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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderstruktur einer
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung,
die eine Funkenentladung einer Zündkerze
des Verbrennungsmotors verursacht.
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Herkömmlicherweise
gibt es solch eine Verbrennungsmotor-Zündspule,
die einen primären
Verbinder einschließlich
eines Niederspannungsanschlusses zur Bereitstellung der elektrischen
Verbindung zwischen einer Primärspule
und einem Schaltmodul umfasst, das integral an einem Teil eines
isolierenden Gehäuses
ist, wie zum Beispiel in der Japanischen offen gelegten Gebrauchsmuster
Nr. 311134/1994 (Absatz [0003]).
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In
einem Verbinder einer Verbrennungsmotor-Zündspule gibt es verschiedene
Anzahlen von externen Verbindungsanschlüssen, die keine Edelmetallbeschichtung
eines Transformators erfordern, und externe Verbindungsanschlüsse, die
die Edelmetallbeschichtung für
einen Steuerschaltkreisabschnitt erfordern. Diese externen Verbindungsanschlüsse werden
hergestellt durch Pressen in ein einziges Stück unter Verwendung eines Materials 200,
das gepresst werden soll, wie in 9 gezeigt.
Das heißt,
in das Material 200, das gepresst wird, wurde vorab ein
gestreiftes Muster einer Edelmetallbeschichtung (schraffierter Teil 201)
auf einen Anschlussbereich 200a aufgebracht, der die elektrische
Kontaktfunktion in dem inneren Teil des Verbinders erfordert. Im Ergebnis
wird dasselbe gestreifte Muster der Edelmetallbeschichtung auf die
externen Verbindungsanschlüsse,
die kein Edelmetall erfordern, aufgebracht.
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Außerdem werden
unnötige
Teile, die nicht als Produkt nach dem Pressen verwendet werden, als
Abfall weggeworfen; und die Kosten der Edelmetallbeschichtung auf
dem oben erwähnten
Abfall um die externen Verbindungsanschlüsse herum, die kein Edelmetall
erfordern, werden zu den Materialkosten hinzugefügt. Im Ergebnis werden höhere Kosten
hervorgerufen.
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Des
Weiteren, da eine Edelmetallbeschichtung auf alle externen Verbindungsanschlüsse in dem
Verbinder aufgebracht wird, ist die Abtastung der externen Verbindungsanschlüsse, durch
die ein großer
Strom und ein kleiner Strom geleitet werden, nicht immer definiert.
Es gibt somit einige Fälle,
in denen eine Gruppe externer Verbindungsanschlüsse, durch die ein großer Strom
geleitet wird, aneinander angrenzend angeordnet sind, und wobei
ein Problem der Verursachung eines Kurzschlussfehlers zwischen den
externen Verbindungsanschlüssen
auftritt, durch die ein großer
Strom in den kleinen Verbinder geleitet wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die Probleme wie oben genannt,
zu lösen
und sie hat die Bereitstellung eines Verbinders einer Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
zum Ziel, in der eine Edelmetallbeschichtung zuverlässig auf
externe Verbindungsanschlüsse,
die die Edelmetallbeschichtung erfordern, aufgebracht wird, während auf
die Verbindungsanschlüsse,
die keine Edelmetallbeschichtung erfordern, keine Edelmetallbeschichtung aufgebracht
wird.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbinders
einer Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
in der keine externen Verbindunganschlüsse, durch die eine großer Strom
geleitet wird, aneinander angrenzend angeordnet sind.
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Eine
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der Erfindung
umfasst: einen Transformator, der eine hohe Spannung an einer Sekundärspule erzeugt
durch Leiten oder Unterbrechen eines Primärstroms, der durch eine Primärspule fließt; einen
Steuerschaltkreisabschnitt, der den Primärstrom in Abhängigkeit
eines Steuersignals von außen
steuert; und einen Verbinder, der einen ersten externen Verbindungsanschluss,
der einen Strom für
den Transformator leitet, und einen zweiten externen Verbindungsanschluss
umfasst, der einen Strom für
den Steuerschaltkreisabschnitt leitet; und in der von dem ersten
externen Verbindungsanschluss und dem zweiten externen Verbindungsanschluss
nur der zweite externe Verbindungsanschluss mit einer Edelmetallbeschichtung
beschichtet ist.
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Gemäß der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
der Erfindung ist die Edelmetallbeschichtung zuverlässig auf
die zweiten externen Verbindungsanschlüsse, die die Edelmetallbeschichtung
erfordern, aufgebracht, während
auf die ersten externen Verbindungsanschlüsse, die keine Edelmetallbeschichtung erfordern,
keine Edelmetallbeschichtung aufgebracht ist, wodurch es möglich ist,
geringere Produktionskosten zu erzielen.
