DE102006028072A1 - Fahrradbeleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrradbeleuchtungsvorrichtung, konfiguriert, um an einem Fahrrad montiert zu werden, beinhaltet ein Lampengehäuse, ein Steuerungsgehäuse und eine Montageeinheit. Das Lampengehäuse weist eine darin angeordnete Leuchtdiode auf. Das Steuerungsgehäuse ist mit dem Lampengehäuse mittels eines Gelenks verbunden. Das Steuerungsgehäuse ist derart konfiguriert, dass es auf der Lenkstange festklammert. Ein Steuerungsschaltkreis zum Steuern der Leuchtdiode ist innerhalb des Steuerungsgehäuses installiert. Die Montageeinheit dient zum Befestigen des Lampengehäuses und des Steuerungsgehäuses an der Lenkstange in solch einer Weise, dass das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse eng zusammengezogen werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung, die für eine Verwendung als ein Scheinwerfer für ein Fahrrad gut geeignet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrradfahren wird eine zunehmend populärere Form der Erholung sowie ein Transportmittel. Darüber hinaus wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart sowohl für Amateure als auch für Berufssportler. Ob das Fahrrad zur Erholung, zum Transport oder zum Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Beispielsweise wurden Fahrradbeleuchtungseinrichtungen über die Jahre umfassend neu entworfen.
  • Frontbeleuchtungseinrichtungen, verwendet als Frontlampen für Straßenräder, Mountainbikes und andere Sporträder, werden manchmal an die Lenkstange des Fahrrads montiert. Bremshebel und Gangschaltungshebel sind ebenfalls an der Lenkstange montiert, genauso wie Fahrradcomputer (Anzeigeeinrichtungen, konfiguriert um Informationen wie die Fahrgeschwindigkeit, die Fahrstrecke und die Herzfrequenz anzuzeigen) sowie andere Zusatzausrüstung. Folglich ist der Raum, der für die Montage einer Beleuchtungseinrichtung an der Lenkstange eines Fahrrads, speziell eines Sportfahrrads, verfügbar ist, manchmal beschränkt. Ein bekanntes Beispiel einer Beleuchtungseinrichtung, die konfiguriert ist, um in einem beschränkten Raum montiert zu werden, ist eine, die an der Lenkstange mittels eines elastischen Bandes montiert wird. (siehe Beispielsweise die Publikation des Japanischen Patents Nr.8-276879.) Solche herkömmlichen Beleuchtungseinrichtungen weisen einen Hauptkörper, ein elastisches Band und einen Eingriffsabschnitt auf. Der Hauptkörper ist mit einem bogenförmigen ausgesparten Abschnitt bereitgestellt, der einer äußeren Kontur der Lenkstange folgt. Das elastische Band wird am Hauptkörper befestigt. Das elastische Band ist bereitgestellt mit einem Eingriffsabschnitt an einem Ende davon. Ein Eingriffsabschnitt ist bereitgestellt auf dem Hauptkörper und ist konfiguriert, um mit dem Eingriffsabschnitt des elastischen Bandes einzugreifen. Solche herkömmlichen Beleuchtungseinrichtungen werden an der Lenkstange befestigt durch zunächst Anfügen des Hauptkörpers an die Lenkstange und in Eingriff bringen des Eingriffsabschnitts des elastischen Bandes mit dem Eingriffsabschnitt des Hauptkörpers derart, dass die Lenkstange zwischen dem ausgesparten Abschnitt und dem elastischen Band eingeklemmt ist.
  • In der oben beschriebenen herkömmlichen Anordnung wird die Beleuchtungseinrichtung durch Einklemmen der Lenkstange zwischen dem elastischen Band und dem ausgesparten Abschnitt, bereitgestellt im Hauptkörper, befestigt. Als ein Ergebnis sind ein Schwerkraftzentrum der Haupteinheit und ein Schwerkraftzentrum der Lenkstange weit voneinander entfernt. Folglich, wenn ein Drehmoment groß ist oder wenn das elastische Band keine starke Befestigungskraft aufweist, besteht eine Möglichkeit, dass ein befestigter Zustand nicht aufrechterhalten werden kann und der Hauptkörper aufgrund von Vibrationen oder dergleichen rotieren wird. Umgekehrt, wenn solch eine herkömmliche Beleuchtungseinrichtung sicher durch Setzen des elastischen Bandes derart befestigt wird, dass es eine starke Kraft gegen die Lenkstange in Richtung des ausgesparten Abschnitts anwendet, dann wird es schwierig sein, die Beleuchtungseinrichtung an der Lenkstange anzubringen und davon zu lösen.
  • Angesichts des obigen wird Fachleuten von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass ein Bedarf an einer verbesserten Fahrradbeleuchtungseinrichtung besteht. Diese Erfindung adressiert diesen Bedarf des Standes der Technik sowie andere Bedürfnisse, welche Fachleuten von dieser Offenbarung ersichtlich werden.
  • Überblick der Erfindung
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung für die Montage an ein Fahrrad bereit zustellen, die derart konfiguriert ist, dass sie nicht einfach rotiert, selbst wenn sie mit einer schwachen (kleinen) Befestigungskraft gesichert ist. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung bereit zu stellen, die einfach befestigt und gelöst wird.
  • Die vorangehenden Gegenstände werden im Wesentlichen erzielt durch Bereitstellung einer Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem ersten Aspekt, die ein Lampengehäuse, ein Steuerungsgehäuse und eine Montageeinheit beinhaltet. Das Lampengehäuse weist eine darin angeordnete Lichtquelle auf. Das Steuerungsgehäuse ist derart konfiguriert, dass es mit dem Lampengehäuse mittels eines Gelenks verbunden ist und dass es auf einem Abschnitt eines Fahrrads klammert. Das Steuerungsgehäuse weist einen Steuerungsschaltkreis für das Steuern der Lichtquelle auf. Die Montageeinheit ist derart konfiguriert und angeordnet, dass sie das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse in Richtung zu einander zieht.
