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Hintergrund
der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes stufenlos veränderliches
Getriebesystem, welches darin ein stufenlos veränderliches Getriebe vom toroidalen
Typ zusätzlich
zu einem Getriebe vom Getrieberadtyp (wie unter Verwendung eines
Planetenrad-Mechanismus) zur Verwendung als Fahrzeug-Automatikgetriebe
beinhaltet. Die vorliegende Erfindung verbessert die Merkmale eines
Fahrzeugs beim Start davon, und verhindert außerdem eine übermäßige Verringerung
der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, selbst obwohl ein Gangwechselhebel
während
des Fahrens getätigt
wird.
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2. Beschreibung des technischen
Hintergrunds
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Es
ist bekannt, dass stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ, welche als Automobil-Automatikgetriebe
eingesetzt werden, in vielen Veröffentlichungen
beschrieben werden, einschließlich
1) japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
JP-A-2001-317601, 2) "Best
Car Supplement Volume entitled Red Badge Series 245 /Book Presenting
Automotive Latest Mechanisms",
S.92–93,
verfasst von Motoo Aoyama und veröffentlicht von Kabushiki Kaisha
San Yuh Sha/ Kabushiki Kaisha Kodansha, am 20. Dezember 2001, und
3) "Toroidal CVT" verfasst von Hirohisa
Tanaka und veröffentlicht
von Kabushiki Kaisha Corona am 13. Juli 2000, und dergleichen, und
einige von ihnen werden tatsächlich
in die praktische Anwendung umgesetzt. Ein stufenlos veränderli ches
Getriebe vom toroidalen Typ in dieser Art schließt eine Eingangsscheibe und
eine Ausgangsscheibe, wobei jeweilig zueinander gerichtete axiale
Seitenoberflächen
davon zu einer toroidalen Oberfläche
gestaltet werden, und welche konzentrisch zueinander in einer relativ
rotierbaren Weise gelagert sind, sowie eine Vielzahl von Kraftrollen,
welche zwischen den Eingangsseiten- und Ausgangsscheiben gehalten
werden, ein. Beim Betrieb wird die Rotation der Eingangsscheibe
auf die Ausgangsscheibe über
die einzelnen Kraftrollen übertragen.
Die Kraftrollen werden jeweils auf Trägerelementen, wie Zapfen, rotierbar
gelagert. Die Trägerelemente
werden auf eine solche Weise gelagert, dass sie frei schwenken,
unter Verschiebung um jeweilige Drehwellen herum, welche an Positionen
liegen, die relativ zu einer Mittelachse beider Scheiben gedreht
sind. Beim Versuch, ein Übersetzungsverhältnis zwischen
den Scheiben zu ändern,
werden die Trägerelemente
in einer axialen Richtung der Drehwellen mittels eines hydraulischen
Aktuators jeweilig verschoben. Die Zufuhr und das Ablassen von Drucköl zu und
von dem derartigen Aktuator wird von einem Übersetzungsverhältnis-Steuerventil
reguliert, und die Bewegung der Trägerelemente wird zurück zum Übersetzungsverhältnis-Steuerventil rückgekoppelt.
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Wenn
die Trägerelemente
in der axialen Richtung der Drehwellen, basierend auf der Zufuhr
und dem Ablassen von Drucköl
zu und von dem Aktuator, verschoben werden, wird die Richtung einer
Tangentialkraft, welche auf einen Rollkontaktbereich (einen Traktions-Bereich)
zwischen jeweiligen Umkreisoberflächen der Kraftrollen und der
jeweiligen Seitenoberflächen
der Eingangsseiten- und Ausgangs-Scheiben einwirkt, verändert (eine
Seitenlippe wird auf dem Rollkontaktbereich erzeugt). Dann schwenken
(kippen) die individu ellen Trägerelemente
um die entsprechenden Drehwellen in Assoziation mit der Änderung
der Richtung der Kraft. Demgemäß werden
Kontaktpositionen verändert,
an denen die Umfangsflächen
der Kraftrollen und die Seitenflächen
der Eingabeseite- und Ausgabe-Scheiben miteinander in Kontakt sind.
Wenn die Umkreisflächen der
Kraftrollen mit einem Abschnitt auf der Seitenfläche der Eingangsscheibe, welcher
radial weiter aussen liegt, und einem Abschnitt auf der Seitenfläche der
Ausgangsscheibe, welcher radial weiter innen liegt, in Rollkontakt
gebracht werden, wird das Übersetzungsverhältnis zwischen
den zwei Scheiben zu einer geschwindigkeitserhöhenden Seite verändert. Wenn,
im Gegensatz hierzu, die Umkreisflächen der Kraftrollen mit einem Abschnitt
auf der Seitenfläche
der Eingangsscheibe, welcher radial weiter innen liegt, und einem
Abschnitt auf der Seitenfläche
der Ausgangsscheibe, welcher radial weiter außen liegt, in Rollkontakt gebracht
werden, wird das Übersetzungsverhältnis zwischen
den zwei Scheiben zu einer geschwindigkeitsverringenden Seite verändert.
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Wenn
darüber
hinaus das toroidale, stufenlos veränderliche Getriebe, welches
oben beschrieben wurde, in ein tatsächliches Fahrzeug-Automatikgetriebe
installiert werden soll, ist herkömmlich eine Konfiguration vorgeschlagen
worden, in welcher das stufenlos veränderliche Getriebe vom toroidalen
Typ mit einer Differentialeinheit vom Getrieberad-Typ unter Verwendung
eines Planetenrad-Mechanismus oder dergleichen kombiniert wird,
um ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem aufzubauen. Zum Beispiel beschreibt die japanische
ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. JP-A-2003-307266 ein stufenlos veränderliches Getriebesystem unter
Verwendung einer so genannten "Geared-Neutral"(GN)-Konstruktion,
bei welcher, während
eine Eingangswelle in einer Richtung ro tierend gehalten wird, der
Rotationszustand einer Ausgangswelle zwischen Vorwärtsrotation
und Rückwärtsrotation über einen
stationären
Zustand umgeschaltet werden kann. Im Falle des derartigen stufenlos
veränderlichen
Getriebesystems muss ein Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ läuft,
in einen solchen Zustand geregelt werden, dass die Ausgangswelle
gestoppt wird oder bei einer extrem niedrigen Geschwindigkeit rotieren
gelassen wird, während
die Eingangswelle rotierend gehalten wird. In Hinsicht auf diese
Situation beschreibt die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung
Nr. JP-A-2004-225888
ein Steuerungsverfahren zum Steuern des Drehmoments, welches durch
das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft (das als Durchgangsdrehmoment bezeichnet
wird), auf einen Zielwert, während
Grobsteuerung der Rotationsgeschwindigkeit eines Motors, welcher
die Eingangswelle antreibt, durch Einstellen des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen Getriebes
vom toroidalen Typ gemäß der Rotationsgeschwindigkeit
des so gesteuerten Motors.
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Darüber hinaus
wird in der JP-A-2004-225888 beschrieben, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ so eingestellt (korrigiert) wird, dass
ein Drehmoment (eine Antriebskraft, eine Kriechkraft), welches auf
irgendeine Weise einem Fahrzeug ermöglicht, aus einem Ruhezustand
zu starten und bei einer geringen Geschwindigkeit in einer Fahrtrichtung
zu laufen, auf die Ausgangswelle in einem solchen Zustand übertragen
werden kann, dass die Ausgangswelle gestoppt ist, während die Eingangswelle
rotierend gehalten wird (ein unendlicher Übersetzungsverhältnis-Zustand
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems = ein GN-Zustand des stufenlos veränderli chen
Getriebes vom toroidalen Typ). Spezifisch beschrieben, wird es offenbart,
dass zum Beispiel wenn der Gangwechselhebel von einem Nicht-Fahrt-Zustand,
wie einem P-Bereich (einer Park-Position) oder einem N-Bereich (einer
Neutral-Position), zu
einem Fahrt-Zustand wie einem D-Bereich (einer normalen Vorwärts-Position),
einem L-Bereich (einer Vorwärts-Position
mit hoher Antriebskraft) oder einem R-Bereich (einer Rückwärts-Position) geschaltet wird,
während
das Fahrzeug gestoppt ist, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ so eingestellt wird, dass ein Drehmoment,
welches von dem stufenlos veränderlichen
Getriebesystem ausgegeben wird (ein Drehmoment, welches zur Ausgangswelle übertragen
wird), zu einem vorbestimmten Wert wird, welcher den jeweiligen
Positionen (D, L, R) entspricht, zu denen der Gangwechselhebel verschoben
wird (zum Beispiel einem Wert, bei welchem ein Drehmoment erhalten
wird, welches auf irgendeine Weise veranlasst, dass das Fahrzeug
aus dem Ruhezustand startet und bei einer niedrigen Geschwindigkeit
in der Fahrtrichtung läuft),
und zwar bei einer Bedingung, bei welcher das Niederdrücken des
Bremspedals gelöst
wird.
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Weiterhin
beschreibt die japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. JP-A-2004-308853 eine Erfindung, welche ein stufenlos veränderliches
Getriebe betrifft, das ein Übersetzungsverhältnis eines
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ strikt regulieren kann, so dass ein
Drehmoment, welches an einer Ausgangswelle angelegt wird, gleich
Null wird oder auf einen kleinen Wert reduziert wird. 15 bis 16 zeigen das stufenlos veränderliche
Getriebesystem, das in der JP-A-2004-308853 beschrieben wird. 15 zeigt ein Blockdiagramm
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems. In 15 bezeichnet
ein dicker Pfeil einen Kraftübertragungsweg,
eine durchgezogene Linie bezeichnet eine hydraulische Leitung und
eine unterbrochene Linie bezeichnet einen elektrischen Schaltkreis.
Eine Ausgabe aus einem Motor 1 wird vermittelt eines Dämpfers 2 in
eine Eingangswelle 2 eingegeben. Die auf die Eingangswelle 3 übertragene
Kraft wird von einer hydraulischen Druckbeaufschlagungsvorrichtung 5,
welche ein stufenlos veränderliches
Getriebe 4 vom toroidalen Typ aufbaut, zu einer Eingangsscheibe 6 übertragen,
und die Kraft wird weiter zu einer Ausgangsscheibe 8 durch
Kraftrollen 7 übertragen.
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In
den zwei Scheiben 6, 8 wird die Rotationsgeschwindigkeit
der Eingangsscheibe 6 durch einen Eingangsseiten-Rotations-Sensor 9 gemessen,
wohingegen die Rotationsgeschwindigkeit der Ausgangsscheibe 8 durch
einen Ausgangsseiten-Rotations-Sensor 10 gemessen
wird. Jeweilige gemessene Geschwindigkeiten werden in eine Steuereinheit 11 zur
Berechnung eines Übersetzungsverhältnisses
(eines Geschwindigkeitsverhältnisses)
zwischen den zwei Scheiben 6, 8 eingegeben (ein Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ). Darüber hinaus wird die auf die
Eingangswelle 3 übertragene
Kraft auf ein Getriebe 12 vom Planetenrad-Typ, bei welchem
es sich um eine Differentialeinheit handelt, direkt oder durch das
stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ übertragen. Dann wird eine Differentialkomponente
der Bestandteile des Planetenrad-Typ-Getriebes 12 zu einer
Ausgangswelle 14 vermittels einer Kupplungsvorrichtung 13 herausgeführt. Diese
Kupplungsvorrichtung 13 repräsentiert eine Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 und
eine Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16, gezeigt in 16, welche später beschrieben wird.
Darüber
hinaus ist ein Ausgangswellen-Rotations-Sensor 17 in der
Lage, die Rotationsgeschwindigkeit der Ausgangswelle 14 zu
detektieren.
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Andererseits
wird eine Ölpumpe 18 (18a, 18b in 16) durch Kraft, herausgeführt aus
dem Dämpfer-2-Bereich,
angetrieben, und von der Ölpumpe 18 ausgelassenes
Drucköl
ist frei, um in die Druckbeaufschlagungsvorrichtung 5 und
eine Steuerventileinheit 20 übermittelt zu werden, um einen
Verschiebungsbetrag eines Aktuators 19 (vergleiche 16) zum Verschieben von
Zapfen, welche Trägerelemente
zum Tragen der Kraftrollen 7 sind, in einer axialen Richtung
von Drehwellen (nicht gezeigt) zu steuern. Es sei bemerkt, dass diese
Steuerventileinheit 20 aufgebaut wird aus einer Kombination
von einem Übersetzungsverhältnis-Steuerventil 21,
einem Differentialdruckzylinder 22, Korrektur-Steuerventilen 23a, 23b,
einem Hochgeschwindigkeits-Schaltventil 24 und
einem Niedergeschwindigkeits-Schaltventil 25,
welche für
eine nachfolgende Beschreibung in 16 dargestellt
werden. Bei diesen Bauteilen steuert das Übersetzungsverhältnis-Steuerventil 21 die
Zufuhr und das Auslassen von Drucköl zu und von dem Aktuator 19.
Darüber
hinaus werden Öldrücke in einem
Paar von hydraulischen Kammern 26a, 26b (vgl. 16), vorgesehen im Aktuator 19,
durch einen Öldrucksensor 27 detektiert
(eigentlich einem Paar von Öldrucksensoren 27a, 27b,
wie gezeigt in 16),
und Detektionssignale werden in die Steuereinheit 11 eingegeben.
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Die
Steuereinheit 11 berechnet ein Drehmoment, welches durch
das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft (das Durchgangsdrehmoment),
basierend auf Signalen von dem Öldrucksensor 27.
Um das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroi dalen Typ gemäß des so errechneten Durchgangsdrehmoments
zu korrigieren, wird dann eine Hülse 28 (vgl. 16), welche ein Bestandteil
des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 ist,
durch den Differentialdruckzylinder 22 verschoben. Die
Zufuhr und das Auslassen von Drucköl zu und von dem Differentialdruckzylinder 22 in
dieser Art wird durch die Korrektur-Steuerventile 23a, 23b gesteuert.
Darüber
hinaus wird der Betriebszustand der Steuerventileinheit 20 durch
einen Schrittmotor 29, ein Leitungsdrucksteuerungs-Solenoid-Schaltventil 30,
ein Magnet- bzw. Solenoid-Ventil 31 zum Schalten der Korrektur-Steuerventile 23a, 23b,
und ein Verschiebungs-Solenoid-Ventil 32 zum Schalten des
Hochgeschwindigkeits-Schaltventils 24 und des Niedriggeschwindigkeits-Schaltventils 25 geschaltet.
Darüber
hinaus wird jedes von dem Schrittmotor 29, dem Leitungsdrucksteuerungs-Solenoid-Schaltventil 30,
dem Solenoid-Ventil 31 und dem Verschiebungs-Solenoid-Ventil 32 basierend
auf einem Steuersignal von der Steuereinheit 11 geschaltet.
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Zusätzlich zu
Signalen aus den individuellen Rotationssensoren 9, 10, 17 und
dem Öldrucksensor 27, werden
ein Detektionssignal aus einem Öltemperatursensor 33,
ein Positionssignal aus einem Positionsschalter 34, ein
Detektionssignal aus einem Beschleunigungssensor 35 und
ein Detektionssignal aus einem Bremsen-Schalter 36 in die
Steuereinheit 11 eingegeben. Unter den Sensoren, detektiert
der Öltemperatursensor 33 die
Temperatur von Schmieröl
(Traktionsöl),
welches innerhalb eines Gehäuses
befindlich ist, das darin das stufenlos veränderliche Getriebesystem aufnimmt.
Der Positionsschalter 34 erzeugt ein Signal, welches eine Betriebsposition
(eine gewählte
Position) repräsentiert,
zu welcher ein Gangwechselhebel (ein Bedienungshebel), welcher in
der Nähe
des Fahrersitzes vorgesehen ist, betätigt wird zum Schalten eines
manuellen Öldruck-Schaltventils 37,
gezeigt in 16, welches
später
beschrieben wird. Zusätzlich
detektiert der Beschleunigungssensor 35 die Öffnung eines
Beschleunigungspedals. Darüber
hinaus detektiert der Bremsenschalter 36 das Niederdrücken des
Bremspedals oder die Betätigung
einer Parkbremse und erzeugt ein Signal, welches den detektierten
Sachverhalt signalisiert.
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Basierend
auf Signalen von den einzelnen Schaltern 34, 36 und
den einzelnen Sensoren 9, 10, 17, 27, 33, 35 sendet
die Steuereinheit 11 weiterhin die Steuerungssignale zum
Schrittmotor 29, dem Leitungsdrucksteuerungs-Solenoid-Schaltventil 30,
dem Solenoid-Ventil 31 und dem Verschiebungs-Solenoid-Ventil 32,
und sendet darüber
hinaus ein Steuersignal an eine Motor-Steuervorrichtung 38 zum
Steuern des Motors 1. Dann, wie in der JP-A-2004-225888
beschrieben wird, ändert
die Steuereinheit 11 das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen
der Eingangswelle 1 und der Ausgangswelle 14,
oder die Steuereinheit 11 reguliert das Drehmoment (das
Durchgangsdrehmoment), welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ läuft, das an die Ausgangswelle 14 angelegt
wird, während
das Fahrzeug angehalten ist oder bei extrem geringer Geschwindigkeit
läuft.
In einem Fall, welcher von der JP-A-2004-308853 beschrieben wird,
werden weiterhin eine Rotationsgeschwindigkeit und Rotationsrichtung
der Ausgangswelle 14 zur Steuerung des Durchgangsdrehmoments
berechnet.
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16 zeigt den hydraulischen
Schaltkreis, welcher das stufenlos veränderliche Getriebesystem, wie oben
beschrieben, steuert. In diesem hydraulischen Schaltkreis wird Drucköl, welches
aus einem Ölreservoir 39 angesaugt
wird, um durch die Ölpumpen 18a, 18b ausgelassen
zu werden, frei gemacht, um mittels der Druckregulatorventile 40a, 40b auf
einen vorbestimmten Druck eingestellt zu werden. In diesen Druckregulatorventilen 40a, 40b wird
Druck, reguliert durch das Druckregulatorventil 40a zum
Regulieren eines Öldrucks, übermittelt
an die manuelle Öldruck-Schaltventil
37-Seite, freigemacht, um auf Basis der Öffnung oder des Schließens des
Leitungsdrucksteuerungs-Solenoid-Schaltventils 30 reguliert
zu werden. Dann wird Drucköl, dessen
Druck von beiden der Druckregulatorventile 40a, 40b reguliert
wird, freigemacht, um in den Aktuator 19 vermittels des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 übermittelt
zu werden, und wird ebenfalls freigemacht, um in die Korrektur-Steuerventile 23a, 23b übermittelt
zu werden zum Einstellen des Hubs des Differentialdruckzylinders 22,
basierend auf der Öffnung
oder dem Schließen
des Solenoid-Ventils 31. Darüber hinaus wird ebenfalls veranlasst,
dass das Drucköl
in die hydraulische Druckbeaufschlagungsvorrichtung 5 übermittelt
wird.
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Weiterhin
wird dieses Drucköl
freigemacht, um in die hydraulische Kammer der Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 oder
der Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16 übermittelt zu werden durch
das manuelle Öldruck-Schaltventil 37 und
das Hochgeschwindigkeits-Schaltventil 24 des Niedergeschwindigkeits-Schaltventils 25.
Bei dieser Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 und der Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16,
wird darüber
hinaus die Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 eingerückt beim
Realisieren eines Niedergeschwindigkeits-Modus, bei welchem ein Untersetzungsverhältnis erhöht wird
(einschließlich
eines unendlichen Übersetzungsverhältnisses),
und wird ausgerückt
beim Realisieren eines Hochgeschwindigkeits-Modus, in welchem das
Untersetzungsverhältnis
verringert wird. Im Gegensatz dazu, wird die Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16 ausgerückt beim
Realisieren des Niedriggeschwindigkeits-Modus, und wird eingerückt beim
Realisieren des Hochgeschwindigkeits-Modus. Darüber hinaus wird die Zufuhr
und das Auslassen von Drucköl
zu und von diesen Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeits-Kupplungen 15 und 16 gemäß dem Schaltzustand des
Verschiebungs-Solenoid-Ventils 32 gewählt.
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Im
Fall der in der JP-A-2004-308853 beschriebenen Erfindung werden
die Rotationsgeschwindigkeit und die Rotationsrichtung der Ausgangswelle 14 auf
Basis der Detektionssignale des Eingangseiten-Rotationssensors 9 und
des Ausgangsseiten-Rotationssensors 10 in der oben beschriebenen
Weise berechnet, so dass das Durchgangsdrehmoment des stufenlos
veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ gesteuert wird. Folglich
kann das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ strikt gesteuert werden, so dass das
an die Ausgangswelle angelegte Drehmoment im Nicht-Fahrt-Zustand gleich
Null wird oder zu einem geringen Wert fällt. Darüber hinaus wird, sogar wenn
der Gangwechselhebel vom Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand betätigt wird,
veranlasst, dass die vorbestimmte Antriebskraft (die Antriebskraft,
welche auf irgendeine Weise ermöglicht,
dass das Fahrzeug von einem Ruhezustand aus startet und bei einer
geringen Geschwindigkeit in der Bewegungsrichtung läuft) von
der Ausgangswelle ausgegeben wird.
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Weiterhin
beschreibt die japanische geprüfte
Patentveröffentlichung
JP-B-3460676 eine Erfindung, welche das Auftreten eines Falles verhindert,
bei welchem, wenn ein Gangwechselhebel von einem Nicht-Fahrt-Zustand
zu einem Fahrt-Zustand
betätigt
wird, ein vorbestimmtes Drehmoment von einer Ausgangswelle eines
stufenlos veränderlichen
Getriebe systems, basierend auf einer Drehmomentverschiebung, nicht
ausgegeben werden kann. In einem Fall, dass ein Drehmoment, welches
durch ein stufenlos variables Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft, welches
das stufenlos veränderliche
Getriebesystem aufbaut, in einem solchen Zustand fluktuiert, dass
ein Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ eingestellt wird auf ungefähr einen
Wert (einen GN-Wert), bei welchem ein Zustand realisiert werden
kann, worin eine Ausgangswelle angehalten wird während eine Eingangswelle rotierend
gehalten wird, wird nämlich
eine Drehmomentverschiebung, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen Getriebes
vom toroidalen Typ fluktuiert, auf Grund der unvermeidlichen elastischen
Verformung von einzelnen Bauteilen und/oder von Montage-Toleranz
erzeugt. Wenn die Drehmomentverschiebung in dieser Art stattfindet,
kommt es dann, sogar in dem Fall, dass ein Schrittmotor zum Ändern des
Schaltungszustandes eines Übersetzungsverhältnis-Steuerventils zum
Steuern des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zu einer vorbestimmten Position angetrieben
wird, wie einer Position, bei welcher der Zustand realisiert werden
kann, in welchem die Ausgangswelle angehalten wird, während die
Eingangswelle rotierend gehalten wird (eine Position, bei welcher
ein GN-Zustand realisiert werden kann), zum Auftreten einer Wahrscheinlichkeit,
dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ dazu gebracht wird, von einem Übersetzungsverhältnis abzuweichen,
welches der Position entspricht, zu welcher der Gangwechselhebel
betätigt
worden ist.
