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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz.
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Stand der Technik
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Ein bekanntes elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz, das in dem Dokument
WO 2003/074318 A1 beschrieben ist, besitzt ein Teleskopbauteil mit drei Teleskopelementen, die die teleskopische Fähigkeit des elektrischen Teleskopgeräts unter Verwendung eines elektrischen Spindelantriebs einstellen, der in der Lage ist, die Länge einer Fußstütze einzustellen. Gemäß dem bekannten Gerät wird der automatische Antrieb der Teleskopart in der Mitte des Teleskopelements positioniert und besitzt er einen Elektromotor, der permanent mit dem Teleskopelement verbunden ist. Das obere Teleskopelement wird durch einen ersten Spindelantrieb angetrieben und das untere Teleskopelement wird durch einen zweiten Spindelantrieb angetrieben. Wenn der Elektromotor so betätigt wird, dass er sich in eine Richtung dreht, bewegen sich das obere Teleskopelement und das untere Teleskopelement weg von der Mitte des Teleskopelements. Wenn der Elektromotor so betätigt wird, dass er sich in die entgegengesetzte Richtung dreht, bewegen sich das obere Teleskopelement und das untere Teleskopelement aufeinander zur Mitte des Teleskopelements zu. Eine erste Spindelmutter des ersten Spindelantriebs ist mit einer zweiten Spindelmutter des zweiten Spindelantriebs so verzahnt, dass sie sich in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehen. Somit treibt der Elektromotor den ersten Spindelantrieb in der zu dem zweiten Spindelantrieb entgegengesetzten Richtung an, indem die erste Spindelmutter des ersten Spindekantriebs angetrieben wird.
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Bei dem in dem Dokument
WO 2003/074318 A1 beschriebenen Aufbau des elektrischen Teleskopgeräts für einen Fahrzeugsitz wird ein Stützaufbau zum drehbaren Stützen des ersten und des zweiten Spindelantriebs benötigt und ein Stützaufbau zum Stützen der ersten und der zweiten Spindelmutter, die den ersten und den zweiten Spindelantrieb durch die Antriebskraft des Elektromotors antreiben, wird auch benötigt. Da dieser Stützaufbau dick ist, ergibt sich der Nachteil, dass die Dicke des elektrischen Teleskopgeräts per se sogar dann nicht verringert werden kann, wenn ein Motor verkleinert wird. Da der erste und der zweite Spindelantrieb stabförmig sind, wird zudem auch ein Raum für die Aufnahme der Stäbe benötigt.
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Zusätzlich dazu ist, da der erste Spindelantrieb einen Kragaufbau besitzt, bei dem ein Ende des ersten Spindelantriebs an einem Rahmen fixiert ist und das andere Ende nicht befestigt ist, die Festigkeit nicht ausreichend. Obwohl Gegenmaßnahmen zur Verstärkung wie beispielsweise das Vorsehen eines Aufbaus, der den ersten Spindelantrieb an beiden Enden stützt, entworfen werden können, um dieses Problem zu beseitigen, kann dies möglicherweise weitere Nachteile mit sich bringen, wie beispielsweise den, dass das Gewicht des Gerätes erhöht wird, was zu weiteren Komplikationen in Bezug auf den Aufbau führt.
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Das Dokument
DE 198 30 701 A1 offenbart eine verstellbare Fußstütze, bei der die Neigung der Fußstütze eingestellt wird. Insbesondere wird die Neigung der Fußstütze mittels Zahneingriff zwischen einer Zahnstange, die an einer Schiene an einem unteren Abschnitt der Fußstütze in einer horizontalen Richtung vorgesehen ist, und einem Ritzel eingestellt. Die Fußstütze wird in der Längsseitenrichtung durch die Zahnstange und ein Ritzel, das durch einen Drehantrieb angetrieben wird, bewegt.