  • Wenn die Beleuchtungseinrichtung an einem Abschnitt eines Fahrrads wie beispielsweise der Lenkstange montiert wird, kontaktieren das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse (welches mit dem Lampengehäuse mittels eines Gelenks verbunden ist) die Lenkstange. Die Montageeinheit wird in einer solchen Art und Weise gehandhabt, dass das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse in Richtung zu einander gezogen werden, um die Lenkstange einzuklemmen. Folglich werden das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse in solch einer Weise angeordnet, dass sie die Lenkstange einklemmen. Als ein Ergebnis liegt das Schwerkraftzentrum der Beleuchtungseinrichtung näher an einem Schwerkraftzentrum der Lenkstange und das Drehmoment ist geringer. Folglich, da das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse mittels eines Gelenks verbunden sind und die Fahrradbeleuchtungseinrichtung an das Fahrrad in solch einer Weise montiert wird, dass das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse einen Abschnitt des Fahrrads einklemmen, ist das Drehmoment geringer und der befestigte Zustand wird mit einer geringeren Befestigungskraft aufrecht erhalten. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass sich die Beleuchtungseinrichtung leicht dreht, selbst wenn eine geringe Befestigungskraft verwendet wird. Folglich wird die Beleuchtungseinrichtung mit Leichtigkeit befestigt und gelöst. Ferner, da die Beleuchtungseinrichtung mit einer geringeren Befesti gungskraft montiert wird, die ausreichend ist, zu verhindern, dass sich die Beleuchtungseinrichtung aufgrund von Vibrationen dreht, wird ein Beleuchtungswinkel leicht justiert, indem mit einer Hand des Benutzers eine Kraft angewendet wird, die größer ist, als die Befestigungskraft.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei die Lichtquelle zumindest eine Licht imitierende Diode bzw. Leuchtdiode beinhaltet. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung wird der Stromverbrauch der Lichtquelle reduziert und die Lebensdauer wird verlängert durch Verwenden der Leuchtdiode als Lichtquelle.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei die Lichtquelle zwei Leuchtdioden beinhaltet, derart angeordnet, dass die eine über der anderen positioniert ist, wenn die Fahrradbeleuchtungseinrichtung am Fahrrad montiert ist. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung wird ein nach außen gerichtetes Hervorstehen unterdrückt und es wird verhindert, dass die Beleuchtungseinrichtung mit anderen Zubehörteilen interferiert. Zusätzlich, da optische Achsen der Lichtquellen vertikal (eine über der anderen) angeordnet sind, wird verhindert, dass nahe der Lenkstange angeordnete Gangschaltkabel mit den Lichtstrahlen interferieren.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem der ersten bis dritten Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei das Lampengehäuse derart konfiguriert ist, dass es vor das Fahrrad leuchtet, wenn es an der Lenkstange des Fahrrads montiert ist, und wobei das Steuerungsgehäuse einen An-Aus-Schalter aufweist, bereitgestellt in einer Position korrespondierend zu der Seite des Steuerungsgehäuses, die nach hinten ausgerichtet ist, wenn die Fahrradbeleuchtungseinrichtung am Fahrrad montiert ist. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung bedient der Fahrer den An-Aus-Schalter, während er die Lenkstange umgreift, ohne eine unbequeme Haltung anzunehmen, da der An-Aus-Schalter nahe zum Fahrer angeordnet ist.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte der vorliegenden Erfindung, wobei das Lampengehäuse und/oder das Steuerungsgehäuse eine ausgesparte Kontaktfläche für das Ineinandergreifen bzw. Zusammenpassen mit einer Lenkstange des Fahrrads aufweist. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung, da das Lampengehäuse und/oder das Steuerungsgehäuse eine ausgesparte Kontaktfläche aufweist, die konfiguriert ist, mit der Lenkstange des Fahrrads ineinander zu greifen, welche im Allgemeinen aus einem Röhren-ähnlichen Bauteil hergestellt ist, erzeugt das Lampengehäuse und/oder das Steuerungsgehäuse einfach einen guten Kontakt mit dem Lenkstange und ein stabiler Montagezustand wird erzielt.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem des ersten bis fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung, wobei das Steuerungsgehäuse einen Eingangsabschnitt für elektrische Leistung für das Empfangen elektrischer Leistung von einem Wechselstromgenerator, installiert auf dem Fahrrad, aufweist. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung wird die mühevolle Aufgabe des Austauschens einer Batterie oder von Batterien vermieden, da die Fahrradbeleuchtungseinrichtung mittels elektrischer Leistung von einem Wechselstromgenerator leuchtet.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines siebten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei der Eingangsabschnitt für elektrische Leistung ein Stromversorgungskabel aufweist, das an die Außenseite ausgehend vom Steuerungsgehäuse herausragt und derart konfiguriert ist, dass es mit einem Wechselstromgenerator verbunden wird. Bei dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung wird die Fahrradbeleuchtungseinrichtung betrieben, indem lediglich das Stromversorgungskabel mit dem Wechselstromgenerator verbunden wird.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines achten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei das Stromversorgungskabel ein abgeschirmtes Koaxialkabel beinhaltet. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung ist es möglich, dass Fahrradcomputer, Herzfrequenz computer und andere Zubehörteile, die Computer verwenden, nahe der Fahrradbeleuchtungseinrichtung montiert werden, ohne elektromagnetische Interferenzen zu erfahren.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines neunten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem des sechsten bis achten Aspekts der vorliegenden Erfindung, wobei der Steuerungsschaltkreis einen Gleichrichterschaltkreis aufweist, konfiguriert, um die elektrische Leistung von einem Wechselstromgenerator in Gleichstrom umzuwandeln. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung wird, da der vom Wechselstromgenerator ausgegebene Wechselstrom in Gleichstrom gleichgerichtet wird, eine Leuchtdiode oder eine andere Lichtquelle, die unter Verwendung von Gleichstrom arbeitet, anstatt einer typischen Glühbirne verwendet.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines zehnten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wobei der Steuerungsschaltkreis ein Speicherelement für elektrische Energie aufweist, das konfiguriert ist, um elektrische Gleichstromleistung zu speichern, die vom Gleichrichterschaltkreis ausgegeben wird. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung emittiert die Lichtquelle weiter Licht, selbst wenn das Fahrrad aufhört, sich zu bewegen, und der Wechselstromgenerator aufhört, Elektrizität zu erzeugen.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines elften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem des ersten des fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung, wobei das Steuerungsgehäuse eine Batterie aufweist, konfiguriert, eine oder mehrere Batterien zu beherbergen, um als eine Stromquelle für den Steuerungsschaltkreis und die Lichtquelle zu dienen.