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Wenn
eine solche Abweichung im Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ stattfindet, kommt es zum Auftreten
einer Möglichkeit,
dass die Ausgangswelle nicht gestoppt werden kann oder eine vorbestimmte
Antriebskraft nicht von der Ausgangswelle ausgegeben werden kann.
Um das Auftreten einer solchen Schwierigkeit zu verhindern, wird,
im Falle der in JP-B-3460676 beschriebenen Erfindung, wenn der Gangwechselhebel
vom Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand betätigt wird, nachdem der Schrittmotor
zeitweilig in einer vorbestimmten Richtung angetrieben worden ist
(einer Richtung, in der er von der Position entfernt wird, in welcher
der GN-Zustand realisiert werden kann), welche einer Position entspricht,
zu der der Gangwechselhebel betätigt
worden ist (dem Fahrt-Zustand),
der Schrittmotor zu der vorbestimmten Position angetrieben, in welcher
der GN-Zustand realisiert werden kann. Als ein Ergebnis kann, ungeachtet
des Auftretens des zuvor erwähnten
Verschiebungs-Drehmoments, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ exakt auf einen gewünschten Wert eingestellt werden,
so dass die Ausgangswelle gestoppt werden kann oder die vorbestimmte
Antriebskraft von der Ausgangswelle ausgegeben werden kann.
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Darüber hinaus
beschreibt die japanische ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. JP-A-2002-89669 eine Erfindung, welche das Auftreten eines Anhaltens
eines Motors verhindert, wenn ein Gangwechselhebel aus einem Nicht-Fahrt-Zustand
zu einem Fahrt-Zustand betätigt
wird, ungeachtet dessen, ob ein Bremspedal niedergedrückt wird,
oder nicht. Wenn nämlich
der Gangwechselhebel von dem Nicht-Fahrt-Zustand in den Fahrt-Zustand
betätigt
wird, wird, in einem Fall, dass einfach versucht wird, ein Übersetzungsverhältnis eines stufenlos
veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ auf einen Wert einzustellen, bei welchem
eine Antriebskraft in einer Bewegungsrichtung von einer Ausgangswelle
ausgegeben werden kann in einem solchen Zustand, bei welchem das
Bremspedal niedergedrückt
ist, abhängig
von der Größe der so
ausgegebenen Antriebskraft, eine übermäßige Last auf den Motor ausgeübt, was
zu einer Möglichkeit
führt,
dass der Motor gestoppt wird. Zur Vermeidung des Auftretens einer
solchen Schwierigkeit, im Falle der Erfindung, welche in der JP-A-2002-89669
beschrieben ist, wird, wenn der Gangwechselhebel von dem Nicht-Fahrt-Zustand
zum Fahrt-Zustand betätigt
wird, ein Schrittmotor zum Ändern
des Schaltungszustandes eines Übersetzungsverhältnis-Steuerventils
zum Steuern des Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ angetrieben, wie es nachstehend beschrieben
wird.
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Der
Schrittmotor wird nämlich
innerhalb eines Bereichs angetrieben, bei welchem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ auf einen Wert fallen kann, bei welchem das Übersetzungsverhältnis zum
GN-Wert werden kann, basierend auf der Drehmomentverschiebung, ohne den
Motor zu stoppen, und auf eine solche Weise, dass das Übersetzungsverhältnis zu
einem Wert werden kann, bei welchem eine notwendige Antriebskraft
in der Fahrtrichtung von der Ausgangswelle ausgegeben werden kann.
Als ein Ergebnis kann ein Zustand realisiert werden, bei welchem,
wenn der Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand betätigt wird,
selbst bei Niederdrücken
des Bremspedals, die Ausgangswelle gestoppt werden kann während die
Eingangswelle in einer Richtung rotierend gehalten wird, weil das Übersetzungsverhältnis zu
dem GN-Wert, basierend
auf der Drehmomentverschiebung, verändert wird. Darüber hinaus,
in Assoziation damit, ungeachtet der Tatsache, dass eine Last, basierend
auf der Drehmomentver schiebung, auf den Motor ausgeübt wird,
kann ein Stoppen bzw. Absterben des Motors verhindert werden. Weiterhin
wird das Niederdrücken
des Bremspedals aus dem Zustand, bei welchem die Ausgangswelle gestoppt
wird, basierend auf dem Niederdrücken
des Bremspedals in dieser Art, freigegeben, wobei das Fahrzeug in
einer gleichmäßigen Weise
gestartet werden kann.
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Im
Falle der Erfindungen, welche in der JP-B-3460676 bzw. JP-A-2002-89669
beschrieben sind, werden außerdem
die folgenden Punkte nicht berücksichtigt.
Im Falle der Erfindungen, welche in der JP-B-3460676 und der JP-A-2002-89669
beschrieben sind, besteht nämlich,
wenn der Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand
betätigt
wird, selbst obwohl das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zum vorbestimmten Wert durch Antreiben
des Schrittmotors in der oben beschriebenen Weise eingestellt (korrigiert)
wird, eine Möglichkeit,
dass die Kupplungsvorrichtung zum Schalten des Kraftübertragungszustands
eingerückt
ist, bevor das Übersetzungsverhältnis den
vorbestimmten Wert erreicht hat (vollständig korrigiert worden ist).
Da dies stattfinden kann, zeigt das Fahrzeug wahrscheinlich ein
Verhalten, das der Fahrer nicht beabsichtigt, was nicht bevorzugt
wird. Wenn der Fahrer zum Beispiel versucht, den Gangwechselhebel
von dem Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand zu schieben, um das
Fahrzeug unverzüglich
in einer gewählten
Richtung zu starten, kann ein Drehmoment in der beabsichtigten Richtung
nicht von der Ausgangswelle ausgegeben werden, was zu der Möglichkeit
führt,
dass der Fahrer das Fahrzeug nicht aus dem Ruhezustand in der beabsichtigten
Richtung starten kann. Wenn darüber
hinaus der Gangwechselhebel betätigt
wird, zum Beispiel von dem D-Bereich zum R-Bereich, ohne das Bremspedal
niederzudrücken,
besteht eine Möglichkeit,
dass sich das Fahrzeug sogar momentan vorwärts bewegt, ungeachtet dessen,
dass der Gangwechselhebel in den R-Bereich geschoben wurde.
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Im
Fall der in der JP-B-3460676 und der JP-A-2002-89669 beschriebenen
Erfindungen, wird darüber hinaus
die Betätigung
des Gangwechselhebels durch eine Gangwahlpositions-Detektionsvorrichtung (JP-B-3460676)
oder eine Startwahl-Detektionsvorrichtung
(JP-A-2002-89669) detektiert, so dass die Einstellung des Übersetzungsverhältnisses
in der oben beschriebenen Weise basierend auf der Detektion ausgeführt wird.
Wenn die Einstellung des Übersetzungsverhältnisses
durchgeführt
wird, nachdem die Betätigung
des Gangwechselhebels durch die Detektionsvorrichtungen detektiert
worden ist, besteht somit eine Möglichkeit, dass
ein Schlupf in der Zeitgebung (eine Verzögerung im Betrieb) zwischen
der Gangwechsel-Betätigungs-Zeit und
einer Antriebs-Zeit stattfindet, bei welcher das Antriebselement,
wie der Schrittmotor, angetrieben wird, um das Übersetzungsverhältnis zu
dem gewünschten
Wert einzustellen, basierend auf der Detektion durch die Detektionsvorrichtungen.
Der Schlupf bei der Zeitgebung in dieser Art kann eine Ursache für ein Risiko
darstellen, bei welchem sich das Fahrzeug in einer Weise verhält, die
der Fahrer nicht beabsichtigt, was vorzugsweise nicht stattfinden
soll.
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Im
Falle der Erfindungen, welche in der JP-B-3460676 und der JP-A-2002-89669
beschrieben sind, wird darüber
hinaus, immer wenn der Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand
zum Fahrt-Zustand betätigt
wird, angenommen, dass das Übersetzungsverhältnis zu
dem GN-Wert oder dem Wert eingestellt wird, bei welchem die vorbestimmte
Antriebskraft von der Ausgangswelle ausgegeben werden kann. Deswegen
besteht im Fall, dass der Gangwechselhebel zum Nicht-Fahrt-Zustand
(N-Bereich) auf
Grund einer irrtümlichen Betätigung des
Gangwechselhebels durch den Fahrer oder einer beabsichtigten im
Hinblick auf die Verbesserung der Treibstoff-Wirtschaftlichkeit verschoben wird,
während
das Fahrzeug läuft,
und dann zurück
zu [von] dem Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand (D-Bereich) verschoben
wird, eine Möglichkeit,
dass das Übersetzungsverhältnis auf
den GN-Wert oder den Wert, bei welchem die vorbestimmte Antriebskraft
von der Ausgangswelle ausgegeben wird, eingestellt wird. Da dies
stattfinden kann, ist es wahrscheinlich, dass die Geschwindigkeit
des Fahrzeugs unabsichtlich in übermäßiger Weise
reduziert wird, was dem Fahrer den Eindruck einer physikalischen
Störung
vermittelt, was vorzugsweise nicht stattfinden soll.
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Darüber hinaus
beschreibt das U.S.-Patent Nr. USP. 6 663 532 eine Erfindung, welche
ein Drehmoment steuert, das durch ein stufenlos veränderliches
Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft, wenn ein Fahrzeug von
einem Ruhezustand aus gestartet wird. Im Falle der im USP. 6 663
532 beschriebenen Erfindung kann jedoch, bis Kraft (Drehmoment)
in das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ durch Einrücken einer Kupplungsvorrichtung
eingegeben wird, das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft, nicht auf einen Zielwert
eingestellt werden, bei welchem es sich um einen Wert handelt, bei
dem eine Antriebskraft in einer Bewegungsrichtung von einer Ausgangswelle ausgegeben
werden kann. Mit anderen Worten existiert eine Möglichkeit, dass die Kupplungsvorrichtung
eingerückt
wird, bevor das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft, zu dem Zielwert eingestellt
wird, so dass der Kupplungsvorrichtung gestattet wird, Kraft zu übertragen.
Wie oben beschrieben wurde, besteht deshalb eine Möglichkeit,
dass sich das Fahrzeug auf eine Weise verhält, die der Fahrer nicht beabsichtigt,
was vorzugsweise nicht stattfindet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde in Hinsicht auf die Situationen vorgenommen, und
ein Ziel davon besteht darin, eine Konstruktion zu realisieren,
welche die Eigenschaften verbessern kann, wenn ein Fahrzeug aus
einem Ruhezustand startet, und des Weiteren verhindern kann, dass
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unbeabsichtigt übermäßig verringert
wird, selbst wenn ein Gangwechselhebel betätigt wird, während das
Fahrzeug läuft.
-
In
Hinsicht auf die Erreichung des Ziels wird, gemäß eines ersten Aspektes der
Erfindung, ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, umfassend:
ein stufenlos variables
Getriebe vom toroidalen Typ, umfassend:
mindestens ein Paar
von Scheiben, welche konzentrisch zueinander in einer relativ rotierbaren
Weise gelagert bzw. getragen sind;
eine Vielzahl von Kraftrollen,
welche zwischen dem Paar von Scheiben gehalten werden;
eine
Vielzahl von Trägerelementen,
welche die Vielzahl von Kraftrollen jeweilig rotierbaren tragen;
und
einen hydraulischen Aktuator, welcher die Trägerelemente
einzeln so verschiebt, dass ein Übersetzungsverhältnis zwischen
dem Paar von Scheiben verändert
wird;
eine Getrieberad-Typ-Differentialeinheit, umfassend eine
Vielzahl von Getrieberädern,
welche miteinander im Eingriff sind; und
eine Kupplungsvorrichtung,
welche in freier Weise einen Kraftübertragungsweg des stufenlos
veränderlichen Getriebesystems
anschließt
und abtrennt,
wobei Rotationszustände einer Ausgangswelle frei
zwischen Vorwärtsrotation
und Rückwärtsrotation über einen
stationären
Zustand geändert
werden, während
eine Eingangswelle in einer Richtung rotierend gehalten wird mittels
einer Antriebsquelle, so dass die Rotationszustände der Ausgangswelle erhalten
werden durch Einstellung des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zum Ändern einer relativen Verschiebungsgeschwindigkeit
der jeweiligen Getrieberäder
der Differentialeinheit, und
wobei beim Betätigen eines Gangwechselhebels
aus einem Nicht-Fahrt-Zustand in einen Fahrt-Zustand, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ um einen vorbestimmten Betrag korrigiert
wird, bevor die Kupplungsvorrichtung, welche den Kraftübertragungsweg
anschließt,
Kraft in Übereinstimmung
mit einer Betätigung
des Gangwechselhebels überträgt.
-
Gemäß dem im
ersten Aspekt der Erfindung beschriebenen stufenlos veränderlichen
Getriebesystem können
die Eigenschaften, wenn das Fahrzeug aus dem Ruhezustand startet,
verbessert werden. Wenn nämlich
der Gangwechselhebel vom Nicht-Fahrt-Zustand
zum Fahrt-Zustand betätigt
wird, wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag korrigiert, bevor
die Kupplungsvorrichtung für
eine Übertragung von
Kraft bereit gemacht wird. Durch Steuerung des vorbestimmten Betrags
(Korrektur-Betrag), um welchen das stufenlos veränderliche Getriebe vom toroidalen
Typ korrigiert wird, kann weiterhin die Antriebskraft (Antriebsdrehmoment),
welche von der Ausgangswelle ausgegeben wird, auf einen gewünschten
Wert gesteuert werden (zum Beispiel einen ähnlichen Wert oder dergleichen,
welcher gleich zu einer Kriechkraft ist, welche in einem herkömmlichen
Automatikgetriebe ausgegeben wird). Deswegen kann das Fahrzeug in
einer abgesicherten Weise gestoppt oder aus dem Ruhezustand in einer
vom Fahrer beabsichtigten Richtung in einer gleichmäßigen Weise
gestartet werden, in einem Zustand, bei welchem die Kupplungsvorrichtung
vollständig
eingerückt
ist. Ohne eine derartige Übersetzungsverhältnis-Steuerung
(Drehmomentsteuerung) auszuführen,
wie beschrieben in der JP-A-2004-225888, wobei das Drehmoment, welches
durch das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft, eingestellt wird, während die
Drehzahl des Motors grob eingestellt wird, kann darüber hinaus
das Fahrzeug in einer abgesicherten Weise gestoppt oder aus dem
Ruhezustand in einer vom Fahrer beabsichtigten Richtung in einer
gleichmäßigen Weise
gestartet werden, wenn der Gangwechselhebel betätigt wird. Deswegen kann eine Vereinfachung
der Konstruktion der Steuerungseinheit zur Steuerung des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ realisiert werden. Darüber hinaus
muss der vorbestimmte Betrag, um welchen das Übersetzungsverhältnis korrigiert
wird, wenn der Gangwechselhebel in der oben beschriebenen Weise
betätigt
wird, lediglich klein sein (ein Korrekturbetrag, um welchen das Übersetzungsverhältnis korrigiert
werden muss, wenn das Fahrzeug gestoppt wird oder bei extrem niedriger
Geschwindigkeit läuft,
ist klein). Wenn zum Beispiel der Gangwechsel hebel zum Nicht-Fahrt-Zustand
(N-Bereich) verschoben wird, während
das Fahrzeug läuft,
und dann zurück
zum Fahrt-Zustand
(D-Bereich) verschoben wird, sollte deswegen selbst in dem Fall,
dass das Übersetzungsverhältnis um
den vorbestimmten Betrag von einem Wert aus korrigiert wird, resultierend
an dem Punkt der Verschiebung, wie dies beim Starten des Fahrzeugs
aus dem Ruhezustand stattfindet, ein Variations-Betrag des Übersetzungsverhältnisses,
hervorgerufen während
das Fahrzeug läuft,
nicht groß sein.
Folglich kann, selbst in dem Fall, dass der Gangwechselhebel während der Fahrt
betätigt
wird, wie oben beschrieben, ein Risiko verhindert werden, bei welchem
die Fahrzeuggeschwindigkeit in übermäßiger Weise
unabsichtlich verringert wird.
-
Im
Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung wird, gemäß eines
zweiten Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem, wie dargestellt im ersten Aspekt der Erfindung,
bereitgestellt, wobei der vorbestimmte Betrag des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ, welches korrigiert werden soll, eine
Differenz zwischen einem GN-Wert und einem Zielwert ist,
wobei
der GN-Wert ein Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ ist, das erhalten wird, wenn die Ausgangswelle
gestoppt wird, während
eine Eingangswelle in einer Richtung rotierend gehalten wird, in
einem derartigen Zustand, dass keine Last an die Ausgangswelle angelegt
ist,
wobei der Zielwert ein Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ ist, das erhalten wird, wenn eine Last
an der Ausgangswelle aus einem Zustand, bei welchem die Last an
die Ausgangswelle angelegt ist, freigegeben wird, und das stufenlos
veränderliche
Ge triebe vom toroidalen Typ ein vorbestimmtes Durchgangsdrehmoment
in einem Zustand überträgt, bei
welchem die Ausgangswelle gestoppt ist, während eine Eingangswelle in
einer Richtung rotierend gehalten wird,
wobei das vorbestimmte
Durchgangsdrehmoment innerhalb eines Bereichs von Werten eingestellt
wird, bei welchem, ohne die Antriebsquelle zu stoppen, ein Zustand
realisiert werden kann, bei dem die Ausgangswelle gestoppt wird
während
die Eingangswelle rotierend gehalten wird, auf Grund einer Drehmomentverschiebung des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ, wenn eine große Last an die Ausgangswelle
angelegt wird, während
die Eingangswelle in einer Richtung rotierend gehalten wird.
-
Durch
Annehmen dieser Konfiguration kann, bei Betätigung des Gangwechselhebels,
die Ausgangswelle basierend auf der Drehmomentverschiebung im stufenlos
veränderlichen
Getriebe vom toroidalen Typ gestoppt werden, während die Eingangswelle in
einer Richtung rotierend gehalten wird, ohne den Motor zu stoppen
(bei welchem es sich um die Antriebsquelle handelt), selbst obwohl
das Bremspedal niedergedrückt ist.
Wenn nämlich
eine große
Last, basierend auf dem Niederdrücken
des Bremspedals oder dergleichen, an die Ausgangswelle in einem
Zustand angelegt wird, bei welchem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ vom GN-Wert abgelenkt wird, wird die
große
Last an den Motor angelegt, während
das Übersetzungsverhältnis in
Richtung auf den GN-Wert verändert
wird, basierend auf der stattfindenden Drehmomentverschiebung. Dann
wird das Übersetzungsverhältnis innerhalb
eines Bereichs korrigiert, bei welchem der Motor nicht gestoppt
wird, ungeachtet der Anlegung der Last daran. Sogar in dem Fall, dass
die Ausgangswelle basierend auf dem Niederdrücken des Bremspedals oder dergleichen
gestoppt wird, wird deswegen der Motor in jedwedem Fall nicht gestoppt,
ungeachtet dessen, ob die Last an den Motor angelegt wird, basierend
auf der Drehmomentverschiebung, und der Zustand kann beibehalten
werden, bei welchem die Ausgangswelle gestoppt wird, während die
Eingangswelle in einer Richtung rotierend gehalten wird.
-
Darüber hinaus
wird, in diesem Zustand, das Übersetzungsverhältnis (wenn
keine Fluktuation basierend auf der Drehmomentverschiebung auftritt)
auf einen Wert korrigiert, bei welchem eine Antriebskraft der Gangwahlposition
entspricht, zu welcher der Gangwechselhebel betätigt worden ist. Wenn das Niederdrücken des
Bremspedals freigegeben wird, kann das Fahrzeug deshalb aus dem
Ruhezustand in einer Richtung gestartet werden, die vom Fahrer beabsichtigt
ist.
-
Es
ist anzumerken, dass wie oben beschrieben, der vorbestimmte Betrag
(Korrekturbetrag), um welchen das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ korrigiert wird, klein ist. Daher ist
ein Variationsverhältnis
(Übertragungsbetrag),
bei welchem es sich um die Änderung
im Geschwindigkeitsverhältnis
des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems in Übereinstimmung
mit der Korrektur vom vorbestimmten Betrag des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ handelt, klein. Das heißt, der
Korrektur-Betrag des Übertragungsbetrags,
erforderlich im Ruhezustand zum Fahren bei extrem niedriger Geschwindigkeit,
und somit ein Variations-Betrag des Geschwindigkeitsverhältnisses,
ist klein. Deshalb sollte, zum Beispiel wenn der Gangwechselhebel
zu einem Nicht- Fahrt-Zustand
(N-Bereich) verschoben wird, während
das Fahrzeug in Fahrt ist, und danach zurück zum Fahrt-Zustand (D-Bereich)
verschoben wird, sogar in dem Fall, dass das Übersetzungsverhältnis um
den vorbestimmten Betrag von einem Wert, resultierend an dem Punkt
der Verschiebung, korrigiert wird, wie es stattfindet, wenn das
Fahrzeug aus dem Ruhezustand gestartet wird, ein Variations-Betrag
des Übersetzungsverhältnisses
und somit des erzeugten Geschwindigkeitsverhältnisses, während das Fahrzeug in Fahrt
ist, nicht groß sein.
Folglich kann, sogar im Fall, dass der Gangwechselhebel während der Fahrt
betätigt
wird, wie oben beschrieben, die Gefahr verhindert werden, bei welcher
die Fahrzeuggeschwindigkeit unabsichtlich übermäßig verringert wird.
-
Darüber hinaus
wird, im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung, gemäß eines
dritten Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt in einem der ersten
und zweiten Aspekte der Erfindung, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ basierend auf der Betätigung des
Gangwechselhebels korrigiert wird.
-
Durch
Annehmen der obenstehenden Konfiguration kann, wenn der Gangwechselhebel
aus dem Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand betätigt wird, das Übersetzungsverhältnis rasch
korrigiert werden, so dass das Fahrzeug in einer abgesicherten Weise
angehalten oder aus dem Ruhezustand in einer vom Fahrer gewünschten
Richtung in einer gleichmäßigen Weise
gestartet werden kann.
