DE102006035194A1 - Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) umfasst eine Verteileinrichtung (24) und einen mit dieser gekoppelten Behälter (26), in welchem sich ein fließfähiges Medium (28) befindet, welches aufgrund seiner chemischen Eigenschaften bei einem Aufbringen mit Hilfe der Verteileinrichtung (24) auf die Fahrbahn (22) vor dem Fahrzeugreifen (12) eine haftende Verbindung mit der Fahrbahn (22) eingeht und als derart an der Fahrbahn (22) haftendes Medium einen erhöhten Reibwert zwischen dem Fahrzeugreifen (12) und der Fahrbahn (22) herstellt.

Description

  • Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn mit einer Verteileinrichtung und einem mit dieser leitend gekoppelten Behälter, in welchem sich ein fließfähiges Medium befindet. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn.
  • Für den Bremsweg heutiger Fahrzeuge, insbesondere heutiger Kraftfahrzeuge, stellt der Reibwert zwischen den Fahrzeugreifen und der Fahrbahn, auf welcher das Fahrzeug bewegt wird, eine entscheidende Größe dar, denn die auf die Fahrbahn übertragbare Bremskraft wird durch diesen Wert limitiert.
  • Es werden daher schon seit vielen Jahren Bestrebungen unternommen, den Reibwert (welcher hier synonym zum so genannten Haftwert verwendet wird) zwischen den Fahrzeugreifen und der Fahrbahn zu beeinflussen. So sind beispielsweise aus DE 3702235 A1 , DE-OS 3620693 , DE 8404140 U1 , DE 10346577 A1 , US 20020147540 A , JP 11245609 A und JP 8025905 A verschiedenste Systeme zum Dosieren von Streugranulat oder dergleichen vor einen Fahrzeugreifen bekannt. Aus JP 8020201 A und JP 7309101 A ist sogar ein AufVerteilen von Wasser oder Eis auf eine Fahrbahn bekannt. Mit all diesen Systemen soll die Rauhigkeit der Fahrbahn erhöht und auf diese Weise die Reibeigenschaften der beteiligten Fahrzeugreifen in Richtung auf einen höheren Reibwert beeinflusst werden.
  • Die vorgenannten Systeme weisen jedoch den Nachteil auf, dass ihre Wirksamkeit stark von der an der Fahrbahn vorherrschenden Temperatur abhängig ist. Ferner sind vergleichsweise große Mengen an Streugranulat oder Wasser erforderlich, um die gewünschten Wirkungen, wenn überhaupt, zu erzielen. Die Systeme sind daher im Hinblick auf ein angestrebtes geringes Gewicht und einen kleinen Bauraum nicht optimal.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der bei geringem Gewicht und Bauraum der Vorrichtung eine weitgehend wetterunabhängige Verbesserung des Reibwertes geschaffen werden kann.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und einem Fahrzeug gemäß Anspruch 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn mit einer Verteileinrichtung und einem mit dieser fluidleitend gekoppelten Behälter geschaffen, wobei in dem Behälter sich ein fließfähiges Medium befindet, welches aufgrund seiner chemischen Eigenschaften bei einem Aufbringen mit Hilfe der Verteileinrichtung auf die Fahrbahn vor dem Fahrzeugreifen eine haftende Verbindung mit der Fahrbahn eingeht und als derart an der Fahrbahn haftendes Medium einen erhöhten Reibwert zwischen dem Fahrzeugreifen und der Fahrbahn herstellt.
  • Wichtig ist dabei, dass das erfindungsgemäße Medium mit der Oberfläche der Fahrbahn chemisch reagiert und aufgrund dieser chemischen Reaktion an der Oberfläche haftet. Es sind die chemischen Eigenschaften von ausgewählten Medien, welche erfindungsgemäß genutzt werden, und nicht etwa physikalische Eigenschaften, wie z.B. die Korngröße oder der Gefrierpunkt.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt wird als Medium zum Aufbringen auf die Fahrbahn vor einen Fahrzeugreifen ein Klebstoff verwendet. Unter dem Begriff Klebstoff werden dabei vorliegend all jene chemischen Stoffe verstanden, die Oberflächen verschiedener Werkstoffe durch Adhäsion miteinander verbinden. Es wird unterschieden zwischen natürlichen Klebstoffen, welche organische Verbindungen wie Hautleim, Gummiarabikum oder Stärke sein können. Ferner kommen erfindungsgemäß bevorzugt künstliche Klebstoffe zum Einsatz. Diese sind Lösungen von Kautschuk und dessen Derivaten, Kunststofflösungen (Polyvinylacetat, Phenolharze, Aminoplaste) oder Epoxidharze. Das Abbinden der erfindungsgemäß verwendeten Klebstoffe erfolgt nach Verdunsten eines verwendeten Lösungsmittels.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt wird auch ein Mehrkomponentenkleber, insbesondere ein Zweikomponentenkleber als genanntes Medium verwendet. Bei diesem Klebstoff erfolgt das Abbinden durch eine chemische Reaktion zweier oder allgemein gesprochen mehrerer Komponenten. Die Vorrichtung ist dabei so gestaltet, dass die Komponenten sich in getrennten Behältern befinden und erst beim Ausbringen gemischt werden.
  • Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß bevorzugt, an der Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn eine Steuereinrichtung vorzusehen, mittels der die Verteileinrichtung in Abhängigkeit von am Fahrzeug ermittelter Messgrößen ausgelöst werden kann. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäß verwendete Medium bedarfsgerecht auf eine Fahrbahn dosiert werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn anhand einer beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Die Fig. eine stark vereinfachte teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Ausschnitts eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen und einer Fahrbahn.
  • In der Fig. ist ein Kotflügel 10 und ein Fahrzeugreifen 12 nebst zugehöriger Radfelge 14 eines weiter nicht veranschaulichten Fahrzeugs gezeigt. Im Inneren des Kotflügels 10 ist in Hauptfahrtrichtung vor einem Radkasten 16 eine Vorrichtung 18 eingebaut. Die Vorrichtung 18 dient zum bedarfsgerechten Erhöhen des Reibwertes zwischen dem Fahrzeugreifen 12 und einer Fahrbahnoberfläche 20 einer Fahrbahn 22, auf welcher der Fahrzeugreifen 12 abrollt.
  • Die Vorrichtung 18 weist dabei eine Verteileinrichtung 24 in Form einer Sprüheinrichtung oder einer Aufstreicheinrichtung und einen damit fluidleitend gekoppelten Behälter 26 auf, in dem sich ein fließfähiges Medium 28 befindet. Das Medium 18 ist ein Chemikalie oder ein Chemikaliengemisch in Form eines schnell härtenden Klebstoffes oder Elastomers, welche nach einem Aufbringen auf die Fahrbahn 22 den Reibwert zwischen der Oberfläche 20 und einer Lauffläche 30 des Fahrzeugreifens 12 erhöhen.
  • Die Verteileinrichtung 24 wird dabei mittels einer Steuereinrichtung 32 von Sensoren einer zugehörigen Fahrzeugbremsanlage (nicht dargestellt) und auch von anderen Sensoren im Fahrzeug ausgelöst, mit welchen insbesondere eine Notbremssituation des Fahrzeugs erkannt werden kann.
  • 10
    Kotflügel
    12
    Fahrzeugreifen
    14
    Radfelge
    16
    Radkasten
    18
    Vorrichtung
    20
    Fahrbahnoberfläche
    22
    Fahrbahn
    24
    Verteileinrichtung
    26
    Behälter
    28
    Medium
    30
    Lauffläche
    32
    Steuereinrichtung

