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Die
vorliegende Anmeldung beruht auf der früheren japanischen Patentanmeldung:
Nr. 2005-179356, eingereicht am 20. Juni 2005, und beansprucht deren
Priorität,
wobei der Gesamtinhalt der früheren
Anmeldung durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen
wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung,
die beispielsweise bei einem Fernsehempfänger eingesetzt wird, und insbesondere
bei einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung,
bei welcher eine Maßnahme
vorgenommen wird, um zu verhindern, dass statische elektrische Elektrizität eines
menschlichen Körpers
negative Einflüsse
auf ein Flüssigkristallfeld
ausübt,
eine Steuer-Leiterplatte,
und dergleichen, und zwar dadurch, dass ein Randrahmenteil (als "Abschrägungsfläche" bezeichnet) aus
Metall, das um ein Flüssigkristallfeld herum
angeordnet ist, elektrisch leitend mit einem Rückplattenteil aus Metall (als "hinterer Rahmen" bezeichnet) verbunden
wird, das hinter dem Flüssigkristallfeld
angeordnet ist.
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Bei
einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung, die
auf dem Kameragebiet verwendet wird, ist es bekannt (vgl. beispielsweise
die JP-A-2003-48216), eine Vorgehensweise einzusetzen, um die Einheit
mit Masse des Einheitskörpers über ein
leitendes Teil zu verbinden, das unter eine Flüssigkristallanzeige angeordnet
ist. Weiterhin sind auf diesem Gebiet der Kameras Maßnahmen
bekannt, wie ein Flüssigkristallanzeigefeld
zwischen einem vorderen Gehäuse und
einem hinteren Gehäuse
sandwichartig einzuschließen,
und einen Massekontakt dadurch auszubilden, das auf diesen beiden
Gehäusen
leitende Endoberflächen
angeordnet werden, die miteinander in Kontakt stehen, um einen Massekontakt
auszubilden (siehe beispielsweise die JP-A-2000-19419), und bei
einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
mit kleinen Abmessungen, die bei einem Fahrzeugnavigationssystem
verwendet wird, eine Abdeckung aus Metall und ein Rückseitengehäuse an beiden
Seiten eines Flüssigkristallmoduls
anzuordnen, und eine Masseklemme, die auf der Abdeckung aus Metall vorgesehen
ist, in elastischen Kontakt mit einem Massekontakt zu bringen, der
auf einer Oberfläche einer
Flüssigkristallanzeigeschaltung
vorgesehen ist (vgl. beispielsweise die JP-A-2004-264342). Weiterhin
wurde ebenfalls auf dem Gebiet von Kameras eine Vorgehensweise vorgeschlagen
(vgl. beispielsweise die JP-A-2004-252185), bei welcher ein Anzeigefenster
einer Abdeckung in den Umfang eines LCD-Feldes einer LCD-Baugruppe
eingepasst wird, die auf einer Leiterplatte angeordnet ist, und
ein Masseteil einer Federanordnung in Kontakt mit einer Masseoberfläche zu bringen,
um einen Druck auszuüben,
damit eine Beschädigung
durch elektrostatische Entladungen verhindert wird.
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Der
voranstehend geschilderte Stand der Technik schlägt nur Gegenmaßnahmen
gegen statische Elektrizität
bei Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen
mit kleinen Abmessungen vor, die bei Kameras und Navigationssystemen
eingesetzt werden, so dass derartige Vorgehensweisen nicht direkt
bei Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen
für Fernsehempfänger eingesetzt
werden können,
die häufig
erheblich größere Abmessungen
aufweisen. Bei einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
mit Abmessungen von 15 Zoll oder 20 Zoll, die bei einem Fernsehempfänger und
dergleichen eingesetzt wird, kann nämlich ein Flüssigkristallfeld,
das aus einem Flüssigkristallmodul
besteht, nicht direkt sandwichartig zwischen einem vorderen Gehäuse und
einem hinteren Gehäuse
eingeschlossen werden. Bei dem Flüssigkristallfeld, das bei einem
Fernsehempfänger
eingesetzt wird, wird es nämlich
infolge der Tatsache erforderlich, da ein Raum zum Installieren
einer Lichtquelle als Rückbeleuchtung
an der Rückseite
des Flüssigkristallfeldes
sichergestellt werden muss, und eine Anordnung zum Verstärken des
Flüssigkristallfeldes zur
Verfügung
gestellt werden muss, einen Rahmen zur Verfügung zu stellen, der hierbei
