DE19830701A1 - Verstellbare Fußstütze, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verstellbare Fußstütze, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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DE19830701A1
DE19830701A1 DE1998130701 DE19830701A DE19830701A1 DE 19830701 A1 DE19830701 A1 DE 19830701A1 DE 1998130701 DE1998130701 DE 1998130701 DE 19830701 A DE19830701 A DE 19830701A DE 19830701 A1 DE19830701 A1 DE 19830701A1
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Dirk Gildemann
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/06Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
    • B60N3/063Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D33/00Seats
    • B61D33/0007Details; Accessories
    • B61D33/005Head, arm or footrests

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Abstract

Eine Fußstütze für einen Hintersitz (3) eines Kraftfahrzeugs enthält ein Trittbrett sowie Einrichtungen zur voneinander und von der Position des Vordersitzes (1) unabhängigen Verstellbarkeit von Neigung und Position des Trittbretts. Einen wesentlichen Bestandteil der Einrichtung bildet eine Zahnstange (10), an der sich das Trittbrett nur hinsichtlich seiner Neigung verstellbar mittels eines ersten antreibbaren Ritzels (9) abstützt und die ihrerseits mittels eines zweiten antreibbaren Ritzels (12) längsverschiebbar gelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fußstütze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Betrachtet man zur Veranschaulichung der Problemstellung den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich eine Fußstütze für eine auf einem Kraftfahrzeug-Rücksitz sitzende Person, so verspürt dieser Fahrzeuginsasse insbesondere bei längeren Fahrten das Bedürfnis, nicht nur seine Sitzposition, sondern auch die Position seiner Füße (Neigung und Ort der Abstützung) zu verändern. Die Patentliteratur der internationalen Klasse B60N3/06 enthält eine Vielzahl von Vorschlägen für die Ausbildung von Fußstützen in Kraftfahrzeugen, und zwar auch von solchen, die eine Änderung der Fußposition ermöglichen.
So offenbart die DE 195 06 655 A1 eine Fußstütze mit einer nur in ihrer Neigung verstellbaren Trittplatte; zur Aufnahme der Fußstütze ist eine keilförmige Einprägung im Bodenblech vorgesehen, damit der Platzbedarf unter dem Vordersitz - die Fußstütze ist einem Fahrzeuginsassen auf einem hinteren Sitz zugeordnet - begrenzt ist. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß nur die Neigung der Trittplatte der Fußstütze veränderbar ist.
Diese Beschränkung fehlt bei der Fußstütze nach der gattungsbildenden DE 40 01 101 C2. Dort sind jedoch - was in der Schrift als besonderer Vorteil angesehen wird - alle Verstellungen der Fußstütze mit Verstellungen im Bereich des Vordersitzes verbunden. So bewirkt gemäß dem dort behandelten Ausführungsbeispiel eine Vorverlegung des Vordersitzes eine Vergrößerung der Neigung der Trittplatte der Fußstütze. Eine derartige Einstellung der Fußstütze für einen Fahrzeuginsassen auf einem hinteren Sitz in Abhängigkeit von der Einstellung des Vordersitzes, also den Bedürfnissen beispielsweise des Fahrers eines Kraftfahrzeugs, ist aber letzten Endes deshalb wenig sinnvoll, weil die Bedürfnisse des Fahrzeuginsassen auf dem hinteren Sitz, dem ja die Fußstütze zugeordnet ist, überhaupt nicht Berücksichtigung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fußstütze zu schaffen, die dem Fahrzeuginsassen, dem die Fußstütze zugeordnet ist, die Möglichkeit gibt, mit einfachen, an sich bewährten Mitteln Ort und Neigung der Fußstütze entsprechend seinen Wünschen unabhängig von der Stellung eines davor befindlichen Sitzes einzustellen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Den zentralen Teil der erfindungsgemäßen Fußstütze bildet also eine Zahnstange, an der sich der Stützhebel über ein mit einem ersten Drehantrieb (Elektromotor) gekoppeltes erstes Ritzel an einer Stelle abstützt, die der Fahrzeuginsasse durch Betätigung des ersten Drehantriebs auswählt, und die ihrerseits mittels eines zweiten Drehantriebs über ein zweites Ritzel längsverschiebbar gelagert ist. Durch Ansteuerung dieses zweiten Drehantriebs kann der Fahrzeuginsasse den Ort der Fußstütze in Längsrichtung seinem Wunsch entsprechend einstellen. Derartige Stellmotoren, Ritzel und Zahnstangen sind auf dem Gebiet der verstellbaren Sitze bestens bekannt und bewährt, so daß die Erfindung auf problemlose Baugruppen zurückgreift.
