DE102006029953A1 - Waschmaschine mit einem steuerbaren Frischwasserzulauf und Verfahren zum Betreiben einer solchen Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine mit einem steuerbaren Frischwasserzulauf und Verfahren zum Betreiben einer solchen Waschmaschine Download PDF

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Abstract

In einer Waschmaschine mit einem steuerbaren Frischwasserzulauf 22 bis 24 für mindestens zwei Waschmittelkammern 19 bis 21 innerhalb eines Gehäuses 8 einer Waschmitteleinspüleinrichtung 7 soll mit einfacheren Mitteln und schneller als beim Stand der Technik neben der Zuführung des für den Hauptwaschgang erforderlichen Waschmittels möglichst früh schon möglichst viel der erforderlichen Gesamtmenge von Flüssigkeit der Wäsche zur Verfügung stehen. Die Auslässe 35 bis 37 der Waschmittelkammern 19 bis 21 münden über einer geneigten Bodenfläche 9 des Gehäuses 8 und entlassen ihre Inhalte zum Laugenbehälter 4. In der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist die Bodenfläche 9 in Teilflächen 10, 11 aufgeteilt, die zueinander unterschiedliche, von der Waagerechten abweichende Neigungen aufweisen. Jede Teilfläche 10, 11 ist mindestens einer Waschmittelkammer 19 bis 21 zugeordnet und weist in ihrem tiefsten Bereich einen eigenen Ablaufanschluss 12, 13 auf. Eine solche Waschmaschine wird in der Weise betrieben, dass zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Waschlauge drei Teilmengen zugeführt werden. Die erste Teilmenge wird über die Vorwaschmittelkammer 19 in direkter Weise auf die Wäsche geführt, die zweite Teilmenge wird als Gemisch aus Frischwasser und Hauptwaschmittel oben in den Laugenbehälter 4 geführt und die dritte Teilmenge wird zur Auffüllung der Gesamtmenge als Frischwasser in direkter Weise auf die Wäsche geführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit einem steuerbaren Frischwasserzulauf für mindestens zwei Waschmittelkammern, die innerhalb eines Gehäuses einer Waschmitteleinspüleinrichtung angeordnet sind und einen Auslass für das Gemisch aus Waschmittel und Wasser aufweisen, der auf einer Bodenfläche des Gehäuses mündet, die zu einem Ablaufanschluss für eine Waschmittelzuführungsleitung zum Laugenbehälter der Waschmaschine hin geneigt ist, in der eine Wäschetrommel mindestens annähernd waagerecht gelagert ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Waschmaschine.
  • Eine solche Waschmaschine ist aus DE 27 24 426 A1 bekannt. Diese Waschmaschine enthält aber eine zusätzliche gesonderte Waschmittelkammer für Zusatzmittel, die bei Einschalten einer gesonderten Frischwasserzuleitung zu gegebener Zeit über einen gesonderten Weg, nicht über die Bodenfläche des Gehäuses, in denselben Bereich des Laugenbehälters geleitet werden.
  • Außerdem ist durch DE 101 38 067 A1 ein Verfahren zum Betreiben einer programmgesteuerten Waschmaschine bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird zu Beginn eines Waschprozesses in einem ersten Schritt ohne Bewegung der Wäsche eine bestimmte erste Menge Flüssigkeit ohne Waschmittel über einen auf die Innenseite einer Manschette gerichteten Bypass auf das Waschgut, in einem zweiten Schritt mit Bewegung der Wäsche eine bestimmte zweite Menge Flüssigkeit über die Hauptwaschmittelkammer zusammen mit Waschmittel zwischen die Wäschetrommel und den Laugenbehälter und in einem dritten Schritt mit Bewegung der Wäsche Flüssigkeit ohne Waschmittel weiterhin über den Bypass direkt auf das Waschgut geleitet, bis die insgesamt zugelaufene Menge Flüssigkeit ausreicht um das Waschgut vollständig zu benetzen. Dabei besteht der Bypass aus einer aus dem Zulaufkanal zur Vorwaschmittelkammer abgezweigten Wasserleitung, die nur eine erheblich geringere Menge Wasser führen kann als der Zulaufkanal an sich. Das über diesen Bypass der Manschette zugeführte Wasser reicht daher tatsächlich nur aus, um gemäß der dem bekannten Verfahren zugrunde liegenden Aufgabe die Manschette vor Beginn der Trommeldrehung zu benetzen, damit die bei der Trommelbewegung an der Manschette reibende Wäsche keinen Schaden nehmen kann.
