DE102006027519A1 - Leuchte mit einstellbarem Reflektor - Google Patents

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Abstract

Vorgestellt wird eine Leuchte für den universellen lichttechnischen Einsatz insbesondere für die Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung für Pflanze und/oder Tier nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei dieser Beleuchtung handelt es sich meist um Leuchten mit hochwattagigen Lampen, wie Halogen-Metalldampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen im Leistungsbereich 400 W ... 1 kW, oder um bestimmte abzustrahlende Frequenzspektren aus dem Bereich des sichtbaren und/oder infraroten Lichts. Spektrale Zusammensetzung, Intensität und zeitlicher Rhythmus der Bestrahlung sind den biologischen Gesetzen des jeweiligen Wachstums anzupassen. Die Assimilations- oder Wachstumsbeleuchtung wird in Gewächshäusern oder Stallungen - je nach Anwendung bezogen auf Pflanze und Tier - installiert, wobei der Aufbau der Bauwerke bereits anwendungsbezogen erfolgt und gewissen Standards unterliegt. Ziel der Beleuchtungseinrichtung ist, eine dem Wachstum angepasste, in der Ebene möglichst homogen ausgeleuchtete Fläche zu erhalten. Die dazugehörigen Leuchten bestehen mindestens aus Lampe, Fassung, Reflektor, Gehäuse und Vorschaltgerät und sollen so gebaut sein, dass sie im installierten Zustand möglichst wenig Schatten spenden. Die Lampen werden mit Kolben in Ellipsoid- oder Röhrenform angeboten, wobei die Lampe mit dem Reflektor die Lichtverteilung - in Abhängigkeit ihres Anbringungsorts und ihrer Umgebung - bestimmt. Die Definition der Lichtstärke ist abhängig von einer bestimmten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte für den universellen lichttechnischen Einsatz insbesondere für die Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung für Pflanze und/oder Tier nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Assimilation ist die Bildung von Kohlehydraten aus Kohlensäure der Luft und Wasser unter dem Einfluß des Lichts, wobei Sauerstoff abgegeben wird. In Umgebungen oder in Jahreszeiten mit geringem Tageslicht wird zur Erzielung von Wachstum von Pflanze und Tier zusätzlich Kunstlicht eingesetzt, auch Assimilations- oder Wachstumslicht genannt mit der dazugehörigen Einrichtung, der Assimilations- oder Wachstumsbeleuchtung. Bei dieser Beleuchtung handelt es sich meist um Leuchten mit hochwattagigen Lampen, wie Halogen-Metalldampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen im Leistungsbereich 400W ... 1 kW, oder um bestimmte abzustrahlende Frequenzspektren aus dem Bereich des sichtbaren und/oder infraroten Lichts. Spektrale Zusammensetzung, Intensität und zeitlicher Rhythmus der Bestrahlung sind den biologischen Gesetzen des jeweiligen Wachstums anzupassen.
  • Die Assimilations- oder Wachstumsbeleuchtung wird in Gewächshäusern oder Stallungen – je nach Anwendung bezogen auf Pflanze und Tier – installiert, wobei der Aufbau der Bauwerke bereits anwendungsbezogen erfolgt und gewissen Standards unterliegt. Ziel der Beleuchtungseinrichtung ist, eine dem Wachstum angepaßte, in der Ebene möglichst homogen ausgeleuchtete Fläche zu erhalten. In großen Gebäuden wird die Beleuchtungseinrichtung – die Leuchten – in einem solchen gleichförmigen Rastermaß verbaut, wobei das Abstandsmaß auch von der Installationshöhe abhängig ist.
  • Die dazugehörigen Leuchten bestehen mindestens aus Lampe, Fassung, Reflektor, Gehäuse und Vorschaltgerät und sollen so gebaut sein, daß sie im installierten Zustand möglichst wenig Schatten spenden. Die Lampen werden mit Kolben in Ellipsoid- oder Röhrenform angeboten, wobei die Lampe mit dem Reflektor die Lichtverteilung – in Abhängigkeit ihres Anbringungsorts und ihrer Umgebung – bestimmt. Die Lampe mit dem Kolben in Röhrenform und einem entsprechenden Reflektor wird bevorzugt eingesetzt.
