DE102006023530B3 - Elektrische Durchführung und Dekorationsgegenstand - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/005Lighting devices intended to be free-standing with a lamp housing maintained at a distance from the floor or ground via a support, e.g. standing lamp for ambient lighting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 

Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem federbelasteten Hohlkörper 2, der durch eine Feder 3 von einem Basiselement 1 beabstandet ist, und einem weiteren Hohlkörper 4, der bei der Montage über den Hohlkörper 2 geschoben und am Basiselement 1 befestigt ist. Dabei kann der Hohlkörper 4 frei gegen den Hohlkörper 2 gedreht werden, ohne dass die durch den Hohlkörper 2 geführte elektrische Leitung 5 verdreht wird. Somit kann der Hohlkörper 4 beispielsweise mit dem Basiselement 1 verschraubt werden. Diese Verbindung lässt sich bei späteren Reparaturmaßnahmen zerstörungsfrei wieder lösen. Der erfindungsgemäße Dekorationsgegenstand, der als eine derartige Vorrichtung ausgebildet ist, ist technisch wartungsfreundlicher und elektrisch sicherer als vergleichbare Dekorationsgegenstände nach dem Stand der Technik.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer elektrischen Leitung und einen Dekorationsgegenstand.
  • Viele Dekorationsgegenstände, wie beispielsweise Designerlampen, enthalten Elemente, die mit elektrischer Energie versorgt werden müssen. Um den dekorativen Eindruck des Gegenstands nicht zu schmälern, müssen die sehr technisch aussehenden elektrischen Zuleitungen optisch möglichst unauffällig angeordnet werden. In der Regel werden die Zuleitungen mittels Durchführungen im Inneren des Dekorationsgegenstandes verlegt. Dies erfolgt meist durch Verschrauben eines Hohlkörpers, durch den die Zuleitung geführt ist, mit einem Basiselement.
  • Nachteilig muss bei der Montage solcher Durchführungen das Teil gedreht werden, durch das die Zuleitung geführt ist. Dadurch wird die Zuleitung verdreht, und es kann zum Durchscheuern der Isolierung oder der ganzen Zuleitung kommen. Dies beeinträchtigt nicht nur die Funktionsfähigkeit der mit Energie zu versorgenden dekorativen Elemente, sondern beeinträchtigt beim Betrieb mit Netzspannung auch die Sicherheit. Besteht der Hohlkörper aus Metall, kommt es, sofern dieser vorschriftsmäßig schutzgeerdet ist, zu einem Auslösen der Sicherung. Fehlt die Schutzerdung oder ist sie defekt, kann die Berührung des Gegenstands einen Stromschlag zur Folge haben.
  • Alternativ ist bekannt, den Hohlkörper mit dem Basiselement zu verkleben. Dadurch muss die Zuleitung nicht mehr verdreht werden. Nachteilig ist das Innere des Hohlkörpers nach dem Verkleben für spätere Reparaturmaßnahmen nicht mehr zugänglich. Bei einem Fehler in diesem unzugänglichen Bereich lässt sich die dekorative Wirkung des Gegenstands somit nicht wiederherstellen.
  • Aus den Druckschriften DE 201 12 931 U1 , DE 202 04 323 U1 und US 6,715,899 B1 sind Anordnungen aus einem Basiselement und einem oder mehreren Hohlkörpern bekannt, durch die eine elektrische Leitung geführt ist. Dabei sind die Hohlkörper durch Einsetzen oder Verschrauben am Basiselement in einer Weise befestigt, dass sie von diesem zerstörungsfrei wieder gelöst werden können.
  • Die Druckschrift DE 5,508,901 offenbart eine Anordnung aus zwei ineinander gesteckten Hohlkörpern und einem Basiselement, wobei eine elektrische Leitung durch den inneren Hohlkörper geführt ist. Der äußere Hohlkörper ist am Basiselement verschraubt und kann von diesem zerstörungsfrei wieder gelöst werden.
  • Nachteilig ist in dieser Anordnung der innere Hohlkörper nur mit einer Klemmverbindung befestigt, die durch das Anschrauben des äußeren Hohlkörpers am Basiselement festgezogen wird. Eine solche Verbindung kann sich bei starker mechanischer Beanspruchung lösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine aus zwei ineinander gesteckten Hohlkörpern bestehende Durchführung für eine elektrische Leitung zur Verfügung zu stellen, bei der der mechanische Kontakt zwischen den beiden Hohlkörpern stabiler ist als nach dem Stand der Technik. Aufgabe der Erfindung ist außerdem, einen Dekorationsgegenstand zur Verfügung zu stellen, der technisch wartungsfreundlich und elektrisch sicher ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Durchführung gemäß Hauptanspruch sowie einen Dekorationsgegenstand gemäß Nebenanspruch. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den darauf rückbezogenen Unteransprüchen.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde eine Vorrichtung gefunden, die zwei ineinander gesteckte Hohlkörper, ein Basiselement und eine durch den inneren Hohlkörper geführte elektrische Leitung umfasst. Dabei ist der äußere Hohlkörper am Basiselement befestigt und kann von diesem zerstörungsfrei wieder gelöst werden. Erfindungsgemäß greift ein Ende des inneren Hohlkörpers federbelastet in ein Ende des äußeren Hohlkörpers ein, wobei das Ende des inneren Hohlkörpers einen vergrößerten Außenquerschnitt und das Ende des äußeren Hohlkörpers einen verringerten Innenquerschnitt aufweist. Der federbelastete innere Hohlkörper bildet dann die Verlängerung des äußeren Hohlkörpers, der am Basiselement befestigt ist.