  • Da über einen solchen Zuflussweg nur etwa 3,5 Liter Wasser pro Minute zugegeben werden können, ist die Wasserzugabe bis zur vollständigen Auffüllung der Gesamtmenge bei dem bekannten Verfahren zu langwierig. Der bekannte Zuflussweg liegt innerhalb von engen Rohrleitungen im Deckelbereich einer Waschmitteleinspüleinrichtung und bleibt daher auch nach Abschalten des Frischwasserzuflusses regelmäßig durch Wasserreste luftdicht verlegt, so dass eine besondere Leitung zwischen dem Laugenbehälter und der Waschmitteleinrichtung vorhanden sein muss, um den Laugenbehälter während der Zugabe von Wasser und Waschmittel zu belüften.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, mit einfacheren Mitteln und schneller als beim Stand der Technik neben der Zuführung des für den Hauptwaschgang erforderlichen Waschmittels möglichst früh schon möglichst viel der erforderlichen Gesamtmenge von Flüssigkeit der Wäsche zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in einer Waschmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Bodenfläche in Teilflächen aufgeteilt ist, die zu mindestens einer der anderen Teilflächen unterschiedlich gerichtete, von der Waagerechten abweichende Neigungen aufweisen, und jede Teilfläche mindestens einer Waschmittelkammer zugeordnet ist und in ihrem tiefsten Bereich einen eigenen Ablaufanschluss aufweist.
  • Die nachfolgenden Merkmale der Unteransprüche zum Anspruch 1 können in beliebiger Weise einzeln oder miteinander kombiniert mit den Merkmalen des Anspruches 1 angewendet werden. Dies gilt in gleicher Weise für die Merkmale der Unteransprüche zu dem in Anspruch 10 gekennzeichneten Verfahren.
  • Auf die erfindungsgemäße Weise kann es gelingen, durch den Zulaufweg über eine Waschmittelkammer, die vor der Hauptwaschmittelkammer bespült wird, für die rasche Zufuhr von Wasser zu benutzen. Dies ist auch dann noch vorteilhaft, wenn diese Waschmittelkammer selbst mit einem Waschmittel befüllt wurde, etwa mit einem Vorwaschmittel. Für eine Vorwäsche ist die Dosierung des Waschmittels regelmäßig erheblich geringer, so dass bei der Ersteinspülung des Vorwaschmittels anders als bei der Erstberührung mit Hauptwaschmittel keine Verfärbung der Wäsche zu befürchten ist. Zudem werden die bei weitem meisten Waschgänge heutzutage ohne Vorwäsche betrieben, so dass die sogenannte Vorwaschmittelkammer regelmäßig unbeschickt, also frei ist. Wenn daher die Wäsche über diesen Weg sehr schnell mit einer größeren Menge waschmittelfreien Wassers benutzt werden kann, wird die anschließende Zugabe von Hauptwaschmittel hinsichtlich der Farbtreue der Wäsche unbedenklich sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung hat Teilflächen, die durch erhabene Rippen voneinander getrennt sind. Dadurch können größere Mengen von Wasser während eines Zugabeschwalls vor dem Übertreten auf Teilflächen bewahrt werden, von denen aus sie in eine nicht gewünschte Waschmittelzuführungsleitung gelangen.
  • Bei einer Waschmaschine, die mehr als zwei Waschmittelkammern aufweist, ist es von Vorteil, wenn mindestens zwei Waschmittelkammern einer gemeinsamen Teilfläche zugeordnet sind. Eine größere Differenzierung der Zulaufwege ist im Allgemeinen nicht erforderlich; mit dieser Weiterbildung sind daher Herstellungskosten einzusparen. So kann beispielsweise den Kammern für Vorwaschmittel, die fast nie beschickt ist, und für Zusatzmittel eine gemeinsame Teilfläche zugeordnet sein, damit über diesen Weg eine großvolumige Wassermenge in kurzer Zeit in die Wäschetrommel eingeführt werden kann. Der anderen Teilfläche – hier sind nur zwei Teilflächen vorgesehen – ist die Hauptwaschmittelkammer zugeordnet, aus der das Wasser-Waschmittel-Gemisch zwischen die Wäschetrommel und den Laugenbehälter geführt wird.