-
Darüber hinaus
wird, im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung, gemäß eines
vierten Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt in einem beliebigen
von dem ersten bis dritten Aspekt der Erfindung, wobei es bevorzugt
ist, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ in einem Zustand korrigiert wird, bei
welchem der Gangwechselhebel im Nicht-Fahrt-Zustand vorliegt.
-
Es
ist zu bemerken, dass obgleich die Korrektur in diesem Fall vorzugsweise
so erfolgt, dass das Übersetzungsverhältnis vollständig zum
vollen Ausmaß des
vorbestimmten Betrags korrigiert wird, die Korrektur derartig sein
kann, dass das Übersetzungsverhältnis nicht
vollständig
korrigiert wird. Die Korrektur kann nämlich derartig sein, dass das Übersetzungsverhältnis nur
dazu gebracht werden muss, von dem GN-Wert abzuweichen. In dem Fall, dass
eine Korrektur durchgeführt
wird, welche das [Abweichen des] Übersetzungsverhältnis vom
GN-Wert aus verursacht, kann ein Variations-Betrag (Korrektur-Betrag)
des Übersetzungsverhältnisses,
welcher erzeugt wird, wenn der Gangwechselhebel zum Fahrt-Zustand
betätigt
wird, verringert werden.
-
Da
ein Fahrzeug nämlich
im Allgemeinen bei weitem häufiger
vorwärts
als rückwärts läuft, wird
der Gangwechselhebel in gleicher Weise bei weitem häufiger aus
dem Nicht-Fahrt-Zustand
zu den Vorwärtspositionen
als zur Rückwärtsposition
betätigt.
Deswegen wird, gemäß eines
fünften
Aspektes der Erfindung, ein stufenlos veränderliches Getriebesystem,
wie dargestellt im vierten Aspekt der Erfindung, bereitgestellt,
wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zu einem Wert korrigiert wird, welcher
einer Vorwärtsposition
entspricht.
-
In
dem Fall, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ auf einen Wert korrigiert wird, welcher
der Vorwärtsposition
entspricht, in einem solchen Zustand, dass der Gangwechselhebel
in dem Nicht-Fahrt-Zustand geschoben ist, kann daher der Variations-Betrag
(Korrektur-Betrag), der erzeugt wird, wenn der Gangwechselhebel
zur Vorwärtsposition
betätigt
wird, zu welcher der Gangwechselhebel sehr häufig betätigt wird, verringert werden.
Wenn das Übersetzungsverhältnis zu
dem Wert, entsprechend der Vorwärtsposition,
korrigiert wird, wird darüber
hinaus ebenfalls die vollständige
Korrektur zum vollen Umfang des vorbestimmten Betrags bevorzugt.
In diesem Fall, gemäß eines
sechsten Aspektes der Erfindung, wird ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem, wie dargestellt im fünften Aspekt der Erfindung,
bereitgestellt, wobei es bevorzugt wird, dass wenn der Gangwechselhebel
zur Vorwärtsposition
betätigt
wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ bei einem korrigierten Wert beibehalten
wird.
-
Mit
anderen Worten kann, während
die Kupplung eingerückt
gehalten wird, die in der Fahrtrichtung benötigte Antriebskraft in abgesicherter
Weise und augenblicklich ausgegeben werden. Deswegen wird, wenn der
Gangwechselhebel zur Vorwärtsposition
betätigt
wird, zu welcher er sehr häufig
betätigt
wird, ein Betriebsschritt zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses
unnötig,
wodurch die Stabilisierung des Betriebs zum Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
realisiert wird. Wie es oben beschrieben ist, wird es darüber hinaus in
dem Fall, dass das Übersetzungsverhältnis des stufenlos
veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ im Voraus zu dem Wert, entsprechend
der Vorwärtsposition,
korrigiert wird (weiter bevorzugt in dem Fall, dass das Übersetzungsverhältnis vollständig zum
vollen Ausmaß des
vorbestimmten Betrags im Voraus korrigiert wird), sogar in dem Fall,
dass die Steuereinheit zum Steuern des Übersetzungsverhältnisses
in diesem Zustand ausfällt,
ebenfalls möglich,
zu veranlassen, dass das Fahrzeug von sich aus zu einem sicheren
Ort, wie einem Straßenrand,
fährt,
durch Einrücken
der Kupplung, basierend auf der Betätigung des Gangwechselhebels.
-
Weiterhin
wird, im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung, gemäß eines
siebten Aspektes der Erfindung ein stufenlos veränderliches Getriebesystem,
wie dargestellt in einem beliebigen der ersten bis sechsten Aspekte
der Erfindung, bereitgestellt, ferner umfassend eine Steuereinheit
zum Steuern des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ, wobei die Steuereinheit folgendes
umfasst:
ein Übersetzungsverhältnis-Steuerventil
zum Schalten einer Zufuhr und des Auslassens von Drucköl zu und von
dem Aktuator; und
ein primäres
Antriebselement zum Ändern
eines Schaltzustandes des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils,
wobei
die Steuereinheit das Übersetzungsverhältnis zu
einer normalen Zeit einstellt und des Weiteren das Übersetzungsverhältnis in
Antwort auf die Betätigung
des Gangwechselhebels korrigiert durch Ändern des Schaltzustands des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils,
basierend auf einer Betätigung
des primären
Antriebselements.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfiguration wird sogar in dem
Fall, dass ein derartiger Differentialdruckzylinder, wie beschrieben
in der JP-A-2004-225888 zum Ausführen
der Übersetzungsverhältnis-Steuerung
zum Einstellen des Drehmomentes, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ läuft,
nicht bereitgestellt wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ basierend auf der Betätigung des
primären
Antriebselements, wie dem Schrittmotor, korrigiert, wodurch das
Fahrzeug in einer abgesicherten Weise gestoppt oder aus dem Ruhezustand
in einer vom Fahrer gewünschten
Richtung in einer gleichmäßigen Weise
gestartet werden kann. Deswegen kann die Vereinfachung der Konstruktion
der Steuereinheit zum Steuern des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ realisiert werden.
-
Darüber hinaus
wird im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung, gemäß eines
achten Aspektes der Erfindung, ein stufenlos veränderliches Getriebesystem,
wie dargestellt in einem beliebigen der ersten bis sechsten Aspekte
der Erfindung, vorgesehen, ferner umfassend eine Steuereinheit zum
Steuern des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ, wobei die Steuereinheit folgendes
umfasst:
ein primäres
elektrisches Schaltventil zum direkten Schalten der Zufuhr und des
Auslassens von Drucköl
zu und von dem Aktuator,
wobei die Steuereinheit das Übersetzungsverhältnis bei
einer normalen Zeit einstellt und des Weiteren das Übersetzungsverhältnis in
Antwort auf die Betätigung
des Gangwechselhebels durch Ändern
des Schaltzustandes des primären Schaltventils,
basierend auf einer Betätigung
des primären
Antriebselementes, korrigiert.
-
Durch
Annehmen der obenstehend beschriebenen Konfiguration kann, weil
der Zuführungszustand von
Drucköl
zu dem Aktuator direkt, ohne die Beteiligung des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils,
welches oben im siebten Aspekt der Erfindung beschrieben wurde,
geschaltet wird, eine Verzögerung
im Betrieb, welche stattfindet, wenn der gewünschte Gangwechsel bewirkt
wird, verringert werden. Zusammen damit kann weiterhin auch der
Mechanismus zum Rückkoppeln
des Schwenkens oder Neigens der Kraftrollen zu dem Übersetzungsverhältnis-Steuerventil
weggelassen werden, wodurch es ermöglicht wird, eine stärker vereinfachte
Konstruktion zu realisieren.
-
Im
Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung gemäß eines
neunten Aspektes der Erfindung wird weiterhin vorzugsweise ein stufenlos
veränderliches
Getriebesystem, wie dargestellt in einem beliebigen der ersten bis
achten Aspekte der Erfindung, bereitgestellt, ferner umfassend:
ein
sekundäres
elektrisches Schaltventil, welches einen eingerückten Zustand und einen ausgerückten Zustand
der Kupplungsvorrichtung schaltet,
wobei die Kupplungsvorrichtung
eingerückt
wird basierend auf dem Schalten des sekundären Schaltventils in einem
derartigen Zustand, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ vollständig korrigiert worden ist.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfiguration kann das Fahrzeug
in einer abgesicherten Weise gestoppt oder aus dem Ruhezustand in
einer vom Fahrer beabsichtigten Richtung in einer gleichmäßigen Weise
gestartet werden.
-
Darüber hinaus,
im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung gemäß eines
zehnten Aspektes der Erfindung, wird vorzugsweise ein stufenlos
veränderliches
Getriebesystem, wie dargestellt in einem beliebigen der ersten bis
sechsten und neunten Aspekte der Erfindung, vorgesehen, ferner umfassend
eine Steuereinheit zum Steuern des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ, umfassend:
ein Übersetzungsverhältnis-Steuerventil
zum Schalten der Zufuhr und des Auslassens von Drucköl zu und
von dem Aktuator;
ein primäres
Antriebselement zum Ändern
des Schaltzustands des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils;
und
ein sekundäres
Antriebselement, welches getrennt von dem primären Antriebselement bereitgestellt
wird, zum Ändern
des Schaltzustandes des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils in
Antwort auf die Betätigung
des Gangwechselhebels, und
wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ durch Ändern des Schaltzustandes des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils
durch eine Betätigung
des sekundären
Antriebselements, separat zu dem primären Antriebselement, korrigiert
wird.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfiguration wird, wenn der Gangwechselhebel
vom Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand betätigt wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag durch das
sekundäre
Antriebselement korrigiert, welches separat von dem primären Antriebs element
wie dem Schrittmotor, arbeitet. Deswegen kann das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ rasch korrigiert werden, wodurch das
Fahrzeug in einer abgesicherten Weise gestoppt oder aus dem Ruhezustand
in einer vom Fahrer beabsichtigten Richtung auf eine gleichmäßige Weise
gestartet werden kann.
-
Darüber hinaus
wird im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung, beschrieben im zehnten Aspekt der Erfindung, gemäß eines
elften Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein variables Getriebesystem,
wie dargestellt im zehnten Aspekt der Erfindung, bereitgestellt,
wobei das sekundäre
Antriebselement ein sekundärer Aktuator
ist, welcher hydraulisch betätigt
wird.
-
In
diesem Falle, wird, gemäß eines
zwölften
Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt im elften Aspekt
der Erfindung, ferner umfassend ein tertiäres Schaltventil, dessen Schaltzustand
basierend auf der Betätigung
des Gangwechselhebels, zum Zuführen
und Auslassen des Drucköls
zum sekundären
hydraulischen Aktuator, verändert
wird.
-
Zusätzlich wird
in diesem Fall, gemäß eines
dreizehnten Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem, wie dargestellt im zwölften Aspekt der Erfindung,
bereitgestellt, wobei das tertiäre
Schaltventil elektrisch betätigt
wird.
-
Es
ist zu bemerken, dass in einem Fall, bei welchem das tertiäre Schaltventil
aus der elektrischen Vorrichtung in dieser Art aufgebaut wird, das
Schalten des Schaltventils basierend auf einem Detektionssignal
von einem Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor oder dergleichen,
welcher die Gangwahl-Position des Gangwechselhebels detektiert,
bewirkt werden kann.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfigurationen kann die Korrektur
des Übersetzungsverhältnisses
durch das sekundäre
Antriebselement rasch und in einer abgesicherten Weise durchgeführt werden.
Darüber
hinaus wird das tertiäre
Schaltventil von der elektrischen Vorrichtung aufgebaut, wobei die
Korrektur des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ durch dieses tertiäre Schaltventil sehr genau
durchgeführt
werden kann. Wenn darüber
hinaus das Schalten des elektrischen tertiären Gangwechsels basierend
auf einem Detektionssignal des Gangwechselhebel-Positions-Sensors
durchgeführt
wird, muss kein Ölkommunikationsweg
zwischen dem elektrischen Schaltventil und einem manuellem Öldruck-Schaltventil
vorgesehen werden, und es kann eine Verringerung hinsichtlich der
Größe eines
Ventilkörpers
realisiert werden, in welchem die Schaltventile und Ölkommunikationswege
eingebaut sind.
-
Weiterhin
wird mit Hinblick auf die Ausführung
des erfinderischen Schrittes, beschrieben im zehnten Aspekt der
Erfindung, gemäß eines
vierzehnten Aspektes der Erfindung vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt im zehnten Aspekt
der Erfindung, wobei das sekundäre Antriebselement
ein sekundärer
Aktuator ist, der elektrisch betätigt
wird, und der sekundäre
Aktuator basierend auf der Betätigung
des Gangwechselhebels betätigt
wird.
-
In
diesem Fall kann der sekundäre
Aktuator basierend auf einem Detektionssignal des Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors
zum Detektieren der Gangwahlposition des Gangwechselhebels angetrieben
werden.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfiguration kann der hydraulische
Schaltkreis vereinfacht werden, wodurch der Freiheitsgrad beim Entwurf
erhöht
wird.
-
Weiterhin
wird im Hinblick auf die Ausführung
des erfinderischen Schrittes, beschrieben im zehnten Aspekt der
Erfindung, gemäß eines
fünfzehnten
Aspektes der Erfindung vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt im zehnten Aspekt
der Erfindung, wobei das sekundäre Antriebselement
ein Element ist, welches basierend auf einer Kraft, mit der der
Gangwechselhebel betätigt wird,
verschoben wird, und der Schaltzustand des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils
verändert
wird basierend auf einer Verschiebung des sekundären Antriebselementes, um das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zu korrigieren.
-
Durch
Annehmen der obenstehend beschriebenen Konfiguration kann die Änderung
des Schaltzustandes des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils
(die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses)
mechanisch ohne hydraulischen Schaltkreis und ohne elektrischen
Schaltkreis bewirkt werden. Deswegen wird es verhindert, dass das
System hinsichtlich der Konstruktion komplex wird, und ein Funktionsausfall
wird erschwert. Darüber
hinaus kann es veranlasst werden, dass ein Schlupf bei der Zeitgebung
(eine Verzögerung
im Betrieb) zwischen einer Zeit, bei welcher der Gangwechselhebel
betätigt
wird, und einer Zeit, bei welcher das Übersetzungsverhältnis tatsächlich korrigiert
wird, erschwert auftritt.
-
Darüber hinaus
wird im Hinblick auf die Ausführung
der erfinderischen Schritte, beschrieben in den zehnten bis fünfzehnten
Aspekten der Erfindung, gemäß eines
sechzehnten Aspektes der Erfindung vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt in einem beliebigen
der zehnten bis fünfzehnten
Aspekt der Erfindung, wobei das Übersetzungsverhältnis-Steuerventil,
das primäre
Antriebselement und das sekundäre
Antriebselement durch einen Verbindungsarm miteinander verbunden
sind.
-
Durch
Annehmen der derartigen Konfiguration kann die Konstruktion zum
Schalten des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils, ohne
Größenzuwachs
und ohne die Konfiguration der Konstruktion zu verkomplizieren,
konfiguriert werden, durch das primäre Antriebselement zum Ausführen der
normalen Übersetzungsverhältnis-Steuerung
und das sekundäre
Antriebselement zum Ausführen
der Korrektur des Übersetzungsverhältnisses,
wenn der Gangwechselhebel betätigt
wird.
-
Darüber hinaus
wird im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung, gemäß eines
siebzehnten Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt in einem beliebigen
der ersten bis sechzehnten Aspekte der Erfindung, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ innerhalb eines Bereichs, einschließlich des
GN-Wertes, korrigiert wird, wenn der Gangwechselhebel zwischen einer
Rückwärtsposition
und einer Gruppe von Positionen betätigt wird, welche beliebige
andere Wahlpositionen als die Rückwärtsposition
einschließt.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfiguration kann, selbst wenn
der Gangwechselhebel zu einer der Gangwahlpositionen der Vorwärtsposition
und der Rückwärtsposition
betätigt
wird (die jeweiligen Bewegungsrichtungen sind gegenläufig), das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zu dem Wert korrigiert werden, bei
welchem die Antriebskraft ausgegeben werden kann, welche der Bewegungsrichtung,
die in der Gangwahlposition impliziert ist, zu welcher der Gangwechselhebel betätigt worden
ist, entspricht. Deshalb kann in einer abgesicherten Weise verhindert
werden, dass das Fahrzeug in einer entgegengesetzten Richtung zu
einer solchen, welche vom Fahrer beabsichtigt ist, fährt.
-
Weiterhin
wird im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung gemäß eines
achtzehnten Aspektes der Erfindung vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt in einem der ersten
bis siebzehnten Aspekte der Erfindung, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ so korrigiert wird, dass:
bevor
die Kupplungsvorrichtung zur Kraftübertragung bereit gemacht wird,
das Übersetzungsverhältnis zu
einem primären
Korrekturwert korrigiert wird durch Korrigieren des zu korrigierenden
vorbestimmten Betrags; und
das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zu einem sekundären
Korrekturwert korrigiert wird, ungeachtet dessen, ob die Kupplungsvorrichtung
zur Kraftübertragung
bereit gemacht worden ist, oder nicht.
-
In
diesem Fall wird, gemäß eines
neunzehntes Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem bereitgestellt, wie dargestellt im achtzehnten Aspekt
der Erfindung, wobei der primäre
Korrekturwert ein Wert ist, welcher die Ausgabe einer Antriebskraft
von der Ausgangswelle gewährleistet,
was ermöglicht,
dass ein Fahrzeug aus einem Ruhezustand startet und bei einer niedrigen
Geschwindigkeit in einer Richtung läuft, entsprechend einer Position,
zu welcher der Gangwechselhebel betätigt wird,
und
der
sekundäre
Korrekturwert ein Wert ist, welcher die Ausgabe einer Antriebskraft
ermöglicht,
welche kleiner als eine Antriebskraft ist, ausgegeben in einem derartigen
Zustand, dass das Übersetzungsverhältnis zum
primären
Korrekturwert korrigiert ist.
-
Wenn
das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert in dieser Art korrigiert wird, wird folglich die Korrektur
aus dem Zustand, bei welchem die geringfügig starke Kriechkraft ausgegeben
werden kann, in Richtung auf den Zustand, bei welchem die Kriechkraft
abgeschwächt ist
(kleiner wird) ausgeführt.
-
Durch
Annehmen der obenstehend beschriebenen Konfigurationen kann es,
durch Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
zu dem primären
Korrekturwert, bevor die Kupplungsvorrichtung für eine Kraftübertragung
bereit gemacht wird, verhindert werden, dass das Fahrzeug in einer
entgegengesetzten Richtung zu einer solchen, welche vom Fahrer beabsichtig
ist, fährt.
Zusätzlich
dazu kann, durch weiteres Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
aus dem Zustand, bei welchem es zu dem primären Korrekturwert korrigiert ist,
zu dem sekundären
Korrekturwert, die Antriebskraft, welche von der Ausgangswelle ausgegeben
wird, auf einen Optimalwert (zum Beispiel Werte, welche in den siebenundzwanzigsten
und achtundzwanzigsten Aspekten der Erfindung beschrieben werden)
eingestellt werden, der dann verfügbar ist. Sogar in dem Fall,
dass die Kupplungsvorrichtung für
die Kraftübertragung
bereit gemacht ist, bevor das Übersetzungsverhältnis zu dem
sekundären
Korrekturwert korrigiert ist, kann, da das resultierende Übersetzungsverhältnis zumindest zum
primären
Korrekturwert, bei welchem die geringfügig starke Kriechkraft ausgegeben
werden kann, oder zu einem Wert zwischen dem primären Korrekturwert
und dem sekundären
Korrekturwert korrigiert ist, das Fahrzeug ferner in einer abgesicherten
Weise daran gehindert werden, in einer entgegengesetzten Richtung zu
einer solchen, welche von dem Fahrer beabsichtigt ist, zu fahren.
-
Darüber hinaus
wird im Hinblick auf die Ausführung
der erfinderischen Schritte, beschrieben in den achtzehnten und
neunzehnten Aspekten der Erfindung, gemäß eines zwanzigsten Aspekts
der Erfindung vorzugsweise ein stufenlos veränderliches Getriebesystem,
wie dargestellt in einem der achtzehnten und neunzehnten Aspekte
der Erfindung bereitgestellt, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen Getriebes
vom toroidalen Typ zu dem primären
Korrekturwert korrigiert wird, welcher einer Vorwärtsrichtung entspricht,
in einem solchen Zustand, dass sich der Gangwechselhebel im Nicht-Fahrt-Zustand
befindet.
-
In
diesem Fall wird, gemäß eines
einundzwanzigsten Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos
veränderliches
Getriebesystem, wie dargestellt im zwanzigsten Aspekt der Erfindung,
vorgesehen, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ bei dem primären Korrekturwert gehalten
wird, welcher der Vorwärtsrichtung
entspricht, wenn der Gangwechselhebel zu einer Vorwärtsposition
betätigt
wird.
-
Darüber hinaus
wird das Übersetzungsverhältnis von
diesem primären
Korrekturwert zum sekundären Korrekturwert
korrigiert, wie erforderlich.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfigurationen, kann, da das Übersetzungsverhältnis des stufenlos
veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zum primären Korrekturwert korrigiert
wird, welcher der Vorwärtsrichtung
entspricht, in einem Zustand, bei welchem der Gangwechselhebel in
den Nicht-Fahrt-Zustand verschoben wird, welcher resultiert, bevor
er zur Kraft-Position betätigt
wird, wenn der Gangwechselhebel zur Vorwärtsposition betätigt wird,
lediglich durch Einrücken
der Kupplung die in der Vorwärtsrichtung
benötigte
Antriebskraft (die geringfügig
starke Kriechkraft) in einer abgesicherten Weise und augenblicklich
ausgegeben werden. Wenn darüber
hinaus der Gangwechselhebel vom Nicht-Fahrt-Zustand zur Vorwärtsposition betätigt wird,
zu welcher der Gangwechselhebel sehr häufig betätigt wird, kann, da das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ nicht zum primären Korrekturwert korrigiert
werden muss (das Übersetzungsverhältnis kann
beim primären
Korrekturwert gehalten werden, zu welchem es im Nicht-Fahrt-Zustand
korrigiert wurde, und das Übersetzungsverhältnis kann
von dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert korrigiert werden), auch die Stabilisierung der bewirkten
Gangwechselhebel-Betätigung
beim Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
realisiert werden.
