DE10326842B3 - Verschluss für eine Faustfeuerwaffe - Google Patents

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Harald Kellermann
Thomas Schnizler
Frank Wichmann
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SAT Swiss Arms Tech AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Faustfeuerwaffe, insbesondere eine Pistole und eine Faustfeuerwaffe mit einem derartigen Verschluss. DOLLAR A Nachteilig bei bekannten Verschlüssen ist, dass diese als Schweißteil ausgeführt sind und eine aufwendige Montage mit den zugehörigen Einlagen erforderlich ist. DOLLAR A Die Aufgabe, einen Verschluss und eine Faustfeuerwaffe mit einem derartigen Verschluss zu schaffen, die eine vereinfachte und kostengünstige Fertigung ermöglicht, wird dadurch gelöst, dass der Verschluss als Kunststoff-Metall-Verbundteil mit mindestens einem metallischen Innenteil 1 und einer Kunststoffhülle 2 ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine Faustfeuerwaffe, insbesondere eine Pistole, und eine Faustfeuerwaffe mit einem derartigen Verschluss.
  • Die herkömmlichen Verschlüsse von Pistolen sind üblicherweise entweder in Stahl aus dem Vollen gearbeitet, als Feingussteil mit anschließender spanender Nachbearbeitung oder als Schweißteil bestehend aus einem Blechprägeteil mit angeschweißtem Kopfteil und aus dem Vollen gefrästen Einlagen ausgeführt. Bei den aus dem Vollen gefrästen Verschlüssen ist jedoch eine relative aufwändige spanende Bearbeitung und eine eventuelle Nachbearbeitung an den sichtbaren Flächen erforderlich, was auch mit entsprechend hohen Fertigungskosten verbunden ist. Bei Verschlüssen aus Feinguss treten dagegen oftmals Lunker oder Einschlüsse in Form von Schlacke bzw. Fremdkörpern auf, wodurch hohe Ausschusskosten entstehen. Außerdem besteht bei Verschlüssen aus Feinguss die Gefahr von Formfehlern, eines Verzuges und einer Rißbildung. Darüber hinaus fallen auch hohe Formkosten für den geforderten hochgenauen Formguss an. Die als Schweißteil ausgeführten Verschlüsse erfordern eine aufwändige Montage mit den zugehörigen Einlagen, was mit entsprechend hohen Kosten verbunden ist.
  • Es sind auch bereits Verschlüsse aus Zinkdruckguss, Aluminium oder Kunststoff bekannt, in die ein aus Stahl gefertigter Stoßboden nachträglich eingebaut wird. Auch bei derartigen Verschlüssen ist jedoch eine nachträgliche Montage mit entsprechenden zusätzlichen Montagekosten erforderlich.
  • Aus der DE 195 12 178 C2 ist eine Mehrladeflinte mit einem im zusammengebauten Zustand der Waffe starr an einem Verschlussgehäuse befestigten Lauf und einem im Verschlussgehäuse beweglich geführten Verschluss bekannt, bei der das Verschlussgehäuse aus Kunststoff gefertigt ist.