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Das Dokument
US 0 715 667 A offenbart eine verstellbare Fußstütze eines Sessels, bei der eine Zahnstange, die an einem unteren Abschnitt des Sessels in einer horizontalen Richtung vorgesehen ist, und ein Ritzel in Zahneingriff stehen und eine Bewegung in Längsseitenrichtung der Zahnstange bewirken. Dadurch wird eine Fussplatte nach vorn gedrückt. Ferner wird ein Gleitstab, der die Zahnstange aufweist, in einer nach vorn und nach hinten weisenden Richtung in Längsseitenrichtung in geeigneten Bahnen geführt, die an einer Seite der Fussplatte vorgesehen sind, die sich bewegt.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz zu schaffen, das eine höhere Festigkeit bei einem einfachen und dünnen Aufbau besitzt.
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Technische Aufgabe
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Diese Aufgabe ist durch ein elektrisches Teleskopgerät mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung gleitet in Folge einer Drehung des Zahnrads, das durch die Antriebsquelle angetrieben wird, die in dem Basiskörper (oder dem beweglichen Körper) untergebracht ist, die Zahnstange, die Zähne an ihrem Seitenabschnitt in Längsrichtung besitzt und in einer Plattenform ausgebildet ist und die sich in engem Kontakt mit dem beweglichen Körper (oder dem Basiskörper) befindet und an diesem horizontal gesichert ist, so, dass der bewegliche Körper (oder der Basiskörper) gleitet. Obwohl ein Höhenmaß für das Aufnehmen der Zahnstange erforderlich ist, kann, da ein Höhenmaß, der für das Aufnehmen der Strukturen erforderlich ist, die den ersten und den zweiten Spindelantrieb und die erste und die zweite Spindelmutter stützen, nicht benötigt wird, die Dicke des elektrischen Teleskopgerätes mit einem einfachen Aufbau dünn gehalten werden. Da die Zahnstange horizontal in einer engen Weise an entweder der Oberfläche oder der Bodenfläche des beweglichen Körpers (oder des Basiskörpers) fixiert ist, kann ein hohes Maß an Festigkeit mit einem einfachen Aufbau erzielt werden. Zudem führt der Führungsmechanismus den beweglichen Körper und den Basiskörper sicher in der Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers.
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Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
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Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich.
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1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz zeigt, das für einen Fahrzeugsitz mit einer Fußlehne gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die das elektrische Teleskopgerät für den in der 1 gezeigten Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist eine Ansicht von oben, die das elektrische Teleskopgerät für den in der 1 gezeigten Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht von vorn, die das elektrische Teleskopgerät für den in der 1 gezeigten Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V in der 4 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz zeigt, das auf einen Fahrzeugsitz mit einer Fußlehne gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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7 ist eine Ansicht von oben, die ein elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz der 6 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht von vorn, die das elektrische Teleskopgerät für den Fahrzeugsitz der 6 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX in der 8 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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10 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz zeigt, das auf einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzabschnitt angewendet wird, dessen Endstückendabschnitt gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausfährt und einfährt.
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11 ist eine Ansicht von oben, die eine Abwandlung des elektrischen Teleskopgerätes für den Fahrzeugsitz gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Ein elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz, das auf einen Fahrzeugsitz mit einer Fußlehne gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erklärt.
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Ein Fahrzeugsitz 10 besitzt einen Sitz für einen Insassen, auf den er sich setzen kann (das heißt ein Sitzabschnitt) 11, der an einem Fahrzugboden befestigt ist, und eine Rückenlehne (das heißt ein Rückenabschnitt) 12, der orthogonal an einem hinteren Ende des Sitzes 11 so angeordnet ist, dass er sich nach hinten neigt, und an einer vorbestimmten Position in einem vorbestimmten Neigungswinkel fixiert ist. Eine Fußlehne 13 (das heißt eine Fußstütze oder eine Fußbank), die in der Vorwärtsrichtung ausfährt und in der Rückwärtsrichtung einfährt und sich drehbar nach oben und nach unten relativ zu dem vorderen Ende des Sitzes 11 bewegt, ist an einem vorderen Ende des Sitzes 11 angeordnet. Die Fußlehne 13 ist in einem eingefahrenen Zustand, der in der 1 mit einer Strichlinie mit zwei Punkten gezeigt ist, aufgenommen und die Fußlehne 13 fährt so aus, dass sie sich bis zu einer Position erstreckt, die mit einer durchgezogenen Linie in der 1 gezeigt ist, wenn sie verwendet wird.