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Das
vorangegangene und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den
zugehörigen
Zeichnungen ersichtlich.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist eine Teilschnittansicht
des Gesamtaufbaus der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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2 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie II-II
der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
der 1.
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3 ist ein schematischer
Schaltplan der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung der 1.
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4 ist eine Ansicht, die
den Zustand zeigt, bevor die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
in ein Verbindergehäuse
eingebaut ist.
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5 ist eine Ansicht, die
den Zustand zeigt, nachdem die externen Verbindungsanschlüsse in das
Verbindergehäuse
der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
eingebaut wurden.
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6 ist eine Ansicht, die
den Zustand zeigt, bevor die externen Verbindungsanschlüsse in ein Verbindergehäuse einer
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung eingebaut sind.
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7 ist eine Ansicht, die
den Zustand zeigt, bevor die externen Verbindungsanschlüsse in ein Verbindergehäuse einer
Verbrennungsmotor- Zündvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung eingebaut sind.
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8 ist eine Ansicht, die
den Zustand zeigt, nachdem die externen Verbindungsanschlüsse in das
Verbindergehäuse
der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung eingebaut wurden.
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9 ist eine Ansicht, die
Material zeigt, das gepresst werden soll zur Bildung externer Verbindungsanschlüsse eines
Verbinders der herkömmlichen
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtungspule.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Verschiedene
bevorzugte Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsbeispiel 1.
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1 ist eine Teilschnittansicht
des Gesamtaufbaus der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung, und 2 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
der 1.
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Mit
Bezug auf die 1 und 2 sind ein Transformator 10 und
ein Steuerschaltreisabschnitt 20 in einem Gehäuse 100 einer
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 1 aufgenommen.
Des Weiteren ist ein Verbinder 30 für externe Verbindungsanschlüsse an dem
Gehäuse 100 montiert.
Der Transformator 10 ist mit einer Primärspule 11, einer Sekundarspule 12 und
einem Eisenkern 13 versehen und generiert eine Hochspannung
an der Sekundärspule 12 durch
Leiten und Unterbrechen eines Primärstroms, der durch die Primärspule 11 fließt. Der
Steuerschaltkreisabschnitt 20 steuert das Leiten und Unterbrechen
eines Primärstroms
in der oben genannten Primärspule 11.
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Der
Verbinder 30 umfasst erste externe Verbindungsanschlüsse 31a und 31b zur
Bereitstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Transformator 10 und
externen Vorrichtungen, so wie zweite externe Verbindungsanschlüsse 32a und 32b zur
Bereitstellung der Verbindung zwischen dem Steuerschaltkreisabschnitt 20 und
externen Vorrichtungen. Ein großer
Strom im Amperebereich wird für
den Transformator durch die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b geleitet;
und ein Mikrostrom in Höhe
von 1mA wird für
den Steuerschaltkreisabschnitt durch die externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b geleitet.
Außerdem
bezeichnet das Bezugszeichen 10a einen Verbindungsanschluss
des Transformators 10, das Bezugzeichen 20a bezeichnet
einen Verbindungsanschluss des Steuerschaltkreisabschnitts 20,
und das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Verbindungsanschluss, der
die Verbindung zwischen dem Steuerschaltkreisabschnitt 20 und
dem Transformator 10 bereitstellt.
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3 ist
ein schematischer Schaltplan der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung der 1.
In der Zeichnung ist eine Batterie 51 mit dem ersten externen
Verbindungsanschluss 31a der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung 1 über einen
Zündschalter 52 verbunden.
Der erste externe Verbindungsanschluss 31a ist mit der
Primärspule 11 des Transformators 10 verbunden,
und mit dem ersten externen Verbindungsanschluss 31b über einen Transistor 40 verbunden,
um geerdet (Masse) zu werden. Eine Steuersignalleitung (Zündsignal)
eines Signalgenerators 53 ist mit dem zweiten externen Verbindungsanschluss 32a verbunden
und in den Steuerschaltkreisabschnitt 20 eingeführt. Der
Steuerschaltkreisabschnitt 20 steuert die Schaltung des Transistors 40.
Der Steuerschaltkreisabschnitt 20 ist über den zweiten externen Verbindungsanschluss 32b geerdet
(Masse). Außerdem
ist der Ausgang der Sekundärspule 12 mit
einer Zündkerze 54 über einen Sekundärverbinder
(nicht dargestellt) verbunden.
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4 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, bevor die Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
in ein Verbindergehäuse
eingebaut ist, und 5 ist eine Ansicht, die den
Zustand zeigt, nachdem die externen Verbindungsanschlüsse in das
Verbindergehäuse
der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform
eingebaut wurden. Außerdem
ist der in 2 dargestellte Verbindungsanschluss 15, der
die Verbindung zwischen dem Steuerschaltkreisabschnitt und dem Transformator 10 bereitstellt,
nicht dargestellt.
