einen höheren logischen Pegel oder logisch "1") eingestellt ist, können die Daten aus den Speichersteuerinformationen, die von der Transparentmodus-Schalteinheit 210 empfangen werden, als ein Keimmuster (engl. seed pattern) durch einen ersten Weg 257 zu dem Pseudozufallsmustergenerator 232 übertragen werden. Wenn sonst das Zufallsmuster-Aktivierungssignal auf einen zweiten logischen Pegel (z. B. einen niedrigeren logischen Pegel oder logisch "0") eingestellt ist, können die Daten aus den Speichersteuerinformationen, die von der Transparentmodus-Schalteinheit 210 empfangen werden, durch einen zweiten Weg 259 zu dem Transparentmodusblock 240 übertragen werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann der MBIST-Block 230 eine BIST-Operation durchführen und kann den Pseudozufallsmustergenerator 232 aufweisen. Der Pseudozufallsmustergenerator 232 kann ein Pseudozufallsmuster ansprechend auf ein Pseudozufallsaktivierungssignal erzeugen. Bei einem Beispiel kann der Pseudozufallsmustergenerator 232 als ein lineares rückgekoppeltes Schieberegister (LSFR) implementiert sein. Das LSFR kann das Pseudozufallsmuster basierend auf dem Keimmuster, das über den ersten Weg 257 empfangen wird, erzeugen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann das Zufallsmuster-Aktivierungssignal unter Verwendung eines Bits oder eines logischen Werts (z. B. des ersten logischen Pegels oder einer logischen "1", des zweiten logischen Pegels oder einer logischen "0", etc.), der in dem ersten Register 252 der zentralen Vorrichtung 200 gespeichert ist, erzeugt werden. Wenn der Bitwert, der in dem ersten Register 252 gespeichert ist, auf den ersten logischen Pegel eingestellt ist, kann das Zufallsmuster-Aktivierungssignal als aktiviert interpretiert werden, und der Pseudozufallsmustergenerator 232 kann das Pseudozufallsmuster erzeugen. Wenn alternativ der in dem ersten Register 252 gespeicherte Bitwert auf den zweiten logischen Pegel eingestellt ist, kann das Zufallsmuster-Aktivierungssignal als nicht aktiviert interpretiert werden, und der Pseudozufallsmustergenerator 232 erzeugt möglicherweise kein Pseudozufallsmuster.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann das Keimmuster auf den Daten, die von der Schalteinheit 258 empfangen werden, basieren, wenn das Zufallsmuster-Aktivierungssignal als aktiviert interpretiert wird. Das Keimmuster kann auf einem gespeicherten Keimmuster, das aus dem zweiten Register 254 der zentralen Vorrichtung 200 gelesen wird, basieren.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann der Pseudozufallsmustergenerator 232 das erzeugte Pseudozufallsmuster ansprechend auf einen SCHREIBEN-Befehl an die Speichervorrichtung 105 anlegen. Der Pseudozufallsmustergenerator 232 kann alternativ ansprechend auf einen LESEN-Befehl die Erzeugung des Pseudozufallsmusters um eine Verzögerungszeitdauer basierend darauf, wann zeitlich geplant ist, den LESEN-Befehl an die Speichervorrichtung 105 anzulegen, verzögern. Das verzögerte Pseudozufallsmuster kann nach der Verzögerungszeitdauer an einen Komparator 242 angelegt werden. Das Pseudozufallsmuster kann dadurch ansprechend auf den LESEN-Befehl aus der Speichervorrichtung 105 gelesen werden und kann zu dem Transparentmodusblock 240 übertragen werden.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 2 kann der Transparentmodusblock 240 das Pseudozufallsmuster aus der Speichervorrichtung 105 lesen und kann die Speichervorrichtung 105 testen, indem das gelesene Pseudozufallsmuster mit den erwarteten Daten (z. B. dem erzeugten Pseudozufallsmuster), das von dem Pseudozufallsmustergenerator 232 empfangen wird, verglichen wird, wenn die Transparentmodus-Schalteinheit 210 das Transparentmodus-Aktivierungssignal als einen Transparentmodus anzeigend interpretiert und das Zufallsmuster-Aktivierungssignal als aktiviert (z. B. auf