an der Rückseite des
Flüssigkristallfeldes
eingesetzt werden kann. Ein Stand der Technik dieser Art einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
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6 ist eine schematische
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Hauptteils einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
nach dem Stand der Technik. Diese Flüssigkristallanzeigeeinrichtung ist
so, dass sandwichartig ein Rahmen 1, der aus einem im Wesentlichen
rechteckigen, schleifenförmigen
Formkörper
besteht, an ihren beiden Seiten angeordnet ist, und ein Randrahmenteil
(Abschrägungsfläche) 6 aus
Metall, das ein Flüssigkristallfeld 5 für einen
Fernsehempfänger
umgibt, und sandwichartig das Flüssigkristallfeld 5 durch
den Rahmen und ein Rückplattenteil
(hinteren Rahmen) 8 einschließt, aus Metallblech bestehen,
das dicker ist als das Randrahmenteil 6, wobei an der Seite
einer äußeren Oberfläche des Rückplattenteils 8 eine
Leiterplatte (nicht dargestellt) angebracht ist, die beispielsweise
für den
Betrieb des Flüssigkristallfeldes
eingesetzt wird. Weiterhin ist das Randrahmenteil 6 an dem
Rahmen 1 unter Verwendung von Schrauben 3 an mehreren
Punkten befestigt, und ist das Rückplattenteil 8 entsprechend
an dem Rahmen 1 unter Verwendung nicht dargestellter Schrauben
an mehreren Punkten befestigt. Weiterhin bezeichnet in 6 das Bezugszeichen 9 eine Übertragungsplatte,
die in Seitenrichtung lang ist, wobei die Übertragungsplatte 9 dazu
benötigt
wird, die auf dem Rückplattenteil 8 angebrachte
Leiterplatte mit Elektroden des Flüssigkristallfeldes 5 zu
verbinden, und entlang einer Seite des Rückplattenteils 8 angeordnet
ist, speziell an einem Abschnitt an der Oberseite.
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Bei
der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
mit der voranstehend geschilderten Konstruktion ist bekannt, dass
als Maßnahme
zum Verhindern, dass statische Elektrizität eines menschlichen Körpers auf sie überschwingt,
so dass ein schädlicher
Einfluss auf das Flüssigkristallfeld 5 ausgeübt wird,
es nützlich
ist, das Randrahmenteil 6 zu nutzen, welches das Flüssigkristallfeld 5 an
dem Rahmen 1 befestigt.
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Bei
einer mit Abmessungen von etwa 15 Zoll relativ kleinen Flüssigkristallanzeige
sind Elektroden (nicht dargestellt) an einem Abschnitt an der Oberseite
des Flüssigkristallfeldes 5 angeordnet,
so dass es erforderlich ist, am Abschnitt an der oberen Seite des Randrahmenteils 6 einen
Anbringungsraum für
eine flexible Leiterplatte (nicht dargestellt) sicherzustellen, welche
die Elektroden mit der Übertragungsplatte 9 verbindet.
Aus diesem Grund und anderen Gründen wird,
wie aus 6 hervorgeht,
das Randrahmenteil 6 durch Schrauben mit dem Rahmen 1 nur
an seinem linken und rechten Rahmenabschnitt befestigt. Im Gegensatz
hierzu weist das Rückplattenteil 8 Montageteile 81 und 82 nur
am Abschnitt seiner Oberseite und am Abschnitt seiner Unterseite
auf, bei welchen die erforderliche Montagefestigkeit durch Schraubenbefestigung
dieser Montageteile 81 und 82 an dem Rahmen 1 sichergestellt
wird, und keine Montageteile an den Abschnitten an der linken und
rechten Seite vorgesehen sind, um die Materialausbeute zu erhöhen, wodurch
Kosten eingespart werden. Auf Grundlage dieser Tatsachen wurde überlegt,
dass zum Abführen
statischer Elektrizität
eines menschlichen Körpers
an dem Randrahmenteil 6, deren Abgabe an das Rückplattenteil 8,
und deren weitere Abgabe von dem Rückplattenteil 8 an
ein Massemuster der darauf angebrachten Leiterplatte, ein Massebeschlag 100 unbedingt
als zusätzliches
Teil benötigt
wird.
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Der
Massebeschlag 100 wird so hergestellt, dass ein Metallblech
in eine komplizierte Form gebogen wird, wie in 7 gezeigt, sein einer Endabschnitt 110 auf
dem Randrahmenteil 6 unter Verwendung einer der Schrauben 3 festgeklemmt
wird, und der andere Endabschnitt 120 mit dem Rückplattenteil 8 mit
Hilfe einer Schraube 4 verbunden wird, wie in 6 gezeigt ist.