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Die Fußlehne 13 besitzt ein elektrisches Teleskopgerät 40 mit einem Basisabschnitt 20 und einem beweglichen Abschnitt 30. Der Basisabschnitt 20 besitzt einen Basiskörper 21, der mit einem Abdeckelement (zum Beispiel einem aus Harz hergestellten Element) abgedeckt ist. Der Basiskörper 21 ist so ausgebildet, dass er in etwa eine U-Form in seinem Querschnitt besitzt, die nach unten geöffnet ist. Ein hinteres Ende des Basiskörpers 21 ist an dem vorderen Ende des Sitzes durch einen Drehbewegungsmechanismus montiert. Der Mechanismus bewegt die Fußlehne 13 drehbar so, dass sie in einer vorbestimmten Position und bei einem vorbestimmten Winkel fixiert werden kann.
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Der Basiskörper 21 hat eine eingebaute Antriebseinheit 22. Die Antriebseinheit 22 ist an einer Bodenfläche einer oberen Platte 21a des Basiskörpers 21 montiert. Die Antriebseinheit 22 besitzt ein Zahnrad 23, das sich im Eingriff mit einer Zahnstange 33 befindet, einen Elektromotor 24, der eine Antriebsquelle zum Antreiben des Zahnrads 23 ist, und eine Geschwindigkeits-Verringerungsvorrichtung 25, die eine Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 24 verringert und die Antriebskraft an das Zahnrad 23 überträgt. Das Zahnrad 23 ist von einem Durchgangsloch 21a1 vorstehend vorgesehen, das in etwa in der Mitte der oberen Platte 21a in einer Breitenrichtung ausgebildet ist. Der Elektromotor 24 ist zylindrisch geformt und liegt horizontal, um Platz zu sparen. Es können Antriebsquellen einer anderen Art als der des Elektromotors wie beispielsweise ein Ultraschallmotor anstelle des Elektromotors verwendet werden. Da Ultraschallmotoren im Allgemeinen in einer relativ flachen zylindrischen Form ausgebildet sind und ein niedriges Gewicht besitzen, kann der Motor vertikal angeordnet werden, was die Dicke der Antriebseinheit im Vergleich zu dem Fall verringert, in dem der zylindrischen Elektromotor horizontal gelegt wird. Die Verringerungsvorrichtung 25 ist ein Zahnrad mit großem Durchmesser, zu dem das Zahnrad 23 koaxial und mit dem es einstückig vorgesehen ist, und einer seiner Außenzähne befindet sich mit einer Schnecke 100 im Eingriff, die an einer Abgabewelle des Elektromotors 24 vorgesehen ist. Das Zahnrad mit dem großen Durchmesser besitzt eine Zähnezahl, die größer als die Zähnezahl des Zahnrads 23 ist, und die Zähnezahl des Zahnrads mit dem großen Durchmesser ist so vorbestimmt, dass ein gewünschtes Geschwindigkeits-Verringerungsverhältnis erzielt wird. Das Zahnrad mit dem großen Durchmesser besitzt einen größeren Durchmesser als das Zahnrad (Antriebszahnrad) 23.
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Der bewegliche Abschnitt 30 besitzt einen beweglichen Körper 31, der mit einer Abdeckung (zum Beispiel einem Überzugselement, das ein geschäumtes Harz wie beispielsweise Urethan abdeckt) abgedeckt ist. Der bewegliche Körper 31 hat in etwa die Form einer Schachtel. Die obere Platte 31a, die Seitenplatten 31b, 31c und eine vordere Platte 31d sind miteinander zu einer einzigen Einheit verbunden. Ein hinterer Abschnitt des beweglichen Körpers 31 ist offen (das heißt er besitzt eine Öffnung) und der bewegliche Körper 31 bewegt sich relativ zu dem Basiskörper 21 nach vorn oder nach hinten (das heißt er bewegt sich teleskopartig), indem er von dem Basiskörper 21 ausfährt und indem er so einfährt, dass er in dem Basiskörper 21 durch die Öffnung aufgenommen wird. Die obere Platte 31a des beweglichen Körpers 31 berührt die Oberfläche der oberen Platte 21a des Basiskörpers 21 so, dass sie sich gleitend an ihr bewegt. Die Seitenplatten 31b, 31c des beweglichen Körpers 31 berühren eine Außenfläche der Seitenplatten 21b, 21c des Basiskörpers 21 jeweils so, dass sie sich gleitend an ihnen bewegen.