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Mit
Bezug auf die 4 und 5 sind die ersten
externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b,
durch die ein großer
Strom im Amperebereich geleitet wird, nicht mit einer Edelmetallbeschichtung versehen;
und die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b,
durch die ein Mikrostrom in der Höhe von 1mA geleitet wird, sind
mit einer Edelmetallbeschichtung 60 wie zum Beispiel Au
versehen. Diese Edelmetallbeschichtung 60 reduziert Leitungsverlust
der Mikrostrom-Signale. Das Verbindergehäuse 35 ist mit Einführöffnungen
versehen, durch die die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b eingeführt werden;
und es sind Einführöffnungen 34a und 34b vorgesehen,
durch die die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b eingeführt werden.
Außerdem
sind die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b an
der Außenseite
der Anschlussanordnung in dem Verbindergehäuse 35 angeordnet,
und die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b sind
an der Seite eines Zentrums 0 der Anschlussanordnung in
dem Verbindergehäuse 35 angeordnet.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser ersten
Ausführungsform
die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b,
durch die eine großer Strom
im Amperebereich geleitet wird, nicht mit einer Edelmetallbeschichtung
versehen, und die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b, durch
die ein Mikrostrom in der Höhe
von 1mA (geleitet wird), sind mit einer Edelmetallbeschichtung 60 versehen.
Dementsprechend ist es möglich,
die Menge des Edelmetalls einzusparen, die für die externen Verbindungsanschlüsse verwendet
wird, die keine Edelmetallbeschichtung erfordern, wodurch eine Kostensenkung
erzielt wird.
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Außerdem sind
die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b,
durch die ein großer Strom
im Amperebereich geleitet wird, an der Außenseite der Anschlussanordnung
des Verbindergehäuses 35 angeordnet,
und die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b,
durch die ein Mikrostrom in der Höhe von 1mA geleitet wird, auf
der Seite des Zentrums 0 der Anschlussanordnung angeordnet.
Dementsprechend existiert ein Vorteil im Nichtauftreten eines Kurzschlussfehlers
zwischen den externen Verbindungsanschlüssen, durch die ein großer Strom
geleitet wird.
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Ein
Beispiel zur Verwendung von vier externen Verbindungsanschlüssen ist
in diesem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben. Jedoch für
den Falle eines Verbinders, in dem der zweite externe Verbindungsanschluss,
der mit einer Edelmetallbeschichtung versehen ist, in der zentralen
Position der Anschlussanordnung angeordnet ist, und in dem die ersten
externen Verbindungsanschlüsse,
die nicht mit einer Edelmetallbeschichtung versehen sind, an der
Außenseite
der Anschlussanordnung angeordnet sind, ist es möglich den gleichen Vorteil
wie in dem oben beschriebenen Beispiel zu erzielen.
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Außerdem ist
die Größe der Einführöffnungen 33a, 33b, 34a, 34b zur
Einführung
dieselbe wie die der externen Verbindungsanschlüsse 31a, 31b, 32a, 32b,
oder eine Presspassungsgröße von etwa 0,5mm
kleiner als die dieser externen Verbindungsanschlüsse, wodurch
die Gewährleistung
der Lagegenauigkeit, nachdem die externen Verbindungsanschlüsse eingeführt wurden,
ermöglicht
wird.
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Ausführungsbeispiel 2.
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6 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, bevor die externen Verbindungsanschlüsse in ein Verbindergehäuse einer
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung eingebaut sind. Außerdem
ist ein Verbindungsanschluss 15, der die in 2 gezeigte
Verbindung zwischen dem Steuerschaltkreis 20 und dem Transformator 10 bereitstellt,
in der Zeichnung nicht dargestellt.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
sind die Einführöffnungen 33a und 33b der
ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b,
und die Einführöffnungen 34a und 34b der
zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b unterschiedlich geformt.
Außerdem
bilden die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b,
auf denen eine Edelmetallbeschichtung 60 aufgebracht ist,
ein integrales Ganzes mit einem Formkunstharz 70, und sind angeordnet
zur Einführung
in die Einführöffnungen 34a und 34b,
die auf der zentralen Seite der Anschlussanordnung des Verbindergehäuses 35 ausgebildet
sind. Des Weiteren sind konkave und konvexe zueinander passende
Abschnitte oder Führungsausbildungen
(nicht dargestellt) an einem Teil des Verbindergehäuses 35 und
des integralen Formkunstharzes 70 vorgesehen. Die Position
der Anschlüsse
in dem Verbindergehäuse 35 ist
bestimmt durch die oben genannten konkaven und konvexen zueinander
passenden Abschnitte, Führungsausbildungen
oder ähnliches,
und der andere Aufbau ist derselben Art wie in der vorangegangenen
Ausführungsform.
