DE102006022946A1 - Vertikale Schlauchbeutelmaschine - Google Patents

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Walter Dr. Baur
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Rovema GmbH
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Rovema Verpackungsmaschinen GmbH and Co KG
Rovema GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
    • B65B51/30Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear

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Abstract

Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (1) ist ein erster Linearmotor (18) für eine Bewegung einer Quersiegeleinrichtung (10) in der Vertikalen (20) vorgesehen und ein zweiter Linearmotor (19) zum Ausüben einer Bewegung in der Horizonalen (21), um eine Siegelbacke (11) in dieser Richtung zu bewegen bzw. zwei Siegelbacken (11, 12) über ein Getriebe (22) zu einer entgegengesetzten Bewegung zu veranlassen. Dabei sind die Linearmotoren (18, 19) miteinander über ein gemeinsames Bauteil verbunden. Jeder Linearmotor (18, 19) besteht aus einem Primärteil (24, 26) und einem Sekundärteil (25, 27). das gemeinsame Bauteil bildet eine stabile Verbindung für die in senkrecht zueinander verlaufenden Bewegungsrichtungen wirkenden Linearmotoren (18, 19). Es ist vorzugsweise als T-Stück (23) ausgeführt.

Description

  • Der Anmeldegegenstand betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort eine vertikale Schlauchbeutelmaschine. Derartige Verpackungsmaschinen sind hinlänglich bekannt.
  • Aus der DE 195 35 510 A1 ist eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einer von einer Vorratsrolle mittels eines Abzuges abgezogenen Folienbahn bekannt. Dabei dient eine Formschulter zum Umformen der Folienbahn zu einem Folienschlauch und ein Formatrohr zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches. Eine Längssiegeleinrichtung ist zum Verschweißen der Längsränder der Folienbahn und zum Erzeugen einer Längsnaht des Folienschlauches vorgesehen. Eine Quersiegeleinrichtung mit zwei gegeneinander bewegbaren Siegelbacken dient zum Erzeugen von Quernähten am Folienschlauch und eine Trenneinrichtung zum Abtrennen der erzeugten Schlauchbeutel vom Folienschlauch. Eine Mechanik ist zum Halten der Siegelbacken, und ein Antrieb zum Bewegen der Quersiegeleinrichtung vorgesehen, um die Siegelbacken relativ zueinander zu bewegen.
  • Um die Quersiegeleinrichtung einerseits sehr schnell zu öffnen und zu schließen und andererseits zusätzlich die Quersiegeleinrichtung hoch und runter zu bewegen, um eine schnelle Querverschweißung eines kontinuierlich weiterbewegten Folienschlauches zu ermöglichen, weist bei dieser bekannten Schlauchbeutelmaschine der Antrieb zwei Linearmotoren auf, von denen der erste Linearmotor für eine Bewegung der Quersiegeleinrichtung in einer ersten Richtung (der Vertikalen) vorgesehen ist, und der zweite Linearmotor zum Ausüben einer Bewegung in einer zweiten Richtung (der Horizontalen) dient, um eine Siegelbacke in dieser Richtung zu bewegen, bzw. beide Siegelbacken über ein Getriebe zu einer entgegengesetzten Bewegung zu veranlassen. Dabei sind die Linearmotoren miteinander über eine Verbindung verbunden, und jeder Linearmotor besteht aus einem Primärteil und einem Sekundärteil. Getriebe zum Erzeugen einer gegenläufigen Siegelbackenbewegung sind in großer Vielfalt bekannt, z. B. aus der DE 39 07 208 A1 .
  • Der bekannte Antrieb hat den Nachteil, dass ein Teil des einen Linearmotors direkt mit einem Teil des anderen Linearmotors verbunden ist, was zu einer geringen Stabilität des gesamten Antriebs führt.
  • Es liegt die Aufgabe zu Grunde, eine vertikale Schlauchbeutelmaschine der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass dieser Nachteil beseitigt wird.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach werden die Sekundärteile von jeweils einem Balken gehalten, sind die Balken an einem gemeinsamen Bauteil vorgesehen, wird ein Primärteil von einer ortsfesten Halterung gehalten, und ist das andere Primärteil mit der Mechanik verbunden.