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Ein Fenster 32 ist in etwa in einer rechtwinkligen Form und in der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts 30 länglich in etwa in der Mitte der oberen Platte 31a in der Breitenrichtung ausgebildet. Das Fenster 32 besitzt Seiten 32a, 32b, 32c, 32d. Die Seite 32a dient als ein erster Führungsabschnitt. Die Seiten 32a, 32b sind parallel zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts 30 angeordnet, wobei die Länge der Seiten 32a, 32b identisch zu der Länge eines Seitenabschnitts der Zahnstange 33 ist, die mit den Zähnen ausgebildet ist. Die Länge der Seiten 32a, 32b ist nämlich so bestimmt, dass sie identisch zu einer beweglichen Länge des beweglichen Abschnitts 30 ist. Die Zahnstange 33 ist parallel zu der Seite 32b in dem Fenster 32 angeordnet.
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Die Zahnstange 33 ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Elements 30 erstreckt, und befindet sich in engem Kontakt mit einer Oberfläche der oberen Platte 31a des beweglichen Körpers 31 und ist horizontal an ihr fixiert. Die Zahnstange 33 ist zum Beispiel durch Schmelzen oder mit Hilfe von Schrauben an einer Vielzahl von Positionen an einer Oberfläche fixiert. Eine Vielzahl von Zähnen ist an der gesamten Länge des Seitenabschnitts in einer Längsrichtung der Zahnstange 33 vorgesehen. Die an der Zahnstange 33 ausgebildeten Zähne sind so ausgebildet, dass sie sich im Eingriff mit dem Zahnrad 23 befinden, und sind einer Innenseite des Fensters 23 zugewandt angeordnet.
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Der erste Führungsabschnitt, der in der Nähe der Zahnstange 33 und parallel zu der Zahnstange 33 ausgebildet ist, ist an der oberen Platte 31a des beweglichen Körpers 31 vorgesehen. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient die Seite 32a des Fensters 32 als der erste Führungsabschnitt. Ein Paar von Eingriffszapfen 26, 26, die als erste Einschlussabschnitte dienen, die durch den Kontakt mit (das heißt den Eingriff mit) der Seite 32a des Fensters 32 geführt werden, sind an der Oberfläche der oberen Platte 21a des Basiskörpers 21 so vorgesehen, dass sie durch das Fenster 32 konvex angeordnet sind.
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Das elektrische Teleskopgerät 40 besitzt Führungsmechanismen 50, 50, die den beweglichen Körper 31 (oder den Basiskörper 21) entlang seiner Bewegungsrichtung führen. Der Führungsmechanismus 50 besitzt eine Welle 51 und eine auf die Welle 51 aufgesetzte Führung 52 für die Welle 51, die sich gleitend bewegt. Die Wellen 51, 51 sind an entsprechenden Seitenabschnitten zur Rechten und zur Linken in dem beweglichen Körper 31 vorgesehen und erstrecken sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts 30. Ein fixiertes Ende der Wellen 51, 51 ist orthogonal an einer Innenwandfläche an der vorderen Platte 31d des beweglichen Körpers 31 fixiert. Die Führungen 52, 52 sind jeweils an Seitenabschnitten zur Rechten und zur Linken in dem Basisabschnitt 21 vorgesehen und erstrecken sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts 30. Die Führungen 52, 52 sind jeweils in ein Paar von Nuten 21a1, 21a1 gesetzt und an diesen gesichert, wobei die Nuten 21a1, 21a1 an entsprechenden Seiten der oberen Platte 21a der Basis 21 zur Rechten und zur Linken in der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts 30 ausgebildet sind. Obwohl die Führungsmechanismen 50, 50 an entsprechenden Seiten zur Rechten und zur Linken vorgesehen sind, kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Führungsmechanismus 50 entweder an dem linken oder dem rechten Seitenabschnitt vorgesehen sein.
