DE102006025552A1 - Hydropneumatischer Druckspeicher - Google Patents

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Abstract

Bei einem hydropneumatischen Druckspeicher mit einem innerhalb des Speichergehäuses (1) bewegbaren Trennelement in Form eines Balges (33), insbesondere Metallbalges, der einen Arbeitsraum, insbesondere Gasraum (34), von einem weiteren Arbeitsraum, insbesondere Ölraum (43), separiert, wobei der Balg (33) mit seinem einen freien Ende (35) an einem Schließelement (37), mittels dem in Abhängigkeit von Bewegungen des Balges (33) eine Speichergehäuseöffnung (11) wechselweise freigebbar und verschließbar ist, und mit seinem zweiten freien Ende (31) an einem Wandteil (19) innerhalb des Speichergehäuses (1) angreift, ist innerhalb des Speichergehäuses (1) ein trogartiger Haltekörper (13) angeordnet, der mit dem Speichergehäuse (1) fest verbunden ist, und das Schließelement (37) ist zwischen der Speichergehäuseöffnung (11) und dem Haltekörper (13) bewegbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen hydropneumatischen Druckspeicher mit einem innerhalb des Speichergehäuses bewegbaren Trennelement in Form eines Balges, insbesondere Metallbalges, der einen Arbeitsraum, insbesondere Gasraum, von einem weiteren Arbeitsraum, insbesondere Ölraum, separiert, wobei der Balg mit seinem einen freien Ende an einem Schließelement, mittels dem in Abhängigkeit von Bewegungen des Balges eine Speichergehäuseöffnung wechselweise freigebbar und verschließbar ist, und mit seinem zweiten freien Ende an einem Wandteil innerhalb der Speichergehäuses angreift.
  • Druckspeicher dieser Art sind bekannt, siehe WO 01/55602 A1. Bekanntermaßen muss bei Balgspeichern mit Gummibälgen oder Metallbälgen darauf geachtet werden, dass Überbelastungen des Balges vermieden werden. Insbesondere bei einem Einsatz derartiger Druckspeicher als Pulsationsdämpfer, wo sich im Betrieb Wechselbelastungen des Balges ergeben, ist Betriebssicherheit über lange Betriebszeiträume hinweg nicht immer gewährleistet. Werden zwecks Verbesserung der Betriebssicherheit dickere oder mehrlagige Metallbälge zur Anwendung gebracht, dann wird in nachteiliger Weise die Federsteifigkeit stark vergrößert, was zu einem verhältnismäßig schlechten Ansprechverhalten im Betrieb führt. Mehrlagige Bälge führen zu erhöhtem Gewicht und höheren Kosten. Außerdem ergibt sich ein geringerer Hub pro Balgwindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckspeicher der betrachteten Art zu schaffen, der sich demgegenüber durch verbesserte Betriebseigenschaften auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch einen hydropneumatischen Druckspeicher gelöst, der die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Dadurch, dass gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 das Schließelement, das an einem Ende des Balges angeordnet und zum wechselweisen Freigeben und Verschließen einer zugeordneten Speichergehäuseöffnung vorgesehen ist, zwischen dieser und dem Haltekörper angeordnet ist, bilden dieser und das Speichergehäuse jeweils einen mechanischen Anschlag für die Bewegungen des Schließelementes. Die so gebildete Hubbegrenzung für Auszieh- und Einfahrbewegungen des Balges bildet einen wirksamen Schutz gegen die erwähnten Überlastungsprobleme, so dass der Balg dünnwandig und damit flexibel gestaltet werden kann, so dass sich ein besonders gutes Ansprechverhalten im Betrieb ergibt, was eine Anwendbarkeit des Erfindungsgegenstandes als Pulsationsdämpfer besonders begünstigt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Haltekörper trogartig ausgebildet ist. Durch Wahl der Tiefe des mit dem Speichergehäuse fest verbundenen Troges lassen sich auf konstruktiv besonders einfache Weise die gewünschten Volumina der innerhalb des Speichergehäuses befindlichen Räume erreichen, also speziell das Volumen des an die Außenseite des Troges an grenzenden Arbeitsraumes in Entsprechung zur Tiefe des Troges, wobei bei Gasdruckspeichern das Verhalten (Charakteristik) gesteuert werden kann (pw-V-Kurve).