  • Die vorgeschlagene Neuerung hat den Vorteil, dass der Antrieb sehr stabil ist. Die beiden Sekundärteile der unterschiedlichen Linearmotoren sind am gemeinsamen Bauteil befestigt und bilden mitsamt dem Bauteil eine stabile Ausführung. Während ein ortsfestes Primärteil eines Linearmotors zum Heben und Senken des Bauteils dient, wird die Quersiegeleinrichtung durch Betreiben des anderen Linearmotors geschlossen und geöffnet. Die Balken des Bauteils halten dabei die im Regelfall senkrecht zueinander wirkenden Sekundärteile der unterschiedlichen Linearmotoren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
  • Ist das Bauteil als T-Stück ausgeführt (Anspruch 2), so ist eine besonders kompakte Bauweise erreicht. Es ist auch besonders stabil, da der Querträger des T-Stücks im Regelfall mittig auf seinem Vertikalträger sitzt. Eine weitere Stabilität ist erreicht, wenn das T-Stück aus einem einzigen Metallteil, z. B. einem Aluminiumteil gefertigt wird, auf dem sodann die Sekundärteile montiert werden.
  • Ist gemäß Anspruch 3 an einem Balken eine Führung zum Führen des Primärteils, dessen Sekundärteil den Balken hält, vorgesehen, so wird das gemeinsame Bauteil durch die Führung stabilisiert. Sind an beiden Balken jeweils Führungen befestigt, so stabilisieren sie das gemeinsame Bauteil in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen. Als Führung eignen sich zwei parallel zueinander verlaufende Schienen. Diese können jeweils auf ihrer gesamten Länge mit einem Balken verbunden sein, um diesem eine höhere Stabilität zu verleihen. Sie können in einer besonders bevorzugten Ausführung jeweils einstückig mit den beiden Balken bzw. dem gesamten Bauteil ausgeführt sein, um noch mehr zu stabilisieren. Zudem kann durch ein vollflächiges Ankleben der mit dem Bauteil zu verbindenden Teile der Linearmotoren eine sehr hohe Stabilität des gesamten Antriebs erreicht werden.
  • Werden gemäß Anspruch 4 die Siegelbacken mitsamt ihres Getriebes vom gemeinsamen Bauteil gehalten, so können sie mitsamt des Getriebes zur Erzeugung einer gegenläufigen Backenbewegung in vertikaler Richtung versetzt werden.
  • Im folgenden wird die vorgeschlagene Schlauchbeutelmaschine an Hand von zwei Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine, deren Quersiegeleinrichtung mittels eines Antriebes gemäß den 2 bis 5 in vertikaler Richtung bewegt und zudem geöffnet und geschlossen werden kann;
  • 2 in einer Seitenansicht einen Antrieb für die Quersiegeleinrichtung der 1, wobei ein als T-Stück ausgeführtes gemeinsames Bauteil die Sekundärteile zweier Linearmotoren aufweist, wobei ein Primärteil für eine Vertikalbewegung des T-Stücks und das andere Primärteil zum Öffnen und Schließen der Quersiegeleinrichtung dient, in einer oberen Stellung bei voneinander entfernten Siegelbacken;
  • 3 in einer Seitenansicht den Antrieb der 2, jedoch in einer unteren Stellung bei geschlossenen Siegelbacken;
  • 4 in einer Seitenansicht und in einem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls ein zwei Sekundärteile aufweisendes T-Stück zweier Linearmotoren, jedoch mit geänderter Primärteilbefestigung, mit geschlossenen Siegelbacken und in einer unteren Stellung, sowie
  • 5 in einer Seitenansicht den Antrieb der 4, jedoch mit geöffneten Siegelbacken und in einer oberen Backenstellung.
  • Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine 1 mit einer von einer Vorratsrolle 2 mittels eines Abzuges 3 abgezogenen, um eine Umlenkrolle 33 umgelenkten, Folienbahn 4, dient eine Formschulter 5 zum Umformen der Folienbahn 4 zu einem Folienschlauch 6 und ein Formatrohr 7 zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches 6 (6). Eine Längssiegeleinrichtung 8 ist zum Verschweißen der Längsränder der Folienbahn 4 und zum Erzeugen einer Längsnaht 9 des Folienschlauches 6 vorgesehen. Eine Quersiegeleinrichtung 10 mit zwei gegeneinander bewegbaren Siegelbacken 11, 12 dient zum Erzeugen von Quernähten 13 am Folienschlauch 6 und eine Trenneinrichtung 14 zum Abtrennen der erzeugten Schlauchbeutel 15 vom Folienschlauch 6. Eine Mechanik 16 hält die Siegelbacken 11, 12. Mittels eines Antriebs 17 (2 bis 5) wird die Quersiegeleinrichtung 10 geöffnet und geschlossen sowie auf- und abbewegt, um jeweils zwei Quernähte 13 gleichzeitig und mitlaufend mit dem kontinuierlich nach unten bewegten Folienschlauch 6 zu erzeugen. Während dieses Schweißvorganges sind die Siegelbacken 11, 12 geschlossen. Nachfolgend werden sie von einander getrennt und die Quersiegeleinrichtung 10 wird nach oben gefahren und dort im Abstand einer Beutellänge erneut eine Verschweißung von Quernähten 13 im zusammengedrückten Folienschlauch 6 zu starten.