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Obwohl die Zahnstange 33 an dem beweglichen Körper 31 vorgesehen ist und die Antriebswelle 22 mit dem Zahnrad 23 an dem Basisabschnitt 21 vorgesehen ist, kann die Zahnstange 33 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an dem Basiskörper 21 vorgesehen sein und die Antriebseinheit 22 mit dem Zahnrad 23 kann mit dem beweglichen Körper 31 eingebaut sein, wie dies in der 11 gezeigt ist.
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Wie dies vorstehend erklärt ist, wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Folge einer Drehung des Zahnrads 23, das durch den Elektromotor 24 angetrieben wird, der als eine Antriebsquelle dient, die in dem Basiskörper 21 (oder dem beweglichen Körper 31) eingebaut ist, die Zahnstange 33, die in einer Plattenform und in engem Kontakt mit dem beweglichen Körper 31 (oder dem Basiskörper 21) so ausgebildet ist, dass sie horizontal fixiert ist, und Zähne besitzt, die an ihrem Seitenabschnitt in Längsrichtung vorgesehen sind, so bewegt, dass sie gleitet. Somit gleitet der bewegliche Körper 31 (oder der Basiskörper 21). Dementsprechend wird kein Raum benötigt, der den Stützaufbau aufnimmt, der den bekannten ersten und zweiten Spindelantrieb und die erste und die zweite Spindelmutter stützt, wodurch die Dicke eines Geräts mit einem einfachen Aufbau verringert werden kann. Da sich die Zahnstange 33 in engem Kontakt mit einer Oberfläche (oder einer Bodenfläche) der oberen Platte 31a so befindet, dass sie horizontal fixiert ist, wobei die Oberfläche eine Oberfläche des beweglichen Körpers 31 (oder des Basiskörpers 21) ist, kann zudem die Festigkeit erhöht werden. Der Führungsmechanismus 50 führt den beweglichen Körper 31 oder den Basiskörper 21 sicher in der Bewegungsrichtung.
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Die Geschwindigkeits-Verringerungsvorrichtung 25, die eine Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 24 verringert, ist ein Zahnrad mit einem großen Durchmesser, das koaxial zu und einstückig mit dem Zahnrad 23 vorgesehen ist und Außenzähne besitzt, die so ausgebildet sind, dass sie sich im Eingriff mit einem Zahnrad befinden, das an einer Abgabewelle des Elektromotors 24 montiert ist. Somit ist das Zahnrad mit dem größeren Durchmesser horizontal an einer Oberfläche (oder einer Bodenfläche) der oberen Platte 31a entsprechend einer Oberfläche des beweglichen Körpers 31 (oder des Basiskörpers 21) positioniert. Da die Höhe der Geschwindigkeits-Verringerungsvorrichtung verringert werden kann, kann die Dicke eines Gerätes per se verkleinert werden.
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Da die Zahnstange 33 in etwa in der Mitte des beweglichen Körpers 31 (oder des Basiskörpers 21) in einer Breitenrichtung angeordnet ist, kann zudem eine Wackelbewegung (das heißt das Moment) in einer Breitenrichtung beim Gleiten so verringert werden, dass es niedriger als bei einem Aufbau ist, bei dem die Zahnstange 33 an einem Seitenabschnitt des beweglichen Körpers 31 angeordnet ist. Dementsprechend ist ein Aufbau des Führungsmechanismus 50 vereinfacht und somit kann ein Aufbau eines Geräts einfach sein.
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Zudem sind die Seite 32a (die als erster Führungsabschnitt dient) zur Linken des Fensters 32, die gegenüber der Zahnstange 33 so ausgebildet ist, dass sie parallel zueinander sind und sich die Seite in der Nähe der Zahnstange 33 an der Oberfläche (oder der Basisfläche) des beweglichen Körpers 31 befindet, und das Paar von Eingriffszapfen 26, 26, das als der erste Eingriffsabschnitt dient, der an der oberen Fläche (oder der Basisfläche) des Basiskörpers 21 vorgesehen ist und sich mit dem ersten Führungsabschnitt im Eingriff befindet, um geführt zu werden, vorgesehen. Daher beschränkt, wenn sich der bewegliche Körper 31 zu bewegen beginnt, der Eingriff zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem ersten Eingriffsabschnitt die Wackelbewegung in der Breitenrichtung so, dass der bewegliche Körper 31 sanft zu gleiten beginnt. Obwohl bei dem ersten Ausführungsbeispiel der erste Führungsabschnitt an dem beweglichen Körper 31 vorgesehen ist und der erste Eingriffsabschnitt an dem Basiskörper 21 vorgesehen ist, kann der erste Führungsabschnitt an dem Basiskörper 21 vorgesehen sein und der erste Eingriffsabschnitt kann an dem beweglichen Körper 31 vorgesehen sein.