  • Vorzugsweise besitzt der erfindungsgemäße Druckspeicher eine kreiszylinderförmige Gestalt, wobei der trogartige Haltekörper kreiszylindrisch geformt und zu einer zentralen Längsachse des Speichergehäuses konzentrisch ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen weist der trogartige Haltekörper einen Topf mit einer sich längs der Innenseite des Balges erstreckenden Seitenwand, einem dem Schließelement zugekehrten, geschlossenen Boden und einem offenen Ende auf. Eine derartige Gestaltung ist in mehrerer Hinsicht vorteilhaft. Dadurch, dass der Balg mit seiner Innenseite die Seitenwand des Topfes umringt, ist der Balg bei einem auf seiner Außenseite herrschenden Überdruck auch mechanisch auf der Außenseite des Topfes auf gesamter Länge abgestützt. Wenn die Innenseite des Balges an den Gasraum angrenzt, ermöglicht dies wiederum, den Gas-Vorfülldruck nachträglich, wenn bereits der Anschluss an ein Ölsystem vorgenommen ist, aufzubauen oder auf den erforderlichen Fülldruck zu erhöhen.
  • Wenn die Anordnung so getroffen ist, dass der Topf am offenen Ende einen von der Seitenwand radial gegen die Innenseite des Speichergehäuses hin verlaufenden Rand aufweist und dieser das Wandteil bildet, an dem das zweite freie Ende des Balges unter Bildung einer gasdichten Verbindung angreift, ergibt sich eine besonders einfache Bauweise, die eine kostengünstige Fertigung ermöglicht. Der Haltekörper bildet bei solcher Gestaltung ein Bauteil, das sämtliche innerhalb des Speichergehäuses befindlichen Komponenten in Form eines vorgefertigten Einsatzkörpers vereinigt, der in das Speichergehäuse einsetzbar und an der Innenwand fixierbar ist.
  • Hierbei kann der Rand des Topfes, als das mit dem zweiten freien Ende des Balges verbundene Wandteil, an der Innenseite des Speichergehäuses axial unverschiebbar festgelegt sein.
  • Diesbezüglich ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, dass der Rand des Topfes an seinem radial außenliegenden Ende in einen an der Innenseite des Speichergehäuses anliegenden, sich in Axialrichtung erstreckenden Fortsatz übergeht, der durch an der Innenseite des Speichergehäuses vorgesehene Ausgestaltungen gegen Axialverschiebung kraft- oder formschlüssig gesichert ist.
  • Wenn der Endrand dieses axialen Fortsatzes in der Nähe eines offenen Endes des Speichergehäuses gelegen ist, kann die Gehäusewand an diesem offenen Ende radial nach innen über den Endrand des Formsatzes verformt sein. Die von dem offenen Ende des Speichergehäuses her eingesetzte Baueinheit ist durch eine solche Zustellung des Endes des Speichergehäuses nach innen auf besonders einfache Weise gegen Axialverschiebung nach außen, d. h. aus dem Speichergehäuse heraus, formschlüssig gesichert. Als Sicherung gegen eine axial nach innen verlaufende Verschiebebewegung kann an der Innenseite des Speichergehäuses eine Stufe ausgebildet sein, die einen erweiterten, den axialen Fortsatz des Randes des Topfes aufnehmenden Innenwandabschnitt sowie eine Anschlagschulter für die formschlüssige Sicherung des Randes Topfes gegen Axialverschiebung bildet.
  • Die Anordnung kann so getroffen sein, dass der Fortsatz des Randes des Topfes an seiner der Innenseite des Speichergehäuses zugewandten Außen seite radial nach innen versetzte Bezirke als Sitz für Dichtelemente aufweist. In besonders vorteilhafter Weise bildet dadurch der Haltekörper in Zusatzfunktion den dichten Abschluss des Speichergehäuses, d. h. dass am betreffenden Ende des Speichergehäuses kein Gehäusedeckel, beispielsweise durch Anschweißen, angebracht zu werden braucht.
