DE102006031361A1 - Flugzeug mit einer darin installierbaren Liegevorrichtung zur notfallmedizinischen Versorgung von Patienten - Google Patents
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Abstract
Um Patienten an Bord eines Flugzeugs während des Fluges notfallmedizinisch versorgen zu können, wird ein Flugzeug (3), aufweisend eine Sitzvorrichtung (4), mittels der ein erster Teil (8) eines Liegebereichs (10) ausbildbar ist, und eine Liegevorrichtung (5), mittels der ein zweiter Teil (9) des Liegebereichs (10) ausbildbar ist, sowie die entsprechend ausgestaltete Liegevorrichtung vorgeschlagen.
Description
- Das technische Gebiet in dem die Erfindung liegt, ist die Flugmedizintechnik.
- Die Erfindung betrifft ein Flugzeug mit einer darin installierbaren Liegevorrichtung sowie die Liegevorrichtung selbst, ausgebildet insbesondere zur notfallmedizinischen Versorgung von Patienten während des Fluges.
- Während des Fluges, insbesondere des Langstreckenfluges, ist es nicht auszuschließen, dass Personen aus der Gruppe der Passagiere oder der Besatzung notfallmedizinisch versorgt werden müssen. Dazu muss in erster Linie gewährleistet sein, dass die betroffene, medizinisch zu versorgende Person in eine liegende Stellung überführt werden kann. Allerdings ergeben sich insbesondere in modernen Passagiermaschinen diesbezügliche Platzprobleme. Der Grund hierfür ist die ständig weiterentwickelte Ausnutzung an Platzreserven für die Unterbringung weiterer Sitzplätze oder Sitzreihen bzw. Handgepäck der Passagiere.
- In vollbesetzten Flugzeugen kann schon deshalb kein Liegebereich für die notfallmedizinische Versorgung durch die Räumung einer mit Passagieren besetzten linken, rechten oder beider Sitzreihen geschaffen werden, da die Passagiere ohne Sitzplatz während des Start-insbesondere aber des Landevorgangs unangeschnallt sein würden. Aus diesem Grund kommt die Nutzung mehrerer Sitzplätze für einen Patienten nur bei geplanten Patiententransporten in Frage. Die Sitze müssen in diesem Fall vorab reserviert werden. Eine medizinische Trage zur Auflage auf die Sitze muss bereitgestellt sein. Dieses Vorgehen ist naturgemäß bei einem medizinischen Notfall während des Fluges nicht möglich.
- Bekannte ständige Einrichtungen für die medizinische Versorgung beanspruchen Stauraum, der für weitere Sitzplätze genutzt werden könnte. Zudem sind solche Einrichtungen schwer und verursachen, auch da es sich hierbei zumeist um Nachrüsteinrichtungen handelt, vergleichsweise hohe Zusatzkosten für den Flugzeugbetreiber.
- Aus der
US 2005/0040288 A1 ist eine medizinische Einheit für Flugzeuge bekannt. Offenbart wird insbesondere ein Gestell, auf das eine Liegevorrichtung in Form einer Trage ablegbar und fixierbar ist. Das Gestell ist über zwei Sitzreihen angeordnet und zusammen mit der Liegevorrichtung in einen eigens dafür vorgesehenen Stauraum zu lagern. Bei Gebrauch der medizinischen Einheit müssen die beiden Sitzreihen umgelegt werden. Damit werden die oben beschriebenen Nachteile des erheblichen Platzbedarfs, der Beanspruchung mehr als eines Sitzplatzes und des Gewichtes insbesondere durch die Bereitstellung des Stauraums mittels der medizinischen Einheit nachUS 2005/0040288 A1 sowieUS 2006/0060740 A1 nicht behoben. - Eine Aufgabe der Erfindung ist es somit, insbesondere bei Notfallen während des Fluges, einen Liegebereich bereitstellen zu können, der wenig zusätzlichen Stauraum benötigt, und dessen Komponenten so ausgestaltet sind, dass kein belegter Sitzplatz beansprucht wird.
- Diese Aufgabe wird zum einen durch ein Flugzeug nach Patentanspruch 1, aufweisend eine Sitzvorrichtung mittels der ein erster Abschnitt eines Liegebereichs ausbildbar ist und eine Liegevorrichtung mittels der ein zweiter Abschnitt des Liegebereichs ausbildbar ist, gelöst. Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Liegevorrichtung gelöst, die entsprechend dem Hauptanspruch und den Unteransprüchen auszugestalten ist.