  • Die Fahrradbeleuchtungseinrichtung bezüglich eines zwölften Aspekts der vorliegenden Erfindung ist die Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einem des ersten bis elften Aspekts der vorliegenden Erfindung, wobei die Montageeinheit Eingriffsabschnitte beinhaltet, die auf dem Lampengehäuse und dem Steuerungsgehäuse bereitgestellt sind; sowie ein Kraftanwendungsbauteil, konfiguriert, um mit den Eingriffsabschnitten einzugreifen und eine Kraft in einer solchen Richtung anzuwenden, dass bewirkt wird, dass das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse enger zusammen gezogen werden. Mit dieser Fahrradbeleuchtungseinrichtung bewegt sich die Fahrradbeleuchtungseinrichtung nicht einfach, selbst wenn Vibrationen während dem Fahren auftreten, da das Kraftanwendungsbauteil eine Kraft in einer solchen Richtung anwendet, dass das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse enger zusammen gezogen werden. Die Montageeinheit kontaktiert den Abschnitt des Fahrrads durch Verwenden eines Kraftanwendungsbauteils, das aus Gummi oder einem anderen elastischen Material hergestellt ist. Der Abschnitt des Fahrrads wird zwischen drei unterschiedliche Bauteile eingeklemmt, d.h. dem Lampengehäuse, dem Steuerungsgehäuse und der Montageinheit, wobei ermöglicht wird, dass ein stabiler Montagezustand erzielt wird.
  • Da das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse der vorliegenden Erfindung mittels eines Gelenks verbunden sind und da die Fahrradbeleuchtungseinrichtung an das Fahrrad derart montiert wird, dass das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse einen Abschnitt des Fahrrads einklemmen, ist das Drehmoment geringer und der befestigte Zustand wird mit einer geringen Befestigungskraft aufrecht erhalten. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass die Beleuchtungseinrichtung einfach rotiert, selbst wenn eine geringe Befestigungskraft verwendet wird. Folglich wird die Beleuchtungseinrichtung mit Leichtigkeit befestigt und gelöst. Ferner, da die Beleuchtungseinrichtung mit einer geringen Befestigungskraft montiert wird, die weniger einfach aufgrund von Vibrationen dreht, wird der Beleuchtungswinkel einfach justiert, indem mit der Hand eine Kraft angewendet wird, die größer ist als die Befestigungskraft.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekt und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten von der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich werden, welche, in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen genommen, eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen, welche einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, gilt:
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht eines Fahrrads, ausgestattet mit einer Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Fahrradbeleuchtungseinrichtung auf einer Lenkstange des in 1 dargestellten Fahrrads gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer Teilquerschnittsansicht der in 2 dargestellten Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Teilquerschnittsansicht der in den 2 und 3 dargestellten Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht, die die Fahrradbeleuchtungseinrichtung mit einer Montageeinheit zeigt, die von einem Lampengehäuse gelöst ist, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Steuerschaltkreises der in den 1 bis 5 dargestellten Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Effekte der internen Verluste darstellt, die auftreten, wenn die Fahrradbeleuchtungseinrichtung leuchtet, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung einer Fahrradbeleuchtungseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausgewählte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt werden. Es wird Fachleuten von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich für die Darstellung und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung bereitgestellt werden, wie durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.
  • Bezug nehmend anfangs auf 1 ist ein Fahrrad dargestellt, in welchem eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Das Fahrrad ist ein Mountainbike, geeignet, auf unebenem Terrain gefahren zu werden. Das Fahrrad beinhaltet einen Rahmen 1, eine Lenkereinheit 4, eine Antriebseinheit 5, ein Vorderrad 6, ein Hinterrad 7, ein Paar (vordere und hintere) Bremseinrichtungen 9f und 9r, sowie einen Scheinwerfer 10. Das Vorderrad 6 weist eine Nabengenerator-Einheit 8 daran montiert auf. Der Scheinwerfer 10 ist an der Lenkereinheit 4 montiert. Der Scheinwerfer oder die Fahrradbeleuchtungseinrichtung 10 dient zum Leuchten vor das Fahrrad. Andere Beispiele von Fahrradbeleuchtungseinrichtungen 10 beinhalten eine Schlussleuchte oder eine Positionsleuchte. Die Positionsleuchte ist derart konfiguriert, die Position des Fahrrads mittels Blitzen oder dergleichen anzuzeigen. Ein Fahrradcomputer (nicht gezeigt), konfiguriert, Fahrinformationen wie beispielsweise die gegenwärtige Geschwindigkeit und die Fahrstrecke anzuzeigen, ist in einer frei lösbaren Art und Weise neben dem Scheinwerfer 10 montiert.
  • Der Rahmen 1 weist einen diamantförmigen Rahmenkörper 2 und eine vordere Gabel 3 auf. Der Rahmenkörper 2 ist mittels Zusammenschweißen von Rohren hergestellt. Ein Sattel 13, eine Antriebseinheit 5 und andere Teile sind an dem Rahmenkörper 2 montiert. Die vordere Gabel ist an einem vorderen Abschnitt des Rahmenkörpers 2 derart montiert, dass die vordere Gabel 3 frei um eine abgeschrägte Rotationsachse schwenkt.