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Bei
der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
mit dieser Konstruktion ist das Randrahmenteil 6 dazu nützlich,
zu verhindern, wenn statische Elektrizität eines menschlichen Körpers auf
einen Anbringungsort der Flüssigkristallanzeigevorrichtung übergesprungen
ist, dass ein negativer Einfluss auf das Flüssigkristallfeld 5 ausgeübt wird,
durch Ableiten der statischen Elektrizität. Wenn die statische Elektrizität eines
menschlichen Körpers
auf einen Anbringungsort der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung übergesprungen
ist, fließt
nämlich
die statische Elektrizität
durch eine Wechselstromleitung, nachdem sie an das Randrahmenteil 6 weitergeleitet
wurde, den Massebeschlag 100, das Rückplattenteil 8, und
die Leiterplatte, in dieser Reihenfolge, und wird dann zur Masseseite
hin abgeführt.
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Gemäß 6 sind jedoch, obwohl der
Massebeschlag 100 gleichzeitig auf dem Randrahmenteil 6 durch
die Schraube 3 zum Befestigen des Randrahmenteils 6 an
dem Rahmen 1 festgeklemmt wurde, der Massebeschlag 100 mit
komplizierter Form und die Schraube 4 erforderlich, welche
den Massebeschlag 100 mit dem Rückplattenteil 8 verbindet. Selbst
wenn Montageteile am linken und rechten Seitenabschnitt des Rückplattenteils 8 weggelassen wurden,
um dessen Materialausbeute zu erhöhen, und wie voranstehend geschildert
die Kosten verringert wurden, kann infolge der Tatsache, dass der Massebeschlag
und Schrauben zu dessen Anbringung als Zusatzteile benötigt werden,
der Effekt der Kosteneinsparung infolge der Materialausbeute des Rückplattenteils 8 durch
die Bauteile verkleinert werden, die zusätzlich benötigt werden, beispielsweise ein
Massebeschlag.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehenden Umstände entwickelt,
und ihr Vorteil besteht in der Bereitstellung einer Flüssigkristalleinheit,
die verhindern kann, dass ein negativer Einfluss auf ein Flüssigkristallfeld
einwirkt, indem sie ermöglicht,
wenn statische Elektrizität
eines menschlichen Körpers
auf sie überspringt,
die statische Elektrizität
von einem Randrahmenteil zu einem Rückplattenteil abzuleiten, unabhängig davon,
ob es ermöglicht
wird, das Erfordernis des Einsatzes eines Massebeschlages und von
Schrauben zur Anbringung des Massebeschlages als Zusatzteile auszuschalten.
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Weiterhin
besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung, die
verhindern kann, dass ein negativer Einfluss auf ein Flüssigkristallfeld
einwirkt, indem sie ermöglicht,
statische Elektrizität
von einem Randrahmenteil zu einem Rückplattenteil abzuleiten, ohne
Bauteile wie einen voranstehend geschilderten Massebeschlag als
Zusatzteile einzusetzen, selbst wenn die Montageteile beim linken
und rechten Seitenabschnitt des Rückplattenteils wie voranstehend geschildert
weggelassen werden.
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Weiterhin
besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung,
die es ermöglicht,
Masseschaltungen auszubilden, die dazu führen, dass ein Randrahmenteil
elektrisch leitend mit einem Rückplattenteil
durch Schrauben verbunden wird, und die Schrauben zur Erhöhung der
Montagefestigkeit eines Randrahmenteils und eines Rückplattenteils
auf einem Rahmen nutzen.
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Weiterhin
besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung
einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung,
die wirksam eine Auswirkung statischer Elektrizität speziell
auf ein Flüssigkristallfeld
mit relativ kleinen Abmessungen von etwa 15 Zoll verhindern kann,
ohne eine Einbuße
in Bezug auf die Montagefestigkeit auf dem Flüssigkristallfeld.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung weist eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
einen Rahmen auf, ein Randrahmenteil aus Metall, und ein Rückplattenteil
aus Metall. Der Rahmen besteht aus Harz. Der Rahmen ist kreisförmig-rechteckig
ausgebildet. Der Rahmen weist einen Flansch auf, der mit Durchgangslöchern versehen
ist. Das Randrahmenteil aus Metall umgibt ein Flüssigkristallfeld. Das Randrahmenteil
aus Metall schließt
zusammen mit dem Rahmen sandwichartig das Flüssigkristallfeld ein. Das Rückplattenteil
aus Metall ist mit einer Leiterplatte versehen. Das Rückplattenteil
aus Metall kann mit Hilfe von Schrauben an dem Rahmen befestigt
werden. Das Randrahmenteil aus Metall und das Rückplattenteil aus Metall werden
durch Schrauben an dem Rahmen befestigt. Erste vorstehende Teile
sind so vorgesehen, dass sie sich an das Randrahmenteil aus Metall
anschließen.
Zweite vorstehende Teile sind so vorgesehen, dass sie sich an das
Rückplattenteil
aus Metall anschließen.
Die ersten und zweiten, vorstehenden Teile sind an beiden Seiten
angeordnet, welche sandwichartig gleiche Punkte des Flansches des
Rahmens einschließen.