- Die Sitzvorrichtung, vorzugsweise in Form eines Passagiersitzes oder Flugbegleitersitzes ist durch die Liegevorrichtung derart erweiterbar, dass ein Liegebereich geschaffen wird, der für den liegenden Transport eines, insbesondere notfallmäßig zu versorgenden, Passagiers oder Besatzungsmitglied (Patient) geeignet ist. Der von dem Patienten nicht mehr genutzte Sitzplatz kann von dem Passagier eingenommen werden, dessen Sitzvorrichtung mittels der Liegevorrichtung erweitert wird.
- Die Sitzvorrichtung kann auch für einen geplanten Transport eines Passagiers verwendet werden, wenn der Passagier nicht während der Start- und Landephase in liegende Position gebracht werden muss, sondern erst während des Fluges.
- Durch die Erfindung wird gewährleistet, dass keine Sitzplatzkapazitäten verloren gehen. Die multifunktionale Nutzung der mittels der Liegevorrichtung erweiterten Sitzvorrichtung erlaubt eine erhebliche Gewichtseinsparung, da von der Sitzfläche der Sitzvorrichtung ein erster Abschnitt des Liegebereich geschaffen wird, der deshalb nicht mehr vollständig von der Liegevorrichtung selbst geschaffen werden muss.
- Alternativ kann die Liegevorrichtung eine Liegefläche ausbilden, die von dem Sitzbereich der Sitzvorrichtung gestützt wird. Erfindungswesentlich ist, dass die Sitzvorrichtung bei beiden Alternativen zur Schaffung des Liegebereichs genutzt wird.
- Eine Weiterbildung der Erfindung kann dadurch erreicht werden, dass die Liegevorrichtung von mindestens einer Haltevorrichtung gehaltert wird. Die Haltevorrichtung ist vorzugsweise an einem Element des Flugzeugs befestigbar, etwa einem Wandelement. Die Haltevorrichtung wird vorzugsweise über dem Fußbereich der Liegevorrichtung befestigt. Durch Verstellmittel die zwischen der Haltevorrichtung und dem Fußbereich der Liegevorrichtung anbringbar sind, können die Beine des Patienten in eine erhöhte Position gebracht werden. Dies führt bekanntermaßen zu einer Verbesserung der Blutkreislauf-Situation des Patienten. Eine mittelbare oder unmittelbare fixe Befestigung der Haltevorrichtung mit dem Fußbereich der Liegevorrichtung ist ebenso eine Möglichkeit der Erfindungsausgestaltung.
- Besonders kleinvolumig lässt sich die Liegevorrichtung dadurch ausgestalten, dass sie ein aufblasbares Liegeelement, etwa in Form eines aufblasbaren Kissens aufweist. Die Liegevorrichtung kann auch das Liegeelement selbst sein. Insbesondere kann die Höhe des aufblasbaren Liegeelements im mindestens der Sitzhöhe der Sitzvorrichtung entsprechen. Insbesondere kann unter der Höhe die Höhe des Liegeelements im aufgeblasenen Zustand verstanden werden.
- Bevorzugt ist, dass die Liegevorrichtung mittels Einblasen eines Fluids von einem Lagerungszustand in einen Nutzzustand überführbar ist. Das Einblasen des Fluids geschieht mittels einer händisch zu bedienenden oder elektrischen Pumpe. Grundsätzlich ist auch die Nutzung der von dem Ventilationssystems des Flugzeugs bereitgestellten Luft als Fluid vorstellbar.
- Die Liegevorrichtung kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in dem Lagerungszustand innerhalb der Sitzvorrichtung integrierbar sein, um einen weitere Platzeinsparungen zu erreichen. Dazu kann die Liegevorrichtung im Sitzkörper der Sitzvorrichtung, dort bevorzugt zur Sitzkante hin entfaltbar gelagert sein.
- Ebenfalls möglich ist die Befestigung der Liegevorrichtung mittels ausreichend stabiler Befestigungselemente in Form von Textilelementen unter dem Sitzkörper der Sitzvorrichtung.
- Zusätzlich oder alternativ wird die Liegevorrichtung während der Nutzung durch mindestens ein Stützmittel abgestützt. Dieses Stützmittel kann in Form eines weiteren aufblasbaren Kissens oder aus zusammenklappbaren oder teleskopartig zusammenschiebbaren Strebelementen, etwa aus an sich bekannten Leichtbau-Strukturen aus Composites ausgebildet sein, um so eine weitere Stauraumreduktion zu bewirken.
- Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flugzeugs ist schließlich, dass der Liegebereich mittels Video überwachbar ist. Der Patientenzustand kann mittels Telemedizin via Videosignal zu geeigneten Displayeinrichtungen im Flugzeug oder zum Boden übertragen werden.