  • Die Ablaufanschlüsse sind gemäß einer vorteilhaften Fortbildung der Erfindung in unterschiedlichen Bereichen an den Laugenbehälter angekoppelt, damit es bei der Einspülung von Wasser und Wasser-Waschmittel-Gemisch zu keinen unerwünschten Rückkoppelungseffekten oder gegenseitigen Beeinflussungen kommt. Besonders vorteilhaft sollte der erste der Ablaufanschlüsse an den rückwärtigen Bereich des Laugenbehälters geführt sein, damit er weit weg ist von der gemäß ebenfalls vorteilhaften Weiterbildung vorgesehenen Ankoppelung des zweiten der Ablaufanschlüsse im Frontbereich des Laugenbehälters.
  • Dabei ist der erste Ablaufanschluss über eine Waschmittelzuführungsleitung in einem oberen Bereich an den Mantel des Laugenbehälters angeschlossen, was den Vorteil mit sich bringt, dass bei laufender Wäschetrommel das auf den Trommelmantel stürzende Wasser-Waschmittel-Gemisch sofort intensiv verwirbelt, vermischt und verteilt wird. Weiterhin von Vorteil ist es dabei, dass bereits geringe Mengen von Wasser-Waschmittel-Gemisch durch die Flutlöcher im Mantel der Wäschetrommel treten und in kleinen Portionen auf die Wäsche gelangen.
  • In einer Waschmaschine mit einer Manschette zum flüssigkeitsdichten Verbinden von frontseitigen Öffnungen im Laugenbehälter und in der Frontwand des Maschinengehäuses ist der zweite Ablaufanschluss vorteilhafterweise über eine Waschmittelzuführungsleitung in einem oberen Bereich an die Manschette angeschlossen.
  • Eine Waschmaschine nach mindestens einer der vorstehenden Ausprägungen wird gemäß Anspruch 10 in vorteilhafter Weise so betrieben, dass zur Zuführung von Frischwasser und Waschmittel und zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Waschlauge im Verlaufe des Waschprozesses eine erste Teilmenge von Frischwasser über die Vorwaschmittelkammer in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird, dann unter Ausspülung der Hauptwaschmittelkammer eine zweite Teilmenge als Gemisch aus Frischwasser und Hauptwaschmittel über eine im oberen Bereich des Laugenbehälters angekoppelte Waschmittelzuführungsleitung auf den Mantel der Wäschetrommel und zur Auffüllung der Gesamtmenge eine dritte Teilmenge als Frischwasser in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird.
  • Für die Bereitstellung einer Gesamtmenge von Spüllauge in einem Spülabschnitt eines Waschprogramms wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens Frischwasser ausschließlich über die Vorwaschmittelkammer und in direkter Weise, nämlich vorzugsweise über die Einspülung durch die Manschette, auf die Wäsche geführt.
  • Zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Sonderbehandlungslauge, z. B. einer Lauge aus Wasser und Weichspülmittel, wird ein Gemisch aus Frischwasser und Zusatzmittel über die Zusatzmittelkammer vorzugsweise in direkter Weise auf die Wäsche gegeben.
  • Für die unterschiedlichen Teilmengen von Zulaufwasser sind empirisch zu ermittelnde Werte zu wählen, die vorzugsweise zwischen 4 und 7 Liter für die erste Teilmenge, zwischen 5 und 7 Liter für die zweite Teilmenge und von mindestens 30 Liter für die dritte Teilmenge betragen sollten.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
  • 1 die Frontansicht der für die Zuführung von Wasser und Waschmittel relevanten Teile einer Waschmaschine,
  • 2 ein schematisch dargestelltes Arrangement für eine Waschmitteleinspüleinrichtung und die Zuführung der jeweiligen Teilmengen zum Laugenbehälter bzw. zur Wäsche und
  • 3 eine schematische Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles für eine Waschmitteleinspüleinrichtung.
  • Durch dünne Linien sind die äußeren Umgrenzungen eines Waschmaschinengehäuses 1 angedeutet, das an der Frontseite eine Einfüllöffnung 2 für das Zuführen und Entladen der Wäsche in die Wäschetrommel 3 hat. Die Wäschetrommel 3 – im Detail hier nicht sichtbar – ist von dem Laugenbehälter 4 umschlossen und darin um eine waagerechte Achse drehbar gelagert. Die Ausrichtung dieser Lagerachse kann auch von der Waagerechten abweichen. Im Allgemeinen wird hierfür eine nach vorn angehobene Neigung von weniger als 15° gewählt. Entsprechend ist dann auch der Laugenbehälter 4 mit seiner Beschickungsöffnung 5 geneigt.