Die ersten und zweiten vorstehenden Teile sind auf dem Flansch durch
Schrauben befestigt, die durch Durchgangslöcher des Flansches eingeführt werden.
Die ersten und zweiten, vorstehenden Teile und die Schrauben bilden
einen Masseleitungsweg aus, durch welchen das Randrahmenteil aus
Metall elektrisch leitend in Bezug auf das Rückplattenteil aus Metall ausgebildet
wird.
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Wenn
bei dieser Konstruktion statische Elektrizität eines menschlichen Körpers auf
einen Anbringungsort der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung übergesprungen
ist, wird ermöglicht,
da die statische Elektrizität
zum Randrahmenteil fließt,
und dann an das Rückplattenteil über die
Masseschaltungen abgegeben wird, die durch die ersten und die zweiten Montageteile
und den Schrauben gebildet werden, zu verhindern, dass ein negativer
Einfluss infolge der statischen Elektrizität auf das Flüssigkristallfeld
einwirkt. Daher wird es unnötig,
den Massebeschlag 100 und Schrauben zu dessen Anbringung
vorzusehen, wie dies anhand der 6 und 7 beschrieben wurde.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung sind Schraubeneinführungslöcher entweder in dem ersten
oder dem zweiten, vorstehenden Teil vorgesehen. Schraubenlöcher sind in
dem anderen Teil, also im zweiten bzw. ersten, vorstehenden Teil
vorgesehen. Die Schrauben, die als Kopfschrauben ausgebildet sind,
die durch die Schraubeneinführungslöcher und
die Durchgangslöcher
eingeführt
werden, werden in die Schraubenlöcher
an Punkten eingeschraubt, an welchen sich die jeweiligen ersten
und zweiten, vorstehenden Teile und der Flansch zumindest teilweise überlappen.
Es wird der Vorteil zur Verfügung
gestellt, dass die Schrauben, die als Zusatzteile benötigt werden,
kostengünstig
sind, da sie übliche
Kopfschrauben sind.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung ist der Flansch des Rahmens so vorgesehen,
dass er sich entlang von dessen vier Seitenabschnitten erstreckt.
Das Randrahmenteil, das aus Metall besteht, wird einzeln an dem
Flansch an beiden Seiten der beiden Seitenabschnitte in Bezug auf
eine entgegengesetzte Seitenrichtung des Rahmens befestigt. Das Rückplattenteil
aus Metall weist Montageteile nur an beiden Seiten des Rückplattenteils
aus Metall auf, in Richtung zur entgegengesetzten Seite von diesen. Die
Montageteile sind einzeln mittels Schrauben an dem Flansch an beiden
Seiten von zwei Seitenabschnitten in Bezug auf die andere, entgegengesetzte Richtung
des Rahmens befestigt. Da keine Montageteile für das Rückplattenteil an beiden Seiten
an dessen anderer Richtung zur entgegengesetzten Seite vorgesehen
sind, wird daher die Materialausbeute des Rückplattenteils verbessert,
und fördert
dies beträchtlich
eine Kosteneinsparung, in Kombination mit der kostengünstigen
Konstruktion der Masseschaltungen. Speziell kann die vorliegende
Erfindung in vorteilhafter Art und Weise bei einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
eingesetzt werden, die eine erforderliche Montagefestigkeit dadurch
sichern kann, dass eine Schraubenbefestigung von Montageteilen erfolgt,
die nur an zwei Seitenabschnitten eines Rückplattenteils vorgesehen sind,
an einem Rahmen, und kann beispielsweise bei einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
eingesetzt werden, die ein Flüssigkristallfeld
mit relativ geringen Abmessungen von etwa 15 Zoll einsetzt.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung weist die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
weiterhin eine Übertragungsplatte
auf, welche die Leiterplatte mit einer Elektrode des Flüssigkristallfeldes
verbindet. Die Übertragungsplatte
ist entlang der einen Seite des Rückplattenteils aus Metall in
Richtung zu dessen entgegengesetzter Seite angeordnet. Die zweiten,
vorstehenden Teile sind aufeinander folgend zur anderen Seite des
Rückplattenteils
aus Metall in Richtung zu dessen anderer, entgegengesetzter Seite
vorgesehen. Statische Elektrizität,
die zum Randrahmenteil geflossen ist, fließt daher in eine Richtung mit
wachsender Entfernung von der Übertragungsplatte,
so dass die Situation entspannt wird, bei welcher statische Elektrizität sich um
die Übertragungsplatte
herum ansammelt, um dort eine negative Auswirkung hervorzurufen.