Wie die Unteransprüche zum Ausdruck bringen, gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten insbesondere bezüglich der Anordnung der beiden Ritzel. Bevorzugt wird die Ausführungsform nach Fig. 1, die eine Zahnstange mit nur einer, in der Regel nach oben weisenden Zahnreihe erfordert, mit der beide Ritzel, die etwas längsversetzt angeordnet sind, kämmen. Grundsätzlich ist jedoch auch die Verwendung einer Zahnstange mit zwei Zahnreihen gemäß Anspruch 3 möglich, wobei jeweils eine der Zahnreihen mit einem der definierten Ritzel kämmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 eine Seitenansicht mit unterschiedlichen Lagen der wesentlichen Bauteile bzw. Baugruppen infolge unterschiedlicher Einstellungen von Ort und Neigungswinkel wiedergibt, während Fig. 2 die in Fig. 1 bei II-II angedeutete Schnittansicht und Fig. 3 eine Draufsicht auf die Drehantriebe bei unterschiedlichen Einstellungen der Neigung wiedergibt.
In Fig. 1 sind der Vordersitz 1 eines Kraftfahrzeugs mit dem Fahrzeuginsassen 2 und ein Hintersitz 3 mit dem Fahrzeuginsassen 4 angedeutet; dem hinten sitzenden Fahrzeuginsassen 4 bzw. dessen Füßen 5 ist die nun zu beschreibende Fußstütze zugeordnet, die im wesentlichen unter dem hinteren Bereich des Vordersitzes 1 untergebracht ist.
Die Trittplatte befindet sich auf der Strebe 6, die um die querverlaufende Schwenkachse 7 schwenkbar ist. Die Strebe 6 kann, wie in Fig. 1 angedeutet, mehrere Positionen, und zwar kontinuierlich in einem vorgegebenen Winkelbereich, einnehmen je nach der Lage des Stützhebels 8, die ihrerseits bestimmt ist durch die Lage des Ritzels 9 am unteren bzw. vorderen Ende des Stützhebels 8. Dieses erste Ritzel 9 kämmt mit der Zahnstange 10, die die Schwenkachse 7 trägt und die nach oben weisende Verzahnung 11 zum Eingriff des erwähnten ersten Ritzels 9 sowie zum Eingriff des ortsfesten zweiten Ritzels 12 aufweist; die Ritzel stehen in Drehverbindung mit dem ersten Drehantrieb 13, der an der Zahnstange 10 gelagert ist, bzw. dem zweiten Drehantrieb 14, der ortsfest gelagert ist. Beide Drehantriebe sind Elektromotoren, die in beiden Drehrichtungen betätigt werden können. Dies geschieht über dem Fahrzeuginsassen 4 zugängliche Schalter oder Knöpfe, die beispielsweise an der Rückenlehne des Vordersitzes 1 oder an einer Armlehne angebracht sein können.
Betrachtet man zunächst die Neigungsverstellung, durch die also die Strebe 6 mit der Trittplatte, wie Fig. 1 zeigt, auch in Positionen 6' und 6'' geringerer Neigung gebracht werden kann, so geschieht dies durch Betätigung des ersten Drehantriebs 13 so, daß das erste Ritzel 9 und damit das untere Ende des Stützhebels 8 weiter nach vorn, d. h. in Fig. 1 nach links, bewegt wird. Die entsprechenden Zwischenpositionen sind mit 8' und 8'' bezeichnet. Die Lage der in der bodenfesten Schiene 15 geführten Zahnstange 10 ändert sich bei dieser Neigungsverstellung nicht.
Verständlicherweise sind an beiden Seiten des Vordersitzes, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, derartige Zahnstangen 10 und 10a vorgesehen, die in den Längsschienen 15 und 15a geführt sind und denen jeweils ein zweites Ritzel 12 bzw. 12a zugeordnet ist; beide Ritzel 12 und 12a werden von dem zweiten Drehantrieb 14 angetrieben. Verständlicherweise gilt das Entsprechende für den ersten Drehantrieb 13: Beiden Zahnstangen 10 und 10a ist jeweils ein erstes Ritzel zugeordnet, von denen in Fig. 1 nur das erste Ritzel 9 erkennbar ist; das andere erste Ritzel liegt hinter der Zeichenebene. Fig. 2 läßt bei 16 und 16a Wellenlager für die Welle 17 des zweiten Drehantriebs 14 erkennen, die am Fahrzeugboden 18 befestigt sind. Entsprechende Wellenlager finden sich verständlicherweise auch für die entsprechende Ausgangswelle des ersten Drehantriebs 13, jedoch nicht am Fahrzeugboden, sondern längsverschiebbar an den Zahnstangen 10 und 10a bzw. einem mit diesem verbundenen Teil. Wie nämlich bereits ausgeführt, erfolgt die Neigungseinstellung durch Längsbewegung des ersten Ritzels 9 zusammen mit seinem Drehantrieb 13 relativ zu den Zahnstangen 10 und 10a, die bei dieser Verstellung ihre Lage beibehalten. Bei eingeschaltetem ersten Drehantrieb 13 bewegt sich jedes erste Ritzel 9 längs der zugehörigen Zahnreihe 11, so daß die sich an den Zahnstangen 10 und 10a abstützenden Stützhebel 8 unter Ausnutzung ihrer gelenkigen Verbindungen mit den zugeordneten Streben 6 ihre Neigung verändern und dabei auch die eben erwähnten gelenkigen Verbindungen, d. h. die in Fig. 1 linken Endbereiche der Streben 6, anheben oder absenken.
Die Längsverstellung erfolgt sehr einfach durch Einschalten des zweiten Drehantriebs 14 in der jeweils erforderlichen Drehrichtung.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der erste Antriebsmotor 13 möglichst seitlich, d. h. nahe einer der Zahnstangen 10 und 10a, angeordnet, damit er den Fuß 5 des Fahrzeuginsassen 4 nicht in seiner Beweglichkeit einengt.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Fußstütze geschaffen, die bei einfachem Aufbau weitestgehende Freiheit hinsichtlich der voneinander unabhängigen Einstellung von Ort und Lage der Abstützung des Fußes insbesondere eines Fahrzeuginsassen ergibt.