  • Die Lenkereinheit 4 weist einen Lenkstangenschaft 14 und eine Lenkstange 15 auf. Der Lenkstangenschaft 14 ist an einem oberen Abschnitt der vorderen Gabel 3 befestigt. Die Lenkstange 15 ist an den Lenkstangenschaft 14 befestigt. Ein Griff 17 und ein Bremshebel 16 zum Bedienen der vorderen und hinteren Bremseinrichtungen 9f und 9r sind an jedes der zwei Enden der Lenkstange 15 montiert.
  • Die Antriebseinheit 5 beinhaltet einen Kurbelsatz 37, eine Kette 38, sowie vordere und hintere extern montierte Gangwechseleinrichtungen 39f und 39r. Der Kurbelsatz 37 ist auf einem unteren Abschnitt (Tretlager) des Rahmenkörpers 2 bereitgestellt und die Kette 38 steht in Eingriff mit dem Kurbelsatz 37. Ein Gangschalthebel (nicht gezeigt) zum Schalten des einen oder anderen der vorderen und hinteren extern montierten Gangwechseleinrichtungen 39f und 39r ist auf jedem der linken und rechten Bremshebel 16 entweder als separate Einheit oder als integrale Einstück-Einheit bereitgestellt.
  • Das Vorderrad 6 ist an ein äußeres Ende der vorderen Gabel 3 befestigt. Ein elektrischer Wechselstromgenerator 19, konfiguriert Elektrizität durch Verwenden der Rotation des Vorderrades 6 zu erzeugen, ist innerhalb der Nabengenerator-Einheit 8 angeordnet. Der Scheinwerfer 10 arbeitet unter Verwendung von elektrischer Leistung vom elektrischen Wechselstromgenerator 19. Es wird Fachleuten von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass es annehmbar ist, ein Batteriegehäuse zum Installieren einer Batterie oder Batterien innerhalb des Steuerungsgehäuses bereitzustellen, und den Scheinwerfer 10 unter Verwendung von elektrischer Leistung von der Batterie oder den Batterien, die im Batteriegehäuse installiert sind, zu betreiben.
  • Wie in den 2 bis 5 gezeigt, ist der Scheinwerfer 10 konfiguriert, an die Lenkstange 15 befestigt und davon gelöst zu werden. Der Scheinwerfer 10 ist insbesondere gut angepasst für Rennräder. Der Scheinwerfer 10 beinhaltet ein Lampengehäuse 41, ein Steuerungsgehäuse 42 und eine Montageeinheit 44. Das Lampengehäuse 41 weist vorzugsweise 2 Leuchtdioden 40 innerhalb des Lampengehäuses 41 installiert auf, die als Lichtquellen dienen. Das Steuerungsgehäuse 43 ist mit dem Lampengehäuse 41 mittels eines Gelenks 42 verbunden. Die Montageeinheit 44 ist derart konfiguriert, dass sie das Lampengehäuse 41 und das Steuerungsgehäuse 43 in Richtung zueinander zieht.
  • Die zwei Leuchtdioden 40 sind vom Typ starker Leuchtkraft, z. B. von 3 W-, 700 mA-Typ. Die zwei Leuchtdioden 40 sind derart angeordnet, dass sie ober- und unterhalb einander (vertikal angeordnet) positioniert sind, wenn der Scheinwerfer 10 an der Lenkstange 15 montiert ist. Es wird einem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung einer Leuchtdiode 40 als Lichtquelle beschränkt ist, und dass es akzeptabel ist, eine Glühbirne oder eine fluoreszierende Lampe zu verwenden. Wenn eine Glühlampe oder fluoreszierende Lampe als Lichtquelle verwendet wird, scheint das Licht sowohl nach hinten als auch nach vorne, im Gegensatz zu einer Leuchtdiode 40, welche nur in einer vorwärtsgerichteten Richtung scheint. Deshalb, wenn eine Glühbirne oder fluoreszierende Lampe verwendet wird, ist es bevorzugt, das nach hinten emittierte Licht vorwärts zu reflektieren durch hinzufügen eines reflektierenden Spiegels zur Kühleinheit oder eine Reflektionseinheit bereitzustellen, die keine Kühlfunktion aufweist.
  • Das Lampengehäuse 41 weist ein rechteckiges Linsenbauteil 50 mit einem offenen Bodenabschnitt 50a und einem Lampenrahmen 51 auf. Das Linsenbauteil 50 ist auf einer Vorderseite des Lampengehäuses 41 montiert. Der Lampenrahmen 51 ist derart montiert, dass ein Durchmesser davon eng mit dem Bodenabschnitt 50a des Linsenbauteils 50 zusammenpasst.