den ersten logischen Pegel eingestellt) interpretiert wird. Wenn alternativ die Transparentmodus-Schalteinheit 210 das Transparentmodus-Aktivierungssignal als einen Transparentmodus anzeigend interpretiert und das Zufallsmuster-Aktivierungssignal als nicht aktiviert interpretiert wird (z. B. auf den zweiten logischen Pegeln eingestellt ist), kann der Transparentmodusblock 240 ansprechend auf einen SCHREIBEN-Befehl die Ausgangsdaten der Schalteinheit 258 durch den zweiten Weg 259 empfangen und die empfangenen Daten zu der Speichervorrichtung 105 übertragen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Transparentmodusblocks 240, der mit der Speichervorrichtung 105 in Verbindung steht, gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 3 kann der Transparentmodusblock 240 einen Befehlswähler 241, einen Komparator 242, einen Schreibpuffer 244, einen Multiplexer/Demultiplexer (MUX/DEMUX) 246 und Puffer 247 und 248 aufweisen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 3 kann der Befehlswähler 241 einen LESEN-Befehl auswählen und den ausgewählten LESEN-Befehl zu dem Komparator 242 übertragen, wenn das Zufallsmuster-Aktivierungssignal als aktiviert interpretiert wird (z. B. auf den ersten logischen Pegel eingestellt ist). Wenn alternativ das Zufallsmuster-Aktivierungssignal als nicht aktiviert interpretiert wird (z. B. auf den zweiten logischen Pegel eingestellt ist), kann der Befehlswähler 241 einen SCHREIBEN-Befehl auswählen und den SCHREIBEN-Befehl zu dem Schreibpuffer 244 übertragen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 3 kann der Komparator 242 ansprechend auf den LESEN-Befehl das Pseudozufallsmuster aus der Speichervorrichtung 105 durch den Puffer 247 und den MUX/DEMUX 246 lesen. Die Speichervorrichtung 105 kann durch Vergleichen des gelesenen Pseudozufallsmusters mit den erwarteten Daten (z. B. dem erzeugten Pseudozufallsmuster), die von dem Pseudozufallsmustergenerator 232 empfangen werden, getestet werden. Wenn das Pseudozufallsmuster, das aus der Speichervorrichtung 105 gelesen wird, mit den erwarteten Daten übereinstimmt, kann der Komparator 242 ein BESTANDEN-Signal erzeugen. Wenn alternativ das Pseudozufallsmuster, das aus der Speichervorrichtung 105 gelesen wird, nicht mit den erwarteten Daten übereinstimmt, kann der Komparator 242 ein DURCHGEFALLEN-Signal erzeugen. Das erzeugte Signal (z. B. das BESTANDEN-Signal oder das DURCHGEFALLEN-Signal) können in dem dritten Register 256 der zentralen Vorrichtung 200 gespeichert werden. Das erzeugte Signal kann zu dem Hauptrechner 140 übertragen werden, um einen Erfolg oder ein Versagen der Speichervorrichtung 105 anzuzeigen.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 3 kann der Schreibpuffer 244 ansprechend auf den SCHREIBEN-Befehl die Daten von der Schalteinheit 258 durch den zweiten Weg 259 empfangen und die empfangenen Daten von der Schalteinheit 258 zu der Speichervorrichtung 105 durch den MUX/DEMUX 246 und den Puffer 248 übertragen.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm eines Transparentmodus-Testbetriebs gemäß einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 4 kann ein Speichertaktsignal CLK bei jeder Speichervorrichtung des ersten und des zweiten Speichermoduls 100/120 von 2 durch einen Taktstift (nicht gezeigt) empfangen werden, und der Befehl CMD kann bei einer zentralen Vorrichtung (z. B. einer zentralen Vorrichtung 102, 122, etc.) synchron zu dem Speichertakt CLK empfangen werden. Der Befehl CMD, der bei der zentralen Vorrichtung empfangen wird, kann durch eine Verzöge rungszeit verzögert sein und kann nach der Verzögerungszeit synchron zu dem Speichertakt CLK an die Speichervorrichtung angelegt werden. Der Befehl CMD, der an die Speichervorrichtung angelegt ist, kann beispielsweise um einen oder mehrere Taktzyklen des Speichertaktes CLK verzögert sein.