-
Darüber hinaus
wird im Hinblick auf die Ausführung
der erfinderischen Schritte, beschrieben in den achtzehnten bis
einundzwanzigsten Aspekten der Erfindung, gemäß eines zweiundzwanzigsten
Aspektes der Erfindung vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem vorgesehen, wie dargestellt in einem beliebigen der
achtzehnten bis einundzwanzigsten Aspekte der Erfindung, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zu einem Wert, welcher dem primären Korrekturwert,
entsprechend der Vorwärtsposition,
gegenüber
liegt, über
den GN-Wert korrigiert wird, wenn der Gangwechselhebel zur Rückwärtsposition
betätigt
wird. Es wird ferner bevorzugt, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zum primären Korrekturwert, entsprechend
der Rückwärtsposition,
korrigiert wird, wenn der Gangwechselhebel zur Rückwärtsposition betätigt wird.
-
Durch
Annehmen der derartigen Konfiguration kann, sogar wenn der Gangwechselhebel
zur Rückwärtsposition
betätigt
wird, in einer abgesicherten Weise verhindert werden, dass das Fahrzeug
in einer entgegengesetzten Richtung zu einer solchen wandert, welche
vom Fahrer beabsichtigt wird.
-
Darüber hinaus
wird im Hinblick auf die Ausführung
der erfinderischen Schritte, beschrieben in den achtzehnten bis
dreiundzwanzigsten Aspekten der Erfindung, gemäß eines vierundzwanzigsten
Aspektes der Erfindung vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem vorgesehen, wie dargestellt in einem beliebigen der
achtzehnten bis dreiundzwanzigsten Aspekte der Erfindung, wobei
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ von dem primären Korrekturwert zum sekundä ren Korrekturwert
basierend auf der Betätigung
des Gangwechselhebels korrigiert wird.
-
Zum
Beispiel wird, durch Detektieren der Betätigung des Gangwechselhebels
basierend auf einem Detektionssignal von dem Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor
zum Detektieren der Gangwahl-Position des Gangwechselhebels, das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zum sekundären Korrekturwert
in Antwort auf das Detektionssignal korrigiert.
-
In
diesem Falle wird, gemäß eines
fünfundzwanzigsten
Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem vorgesehen, wie dargestellt im vierundzwanzigsten
Aspekt der Erfindung, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ von dem primären Korrekturwert, entsprechend
der Vorwärtsrichtung,
zum sekundären
Korrekturwert bei einer Bedingung korrigiert wird, bei welcher der
Gangwechselhebel zur Vorwärtsposition
betätigt
wird.
-
Darüber hinaus
wird, gemäß eines
sechsundzwanzigsten Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos
veränderliches
Getriebesystem vorgesehen, wie dargestellt im vierundzwanzigsten
Aspekt der Erfindung, wobei das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ vom primären Korrekturwert, entsprechend
der Rückwärtsrichtung,
zum sekundären
Korrekturwert korrigiert wird bei einer Bedingung, bei welcher der
Gangwechselhebel zur Rückwärtsposition
betätigt
wird.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfigurationen wird, wenn der Gangwechselhebel
zu der Vorwärtsposition
und der Rückwärtsposition
betätigt
wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ von dem primären Korrekturwert, welcher
einer Bewegungsrichtung entspricht, entsprechend der Position, zu
welcher der Gangwechselhebel betätigt
ist, zu dem sekundären
Korrekturwert korrigiert, so dass veranlasst wird, dass eine optimale
Antriebskraft (Kriechkraft) von der Ausgangswelle ausgegeben werden
kann.
-
Darüber hinaus
wird im Hinblick auf die Ausführung
der erfinderischen Schritte, beschrieben in den achtzehnten bis
sechsundzwanzigsten Aspekten der Erfindung, gemäß eines siebenundzwanzigsten
Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem vorgesehen, wie dargestellt in einem beliebigen der
achtzehnten bis sechsundzwanzigsten Aspekte der Erfindung, wobei
der sekundäre
Korrekturwert ein Wert ist, welcher die Ausgabe einer optimalen
Antriebskraft von der Ausgangswelle ermöglicht, welche gemäß eines
Zustandsausmaßes
bestimmt wird, welches eine auszugebende Antriebskraft beeinflusst.
-
Das
derartige Zustandsausmaß wird
im Voraus als eine Korrelation mit dem Wert (dem sekundären Korrekturwert)
erhalten, bei welchem eine optimalere Antriebskraft ausgegeben werden
kann, und wird in einem Speicher der Steuereinheit in der Form einer
Liste bzw. Karte oder eines Ausdrucks abgespeichert. Es ist zu bemerken,
dass es bevorzugt wird, dass das Zustandsausmaß die Temperatur des darin
befindlichen Schmieröls
ist.
-
Durch
Annehmen der derartigen Konfiguration kann die optimalere Antriebskraft
gemäß des Zustandsausmaßes, wie
der Temperatur des Schmieröls,
welche verfügbar
ist, dann von der Ausgangswelle in einem derartigen Zustand ausgegeben
werden, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zum sekundären Korrekturwert korrigiert
ist.
-
Weiterhin
wird im Hinblick auf die Ausführung
der Erfindung gemäß eines
neunundzwanzigsten Aspektes der Erfindung vorzugsweise ein stufenlos
veränderliches
Getriebesystem vorgesehen, wie dargestellt in einem beliebigen der
ersten bis achtundzwanzigsten Aspekte der Erfindung, wobei, nachdem
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Wert korrigiert
worden ist, eine tatsächliche
Antriebskraft, ausgegeben von der Ausgangswelle, erhalten wird,
das Übersetzungsverhältnis basierend
auf der tatsächlichen
Antriebskraft weiter korrigiert wird.
-
In
diesem Fall wird, gemäß eines
dreißigsten
Aspektes der Erfindung, vorzugsweise ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem vorgesehen, wie dargestellt im neunundzwanzigsten
Aspekt der Erfindung, wobei die tatsächliche Antriebskraft erhalten
wird auf Basis eines Differentialdrucks zwischen einem Paar von Ölkammern
von Aktuatoren, wobei der Differentialwert proportional zu einem
Drehmoment ist, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe vom toroidalen
Typ läuft,
wobei
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ gemäß des Differentialdrucks
des Aktuators korrigiert wird.
-
Spezifischer
beschrieben, wird ein Differentialdruck, entsprechend einer Antriebskraft,
welche die Referenz darstellt, mit anderen Worten ein Differentialdruck,
entspre chend einer Optimalantriebskraft, welche auszugeben ist,
im Voraus erhalten. Hiernach wird, während ein tatsächlicher
Differentialdruck mit dem Differentialdruck, entsprechend der Optimalantriebskraft,
welche dann verfügbar
ist, verglichen wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ korrigiert. In einem Fall, zum Beispiel,
bei welchem der tatsächliche
Druck größer als
der Differentialdruck ist, entsprechend der optimalen Antriebskraft,
wird es bestimmt, dass das Drehmoment, welches durch das stufenlos
veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft (das Durchgangsdrehmoment),
und somit die Antriebskraft (die Kriechkraft), welche von der Ausgangswelle
ausgegeben wird, größer ist
als der Optimalwert. In diesem Fall wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ so korrigiert, dass der Differentialdruck
(das Durchgangsdrehmoment, die Antriebskraft) verringert wird. Ist,
im Gegensatz dazu, der tatsächliche Differentialdruck
kleiner als die optimale Antriebskraft, welche dann verfügbar ist,
wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ so korrigiert, dass der Differentialdruck
(das Durchgangsdrehmoment, die Antriebskraft) erhöht wird.
-
Durch
Annehmen der oben beschriebenen Konfiguration kann, da, während eine
Antriebskraft, welche tatsächlich
ausgegeben wird, erhalten wird (eigentlich, Erhalten eines Differentialdrucks
entsprechend der Antriebskraft), diese Antriebskraft (der Differentialdruck)
eingestellt wird, die optimale Antriebskraft, welche dann verfügbar ist,
sehr genau und akkurat ausgegeben werden. Deswegen kann es in einer
abgesicherten Weise verhindert werden, dass sich das Fahrzeug in
einer entgegengesetzten Richtung zu einer solchen bewegt, welche
vom Fahrer beabsichtigt wird.
-
Weiterhin
wird, wenn begonnen wird, das Übersetzungsverhältnis zu
korrigieren, gemäß (dem Differentialdruck
entsprechend) der tatsächlichen
Antriebskraft, in der oben beschriebenen Weise, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag korrigiert.
Wenn dies stattfindet, kann diese Korrektur derartig sein, dass
sie so weit wie der primäre
Korrekturwert geht, oder kann derartig sein, dass sie so weit wie
der sekundäre
Korrekturwert geht. In jedem der Fälle wird, während (der Differentialdruck
entsprechend der) die Antriebskraft erhalten wird, nachdem das Übersetzungsverhältnis um
den vorbestimmten Betrag korrigiert worden ist (zu dem primären Korrekturwert
oder dem sekundären
Korrekturwert korrigiert worden ist), das Übersetzungsverhältnis weiter
gemäß (dem Differentialdruck
entsprechend) der Antriebskraft, welche so erhalten wurde, korrigiert.
Darüber
hinaus kann die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses
auf Basis des Differentialdrucks zwischen den hydraulischen Kammern
des Aktuators ausgeführt
werden, vorausgesetzt, dass die Kupplungsvorrichtung eingerückt ist
(die Kupplungsvorrichtung zur Kraftübertragung bereit gemacht wird),
so dass es zu einem Zustand kommt, bei welchem das Drehmoment, welches
durch das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft, als ein Differentialdruck
zwischen den hydraulischen Kammern des Aktuators detektiert werden
kann.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein hydraulisches Schaltkreis-Diagramm, welches die Ausführungsform
1 der Erfindung zeigt;
-
2 zeigt
Diagramme, welche einen Steuereinheit-Bereich zum Steuern des Übersetzungsverhältnisses
eines stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ, herausgelöst aus dem gesamten hydraulischen
Schaltkreis, der in 1 gezeigt wird, darstellen,
wobei (A) einen Zustand zeigt, bei welchem ein Gangwechselhebel
zu einer Vorwärtsposition
betätigt
wird, und (B) einen Zustand zeigt, bei welchem der Gangwechselhebel
zu einer Rückwärtsposition
betätigt
wird;
-
3 ist
ein erklärendes
Diagramm, welches einen Korrekturbetrag des Übersetzungsverhältnisses des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ erklärt;
-
4 ist
ein Diagramm, welches eine Steuereinheit gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung
zeigt, herausgenommen aus der Gesamtheit ihres hydraulischen Schaltkreises;
-
5 ist
ein hydraulisches Schaltkreis-Diagramm, ähnlich zu 1,
welches die Ausführungsform
3 der Erfindung zeigt;
-
6 ist
ein hydraulisches Schaltkreis-Diagramm, ähnlich zu 1,
welches die Ausführungsform
4 der Erfindung darstellt;
-
7 ist
ein hydraulisches Schaltkreis-Diagramm, ähnlich zu 1,
welches die Ausführungsform
5 der Erfindung darstellt;
-
8 ist
ein hydraulisches Schaltkreis-Diagramm, ähnlich zu 1,
welches die Ausführungsform
6 der Erfindung darstellt;
-
9 ist
ein erklärendes
Diagramm, welches einen Korrekturbetrag des Übersetzungsverhältnisses des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ erklärt;
-
10 ist ein Diagramm, welches Zustände von
individuellen Bestandteil-Bereichen erklärt, welche resultieren, wenn der
Gangwechselhebel in einem derartigen Zustand betätigt wird, dass ein Bremspedal
niedergedrückt
wird;
-
11. ist ein Diagramm, ähnlich zu 10, welches dasselbe, wie gezeigt in 10 zeigt, jedoch mit einer unterschiedlichen Betätigungsreihenfolge
des Gangwechselhebels;
-
12 ist ein hydraulisches Schaltkreisdiagramm, ähnlich zu 1,
welches die Ausführungsform
7 der Erfindung darstellt;
-
13. ist ein Diagramm, welches eine charakteristische Übersetzungsverhältniskorrektur
von Ausführungsform
8 erläutert;
-
14 ist ein Flussdiagramm, welches einen charakteristischen
Betrieb zeigt;
-
15 ist ein Blockdiagramm, welches ein herkömmliches
stufenlos veränderliches
Getriebesystem zeigt; und
-
16 ist ein Diagramm eines hydraulischen Schaltkreises,
welcher in das stufenlos veränderliche Getriebesystem
eingebaut ist.
-
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUFÜHRUNGSFORMEN
-
[Ausführungsform 1]
-
1–3 zeigen
die Ausführungsform
1 der Erfindung, welche den ersten bis dritten, zehnten bis zwölften, sechzehnten
und siebzehnten Aspekten der Erfindung entspricht. Der Kernpunkt
dieser Ausführungsform
liegt darin, dass die Konstruktion einer Steuereinheit zum Einstellen
eines Übersetzungsverhältnisses
eines stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ, welches ein stufenlos veränderliches
Getriebesystem aufbaut, konzipiert ist, um Eigenschaften eines Fahrzeugs
zu verbessern, wenn es von einem Ruhezu stand aus startet. Eine grundlegende
Konstruktion selbst des stufenlos veränderlichen Getriebes ist ähnlich zu
der Konstruktion, welche in 15 und 16 gezeigt
ist, und daher werden Veranschaulichungen und eine Beschreibung
des relevanten Bereiches des Getriebesystems weggelassen oder vereinfacht,
wobei hauptsächlich
charakteristische Teile der Erfindung beschrieben werden.
-
Drucköl wird freigemacht,
um zu einem Paar von hydraulischen Kammern 26a, 26b zugeführt und
daraus abgelassen zu werden, welche einen hydraulischen Aktuator 19 aufbauen,
zum Verschieben (in einer axialen Richtung von Drehwellen) von Trägerelementen
wie Zapfen, wobei ein stufenlos veränderliches Getriebe 4 vom
toroidalen Typ (vergleiche 15)
aufgebaut wird, und zwar vermittels eines Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21.
Eine Hülse 28,
welche das Übersetzungsverhältnis-Steuerventil 21 ausmacht,
wird freigemacht, um in der axialen Richtung durch einen Schrittmotor 29,
welcher dem primären
Antriebselement, beschrieben in den Patentansprüchen der Erfindung, entspricht,
vermittels eines Verbindungsarms 41 und einer Stange 42 verschoben
zu werden. Darüber
hinaus wird ein Schieber bzw. Umschaltbolzen 43, welcher
das Übersetzungsverhältnis-Steuerventil 21 ausmacht,
mit den Trägerelementen
vermittels eines Verbindungsarmes 44, einem Vorlauf- bzw.
Precess-Nocken 45 und einer Stange 46 in Eingriff
gebracht und wird freigemacht, um in der axialen Richtung in Assoziation
mit der Verschiebung (in der axialen Richtung der Drehwellen) und dem
Schwenken der Trägerelemente
verschoben zu werden. Somit ist diese Konfiguration grundlegend
die gleiche wie der Übersetzungsverhältnis-Steuerungsmechanismus
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ, welches herkömmlich bekannt
oder in 15 bis 16 gezeigt
ist.
-
Im
Fall dieser Ausführungsform
wird, im Besonderen, ebenfalls veranlasst, dass die Hülse 28 nicht
nur von dem Schrittmotor 29 angetrieben wird, sondern auch
von einem sekundären
hydraulischen Aktuator 47, welcher dem sekundären Antriebselement
entspricht. Ein distaler Endbereich der Stange 42, verbunden
mit der Hülse 28 an
einem proximalen Endbereich davon, ist nämlich schwenkbar an einem intermediären Bereich des
Verbindungsarms 41 gelagert, und ein Ausgangsbereich des
Schrittmotors 29 oder des sekundären Aktuators 47 ist
an beide Endbereiche des Verbindungsarms 41 angeschlossen.
Wenn ein Endbereich des Verbindungsarms 41 geschoben und
gezogen wird, stellt der Ankopplungsbereich am anderen Endbereich
eine Drehachse dar. Durch Annehmen dieser Konfiguration wird veranlasst,
dass die Hülse 28 in
der axialen Richtung nicht nur durch den Schrittmotor 29 sondern
auch durch den sekundären
Aktuator 47 verschoben wird. Es ist zu bemerken, dass die
Positionsbeziehung des Schrittmotors 29, des sekundären Aktuators 47 und
der Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 in
einer Längsrichtung
(einer vertikalen Richtung, wie betrachtet in 1)
des Verbindungsarms 41 nicht auf diejenige eingeschränkt ist,
welche in 1 gezeigt wird. Zum Beispiel,
obwohl nicht gezeigt, kann der Ausgangsbereich des sekundären Aktuators 47 schwenkbar
an einem intermediären
Bereich des Verbindungsarms 41 gelagert sein, während der
Schrittmotor 29 (oder der sekundäre Aktuator 47) oder
die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 in
Ankopplung mit den Endbereichen des Verbindungsarms 41 gebracht
werden können.
-
In
dem Fall der Ausführungsform,
welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird, wenn ein in
der Nähe
des Fahrersitzes vorgesehener Gangwechselhebel von einem Nicht-Fahrt-Zustand zu
einem Fahrt-Zustand verschoben wird, ein Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um einen vorbestimmten Betrag
vermittels der Verschiebung der Hülse 28 durch den sekundären Aktuator 47,
getrennt von der Betätigung
des Schrittmotors 29, korrigiert. Wenn dies stattfindet,
wird darüber
hinaus das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert, bevor eine Niedriggeschwindigkeits-Kupplung 15 (oder
eine Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16) eingerückt wird,
basierend auf der Gangwechselhebel-Betätigung, so dass die Niedriggeschwindigkeits-Kupplung 15 (oder
die Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16) zur Kraftübertragung
bereit gemacht wird. Deshalb wird, im Falle der Ausführungsform,
Drucköl
freigemacht, um in ein Paar von hydraulischen Kammern 48a, 48b,
vorgesehen in dem sekundären
Aktuator 47, eingeführt
zu werden, vermittels eines manuellen Öldruck-Schaltventils 37, welches direkt
von dem Gangwechselhebel geschaltet werden kann.
-
Es
wird nämlich
veranlasst, dass die Zufuhr und das Auslassen von Drucköl zu und
von den einzelnen hydraulischen Kammern 48a, 48b frei
gemacht wird, um gemäß einer
Position, zu welcher das manuelle Öldruck-Schaltventil 37 verschoben
wird, umgeschalten oder ausgewählt
zu werden. Spezifisch beschrieben, wird, wenn der Gangwechselhebel
in einen P-Bereich
(eine Parkposition) oder N-Bereich (eine Neutral-Position), bei welchem es sich um den
Nicht-Fahrt-Zustand handelt, verschoben wird, veranlasst, dass die
einzelnen hydraulischen Kammern 48a, 48b mit einem Ölreservoir 39 ba sierend
auf dem Schalten des manuellen Öldruck-Schaltventils 37 kommunizieren,
wodurch Drucköl
in diesen hydraulischen Kammern 48a, 48b abgelassen
wird. In diesem Zustand liegt ein Umschaltbolzen 49 des
sekundären
Aktuators 47 bei einer neutralen Position, basierend auf
dem Druck von Federn 50a, 50b, welche elastische
Bauteile sind, vorgesehen innerhalb der hydraulischen Kammern 48a bzw. 48b,
und das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ verändert sich nicht (das Übersetzungsverhältnis wird
nur von dem Schrittmotor 29 gesteuert und in keinem Fall
von dem sekundären
Aktuator 47 korrigiert).
-
Wenn
im Gegensatz dazu der Gangwechselhebel zu einer Vorwärtsposition
(D-, L-Bereich) betätigt wird,
wird Drucköl
zu einer (einer rechts liegenden, in 1 bis 2)
oder der hydraulischen Kammer 48a von den hydraulischen
Kammern 48a und 48b, wie gezeigt in 2(A), basierend auf dem Schalten des manuellen Öldruck-Schaltventils 37,
zugeführt,
und es wird veranlasst, dass die andere hydraulische Kammer 48a mit
dem Ölreservoir 39 kommuniziert,
wodurch Drucköl
innerhalb der anderen hydraulischen Kammer 48b in selbiges
ausgelassen wird. Als ein Ergebnis wird der Umschaltbolzen 49 des
sekundären
Akturators 47 axial in einer Richtung (nach links in 1 bis 2),
basierend auf der Zufuhr von Drucköl in die hydraulische Kammer 48a,
verschoben. Basierend auf dieser Verschiebung des Umschaltbolzens 49 schwenkt
dann der Verbindungsarm 41 auf den Ankopplungsbereich mit
dem Schrittmotor 29 als einer Drehachse in einer Richtung,
welche die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 axial
in einer Richtung verschiebt (nach links in 1 bis 2),
wodurch das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert wird.
-
Wenn
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird, kommt es
darüber
hinaus zum Auftreten eines Zustandes, bei welchem der Umschaltbolzen 49 des sekundären Aktuators 47 vollständig axial
in der einen Richtung, wie gezeigt in 2(A),
in einer äußerst kurzen
Zeitdauer verschoben wird, weil die Zufuhr von Drucköl in die
hydraulische Kammer 48a basierend auf der Betätigung des
Gangwechselhebels begonnen worden ist. Der Umschaltbolzen 49 wird
nämlich
vollständig
in der axialen Richtung, wie oben beschrieben, dadurch verschoben,
dass der Öldruck
innerhalb der hydraulischen Kammer der Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 (oder
der Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16) auf einen Öldruck steigt,
der ausreichend ist, damit die Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 (oder
die Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16) Kraft überträgt, basierend
auf der Betätigung
des Gangwechselhebels. Deswegen wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert, bevor die Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 (oder
die Hochgeschwindigkeits-Kupplung 16) für eine Kraftübertragung
bereit gemacht wird. Darüber
hinaus kann der vorbestimmte Betrag, um welchen das Übersetzungsverhältnis korrigiert
wird, auf einen gewünschten
Wert eingestellt werden durch Steuern des axialen Verschiebungs-Betrags
des Umschaltbolzens 49 des sekundären Aktuators 47.
-
Weiterhin
wird, wenn der Gangwechselhebel zur Rückwärtsposition (R-Bereich) betätigt wird,
Drucköl zu
der anderen hydraulischen Kammer 48b des Paars von hydraulischen
Kam mern 48a und 48b, wie gezeigt in 2(B), zugeführt, während veranlasst wird, dass
die hydraulische Kammer 48a mit dem Ölreservoir 39 kommuniziert,
wodurch Drucköl
in der hydraulischen Kammer 48a in selbiges ausgelassen
wird. Als ein Ergebnis wird der Umschaltbolzen 49 des sekundären Aktuators 47 axial
in der anderen Richtung (nach rechts in 1 bis 2)
verschoben, basierend auf der Zufuhr von Drucköl in die andere hydraulische
Kammer 48b. Dann schwenkt, basierend auf der Verschiebung
des Umschaltbolzens 49, der Verbindungsarm 41 auf
den Ankopplungsbereich mit dem Schrittmotor 29 als der
Drehachse in einer Richtung, welche die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 axial
in der anderen Richtung verschiebt (nach rechts in 1 bis 2), wodurch
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert wird.