Claims (5)

  1. Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) mit einer Verteileinrichtung (24) und einem mit dieser fluidleitend gekoppelten Behälter (26) in welchem sich ein fließfähiges Medium (28) befindet, welches aufgrund seiner chemischen Eigenschaften bei einem Aufbringen mit Hilfe der Verteileinrichtung (24) auf die Fahrbahn (22) vor dem Fahrzeugreifen (12) eine haftende Verbindung mit der Fahrbahn (22) eingeht und als derart an der Fahrbahn (22) haftendes Medium einen erhöhten Reibwert zwischen dem Fahrzeugreifen (12) und der Fahrbahn (22) herstellt.
  2. Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) nach Anspruch 1, bei der das Medium (28) ein Klebstoff ist.
  3. Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Medium (28) ein Mehrkomponentenkleber ist.
  4. Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine Steuereinrichtung (32) vorgesehen ist, mittels der die Verteileinrichtung (24) in Abhängigkeit von am Fahrzeug ermittelter Messgrößen ausgelöst werden kann.
  5. Fahrzeug mit einer Vorrichtung (18) zum Erhöhen des Reibwertes zwischen einem Fahrzeugreifen (12) und einer Fahrbahn (22) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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WO2010136960A2 (en) * 2009-05-26 2010-12-02 University Of Kwazulu-Natal Traction enhancement system
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