  • Zur flüssigkeitsdichten Verbindung der Einfüllöffnung 2 im Maschinengehäuse 1 und der Beschickungsöffnung 5 im Laugenbehälter 4 dient eine Manschette 6, die eine gewisse Beweglichkeit des Laugenbehälters 4 relativ zum Maschinengehäuse 1 zulässt.
  • Im oberen Bereich des Maschinengehäuses 1 ist eine Waschmitteleinspüleinrichtung 7 angeordnet, die von der Rückseite her – hier nicht dargestellt – über Zuleitungen mit Frischwasser versorgt werden kann. Dazu kann der Frischwasserzulauf über nicht dargestellte Magnetventile von einer Programmeinrichtung zu gewählten Zeiten oder niveauabhängig gesteuert werden.
  • Die Waschmitteleinspüleinrichtung 7 hat ein eigenes, im Maschinengehäuse 1 untergebrachtes Gehäuse 8, das eine Schublade mit mehreren Kammern für unterschiedliche Waschmittel bzw. Zusatzmittel beherbergt (besser in 3 zu erkennen). Unterhalb der Kammern der eingeschobenen Schublade befindet sich die Bodenfläche 9 des Gehäuses 8, die beim Stand der Technik eine einheitliche Neigung zu einem Ablaufanschluss hin aufweist. Jedenfalls befindet sich die Bodenfläche 9 als Auffangfläche unterhalb der Auslässe der Waschmittelkammern. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Bodenfläche 9 in zwei Teilflächen 10 und 11 geteilt, die jede eine von der anderen abweichende Neigung hat.
  • Die Teilfläche 10 ist – hier so definiert – unterhalb der Vorwaschmittel- und der Zusatzmittelkammer angeordnet und dient als Auffangfläche für deren Inhalte bzw. das durch sie zugeführte Frischwasser. Ihre Neigung verläuft zum Ablaufanschluss 12 hin, so dass alle Flüssigkeit, die durch die Vorwaschmittelkammer oder die Zusatzmittelkammer zugeführt wird, über den Boden mit der geneigten Teilfläche 10 zum Ablaufanschluss 12 gelangt. Dieser ist mittels einer Waschmittelzuführungsleitung 14 mit einem Einlauf 16 der Manschette 6 verbunden.
  • Die Teilfläche 11 ist – hier so definiert – unterhalb der Hauptwaschmittelkammer angeordnet und dient als Auffangfläche für das Gemisch aus Frischwasser und Hauptwaschmittel. Die Neigung der Teilfläche 11 verläuft zum Ablaufanschluss 13 hin, so dass alle Flüssigkeit, durch die das Hauptwaschmittel aus dieser Kammer ausspült wird, über den Boden mit der geneigten Teilfläche 11 zum Ablaufanschluss 13 gelangt. Dieser ist mittels einer Waschmittelzuführungsleitung 15 mit dem Laugenbehälter 4 so verbunden, dass der Einlauf 17 das Waschmittel-Wasser-Gemisch zwischen die Mäntel der Wäschetrommel 3 und des Laugenbehälters 4 leitet.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgestaltete Waschmitteleinspüleinrichtung 7 beherbergt in ihrem Gehäuse 8 zu einer Schublade 18 zusammengefasste Kammern 19, 20 und 21. Die Schublade ist zum Beschicken der oben offenen Kammern mit einzelnen Waschmittelportionen nach vorn heraus ziehbar. In der dargestellten Betriebsposition liegen hier nicht sichtbare Auslässe jeder Kammer 19 bis 21 über dem zu den Ablaufanschlüssen 12 und 13 hin geneigten Teilflächen 10 und 11 des Gehäusebodens. So liegen die Auslässe der Kammern 19 und 20 über der Teilfläche 10, und das über sie zugeführte Wasser gelangt daher zum Ablaufanschluss 12 und von da aus über die Waschmittelzuführungsleitung 14 zum Einlass 16 an der Manschette 6.
  • Der hier nicht sichtbare Auslass der Hauptwaschmittelkammer 21 liegt über der Teilfläche 11, und das aus dieser Kammer tretende Hauptwaschmittel-Wasser-Gemisch fließt von der Neigung der Teilfläche 11 getrieben zum Ablaufanschluss 13 und von dort über die Waschmittelzuführungsleitung 15 zum Einlass 17 am Laugenbehälter 4.