Anders ausgedrückt,
wird der Wirkungsgrad der Abgabe der statischen Elektrizität verbessert.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung werden die Schrauben, welche den Masseleitungsweg
ausbilden, auch dazu eingesetzt, eine Schraubenbefestigung des Randrahmenteils
aus Metall und des Rückplattenteils
aus Metall an dem Flansch herzustellen. Daher wird ermöglicht,
die Montagefestigung des Randrahmenteils zu verbessern, und des Rückplattenteils,
in Bezug auf den Rahmen, ohne dass die Anzahl an Punkten für die Schraubenbefestigung
dieser Teile an dem Flansch vergrößert wird.
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Eine
Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
weist auf: einen aus Harz bestehenden Rahmen, ein Randrahmenteil
aus Metall, und ein Rückplattenteil
aus Metall. Der Rahmen weist eine kreisförmige und eine rechteckige
Form auf. Der Rahmen ist mit einem Flansch versehen, der sich über seine
vier Seitenabschnitte erstreckt. Der Flansch weist Durchgangslöcher auf.
Das Randrahmenteil aus Metall umgibt ein Flüssigkristallfeld für einen
Fernsehempfänger.
Das Randrahmenteil aus Metall schließt sandwichartig das Flüssigkristallfeld
zusammen mit dem Rahmen ein. Das Rückplattenteil aus Metall ist
dicker ausgebildet als das Randrahmenteil aus Metall, und ist mit einer
Leiterplatte versehen. Das Rückplattenteil
aus Metall kann durch Schrauben an dem Rahmen befestigt werden.
Das Randrahmenteil aus Metall und das Rückplattenteil aus Metall sind
dadurch elektrisch leitend ausgebildet, dass ein Massebeschlag vorgesehen
ist, der mit diesen Teilen einzeln mittels Schrauben befestigt ist.
Das Randrahmenteil aus Metall wird jeweils mittels Schrauben an
dem Flansch an beiden Seiten von zweiten Seitenabschnitten in Bezug
auf die Richtung zur entgegengesetzten Seite des Rahmens befestigt.
Das Rückplattenteil
aus Metall weist Montageteile nur auf seinen beiden Seiten auf,
in Richtung zu seiner entgegengesetzten Seite. Die Montageteile
werden einzeln durch Schrauben an dem Flansch an beiden Seiten der
zweite Seitenabschnitte in Bezug auf die andere, entgegengesetzte Richtung
des Rahmens befestigt. Die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
weist weiterhin auf: eine Übertragungsplatte,
welche die Leiterplatte mit einer Elektrode des Flüssigkristallanzeigefeldes
verbindet. Die Übertragungsplatte
ist entlang der einen Seite des Rückplattenteils aus Metall in
Richtung zu seiner einen entgegengesetzten Seite angeordnet. Erste,
vorstehende Teile sind sich anschließend an das Randrahmenteil
aus Metall vorgesehen. Zweite, vorstehende Teile sind anschließend an
die andere Seite des Rückplattenteils
aus Metalls in Richtung zu dessen entgegengesetzter Seite vorgesehen.
Die ersten und zweiten, vorstehenden Teile sind an beiden Seiten
angeordnet, welche sandwichartig gleiche Teile des Flansches einschließen, anstatt
sowohl den Massebeschlag als auch eine Montageschraube wegzulassen,
welche den Massebeschlag sowohl an dem Randrahmenteil aus Metall
als auch dem Rückplattenteil
aus Metall befestigt. Schrauben, die als Kopfschrauben ausgebildet
sind, die durch Schraubeneinführungslöcher eingeführt sind,
die in den ersten, vorstehenden Teilen und den Durchgangslöchern geöffnet sind,
sind in Schraubenlöcher
eingeschraubt, die auf den zweiten, vorstehenden Teilen vorgesehen
sind. Das Randrahmenteil aus Metall und das Rückplattenteil aus Metall sind
durch die Schrauben auf dem Flansch so befestigt, dass sie durch
die Schrauben an dem Flansch befestigt sind. Die ersten und zweiten,
vorstehenden Teile und die Schrauben bilden Masseleitungswege aus,
durch welche das Randrahmenteil aus Metall elektrisch leitend mit
dem Rückplattenteil
aus Metall ausgebildet ist.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
schematische Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Hauptteils
einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Vorderansicht der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
gemäß der Ausführungsform;
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3 eine
Ansicht von hinten der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
gemäß der Ausführungsform;
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4 eine
vergrößerte Querschnittsansicht eines
Teils entlang einer Linie V-V von 3;
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5 eine
Horizontalschnittansicht eines Rückplattenteils
aus Richtung eines Pfeils VIII in 3;
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6 eine
schematische Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Hauptteils
einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
nach dem Stand der Technik; und
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7 eine
vergrößerte Perspektivansicht
eines Massebeschlages.