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Wie
oben beschrieben, haben gemäß der zweiten
Ausführungsform
die Einführöffnungen 33a und 33b der
ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b,
und die Einführöffnungen 34a und 34b der
zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b verschiedene
Formen, so dass es weniger wahrscheinlich ist, die ersten externen
Verbindungsanschlüsse 31a und 31b und
die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b falsch
einzuführen.
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Des
Weiteren bilden die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b ein
integrales Ganzes mit einem Formkunstharz 70 aus, so dass
es für
die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b keine
Möglichkeit
gibt, falsch in die anderen Einführöffnungen
eingeführt
zu werden.
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Außerdem,
da die Einführöffnungen 34a und 34b der
zweiten externen Verbindungsanschlüsse 332a und 32b auf
der zentralen Seite angeordnet sind, wird es nicht nötig sein,
die Positionierung der Anschlüsse
in dem Verbindergehäuse 35 zu
berücksichtigen.
Daher, um die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b leicht
in das Verbindergehäuse 35 einzuführen, ist
das Durchmesserabmaß der
Einführöffnungen 34a und 34b um
etwa 0,1mm bis 0,3mm größer ausgebildet
als der Außendurchmesser
der Anschlüsse 32a und 32b.
Dem entgegen ist die Größe der Einführöffnungen
bezüglich der
Größe der ersten
externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b auf
Presspassungsgröße festgelegt,
so dass die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b,
die keine Edelmetallbeschichtung erfordern, in die Einführöffnungen 33a und 33b des
Verbindergehäuses 35 eingepresst
werden.
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Außerdem ist
die integral geformte Ausbildung der zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b,
auf denen die Edelmetallbeschichtung 60 aufgebracht ist,
derart ausgebildet, dass sie denselben Aufbau hat, auch wenn sie
umgedreht ist.
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Ausführungsbeispiel 3.
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7 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, bevor die externen Verbindungsanschlüsse in ein Verbindergehäuse einer
Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung eingebaut sind. 8 ist eine
Ansicht, die den Zustand zeigt, nachdem die externen Verbindungsanschlüsse in das
Verbindergehäuse
der Verbrennungsmotor-Zündvorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung eingebaut wurden.
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Gemäß dieser
dritten Ausführungsform,
wie in den 7 und 8 gezeigt,
sind die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b,
durch die Strom im Amperebereich geleitet wird, vorab integral mit
Kunstharz in das Verbindergehäuse 35 eingespritzt
worden. Des Weiteren sind die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b,
die integral mit Kunstharz eingespritzt sind, an der Außenseite
der Anschlussanordnung in dem Verbindergehäuse 35 angeordnet.
Dem entgegen sind die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b, auf
denen die Edelmetallbeschichtung aufgebracht ist, angeordnet zur
Einführung
in die Einführöffnungen,
die in dem Verbindergehäuse 35 vorgesehen sind.
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Des
Weiteren ist ein Verbinderanschluss 15, der die Verbindung
zwischen dem Transformator 10 und dem Steuerschaltkreisabschnitt 20 bereitstellt, integral
mit dem Verbindergehäuse 35 ausgeformt,
in dem die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b integral
mit Kunstharz eingespritzt sind. Der andere Aufbau ist derselbe
wie in dem vorangegangenen ersten Ausführungsbeispiel.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser dritten
Ausführungsform
die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b integral
mit Kunstharz in das Verbindergehäuse 35 eingespritzt;
und sind die zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b,
auf denen die Edelmetallbeschichtung 60 aufgebracht ist,
in die Einführöffnungen,
die in dem Verbindergehäuse
ausgebildet sind, eingeführt. Dementsprechend
ist die Möglichkeit
des falschen Einführens
der ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b und
der zweiten externen Verbindungsanschlüsse 32a und 32b beseitigt.
Außerdem
sind die ersten externen Verbindungsanschlüsse 31a und 31b an
der Außenseite
der Anschlussanordnung in dem Verbindergehäuse 35 angeordnet, so
dass kein Kurzschlussfehler zwischen den externen Verbindungsanschlüssen, durch
die ein großer Strom
geleitet wird, auftritt.
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Außerdem ist
der Verbindungsanschluss 15, der die Verbindung zwischen
dem Transformator 10 und dem Steuerschaltkreisabschnitt 20 bereitstellt, integral
mit dem Verbindergehäuse
ausgebildet, so dass das Montageverfahren der Vorrichtung vereinfacht
wird.
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Während die
derzeit bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist es
selbstverständlich,
dass diese Offenbarungen dem Zweck der Veranschaulichung dienen
und dass verschiedene Veränderungen
und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung,
wie er in den zugehörigen
Ansprüchen
dargelegt ist, zu verlassen.