-
Darüber hinaus
kommt es, wenn das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird, zum Auftreten
eines Zustandes, bei welchem der Umschaltbolzen 49 des sekundären Aktuators 47 vollständig axial
in der anderen Richtung, wie gezeigt in der 2(B),
in einer äußerst kurzen
Zeitdauer verschoben wird, weil die Zufuhr von Drucköl in die
hydraulische Kammer 48b basierend auf der Betätigung des
Gangwechselhebels begonnen worden ist. Der Umschaltbolzen 49 wird
nämlich vollständig in
der anderen axialen Richtung verschoben, wie es oben beschrieben
wird, zu der Zeit, an welcher der Öldruck innerhalb der hydraulischen
Kammer der Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 zu einem Öldruck ansteigt,
der ausreichend ist, damit die Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 Kraft überträgt, basierend
auf der Betätigung
des Gangwechselhebels. Deswegen wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos ver änderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert, bevor die Niedergeschwindigkeits-Kupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereit gemacht wird. Darüber
hinaus kann der vorbestimmte Betrag, um welchen das Übersetzungsverhältnis korrigiert
wird, auf einen gewünschten
Wert eingestellt werden, indem der axiale Verschiebungsbetrag des
Umschaltbolzens 49 des sekundären Aktuators 47 gesteuert
wird.
-
Der
vorbestimmte Betrag, um den das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ basierend auf der Betätigung des
sekundären
Aktuators 47 (der Verschiebung des Umschaltbolzens 49)
in der oben beschriebenen Weise korrigiert wird, wird zu einem Betrag
gemacht, welcher einem Betrag entspricht, der gestattet, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems aus einer GN-Position (einem G/N-Punkt, O-Punkt) zu einer Position α oder einer
Position β,
wie gezeigt in 3, verändert wird. In 3 wird
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems auf der Abszissenachse, und ein Durchgangsdrehmoment
des stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ auf der Ordinatenachse repräsentiert.
Darüber
hinaus wird beim Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems eine Vorwärts-Seite
als positiv (+) und eine Rückwärts-Seite als
negativ (–)
repräsentiert,
ebenso wie beim Durchgangsdrehmoment. Ein Fall, bei welchem das
Drehmoment von einer Eingangsscheibe zu einer Ausgangsscheibe übertragen
wird (eine Rückwärts-Antriebskraft
erzeugt wird), ist als positiv (+) repräsentiert, und ein Fall, bei
welchem das Drehmoment von der Ausgangsscheibe zur Eingangsscheibe übertragen
wird (eine Vorwärts-Antriebskraft erzeugt
wird) als negativ (–).
Darüber
hinaus ist die GN-Position eine Position, welche einen Zustand hervorruft,
bei welchem eine Ausgangswelle 14 (vgl. 15) des stufenlos veränderlichen Getriebesystems
gestoppt werden kann, während
eine Eingangswelle 3 (vgl. 15)
in einer Richtung rotierend gehalten wird, in einem derartigen Zustand,
dass eine Last, resultierend aus dem Niederdrücken eines Bremspedals oder
dergleichen, nicht an die Ausgangswelle 14 angelegt wird.
Ein Wert des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ, welcher einen solchen Zustand
realisieren kann, ist der GN-Wert. Im Fall dieser Ausführungsform
wird, wenn das Fahrzeug angehalten ist und der Gangwechselhebel
in den Nicht-Fahrt-Zustand (P-, N-Bereich) geschoben ist, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ auf den GN-Wert eingestellt,
basierend auf dem Antrieb des Schrittmotors 29.
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Darüber hinaus
ist die Position α eine
Position, zu welcher das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems aus der GN-Position heraus verändert wird, weil das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
von dem GN-Wert aus, basierend auf der Betätigung des sekundären Aktuators 47,
korrigiert wird, wenn der Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand
(P-, N-Bereich)
in die Vorwärtsposition
(D-, L-Bereich) betätigt
wird, in einem Zustand, bei welchem keine Last an die Ausgangswelle 14 angelegt
wird. In ähnlicher
Weise ist die Position β eine
Position, zu welcher das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems aus der GN-Position heraus geändert wird, weil das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
von dem GN-Wert aus korrigiert wird, basierend auf der Betätigung des
sekundären
Aktuators 47, wenn der Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand (P-,
N-Bereich) zur Rückwärtsposition
(R-Bereich) betätigt wird,
in einem solchen Zustand, dass keine Last an die Ausgangswelle 14 angelegt
wird.
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Die
Positionen α, β, welche
basierend auf dem Antrieb des sekundären Aktuators 47 gewechselt
bzw. geändert
werden, verändern
sich zu den Positionen A bzw. B, wie angegeben durch die Pfeile
a bzw. b in 3, bei einem derartigen Zustand,
bei welchem eine große
Last an die Ausgangswelle 14 angelegt wird, basierend auf
dem Niederdrücken
des Bremspedals oder dergleichen. Wenn nämlich eine große Last
auf die Ausgangswelle 14 vermittels des Niederdrückens des
Bremspedals oder dergleichen ausgeübt wird, wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems zum GN-Wert verändert,
basierend auf einer Drehmomentverschiebung, welche dann stattfindet,
selbst obwohl das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ nicht den GN-Wert einnimmt,
wodurch die Ausgangswelle 14 in einen gestoppten Zustand
gebracht wird, während
die Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten
wird. Wenn dies stattfindet, wird ein Zustand realisiert, bei welchem
das Übersetzungsverhältnis des stufenlos
veränderlichen
Getriebesystems 0 wird, während das Drehmoment, welches
durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, zunimmt. Im Falle dieser
Ausführungsform
steuern die Positionen A, B den vorbestimmten Betrag des stufenlos
veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ, welcher korrigiert wird,
basierend auf dem Antrieb des sekundären Aktuators 47,
so dass das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurch läuft, innerhalb eines Bereiches X
liegt, d. h. einem Bereich von Werten, bei welchem ein Zustand realisiert
werden kann, wobei die Ausgangswelle 14 gestoppt werden
kann, während
die Eingangwelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten
wird, und zwar ohne eine Gefahr, dass ein Motor 1 (vgl. 15), welcher eine Antriebsquelle ist, gestoppt
wird (der Motor abstirbt).
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Darüber hinaus
kann, wenn das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, auf eine Position eingestellt
wird, welche den Bereich X überschreitet,
beispielsweise das Durchgangsdrehmoment auf eine Position A' eingestellt wird,
welche auf einer unterbrochenen Linie in der 3 liegt,
die Ausgangswelle 14 nicht angehalten werden, während die
Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten wird,
und ohne dass der Motor 1 gestoppt wird. Wenn nämlich eine
große Last
an die Ausgangswelle 14 durch das Niederdrücken des
Bremspedals oder dergleichen angelegt wird, wird eine große Last
an den Motor 1 basierend auf einer dann stattfindenden
Drehmomentverschiebung angelegt, was zu der Gefahr führt, dass
der Motor 1 abstirbt.
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Deshalb
wird, im Fall dieser Ausführungsform,
wie beschrieben worden ist, der vorbestimmte Betrag, um den das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird, basierend
auf dem Antrieb des sekundären
Aktuators 47, auf den Betrag eingestellt, entsprechend dem
Betrag, welcher das Übersetzungsverhältnis von
dem GN-Wert zu dem Wert (Position A, Position B) ändert, bei
welchem eine Antriebskraft (Antriebsdrehmoment), entsprechend der
Position, zu welcher der Gangwechselhebel betätigt wird, von der Ausgangswelle 14 ausgegeben
werden kann, innerhalb des Bereichs von Werten, bei welchem der
Zustand ohne Stoppen des Motors 1 realisiert werden kann,
wobei, wenn die große Last
an die Ausgangswelle 14 angelegt wird, während die
Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten wird,
die Ausgangswelle 14 gestoppt werden kann, während die
Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten wird,
basierend auf dem dann auftretenden Drehmoment (dem Bereich X).
Es ist anzumerken, dass der Bereich X im Voraus durch Experimente
erhalten werden kann.
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Darüber hinaus
kann die Antriebskraft (Antriebsdrehmoment), welche von der Ausgangswelle 14 ausgegeben
wird, zu einem gewünschten
Wert oder beispielsweise zu einem Spiegel kontrolliert werden, welcher im
Wesentlichen gleich der Kriechkraft ist, welche von einem herkömmlichen
Automatikgetriebe für
Automobile ausgegeben wird, durch Einstellen der Position A, Position
B (innerhalb des Bereichs X). Spezifisch beschrieben, kann eine
Antriebskraft, im Wesentlichen gleich zur Kriechkraft, welche von
dem herkömmlichen
Automatikgetriebe für
Automobile ausgegeben wird, in dem Fall ausgegeben werden, dass
der Neigungsbetrag (Schwenkbetrag) der Kraftrollen 7 (vgl. 15), welche das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ aufbauen, um eine Größenordnung von 3 Grad (Größenordnung
von 5 % der gesamten Übersetzungsverhältnis-Breite)
aus einem Zustand heraus, bei welchem der GN-Wert realisiert werden
kann, verändert
wird. Mit anderen Worten, wird ein Variations-Betrag des sekundären Aktuators 47 so
eingestellt, dass der Schwenkbetrag der Kraftrollen 7 sich
in einer Größenordnung
von 3 Grad ändert,
basierend auf der Verschiebung des sekundären Aktuators 47,
wobei eine Kraft, die im Wesentlichen gleich zur herkömmlichen
Kriechkraft ist, von der Aus gangswelle 14 ausgegeben werden
kann, wenn der Gangwechselhebel zum Fahrt-Zustand betätigt wird.
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Zum
Beispiel wird ein Fall beschrieben, bei welchem der Gangwechselhebel
zur Vorwärtsposition (D-Bereich,
L-Bereich) aus einem
Zustand heraus betätigt
wird, bei welchem der Gangwechselhebel in den Nicht-Fahrt-Zustand
(P-Bereich, N-Bereich)
geschoben ist, und das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ auf den GN-Wert eingestellt ist, basierend
auf der Betätigung
des Schrittmotors 29 (ein Zustand, bei dem das Fahrzeug
angehalten ist). In diesem Fall wird der sekundäre Aktuator 47 aus
dem in 1 gezeigten Zustand in den
in 2(A) gezeigten Zustand verschoben.
Dann wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ basierend auf der Verschiebung
des sekundären
Aktuators 47 in der oben beschriebenen Weise so korrigiert,
dass das Geschwindigkeitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems von der GN-Position zur Position α verändert wird.
Darüber
hinaus wird, wenn dies stattfindet, die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 so
eingerückt,
dass sie für
eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird, in einem Zustand, bei welchem das Geschwindigkeitsverhältnis vollständig korrigiert
ist. Folglich kann, wenn die große Last auf die Ausgangswelle 14 ausgeübt wird,
basierend auf dem Niederdrücken
des Bremspedals oder dergleichen, in diesem Zustand, ein Zustand
realisiert werden (die Position A wird erreicht), bei welchem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen Getriebes 4 vom
toroidalen Typ zu dem GN-Wert verändert wird, basierend auf einer
Drehmomentverschiebung, stattfindend im stufenlos veränderlichen
Getriebe 4 vom toroidalen Typ, und die Ausgangswelle 14 angehalten
wird, während
die Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten
wird, während
das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ hindurchläuft,
zunimmt. Wenn das Niederdrücken
des Bremspedals in diesem Zustand freigegeben wird, kann eine in
der Fahrtrichtung benötigte
Antriebskraft (Kriechkraft) von der Ausgangswelle 14 ausgegeben
werden, und das Fahrzeug kann in einer gleichmäßigen Weise aus dem Ruhezustand
in einer vom Fahrer beabsichtigten Richtung (vorwärts) gestartet
werden.
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Darüber hinaus
wird, im Gegensatz dazu, ein Fall beschrieben werden, bei welchem
der Gangwechselhebel zur Rückwärtsposition
(R-Bereich) betätigt
wird aus einem Zustand heraus, bei welchem der Gangwechselhebel
in den Nicht-Fahrt-Zustand
(P-Bereich, N-Bereich) geschoben ist, und das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ auf den GN-Wert eingestellt ist, basierend
auf der Betätigung
des Schrittmotors 29 (ein Zustand, bei welchem ein Fahrzeug
angehalten ist). In diesem Fall wird der sekundäre Aktuator 47 aus
dem in 1 gezeigten Zustand zu dem
in 2(B) gezeigten Zustand verschoben.
Dann wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert, basierend auf
der Verschiebung des sekundären
Aktuators 47, in der oben beschriebenen Weise, sodass das
Geschwindigkeitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems von der GN-Position zu der Position β verändert wird.
Darüber
hinaus wird, wenn dies stattfindet, die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 so
eingerückt,
dass sie für
eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird, in einem Zustand, bei welchem das Geschwindigkeitsverhältnis vollständig korrigiert
ist. Folglich kann in diesem Zustand, wenn die große Last
an die Ausgangswelle 14, basierend auf dem Niederdrücken des
Bremspedals oder dergleichen, angelegt wird, ein Zustand realisiert
werden (die Position B wird erreicht), bei welchem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu dem GN-Wert verändert wird,
basierend auf einer Drehmomentverschiebung, stattfindend in dem
stufenlos veränderlichen
Getriebe 4 vom toroidalen Typ, und die Ausgangswelle 14 gestoppt
wird, während
die Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten
wird, während
das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ hindurchläuft,
zunimmt. Wenn das Niederdrücken
des Bremspedals in diesem Zustand gelöst wird, kann eine in der Rückwärtsrichtung
benötigte
Antriebskraft (Kriechkraft) von der Ausgangswelle 14 ausgegeben
werden, und das Fahrzeug kann in einer gleichmäßigen Weise vom Ruhezustand
in einer vom Fahrer beabsichtigten Richtung (rückwärts) gestartet werden.
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Im
Fall der oben beschriebenen Ausführungsform
wird, wenn der Gangwechselhebel aus einer Wahlposition zur anderen
Wahlposition der Fahrt-Zustand-Auswahlpositionen, d. h. der Vorwärtsposition
(D-Bereich, L-Bereich) und der Rückwärtsposition
(R-Bereich), über
die neutrale Position (N-Bereich),
welche der Nicht-Fahrt-Zustand ist, betätigt wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ basierend auf der Betätigung des
sekundären
Aktuators 47 in einer solchen Weise korrigiert, dass das
Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ hindurchläuft,
umgekehrt wird (in einer solchen Weise, dass der GN-Wert innerhalb des
Bereichs einschließlich des
GN-Werts überspannt
wird). Wenn nämlich
der Gangwechselhebel aus dem D-Bereich oder L-Bereich über den
N-Bereich zum R-Bereich betätigt
wird, wird der sekundäre
Aktuator 47 aus dem in
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2(A) gezeigten Zustand zu dem in 2(B) gezeigten Zustand verschoben. Dann
wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ basierend auf der Verschiebung
des sekundären
Aktuators 47 in einer solchen Weise korrigiert, dass das
Geschwindigkeitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems von der Position α zur
Position β in 3 bewegt
wird. Weil dies stattfindet, wird, wenn die große Last auf die Ausgangswelle 14 basierend
auf dem Niederdrücken
des Bremspedals oder dergleichen ausgeübt wird, das Drehmoment, welches
durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, in einer solchen Weise
geändert,
dass es von der Position A zur Position B in 3 umgekehrt
wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Gangwechselhebel aus dem
R-Bereich quer über
den N-Bereich zum D-Bereich
oder L-Bereich betätigt
wird, der sekundäre
Aktuator 47 aus dem in 2(B) gezeigten
Zustand zu dem in 2(A) gezeigten Zustand
verschoben. Danach wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ basierend auf der Verschiebung des
sekundären
Aktuators 47 in einer solchen Weise korrigiert, dass das
Geschwindigkeitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems von der Position β zu
der Position α in 3 bewegt
wird. Weil dies stattfindet, wird, wenn die große Last auf die Ausgangswelle 14 basierend
auf dem Niederdrücken
des Bremspedals oder dergleichen ausgeübt wird, das Drehmoment, welches
durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, in einer solchen Weise
verändert,
dass es von der Position B zur Position A in 3 umgekehrt
wird.
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Im
Fall der Ausführungsform,
welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, können die Eigenschaften des
Fahrzeugs beim Starten aus dem Ruhezustand verbessert werden. Wenn
nämlich
der Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand (P-, N-Bereich)
zum Fahrt-Zustand (D-, L-, R-Bereich) betätigt wird, wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag,
basierend auf der Verschiebung des sekundären Aktuators 47,
korrigiert, bevor die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt wird,
sodass sie für
eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird. Deswegen kann das Fahrzeug in einer abgesicherten
Weise angehalten oder in einer gleichmäßigen Weise aus dem Ruhe-Zustand
in einer vom Fahrer beabsichtigten Richtung gestartet werden.
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Wenn,
wie nämlich
im Fall der Ausführungsform,
der Gangwechselhebel betätigt
wird, korrigiert der sekundäre
Aktuator 47, welcher getrennt von dem Schrittmotor 29,
der das primäre
Antriebselement darstellt, arbeitet und welcher das sekundäre Antriebselement
darstellt, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag.
Darüber
hinaus ist dieser sekundäre
Aktuator 47 von einem hydraulischen Typ, welcher eine hochwertige
Ansprechempfindlichkeit aufweist. Deshalb kann das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ rasch um den vorbestimmten
Betrag korrigiert werden, bevor der Zustand erreicht wird, bei welchem
der Öldruck
in der hydraulischen Kammer der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 zu
einem ausreichenden Öldruck
steigt, damit die Niedriggeschwindigkeits-Kupplung 15 Kraft überträgt, und
das Fahrzeug kann in einer abgesicherten Weise angehalten werden
oder in einer gleichmäßigen Weise
aus dem Ruhezustand in einer vom Fahrer beabsichtigten Richtung
gestartet werden. Deswegen kann die Konstruktion der Steuerungseinheit
zum Steuern des Überset zungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ vereinfacht werden.
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Der
Betrag, um den das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ basierend auf dem Betrieb des sekundären Aktuators 47 korrigiert
wird, und somit der Betrag, um welchen sich das Geschwindigkeitsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems basierend auf der Korrektur des Übersetzungsverhältnisses ändert, sind
klein, wie unter Bezugnahme auf 3 beschrieben worden
ist. Der Betrag, um welchen sich das Geschwindigkeitsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems basierend auf der Betätigung des sekundären Aktuators 47 verändert, ist
nämlich
ein Betrag, benötigt,
damit das Geschwindigkeitsverhältnis
aus der GN-Position zur Position α oder
zur Position β in 3 geändert wird,
und wird auf einen kleinen Betrag unterdrückt, und zwar in der Größenordnung
von 5 % der gesamten Übersetzungsverhältnis-Breite. Sogar in
dem Fall, dass der sekundäre
Aktuator 47 veranlasst wird, auf die gleiche Weise zu arbeiten,
wie wenn das Fahrzeug aus dem Ruhezustand startet, durch die Betätigung des
Gangwechselhebels aus dem Nicht-Fahrt-Zustand (N-Bereich) zum Fahrt-Zustand
(D-Bereich oder dergleichen), während
des Fahrens, sollten deshalb das Übersetzungsverhältnis und
somit das Geschwindigkeitsverhältnis,
welche basierend auf der Betätigung
des sekundären
Aktuators 47 zu ändern
(korrigieren) sind, nicht groß sein.
Sogar in dem Fall, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ basierend auf dem Antrieb des sekundären Aktuators 47,
während
der Fahrt, korrigiert wird, und somit das Geschwindigkeitsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems basierend auf der so vorgenommenen Korrektur verändert wird, wird
deswegen keine Gefahr verursacht, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit
in ungünstiger
Weise übermäßig verringert
wird.
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Gemäß der Ausführungsform,
kehrt sich darüber
hinaus, wenn der Gangwechselhebel von dem D-, L-Bereich zum R-Bereich
oder von dem R-Bereich zum D-, L-Bereich betätigt wird, das Drehmoment,
welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, unverzüglich um, wie gezeigt in der 3.
Darum kann eine Antriebskraft, entsprechend einer Gangwahlposition,
zu welcher der Gangwechselhebel verschoben wird, von der Ausgangswelle 14 in
einer abgesicherten Weise ausgegeben werden, wodurch es verhindert
werden kann, dass das Fahrzeug in einer Richtung fährt, welche
der Fahrer nicht beabsichtigt. Darüber hinaus werden, gemäß der Ausführungsform,
die Zufuhr und das Auslassen von Drucköl zu und von dem sekundären Aktuator 47 durch
das manuelle Öldruck-Schaltventil 37 bewirkt,
welches direkt von dem Gangwechselhebel geschaltet wird. Deshalb
wird die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses
durch den sekundären
Aktuator 47 schnell und einer abgesicherten Weise bewirkt.
Da das Schalten des sekundären Aktuators 47 nicht
(elektrisch) auf Basis eines Detektionssignals des Gangwechselhebelpositions-
oder Gangwahlpositions-Detektionssensors,
wie einem Positionsschalter 34 (vgl. 15), bewirkt wird, kann darüber hinaus, selbst in dem Fall,
dass der Positionssensor 34 ausfällt, die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses
in einer abgesicherten Weise bewirkt werden, und somit kann auch
die Zuverlässigkeit
erhöht
werden.
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Darüber hinaus
wird, im Fall der Ausführungsform,
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ auf den GN-Wert eingestellt,
wenn das Fahrzeug angehalten wird und der Gangwechselhebel in den
Nicht-Fahrt-Zustand (P-Bereich, N-Bereich) geschoben ist, wobei
der sekundäre
Aktuator 47 an der Neutralposition lokalisiert ist. In
einem derartigen Zustand nämlich,
dass das Fahrzeug angehalten wird, und das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ noch nicht von dem sekundären Aktuator 47 korrigiert
worden ist, wird das Geschwindigkeitsverhältnis des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems zu der GN-Position in 3 eingestellt.
Allerdings kann das Geschwindigkeitsverhältnis des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems zu einer Position eingestellt werden, welche von
der GN-Position
abweicht, beispielsweise einer Position γ (eine Position, bei welcher
eine Vorwärts-Antriebskraft
von der Ausgangswelle 14 erzeugt werden kann) in 3,
in einem solchen Zustand, dass das Fahrzeug angehalten wird und
der sekundäre
Aktuator 47 an der Neutralposition lokalisiert ist. Daher
kann die derartige Einstellung ohne Weiteres durch Verschieben der
Korrelation zwischen der Anzahl von Schritten des Schrittmotors 29 und
dem Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ (und somit dem Geschwindigkeitsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems) vorgenommen werden, wenn der sekundäre Aktuator 47 an
der Neutralposition lokalisiert ist.