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1 ist
eine schematische Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines
Hauptteils einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
gemäß einer
Ausführungsform, 2 ist
eine Vorderansicht dieser Flüssigkristallanzeigeeinrichtung, 3 ist
eine Ansicht von hinten dieser Flüssigkristallanzeigeeinrichtung, 4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht eines
Teils entlang einer Linie V-V von 3, und 5 ist
eine Horizontalschnittansicht eines Rückplattenteils aus Richtung
eines Pfeils VIII von 3.
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Die
Flüssigkristalleinrichtung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ist für
einen Fernsehempfänger
gedacht, der ein rechteckiges Flüssigkristallfeld
aus einem Flüssigkristallmodul
mit relativ kleinen Abmessungen von etwa 15 Zoll einsetzt, welches,
wie in 1 gezeigt, als Hauptbestandteile einen Rahmen 1 aus
Kunstharz aufweist, der im Wesentlichen die Form einer Schleife
aufweist, ein Randrahmenteil 6 aus Metall, und eine Rückplatte 8 aus
Metall, wobei nicht der Massebeschlag 100 und die Schrauben 3 und 4 zu
dessen Montage erforderlich sind, wie sie in den 6 und 7 gezeigt
sind.
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Der
Rahmen 1 weist einen Flansch 12 auf, der sich über vier
Seitenabschnitte erstreckt, wobei bei einem Teil an der Oberseite
und einem Teil an der linken Seite des Flansches 12 deren
zentrale Teile weggeschnitten wurden, mit Ausnahme beider Enden.
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Das
Randrahmenteil 6 weist die Form einer Rechteckschleife
auf, bei welcher jeweilige Seitenabschnitte L-artige Querschnittsformen
aufweisen, ist in den Umfang des Flüssigkristallfeldes 5 eingepasst, das über dem
Rahmen 1 liegt, so dass es das gesamte Flüssigkristallfeld 5 umgibt
(siehe 4), und ist mit Schrauben an dem Flansch 12 des
Rahmens 1 an vier Punkten a, b, c und d, die in 2 gezeigt sind,
an Abschnitten an der linken und rechten Seite des Rahmens 1 befestigt.
An diesen Schraubenbefestigungspunkten a bis d sind Montageschrauben 6a,
die durch Schraubeneinführungslöcher zungenförmiger Montageteile 62 eingeführt sind,
die anschließend
an linke und rechte Seitenabschnitte des Randrahmenteils 6 vorgesehen
sind, und zur Außenseite
hin vorstehen, eingeschraubt und festgezogen, in Schraubenlöchern, die
auf dem Flansch 12 vorgesehen sind. Durch diese Konstruktion
wird das Flüssigkristallfeld 5 sandwichartig
zwischen dem Rahmen 1 und dem Randrahmenteil 6 eingeschlossen, und
an dem Rahmen befestigt. Die Abschnitte an der linken und rechten
Seite des Rahmens 1 entsprechen hierbei zwei Seitenabschnitten
an beiden Seiten in Richtung zur entgegengesetzten Seite des Rahmens 1.
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Das
Rückplattenteil 8,
das annähernd
rechteckigförmig
ausgebildet ist, wird dadurch hergestellt, dass ein Material in
Form einer flachen Platte gebogen wird, wie in 1 oder 5 gezeigt
ist. Weiterhin weist das Rückplattenteil 8 Montageteile 81 und 82 nur
an seinem Abschnitt an der Oberseite und seinem Abschnitt an der
Unterseite auf, und ist bei dem Montageteil 81 am Abschnitt
an der Oberseite dessen zentrales Teil weggeschnitten, abgesehen
von seinen beiden Enden. Weiterhin ist dieses Rückplattenteil 8 an
der entgegengesetzten Seite des Randrahmenteils 6 über dem
Rahmen 1 durch Schrauben an dem Flansch 12 an
vier Punkten e, f, g und h befestigt, die in 3 gezeigt
sind, am Abschnitt an der linken Seite und der rechten Seite des
Rahmens 1. Bei diesen Schraubenbefestigungspunkten e bis
h sind an den oberen linken und rechten Schraubenbefestigungspunkten
e und h Montageschrauben 8a durch Schraubeneinführungslöcher des
Montageteils 81 eingeführt,
und in Schraubenlöcher,
die an dem Flansch am Abschnitt an der Oberseite des Rahmens 1 vorgesehen
sind, eingeschraubt und festgezogen, und sind an den unteren linken
und rechten Schraubenbefestigungspunkten f und g Montageschrauben 8a,
die durch Schraubeneinführungslöcher des
Montageteils 82 eingeführt
sind, in Schraubenlöcher
eingeschraubt und dort festgezogen, die auf dem Flansch 12 am
Abschnitt an der Unterseite des Rahmens 1 vorgesehen sind.
Hierbei entsprechen der Abschnitt an der Oberseite und der Abschnitt
an der Unterseite des Rahmens 1 zwei Seitenabschnitten auf
beiden Seiten in einer anderen Richtung zur entgegengesetzten Seite
des Rahmens 1.