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 4 können ansprechend auf den Befehl CMD Daten zu der zentralen Vorrichtung (z. B. der zentralen Vorrichtung 102, 122, etc.) von der Speichervorrichtung übertragen werden. Die Paketdaten (D0, 1) und (D2, 3) können ansprechend auf einen SCHREIBEN-Befehl, der bei der Speichervorrichtung empfangen wird, zu der zentralen Vorrichtung (z. B. der zentralen Vorrichtung 102, 122, etc.) übertragen werden. Bei dem Transparentmodus können die Daten durch den Schreibpuffer 244, den MUX/DEMUX 246 und den Puffer 248 in einer Reihenfolge von D0, D1, D2 und D3 zu der Speichervorrichtung übertragen werden. Die Speichervorrichtung kann einen LESEN-Befehl empfangen und kann Daten Q1, Q2, Q3 und Q4 ansprechend auf den empfangenen LESEN-Befehl ausgeben. Die Daten Q1, Q2, Q3 und Q4 können durch den Puffer 247 und den MUX/DEMUX 246 zu dem Komparator 242 übertragen werden. Die Daten (D0, 1) und (D2, 3) können zu der zentralen Vorrichtung (z. B. der zentralen Vorrichtung 102, 122, etc) übertragen werden und können um eine Verzögerungszeit (z. B. einen oder mehrere Taktzyklen des Speichertaktes CLK) verzögert sein. Die verzögerten Daten (D0, 1) und (D2, 3) können bei dem Komparator 242 empfangen werden. Der Komparator 242 kann die Daten D0', D1', D2' und D3', die von dem Pseudozufallsmustergenerator 232 empfangen werden, mit den Daten Q0, Q1, Q2 und Q3 vergleichen. Der Komparator 242 kann ein Vergleichsresultat ausgeben, das anzeigt, ob die verglichenen Daten gleich denselben zu dem Hauptrechner 140 sind. Die Daten D0', D1', D2' und D3', die von dem Pseudozufallsmustergenerator 232 empfangen werden, können verzögert sein, um die verzögerten Daten D0', D1', D2' und D3' mit den Daten Q0, Q1, Q2 und Q3, die von der Speichervorrichtung 105 empfangen werden, zu synchronisieren, und die synchronisierten Daten können dann zu dem Komparator 242 übertragen werden.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Transparentmodustest-Betrieb gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann eine zentrale Vorrichtung (z. B. die zentrale Vorrichtung 102, 122, etc.) empfangene Speichersteuerinformationen (die z. B. Adresse ADDR und den Befehl CMD aufweisen) von dem Hauptrechner 140 zu der Speichervorrichtung 105 ohne ein Verarbeiten (z. B. ohne ein Entpaketieren) (bei S501) übertragen. Die zentrale Vorrichtung kann ein erstes Pseudozufallsmuster (z. B. erwartete Daten) beispielsweise unter Verwendung von Daten, die von dem Hauptrechner 140 empfangen werden, als ein Keimmuster für die Zufallsfolge oder das Zufallsmuster erzeugen und kann das erste Pseudozufallsmuster zu der Speichervorrichtung 105 (bei S503) schreiben.
  • Bei dem exemplarischen Ausführungsbeispiel von 5 kann die zentrale Vorrichtung ein zweites Pseudozufallsmuster, das dem gespeicherten ersten Pseudozufallsmuster entspricht, aus der Speichervorrichtung 105 (bei S505) lesen. Der Komparator 242 der zentralen Vorrichtung kann das erste Pseudozufallsmuster (z. B. die erwarteten Daten) mit dem zweiten Pseudozufallsmuster (bei S507) vergleichen. Die zentrale Vorrichtung kann ein BESTANDEN-Signal oder ein DURCHGEFALLEN-Signal erzeugen, das anzeigt, ob die verglichenen Daten basierend auf den Resultaten des Vergleichs (bei S509) gleich sind.
  • Bei einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Speichervorrichtung, die gemäß einem Testmodus in Betrieb ist, eine Adresse und einen Befehl (z. B. einen Schreiben-Befehl, einen Lesen-Befehl, etc.) direkt von einer äußeren Vorrichtung empfangen und kann ein Pseudozufallsmuster, das in einer BIST-Schaltung einer zentralen Vorrichtung (z. B. der zentralen Vorrichtung 102, 122, etc.) erzeugt wird, als ein Testmuster verwenden. Ein Bereich des Speichertests kann vergrößert sein, wenn der Testmodus gemäß einem Transparentmodustest in Betrieb ist.