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Weil
dies stattfindet, kann, wenn der Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand
zur Vorwärtsposition
betätigt
wird, zu welcher der Gangwechselhebel sehr oft betätigt wird,
der Variations-Betrag (Korrekturbetrag) des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ verringert werden. Mit anderen
Worten kann der Antriebsbetrag des sekundären Aktuators 47 (die
Verschiebung des Umschaltbolzens 49 aus der Neutralposition)
verringert werden, wenn der Gangwechselhebel zur Vorwärtsposition
betätigt
wird, wodurch eine Erhöhung
der Stabilisierung der Übersetzungsverhältnis-korrigierenden
Bewegung bewirkt werden kann. Wie es oben beschrieben worden ist,
wird es, in dem Fall, bei welchem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ auf den Wert eingestellt wird, bei
welchem die Vorwärts-Antriebskraft von
der Ausgangswelle 14 erzeugt werden kann, in einem solchen
Zustand, bei welchem der sekundäre
Aktuator 47 an der Neutralposition lokalisiert ist, sogar
in einem Fall, bei welchem der Schrittmotor 29 in diesem
Zustand ausfällt,
ebenfalls möglich,
zu veranlassen, dass das Fahrzeug von sich aus zu einem sicheren
Ort, wie einem Straßenrand
fährt,
indem die Niedriggeschwindigkeits-Kupplung 15 basierend
auf der Betätigung
des Gangwechselhebels eingerückt
wird.
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[Ausführungsform 2]
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Die 4 zeigt
die Ausführungsform
2 der Erfindung, welche dem ersten bis dritten, zehnten bis dreizehnten,
und sechzehnten und siebzehnten Aspekt der Erfindung entspricht.
Im Fall dieser Ausführungsform werden
die Zuführung
und das Auslassen von Drucköl
zu einem sekundären
Aktuator 47 durch ein elektromagnetisches oder Solenoid-Ventil 51 bewirkt,
welches ein elektrisches Schaltventil ist, das von einer Steuereinheit 11 gesteuert
wird. Weiterhin wird das Schalten dieses Solenoid-Ventils 51 auf
Basis eines Detektionssignals eines Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors 52 zum
Detektieren einer Gangwahl-Position
eines Gangwechselhebels bewirkt. Darüber hinaus, wird zusätzlich zu
dem Detektionssignal dieses Gangwechsel hebelpositions-Detektionssensors 52 ein
Detektionssignal eines Bremsenschalters 36 (vgl. 15) zum Detektieren des Niederdrückens eines
Bremspedals verwendet. Es ist anzumerken, dass im Fall der Ausführungsform
das Solenoid-Ventil 51 dem
tertiären
Schaltventil entspricht.
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Im
Fall der oben beschriebenen Ausführungsform
wird, wenn der Gangwechselhebel aus einem Nicht-Fahrt-Zustand zu
einem Fahrt-Zustand betätigt
wird, das Solenoid-Ventil 51 durch die Steuereinheit 11 aktiviert,
so dass ein Übersetzungsverhältnis eines
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird (vgl. 15). Zusätzlich
hierzu wird eine Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 (vgl. 1)
in einem Zustand eingerückt,
bei welchem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ vollständig korrigiert ist. Zum Beispiel
wird der Steuereinheit 11 eine Funktion gegeben, das Solenoid-Ventil 51 zu
aktivieren (das Übersetzungsverhältnis zu
korrigieren), bevor Drucköl
in die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 gesendet wird,
basierend auf der Betätigung
des Gangwechselhebels, so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 beginnt,
Kraft zu übertragen.
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Darüber hinaus
wird das Solenoid-Ventil 51 vorzugsweise nur aktiviert
(das Übersetzungsverhältnis wird
korrigiert), wenn ein Fahrzeug dazu bestimmt wird, anzuhalten oder
bei äußerst niedriger
Geschwindigkeit zu laufen, durch Detektieren der Fahrtgeschwindigkeit
des Fahrzeugs von einem Ausgangswellenrotations-Sensor 17 (vgl. 15) zum Detektieren der Rotationsgeschwindigkeit
einer Ausgangswelle 14. In diesem Fall wird die gleiche
Korrektur des Übersetzungsverhältnisses,
wie sie stattfindet, wenn das Fahrzeug aus dem Ruhezustand startet,
dem Entwurf gemäß nicht
ausge führt,
wenn der Gangwechselhebel einmal zum Nicht-Fahrt-Zustand (N-Bereich) betätigt wird
und dann zurück
zum Fahrt-Zustand (D-Bereich) während
des Fahrens (bei hoher Geschwindigkeit) betätigt wird.
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Gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform
kann die Übersetzungsverhältnis-Steuerung
(die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses)
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ (vgl. 5)
minutiös
durch das Solenoid-Ventil 51 bewirkt werden. In Verbindung
damit kann ein Ölkommunikationsweg
weggelassen werden, wodurch es möglich
gemacht wird, die Größe eines
Ventilkörpers,
in welchem ein hydraulischer Kreislauf darin eingebaut ist, klein
(kompakt) zu gestalten.
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Wenn
das Solenoid-Ventil 51 unter Anwendung eines Detektionssignals
des Bremsenschalters 36 geschaltet wird, kann darüber hinaus
der sekundäre
Aktuator aktiviert werden (das Übersetzungsverhältnis kann korrigiert
werden) bei einer Bedingung, wobei das Niederdrücken des Bremspedals freigegeben
wird. Wenn dies stattfindet, soll darüber hinaus das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert werden, nachdem
die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt ist,
so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 zur Kraftübertragung
bereit gemacht wird. In diesem Fall kann allerdings die Haltbarkeit
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ erhöht werden auf Grund einer Verringerung
des Drehmoments, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ in einem solchen Zustand, bei welchem das Bremspedal
niedergedrückt
wird, hindurchläuft.
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Obwohl
nicht gezeigt, kann weiterhin anstatt des zuvor erwähnten sekundären hydraulischen
Aktuators 47 ein elektrischer Aktuator (zum Beispiel ein
Direktwirkungs-Aktuator, welcher elektrisch gesteuert ist) als der
sekundäre
Aktuator verwendet werden, der das sekundäre Antriebselement darstellt.
In diesem Fall wird veranlasst, dass dieser sekundäre Aktuator
aktiviert wird (direkt durch die Steuereinheit 11) auf
Grundlage eines Detektionssignals des Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors 52 zum
Detektieren der Gangwahlposition des Gangwechselhebels. Durch Annehmen
dieser Konfiguration kann der hydraulische Kreislauf weiter vereinfacht
werden, wodurch der Freiheitsgrad beim Entwurf erhöht wird.
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Die
anderen Konfigurationen und die Funktion dieser Ausführungsform
sind ähnlich
zu denjenigen von Ausführungsform
1, und somit wird die Wiederholung der ähnlichen Beschreibung hier
weggelassen.
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[Ausführungsform 3]
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5 zeigt
die Ausführungsform
3 der Erfindung, welche dem ersten bis dritten, zehnten, fünfzehnten, sechzehnten
und siebzehnten Aspekt der Erfindung entspricht. Gemäß der Konfiguration
von Ausführungsform
1, welche zuvor beschrieben worden ist, wird der sekundäre Aktuator 47 (vgl. 1)
basierend auf dem Schalten des manuellen Öldruck-Schaltventils 37 aktiviert,
welches von dem Gangwechselhebel betätigt wird, so dass die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 verschoben
wird, um dadurch das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu korrigieren. Im Gegensatz hierzu
wird im Fall dieser Ausführungsform
veranlasst, dass die Bewegung eines Gangwechselhebels 53 direkt
auf einen Ver bindungsarm 41 übertragen wird, verbunden mit
einer Hülse 28 eines Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21,
so dass das Übersetzungsverhältnis eines
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird (man nehme
Bezug auf 15).
-
Im
Fall der Ausführungsform
ist deswegen eine Schwenkplatte 54, wie eine Anschlag-
bzw. Sperrplatte, welche einen Anschlagmechanismus ausmacht, an
einem proximalen Endbereich des Gangwechselhebels 53 konzentrisch
mit einem Schwenkzentrum des Gangwechselhebels als ein Bauteil vorgesehen,
welches auf Basis der Bewegung des Gangwechselhebels 53 verschoben
wird. Die Schwenkplatte 54 in dieser Art besitzt einen
ausgesparten Bereich 55 und einen erhabenen Bereich 56,
welche auf einer Außenumfangsfläche davon
in einer solchen Weise ausgeformt sind, dass sie von der Außenumfangsfläche radial
nach innen ausgespart bzw. davon radial nach außen hervorstehend sind. Ein
sphärischer
Bereich 58, wie eine Anschlag-Kugel, welche in gleicher
Weise den Anschlagmechanismus aufbaut, ist an einem distalen Endbereich
eines Anschlussarms 57 bereitgestellt, welcher auf einem
Endbereich des Verbindungsarms 41 an einem proximalen Endbereich
davon getragen wird, und dieser sphärische Bereich 58 wird
zum Anschlag mit der Außenumfangsfläche der
Schwenkplatte 54 gebracht. Weiterhin wird ein elastisches
Element 59, wie eine Kompressionsspiralfeder auf dem Verbindungsarm 41 an
einem gegenüberliegenden
Endbereich zu dem Bereich vorgesehen, an welchem der Anschlussarm 57 getragen
wird, zum Vermitteln einer elastischen Kraft in einer Richtung,
in welcher der sphärische
Bereich 58 zur Außenumfangsfläche der
Schwenkplatte 54 hin gepresst wird.
-
Im
Fall der Ausführungsform,
welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, schwenkt, wenn der
Gangwechselhebel 53 betätigt
wird, die Schwenkplatte 54 um eine Drehachse a zusammen
mit dem Gangwechselhebel 53. Wenn beispielsweise der Gangwechselhebel 53 aus
einer Parkposition (P-Bereich) oder einer Neutralposition (N-Bereich),
welche ein Nicht-Fahrt-Zustand
ist, zu einer Rückwärtsposition
(R-Bereich), welche ein Fahrt-Zustand ist, betätigt wird, läuft der
sphärische
Bereich 58, vorgesehen am distalen Endbereich des Anschlussarms 57,
auf dem erhabenen Bereich 56 gegen die elastische Kraft
des elastischen Elements 59. Dann wird der Anschlussarm 57 axial
in einer Richtung (nach rechts in 5) aus
einer Neutralposition verschoben, basierend auf dem Lauf des sphärischen
Bereichs 58 auf dem erhabenen Bereich 56, und
in Verbindung damit schwenkt der Verbindungsarm 41 auf
einem Ankopplungsbereich mit einem Schrittmotor 29 als
einer Drehachse in einer Richtung, welche die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 axial
in einer Richtung verschiebt, wodurch das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um einen vorbestimmten Betrag
korrigiert wird. Es ist zu bemerken, dass der vorbestimmte Betrag,
um den das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird, basierend
auf dem Schwenken des Verbindungsarms 41 in der oben beschriebenen
Weise, dazu gebracht wird, ein Betrag zu sein, welcher einem Betrag
entspricht, der ein Geschwindigkeitsverhältnis eines stufenlos veränderlichen
Getriebesystems von einer GN-Position (einem G/N-Punkt, Punkt 0)
zu einer Position β verändert, wie
es in Ausführungsform
1 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde. Darüber hinaus wird
das Hervorstehungsausmaß des
angehobenen Bereichs 56 so gesteuert, dass der vorbestimmte
Betrag sich auf einen solchen Betrag belaufen gelassen wird.
-
Wenn,
im Gegensatz dazu, der Gangwechselhebel 53 aus der Parkposition
(P-Bereich) oder der Neutralposition (N-Bereich), welches der Nicht-Fahrt-Zustand
ist, zu einer Vorwärtsposition
(D-Bereich) oder einer Hoch-Antriebskraft-Vorwärtsposition
(L-Bereich), welches der Fahrt-Zustand ist, betätigt wird, wird der sphärische Bereich 58,
bereitgestellt am distalen Endbereich des Anschlussarms 57,
in Eingriff mit dem ausgesparten Bereich 55 gebracht (fällt in den
ausgesparten Bereich 55 ein), basierend auf der elastischen
Kraft des elastischen Elementes 59. Dann wird der Anschlussarm 57 axial
in der anderen Richtung (nach links in 5) von
der Neutralposition aus, basierend auf dem Eingriff, verschoben.
Danach schwenkt, in Verbindung mit der Verschiebung des Anschlussarms 57,
der Verbindungsarm 41 auf dem Ankopplungsbereich mit dem
Schrittmotor 29 als der Drehachse in einer Richtung, welche
die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 axial
in die andere Richtung verschiebt. So wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen Getriebes 4 vom
toroidalen Typ um einen vorbestimmten Betrag korrigiert. Es ist
zu bemerken, dass veranlasst wird, dass der vorbestimmte Betrag,
um den das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ basierend auf dem Schwenken
des Verbindungsarms 41 in der oben beschriebenen Weise
korrigiert wird, ein Betrag ist, welcher einem Betrag entspricht,
der ein Geschwindigkeitsverhältnis
eines stufenlos veränderlichen
Getriebesystems von einer GN-Position (einem G/N-Punkt, Punkt 0)
zu einer Position a ändert,
wie es in Ausführungsform
1 während
Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde. Darüber hinaus ist
das ausgesparte Ausmaß des
ausge sparten Bereichs 55 so gesteuert, dass der vorbestimmte
Betrag ein derartiger Betrag sein gelassen wird.
-
Im
Fall der oben beschriebenen Ausführungsform
wird weder ein hydraulischer Schaltkreis noch ein elektrischer Schaltkreis
erfordert, und die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ kann mechanisch bewirkt
werden. Deswegen kann das System hinsichtlich der Konfiguration
vereinfacht werden, und es kann veranlasst werden, dass es erschwert
ausfällt.
Darüber hinaus
wird das Auftreten eines Schlupfs bei der Zeitgebung (eine Verzögerung)
zwischen dem Betätigungszeitpunkt
des Gangwechselhebels 53 und einer Zeit, an der das Übersetzungsverhältnis tatsächlich korrigiert wird,
erschwert.
-
Die
anderen Konfigurationen und die Funktion dieser Ausführungsform
sind ähnlich
zur derjenigen von Ausführungsform
1, und daher wird die Wiederholung der ähnlichen Beschreibung hier
weggelassen werden.
-
[Ausführungsform 4]
-
6 zeigt
die Ausführungsform
4 der Erfindung, welche den ersten bis dritten, siebten, neunten
und siebzehnten Aspekten der Erfindung entspricht. Im Fall der Ausführungsformen
1 bis 3, welche hier zuvor beschrieben worden sind, werden zusätzlich zum
primären
Antriebselement, wie dem Schrittmotor 29, das sekundäre Antriebselement,
wie der sekundäre
hydraulische Aktuator 47 (Ausführungsformen 1 bis 2) und die Schwenkplatte 54 (Ausführungsform
3) vorgesehen, wobei die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 durch
das sekundäre
Antriebselement verschoben wird, so dass das Übersetzungsverhältnis des stufenlos
veränderli chen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird (man nehme
Bezug auf 15). Im Gegensatz zu dieser
Konfiguration werden, gemäß dieser
Ausführungsform,
die normale Übersetzungsverhältnis-Steuerung
und die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses,
wenn ein Gangwechselhebel aus einem Nicht-Fahrt-Zustand zu einem
Fahrt-Zustand betätigt
wird, nur durch einen Schrittmotor 29 bewirkt. Im Fall
der in solcher Art konfigurierten Ausführungsform wird weder das sekundäre Antriebselement
(der sekundäre
Aktuator 47, die Schwenkplatte 54) noch das Antriebselement,
wie der Differentialzylinder 22, welcher in den Konstruktionen
beschrieben wird, die in der JP-A-2004-225888 beschrieben sind und
in 16 veranschaulicht werden, bereitgestellt.
-
Im
Fall dieser Ausführungsform
werden nämlich
ein distaler Endbereich eines Ausgangsbereichs des Schrittmotors 29 und
ein distaler Endbereich einer Stange 42, welche an der
Hülse 28 an
einem proximalen Endbereich davon angeschlossen ist, auf beiden
Endbereichen eines Verbindungsarms 41 arretiert bzw. gesperrt.
Zusätzlich
dazu wird ein intermediärer
Bereich des Verbindungsarms 41 auf einem stationären Bereich, wie
einem Ventilkörper,
in einer solchen Weise getragen, dass er frei schwenkt. Im Fall
dieser Ausführungsform,
welche derart konfiguriert ist, schwenkt, wenn das Antriebselement
(die Stange) des Schrittmotors 29 axial verschoben wird,
basierend auf einem Signal einer Steuereinheit 11, der
Verbindungsarm 41 um eine Drehachse a. Dann wird die Hülse 28 axial
basierend auf der Schwenkung verschoben, und das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ wird verändert.
-
Darüber hinaus
werden, im Fall dieser Ausführungsform,
die Einrückung
und Ausrückung
von Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeits-Kupplungen 15, 16 freigemacht,
um umgeschaltet oder ausgewählt
zu werden durch Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61,
welche dem sekundären
Schaltventil entsprechen. Diese Niedriggeschwindigkeitskupplungs-
und Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61 sind
nämlich
so beschaffen, dass Umschaltbolzen, basierend auf dem Anschalten
von Solenoiden, jeweilig verschoben werden, und der Schaltzustand von
Hochgeschwindigkeits- und Niedriggeschwindigkeits-Schaltventilen 24, 25 zum
Schalten des Drucköls, welches
in die Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeits-Kupplungen 15, 16 eingeführt werden
soll, wird basierend auf der Verschiebung der Umschaltbolzen geschaltet.
Dann werden die Einrückung
und Ausrückung
der Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitskupplungen 15, 16 durch
Schalten des Einführungs-Zustands
von Drucköl
in hydraulische Kammern der Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitskupplungen 15, 16,
basierend auf dem Schalten der Hochgeschwindigkeits- und Niedriggeschwindigkeits-Schaltventile 24, 25,
bewirkt.
-
Wenn
zum Beispiel die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt wird,
während
die Einrückung der
Hochgeschwindigkeitskupplung 16 gelöst wird, werden beide der Niedriggeschwindigkeits-
und Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61 abgeschaltet,
und die jeweiligen Umschaltbolzen der Solenoid-Schaltventile 60, 61 werden,
wie betrachtet in 1, dank der elastischen Kraft
von Federn nach rechts verschoben. Basierend auf der Verschiebung
der Umschaltbolzen wird dann veranlasst, dass eine Pilotkammer des
Niedriggeschwindigkeits-Schaltventils 25 mit einem Ölreservoir 39 kommuniziert,
und Drucköl wird
in eine Pilotkammer des Hochgeschwindigkeits-Schaltventils 24 eingeführt. Als
ein Ergebnis wird ein Umschaltbolzen des Niedriggeschwindigkeits-Schaltventils 25 nach
links verschoben, wie betrachtet in 1, basierend
auf der elastischen Kraft einer Feder, und Drucköl wird in die hydraulische
Kammer der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingeführt, wodurch
die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt wird.
Darüber
hinaus wird ein Umschaltbolzen des Hochgeschwindigkeits-Schaltventils 24 dazu
gebracht, nach links, wie betrachtet in 1, gegen
die elastische Kraft einer Feder verschoben zu werden, und der hydraulische Wechsler
der Hochgeschwindigkeitskupplung 16 wird dazu gebracht,
mit dem Ölreservoir 39 zu
kommunizieren, und die Einrückung
der Hochgeschwindigkeitskupplung 16 wird gelöst.
-
Wenn,
im Gegensatz dazu, die Einrückung
der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 gelöst wird,
während
die Hochgeschwindigkeitskupplung 16 eingerückt wird,
werden beide der Niedriggeschwindigkeitskupplungs- und Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61 angeschaltet,
und die jeweiligen Umschaltbolzen der Solenoid-Schaltventile 60, 61 werden
nach links, wie betrachtet in 1, gegen
die elastische Kraft der Federn verschoben. Basierend auf der Verschiebung
der Umschaltbolzen wird dann Drucköl in die Pilotkammer des Niedriggeschwindigkeits-Schaltventils 25 eingeführt, während die
Pilotkammer des Hochgeschwindigkeits-Schaltventils 24 dazu
gebracht wird, mit dem Ölreservoir 39 zu
kommunizieren. Als ein Ergebnis wird veranlasst, dass der Umschaltbolzen
des Niedriggeschwindigkeits-Schaltventils 25 nach rechts, wie
betrachtet in 1, gegen die elastische Kraft
der Feder verschoben wird, und die hydraulische Kammer der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 wird
dazu gebracht, mit dem Ölreservoir 39 zu
kommunizieren, wodurch die Einrückung
der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 freigegeben wird.
Darüber
hinaus wird der Umschaltbolzen des Hochgeschwindigkeits-Schaltventils 24,
wie betrachtet in 1, nach rechts verschoben, und
Drucköl
wird in die hydraulische Kammer der Hochgeschwindigkeitskupplung 16 eingeführt, wodurch
die Hochgeschwindigkeitskupplung 16 eingerückt wird.
-
Wenn
darüber
hinaus die Einrückung
von beiden der Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitskupplungen 15, 16 gelöst wird,
wird das Niedriggeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventil 60 angeschaltet,
und der Umschaltbolzen des Solenoid-Schaltventils 60 wird
dazu gebracht, nach links, wie betrachtet in 1, gegen
die elastische Kraft der Feder verschoben zu werden, während das
Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventil 61 abgeschaltet
wird, und der Umschaltbolzen dieses Solenoid-Schaltventils 61 nach
rechts, wie betrachtet in 1, basierend
auf der elastischen Kraft der Feder, verschoben wird. Auf Basis
der Verschiebung der Umschaltbolzen wird dann Drucköl in die
jeweiligen Pilotkammern von beiden der Hochgeschwindigkeits- und
Niedriggeschwindigkeits-Schaltventile 24, 25 eingeführt. Als
ein Ergebnis wird der Umschaltbolzen des Niedriggeschwindigkeits-Schaltventils 25 nach
rechts, wie betrachtet in 1, gegen
die elastische Kraft der Feder verschoben, und die hydraulische
Kammer der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 wird dazu
gebracht, mit dem Ölreservoir 39 zu
kommunizieren, wodurch die Einrückung
der Hochgeschwindigkeitskupplung 16 gelöst wird.