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Da
die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
so ausgebildet ist, dass sie für einen
Fernsehempfänger
geeignet ist, der das rechteckige Flüssigkristallfeld 5 verwendet,
das aus einem Flüssigkristallmodul
mit relativ kleinen Abmessungen von etwa 15 Zoll besteht, ist auch
das Rückplattenteil 8 mit
entsprechenden Abmessungen ausgebildet. Daher wird die Montagefestigkeit
dieses Rückplattenteils 8 am
Rahmen 1 ausreichend dadurch sichergestellt, dass nur die
vier oberen und unteren Schraubenbefestigungspunkte e, f, g und
h vorgesehen sind, wie in 3 gezeigt
ist. Daher sind in diesem Rückplattenteil 8 die
Montageteile 81 und 82 nur an dessen Abschnitt
an der Oberseite und an der Unterseite vorgesehen, sind Montageteile
bei den Abschnitten an der linken und der rechten Seite weggelassen,
um die Materialausbeute zu erhöhen,
und werden hierdurch Material- und
Herstellungskosten verringert. Hierbei können andere Punkte des Rückplattenteils 8 mittels
Schrauben an dem Rahmen 1 befestigt sein, falls dies erforderlich ist.
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Wie
in 3 gezeigt, ist an der Seite der äußeren Oberfläche des
Rückplattenteils 8 eine
Steuer-Leiterplatte 200 für den Betrieb des voranstehend geschilderten
Flüssigkristallfeldes 5 angebracht,
und sind die Leiterplatte 200 und (nicht dargestellte)
Elektroden, die am oberen Ende und den Seitenenden des Flüssigkristallfeldes 5 angeordnet
sind, über
eine Übertragungsplatte 9 angeschlossen,
die seitlich länglich
ausgebildet ist, und in einem Raum (dem abgeschnittenen Bereich
des Montageteils 81) zwischen den linken und rechten Montageteilen 81 und 81 am
Abschnitt der Oberseite des Rückplattenteils 8 angeordnet
ist. Da es erforderlich ist, dass das Rückplattenteil 8 eine
ausreichende Steifigkeit aufweist, um die Montagefestigkeit der
Leiterplatte 200 und dergleichen sicherzustellen, ist das
Rückplattenteil 8 aus
einem Material in Form einer flachen Platte hergestellt, die dicker
ist als das voranstehend geschilderte Randrahmenteil 6.
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Dann
werden die ersten, vorstehenden Teile 62, die anschließend an
das Randrahmenteil 6 vorgesehen sind, wie in 2 gezeigt,
und zweite, vorstehende Teile 83, die durch ein gleiches
Teil wie jenes gebildet werden, welches das untere Montageteil 82 des
Rückplattenteils 3 bildet,
wie in 3 gezeigt, in dem Abschnitt an der Unterseite
des Rahmens 1 auf beiden Seiten angeordnet, welche sandwichartig identische
Punkte des Flansches 12 einschließen. Weiterhin wurden, wie
in 4 gezeigt, in Schraubenlöcher 84, die auf den
zweiten, vorstehenden Teilen 83 vorgesehen sind, Schrauben 10,
die als übliche
Kopfschrauben ausgebildet sind, und durch Schraubeneinführungslöcher 83 eingeführt wurden, die
in den ersten, vorstehenden Teilen 62 geöffnet sind,
und durch Durchgangslöcher 13,
die in dem Flansch 12 geöffnet sind, eingeschraubt.
Diese Schrauben 10 bilden nicht nur Masseschaltungen aus,
welche eine elektrische Verbindung des Randrahmenteils 6 mit
dem Rückplattenteil 8 in
Zusammenwirkung mit den ersten, vorstehenden Teilen 62 und
den zweiten, vorstehenden Teilen 83 herstellen, sondern
haben auch die Auswirkung, das Randrahmenteil 6 und das
Rückplattenteil 8 auf
dem Flansch 12 zu befestigen, damit diese mittels Schrauben
an dem Flansch 12 befestigt sind. Da die Schraubenlöcher 84,
in welche die Schrauben 10 eingeführt und dort festgezogen wurden,
auf den zweiten, vorstehenden Teilen 83 des Rückplattenteils 8 vorgesehen sind,
das dicker ist als das Randrahmenteil 6, wird eine ausreichende
Anzugskraft durch die Schrauben 10 erzielt, so dass sich
der Vorteil ergibt, dass das Randrahmenteil 6 und das Rückplattenteil 8 fest
auf dem Flansch 12 angebracht sind.