  • In besonders einfacher und vorteilhafter Weise kann die Dichtverbindung in der Weise gestaltet sein, dass der Fortsatz zur Bildung einer Kammer, die ein betreffendes Dichtelement, vorzugsweise O-Ring, umfasst, durch eine Wölbung verformt ist, die sich abschnittsweise radial nach innen und radial nach außen erstreckt. Eine derartige, auf einfache Weise ausbildbare Kammerung eines betreffenden Dichtelementes gewährleistet eine besonders betriebssichere Abdichtung.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsbeispielen kann die Anordnung so getroffen sein, dass der Gasraum an das Innere des Balges angrenzt und das Schließelement eine das zugeordnete Ende des Balges gasdicht abschließende Verschlussplatte ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann diese Verschlussplatte als Plattenventilkörper ausgebildet sein, der bei Anlage am Bodenteil des Speichergehäuses die im Bodenteil ausgebildete Gehäuseöffnung schließt, die den Zugang zu dem den Balg umgebenden Ölraum bildet. Wenn im Betrieb des erfindungsgemäßen Druckspeichers einmal das Druckgleichgewicht zwischen Gas-Vorfülldruck im Gasraum und Hydraulikdruck im Ölraum hergestellt ist, so dass sich die Verschlussplatte zwischen ihren vorgegebenen Endstellungen befindet, wobei die Gehäuseöffnung nicht gesperrt ist, dann ist am Balg Druckausgleich zwischen Innenseite und Außenseite gegeben. In vorteilhafter Weise bleibt dieser Druckausgleich auch dann erhalten, wenn der Hydraulikdruck auf der Ölseite gegenüber dem Gas-Vorfülldruck abfallen sollte, weil dies zum Sperren der Gehäuseöffnung führt, so dass kein weiterer Druckabfall im Ölraum stattfinden kann.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines hydropneumatischen Druckspeichers, wobei in der Fig. linksseitig ein erstes Ausführungsbeispiel und rechtsseitig ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung verdeutlicht sind, und
  • 2 und 3 abgebrochene Teillängsschnitte nur des oberen Endbereiches des Speichergehäuses zur Verdeutlichung eines dritten bzw. vierten Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • In den Fig. ist das Speichergehäuse eines erfindungsgemäßen Druckspeichers mit 1 bezeichnet. Wie ersichtlich, hat das Speichergehäuse 1 die Form eines einteiligen Kreiszylinders, der eine Längsachse 3 definiert und ein offenes Ende 5 sowie ein geschlossenes Ende 7 aufweist, wobei Letzteres durch ein im wesentlichen ebenes Bodenteil 9 gebildet ist, an dem sich konzentrisch zur Längsachse 3 eine Speichergehäuseöffnung 11 befindet. Bei dieser einteiligen Gestaltung des Speichergehäuses 1 läßt sich dieses in besonders vorteilhafter und rationeller Weise als Tiefziehteil herstellen, beispielsweise aus einem für Kaltfließpressen geeigneten metallischen Werkstoff.
  • Beim erfindungsgemäßen Druckspeicher sind sämtliche innerhalb des Speichergehäuses 1 aufgenommene Baukomponenten zu einer Baueinheit vereinigt und an einem Haltekörper vorgesehen, der als Ganzes mit 13 be zeichnet und mit dem Speichergehäuse 1 fest verbunden ist. Dieser Haltekörper 13 weist einen kreiszylindrischen, zur Längsachse 3 konzentrischen Topf 15 mit einem im wesentlichen ebenen Boden 17 auf, wobei sich an dem dem Boden 17 entgegengesetzten offenen Ende des Topfes 15 ein Öffnungsrand 19 befindet, der sich in einer Radialebene gegen die Innenseite 21 des Speichergehäuse 1 hin erstreckt. Dieser Öffnungsrand 19 bildet das Wandteil, über das die feste Verbindung des Haltekörpers 13 mit dem Speichergehäuse 1 erfolgt. Zu diesem Zweck schließt sich an das radial außenliegende Ende des Öffnungsrandes 19 ein mit diesem einstückig ausgebildeter Fortsatz 23 an, der sich entlang der Innenseite 21 des Speichergehäuses 1 axial gegen das freie Ende 5 des Speichergehäuses 1 erstreckt.