- Eine weitere Ausgestaltung des Flugzeugs kann mittels weiterer medizinischer Module erreicht werden. So sind Stromanschlüsse für medizinische Geräte, eine Sauerstoffversorgung für den Patienten, eine telemedizinische Einheit mit Kommunikationsanschluss, ein Vorhang zum Sichtschutz des Patientenbereichs, ein Handbuch für die Installation des durch die Liegevorrichtung geschaffenen medizinischen Bereichs und/oder der Funktionsweise der medizinischen Geräte, ein Druckluftanschluss zum Aufblasen des Liegeelements und/oder des aufblasbaren Stützelements, ein Beatmungsgerät sowie die zur notfallmedizinischen Versorgung notwendigen Medikamente und Infusionslösungen sowie die dafür benötigten Versorgungsmittel ebenfalls im Bereich der Liegevorrichtung lagerbar, insbesondere im schon vorhandenen Stauraum des über der Liegevorrichtung angeordneten Handgepäckfachs oder an einem anderen dafür geeigneten Ort.
- Die Liegevorrichtung zur Installation in ein Flugzeug gemäß der genannten Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Flugzeugs ist ebenfalls Teil der Erfindung und kann als Nachrüstteil in schon existierenden Flugzeugen Verwendung finden. Insbesondere kann die Liegevorrichtung für die im Türbereich angeordneten oder die vorderen Sitzvorrichtungen in Form von Passagiersitzen oder Flugbegleitersitzen eingesetzt werden.
- Ein weiteres Stützmittel der Liegevorrichtung, insbesondere zur Abstützung deren Fußbereich, wird durch einen Flugbegleitersitz in Ausklappstellung geschaffen.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Funktionsskizze einer ersten Liegemöglichkeit für Notfallpatienten in einem Flugzeug, -
2 eine Funktionsskizze einer weiteren Liegemöglichkeit, -
3 eine Funktionsskizze einer dritten Liegemöglichkeit und -
4 eine Funktionsskizze einer vierten Liegemöglichkeit. - Die in
1 gezeigte Liegemöglichkeit1 für einen Patienten, der während des Fluges notfallmedizinisch versorgt werden muss befindet sich im Bereich der Tür2 eines hier nicht vollständig gezeigten Flugzeugs3 . Die Liegemöglichkeit1 wird im Wesentlichen durch eine Kombination einer Sitzvorrichtung4 in Form eines Passagiersitzes mit einer Liegevorrichtung5 in Form eines aufblasbaren Kissens sowie einer Haltevorrichtung6 , die im Bereich eines Flugbegleitersitzes7 befestigt ist, gebildet. - Die Liegevorrichtung
5 und die Sitzvorrichtung4 bilden die beiden Abschnitte8 ,9 eines Liegebereichs10 aus. Dabei wird der Kopf des hier nicht gezeigten Patienten innerhalb des von der Sitzvorrichtung4 ausgebildeten Abschnitts8 des Liegebereichs10 gelagert. Dies hat den Vorteil, das die Beine des Patienten in einem höheren Niveau als der Torso des Patienten lagerbar sind, indem die zwischen dem Fußbereich11 und der Haltevorrichtung6 befindlichen und an diesen befestigten Verstellmittel12 in Form von Spanngurten verkürzt werden. Die solcherart höhenverstellbar ausgebildete Befestigung erlaubt eine leichtgängige Variierung der durch einen Pfeil13 angedeuteten Stellhöhe für die Liegevorrichtung5 . Die Liegevorrichtung5 ist mit ihrem dem Fußbereich11 abgewandten Endbereich14 mittels textiler Befestigungsmittel16 an der unteren, vorderen Sitzkante17 der Sitzvorrichtung4 befestigt. - Die gezeigte Liegemöglichkeit
1 erlaubt durch den freien Stauraum18 im Flurbereich19 des Flugzeugs3 die Lagerung einer Vielzahl von notfallmedizinisch benötigten Hilfsmitteln. Nicht gezeigt ist der integrierte Lagerungszustand der Liegevorrichtung5 innerhalb des Sitzkörpers21 der Sitzvorrichtung. Mittels Einblasen eines Fluids in die aus dem Sitzkörper21 herausgezogene Liegevorrichtung5 lässt sich diese von einem nicht gezeigten Lagerungszustand in einen Nutzzustand7 überführen. Das Fluid in Form von Luft wird dabei mittels eines Druckluftanschlusses zur Verfügung gestellt. - In