-
Im
Fall der Ausführungsform
in dieser Art wird, wenn der Gangwechselhebel aus einer Parkposition (P-Bereich)
oder einer Neutralposition (N-Bereich), welche ein Nicht-Fahrt-Zustand ist, zu einem
Vorwärtsbereich
(D-Bereich) oder ei ner Hochantriebskraft-Vorwärtsposition (L-Bereich) oder
einer Rückwärtsposition (R-Bereich),
welche eine Fahrt-Stufe ist, betätigt
wird, in einem Zustand, bei welchem ein Fahrzeug angehalten ist,
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um einen vorbestimmten Betrag
basierend auf dem Antrieb des Schrittmotors 29 korrigiert.
Wenn nämlich
der Gangwechselhebel in den P-, N-Bereich in einem solchen Zustand,
bei welchem das Fahrzeug angehalten ist, geschoben wird, wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu einem GN-Wert eingestellt,
welcher ein Wert ist, bei dem ein Zustand realisiert werden kann,
worin eine Ausgangswelle 14 angehalten werden kann, während eine
Eingangswelle 3 (vgl. 15)
in einer Richtung rotierend gehalten wird, in einem solchen Zustand,
dass keine Last an die Ausgangswelle 14 angelegt wird.
Wenn der Gangwechselhebel aus diesem Zustand zum D-, L-, R-Bereich
betätigt
wird, wird dann die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15,
basierend auf der Betätigung
des Gangwechselhebels, eingerückt.
Im Fall dieser Ausführungsform
wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ von dem GN-Wert aus um einen
vorbestimmten Betrag korrigiert, basierend auf dem Antrieb des Schrittmotors 29, bevor
die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt wird,
so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird.
-
Im
Fall dieser Ausführungsform
wird darum der Steuereinheit 11 (vgl. 15) zum Steuern des Schaltungszustands der Niedriggeschwindigkeitskupplungs-
und Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61 eine
Funktion verliehen, um die Niedriggeschwindigkeitskupplungs- und
Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61 abzuschalten,
so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 bei einer
Bedingung eingerückt
wird, bei der das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert ist. Spezifischer beschrieben: Die Betätigung des Gangwechselhebels
aus dem P-, N-Bereich zum D-, L-, R-Bereich mittels zum Beispiel
eines Positionsschalters 34 (vgl. 15)
oder eines Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors 52 (vgl. 4)
für das
Detektieren der Bewegung des Gangwechselhebels. Dann aktiviert die
Steuereinheit 11 den Schrittmotor 29 basierend
auf einem Detektionssignal von dem Schalter 34 oder dem
Sensor 52, sodass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird. Auf der
anderen Seite bestimmt die Steuereinheit 11, ob das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag korrigiert
worden ist, oder nicht, zum Beispiel durch Erfassen, ob die Schrittposition
des Schrittmotors 29 zu einer Position angetrieben worden
ist, oder nicht, welche dem relevanten Übersetzungsverhältnis (dem
um den vorbestimmten Betrag korrigierten Übersetzungsverhältnis) entspricht,
oder durch Berechnen eines Übersetzungsverhältnisses
aus einer Rotationsgeschwindigkeit einer Eingangsscheibe 6 und
einer Rotationsgeschwindigkeit einer Ausgangsscheibe 8 (vgl. 15). Nach dem Bestimmen, dass das Übersetzungsverhältnis um
den vorbestimmten Betrag korrigiert worden ist, werden dann die
Niedriggeschwindigkeitskupplungs- und Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61 basierend
auf einem Signal von der Steuereinheit 11 abgeschaltet,
so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt wird.
-
Der
vorbestimmte Betrag, um den das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird, wenn der
Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand
zum Fahrt-Zustand betätigt
wird, wie es oben beschrieben worden ist, wird dazu gebracht, ein
Betrag zu sein, welcher einem Betrag entspricht, zu welchem das
Geschwindigkeitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems aus der GN-Position (G/N-Punkt, Punkt 0) zu der
Position α oder
der Position β verschoben
wird, wie es in Ausführungsform
1 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde. Dann wird
der Antriebsbetrag des Schrittmotors 29 so eingestellt,
dass der vorbestimmte Betrag zu einem solchen Betrag wird. Es ist
zu bemerken, dass der Schrittmotor 29 vorzugsweise nur
angetrieben wird (das Übersetzungsverhältnis korrigiert
wird) auf Basis der Betätigung
des Gangwechselhebels, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug angehalten
werden soll oder bei einer extrem niedrigen Geschwindigkeit fahren
soll, von einer Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs aus, welche von
einem Ausgangswellenrotations-Sensor 17 (vgl. 15) zum Detektieren der Rotationsgeschwindigkeit
der Ausgangswelle 14 detektiert wird. Durch Annehmen der
Konfiguration dieser Art, ist es möglich, einen Entwurf vorzunehmen,
bei welchem dieselbe Übersetzungsverhältniskorrektur
wie beim Starten des Fahrzeugs aus dem Ruhezustand nicht stattfindet,
wenn der Gangwechselhebel danach aus dem Nicht-Fahrt-Zustand zurück zum Fahrt-Zustand
(D-Bereich) oder dergleichen geschoben wird.
-
Im
Fall dieser Ausführungsform,
welche derartig konfiguriert ist, kann, weil das sekundäre Antriebselement,
wie der sekundäre
hydraulische Aktuator 47 zum Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ nicht separat von dem primären Antriebselement,
wie dem Schrittmotor 29, vorgesehen wird, der hydraulische
Schaltkreis oder dergleichen in einer einfachen Weise konfiguriert
werden. Darüber
hinaus muss der Differentialdruckzylinder 22 (vgl. 16) nicht vorgesehen werden, zum Durchführen der Übersetzungsverhältnissteuerung
zum Einstellen des Drehmoments, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, was die Konstruktion,
beschrieben in der JP-A-2004-225888
und der JP-A-2004-308853, ist. Deshalb kann die Konstruktion der
Steuereinheit, welche angepasst ist, um das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu steuern, vereinfacht
werden.
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Es
ist zu bemerken, dass, obgleich in dieser Ausführungsform beschrieben wird,
dass die Einrückung und
Ausrückung
der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 und der Hochgeschwindigkeitskupplung 16 mittels der
Hochgeschwindigkeits- und
Niedriggeschwindigkeits-Schaltventile 24, 25 bewirkt
wird, diese Schaltventile 24, 25 weggelassen werden
können,
so dass die Schaltung von Drucköl,
welches in die hydraulischen Kammern der Niedriggeschwindigkeits-
und Hochgeschwindigkeitskupplungen 15, 16 gesendet
werden soll, direkt durch die Niedriggeschwindigkeitskupplungs-
und Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61 bewirkt
werden kann.
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Die
anderen Konfigurationen und die Funktion dieser Ausführungsform
sind ähnlich
zu denjenigen der Ausführungsformen
1 bis 3, welche zuvor beschrieben worden sind, wobei die Wiederholung
der gleichen Beschreibung davon hier weggelassen wird.
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[Ausführungsform 5]
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7 zeigt
die Ausführungsform
5 der Erfindung, welche den ersten bis dritten, siebten bis neunten und
siebzehnten Aspekten der Erfindung entspricht. Im Fall von Ausführungsform
4, welche gerade oben beschrieben worden ist, ist das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ (vgl. 15) so konfiguriert, dass es durch Schalten der
Zuführung
und des Auslassens von Drucköl
zu und von dem Aktuator 19 zum Verschieben der Trägerelemente,
wie den Zapfen, welche jeweilig rotierbar die Kraftrollen 7 tragen
(vgl. 15), eingestellt wird. Im Gegensatz
dazu wird, im Fall dieser Ausführungsform, die
Zuführung
und das Auslassen von Drucköl
zu und von dem Aktuator 19 direkt durch Ändern des
Schaltungszustands eines primären
elektrischen Schaltventils 62 geschaltet, so dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ eingestellt wird. Im Fall
dieser Ausführungsform werden
nämlich
der Versatzbetrag (Verschiebung aus einer Neutralposition) der Trägerelemente
(der Zapfen) und der Neigungsbetrag (Schwenkbetrag) der Kraftrollen 7 detektiert,
wobei der Schaltzustand des primären elektrischen
Schaltventils 62, wie einem Solenoid-Proportionalventil oder einem Servoventil,
gemäß dem detektierten
Versatzbetrag und Neigungsbetrag und der Gangwahlposition des Gangwechselhebels
verändert wird,
wodurch das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ eingestellt wird. Es ist
anzumerken, dass, weil das Verfahren zur Steuerung des Übersetzungsverhältnisses
eines stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ unter Anwendung des Versatzbetrags
und Neigungsbetrags, wie oben beschrieben, herkömmlicherweise in der oben beschriebenen "Toroidal CVT", verfasst von Hirohisa
Tanaka und veröffentlicht
von Kabushiki Kaisha Coro na am 13. Juli 2000, und dergleichen, bekannt ist,
eine ausführliche
Beschreibung davon hier weggelassen wird.
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Auch
im Fall der wie oben beschrieben konfigurierten Ausführungsform
wird, wenn der Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand betätigt wird,
das Übersetzungsverhältnis eines
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um einen vorbestimmten Betrag
korrigiert. Wenn dies stattfindet, wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert, bevor die Einrückung
einer Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 basierend auf
der Betätigung
des Gangwechselhebels bewirkt wird, so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird. Deshalb wird, zum Beispiel, einer Steuereinheit 11 (vgl. 15) zum Steuern des Schaltungszustands des primären elektrischen
Schaltventils 62 und der Einrückung und Ausrückung der
Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 und einer Hochgeschwindigkeitskupplung 16 eine Funktion
gegeben, um das Übersetzungsverhältnis durch
Schaltung des primären
elektrischen Schaltventils 62 zu korrigieren, bevor Drucköl in die
Niedriggeschwindigkeitskupplung 15, basierend auf der Betätigung des Gangwechselhebels, übermittelt
wird, so dass die Niedriggeschwindigkeits-Kupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird. Darüber
hinaus kann der Steuereinheit 11 auch eine Funktion verliehen
werden, um zu bestimmen, ob das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert worden ist, oder nicht. Zum Beispiel: die Rotationsgeschwindigkeit
einer Eingabescheibe 6 und die Rotationsgeschwindigkeit
einer Ausgabescheibe 8 (vgl. 15)
[zu bestimmen], und die Niedriggeschwindigkeitskupplungs- und Hochgeschwindigkeitskupplungs-Solenoid-Schaltventile 60, 61 abzuschalten,
so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 in einem
derartigen Zustand einrückt, bei
welchem das Übersetzungsverhältnis vollständig korrigiert
ist.
-
In
jedem der Fälle
wird veranlasst, dass der vorbestimmte Betrag, um den das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird, wenn der
Gangwechselhebel aus dem Nicht-Fahrt-Zustand zum Fahrt-Zustand betätigt wird,
ein Betrag ist, welcher einem Betrag entspricht, bei welchem das
Geschwindigkeitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems aus der GN-Position (G/N-Punkt, Punkt 0) zu der
Position α oder
der Position β verschoben
wird, wie es in Ausführungsform
1 unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde. Dann wird
der Betätigungsbetrag
des primären
Schaltventils 62 so eingestellt, dass der vorbestimmte
Betrag zu einem solchen Betrag wird. Es ist zu bemerken, dass das
primäre
Schaltventil 62 vorzugsweise nur angetrieben wird (das Übersetzungsverhältnis korrigiert
wird) auf Basis der Betätigung
des Gangwechselhebels, wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug anzuhalten
ist oder bei einer extrem niedrigen Geschwindigkeit fahren soll,
von einer Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs aus, welche detektiert
wird von einem Ausgangswellenrotations-Sensor 17 (vgl. 15) zum Detektieren der Rotationsgeschwindigkeit
der Ausgangswelle 14. Durch Annehmen der Konfiguration
in dieser Art ist es möglich,
einen Entwurf vorzunehmen, dass dieselbe Übersetzungsverhältniskorrektur
wie beim Starten des Fahrzeugs aus dem Ruhezustand nicht stattfindet,
wenn der Gangwechselhebel danach aus dem Nicht-Fahrt-Zustand zurück zum Fahrt-Zustand
(D-Bereich) oder dergleichen verschoben wird. Darüber hinaus
kann die zuvor erwähnte Übersetzungsverhältniskorrektur
basierend auf Informationen über
das Niederdrücken
und Freigeben des Bremspedals bewirkt werden, welche von einem Bremsenschalter 36 (vgl. 15) erhalten werden, wie erforderlich.
-
Im
Fall der derartig konfigurierten Ausführungsform kann, weil der Zuführungszustand
von Drucköl zum
Aktuator 19 direkt umgeschaltet wird ohne Beteiligung des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 (zum Beispiel
vgl. 1), verwendet in den in Ausführungsformen 1 bis 4 veranschaulichten
Konstruktionen, welche zuvor beschrieben worden sind, ein Schlupf
bei der Zeitgebung (eine Verzögerung)
zwischen dem Zeitpunkt, bei welchem der der Gangwechsel durchgeführt wird,
und der Zeit, zu welcher der Aktuator 19 betätigt wird, stattfinden
gelassen werden. Zusätzlich
dazu kann der Rückkopplungsmechanismus
zum Rückkoppeln
der Neigung der Kraftrollen 7 zu dem Übersetzungsverhältnis-Steuerventil 21 ebenfalls
weggelassen werden, und somit kann die Konstruktion des Systems
ebenfalls vereinfacht werden.
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[Ausführungsform 6]
-
8 zeigt
die Ausführungsform
6 der Erfindung, welche den ersten bis sechsten, zehnten bis zwölften, sechzehnten
und siebzehnten Aspekten der Erfindung entspricht. Im Fall dieser
Ausführungsform
wird eine Konstruktion angenommen, worin die andere Feder 50b (die
linke Feder in 1, 8) des
Paars von Federn 50a, 50b, welche den sekundären Aktuator 47 aufbauen,
der in der Konstruktion von Ausführungsform 1
verwendet wird, weggelassen wird (nur die Feder 50a wird
bereitgestellt). In Verbindung mit der Änderung hinsichtlich der Konstruktion
kann auch der Ölweg
zum Übermitteln
von Drucköl
in die hydraulische Kammer 48a (die rechte in 1, 8)
des Paars von hydraulischen Kammern 48a, 48b, welche
den sekundären Aktuator 47 aufbauen,
weggelassen werden, und die Konstruktion des manuellen Öldruck-Schaltventils 37 kann
vereinfacht und hinsichtlich der Größe verringert werden, im Vergleich
zur Konstruktion von Ausführungsform
1. Im Fall der derartig konfigurierten Ausführungsform wird veranlasst,
dass die Zufuhr und das Auslassen von Drucköl zu und von der (anderen)
hydraulischen Kammer 48b, vorgesehen in dem manuellen Öldruck-Schaltventil 37,
frei umgeschalten werden gemäß einer
Position, zu der das manuelle Öldruck-Schaltventil 37 geschaltet
ist.
-
Im
Fall dieser Ausführungsform
wird nämlich,
wenn der Gangwechselhebel zur Parkposition (P-Bereich), der Neutralposition
(N-Bereich), der Vorwärtsposition
(D-, L-Bereich) betätigt
wird, veranlasst, dass die hydraulische Kammer 48b mit
einem Ölreservoir 39 kommuniziert,
basierend auf dem Schalten des manuellen Öldruck-Schaltventils 37,
und das Drucköl
in der hydraulischen Kammer 48b wird ausgelassen. Als ein
Ergebnis wird der Umschaltbolzen 49 des sekundären Aktuators 47 axial
in der anderen Richtung (nach links in 8) basierend
auf der elastischen Kraft der Feder 50a verschoben. Basierend
auf der Verschiebung des Umschaltbolzens 49 schwenkt dann
ein Verbindungsarm 41 auf einem Ankopplungsbereich mit
einem Schrittmotor 29 als einer Drehachse in einer Richtung,
welche eine Hülse 28 eines Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 aus
einer neutralen Position axial in der anderen Richtung verschiebt,
wodurch das Übersetzungsverhältnis eines
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ (vgl. 15) um einen vorbestimmten Betrag korrigiert wird.
-
Im
Gegensatz dazu wird, wenn der Gangwechselhebel zur Rückwärtsposition
(R-Bereich) betätigt wird,
basierend auf dem Schalten des manuellen Öldruck-Schaltventils 37,
Drucköl
zu der anderen hydraulischen Kammer 48b zugeführt. Als
ein Ergebnis wird der Umschaltbolzen 49 des sekundären Aktuators 47 axial in
einer Richtung (nach rechts in 8) verschoben,
und zwar gegen die elastische Kraft der Feder 50a, basierend
auf der Zufuhr von Drucköl
zur anderen hydraulischen Kammer 48a. Auf Basis der Verschiebung
des Umschaltbolzens 49 schwenkt dann der Verbindungsarm 41 auf
dem Ankopplungsbereich mit dem Schrittmotor 29 als der
Drehachse in einer Richtung, welche die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 axial
in einer Richtung verschiebt, wodurch das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
korrigiert wird.
-
Im
Fall der derartig konfigurierten Ausführungsform resultiert, sogar
wenn der Gangwechselhebel im N-, P-Bereich verschoben wird, wie
in dem Fall, bei welchem der Gangwechselhebel zum D-, L-Bereich
betätigt
wird, ein Zustand, bei welchem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ von einem GN-Wert um den
vorbestimmten Betrag korrigiert wird. In der Ausführungsform
1, welche zuvor beschrieben worden ist, liegt nämlich der Umschaltbolzen 49,
der den sekundären
Aktuator 47 aufbaut, an der Neutralposition, in einem solchen
Zustand, bei welchem der Gangwechselhebel im P-, N-Bereich verschoben
wird. In diesem Zustand wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu dem GN-Wert eingestellt,
welcher der Wert ist, bei welchem die Ausgangswelle 14 (vgl. 15) des stufenlos veränderlichen Getriebesystems
angehalten wird, während
die Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten
wird, sogar bei einem solchen Zustand, dass die große Last,
basierend auf dem Bremsen oder dergleichen, nicht an die Ausgangswelle 14 angelegt
wird. Im Gegensatz dazu resultiert, im Fall der Ausführungsform,
sogar wenn der Gangwechselhebel im P-, N-Bereich verschoben wird,
wie in dem Fall, bei welchem der Gangwechselhebel zum D-Bereich
oder L-Bereich betätigt
wird, ein Zustand, bei welchem der Umschaltbolzen 49, der
den sekundären
Aktuator 47 aufbaut, vollständig axial zur anderen Richtung
verschoben ist, wie gezeigt in 8. In
diesem Zustand, wie gezeigt in 9, wird
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ so eingestellt (korrigiert),
dass das Geschwindigkeitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems in einer Position α zu liegen kommt, und zwar bei
einem solchen Zustand, bei dem keine Last an die Ausgangswelle 14 des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems angelegt wird, und ein Drehmoment, welches durch
das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, in einer Position A zu
liegen kommt, und zwar in einem solchen Zustand, dass eine große Last,
basierend auf dem Bremsen oder dergleichen, an die Ausgangswelle 14 des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems angelegt wird.
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Wenn
im Gegensatz dazu der Gangwechselhebel zum R-Bereich betätigt wird,
resultiert ein Zustand, bei welchem der Umschaltbolzen 49,
der den sekundären
Aktuator 47 aufbaut, vollständig in einer entgegengesetzten
Weise verschoben ist zu dem Zustand, gezeigt in 8,
d. h. axial in einer Richtung, basierend auf der Zufuhr von Drucköl in die
andere hydraulische Kammer 48b. In diesem Zustand, ähnlich wie
gezeigt in 9, wird das Übersetzungsverhältnis des
stu fenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ so eingestellt (korrigiert),
dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems in einer Position β zu liegen kommt, und zwar in
einem solchen Zustand, dass keine Last an die Ausgangswelle 14 des stufenlos
veränderlichen
Getriebesystems angelegt wird, und das Drehmoment, welches durch
das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, in einer Position B zu
liegen kommt, und zwar in einem solchen Zustand, dass die große Last,
basierend auf dem Bremsen oder dergleichen, an der Ausgangswelle 14 des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems angelegt wird.
-
Somit
wird, im Fall der Ausführungsform,
bei Verschieben des Gangwechselhebels im P-, N-Bereich, welches
der Nicht-Fahrt-Zustand
ist, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zu einem Wert korrigiert, bei welchem
eine Antriebskraft, entsprechend der Vorwärtsposition, von der Ausgangswelle 14 erzeugt
wird, basierend auf der Betätigung
des sekundären
Aktuators 47 (d. h., die Korrektur wird vollständig von
dem GN-Wert zum vollen Ausmaß des
vorbestimmten Betrages korrigiert). Wenn der Gangwechselhebel zur
Vorwärtsposition
betätigt
wird, zu der der Gangwechselhebel sehr häufig betätigt wird, muss deshalb das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ nicht korrigiert werden (das Übersetzungsverhältnis kann
auf den Wert korrigiert gehalten werden, welcher der Vorwärtsposition
entspricht). Mit anderen Worten kann, lediglich durch einfaches
Einrücken
der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15, eine in der Vorwärtsrichtung
benötigte
Antriebskraft unverzüglich
von der Ausgangswelle 14 ausgegeben werden. Wenn der Gangwechselhebel
zur Vorwärtsposition
betätigt
wird, zu der der Gangwechselhebel sehr häufig betätigt wird, wird deshalb der
Betrieb zum Ändern
des Übersetzungsverhältnisses
unnötig,
wodurch eine Erhöhung
der Stabilisierung des Übersetzungsverhältnis-Korrekturbetriebs bewirkt
werden kann.
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In
dem Fall, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ im Voraus zu dem Wert, entsprechend
der Vorwärtsposition,
korrigiert wird, wie es oben beschrieben worden ist, wird es darüber hinaus,
sogar in dem Fall, dass der Schrittmotor 29 zum Verschieben
der Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 bei
diesem Zustand ausfällt,
ebenfalls möglich,
zu veranlassen, dass das Fahrzeug von sich aus zu einem sicheren
Ort fährt,
wie einem Straßenrand,
durch Einrücken
der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 basierend auf der
Betätigung
des Gangwechselhebels.
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Wenn,
im Gegensatz dazu, der Gangwechselhebel aus dem P-, N-Bereich zur
Rückwärtsposition
betätigt
wird, wird Drucköl
augenblicklich in die hydraulische Kammer 48b des sekundären Aktuators 47,
basierend auf dem Schalten des manuellen Öldruck-Schaltventils 37,
zugeführt.
Deshalb wird die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt (d.
h. die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 wird zur Kraftübertragung
bereitgemacht) in einem solchen Zustand, bei welchem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen Getriebes 4 vom
toroidalen Typ zu einem Wert korrigiert ist, entsprechend der Rückwärtsposition,
basierend auf der Verschiebung des Umschaltbolzens 49 des
sekundären
Aktuators 47. Auch wenn der Gangwechselhebel zur Rückwärtsposition
betätigt
wird, kann folglich eine in der Rückwärtsrichtung benötigte Antriebskraft von
der Ausgangswelle 14 ausgegeben werden.