  • Wie die Fig. zeigen, ist der Haltekörper 13 innerhalb des Speichergehäuses 1 in solcher Position festgelegt, dass sich der freie Endrand 25 des axialen Fortsatzes 23 in der Nähe des offenen Endes 5 des Speichergehäuses 1 befindet. Dieses Ende 5 ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, über den Enddrand 25 radial nach innen verformt, so dass der Fortsatz 23 und damit der Haltekörper 13 gegen Axialverschiebung in Richtung aus dem Speichergehäuse 1 heraus formschlüssig gesichert ist. Die axiale Sicherung gegen Verschiebung in Richtung auf das Innere des Speichergehäuses 1 erfolgt mittels einer an der Innenseite 21 des Speichergehäuses 1 gebildeten Stufe, die einen den Fortsatz 23 aufnehmenden erweiterten Innenwandabschnitt 27 und eine Schulter 29 als formschlüssigen Anschlag gegen Axialverschiebung bildet.
  • An der dem Innenraum des Speichergehäuses 1 zugewandten Seite des Öffnungsrandes 19 des Topfes 15 ist ein freies Ende 31 eines Metallbalges 33, das hier als das „zweite freie Ende" bezeichnet ist, durch Verschweißen am Öffnungsrand 19 des Topfes 15 angebracht, so dass der Haltekörper 13 an dem zweiten Ende 31 einen gasdichten Abschluss des Inneren des Metallbalges 33 bildet. Das andere freie Ende 35 des Metallbalges 33, hier als „das erste freie Ende" bezeichnet, ist durch Verschweißen an einer ebenen, flachen Verschlussplatte 37 angebracht, so dass dieses erste Ende 35 des Metallbalges 33 ebenfalls gasdicht abgeschlossen ist. Die Verschlussplatte 37 befindet sich, wie aus 1 ersichtlich, im Zwischenraum zwischen dem Boden 17 des Topfes 15 und dem Bodenteil 9 des Speichergehäuses 1. Bodenteil 9 und Boden 17 bilden daher mechanische Anschläge, die Axialbewegungen der Verschlussplatte 37 begrenzen, die beim Ausziehen und Zusammenziehen des Balges 37 stattfinden. Bei den vorliegenden Beispielen begrenzt die Innenseite des Balges 33, die sich in einem radialen Abstand entlang der Seitenwand 39 des Topfes 15 erstreckt, den als Gasraum 34 vorgesehenen Raum. Um diesen Gasraum 34 mit einem Arbeitsgas zu versehen und einen Gas-Vorfülldruck aufzubauen, befindet sich im Boden 17 des Topfes 15 ein Verschluss 41 für eine Füllöffnung, über die vom offenen Ende 5 des Speichergehäuses 1 her ein Füllvorgang erfolgen kann.
  • Bei an der Speichergehäuseöffnung 11 angeschlossenem Ölsystem befindet sich im Betrieb in dem mit der Öffnung 11 verbundenen, an der Außenseite des Balges 33 befindlichen Ölraum 43 ein Fluiddruck, der bei der dem Anwendungsfall entsprechenden Höhe des Gas-Vorfülldruckes am Balg 33 ein Druckgleichgewicht bildet, wobei die Verschlussplatte 37 des Balges 33 sich in einer Position zwischen Boden 17 des Topfes 15 und Bodenteil 9 des Speichergehäuses 1 befindet. Wenn es zu einem Abfall des Fluiddruckes auf der Ölseite kommt, erfolgt ein Ausziehen des Balges 33 wobei die Verschlussplatte 37 eine Axialbewegung in Richtung auf das Bodenteil 9 und die Gehäuseöffnung 11 durchführt. Wie aus 1 zu ersehen ist, befindet sich an der der Öffnung 11 zugewandten Seite der Verschlussplatte 37 ein sich längs des Umfanges der Verschlussplatte 37 erstreckendes, ring förmiges Dichtelement 45. Die Verschlussplatte 37 bildet somit in Zusammenwirkung mit dem Bodenteil 9 einen Plattenventilkörper, der bei Anlage am Bodenteil 9 die Gehäuseöffnung 11 verschließt. Durch diesen Verschluss ergibt sich kein weiterer Druckabbau im Ölraum 43. Dadurch dass auf diese Weise das Druckniveau im Ölraum 43 auf einem Wert gehalten bleibt, bei dem am Balg 33 Druckausgleich zwischen Gasraum 34 und Ölraum 43 herrscht, besteht keine Gefahr einer Überdehnung des Balges 33 bei Ausfall oder Absinken des Fluiddruckes.