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Bei
der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
mit der voranstehend geschilderten Konstruktion fließt statische
Elektrizität
eines menschlichen Körpers,
die auf einen Anbringungsort der Flüssigkristallanzeigeeinrichtung übergesprungen
ist, zum Randrahmenteil 6, ohne eine negative Einwirkung
auf das Flüssigkristallfeld 5,
die Leiterplatte 200, die Übertragungsplatte 9 und
dergleichen, wird von dem Randrahmenteil 6 an das Rückplattenteil 8 über die
Masseschaltungen freigegeben, die durch die Schrauben 10,
die ersten, vorstehenden Teile 62, und die zweiten, vorstehenden
Teile 83 gebildet werden, und wird dann weiter von dem
Rückplattenteil 8 zur
Masseseite über
ein Erdungsmuster der Leiterplatte 200 abgegeben. Obwohl
der Massebeschlag 100 und die Schrauben 3 und 4 zu
dessen Anbringung, wie in den 6 und 7 gezeigt,
weggelassen sind, tritt daher keine negative Einwirkung der statischen
Elektrizität
auf das Flüssigkristallfeld 5 und
dergleichen auf. Speziell ist bei der vorliegenden Ausführungsform
die Übertragungsplatte 9 entlang
dem Abschnitt an der Oberseite des Rückplattenteils 8 angeordnet,
während
die Masseschaltungen, die durch die Schrauben 10, die ersten,
vorstehenden Teile 62, und die zweiten, vorstehenden Teile 83 gebildet
werden, im Abschnitt an der Unterseite des Rückplattenteils 8 an
der entgegengesetzten Seite vorgesehen sind, so dass statische Elektrizität, die zum
Randrahmenteil 6 geflossen ist, in eine solche Richtung
fließt,
dass sie sich von der Übertragungsplatte 9 entfernt.
Daher wird die Situation verhindert, dass statische Elektrizität sich um
die Übertragungsplatte 9 herum
ansammelt, und so zu negativen Auswirkungen führt, so dass der Wirkungsgrad
der Abgabe der statischen Elektrizität verbessert wird.
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Obwohl
voranstehend die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
für einen
Fernsehempfänger
mit einem Flüssigkristallfeld 5 mit relativ
kleinen Abmessungen von annähernd
15 Zoll erläutert
wurde, ist es selbstverständlich
möglich,
die gleiche Konstruktion wie bei der Ausführungsform bei einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
eines Fernsehempfängers
mit einem Flüssigkristallfeld
mit großen
Abmessungen von 20 Zoll einzusetzen, oder bei einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
eines anderen Audio-Video-Gerätes.
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Da
bei der Ausführungsform
Masseschaltungen nur dadurch ausgebildet werden, dass die ersten Montageteile,
die auf dem Randrahmenteil, und die zweiten Montageteile, die auf
dem Rückplattenteil vorgesehen
sind, an dem Flansch des Rahmens durch die Schrauben angebracht
und befestigt werden, wird ermöglicht,
statische Elektrizität
abzuleiten, die zum Randrahmenteil über die Masseschaltungen geflossen
ist, so dass selbst dann, wenn der Massebeschlag und die Schrauben
zu dessen Anbringung wie in 6 gezeigt
weggelassen sind, kaum ein negativer Einfluss infolge statischer
Elektrizität
auf das Flüssigkristallfeld
ausgeübt
wird. Daher wird ermöglicht,
dass ein Benutzer die Flüssigkristallanzeigeeinrichtung
nutzen kann, ohne sich Sorgen in Bezug auf seine statische Elektrizität machen
zu müssen,
die einen negativen Einfluss auf das Flüssigkristallfeld ausüben könnte. Wenn
der Massebeschlag und die Schrauben zu dessen Befestigung weggelassen
werden, wird darüber
hinaus die Anzahl erforderlicher Bauteile entsprechend verringert,
und lassen sich entsprechend Kosten einsparen, und insbesondere in
einem derartigen Fall, in welchem Montageteile aufeinander folgend
auf das Rückplattenteil
nur an zweiten Seitenabschnitten vorgesehen werden, und Montageteile
von den beiden anderen Seitenabschnitten weggelassen werden, um
die Materialausbeute des Rückplattenteils
zu verbessern, wird ermöglicht,
die Kosten wesentlich zu verringern, zusätzlich dazu, dass das Rückplattenteil
mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann. Weiterhin wird
ermöglicht,
die Schrauben, welche die voranstehend geschilderten Masseschaltungen
ausbilden, zur Verbesserung der Montagefestigkeit des Randrahmenteils
und des Rückplattenteils
an dem Rahmen einzusetzen, und weist eine derartige Konstruktion
den Vorteil auf, dass die Montagefestigkeit des Rahmenteils und
des Rückplattenteils
erhöht
wird, ohne die Anzahl an Schrauben zu erhöhen, die zur Anbringung dieser
Teile am Rahmen verwendet werden.