2 bildet die Liegevorrichtung5 vollständig die Liegefläche20 aus. Der Sitzkörper21 insbesondere dessen Sitzbereich22 des Passagiersitzes dient hier als Abstützmittel23 für den Kopfbereich24 der Liegevorrichtung5 . Im Fußbereich11 wird die Liegevorrichtung5 durch den ausgeklappten Sitzbereich25 des Flugbegleitersitzes7 abgestützt. Durch die besondere Ausgestaltung in Form des endseitiger Verdickungen26 ,27 der Liegevorrichtung5 in Form eines Liegeelements wird eine höhere Lagerungsmöglichkeit der Beine und des Kopfes des Patienten geschaffen. - Die
3 zeigt die Ausbildung der Liegevorrichtung5 als Gestell28 , welches durch verstellbare Abstützmittel in Form von Gestellpfosten29 ,30 ebenfalls höhenverstellbar ist, wie durch die Pfeile13 verdeutlicht wird. - Schließlich zeigt
4 eine weitere Liegemöglichkeit1 . Die Liegevorrichtung5 ist in diesem Fall als unter den Sitzkörper21 des Passagiersitzes verschiebbares, somit in die Sitzvorrichtung4 integrierbares ebenfalls ausklappbares Gestell31 ausgebildet. Zum Einklappen wird Teil32 des Gestells über ein Scharnier nach oben umgelegt, bis es auf Teil33 des Gestells31 zu liegen kommt. Anschließend wird Teil34 des Gestells ebenfalls mittels eines Scharniers nach unten auf Teil33 umgeklappt. Die nun parallel zueinander liegenden drei Gestellteile32 ,33 und34 werden in den Lagerraum35 eingeschoben, der sich unter dem Sitzkörper21 erstreckt. Die Überführung der Liegevorrichtung5 vom Lagerungszustand in den Nutzzustand7 geschieht vice versa. - Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „aufweisen" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.
-
- 1
- Liegemöglichkeita
- 2
- Tür
- 3
- Flugzeug
- 4
- Sitzvorrichtung
- 5
- Liegevorrichtung
- 6
- Haltevorrichtung
- 7
- Flugbegleitersitz
- 8
- Abschnitt des Liegebereichs (Sitzvorrichtung)
- 9
- Abschnitt des Liegebereichs (Liegevorrichtung)
- 10
- Liegebereich
- 11
- Fußbereich
- 12
- Verstellmittel
- 13
- Pfeil
- 14
- Endbereich
- 16
- Bestigungsmittel
- 17
- Sitzkante
- 18
- Stauraum
- 19
- Flurbereich
- 20
- Liegefläche
- 21
- Sitzkörper
- 22
- Sitzbereich
- 23
- Abstützmittel
- 24
- Kopfbereich
- 25
- Sitzbereich
- 26
- Verdickung
- 27
- Verdickung
- 28
- Gestell
- 29
- Gestellpfosten
- 30
- Gestellpfosten
- 31
- Gestell
- 32
- Teil des Gestells
- 33
- Teil des Gestells
- 34
- Teil des Gestells
- 35
- Lagerraum
Claims (10)
- Flugzeug (
3 ), aufweisend eine Sitzvorrichtung (4 ) mittels der ein erster Abschnitt (8 ) eines Liegebereichs (10 ) ausbildbar ist und eine Liegevorrichtung (5 ) mittels der ein zweiter Abschnitt (9 ) des Liegebereichs (10 ) ausbildbar ist. - Flugzeug (
3 ) nach Anspruch 1, wobei die Liegevorrichtung (10 ) eine Liegefläche (20 ) ausbildet, die von einen Sitzbereich (22 ) der Sitzvorrichtung (4 ) gestützt wird. - Flugzeug (
3 ) nach einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, wobei die Liegevorrichtung (5 ) von mindestens einer Haltevorrichtung (6 ) gehaltert wird. - Flugzeug (
3 ) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Liegevorrichtung (5 ) ein aufblasbares Liegeelement aufweist. - Flugzeug (
3 ) nach Anspruch 4, wobei die Höhe des aufblasbaren Liegeelements mindestens der Sitzhöhe der Sitzvorrichtung (4 ) entspricht. - Flugzeug (
3 ) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Liegevorrichtung (5 ) mittels Einblasen eines Fluids von einem Lagerungszustand in einen Nutzzustand (7 ) überführbar ist. - Flugzeug (
3 ) nach mindestens einem der Anspruch 6, wobei die Liegevorrichtung (5 ) in dem Lagerungszustand innerhalb der Sitzvorrichtung (4 ) integrierbar ist. - Flugzeug (
3 ) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Liegevorrichtung (5 ) durch mindestens ein Stützmittel (25 ,29 ,30 34 ) abgestützt ist. - Flugzeug (
3 ) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Liegebereich (10 ) mittels Video überwachbar ist. - Liegevorrichtung (
5 ) zur Installation in ein Flugzeug (3 ) gemäß der Ansprüche 1 bis 9.
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