  • Ein Antrieb 17 zum Bewegen der Quersiegeleinrichtung 10 weist zwei Linearmotoren 18, 19 auf. Der erste Linearmotor 18 ist für eine Bewegung der Quersiegeleinrichtung 10 in der Vertikalen 20 vorgesehen. Der zweite Linearmotor 19 dient zum Ausüben einer Bewegung in der Horizontalen 21, um die Siegelbacken 11, 12 in dieser Richtung gegenläufig zu bewegen. Dabei werden beide Siegelbacken 11, 12 über ein an sich bekanntes, herkömmliches Getriebe 22 zu einer entgegengesetzten Bewegung veranlasst, wenn ein Primärteil 26 des zweiten Linearmotors 19 hin- und herbewegt wird. Die Linearmotoren 18, 19 sind miteinander über ein T-Stück 23 verbunden. Jeder Linearmotor 18, 19 besteht aus einem Primärteil 24, 26 und einem Sekundärteil 25, 27. Die beiden Balken 28, 29 des T-Stücks 23 sind quer zueinander angeordnet. Es ist jeweils ein Sekundärteil 25, 27 eines Linearmotors 18, 19 an einem unterschiedlichen Balken 28, 29 befestigt. An dem Balken 28, 29 ist zudem jeweils eine Führung 30, 31 parallel zu einem Balken 28, 29 vorgesehen. Das Primärteil 24 des ersten Linearmotors 18 ist an einer ortsfesten Halterung 32 befestigt (2 und 3). Das Sekundärteil 25 dieses Linearmotors 18 ist am Balken 28 befestigt. Das Sekundärteil 27 des anderen Linearmotors 19 ist am Balken 29 befestigt. Das Primärteil 26 des zweiten Linearmotors 19 ist relativ zu diesem Sekundärteil 27 bewegbar und über eine Befestigung 34 mit der Quersiegeleinrichtung 10 verbunden, um diese zu öffnen und zu schließen. An den Primärteilen 24, 26, die nicht am T-Stück 23 befestigt sind, sind jeweils vier (nicht dargestellte) Wägen zum Bewegen der Primärteile 24, 26 längs der Führungen 30, 31 vorgesehen.
  • Die Sekundärteile 25, 27 sind mit dem gemeinsamen Bauteil (T-Stück 23) verklebt, um dieses zu stabilisieren. Das T-Stück 23 und die Führungen 30, 31 sind aus einem einzigen Stück Aluminium hergestellt, wobei jede Führung 30, 31 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen besteht.
  • Die Sekundärteile 25, 27 erstrecken sich über die Balken 28, 29 und sind jeweils zwischen zwei Schienen in eine Materialaussparung eingeklebt.
  • Während das ortsfeste Primärteil 24 des ersten Linearmotors 18 das T-Stück 23 und mit diesem die Quersiegeleinrichtung 10 hoch und runter bewegt, öffnet und schließt der zweite Linearmotor 19 durch eine Hin- und Herbewegung dieses Primärteils 26 relativ zu seinem Sekundärteil 27 und damit zum T-Stück 23 die Quersiegeleinrichtung 10. Die Sekundärteile 25, 27 werden im Gegensatz zu den Primärteilen 24, 26 kaum erwärmt, so dass das T-Stück 23 keine die Genauigkeit der Bewegung der Siegelbacken 11, 12 betreffende Längenausdehnung als Folge einer zu starken Erwärmung erfährt.
  • Während beim Ausführungsbeispiel der 2 und 3 das Primärteil 24 ortsfest ist, um das T-Stück 23 zu heben und zu senken, ist beim Ausführungsbeispiel der 4 und 5 das Primärteil 26 ortsfest, um das T-Stück 23 in Richtung der Horizontalen 21 hin- und herzubewegen. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Funktion des Antriebs 17 gleich dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 1
    vertikale Schlauchbeutelmaschine
    2
    Vorratsrolle
    3
    Abzug
    4
    Folienbahn
    5
    Formschulter
    6
    Folienschlauch
    7
    Formatrohr
    8
    Längssiegeleinrichtung
    9
    Längsnaht
    10
    Quersiegeleinrichtung
    11, 12
    Siegelbacke
    13
    Quernaht
    14
    Trenneinrichtung
    15
    Schlauchbeutel
    16
    Mechanik
    17
    Antrieb
    18, 19
    Linearmotor
    20
    Vertikale
    21
    Horizontale
    22
    Getriebe
    23
    T-Stück
    24
    Primärteil von 18
    25
    Sekundärteil von 18
    26
    Primärteil von 19
    27
    Sekundärteil von 19
    28, 29
    Balken
    30, 31
    Führung
    32
    ortsfeste Halterung
    33
    Umlenkrolle
    34
    Befestigung