  • Das Linsenbauteil 50 ist aus einem transparenten Kunstharz hergestellt. Das Linsenbauteil 50 ist konfiguriert, nur Licht zu sammeln, das in Vorwärtsrichtung von den Leuchtdioden 40 ausgestrahlt wird. Eine Kühleinheit 45, hergestellt beispielsweise aus Aluminium, ist innerhalb des Linsenbauteils 50 angeordnet. Die Kühleinheit 45 weist einen Kühlkörper 45a auf, der derart angeordnet ist, dass er die Leuchtdioden 40 umgibt. Der Kühlkörper 45a leitet die Hitze, die von den Leuchtdioden 40 emittiert wird, ab. Die Kühleinheit 45 ist derart konfiguriert, dass ein Abschnitt davon zwischen dem Linsenbauteil 50 und dem Lampenrahmen 51 hervorragt. Die Kühleinheit 45 ist mit Schrauben am Lampenrahmen 51 befestigt, zusammen mit dem Linsenbauteil 50. Folglich sind die Leuchtdioden 40 an einer Vorderseite des Lampenrahmens 51 angeordnet. Als ein Ergebnis ist die Kühleinheit 45 luftgekühlt, wenn sich das Fahrrad bewegt.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 5 ist der Lampenrahmen 51 aus Kunstharz hergestellt. Der Lampenrahmen 51 weist eine große, im Wesentlichen halbkreisförmige, bogenförmige erste ausgesparte Kontaktfläche 51a auf, bereitgestellt auf einer Rückseite davon. Bezug nehmend auf 4 erstreckt sich ein Mittelteil eines oberen Abschnitts der Rückseite des Lampenrahmens 51, wo die erste ausgesparte Kontaktfläche 51a ausgebildet ist, nach hinten in einer T-ähnlichen Form. Der Lampenrahmen weist ferner einen nach oben gebogenen ersten Eingriffsabschnitt 51b auf, der auf einem äußeren Ende des Mittelteils bereitgestellt ist und einen Teil der Montageeinheit 44 bildet. Ein ringförmiges Bauteil oder Kraftanwendungsbauteil 49, hergestellt aus einem elastischen Material, z. B. ein O-Ring, greift mit dem ersten Eingriffsabschnitt 51b ein. Der erste Eingriffsabschnitt 51b und das ringförmige Bauteil 49 sind Teil der Montageeinheit 44. Es wird einem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Kraftanwendungsbauteil 49 und der Montageeinheit 44 ein Riegel, Federbauteil oder ein anderer Mechanismus, wie er zum Öffnen und Schließen eines Koffers oder einer Aktentasche verwendet wird, sein kann.
  • Das Gelenk 42 weist einen Gelenkschaft 42a, der von beiden Seiten des Scheinwerfers 10 herausragt. Der Gelenkschaft 42a ist auf einem unteren Teil des Abschnitts des Lampenrahmens 51 bereitgestellt, wo die erste ausgesparte Kontaktfläche 51a gebildet ist.
  • Bezug nehmend auf die 2, 4 und 5 ist das Steuerungsgehäuse 43 in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Orientierung bezüglich des Lampengehäuses 41 angeordnet, wenn der Scheinwerfer 10 an der Lenkstange 15 montiert ist. Das Steuerungsgehäuse 43 beinhaltet einen äußeren Rahmen 55, ein inneres Gehäuse 56 und ein elastisches Bauteil 57. Der äußere Rahmen 55 ist am Lampenrahmen 51 in einer frei drehbaren Weise mittels des Gelenks 42 befestigt. Das elastische Bauteil 57 ist an einer oberen Fläche des inneren Gehäuses 56 befestigt.
  • Der äußere Rahmen 55 ist aus einem blatt- oder blechähnlichen Material hergestellt und ist derart konfiguriert, dass er beide Seiten, die Oberseite und beide Seiten eines Bodens des inneren Gehäuses 56 bedeckt. Das innere Gehäuse ist derart konfiguriert, dass es innerhalb des äußeren Rahmens 55 montiert wird. Das innere Gehäuse 56 weist einen Steuerungsschaltkreis 60 (siehe 6) darin montiert auf. Das Gelenk 42 beinhaltet ferner eine Vielzahl von hervorstehenden Teilen 42b. Die hervorstehenden Teile 42b erstrecken sich in Richtung der Seitenflächen des Lampenrahmens 51. Die hervorstehenden Teile 42b helfen, das Gelenk 42 auszubilden. Die hervorstehenden Teile 42b weisen eine Vielzahl von Gelenklöchern 42c auf, die konfiguriert sind, um mit dem Gelenkschaft 42a einzugreifen. Der äußere Rahmen 55 beinhaltet eine Vielzahl von Seitenplatten 55a, eine obere Platte 55b, einen zweiten Eingriffsabschnitt 55c, ein Paar von Bodenplatten 55d und einen nach oben sich erstreckenden Positionierungsabschnitt 55e. Die hervorstehenden Teile 42b sind an den vorderen Enden der zwei Seitenplatten 55a, die beide Seiten des inneren Gehäuses 56 bedecken, bereitgestellt. Die obere Platte 55b bedeckt die Oberseite des inneren Gehäuses 56. Die obere Platte 55b ist derart konfiguriert, dass sie die zwei Seitenplatten 55a an einem hinteren Abschnitt des äußeren Rahmens 55 verbindet. Der zweite Eingriffsabschnitt 55c bildet einen Teil der Montageeinheit 44. Der zweite Abschnitt 55c ist auf der oberen Platte 55b ausgebildet. Der zweite Eingriffsabschnitt 55c ist in einer kreisförmigen bogenähnlichen Form nach hinten gekrümmt.
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 55c ist konfiguriert, das ringförmige Bauteil 49 sicherer als der erste Eingriffsabschnitt 51b zu halten, d.h. derart, dass das ringförmige Bauteil 49 nicht einfach gelöst werden kann. Deshalb wird das ringförmige Bauteil 49 normalerweise am ersten Eingriffsabschnitt 51b befestigt und gelöst. Die Bodenplatten 55d dienen dazu, beide Seiten des Bodenabschnitts des inneren Gehäuses 56 zu bedecken. Die Bodenplatten 55d sind derart konfiguriert, dass sie sich von den Unterseiten der Seitenplatten 55a in Richtung der Mitte derart erstrecken, dass sie dazwischen liegende Positionen auf beiden Seiten der Mitte erreichen. Der sich nach oben erstreckende Positionierungsabschnitt 55e ist auf einem vorderen Abschnitt von jeder Bodenplatte 55d ausgebildet.
  • Das innere Gehäuse 56 ist im Allgemeinen ein rechteckiges, kastenförmiges Bauteil, das eine zweite ausgesparte Kontaktfläche 56a aufweist, bereitgestellt auf einem vorderen Abschnitt der oberen Fläche des inneren Gehäuses 56, sowie einen inneren Raum für das Beherbergen des Steuerungsschaltkreises 60. Die zweite ausgesparte Kontaktfläche 56a ist im Wesentlichen in der Form eines Viertelkreises gekrümmt. Das elastische Bauteil 57 ist an der zweiten ausgesparten Kontaktfläche 56a befestigt. Das elastische Bauteil 57 ist beispielsweise aus einem künstlichen Gummimaterial hergestellt und derart konfiguriert, dass es leicht nachgibt, wenn es die Lenkstange 15 kontaktiert. Das elastische Bauteil 57 dient dazu, die Rotation des Scheinwerfers 10 bezüglich der Lenkstange 15 zu erschweren.
