DE102006031657A1 - Verschluss-Vorrichtung einer Pistole - Google Patents

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David Hänle
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
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Abstract

Bei einer Verschluss-Vorrichtung für eine Pistole, mit einem Verschluss 100 mit einem Oberteil 130 mit einem Auswurffenster 131 für abgefeuerte Patronen und einem Unterteil 140 mit Funktionselementen zum Zusammenwirken mit einem oberen Bereich eines Griffteils der Pistole, wird eine verringerte Masse und damit eine verringerte Massenträgheit dadurch erreicht, dass mindestens das Unterteil 140 sowie ein Bereich um das Auswurffenster 131 des Oberteils 130 des Verschlusses 100 aus einem Metall hergestellt sind, wobei die übrigen Bereiche des Oberteils 131 aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschluss-Vorrichtung für eine Pistole, mit einem Verschluss mit einem Oberteil mit einem Auswurffenster für abgefeuerte Patronen und einem Unterteil mit Funktionselementen zum Zusammenwirken mit einem oberen Bereich eines Griffteils der Pistole.
  • Verschluss-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um zum einen ein automatisches Auswerfen einer in den Lauf der Pistole eingeführten Patrone nach deren Abfeuern zu bewirken und zum anderen danach eine neue Patrone aus einem Magazin im Wege eines automatisierten Ladevorgangs in den Lauf der Pistole einzuführen.
  • Im Stand der Technik sind Verschluss-Vorrichtungen für schwach geladene Patronen mit relativ geringer Austrittsenergie des betreffenden Projektils sowie für stark geladene Patronen mit relativ hoher Austrittsenergie des betreffenden Projektils bekannt.
  • Verschluss-Vorrichtungen für stark geladene Patronen weisen dabei eine Einrast-Einrichtung für eine temporäre Kopplung des Verschlusses mit einem Verschluss-Lager des verschiebbar gelagerten Laufes der Pistole auf. Der Verschluss ist nach einem Einrasten innerhalb durch entsprechende Anschläge vorgegebener Grenzen bezüglich des Verschluss-Lagers verschiebbar gelagert, um nach einer Schussabgabe von einer sich gegen die Kugelrichtung bewegenden Patronenhülse in eine Repetierposition bewegt zu werden, in der nach einem Auswurf der Patronenhülse aus einem Patronenmagazin eine neue Patrone in den Lauf einführbar ist.
  • Um zu verhindern, dass die Mantelfläche einer Patronenhülse während desjenigen Zeitraumes, in dem die Kugel den Lauf noch nicht verlassen hat, durch die sich im Wege der Patronenpulverzündung in dem Lauf dann mit hohem Druck ausbreitenden heißen Gase so stark gegen die Innenwandung des Patronenlagers des Laufes gedrückt wird, dass ein Auswurf der Patronenhülse verhindert ist, ist im Stand der Technik eine bewegliche Lagerung des Laufes bekannt, bei der der Lauf nach einer Schussabgabe eine vorgegebene Wegstrecke zusammen mit dem Verschluss in Richtung der Repetierposition des Verschlusses geführt wird, um den Zeitpunkt des Verlassens des Patronenlagers der Patronenhülse so weit zu verzögern, bis die Kugel den Lauf verlassen hat und dadurch der Druck der heißen Gase in dem Lauf so weit reduziert ist, dass ein Haftenbleiben der Patronenhülse im Patronenlager des Laufes verhindert ist.
  • Durch die Bewegung des Laufes in Richtung der abgefeuerten Patronenhülse zusammen mit der abgefeuerten Patronenhülse wird dabei eine Relativbewegung zwischen Patronenhülse und Lauf bis zu einem Zeitpunkt verzögert, an dem die Kugel den Lauf verlassen hat und der Gasdruck im Lauf so weit reduziert ist, dass die Mantelfläche einer Patronenhülse nicht länger mit wesentlichem Anpressdruck gegen die Innenwandung des Laufes gedrückt ist.