  • Obwohl exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung derart beschrieben sind, ist es offensichtlich, dass dieselben auf viele Arten und Weisen variiert werden können. Es ist beispielsweise offensichtlich, dass die im Vorhergehenden beschriebenen ersten und zweiten logischen Pegel bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einem höheren logischen Pegel (z. B. einer logischen "1") bzw. einem niedrigeren logischen Pegel (z. B. einer logischen "0") entsprechen können. Der erste und der zweite logische Pegel können alternativ bei anderen exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dem unteren logischen Pegel (z. B. einer logischen "0") bzw. dem höheren logischen Pegel (z. B. einer logischen "1") entsprechen.
  • Obwohl 2 zwei Speichermodule 100/120, zwei zentrale Vorrichtungen 102/122 und vier Speichervorrichtungen in jedem der Speichermodule 100/100 darstellt, ist es ferner offensichtlich, dass andere exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung jede Zahl von Speichermodulen, zentralen Vorrichtungen und/oder Speichervorrichtungen aufweisen können. Obwohl ein Testen, das gemäß exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung betrieben wird, im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf die Speichervorrichtung 105 beschrieben ist, ist es ferner offensichtlich, dass andere exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung jede Speichervorrichtung (z. B. eine Speichervorrichtung 106, 107, etc.) in jedem Speichermodul (z. B. einem Speichermodul 120) bei anderen exemplarischen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung testen können.
  • Solche Variationen sollen nicht als eine Abweichung von dem Geist und dem Schutzbereich der exemplarischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, und alle derartigen Modifikationen, die Fachleuten offensichtlich sind, sollen in dem Schutzbereich der folgenden Ansprüche umfasst sein.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Testen von Speicher (104, 105, 106, 107, 124, 125, 126, 127), mit folgenden Schritten: Empfangen von Speichersteuerinformationen (DATA, ADDR, CMD) gemäß einem Betriebsmodus; Erzeugen (S503) eines Pseudozufallsmusters mindestens teilweise basierend auf den Speichersteuerinformationen und dem Betriebsmodus; Schreiben (S503) des Pseudozufallsmusters basierend auf den Speichersteuerinformationen zu mindestens einer Speichervorrichtung (104, 105, 106, 107, 124, 125, 126, 127); Lesen (S505) des Pseudozufallsmusters aus der mindestens einen Speichervorrichtung (104, 105, 106, 107, 124, 125, 126, 127); und Vergleichen (S507) des gelesenen Pseudozufallsmusters mit dem erzeugten Pseudozufallsmuster.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Speichersteuerinformationen Daten (DATA), eine Adresse (ADDR) und einen Speicherbefehl (CMD) aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Speichersteuerinformationen (DATA, ADDR, CMD) von einem Hauptrechner (140) empfangen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Betriebsmodus entweder gemäß einem Transparentmodustest oder einem Normalbetriebsmodus in Betrieb ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Pseudozufallsmuster mindestens teilweise basierend auf Daten, die als Teil der Speichersteuerinformationen empfangen werden, erzeugt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, mit ferner folgenden Schritten: Verzögern des erzeugten Pseudozufallsmusters um eine Zeitverzögerung, derart, dass das verzögerte erzeugte Pseudozufallsmuster mit dem gelesenen Pseudozufallsmuster synchronisiert ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Zeitverzögerung eine oder mehrere Taktzyklen beträgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Vergleichen (S507) bestimmt, ob das gelesene Pseudozufallsmuster und das erzeugte Pseudozufallsmuster gleich sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, mit ferner folgenden Schritten: Erzeugen eines Statussignals basierend auf dem Vergleichen, wobei das Statussignal einen Erfolg anzeigt, wenn das Vergleichen bestimmt, dass das gelesene Pseudozufallsmuster und das erzeugte Pseudozufallsmuster gleich sind, und ein Versagen anzeigt, wenn das Vergleichen bestimmt, dass das Pseudozufallsmuster und das erzeugte Pseudozufallsmuster nicht gleich sind.