  • Bei einer aus der AT 006 053 U1 bekannten Pistole ist auf einem mit metallischen Einbauten versehenen Kunststoffgehäuse ein Laufschlitten verschiebbar geführt, der einen verriegelbaren Lauf enthält.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschluss und eine Faustfeuerwaffe mit einem derartigen Verschluss zu schaffen, die eine vereinfachte und kostengünstige Fertigung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Verschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Faustfeuerwaffe mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Verschluss zeichnet sich gegenüber den herkömmlichen Verschlüssen durch geringere Herstellungskosten aus. Das mindestens eine metallische Innenteil oder der Metallkern kann bei der Herstellung der äußeren Kunststoffhülle mit dieser verspritzt werden, so dass entweder keine oder nur eine geringfügige Nachbearbeitung erforderlich ist. Es fallen keine zusätzlichen Montagekosten bei der Herstellung des Verschlusses an. Ein weiterer Vorteil besteht in der großen Gestaltungsfreiheit im äußeren Design. Durch die Herstellung des Verschlusses als Kunststoff-Metall-Verbundteil kann ein gewünschtes Design z.B. im Spritzgußverfahren vergleichsweise einfach und kostengünstig hergestellt werden, wobei an sichtbaren Oberflächen auch ohne oder nur geringfügige Nacharbeit ein fertiges Oberflächenfinish entsteht. Der Verschluss ist außerdem besonders gut gegen Korrosion geschützt und weist verbesserte Dämpfungseigenschaften auf. Dadurch kann eine Verminderung der Schwingungen im Verschluss und somit in der kompletten Faustfeuerwaffe während des Schiessens erreicht werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist das Innenteil als zusammenhängendes Gesamtteil mit allen erforderlichen Verstärkungen oder Aussparungen ausgeführt. Das Innenteil kann z.B. als Metallprofil, Blechrahmen, Gitter oder dgl. ausgeführt sein. Es können aber auch mehrere voneinander getrennte Innenteile aus Metall vorgesehen werden, die innerhalb der Kunststoffhülle untergebracht sind.
  • Eine besonders gute Verbindung zwischen dem aus Metall bestehenden Innenteil und der Kunststoffhülle kann dadurch erreicht werden, dass an dem Innenteil Löcher und/oder außenseitige Vertiefungen oder Erhebungen und dgl. vorgesehen sind. Wenn das Innenteil in die Kunststoffhülle eingespritzt wird, kann dadurch eine gute Verankerung erreicht werden.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 einen halbseitig aufgeschnitten Verschluss einer Pistole mit einem metallischen Kern und einer Kunststoff-Umhüllung in Verbundbauweise;
  • 2 den in 1 gezeigten Verschluss in einer Seiten- und Vorderansicht; und
  • 3 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I von 2.
  • In 1 ist ein als Kunststoff-Metall-Verbundteil hergestellter Verschluss einer Pistole mit einem als Blechteil hergestellten metallischen Innenteil 1 und einer mit diesem fest verbundenen äußeren Kunststoffhülle 2 dargestellt. Das aus Metall bestehende Innenteil 1 und die Kunststoffhülle 2 sind z.B. durch ein Kunststoff-Spritzgießverfahren fest miteinander verbunden und können nicht mehr ohne weiteres getrennt werden. Das aus Metall bestehende Innenteil 1 dient einerseits dazu, genügend Masse im Verschluss zu haben, andrerseits den Verschleiß an hoch beanspruchten Stellen des Verschlusses zu verringern. Die äußere Kunststoffhülle 2 dient dazu, den Anforderungen bezüglich des Designs, der Oberflächenqualität und der Oberflächenstruktur gerecht zu werden.
  • Bei der gezeigten Ausführung weist das z.B. aus Stahlblech hergestellte Innenteil 1 eine Vielzahl von Durchbrüchen bzw. Löchern 3 auf, die für eine verbesserte Verbindung von Kunststoffhülle und metallischem Innenteil sorgen. Bei der Herstellung des Verschlusses kann so der noch flüssige Kunststoff in die Löcher 3 eindringen und dadurch eine feste Verbindung zwischen dem Innenteil 1 und der Kunststoffhülle 2 gewährleisten. Anstelle der Löcher 3 oder zusätzlich zu diesen können aber auch Vertiefungen, Sicken, Mulden oder Erhebungen bzw. Vorsprünge und dgl. an der Außenseite des Innenteils 1 vorgesehen sein.