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Da der Führungsmechanismus 50 die Welle 51, die an Seitenabschnitten zur Rechten und zur Linken in den beweglichen Körper 31 so vorgesehen ist, dass sie sich in der Bewegungsrichtung erstreckt, und die Führung 52 beinhaltet, die an Seitenabschnitten zur Rechten und zur Linken in den Basiskörper 21 vorgesehen ist und auf die Welle 51 so aufgesetzt ist, dass diese darin gleitet, ist ein Führungsmechanismus in der elektrischen Teleskopgerät untergebracht. Dies vereinfacht den Aufbau der Abdeckelemente, die den Basiskörper 21 und den beweglichen Körper 31 abdecken. Obwohl bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Wellen 51, 51 in dem beweglichen Körper 31 vorgesehen sind und die Führungen 52, 52 in dem Basiskörper 21 vorgesehen sind, können die Wellen 51, 51 in dem Basiskörper 21 vorgesehen sein und die Führungen 52, 52 können in dem beweglichen Körper 31 vorgesehen sein.
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Ein elektrisches Teleskopgerät für einen Fahrzeugsitz, der für einen Fahrzeugsitz mit einer Fußlehne gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die 6–9 erklärt.
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Bei dem Aufbau des elektrischen Teleskopgeräts für den Fahrzeugsitz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Führungsmechanismus 50 die Wellen 51, 51, die jeweils an den Seiten in dem beweglichen Körper 31 zur Rechten und zur Linken vorgesehen sind und sich in einer Bewegungsrichtung erstrecken, und Führungen 52, 52, die jeweils an den Seitenabschnitten in dem Basiskörper 21 zur Rechten und zur Linken vorgesehen sind und jeweils so auf die entsprechenden Wellen 51, 51 aufgesetzt sind, dass sie sich relativ zu den Wellen 51, 51 gleitend bewegen. Andererseits sind gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Führungsmechanismen 150, 150 vorgesehen. Jeder der Führungsmechanismen 150, 150 besitzt jeweils einen zweiten Führungsabschnitt 151, der an einer Seitenplatte 131b vorgesehen ist, die eine Seite zur Linken eines beweglichen Körpers 131 ist, und einen zweiten Führungsabschnitt 151, der an einer Seitenplatte 131c vorgesehen ist, die eine Seite zur Rechten des beweglichen Körpers 131 ist, wobei sich beide in einer Ausfahr- und Einfahrrichtung des beweglichen Körpers 131 erstrecken. Jeder der Führungsmechanismen 150, 150 besitzt zudem jeweils einen zweiten Eingriffsabschnitt 152, der an einer Seitenplatte 121b vorgesehen ist, die eine Seite zur Linken eines Basiskörpers 121 ist, und einen zweiten Eingriffsabschnitt 152, der an einer Seitenplatte 121c vorgesehen ist, die eine Seite zur Rechten des Basiskörpers 121 ist, wobei sie sich im Eingriff mit den entsprechenden zweiten Führungsabschnitten 151, 151 befinden, so dass sie geführt werden.
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Der zweite Führungsabschnitt 151 ist ein Langloch, das an den Seitenplatten 131b 131c vorgesehen ist und sich in der Bewegungsrichtung erstreckt. Der zweite Eingriffsabschnitt 152 beinhaltet einen Eingriffsabschnitt 152a und Flansche 152b, 152c, die an entsprechenden Enden des Eingriffsabschnitts 152a vorgesehen sind. Der Eingriffsabschnitt 152a ist mit einem in etwa ellipsenförmigen Querschnitt ausgebildet und besitzt auch lineare Abschnitte, die jeweils mit geraden Seiten der zweiten Führungsabschnitte 151, 151 in Kontakt kommen. Dementsprechend kann der bewegliche Körper 131 gleiten, ohne nach oben oder nach unten zu wackeln. Obwohl die Eingriffsabschnitte 152a gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in etwa ellipsenförmig mit geraden Seiten im Querschnitt ausgebildet sind, können zwei zweite Eingriffsabschnitte 152, die je einen Eingriffsabschnitt besitzen, der mit einem exakten Kreisquerschnitt ausgebildet ist, an den beiden Seitenplatten 131d, 131c vorgesehen sein. Bei diesem Aufbau kann der bewegliche Körper 131 gleiten, ohne nach oben oder nach unten zu wackeln. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der bewegliche Körper 131 mit einem einfachen Aufbau sicher geführt werden.