  • Ein Schalter 58 zum An- und Ausschalten der Leuchtdioden 40 ist auf einer hinteren Fläche des inneren Gehäuses 56 angeordnet. Anstatt der Verwendung eines Schalters 58 zum An- und Ausschalten des Scheinwerfers wird einem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass es auch akzeptabel ist, einen Helligkeitssensor innerhalb des Steuerungsschaltkreises bereitzustellen, um die Umgebungshelligkeit zu detektieren und den An-Aus-Zustand des Scheinwerfers, basierend auf dem Detektionsergebnis des Helligkeitssensors, zu steuern. Ein Stromversorgungskabel oder Stromeinspeisungsteil 70 erstreckt sich von der Bodenfläche des inneren Gehäuses 56. Das Stromversorgungskabel 70 ist in der Lage, mit einem Verbinder 8a, bereitgestellt auf einem Ende der Nabengeneratoreinheit 8, verbunden zu werden. Das Stromversorgungskabel 70 ist ein abgeschirmtes Kabel zum Begrenzen der Lärmemissionen oder dergleichen, welche nachteilig auf andere Zubehörteile wirken könnten. Es wird einem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Stromversorgungskabel 70 nicht auf ein abgeschirmtes Kabel beschränkt ist und dass es akzeptabel ist, ein normales nicht- abgeschirmtes Kabel zu verwenden. Ferner ist das Stromversorgungskabel 70 nicht auf ein Kabel beschränkt. Es wird einem Fachmann von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass es akzeptabel ist, einen Verbinder zu verwenden, der in der Lage ist, elektrisch mit einem Kabel verbunden zu werden. Wenn ein Verbinder verwendet wird, ist es bevorzugt, eine Abdeckung bereitzustellen, die den Verbinder vor Feuchtigkeit schützt.
  • Bezug nehmend auf 2 beinhaltet die Montageeinheit 44 ein ringförmiges Bauteil 49 und die ersten und zweiten Eingriffsabschnitte 51b und 55c. Das ringförmige Bauteil 49 greift mit dem ersten Eingriffsabschnitt 51b und dem zweiten Eingriffsabschnitt 55c ein. Das ringförmige Bauteil 49 funktioniert derart, dass es eine Kraft gegen das Lampengehäuse 41 und das Steuerungsgehäuse 43 in solchen Richtungen anwendet, dass das Lampengehäuse 41 und das Steuerungsgehäuse 43 veranlasst werden, näher zueinander zusammen zu ziehen und die Lenkstange 15 einzuklemmen. Das ringförmige Bauteil 49 kontaktiert ferner die Lenkstange 15 und dient dazu, ein Gleiten zu verhindern.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet der Steuerungsschaltkreis 60 den Schalter 58, einen Vollwellen-Gleichrichter-Schaltkreis 71 sowie eine Zener-Diode 72. Der Schalter 58 ist elektrisch mit einem Ende des elektrischen Wechselstromgenerators 19 innerhalb der Nabengeneratoreinheit 8 verbunden. Der Vollwellen-Gleichrichter-Schaltkreis 71 ist parallel mit dem elektrischen Wechselstromgenerator 19 verbunden. Der Vollwellen-Gleichrichter-Schaltkreis 71 dient dazu, den vollen Zyklus des Wechselstroms gleichzurichten und ihn in Gleichstrom umzuwandeln. Die Zener-Diode 72 ist parallel mit dem Vollwellen-Gleichrichter-Schaltkreis 71 verbunden. Die Zener-Diode 72 ist derart konfiguriert, dass sie leitet, wenn die erzeugte Spannung hoch wird, und funktioniert als ein Schutzschaltkreis. Die zwei Leuchtdioden 40 sind zusammen in Serie verbunden. Die zwei Leuchtdioden 40 sind parallel mit der Zener-Diode 72 verbunden.
  • Der innere Widerstand des elektrischen Wechselstromgenerators 19 ist hoch und der Widerstand der Leuchtdioden 40 ist niedrig. Durch Verbinden des elektrischen Wechselstromgenerators 19 mit den Leuchtdioden 40 wird ein hohes Spannungsteilungsverhältnis erzielt. Folglich ist die Gesamtheit der elektrischen Leistung, die von den zwei Leuchtdioden 40 verbraucht wird, nicht größer als der Verbrauch an elektrischer Leistung einer Lampe, die nur eine einzelne Leuchtdiode einsetzt. Ferner ist die Helligkeit größer und es wird ein geringeres Drehmoment benötigt, um den elektrischen Wechselstromgenerator 19 zu drehen.
  • Bezug nehmend auf 7 ist gemäß Experimenten, die durchgeführt wurden, wenn das Fahrrad sich bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h bewegt, der Verlust aufgrund von interner Reibung des elektrischen Generators 19 44 V und der Spannungsabfall über jeder Leuchtdiode 40 ist 3,0 V. Der Gesamtstrom ist 0,4 A.
  • Folglich ist der Stromverbrauch P gegeben durch P = VI = (44,0 × 0,41 + (3,0 × 0,41) × 2) = 20,5 W.
  • Mit nur einer Leuchtdiode 40 gemäß Experimenten, die durchgeführt wurden, wenn sich das Fahrrad bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h bewegt, erzeugt der elektrische Wechselstromgenerator 19 eine Spannung von 50 V und der Verlust aufgrund des internen Widerstands des elektrischen Generators 19 ist 46,8 V. Der Spannungsabfall über der Leuchtdiode 40 ist 3,2 V und der Gesamtstrom ist 0,42 A, wenn lediglich eine Leuchtdiode 40 verwendet wird.