  • Das Innenteil 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Stanz-Biegeteil ausgeführt und weist im wesentlichen die Form eines unten offenen Rechteckprofils mit einer oberen Deckfläche 4, vorderen und hinteren Stirnflächen 5 und 6 sowie zwei parallelen Seitenflächen 7 auf. Die vordere Stirnfläche 5 ist nach unten verlängert und enthält eine obere Öffnung 8 für einen Lauf und eine untere Öffnung 9 für eine Schließfeder. In der hinteren Stirnfläche 6 ist eine in 3 erkennbare hintere Öffnung 10 für einen Zündstift vorgesehen. An der Oberseite weist das Innenteil 1 ferner eine Auswurföffnung 11 für die abgeschossenen Hülsen auf. Das gezeigte Innenteil 1 enthält weiterhin an der Rückseite der Auswurföffnung 11 einen nach unten gebogenen Abschnitt 12, der den Stoßboden bildet. An der Innenseite der beiden Seitenflächen 7 können Führungsschienen 13 angeformt sein, wie dies aus 1 ersichtlich ist. Die Löcher 3 befinden sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl in der Deckfläche 4 als auch in beiden Seitenflächen 7.
  • Das vorstehend beschriebene Innenteil 1 wird dann von der in 2 dargestellten Kunststoffhülle 2 mit der gewünschten Außen- und Innenkontur z.B. im Spritzgießverfahren umgeben. Die Kunststoffhülle 2 weist die gewünschte Außenkontur und die erforderlichen inneren Aussparungen für den Lauf, den Zündstift usw. auf. An der Vorderseite des Verschlusses ist z.B. eine Lauföffnung 14 und ein Widerlager 15 mit einer Schließfederöffnung 16 vorgesehen. Hinter der Auswurföffnung 11 ist ferner eine Aussparung 17 für den Zündstift und weitere Einbauteile eingeformt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So muß das aus Metall bestehende Innenteil nicht als zusammenhängende Gesamtstruktur ausgeführt sein. Es können z.B. auch mehrere einzelne Metallteile an den jeweils erforderlichen Stellen in den Kunststoff eingebracht sein. Dieses Einbringen kann durch beliebige, an sich bekannte Verfahren, z. B. Einspritzen, Einkleben, Nieten, Klicken, Klipsen oder Schrauben erfolgen. Die metallischen Verstärkungen können überall dort angebracht sein, wo der Verschluss hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist.

Claims (15)

  1. Verschluss für eine Faustfeuerwaffe, insbesondere eine Pistole, dadurch gekennzeichnet, er als Kunststoff-Metall-Verbundteil mit mindestens einem metallischen Innenteil (1) und einer Kunststoffhülle (2) ausgebildet ist.
  2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) als Metallprofil ausgeführt ist.
  3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) mehrere Löcher (3) oder Vertiefungen an der Außenseite aufweist.
  4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) Erhebungen oder Vorsprünge an der Außenseite aufweist.
  5. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) im wesentlichen die Form eines nach unten offenen Rechteckprofils aufweist.
  6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) einen Abschnitt (12) zur Bildung eines Stoßbodens aufweist.
  7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) eine obere Deckfläche (4), vordere und hintere Stirnflächen (5, 6) und parallele Seitenflächen (7) enthält.
  8. Verschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflächen (7) des Innenteils (1) jeweils mindestens eine Führungsschiene (13), wahlweise aus Kunststoff bestehend, angeformt ist.
  9. Verschluss nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorderen Stirnfläche (5) des Innenteils (1) eine obere Öffnung (8) für einen Lauf vorgesehen ist.
  10. Verschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorderen Stirnfläche (5) des Innenteils (1) eine untere Öffnung (9) für eine Schließfeder vorgesehen ist.
  11. Verschluss nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der hinteren Stirnfläche (5) des Innenteils (1) eine hintere Öffnung (10) für einen Zündstift vorgesehen ist.
  12. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (1) an seiner Oberseite eine Auswurföffnung (11) für die abgeschossenen Hülsen aufweist.
  13. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülle (2) eine Lauföffnung (14) und ein Widerlager (15) mit einer Schließfederöffnung (16) aufweist.
  14. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülle (2) eine Aussparung (17) für den Zündstift aufweist.
  15. Faustfeuerwaffe, insbesondere Pistole, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 14 enthält.
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