  • Es wurde erkannt, dass diese Anordnung sich in einer Weise montieren lässt, die die elektrische Leitung schont. Der äußere Hohlkörper lässt sich gegen den inneren Hohlkörper drehen, ohne dass dabei die durchgeführte elektrische Leitung verdreht wird. Dadurch können für die Befestigung am Basiselement Mittel gewählt werden, die durch Drehen arretieren und wieder lösen lassen, ohne dass beim Arretieren oder Lösen die elektrische Leitung beschädigt wird. Es wurde außerdem erkannt, dass die Beschaffenheit der ineinander greifenden Enden der Hohlkörper dem Kontakt dieser beiden Enden eine besonders hohe mechanische Stabilität verleiht.
  • Als Mittel für die Befestigung des äußeren Hohlkörpers am Basiselement sind wegen der erfindungsgemäßen Anordnung insbesondere ein Schraubgewinde oder ein Bajonettverschluss geeignet. Die Befestigung lässt sich durch einfaches Drehen von Hohlkörper und Basiselement fixieren beziehungsweise wieder lösen, ohne dass weitere Werkzeuge oder Zubehörteile, wie beispielsweise Schrauben, erforderlich wären.
  • Vorzugsweise weisen die Hohlkörper eine zylindrische Form auf. Dann lassen sie sich bei der Befestigung am Basiselement gegeneinander verdrehen. Zudem lassen sich in diesem Fall die Mittel für die Befestigung äußeren Hohlkörpers am Basiselement besonders einfach in diesen Hohlkörper integrieren.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der am Basiselement befestigte äußere Hohlkörper aus elektrisch leitfähigem Material. Dann kann dieser als eine von der eigentlichen durchgeführten elektrischen Leitung unabhängige elektrische Verbindung zwischen dem inneren Hohlkörper und dem Basiselement dienen. Beispielsweise kann eine elektrische Masseverbindung über die Außenseite der Durchführung erfolgen. Es würde in diesem Fall zur Realisierung eines geschlossenen Stromkreises ausreichen, nur eine Einfach- statt einer Doppelleitung durch die Durchführung zu führen.
  • Vorteilhaft weist das Basiselement an seiner Oberfläche wenigstens eine Nut zur Aufnahme der elektrischen Leitung auf. Dadurch kann die elektrische Leitung so geführt werden, dass sie von außen schwer beschädigt werden kann und auch optisch nicht auffällt, was insbesondere bei Dekorationsgegenständen relevant ist. Dies erkauft man sich im Gegensatz zum Stand der Technik nicht damit, dass das Basiselement komplett durchbohrt werden muss. Somit lässt sich diese Ausführungsform der Vorrichtung auch als Dekorationsgegenstand mit einem durchsichtigen Basiselement ausbilden.
  • Vorteilhaft ist die Nut als Bohrung oder als Abfolge ineinander übergehender Bohrungen gefertigt. Dadurch kann die Nut enger gefertigt werden als mit einem Scheibenfräser, so dass sie optisch weniger auffällt. Herkömmliche Fräser können auf Grund ihrer Geometrie in der Regel nicht verwendet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung wurde ein Dekorationsgegenstand gefunden, der als erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer durchgeführten elektrischen Leitung ausgebildet ist. Dadurch kann ein dekoratives Mittel an dem Gegenstand, das elektrische Energie benötigt, gespeist werden, ohne dass die Stromzuführung den optischen Eindruck des Gegenstandes stört. Das dekorative Mittel kann beispielsweise in einem am Ende der Vorrichtung angeordneten Leuchtmittel bestehen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Basiselement auf einem Standfuß befestigt. In einem Standfuß lässt sich beispielsweise ein Leuchtmittel enthalten, um das Basiselement zu beleuchten, ohne dass das Leuchtmittel selbst von außen sichtbar sein muss. Das Basiselement ist in diesem Fall durchsichtig ausgestaltet und besteht beispielsweise aus Acryl.
  • Vorteilhaft wird die elektrische Speiseleitung für die Vorrichtung ebenfalls im Inneren des Standfußes angeordnet, so dass auch sie von außen nicht sichtbar ist und den dekorativen Eindruck des Gegenstands nicht stört.