  • Folglich ist der Stromverbrauch P gegeben durch P = VI = (46,8 × 0,42 + 3,2 × 0,42) = 21,0 W.
  • Auf diese Weise verifiziert das Experiment, dass eine höhere Helligkeit erzielt wird mit beinahe keiner Änderung des Gesamtstromverbrauchs, wenn zwei Leuchtdioden 40 verwendet werden.
  • Wenn der Scheinwerfer 10 an der Lenkstange 15 montiert wird, wird er auf der Lenkstange 15 mit der Montageeinheit 44, gelöst vom ersten Eingriffsabschnitt 51b, wie in 5 gezeigt, platziert. Dann wird die Montageeinheit 44 mit dem ersten Eingriffsabschnitt 51b derart in Eingriff gebracht, eingehakt darin, dass die Lenkstange 15 zwischen dem Lampengehäuse 41 und dem Steuerungsgehäuse 43 eingeklemmt wird. Als ein Ergebnis wendet die Montageeinheit 44 eine Kraft in einer solchen Richtung auf, dass das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse 43 in Richtung zueinander gezogen werden und gegen die Lenkstange 15 drücken. Diese Einklemmfunktion befestigt den Scheinwerfer 10 an der Lenkstange 15. Nachdem der Scheinwerfer 10 an der Lenkstange 15 befestigt ist, wird die Installation vervollstän digt durch Verbinden des Stromversorgungskabels 70 an den Verbinder 8a. Nachdem der Scheinwerfer 10 an der Lenkstange 15 montiert ist, wird ein Schwerkraftzentrum des Scheinwerfers 10 zwischen dem Lampengehäuse 41 und dem Steuerungsgehäuse 43 positioniert. Folglich ist das Schwerkraftzentrum nahe einem Zentrum der Lenkstange 15 positioniert. Als ein Ergebnis ist ein Drehmoment klein und der Scheinwerfer 10 rotiert nicht leicht aufgrund von Vibrationen, selbst wenn der Scheinwerfer 10 mit einer geringen Befestigungskraft gesichert ist. Im spezielleren, da das Steuerungsgehäuse 43 eine größere Masse als das Lampengehäuse 40 aufweist, und da das Steuerungsgehäuse 43 unterhalb der Lenkstange 15 angeordnet ist, ist das Schwerkraftzentrum des Scheinwerfers 10 niedriger als das Zentrum der Lenkstange 15 angeordnet. Folglich ist das Drehmoment aufgrund der Gravitation noch kleiner.
  • Nach der Installation arbeitet der Scheinwerfer 10 unter Verwendung von elektrischer Leistung, bezogen vom elektrischen Wechselstromgenerator 19, wenn das Fahrrad gefahren wird. Die elektrische Leistung vom elektrischen Wechselstromgenerator 19 wird in den Vollwellen-Gleichrichter-Schaltkreis 71 durch das Stromversorgungskabel 70 und den Schalter 58 eingespeist für die Umwandlung in Gleichstrom. Der Gleichstrom wird dann an die zwei Leuchtdioden 40, verbunden in Serie, geliefert. Der Gesamtstromverbrauch ist nicht größer als ein Schaltkreis, in welchem lediglich eine Leuchtdiode verwendet wird.
  • Folglich, da das Lampengehäuse 41 und das Steuerungsgehäuse 43 mittels eines Gelenks 42 verbunden sind, und da der Scheinwerfer 10 am Fahrrad in einer solchen Weise montiert ist, dass das Lampengehäuse 41 und das Steuerungsgehäuse 43 die Lenkstange 15 einklemmen, ist das Drehmoment kleiner und ein befestigter Zustand wird mit einer geringeren Befestigungskraft aufrechterhalten. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass sich der Scheinwerfer 10 leicht dreht, selbst wenn eine geringe Befestigungskraft verwendet wird, und der Scheinwerfer 10 wird mit Leichtigkeit befestigt und gelöst. Ferner wird durch das Montieren des Scheinwerfers 10 mit einer geringeren Befestigungskraft, die ausreichend ist, um zu verhindern, dass sich der Scheinwerfer 10 aufgrund von Vibrationen dreht, der Beleuchtungswinkel des Scheinwerfers 10 leicht durch Anwenden einer Kraft mit der Hand justiert, die größer ist als die Befestigungskraft.
  • Auch wird, da der Scheinwerfer 10 am Fahrrad durch Einklemmen der Lenkstange 15 mit dem Lampengehäuse 41 und dem Steuerungsgehäuse 43 montiert wird, der Scheinwerfer 10 zuverlässig an der Lenkstange 15 befestigt, selbst wenn ein äußerer Durchmesser der Lenkstange 15 nicht mit dem Radius der ersten und zweiten ausgesparten Kontaktfläche 51a und 56a übereinstimmt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bezug nehmend nun auf 8 wird nun ein Steuerungsgehäuse 160 gemäß einer zweiten Ausführungsform erklärt werden. Angesichts der Ähnlichkeit zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind den Teilen der zweiten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, dieselben Bezugszeichen wie den Teilen der ersten Ausführungsform gegeben. Darüber hinaus werden die Beschreibungen der Teile der zweiten Ausführungsform, die identisch mit den Teilen der ersten Ausführungsform sind, zum Zwecke der Kürze ausgelassen.
  • Der Steuerungsschaltkreis 160 ist im Wesentlichen derselbe wie der Steuerungsschaltkreis 60 der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass ein Speicherelement 73 für elektrische Energie im Steuerungsschaltkreis 160 bereitgestellt ist. Das Speicherelement 73 für elektrische Energie ist parallel mit dem Vollwellen-Gleichrichter-Schaltkreis 71 innerhalb des Steuerungsschaltkreises 160 verbunden. Das Steuerelement 73 für elektrische Energie ist vorzugsweise eine Sekundär-Batterie, wie beispielsweise eine wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie oder ein Kondensator mit großer Kapazität, wie beispielsweise ein elektrischer Doppellagen-Kondensator. Die Verwendung des Speicherelements 73 für elektrische Energie erlaubt es, dass der Scheinwerfer 10 Licht bereitstellt, selbst wenn der elektrische Wechselstromgenerator 19 keine Elektrizität erzeugt, wie beispielsweise wenn sich das Fahrrad nicht bewegt.