  • Um eine Bewegung des Laufes in Richtung einer abgefeuerten Patronenhülse über eine vorgegebene Wegstrecke zu führen, ist der Lauf mit einer Steuereinrichtung versehen, die bewirkt, dass der Lauf im Bereich des Endes der vorgegebenen Wegstrecke von dem Verschluss entkoppelt wird, indem dasjenige Ende des Laufes, an dem das Patronenlager ausgebildet ist, bezüglich des Verschlusses erst abgesenkt und dann gefangen wird, wobei die Bewegungsenergie des Laufes durch Angrenzen an ein dafür vorgesehenes Auffangteil an das Pistolenchassis abgegeben wird.
  • Im Anschluss an eine gekoppelte Bewegung von Lauf und Verschluss wird der Verschluss durch die Bewegungsenergie der abgefeuerten Patronenhülse weiter in Gegenrichtung des abgefeuerten Projektils bewegt, wobei eine Verschlussfeder gespannt wird und dabei Energie aufnimmt, die nach Anschlag des Verschlusses gegen ein im Bereich des Pistolengriffes vorgesehenen Endlagers eine Rückführung des Verschlusses in seine Ausgangsposition bewirkt.
  • Verschluss-Vorrichtungen für schwach geladene Patronen weisen keine derartige Einrast-Einrichtung auf, sondern sie sind in der Regel lediglich über die Verschlussfeder mit einem fest angeordneten Pistolenlauf gekoppelt, wobei eine gleichgerichtete Bewegung von Lauf und Verschluss wegen des vergleichsweise geringen Anpressdruckes einer abgefeuerten Patronenhülse gegen die Innenwandung des Patronenlagers des Pistolenlaufes aufgrund des geringeren Gasdruckes entbehrlich ist und auch nicht vorgesehen ist. Die Masse und damit die Massenträgheit eines Verschlusses ist dabei an eine Federkonstante der Verschlussfeder anzupassen.
  • Verschluss-Vorrichtungen sind aufgrund der oben erläuterten Funktionsmechanismen generell in ihrer Masse und damit in ihrem Gewicht insbesondere auch an einen Gasdruck eines vorherbestimmten Patronentypus anzupassen. Sollen für eine Pistole, deren Verschlussmasse an einen ersten Patronentypus angepasst ist, Patronen eines zweiten Typus mit gegenüber dem ersten Typus verringerter Pulverladung Verwendung finden, so ist die Verschlussmasse an diesen zweiten Patronentypus anzupassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Verschluss-Vorrichtung bereitzustellen, die gegenüber einer in den äußeren Abmessungen identischen oder im wesentlichen identischen Verschluss-Vorrichtung bei gleicher Funktion und gleichem funktionalen Aufbau eine verringerte Masse und damit eine verringerte Massenträgheit aufweist.
  • Für eine Verschluss-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens das Unterteil sowie ein Bereich um das Auswurffenster des Oberteils des Verschlusses aus einem Metall hergestellt sind, wobei die übrigen Bereiche des Oberteils aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschluss-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass mindestens das Unterteil sowie ein Bereich um das Auswurffenster des Oberteils des Verschlusses aus einem Metall hergestellt sind, wobei die übrigen Bereiche des Oberteils aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt sind, erreicht, dass durch Ersetzen von definierten, herkömmlicherweise aus Metall gefertigten funktionsunkritischen Verschlussteilen durch Kunststoffmaterial die Massenträgheit des auswechselbaren Verschlusses so gemindert ist, dass die Pistole für ein Abfeuern auch von Patronen mit minderer Pulverladung und damit gemindertem Gasdruck geeignet ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschluss-Vorrichtung ist vorgesehen, dass die aus Kunststoffmaterial hergestellten Bereiche des Oberteils als zusammenhängende Einheit ausgebildet sind.