  • Die Definition der Lichtstärke ist abhängig von einer bestimmten Ausstrahlungsrichtung, die – in mehreren Richtungen gemessen – die Lichtstärkeverteilung ergibt. Wenn diese Verteilung in Form von Radiusvektoren räumlich dargestellt wird, ergibt sich unter Berücksichtigung aller Ausstrahlungsrichtungen der Lichtstärkevertei lungskörper; ein ebener Schnitt aus diesem ergibt die Lichtstärkeverteilungskurve (LVK).
  • Die Lichtstärkeverteilung einer Leuchte bestimmt die Lichtlenkung im einzelnen; aus ihr lassen sich Größen wie die Verteilung der direkten Beleuchtungsstärke auf der beleuchteten Fläche, der Beleuchtungswirkungsgrad, die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke, die Schattigkeit sowie das Maß der Blendfreiheit bestimmen. Üblicherweise werden Lichtstärkeverteilungskurven (LVK) einer Leuchte mit Reflektor im C-Ebenen-System – ebene Schnitte um die Drehachse – angegeben.
  • Gemäß dem Stand der Technik läßt sich die Form der Lichtstärkeverteilungskurve (LVK) durch die Geometrie des Reflektors und/oder ein Verstellen der Lampenanordnung relativ zum Reflektor und/oder – wie beim Stufen-/Fresnel-Linsenscheinwerfer – ein Verstellen der Lampen-/Reflektoranordnung relativ zur Linse mit dem Ziel einer regelbaren Öffnung des Strahlenbündels beeinflussen (Lit.: H.-J. Hentschel, Licht und Beleuchtung, Hüthig Verlag, Heidelberg).
  • Der Einsatz von Stufen-/Fresnel-Linsen ist bei der vorgesehenen Applikation 'Assimilations-/Wachstumsbeleuchtung' unüblich; ein Strahlenbündel in Form eines Spot-Lichts für Effektbeleuchtung wird hier nicht benötigt. Eingesetzt werden Flutlichtstrahler – Leuchte mit Lampe und Reflektor – für die möglichst gleichmäßige Ausleuchtung großer Flächen bei einer im Rastermaß vorgesehenen Anbringung der Leuchten in relativ niedriger Höhe, objektbezogen.
  • Eine Optimierung der Anzahl der installierten Leuchten wird dadurch erzielt, daß die Leuchten an einer um ein Raster-Abstandsmaß langsam verfahrbaren Schiene aufgehängt werden. Die Verfahrgeschwindigkeit kann ca. 5 m/h ... 10 m/h betragen. Dieser Applikation gereicht weiterhin zum Vorteil, daß die doch nicht völlig gleichmäßige Ausleuchtung eines Punkt- oder stabförmigen Leuchtmittels mit Reflektor durch das Verfahren verbessert wird.
  • Soll darüber hinaus die Assimilations-/Wachstumsbeleuchtung verschiedenen Anwendungen dienen, die eine Verstellung der Anbringungshöhe der Leuchte erforderlich macht – sowohl aus gebäudetechnischer als auch aus Sicht von Pflanze und/oder Tier – sind Änderungen von Anbringungsort/Rastermaß, Art und Leistung des Leuchtmittels und/oder Formgebung des Reflektors unumgänglich aber praktisch nur bedingt durchführbar.
  • Von Seiten der Leuchtenindustrie werden zu diesem Zweck der jeweiligen Leuchtenserie angepaßte, gemäß der LVK unterschiedlich ausgeprägte Reflektoren angeboten, z.B. für sehr hohe und hohe und zwei für mittelhohe Anbringungsorte sowie zwei breit strahlende Reflektoren für niedrige Anbringungsorte (Lit.: Hortilux Schréder, Reflektoren für Belichtungsarmaturen, Monster/NL).
  • Ein Wechsel der Reflektoren innerhalb der Leuchtenfamilie ist gegeben und bei den heute gegebenen unterschiedlichen Bauhöhen der Gebäude sind mehrere einzusetzende Reflektoren notwendig; jedoch ist ein Wechsel der Reflektoren – auch während der Wachstumsperiode – aufwendig und nicht angebracht.
  • Bekannt ist weiterhin eine Beleuchtungsarmatur für Gewächshäuser, bei der die LVK im Bereich 55° ... 70° breitstrahlend eingestellt werden kann und der Reflektor austauschbar ist (Lit.: Helle, Beleuchtungsarmatur, Vanhalinna/FIN).