  10. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200), die konfiguriert ist, um Speichersteuerinformation gemäß einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus zu empfangen, mit: einem Testblock (230), der konfiguriert ist, um ein Pseudozufallsmuster basierend auf empfangenen Speichersteuerinformationen zu erzeugen und um das Pseudozufallsmuster zu mindestens einer (105) einer Mehrzahl von Speichervorrichtungen (104, 105, 106, 107, 124, 125, 126, 127) bei dem ersten Betriebsmodus zu schreiben; und einem Transparentmodusblock (240), der konfiguriert ist, um das erzeugte Pseudozufallsmuster von dem ersten Block (230) zu empfangen, um das Pseudozufallsmuster von der mindestens einen (105) der Mehrzahl von Speichervorrichtungen (104, 105, 106, 107, 124, 125, 126, 127) bei dem ersten Betriebsmodus zu lesen und um das erzeugte Pseudozufallsmuster mit dem gelesenen Pseudozufallsmuster zu vergleichen.
  11. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 10, bei der der Testblock (230) ein eingebauter Selbsttest- (BIST-; BIST = Built-In Self Test) Block ist.
  12. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 10, mit ferner: einer Paketverarbeitungseinheit (220), die konfiguriert ist, um die Speichersteuerinformationen aus einem Paket bei dem zweiten Betriebsmodus zu extrahieren.
  13. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 10, bei der die Speichersteuerinformationen bei dem ersten Betriebsmodus ein Paket mit einer Adresse (ADDR), einem Speicherbefehl (CMD) und Daten (DATA) aufweisen, und die Speichersteuerinformationen bei dem zweiten Betriebsmodus die Adresse (ADDR), den Speicherbefehl (CMD) und die Daten (DATA) aufweisen.
  14. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 10, mit ferner: einer Schalteinheit (210), die konfiguriert ist, um bei dem zweiten Betriebsmodus Daten zu empfangen, die konfiguriert ist, um die empfangenen Daten durch einen ersten Weg zu übertragen, wenn ein Zufallsmuster-Aktivierungssignal auf einen ersten logischen Pegel eingestellt ist, und die konfiguriert ist, um die empfangenen Daten durch einen zweiten Weg zu übertragen, wenn das Zufallsmuster-Aktivierungssignal auf einen zweiten logischen Pegel eingestellt ist.
  15. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 14, bei der der Testblock (230) ein lineares rückgekoppeltes Schieberegister (LFSR; LFSR = Linear Feedback Shift Register) aufweist, das konfiguriert ist, um basierend auf den in dem zweiten Weg empfangenen Daten das erzeugte Pseudozufallsmuster zu erzeugen.
  16. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 10, bei der der Testblock (230) das erzeugte Pseudozufallsmuster um eine Zeitverzögerung verzögert, derart, dass das erzeugte Pseudozufallsmuster mit dem gelesenen Pseudozufallsmuster synchronisiert ist.
  17. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 14, bei der der Transparentmodusblock (240) einen Schreibpuffer (244) aufweist, der konfiguriert ist, um die empfangenen Daten in dem zweiten Weg zu empfangen und die empfangenen Daten in die mindestens eine (105) der Mehrzahl von Speichervorrichtungen (104, 105, 106, 107, 124, 125, 126, 127) zu schreiben.
  18. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 10, bei der der Transparentmodusblock (240) einen Komparator (242) aufweist, der konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob das gelesene Pseudozufallsmuster mit dem erzeugten Pseudozufallsmuster übereinstimmt.
  19. Speichermodul (100, 120), mit: der zentralen Vorrichtung (102, 122, 200) nach Anspruch 10; und der Mehrzahl von Speichervorrichtungen (104, 105, 106, 107, 124, 125, 126, 127).
  20. Verfahren zum Testen von Speicher (104, 105, 106, 107, 124, 125, 126, 127), mit folgenden Schritten: Durchführen eines Transparentmodustests an mindestens einer Speichervorrichtung (105) eines Speichermoduls (100, 120) mit einem Pseudozufallsdatenmuster, wobei das Pseudozufallsdatenmuster mindestens teilweise basierend auf Speichersteuerinformationen, die von einer Vorrichtung (140), die nicht in dem Speichermodul (100, 120) umfasst ist, empfangen werden, erzeugt wird.
  21. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200) zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1.
  22. Zentrale Vorrichtung (102, 122, 200), die in einem Speichermodul (100, 120) zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 20 umfasst ist.
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