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Obwohl gemäß dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel das Fenster 32 (132) an der oberen Platte 31 (131) vorgesehen ist und die Zahnstange 33 (133) am Umfang des Fensters 32 (132) befestigt ist, kann die Zahnstange 33 (133) an einer Bodenfläche der oberen Platte 31 (131) über ein dünnes Beabstandungselement vorgesehen sein, ohne das Fenster 32 (132) vorzusehen. Unter solchen Umständen kann der erste Führungsabschnitt nach außen gewölbt an einer Bodenfläche der oberen Platte 31 (131) angeordnet sein und sich in einer Bewegungsrichtung erstrecken. Bei diesem Aufbau können, da der bewegliche Abschnitt als ein eingebauter Aufbau hergestellt sein kann, der Basiskörper 21 (121) und der bewegliche Körper 31 (131) durch einen einfacheren Aufbau abgedeckt werden.
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Obwohl das elektrische Teleskopgerät für den Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung auf einen Fahrzeugsitz angewendet wird, der mit einer Fußlehne gemäß dem ersten oder dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehen ist, wie es in der 10 gezeigt ist, kann das elektrische Teleskopgerät für den Fahrzeugsitz der vorliegenden Erfindung auf einen Fahrzeugsitz angewendet werden, bei dem ein Endstückendabschnitt eines in der 10 gezeigten Sitzabschnitts ausfährt und einfährt. Die 10 zeigt einen Zustand des Fahrzeugsitzes, in dem der Endstückendabschnitt des Sitzabschnitts gestreckt ist.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gleitet in Folge einer Drehung des Zahnrads, das durch die Antriebsquelle angetrieben wird, die in dem Basiskörper (oder dem beweglichen Körper) eingebaut ist, die Zahnstange, die mit den Zähnen an ihrem Seitenabschnitt in der Längsrichtung und in einer Plattenform ausgebildet ist und die sich in engem Kontakt mit dem beweglichen Körper (oder dem Basiskörper) befindet und horizontal an diesem gesichert ist, so, dass der bewegliche Körper (oder der Basiskörper) gleitet. Dementsprechend kann, obwohl ein Höhenmaß für das Aufnehmen der Zahnstange erforderlich ist, da ein Höhenmaß, die für das Aufnehmen des Stützaufbaus benötigt wird, der den ersten und den zweiten Spindelantrieb und die erste und die zweite Spindelmutter stützt, nicht erforderlich ist, die Dicke des elektrischen Teleskopgeräts mit einem einfachen Aufbau dünn gehalten werden. Da die Zahnstange horizontal in engem Kontakt an entweder der Oberfläche oder Bodenfläche des beweglichen Körpers (oder des Basiskörpers) fixiert ist, kann ein hohes Maß an Festigkeit mit einem einfachen Aufbau erzielt werden. Zudem führt der Führungsabschnitt den beweglichen Körper und den Basiskörper in der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts sicher.