  • Die Einstellung der LVK geschieht durch unterschiedliche Positionierung und feste Schraubmontage der Lampenfassung im Verhältnis zum Reflektor. Es handelt sich hier um eine Voreinstellung und Vormontage, die während des laufenden Betriebs nicht verändert werden kann.
  • Bei einer weiteren Wachstumsleuchte wurde auf die Lampenkühlung besonderer Wert gelegt, in dem zwischen den geteilten, fest stehenden Reflektoren – ein schmetterlingsförmiger breitstrahlender Dachreflektor und ein in Lampenhöhe zweistückiger, nur nach innen/unten strahlender Reflektor – ein Temperatur- und Luftausgleich stattfinden kann, der keinen Wärmestau in der Umgebung der Lampe entstehen läßt (Lit.: Lights Interaction Agro: Innovation in Assimilation Lighting, Geldrop/NL).
  • Jedoch ist der Durchlaß für die Zugluft/Entlüftung so zu dimensionieren, daß das Vorheizen und Zünden der Lampe nicht beeinträchtigt wird.
  • Genormte mechanische Schnittstellen zwischen Leuchtengehäuse und Reflektor sind derzeit nicht bekannt. Es sei vermerkt, daß die Berechnung, Auslegung, Simulation und Herstellung eines solchen Reflektors zeitaufwendig und teuer ist – verbunden mit hohen Werkzeugkosten.
  • Die österreichischen Patentschriften AT 12 01 27 und AT 10 80 75 stellen je eine Taschenlampe mit verschieb- oder verdrehbarem Reflektor derart vor, daß der Reflektor so eingestellt werden kann, daß die Brennpunkte von Glühlampe und Reflektor zusammenfallen.
  • In diesen Anmeldungen wird je vorgeschlagen, die Lage des Reflektors zum Leuchtmittel zu verändern.
  • Die deutsche Offenlegung DE 22 63 765 stellt einen Strahler mit Reflektor in Form eines Rotationsparaboloiden bzw. in der Form einer nach den Gesetzen einer Parabel gebogenen Rinne und mit einer im Brennpunkt des Reflektors angeordneten Strahlungsquelle vor, wobei mehrere Reflektoren mit einem gemeinsamen Brennpunkt und mehrere Ausstrahlungsöffnungen, die der Anzahl der Reflektoren entsprechen, vorgesehen sind.
  • Es werden mehrere mechanische Reflektorteile derart angeordnet, daß sie optisch durch den gemeinsamen Brennpunkt einen Reflektor bilden.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 16 92 431 stellt einen Wärmestrahler vor mit im Verhältnis zum Reflektor verstellbar angeordneter Wärmequelle mit reflektorseitiger Anordnung der zur Durchführung der Verstellung erforderlichen Verstellmittel. Der Reflektor der Anordnung kann im Verhältnis zur feststehenden Lampe mit Fassung verstellt werden.
  • Die deutsche Patentschrift DE 34 22 488 beschreibt einen Einstellmechanismus für einen in einem Scheinwerfergehäuse von Kraftfahrzeugen schwenkbar gelagerten Reflektor, der am Scheinwerfergehäuse mittels einer Klipsverbindung montierbar ist.
  • Die vorgestellte Erfindung betrifft den Aufnahme- und Einstellmechanismus eines schwenkbar gelagerten Reflektors; über den Reflektor selbst wird keine Aussage getroffen.
  • Die deutsche Patentschrift DE 71 57 09 stellt eine elektrische Taschenlampe mit Reflektor vor, der mittels eines zylindrischen, kugeligen oder tonnenartigen, in einem ebenso geformten Ausschnitt des Gehäusekopfes achslos gelagerten Drehstücks schwenkbar ist.
  • Auch hier wird eine Aussage über die Lagerung eines Reflektors in dem Gehäuse einer elektrischen Taschenlampe gemacht.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 19 72 170 stellt einen Rasier-, Frisier- und Kosmetikspiegel – Toilettenspiegel – vor, der neben einer Beleuchtungseinrichtung einen in einem Halter schwenkbar gelagerten Spiegel besitzt.
  • Bei dieser Anordnung ist keine direkte Lichtlenkung oder dgl. vorgesehen, sondern das Licht fällt auf den Betrachter, der sich im eingestellten Spiegel beleuchtet sieht.