  • Das Frischwasser kann vom Hauswassernetz 22 her und gesteuert durch die Magnetventile 23 und 24 mit einfachen Wasserstrahlen 25 und 26, in die in üblicher Weise Wassersprünge zur Rücksaugsicherung geschaltet sind, die Vorwaschmittelkammer 19 oder die Hauptwaschmittelkammer 21 erreichen. Werden allerdings beide Magnetventile 23 und 24 gleichzeitig geöffnet, dann bildet sich von den aus den Magnetventilen gleichzeitig austretenden Strahlen 25 und 26 ein einziger (mittlerer) resultierender Strahl 27, der die Kammer 20 für Zusatzmittel trifft.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Waschmitteleinspüleinrichtung 7 sind die beiden Teilflächen 10 und 11 an ihren angrenzenden Seiten durch eine Rippe 28 so voneinander getrennt, dass schwallartig aus den Kammern 19 bis 21 austretendes Wasser nicht in die angrenzende Teilfläche übertreten kann. Dadurch kann gesichert werden, dass aus den Kammern 19 und 20 austretendes Wasser nur über die Teilfläche 10 zum Ablaufanschluss 12 fließt und nicht zum Ablaufanschluss 13 bzw. – umgekehrt – Wasser aus der Kammer 21 nicht zum Ablaufanschluss 12. Eine solche Rippe 28 kann aber auch nur dadurch gebildet sein, dass die gemeinsamen grenznahen Bereiche der Teilflächen 10 und 11 mit einer stärkeren Steigung versehen sind als die übrigen Bereiche.
  • Abweichend von den bisherigen Ausführungsbeispielen kann eine Waschmitteleinspüleinrichtung 7 gemäß 3 auch in der Weise ausgebildet sein, dass für jede Wasch- oder Zusatzmittelkammer 19 bis 21 eine eigene Teilfläche 29 bis 31 und je ein eigener Ablaufanschluss 32 bis 34 vorgesehen ist. Dadurch kann auf differenzierte Weise Wasser oder ein Gemisch aus Wasser und Wasch-/Zusatzmittel zu jeder beliebigen Zeit innerhalb eines Waschprogramms in einen eigenen Bereich des Laugenbehälters 4 oder der Wäschetrommel 3 eingeleitet werden. Dazu ist der Ablauf 35 bis 37 jeder Kammer 19 bis 21 über der eigenen zugeordneten Teilfläche 29 bis 31 gelegen.
  • Eine solche Ausbildung der Waschmitteleinspüleinrichtung 7 lässt auch Varianten zu, wenn in einem Typ von Waschmaschinen tatsächlich drei (oder mehr) unterschiedliche Zuführungen vorgesehen sein sollen, in einem anderen Typ von Waschmaschinen aber nur zwei unterschiedliche Zuführungen wie in den Beispielen der 1 und 2 vorgesehen sein sollen. Im letzteren Fall ist lediglich eine Zusammenführung der Waschmittelzuführungsleitungen 38 und 39 erforderlich, die dann beispielsweise gemeinsam im Einlauf 16 münden können. Die Waschmittelzuführungsleitung 40 wird dann analog zur Waschmittelzuführungsleitung 15 zum Laugenbehälter 4 geführt.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine hat mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. So ist die Funktion der Einspülmaßnahmen für die vorgehaltenen Waschmittel sicherer, weil für die Ausspülung von Waschmitteln je nach Konsistenz eine angemessene Wassermenge vorgesehen werden kann, ohne dass auf andere Funktionen Rücksicht genommen werden muss. Durch die schnelle Zuführung des für den Hauptwaschgang benötigten Wassers wird die in der Wäschetrommel bewegte Wäsche optimal geschont und schnellstmöglich mit gut verteiltem Waschmittel in Berührung gebracht. Dadurch können der aktive Waschprozess früher einsetzen sowie der Waschgang und die anschließenden Spülgänge kurz gehalten werden, wie es auf andere Weise nicht zu erreichen ist. Die Spülgänge laufen dadurch auch noch intensiver ab. Ein Überlaufen der Einspüleinrichtung kann vermieden werden, weil einer der Ablaufanschlüsse mit Sicherheit frei zum Ablaufen überschüssiger Wassermengen ist. Die Belüftung des Laugenbehälters 4 ist ohne zusätzliche Belüftungsleitung gegeben, weil eine der beiden Waschmittelzuführungsleitungen garantiert unbelegt ist. Außerdem ist die Belüftung erheblich sicherer, weil der Querschnitt der unbelegten Waschmittelzuführungsleitung in jedem Falle größer ist als eine zusätzliche Belüftungsleitung etwa zwischen der Waschmitteleinspüleinrichtung und einem hoch gelegenen Teil einer Abpumpleitung, wie beim Stand der Technik üblich.