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Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Geschwindigkeits-Verringerungsvorrichtung, die die Drehgeschwindigkeit der Antriebsquelle verringert, ein Zahnrad mit einem großen Durchmesser, das koaxial zu dem Zahnrad ist und einstückig mit diesem zusammengebaut ist, und dessen Außenzahnrad sich im Eingriff mit einem Zahnrad (einer Schnecke) befindet, das an der Abgabewelle der Antriebsquelle vorgesehen ist. Somit kann, da das Zahnrad mit dem großen Durchmesser entweder an der Oberfläche oder an der Bodenfläche des beweglichen Körpers (oder des Basiskörpers) horizontal vorgesehen ist, die Höhe der Geschwindigkeits-Verringerungsvorrichtung verringert werden und die Dicke des Apparates kann verringert werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann, da die Zahnstange in etwa in der Mitte des beweglichen Körpers oder des Basiskörpers in der Breitenrichtung vorgesehen ist, die Wackelbewegung (das Moment) in der Breitenrichtung beim Gleiten im Vergleich zu dem Fall verringert werden, bei dem die Zahnstange an den Seitenabschnitten vorgesehen ist. Dementsprechend kann der Führungsmechanismus mit einem einfachen Aufbau ausgebildet werden und der Aufbau des Gerätes per se kann vereinfacht werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind zudem der erste Führungsabschnitt, der an der Oberfläche oder der Bodenfläche von entweder dem Basiskörper oder dem beweglichen Körper in der Nähe der Zahnstange parallel zu der Zahnstange und dieser zugewandt ausgebildet ist, und der erste Eingriffsabschnitt, der an der Oberfläche oder der Bodenfläche von dem anderen aus entweder dem Basiskörper oder dem beweglichen Körper und im Eingriff mit dem ersten Führungsabschnitt vorgesehen ist, vorgesehen. Dementsprechend kann, wenn der bewegliche Körper zu gleiten beginnt, die Wackelbewegung in der Breitenrichtung durch den Eingriff zwischen dem ersten Führungsabschnitt und dem ersten Eingriffsabschnitt eingeschränkt werden, und der bewegliche Körper kann sanft zu gleiten beginnen.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Führungsmechanismus zudem die zweiten Führungsabschnitte, die jeweils an den Seiten zur Rechten und zur Linken an entweder den Basiskörper oder dem beweglichen Körper so vorgesehen sind, dass sie sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts erstrecken, und die zweiten Eingriffsabschnitte, die an einer Seite zur Rechten und zur Linken von dem anderen aus entweder dem Basiskörper oder dem beweglichen Körper vorgesehen sind, so dass sie durch das Eingreifen des zweiten Führungsabschnitts geführt werden. Dementsprechend kann der Führungsmechanismus den beweglichen Körper und den Basiskörper mit einem einfachen Aufbau sicher führen.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Führungsmechanismus die Wellen, die jeweils an den Seiten zur Rechten und zur Linken von entweder dem Basiskörper oder dem beweglichen Körper vorgesehen sind und sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts erstrecken, und die Führungen, die an den Seiten zur Rechten und zur Linken von dem anderen Körper das heißt entweder dem beweglichen Körper oder dem Basiskörper vorgesehen sind und so auf die Wellen aufgesetzt sind, dass sie darauf gleitfähig sind. Somit ist es nicht erforderlich, den Führungsmechanismus an dem Außenumfang des Geräts vorzusehen. Dementsprechend kann der Aufbau des Abdeckelements, das den Basiskörper und den beweglichen Körper abdeckt, vereinfacht werden.
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Das elektrisches Teleskopgerät 40 für einen Fahrzeugsitz 10 besitzt den Basiskörper 21, der an entweder dem Fahrzeugsitz oder der Fußlehne 13 vorgesehen ist, den beweglichen Körper 31, der an dem beweglichen Abschnitt 30 vorgesehen ist, wobei der bewegliche Körper so an dem Basiskörper angebaut ist, dass er relativ zu dem Basiskörper ausfährt oder einfährt, die Zahnstange 33, die an entweder einer oberen Fläche oder einer Bodenfläche des Basiskörpers oder des beweglichen Körpers fixiert ist, wobei die Zahnstange in einer Plattenform ausgebildet ist, die sich in der Ausfahr- und Einfahrrichtung des beweglichen Körpers erstreckt und Zähne besitzt, das Zahnrad 23, das in dem anderen Körper das heißt entweder dem beweglichen Körper oder dem Basiskörper untergebracht ist und sich mit der Zahnstange im Eingriff befindet, die Antriebseinheit 22 für das Antreiben des Zahnrads und den Führungsmechanismus 50, 150, der an dem Basiskörper und dem beweglichen Körper so vorgesehen ist, dass der bewegliche Körper in der Ausfahr- und Einfahrrichtung des beweglichen Körpers geführt wird.