  • Die deutsche Offenlegung DE 18 03 608 stellt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kippbewegungen bei einem schwenkbar gelagerten Spiegel vor.
  • Die Anmeldung betrifft wiederum die Aufhängung oder Lagerung mit Ansteuerung für optoelektronische Abtastvorrichtungen, aber keine Veränderung der Lichtführung und -lenkung durch den Spiegel.
  • Die Offenlegungsschrift DE 37 44 623 offenbart einen geteilten Spiegel für Spiegelreflexkameras nebst zugehöriger Mechanik und geschwenktem Prisma plus Spiegelverschwenkung derart, daß der in vertikaler Richtung in der Mitte geteilte Spiegel nicht mehr zwecks Belichtung nach oben klappt, sondern dessen Hälften seitlich ausschwenken.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung wird kein auszusendendes Licht geführt, sondern aufzunehmendes Licht fokussiert geleitet.
  • Die vorgestellten Lösungen von lichttechnisch/optischen Einrichtungen eignen sich nicht für Leuchten für den universellen lichttechnischen Einsatz insbesondere für die Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung für Pflanze und/oder Tier.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Leuchte für den universellen lichttechnischen Einsatz insbesondere für die Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung zu schaffen unter Vernachlässigung obiger Nachteile.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen zeigen die Figuren und nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Ziel ist der Aufbau einer Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung für Pflanze und/oder Tier, die bei möglichst universellem lichttechnischen Einsatz und vorgesehenem Verwendungszweck mit einem minimalen Aufwand an Mechanik und Teilen auskommt und mit oben beschriebenen Vorteilen einer solchen Leuchte ausgestattet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Assimilations- und Wachstumsleuchte für Pflanze und/oder Tier bestehend aus Lampe, Fassung, Gehäuse und Vorschaltgerät mit einem einstellbaren Reflektor zwecks Veränderung der Lichtverteilungskurve (LVK) der Leuchte zu gestalten. Einstellbare Reflektoren machen Leuchten universell einsetzbar bei Gebäudeveränderungen und -wechseln, bei wechselndem Einsatzort mit veränderten Bedingungen, Pflanzenwuchs und -wechseln, wie z.B. von der Erdbeere zur Tomate, oder Änderungen in der Tieraufzucht, wie z.B. vom Klein- bis zum Großtier.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands sind in den Figuren dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt die Leuchte mit einstellbarem Reflektor als
  • 1 Aufbau/Zusammenbau in Perspektive/Explosionszeichnung
  • 2 Seitenansicht auf Kabeleinführung
  • 3 Seitenansicht auf Reflektor und Vorschaltgerät
  • 4 Draufsicht auf Reflektor und Vorschaltgerät.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer Konzeptstudie den Aufbau einer Leuchte mit einstellbarem Reflektor insbesondere für die Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung für Pflanze und/oder Tier bestehend aus Lampe (nicht dargestellt), Fassung (nicht dargestellt), Gehäuse und Vorschaltgerät. Die zum Einsatz vorgesehenen Lampen können – in Abhängigkeit der Leistungsklasse – ein- oder zweiseitig gesockelt sein; entsprechend ist die Leuchte zu gestalten. Das Gehäuse der Leuchte mit einstellbarem Reflektor 1 besteht aus den Seitenteilen 11 und 12, die den Reflektor 2 und das Vorschaltgerät 3 aufnehmen.
  • Die Seitenteile nehmen außerdem die Lampenfassung auf – je nach ein- oder zweiseitig gesockelter Lampe ein oder zwei Fassungen – und besitzen Kabeleinführungen mit Membranen 13 – für den Druckausgleich des dichten Vorschaltgeräts nach IP-Klassifizierung – und darüber hinaus Führungs- und Einstellschrauben 14 für die Positionierung des Reflektors, der über die in den Langlöchern 15 geführten Lagerzapfen eingestellt wird. Rasterung und Markierung 17 helfen, die Genauigkeit von Reflektoreinstellungen zu wiederholen. Die Seitenteile nehmen weiterhin die Drehlager 16 der Reflektor-Längsbleche mittels Befestigungsschrauben/-muttern (nicht dargestellt) auf.