  • In den Fig. sind vier verschiedene Ausführungsbeispiele der Ausbildung einer Abbildung der Außenseite des Fortsatzes 23 des Haltekörpers 13 gegenüber der Innenseite 21 des Speichergehäuses 1 verdeutlicht. Bei dem in 1 linksseitig befindlichen ersten Ausführungsbeispiel ist, an den Enddrand 25 des Fortsatzes 23 angrenzend, eine Stufe des Fortsatzes 23 als Sitz für einen O-Ring 47 vorgesehen. Bei dem in 1 rechtsseitig gelegenen Beispiel befindet sich in der Nähe des Endrandes 25 des Fortsatzes 23 an dessen Außenseite eine Verjüngung zur Aufnahme einer plastischen Dichtungsmasse 49, beispielsweise in Form eines Klebers.
  • Die 2 und 3 zeigen Beispiele, bei denen der Sitz für einen O-Ring 51 jeweils durch eine Kammer gebildet ist, die den O-Ring 51 teilweise umgibt. Bei dem Beispiel von 2 ist die Kammerung des O-Ringes 51 durch ein Verwölben des Fortsatzes 23 in der Weise gebildet, dass in gegen den Endrand 25 hin fortschreitender Richtung zunächst eine Wölbung radial nach innen, dann eine Wölbung radial nach außen und, an den Endrand 25 angrenzend, ein Axialverlauf des Endstücks des Fortsatzes 23 gebildet ist. 3 zeigt ein Beispiel einer Kammerung, bei der eine radial nach innen verlaufende Wölbung in einen an den Endrand 25 angrenzenden axialen Endteil übergeht.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Speichergehäuse 1 als einteiliges Tiefziehteil hergestellt werden. Zur Vereinfachung der Herstellung trägt auch in besonderem Maße der Umstand bei, dass der Haltekörper 13 als Ganzes, also der Topf 15 mit dem Bodenteil 17, dem Öffnungsrand 19 und dem axialen Fortsatz 23 als einteiliges Tiefziehteil ausgeführt werden kann. Das Speichergehäuse 1 kann auch als Gußteil oder als sogenanntes Kaltfließpreßteil ausgeführt werden, wie in 1 faktisch dargestellt. Da der Haltekörper 13 sämtliche Komponenten, die im Speichergehäuse 1 aufzunehmen sind, als Baueinheit vereinigt, braucht bei Fertigung des Druckspeichers die vorgefertigte Baueinheit lediglich vom freien Ende 5 her in das Speichergehäuse 1 eingesetzt zu werden, wobei der gesamte Fertigungsvorgang lediglich noch das Umlegen (Einbördeln) am Ende 5 des Speichergehäuses 1 erfordert. In besonders vorteilhafter Weise bildet der Haltekörper 13 auch den Abschluss des Speichergehäuses 1, fungiert also am Ende 5 des Speichergehäuses 1 als Gehäusedeckel.

Claims (14)

  1. Hydropneumatischer Druckspeicher mit einem innerhalb des Speichergehäuses (1) bewegbaren Trennelement in Form eines Balges (33), insbesondere Metallbalges, der einen Arbeitsraum, insbesondere Gasraum (34), von einem weiteren Arbeitsraum, insbesondere Ölraum (43), separiert, wobei der Balg (33) mit seinem einen freien Ende (35) an einem Schließelement (37), mittels dem in Abhängigkeit von Bewegungen des Balges (33) eine Speichergehäuseöffnung (11) wechselweise freigebbar und verschließbar ist, und mit seinem zweiten freien Ende (31) an einem Wandteil (19) innerhalb des Speichergehäuses (1) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Speichergehäuses (1) ein trogartiger Haltekörper (13) angeordnet ist, der mit dem Speichergehäuse (1) fest verbunden ist, und dass das Schließelement (37) zwischen der Speichergehäuseöffnung (11) und dem Haltekörper (13) bewegbar angeordnet ist.