  • Der Standfuß enthält vorteilhaft Nuten, in denen die elektrische Speiseleitung verlegt ist. Dadurch kann sie auf engem Raum beispielsweise um ein im Standfuß angeordnetes Leuchtmittel herum geführt werden, ohne dessen Abstrahlcharakteristik zu stören.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Dekorationsgegenstand einen rotationssymmetrischen Außenumfang auf. Eine solche Form ist technisch besonders einfach zu fertigen, beispielsweise durch Drehen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Dekorationsgegenstand ein Leuchtturm oder ein Sendemast. Gerade diese Gegenstände zeichnen sich durch dekorative Mittel aus, die elektrische Energie benötigen, ins besondere an ihrer Spitze. Daher kommen die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei die Gengenständen in besonderem Maße zum Tragen.
  • Spezieller Beschreibungsteil
  • Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert, ohne dass der Gegenstand der Erfindung dadurch beschränkt wird. Es ist gezeigt:
  • 1: Durchführung für eine elektrische Leitung.
  • 2: Erfindungsgemäßer Dekorationsgegenstand.
  • 3: Querschnitt durch den obersten Teil des Standfußes 7 aus 2.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Durchführung für eine elektrische Leitung. Auf dem Basiselement 1 ist ein innerer Hohlkörper 2 durch Federbelastung mittels einer Feder 3 beabstandet angeordnet. Ein weiterer äußerer Hohlkörper 4 wird bei der Montage der Durchführung über den inneren Hohlkörper 2 geschoben und am Basiselement 1 befestigt. Sowohl die Feder 3 als auch die durchgeführte elektrische Leitung 5 liegen dann vollständig innerhalb der Hohlkörper und sind von außen nicht mehr zu sehen. In diesem konkreten Beispiel ist am Ende der Durchführung ein Leuchtmittel 6 angeordnet.
  • In diesem speziellen Ausführungsbeispiel ist die Feder 3 über eine Lötstelle 11 mit einer weiteren elektrischen Leitung 12 kontaktiert. Über diese Leitung 11 sowie den inneren Hohlkörper 2, der aus elektrisch leitfähigem Material besteht, wird der über die Leitung 5 dem Leuchtmittel 6 zugeführte Strom zur Stromquelle zurückgeführt.
  • 2 zeigt die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dekorationsgegenstandes. Der Gegenstand stellt einen Fernsehturm dar. Sein oberer Teil besteht aus der elektrischen Durchführung, von der in dieser Ansicht das Basiselement 1, der federbelastete innere Hohlkörper 2 und der befestigte äußere Hohlkörper 4 sichtbar sind. Das Basiselement 1 ist auf einem Standfuß 7 angeordnet. Oben am federbelasteteninneren Hohlkörper ist das Leuchtmittel 6 zu sehen. Ein weiteres, im Standfuß 1 befindliches Leuchtmittel 8 ist in dieser Ansicht nicht sichtbar und daher nicht eingezeichnet.

Claims (15)

  1. Vorrichtung, umfassend zwei ineinander gesteckte Hohlkörper (2, 4), ein Basiselement (1) und eine durch den inneren Hohlkörper (2) geführte elektrische Leitung (5), wobei der äußere Hohlkörper (4) am Basiselement (1) befestigt ist und von diesem zerstörungsfrei wieder gelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des inneren Hohlkörpers (2) federbelastet in ein Ende des äußeren Hohlkörpers (4) eingreift, wobei das Ende des inneren Hohlkörpers (2) einen vergrößerten Außenquerschnitt aufweist und das Ende des äußeren Hohlkörpers (4) einen verringerten Innenquerschnitt aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Schraubgewinde für die Befestigung des äußeren Hohlkörpers (4) am Basiselement (1).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bajonettverschluss für die Befestigung des äußeren Hohlkörpers (4) am Basiselement (1).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zylindrische Hohlkörper (2, 4).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Basiselement (1) befestigte äußere Hohlkörper (4) aus elektrisch leitfähigem Material besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Basiselement (1), welches an seiner Oberfläche mindestens eine Nut zur Aufnahme der elektrischen Leitung aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Nut, die als Bohrung oder als Abfolge ineinander übergehender Bohrungen gefertigt ist.
  8. Dekorationsgegenstand als Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein am Ende der Vorrichtung angeordnetes Leuchtmittel (6).
  10. Dekorationsgegenstand einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) auf einem Standfuß (7) befestigt ist.
  11. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein im Standfuß (7) angeordnetes Leuchtmittel zur Beleuchtung des Basiselements (1).
  12. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 10 bis 11, gekennzeichnet durch eine im Inneren des Standfußes angeordnete elektrische Speiseleitung für die Vorrichtung.
  13. Dekorationsgegenstand nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Nuten im Standfuß (7), in denen die Speiseleitung verlegt ist.
  14. Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch einen rotationssymmetrischen Außenumfang.
  15. Leuchtturm oder Sendemast als Dekorationsgegenstand nach einem der Ansprüche 8 bis 14.
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