  • Der einstellbare Reflektor 2 besteht im wesentlichen aus einem Deckelblech – auch Abschlußblech 21 genannt – zwei Querblechen 22 und 23 sowie zwei Längsblechen 24 und 25. Sämtliche die den Reflektor bildenden Bleche sind nach optischen Berechnungen ausgeformt – gemäß einer möglichst homogenen ebenen Ausleuchtung bezogen auf eine bestimmte Anbringungshöhe – und lampenseitig mit einer Reflexionsschicht oberflächenbehandelt. Bei der zweiseitig gesockelten Ausführung sind die Querbleche gleichartig gestaltet – enthalten dann beide die Bohrung 223 bzw. 233 zur Aufnahme von Lampe bzw. Lampenfassung; die sich gegenüber stehenden Längsbleche sind stets austauschbar ausgeführt. Die Befestigung der Querbleche erfolgt einerseits mittels der Aufnahmen 221 bzw. 231, der Verlängerungen der Drehlager 241 bzw. 251, die in die Bohrungen 222 und 232 greifen, und andererseits über die Halterungen 242 bzw. 252 mit den Lagerzapfen 243 bzw. 253, über die auch die Positionierung der drehbar gelagerten Reflektor-Längsbleche erfolgt mittels der Langlöcher 224 bzw. 234.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Reflektor-Querbleche drehbar zu lagern, in dem die sich ggfs. ergebenden seitlichen Öffnungen durch die Berandungen der Seitenteile verschlossen werden und die Führung der Bleche ebenfalls über die Berandungen erfolgt. Die Aufnahmen 221 bzw. 231 sind dann als Drehlager auszuführen.
  • Die Längsbleche 24 bzw. 25 werden über die Drehlager 241 bzw. 251 geführt und über die Bohrungen 16 der Seitenteile und das ausgeformte und oberflächenverdedelte Abschlußblech 21 gehalten, welches auch den Reflektor nach oben hin abschließt.
  • Über dem Reflektor 2 wird das konventionelle oder elektronische Vorschaltgerät 3 angebracht. Es besteht aus einem quaderförmigen Gehäuse 31, welches zwecks Vergrößerung der wärmeabgebenden Oberflächen mit Kühlrippen 32 versehen ist. Bevorzugt wird eine lange schmale Bauform, die den Seitenteilen 11 bzw. 12 der Leuchte angepaßt ist, mit dem Ziel der weitgehenden Reduzierung der Verschattung des natürlichen Lichts. Elektrisch netzversorgt wird das Vorschaltgerät über die durchzuschleifende Anschluß-/Netzleitung 33; der lampenseitige elektrische Anschluß zwischen dem Vorschaltgerät und der/den Fassungen wird leuchtenintern vorgenommen.
  • Die von der ein- oder zweiseitig gesockelten Lampe ausgehende Wärmestrahlung wird weitgehend von dem Reflektor verteilt und von den Seitenteilen und dem Vorschaltgerät ferngehalten. Durch die dimensionierten Luftkänale A ... C erfolgt eine thermische Luftzirkulation sowohl zwischen Abschlußblech und Längsblechen – Lüftung A – wie auch zwischen Seitenteilen und Querblechen – Lüftung B – und zwischen dem Abschlußblech und dem Vorschaltgerät – Lüftung C. Eine thermostatisch geregelte elektrische Fremd-/Zwangsbelüftung ist nachrüstbar.
  • Die Bilder 23 zeigen drei weitere Ansichten der Leuchte mit einstellbarem Reflektor insbesondere für die Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung für Pflanze und/oder Tier.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Leuchte mit einstellbarem Reflektor zur Aufnahme von ein- und zweiseitig gesockelten Lampen handelsüblicher Bauformen – wie mit Kolben in Ellipsoid- oder Röhrenform – geeignet ist.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß das dichte Gehäuse des konventionellen oder elektronischen Vorschaltgeräts mit Druckausgleichselementen versehen ist zur Vermeidung von Kondenswasserbildung bei wechselnden Temperaturen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sollen Rastungen und/oder Markierungen helfen, die Wiederholbarkeit von LVK-Reflektoreinstellungen sicherzustellen.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht vor, daß der Reflektor gemäß der Anforderung einer gleichmäßigen Lichtverteilung in der Ebene nach optischen Berechnungen ausgeformt und/oder seine lampenseitige Reflexionsschicht zwecks Erzielung optimaler Reflexionseigenschaften oberflächenbehandelt ist.