  2. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der trogartige Haltekörper (13) kreiszylindrisch geformt und zu einer zentralen Längsachse (3) des Speichergehäuses (1) konzentrisch ist.
  3. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der trogartige Haltekörper einen Topf (15) mit einer sich längs der Innenseite des Balges (33) erstreckenden Seitenwand (39), einem dem Schließelement (37) zugekehrten, geschlossenen Boden (17) und einem offenen Ende aufweist.
  4. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf (15) am offenen Ende einen von der Seitenwand (39) radial gegen die Innenseite (21) des Speichergehäuses (1) hin verlaufenden Rand (19) aufweist und dass dieser das Wandteil bildet, an dem das zweite freie Ende (31) des Balges (33) unter Bildung einer gasdichten Verbindung angreift.
  5. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (19) des Topfes (15), der das mit dem zweiten freien Ende (31) des Balges (33) verbundene Wandteil bildet, an der Innenseite (21) des Speichergehäuses (1) axial unverschiebbar festgelegt ist.
  6. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (19) des Topfes (15) an seinem radial außenliegenden Ende in einen an der Innenseite (21) des Speichergehäuses (1) anliegenden, sich in Axialrichtung erstreckenden Fortsatz (23) übergeht, der durch an der Innenseite (21) des Speichergehäuses (1) vorgesehene Ausgestaltungen (27, 29) gegen Axialverschiebung kraft- oder formschlüssig gesichert ist.
  7. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endrand (25) des axialen Fortsatzes (23) des Randes (19) des Topfes (15) in der Nähe eines offenen Endes (5) des Speichergehäuses (1) gelegen ist und dass die Gehäusewand an diesem offenen Ende (5) radial nach innen über den Endrand (25) des Fortsatzes (23) verformt ist.
  8. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (21) des Speichergehäuses (1) eine Stufe (29) ausgebildet ist, die einen erweiterten, den axialen Fortsatz (23) des Randes (19) des Topfes (15) aufnehmenden Innenwandabschnitt (27) sowie eine Anschlagschulter (29) für die formschlüssige Sicherung des Randes (19) des Topfes (15) bildet.
  9. Hydropneumatischer Druckspeicher nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (23) des Randes (19) des Topfes (15) an seiner der Innenseite (21) des Speichergehäuses (1) zugewandten Außenseite radial nach innen versetzte Bezirke als Sitz für Dichtelemente (47, 49, 51) aufweist.
  10. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (23) zur Bildung einer Kammer, die ein betreffendes Dichtelement, vorzugsweise O-Ring (51), teilweise umfasst, durch eine Wölbung verformt ist, die sich abschnittsweise radial nach innen, radial nach außen und in Axialrichtung erstreckt.
  11. Hydropneumatischer Druckspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasraum (34) an das Innere des Balges (33) angrenzt und das Schließelement eine das zugeordnete Ende (35) des Balges (33) gasdicht abschließende Verschlussplatte (37) ist.
  12. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergehäuse (1) an seinem dem Rand (19) des Topfes (15) entgegengesetzten Ende (7) durch ein Bodenteil (9) geschlossen ist, in dem die einen Zugang zu dem den Balg (33) umgebenden Ölraum (43) bildende Speichergehäuseöffnung (11) vorgesehen ist, und dass die Verschlussplatte (37) als Plattenventilkörper ausgebildet ist, um durch Anlage am Bodenteil (9) des Speichergehäuses (1) die Gehäuseöffnung (11) zu schließen.
  13. Hydropneumatischer Druckspeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der der Verschlussplatte (37) zugewandte Boden (17) des Topfes (15) und das Bodenteil (9) des Speichergehäuses (1) als mechanische Anschlagkörper zur Begrenzung des Hubweges der Verschlussplatte (37) und damit der Balgbewegung dienen.
  14. Hydropneumatischer Druckspeicher nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wahl der Abmessungen für den Topf 15 das Gasvolumen und damit die Charakteristik (p-V-Verhalten) des Speichers bestimmbar ist.
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