  • Alternativ kann bei der erfindungsgemäßen Verschluss-Vorrichtung vorgesehen sein, dass die aus Kunststoffmaterial hergestellten Bereiche des Oberteils als eine vordere, vor dem Auswurffenster angeordnete Einheit und eine hintere, hinter dem Auswurffenster angeordnete Einheit ausgebildet sind.
  • Eine aus Kunststoffmaterial hergestellte Einheit des Oberteils des erfindungsgemäßen Verschlusses ist vorzugsweise aber nicht notwendigerweise in das Unterteil des Verschlusses, insbesondere in eine Hohlschiene des Unterteils des Verschlusses fest einrastbar. Andere integrierte Herstellungsweisen sind dabei denkbar. Beispielsweise kann eine aus Kunststoffmaterial hergestellte Einheit des Oberteils mit dem Unterteil verschraubbar sein, oder eine aus Kunststoffmaterial hergestellte Einheit des Oberteils kann in eine Aussparung des Unterteils einzuspritzen sein.
  • Das Kunststoffmaterial kann beispielsweise von einem Polymer oder von einem Harz gebildet sein.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschluss-Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Gewicht des Kunststoffmaterials weniger als 50% des Gewichtes desjenigen Metalls ausmacht, aus dem die übrigen Teile des Verschlusses gefertigt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit nicht eingesetztem Kunststoffteil in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit eingesetztem Kunststoffteil in einer Ansicht von schräg oben;
  • 3 die in 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Frontalsicht.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Verschluss-Vorrichtung für eine Pistole enthält einen Verschluss 100 mit einem Oberteil 130 mit einem Auswurffenster für abgefeuerte Patronen und einem Unterteil 140 mit Funktionselementen zum Zusammenwirken mit einem oberen Bereich eines nicht dargestellten Griffteils der Pistole. Erfindungswesentlich sind dabei mindestens das Unterteil 140 sowie ein Bereich um das Auswurffenster 131 des Oberteils 130 des Verschlusses 100 aus einem Metall hergestellt, wobei die übrigen Bereiche des Oberteils 130 aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  • Die aus Kunststoffmaterial hergestellten Bereiche des Oberteils 130 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als zusammenhängende Einheit ausgebildet, die in eine Hohlschiene 141 des Unterteils 140 des Verschlusses 100 einrastbar ist.
  • Das Gewicht des Kunststoffmaterials beträgt weniger als 50% des Gewichtes desjenigen Metalls, aus dem die übrigen Teile des Verschlusses gefertigt sind.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche definierten erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (9)

  1. Verschluss-Vorrichtung für eine Pistole, mit einem Verschluss (100) mit einem Oberteil (130) mit einem Auswurffenster (131) für abgefeuerte Patronen und einem Unterteil (140) mit Funktionselementen zum Zusammenwirken mit einem oberen Bereich eines Griffteils der Pistole, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Unterteil (140) sowie ein Bereich um das Auswurffenster (131) des Oberteils (130) des Verschlusses (100) aus einem Metall hergestellt sind, wobei die übrigen Bereiche des Oberteils (130) aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoffmaterial hergestellten Bereiche des Oberteils (130) als zusammenhängende Einheit ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoffmaterial hergestellten Bereiche des Oberteils (130) als eine vordere, vor dem Auswurffenster (131) angeordnete Einheit und eine hintere, hinter dem Auswurffenster (131 angeordnete Einheit ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Kunststoffmaterial hergestellte Einheit des Oberteils (130) in das Unterteil (140) einrastbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Kunststoffmaterial hergestellte Einheit des Oberteils (130) mit dem Unterteil (140) verschraubbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus Kunststoffmaterial hergestellte Einheit des Oberteils (130) in eine Aussparung des Unterteils (140) einspritzbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Kunststoffmaterials weniger als 50% des Gewichtes desjenigen Metalls ausmacht, aus dem die übrigen Teile des Verschlusses gefertigt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial von einem Polymer gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial von einem Harz gebildet ist.
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