Claims (4)

  1. Vertikale Schlauchbeutelmaschine (1) mit einer von einer Vorratsrolle (2) mittels eines Abzuges (3) abgezogenen Folienbahn (4), einer Formschulter (5) zum Umformen der Folienbahn (4) zu einem Folienschlauch (6), einem Formatrohr (7) zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches (6), einer Längssiegeleinrichtung (8) zum Verschweißen der Längsränder der Folienbahn (4) und zum Erzeugen einer Längsnaht (9) des Folienschlauches (6), einer Quersiegeleinrichtung (10) mit zwei gegeneinander bewegbaren Siegelbacken (11, 12) zum Erzeugen von Quernähten (13) am Folienschlauch (6), einer Trenneinrichtung (14) zum Abtrennen der erzeugten Schlauchbeutel (15) vom Folienschlauch (6), einer Mechanik (16) zum Halten der Siegelbacken (11, 12) und einem Antrieb (17) zum Bewegen der Quersiegeleinrichtung (10), wobei der Antrieb (17) zwei Linearmotoren (18, 19) aufweist, von denen der erste Linearmotor (18) für eine Bewegung der Quersiegeleinrichtung (10) in einer ersten Richtung, vorzugsweise der Vertikalen (20) vorgesehen ist, und der zweite Linearmotor (19) zum Ausüben einer Bewegung in einer zweiten Richtung, vorzugsweise der Horizontalen (21) dient, um eine Siegelbacke (11) in dieser Richtung zu bewegen, vorzugsweise beide Siegelbacken (11, 12) über ein Getriebe (22) zu einer entgegengesetzten Bewegung zu veranlassen, wobei die Linearmotoren (18, 19) miteinander über eine Verbindung verbunden sind, und jeder Linearmotor (18, 19) aus einem Primärteil (24, 26) und einem Sekundärteil (25, 27) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärteile (25, 27) von jeweils einem Balken (28, 29) gehalten werden, dass die Balken (28, 29) an einem gemeinsamen Bauteil vorgesehen sind, dass ein Primärteil (24, 26) von einer ortsfesten Halterung (32) gehalten wird, und dass das andere Primärteil (24, 26) mit der Mechanik (16) verbunden ist.
  2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil als T-Stück (23) ausgeführt ist.
  3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Balken (28, 29) eine Führung (31, 32) zum Führen des Primärteils (24, 26), dessen Sekundärteil (25, 27) der Balken (28, 29) hält, vorgesehen ist.
  4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Siegelbacken (11, 12) mitsamt ihres Getriebes (22) vom gemeinsamen Bauteil gehalten werden.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907208A1 (de) * 1988-10-18 1990-04-19 Rovema Gmbh Verfahren und vorrichtung zur steuerung der bewegung von querschweissbacken einer schlauchbeutelmaschine
DE19535510A1 (de) * 1995-09-25 1997-03-27 Rovema Gmbh Verschließvorrichtung für einen Verpackungsvorgang
DE19535512A1 (de) * 1995-09-25 1997-03-27 Rovema Gmbh Vorrichtung zum Zuführen von Verpackungsmaterial
DE102004046972A1 (de) * 2004-09-28 2006-04-13 Rovema - Verpackungsmaschinen Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bewegen einer Schweißbacke

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