  • Allgemeine Interpretation der Begriffe
  • Beim Verständnis des Bereichs der vorliegenden Erfindung beinhaltet der Begriff „konfiguriert" wie hierin verwendet, um eine Komponente, einen Abschnitt oder einen Teil einer Einrichtung zu beschreiben, Hardware und/oder Software, die derart konstruiert und/oder programmiert ist, dass sie die gewünschte Funktion ausführt. Im Verständnis des Bereichs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend" und seine Ableitungen, wie hierin ver wendet, gedacht, offene Begriffe zu sein, die die Anwesenheit der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, jedoch nicht die Anwesenheit von anderen, nicht angegebenen Merkmalen, Elementen, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritten ausschließen. Das vorherige trifft auch auf Worte zu, die ähnliche Bedeutungen aufweisen, wie beispielsweise die Begriffe „einschließlich", „umfassend" und deren Ableitungen. Auch können die Begriffe „Teil", „Sektion", „Abschnitt", „Bauteil" oder „Element", wenn im Singular verwendet, die Doppelbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen aufweisen. Wie hierin verwendet um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsangaben „vorwärts" rückwärts" oben" unten" vertikal" horizontal" unterhalb" und diagonal" sowie sämtliche anderen ähnlichen Richtungsangaben auf jene Richtungen eines Fahrrads, das mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Folglich sollten diese Begriffe, wie verwendet, um die vorliegende Erfindung zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad interpretiert werden, das mit der vorliegenden Erfindung wie in der normalen Fahrposition verwendet, ausgestattet ist. Zuletzt bedeuten die Gradangaben, wie z. B. „im Wesentlichen", „ungefähr" und „annähernd", wie hierin verwendet, eine vernünftige Größe einer Abweichung vom modifizierten Begriff, derart dass das Endergebnis nicht signifikant verändert ist. Beispielsweise können diese Begriffe ausgelegt werden, dass sie eine Abweichung von zumindest ± 5% des modifizierten Begriffs beinhalten, wenn diese Abweichung nicht die Bedeutung des modifizierten Wortes zunichte machen würde.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird Fachleuten von dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin durchgeführt werden können, ohne vom Bereich der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen definiert, abzuweichen. Ferner sind die vorhergehenden Beschreibungen und Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Darstellung bereitgestellt und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.

Claims (14)

  1. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung, umfassend: ein Lampengehäuse mit einer darin angeordneten Lichtquelle; ein Steuerungsgehäuse, konfiguriert, um mit dem Lampengehäuse mittels eines Gelenks verbunden zu werden und auf einen Abschnitt eines Fahrrads zu klammern, wobei das Steuerungsgehäuse einen Steuerungsschaltkreis zum Steuern der Lichtquelle aufweist; und eine Montageeinheit, konfiguriert und angeordnet, um das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse in Richtung zueinander zu ziehen.
  2. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Lichtquelle zumindest eine Leuchtdiode beinhaltet.
  3. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Lichtquelle zwei Leuchtdioden beinhaltet, die eine über der anderen positioniert sind.
  4. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Montageeinheit eine Vielzahl von Eingriffsabschnitten aufweist, die auf dem Lampengehäuse und dem Steuerungsgehäuse bereitgestellt sind, sowie ein Kraftanwendungsbauteil, konfiguriert, um mit den Eingriffsabschnitten einzugreifen und konfiguriert, um eine Kraft in einer Richtung anzuwenden, um zu bewirken, dass das Lampengehäuse und das Steuerungsgehäuse enger zusammengezogen werden.
  5. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Abschnitt des Fahrrads eine Lenkstange beinhaltet und das Lampengehäuse derart konfiguriert ist, dass das Lampengehäuse vor das Fahrrad ausstrahlt.
  6. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Lampengehäuse eine ausgesparte Kontaktfläche für das Zusammenpassen mit einer Lenkstange des Fahrrads aufweist.
  7. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Steuerungsgehäuse einen Ein-/Aus-Schalter aufweist, positioniert an einer Seite des Steuerungsgehäuses, die nach hinten relativ zum Fahrrad weist.
  8. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Steuerungsgehäuse eine ausgesparte Kontaktfläche für das Zusammenpassen mit der Lenkstange des Fahrrads aufweist.
  9. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Steuerungsgehäuse ein Batteriegehäuse aufweist, konfiguriert um zumindest eine Batterie zu beherbergen, um als eine Stromquelle für den Steuerungsschaltkreis und die Lichtquelle zu dienen.
  10. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das Steuerungsgehäuse einen Stromeingangsabschnitt aufweist, konfiguriert zum Empfangen von elektrischer Leistung von einem elektrischen Wechselstromgenerator am Fahrrad.
  11. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der Stromeingangsabschnitt ein Stromversorgungskabel aufweist, das vom Steuerungsgehäuse zu einer Außenseite hervorragt und derart konfiguriert ist, dass das Stromversorgungskabel mit dem elektrischen Wechselstromgenerator verbunden ist.
  12. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher das Stromversorgungskabel ein abgeschirmtes Koaxialkabel beinhaltet.
  13. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welcher der Steuerungsschaltkreis einen Gleichrichterschaltkreis aufweist, konfiguriert, um elektrische Leistung vom elektrischen Wechselstromgenerator in Gleichstrom umzuwandeln.
  14. Fahrradbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher der Steuerungsschaltkreis ein Speicherelement für elektrische Energie aufweist, konfiguriert, um elektrische Gleichstromleistung vom Gleichrichterschaltkreis zu speichern.
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