  • Ein weiterer Anwendungsbezug des Erfindungsgegenstands sieht vor, das Design der Leuchte schattenreduziert zu gestalten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, um den Reflektor Luftkanäle vorzusehen, die mittels natürlicher Konvention oder fremd-/zwangsbelüftet die Erwärmung von Leuchtengehäuse und Vorschaltgerät reduzieren aber andererseits das Vorheizen und Zünden der Lampe nicht beeinträchtigen.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist durch eine sowohl händische als auch motorische LVK-Einstellung des Reflektors gegeben und daß die LVK-Einstellung des Reflektors auch steuer- und/oder fernschaltbar gestaltet ist.
  • Eine weitere Ausprägung der erfinderischen Neuheit besteht darin, daß die Leuchte mit einstellbarem Reflektor für die Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung für Pflanze und/oder Tier als Teil einer Anlage verfahr- und höhenverstellbar ausgerüstet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Leuchte mit einstellbarem Reflektor
    11
    Seitenteil mit Fassungsaufnahme
    12
    Seitenteil ohne/(mit) Fassungsaufnahme
    13
    Kabeleinführung mit Membrane
    14
    Führungs-/Einstellschraube
    15
    Langloch Lagerzapfen
    16
    Bohrung Drehlager/Befestigung
    17
    Rasterung/Markierung Reflektoreinstellung
    2
    Einstellbarer Reflektor
    21
    Abschlußblech, geformt
    22
    Querblech mit Bohrung [und Drehlager], geformt 1 2*)
    221
    Aufnahme/[Drehlager] 1 2*)
    222
    Bohrung Lager 1
    223
    Bohrung Fassung/Lampe 1
    224
    Langloch Lagerzapfen 1
    23
    Querblech ohne/(mit) Bohrung [und Drehlager], geformt 2 1*) 2*)
    231
    Aufnahme/[Drehlager] 2 2*)
    232
    Bohrung Lager 2
    233
    Bohrung Fassung/Lampe 2 1*)
    234
    Langloch Lagerzapfen 2
    24
    Längsblech, beweglich, geformt 1
    241
    Drehlager/Befestigung Längsblech 1
    242
    Halterung 1
    243
    Lagerzapfen 1
    25
    Längsblech, beweglich, geformt 2
    251
    Drehlager/Befestigung Längsblech 2
    252
    Halterung 2
    253
    Lagerzapfen 2
    3
    Vorschaltgerät
    31
    Gehäuse
    32
    Kühlrippen
    33
    Anschlußleitung/Netzzuleitung
    • 1*) (...) Nur bei zweiseitig gesockelter Lampe
    • 2*) [...] Nur bei beweglich gelagerten Querblechen

Claims (12)

  1. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte für den universellen lichttechnischen Einsatz insbesondere für die Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung für Pflanze und/oder Tier bestehend aus Lampe, Fassung, Gehäuse und Vorschaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtverteilungskurve (LVK) der Leuchte über einen einstellbaren Reflektor veränderbar ist.
  2. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte zur Aufnahme von ein- oder zweiseitig gesockelten Lampen geeignet ist.
  3. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte zur Aufnahme von handelsüblichen Lampen – wie mit Kolben in Ellipsoid- als auch in Röhrenform – geeignet ist.
  4. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dichte Gehäuse des Vorschaltgeräts druckausgleichend gestaltet ist.
  5. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die LVK-Einstellung des Reflektors über Rastungen mit Markierungen erfolgt.
  6. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor nach optischen Berechnungen ausgeformt und/oder seine lampenseitige Reflektionsschicht oberflächenbehandelt ist.
  7. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung der Leuchte einschließlich Vorschaltgerät bezogen auf das natürliche Licht schattenreduziert erfolgt.
  8. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Luftkanäle um den Reflektor mit natürlicher Konvektion oder fremd-/zwangsbelüftet die Erwärmung von Leuchtengehäuse und Vorschaltgerät reduzieren.
  9. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle so bemessen sind, daß einerseits die gewünschte Konvektion erfolgt und andererseits das Vorheizen und Zünden der Lampe nicht beeinträchtigt wird.
  10. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die LVK-Einstellung des Reflektors sowohl händisch als auch motorisch erfolgt.
  11. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die LVK-Einstellung des Reflektors steuerbar gestaltet ist.
  12. Leuchte für Assimilations- und Wachstumsbeleuchtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte als Teil einer Anlage verfahr- und höhenverstellbar gestaltet ist.
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