Claims (15)

  1. Waschmaschine mit einem steuerbaren Frischwasserzulauf (22 bis 24) für mindestens zwei Waschmittelkammern (19 bis 21), die innerhalb eines Gehäuses (8) einer Waschmitteleinspüleinrichtung (7) angeordnet sind und einen Auslass (35 bis 37) für Wasser bzw. das Gemisch aus Waschmittel und Wasser aufweisen, der auf einer Bodenfläche (9) des Gehäuses (8) mündet, die zu einem Ablaufanschluss (12, 13) für eine Waschmittelzuführungsleitung (14, 15) zum Laugenbehälter (4) der Waschmaschine hin geneigt ist, in der eine Wäschetrommel (3) mindestens annähernd waagerecht gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche (9) in Teilflächen (10, 11) aufgeteilt ist, die zu mindestens einer der anderen Teilflächen unterschiedlich gerichtete, von der Waagerechten abweichende Neigungen aufweisen, und jede Teilfläche (10, 11) mindestens einer Waschmittelkammer (19 bis 21) zugeordnet ist und in ihrem tiefsten Bereich einen eigenen Ablaufanschluss (12, 13) aufweist.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilflächen (10, 11) durch erhabene Rippen (28) voneinander getrennt sind.
  3. Waschmaschine nach Anspruch 1 mit mehr als zwei Waschmittelkammern (19 bis 21), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Waschmittelkammern (19, 20) einer gemeinsamen Teilfläche (10) zugeordnet sind.
  4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmitteleinspüleinrichtung (7) eine Kammer (19) für Vorwaschmittel, eine zweite Kammer (21) für Hauptwaschmittel und eine dritte Kammer (20) für ein Zusatzmittel aufweist und dass die Kammern (19, 20) für das Vorwaschmittel und für das Zusatzmittel einer gemeinsamen Teilfläche (11) zugeordnet sind.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufanschlüsse (12, 13) in unterschiedlichen Bereichen an den Laugenbehälter (4) angekoppelt sind.
  6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (13) der Ablaufanschlüsse an den rückwärtigen Bereich des Laugenbehälters (4) geführt ist.
  7. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite (12) der Ablaufanschlüsse in den Frontbereich des Laugenbehälters (4) geführt ist.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (13) Ablaufanschluss über eine Waschmittelzuführungsleitung (15) in einem oberen Bereich an den Mantel des Laugenbehälters (4) angeschlossen ist.
  9. Waschmaschine nach Anspruch 5 mit einer Manschette (6) zum flüssigkeitsdichten Verbinden von frontseitigen Öffnungen (2, 5) des Laugenbehälters (4) und des Maschinengehäuses (1), dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ablaufanschluss (12) über eine Waschmittelzuführungsleitung (14) in einem oberen Bereich an die Manschette (6) angeschlossen ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuführung von Frischwasser und Waschmittel und zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Waschlauge im Verlaufe des Waschprozesses eine erste Teilmenge von Frischwasser über die Vorwaschmittelkammer (19) in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird, dann unter Ausspülung der Hauptwaschmittelkammer (21) eine zweite Teilmenge als Gemisch aus Frischwasser und Hauptwaschmittel über eine im oberen Bereich des Laugenbehälters (4) angekoppelte Waschmittelzuführungsleitung (15) auf den Mantel der Wäschetrommel (3) und zur Auffüllung der Gesamtmenge eine dritte Teilmenge als Frischwasser in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Spüllauge Frischwasser über die Vorwaschmittelkammer (19) in direkter Weise auf die Wäsche geführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bereitstellung einer Gesamtmenge von Sonderbehandlungslauge ein Gemisch aus Frischwasser und Zusatzmittel über die Zusatzmittelkammer (20) in direkter Weise auf die Wäsche gegeben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilmenge zwischen 4 und 7 Liter beträgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Teilmenge zwischen 5 und 7 Liter beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Teilmenge mindestens 30 Liter beträgt.
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