Claims (5)

1. Fußstütze für eine auf einem Sitz, insbesondere einem Rücksitz eines Kraftfahrzeugs, sitzende Person, mit einem Trittbrett sowie der Verstellbarkeit von Neigung und Abstand des Trittbretts von dem Sitz dienenden Einrichtungen, enthaltend eine querverlaufende Schwenkachse im Bereich des sitznahen Endes des Trittbretts und einen mit einem Ende im Bereich des sitzfernen Endes des Trittbretts angelenkten Stützhebel, dessen anderes Ende gelenkig an einem auch die Schwenkachse stützenden Bauteil abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil eine Zahnstange (10) ist, mit deren Verzahnung (11) ein mit einem ersten Drehantrieb (13) gekoppeltes erstes Ritzel (9) an dem anderen Ende des Stützhebels (8) diesen abstützend kämmt und der (10) zumindest ein mit einem zweiten Drehantrieb (14) gekoppeltes zweites Ritzel (12) zur Erzeugung von Längsbewegungen der Zahnstange (10) zugeordnet ist.
2. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Zahnstange (10) eine Zahnreihe (11) enthält und mit dieser beide Ritzel (9, 12) längsversetzt kämmen.
3. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung zwei Zahnreihen enthält, von denen eine nach oben weist und mit dem ersten Ritzel (9) kämmt, während die andere Zahnreihe nach unten weist und mit dem zweiten Ritzel (12) kämmt, das bodenseitig gelagert ist.
4. Fußstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ritzel (12) zahnstangenseitig gelagert ist und mit einer ortsfesten Zahnreihe kämmt.
5. Fußstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (10) in einer profilierten Schiene (15) durch Betätigung des zweiten Drehantriebs (14) längsbewegbar gelagert ist.
DE1998130701 1998-07-09 1998-07-09 Verstellbare Fußstütze, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE19830701A1 (de)

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