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10 zeigt eine Beziehung des Übersetzungsverhältnisses
(X1000) des stufenlos veränderlichen Getriebes 4 vom
toroidalen Typ, des Öldrucks
[KPa] in der hydraulischen Kammer und der Eingangs-Rotationsgeschwindigkeit
[min–1]
der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15, und einem Differentialdruck
zwischen einem Paar von hydraulischen Kammern 26a, 26b des
Aktuators 19, welche resultiert, wenn der Gangwechselhebel
wiederholt in einer solchen Weise: N-Bereich → D-Bereich → N-Bereich → R-Bereich → N-Bereich in einem solchen
Zustand betätigt
wird, dass das Bremspedal niedergedrückt wird. In 10 bezeichnet eine durch a angegebene dicke Linie
die Positionen, zu denen der Gangwechselhebel betätigt wurde,
eine von b angegebene dünne
Linie das Übersetzungsverhältnis, eine
abwechselnd lang- und kurzgestrichelte Linie, angegeben durch c,
bezeichnet den Öldruck
der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15, eine unterbrochene
Linie, angegeben durch d, bezeichnet die Eingangsrotationsgeschwindigkeit,
und eine Strich-Doppelpunkt-Linie,
angegeben durch e bezeichnet den Differentialdruck. Es ist anzumerken,
dass die Eingangsrotationsgeschwindigkeit die Rotationsgeschwindigkeit
einer Eingangsscheibe 6 ist und ein Wert ist, gleich zur
Rotationsgeschwindigkeit eines Motors 1 (vgl. 15), welcher eine Antriebsquelle darstellt. Darüber hinaus
bildet der Differentialdruck einen Wert, der zur Größe des Drehmoments
ist, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ hindurchläuft
(Durchgangsdrehmoment), und somit zur Antriebskraft (Antriebsdrehmoment,
Kriechkraft), welche von der Ausgangswelle 14 ausgegeben
wird, proportional ist (vgl. 15).
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Darüber hinaus
wird, wenn der Gangwechselhebel im D-Bereich verschoben wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu einem Wert korrigiert,
welcher von dem GN-Wert (1,66) abweicht, basierend
auf dem Antrieb des sekundären
Aktuators 47 (durch die Verschiebung des Umschaltbolzens 49 nach
links in 8). Spezifisch, wird das Übersetzungsverhältnis zu
einem Wert (1,55) korrigiert, bei welchem ein Zustand realisiert
werden kann, worin die Ausgangswelle 14 gestoppt werden
kann, während
die Eingangswelle 3 rotierend gehalten wird, basierend
auf der Drehmomentverschiebung, ohne den Motor 1 zu stoppen,
und zwar in einem solchen Zustand, dass das Bremspedal niedergedrückt ist,
und die in der Vorwärtsrichtung
benötigte
Antriebskraft kann von der Ausgangswelle 14 in einem solchen Zustand
erhalten werden, dass das Niederdrücken des Bremspedals freigegeben
wird. Auch wenn der Gangwechselhebel in der P-, N-Position verschoben
wird, welche der Nicht-Fahrt-Zustand ist, wird darüber hinaus das Übersetzungsverhältnis auf
den Wert (1,55) korrigiert, wie in dem Fall, bei welchem der Gangwechselhebel
im D-Bereich verschoben wird, basierend auf dem Antrieb des sekundären Aktuators 47 durch
die Verschiebung des Umschaltbolzens 49 nach links in 8.
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Im
Gegensatz dazu wird, wenn der Gangwechselhebel im R-Bereich verschoben
wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu einem Wert korrigiert,
welcher von dem GN-Wert abweicht, basierend auf dem Antrieb des
sekundären
Aktuators 47 durch die Verschiebung des Umschaltbolzens 49 nach
rechts in 8. Spezifisch, wird das Übersetzungsverhältnis auf
einen Wert (1,8) korrigiert, bei welchem ein Zustand realisiert werden
kann, wobei die Ausgangswelle 14 gestoppt werden kann,
während
die Eingangswelle 3 rotierend gehalten wird, basierend
auf einer Drehmomentverschiebung, was stattfindet, ohne den Motor 1 in
einem solchen Zustand zu stoppen, bei welchem das Bremspedal niedergedrückt ist,
und die in der Rückwärtsrichtung
benötigte
Antriebskraft kann von der Ausgangswelle 11 in einem solchen
Zustand erhalten werden, bei welchem das Niederdrücken des
Bremspedals freigegeben wird.
-
Wenn
zum Beispiel der Gangwechselhebel im N-Bereich verschoben wird,
wird, weil die Einrückung der
Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 und der Hochgeschwindigkeitskupplung 16 freigegeben
wird, ein Differentialdruck zwischen den hydraulischen Kammern 26a, 26b des
Aktuators 19 erzeugt, während
das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ hindurchläuft,
bei 0 gehalten wird. In Verbindung damit wird weiterhin das Übersetzungsverhältnis bei
1,55 gehalten, welches der Wert ist, der vom GN-Wert aus basierend
auf dem Antrieb des sekundären
Aktuators 47 korrigiert wird. Wenn der Gangwechselhebel
aus diesem Zustand zum D-Bereich betätigt wird, steigt der Öldruck in
der hydraulischen Kammer der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15,
und die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 wird eingerückt. In
diesem Zustand bewegt sich, weil die Ausgangswelle 14 basierend
auf dem Niederdrücken
des Bremspedals angehalten wird, das Übersetzungsverhältnis zu
1,66, was der GN-Wert ist, basierend auf der Drehmomentverschiebung
(die Geschwindigkeit nimmt zu), und das Durchgangsdrehmoment steigt
basierend auf einer stattfindenden Drehmomentverschiebung, wodurch
ein negativer Differentialdruck zwischen den hydraulischen Kammern 26a, 26b des
Aktuators 19 erzeugt wird. Wenn das Niederdrücken des
Bremspedals in diesem Zustand freigegeben wird, wird eine in der
Vorwärtsrichtung
benötigte
Antriebskraft von der Ausgangswelle 14 erzeugt.
-
Darüber hinaus
sinkt, wenn der Gangwechselhebel aus dem zuvor erwähnten D-Bereich
zum N-Bereich betätigt
wird, der Öldruck
der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15, und das Einrücken der
Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 wird gelöst. Als
ein Ergebnis wird der Differentialdruck zwischen den hydraulischen Kammern 26a, 26b des
Aktuators 19 zu 0, und das Übersetzungsverhältnis kehrt
zu 1,55 zurück,
was der Wert ist, der von dem GN-Wert aus korrigiert wird, wie es
oben beschrieben wurde. Wenn der Gangwechselhebel aus dem zuvor
erwähnten
N-Bereich zum R-Bereich betätigt
wird, wird darüber
hinaus das Übersetzungsverhältnis augenblicklich
zu 1,8 korrigiert, was der Wert ist, entsprechend der Rückwärtsrichtung,
basierend auf dem Antrieb des sekundären Aktuators 47.
Selbst obwohl das Übersetzungsverhältnis in
dieser Art zu 1,8 korrigiert wird, steigt jedoch, weil die Ausgangswelle 14 auf
Grund des Niederdrückens
des Bremspedals gestoppt bleibt, der Öldruck in der hydraulischen
Kammer der Niedriggeschwindigkeitskupplung 15, dann wird
die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt, und
das Übersetzungsverhältnis bewegt
sich (sinkt) zu 1,66, was der GN-Wert ist, basierend auf einer stattfindenden
Drehmomentverschiebung. In Verbindung damit steigt darüber hinaus
das Durchgangsdrehmoment basierend auf der Drehmomentverschiebung,
und daher wird ein positiver Differentialdruck zwischen den hydraulischen
Kammern 26a, 26b des Aktuators 19 erzeugt.
Wenn das Niederdrücken
des Bremspedals in diesem Zustand freigegeben wird, wird eine in
der Rückwärtsrichtung
benötigte
Antriebskraft von der Ausgangswelle 14 erzeugt.
-
Wie
aus 10 deutlich ist, welche zeigt,
was oben stehend beschrieben wurde, wird, unter Beachtung des Drehmoments,
welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, oder des Differentialdrucks
zwischen den hydraulischen Kammern 26a, 26b des
Aktuators 19, beobachtet, dass sich der Differentialdruck
zum negativen Wert, bei Verschieben des Gangwechselhebels im D-Bereich, und zum
positiven Wert beim Gangwechsel im R-Bereich, verändert. Da Positiv und Negativ
sich umkehren, wenn der Gangwechselhebel im D-Bereich und R-Bereich
liegt, ist es nämlich
ersichtlich, dass die Vorwärts-
oder Rückwärtsantriebskraft
in einer abgesicherten Weise gemäß der Betätigung des
Gangwechselhebels erzeugt werden kann. Im Fall dieser Ausführungsform
entspricht, während
der GN-Wert 1,66 ist und das Übersetzungsverhältnis, welches
in einem solchen Zustand resultiert, dass es auf Basis der Betätigung des sekundären Aktuators 47 korrigiert
wird, wenn der Gangwechselhebel im N-Bereich und D-Bereich verschoben wird,
1,55 beträgt,
darüber
hinaus der Variations-Betrag des Übersetzungsverhältnisses
zwischen dem GN-Wert und dem korrigierten Wert dem Neigungsbetrag
(dem Schwenkbetrag) der Kraftrollen 7, was ein Variations-Betrag
der Größenordnung
von 3 Grad ist (in der Größenordnung
von 5 % der gesamten Übersetzungsverhältnis-Breite).
Darüber
hinaus wird ein Entwurf vorgenommen, bei welchem eine Antriebskraft,
die in irgendeiner Art der Kriechkraft gleicht, welche von dem herkömmlichen
Fahrzeugautomatikgetriebe ausgegeben wird, ausgegeben werden soll,
indem das Übersetzungsverhältnis in
einem solchen Zustand zu 1,55 korrigiert wird, bei welchem der Gangwechselhebel
im D-Bereich verschoben wird. Es ist anzumerken, dass, je näher das Übersetzungsverhältnis sich
an 1,66, was der GN-Wert ist, annähern ge lassen wird, die von
der Ausgangswelle 14 erzeugte Antriebskraft umso geringer
wird, wohingegen, je weiter das Übersetzungsverhältnis sich
von dem GN-Wert entfernen gelassen wird, umso größer die von der Ausgangswelle 14 ausgegebene Antriebskraft
wird. Folglich ist es, durch Einstellen des Übersetzungsverhältnisses
in einem solchen Zustand, bei welchem der Gangwechselhebel in den
D-Bereich geschoben ist (dem korrigierten Zustand), ebenfalls möglich, die
Antriebskraft (die Kriechkraft), ausgegeben von der Ausgangswelle 14,
zum Beispiel an das Gefühl
des Fahrers anzupassen. Daher ist die Funktion zum Einstellen der
Antriebskraft spezifisch für
das stufenlos veränderliche
Getriebesystem.
-
Ähnlich zu
dem in 10 gezeigten Diagramm, welches
gerade eben obenstehend beschrieben wurde, zeigt 11 weiterhin eine ähnliche Beziehung, welche resultiert,
wenn der Gangwechselhebel wiederholt bei Niederdrücken des
Bremspedals in der folgenden Weise betätigt wird: D-Bereich → R-Bereich → D-Bereich → R-Bereich.
Aus 11 wird ersichtlich, dass eine
solche Beziehung gezeigt wird, wobei das Drehmoment, welches durch
das stufenlos veränderliche
Getriebe vom toroidalen Typ hindurchläuft, d.h. der Differentialdruck
zwischen den hydraulischen Kammern 26a, 26b des
Aktuators 19, sich augenblicklich umkehrt. Deswegen kann
die Vorwärts-
oder Rückwärtsantriebskraft
in einer abgesicherten Weise gemäß der Betätigung des Gangwechselhebels
erzeugt werden.
-
Die
anderen Konfigurationen und die Funktion dieser Ausführungsform
sind ähnlich
zu denjenigen von Ausführungsform
1, und somit wird die Wiederholung der ähnlichen Beschreibung davon
hier weggelassen.
-
[Ausführungsform 7]
-
12 zeigt die Ausführungsform 7, welche den ersten
bis sechsten, zehnten, fünfzehnten,
sechzehnten und siebzehnten Aspekten der Erfindung entspricht. Im
Fall von Ausführungsform
6, welche obenstehend eben beschrieben worden ist, ist das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ (vgl. 15) so konfiguriert, dass es durch Verschieben
der Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 durch
die Betätigung
des sekundären
Aktuators 47 basierend auf dem Schalten des manuellen Öldruck-Schaltventils 37,
welches durch den Gangwechselhebel betätigt wird, korrigiert wird. Im
Gegensatz hierzu wird, im Falle dieser Ausführungsform, wie bei Ausführungsform
3, welche oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben
worden ist, veranlasst, dass die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 durch
eine Schwenkplatte 54 verschoben wird, welche auf einem
Gangwechselhebel 53 vorgesehen ist, so dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert wird.
-
Im
Fall der Ausführungsform,
welche wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird nur ein erhabener
Bereich 56 auf einer Außenumfangsfläche der
Schwenkplatte 54 an einer Position, entsprechend dem R-Bereich, vorgesehen,
und der ausgesparte Bereich 55 (vgl. 5),
welcher in Ausführungsform
3 bereitgestellt war, an der Position, entsprechend dem D-, L-Bereich,
wird nicht vorgesehen. Im Fall der derartigen Ausführungsform wird
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ, wie bei Ausführungsform
6, eingestellt (korrigiert) zu einem Wert (zum Beispiel 1,55), bei
welchem das Geschwindig keitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems in der Position α in 9 zu
liegen kommt (das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, in der Position A zu liegen
kommt, in einem solchen Zustand, dass eine große Last, basierend auf dem
Bremsen oder dergleichen, angelegt ist), und zwar in einem solchen
Zustand, bei welchem der Gangwechselhebel verschoben wird, um im
P-, N-, D-, L-Bereich
zu liegen. Wenn, im Gegensatz dazu, der Gangwechselhebel im R-Bereich
liegt, reitet ein sphärischer
Bereich 58 eines Anschlussarms 57 auf dem erhabenen
Bereich 56 der Schwenkplatte 54, wodurch ein Verbindungsarm 41 auf
einem Ankopplungspunkt mit einem Schrittmotor 29 schwenkt,
so dass die Hülse 28 des Übersetzungsverhältnis-Steuerventils 21 nach
rechts in 8 verschoben wird. Dann wird
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ, wie bei Ausführungsform
6, welche obenstehend eben beschrieben worden ist, basierend auf
der Verschiebung der Hülse 28,
zu einem Wert (zum Beispiel 1,8) eingestellt (korrigiert), bei welchem
das Geschwindigkeitsverhältnis
des stufenlos veränderlichen
Getriebesystems in der Position β in 9 zu
liegen kommt. Das heißt, das
Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ hindurchläuft, kommt
in der Position B zu liegen, in einem solchen Zustand, bei welchem
eine große
Last, basierend auf dem Bremsen oder dergleichen, angelegt ist.
-
Die
anderen Konfigurationen und die Funktion dieser Ausführungsform
sind ähnlich
zu denjenigen der Ausführungsformen
4 und 6, und somit wird die Wiederholung der gleichartigen Beschreibung
davon hier weggelassen werden.
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[Ausführungsform 8]
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13 bis 14 zeigen
die Ausführungsform
8, welche den ersten bis dreizehnten Aspekten der Erfindung entspricht.
Im Fall der Ausführungsformen
1 bis 7, welche hier zuvor beschrieben worden sind, wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ um den vorbestimmten Betrag
basierend auf der Betätigung
des Gangwechselhebels korrigiert, bevor die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 (vgl. 1, 16 und
dergleichen), welche die Kupplungsvorrichtung 13 aufbaut
(vgl. 15), eingerückt wird, so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 bereit
für eine
Kraftübertragung
gemacht wird. Spezifischer beschrieben, wird, wenn der Gangwechselhebel
zum D-, L-Bereich betätigt
wird (zum P-, N-, D-, L-Bereich
im Fall der Ausführungsformen
6, 7), das Übersetzungsverhältnis zu
dem Wert (eine Position H in 13,
und beispielsweise 1,55) korrigiert, bei welchem das Geschwindigkeitsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems in der Position α in 3 oder 9 zu
liegen kommt (das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, in der Position A zu liegen
kommt, in einem solchen Zustand, bei welchem die große Last,
basierend auf Bremsen oder dergleichen, an die Ausgangswelle angelegt
wird (vgl. 15)). Darüber hinaus wird, wenn der Gangwechselhebel
zum R-Bereich betätigt wird,
das Übersetzungsverhältnis zu
dem Wert (einer Position J in 13,
und beispielsweise 2,0) korrigiert, bei welchem das Geschwindigkeitsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebesystems in der Position β in 3 oder 9 zu
liegen kommt (das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft in der Position B zu liegen
kommt, in einem solchen Zustand, dass die große Last, basierend auf dem Bremsen
oder dergleichen, an die Ausgangswelle 14 angelegt wird).
Im Gegensatz dazu wird, im Fall der Ausführungsform, nachdem das Übersetzungsverhältnis zu
der Position H oder Position J korrigiert ist, das Übersetzungsverhältnis weiter
aus der Position H oder Position J korrigiert.
-
Im
Fall dieser Ausführungsform
wird nämlich
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu der Position H oder Position
J korrigiert, was einen primären
Korrekturwert darstellt, bevor die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird. Danach, ungeachtet dessen, ob die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für Kraftübertragung
bereitgemacht worden ist, oder nicht (vorzugsweise bevor die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung bereitgemacht
wird), wird das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zu einer Position I oder Position K korrigiert, welche
ein sekundärer
Korrekturwert ist. Wenn zum Beispiel der Gangwechselhebel zum D,
L (P, N)-Bereich betätigt
wird, bevor die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird, wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum primären Korrekturwert (der Position
H) korrigiert, der einer Vorwärtsrichtung
entspricht. Danach wird das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zu dem zweiten Wert (der Position I) korrigiert, welcher
in ähnlicher
Weise der Vorwärtsrichtung
entspricht, ungeachtet dessen, ob die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht worden ist, oder nicht. Wenn andererseits der Gangwechselhebel
zum R-Bereich betätigt
wird, bevor die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird, wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zur ersten Korrekturposition
(der Position J) korrigiert. Danach wird das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert (der Position K) korrigiert, welcher gleicherweise
der Rückwärtsrichtung
entspricht, ungeachtet dessen, ob die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht worden ist, oder nicht.
-
Im
Fall dieser Ausführungsform,
wie angegeben durch die Pfeile a, b in 13,
wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ von der Position H oder
Position J, welche der primäre
Korrekturwert ist, in einer Richtung korrigiert, welche sich an
einen GN-Wert (GN-Punkt) annähert
(das Drehmoment, welches durch das stufenlos veränderliche Getriebe 4 vom
toroidalen Typ hindurchläuft,
sinkt). Spezifisch gesagt, wird veranlasst, dass der primäre Korrekturwert
(die Position H oder Position J) ein Wert ist, bei welchem eine
Antriebskraft (Antriebsdrehmoment), die auf irgendeine Weise ermöglicht,
das Fahrzeug aus dem Ruhezustand zu starten und bei geringer Geschwindigkeit
in einer Richtung laufen zu lassen, entsprechend der Position, zu
der der Gangwechselhebel betätigt
ist, von der Ausgangswelle 14 in einer abgesicherten Weise
ausgegeben werden kann (ein Wert, bei welchem eine geringfügig starke
Kriechkraft in der Fahrtrichtung ausgegeben werden kann). Darüber hinaus
wird veranlasst, dass der sekundäre
Korrekturwert (die Position I oder Position K) ein Wert ist, bei
welchem eine Antriebskraft, welche kleiner ist als die Antriebskraft,
die in einem derartigen Zustand ausgegeben wird, bei welchem das Übersetzungsverhältnis zum primären Korrekturwert
korrigiert ist, von der Ausgangswelle 14 ausgegeben werden
kann (ein Wert, bei wel chem eine Kriechkraft, welche kleiner als
die geringfügig
starke Kriechkraft ist, ausgegeben werden kann). Darüber hinaus,
wie später
beschrieben wird, wird veranlasst, dass dieser sekundäre Korrekturwert
ein Wert ist, bei welchem eine optimale Antriebskraft von der Ausgangswelle 14 ausgegeben
werden kann, wobei die optimale Antriebskraft gemäß eines
Zustandsausmaßes
zu bestimmen ist (zum Beispiel der Temperatur von Schmieröl (Traktionsöl), welches
darin befindlich ist, oder dergleichen), welches eine auszugebende
Antriebskraft beeinflusst. Darüber
hinaus werden die primären
Korrekturwerte (die Positionen H, J) und die sekundären Korrekturwerte
(die Positionen I, K) innerhalb eines Bereichs (dem Bereich X in 3, 9)
eingestellt, in welchem ein Zustand realisiert werden kann, ohne
den Motor 1 (vgl. 15)
zu stoppen, wobei, wenn eine große Last an der Ausgangswelle 14 angelegt
wird, während
die Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten
wird, die Ausgangswelle 14 angehalten werden kann, während die
Eingangswelle 3 in einer Richtung rotierend gehalten wird,
basierend auf einer stattfindenden Drehmomentverschiebung.
-
Um
das Übersetzungsverhältnis vom
primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert zu korrigieren, wie es oben beschrieben worden ist,
wird im Fall der Ausführungsform
weiterhin die Gangwahlposition des Gangwechselhebels frei gemacht,
um von einem Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor detektiert zu werden.
Als der Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor in dieser Art
kann beispielsweise der Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor 52 (4),
der in Ausführungsform
2 verwendet wurde, welcher zuvor beschrieben worden ist, und der
Positionssensor 34 (15),
aufweisend die herkömmliche
Konstruktion, welche ebenfalls zuvor beschrieben worden ist, verwendet werden.
In jedem der Fälle
wird die Betätigung
des Gangwechselhebels zur Vorwärtsposition
(D-, L-Bereich) oder Rückwärtsposition
(R-Bereich) von dem Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor zum
Detektieren der Gangwahlposition des Gangwechselhebels detektiert,
und das Übersetzungsverhältnis wird
von dem primären
Korrekturwert (der Position H oder Position J) zum sekundären Korrekturwert
(der Position I oder Position K), basierend auf einem Detektionssignal
des Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors, korrigiert. Im
Fall der Ausführungsform,
wie als Nächstes
beschrieben wird, wird einer Steuereinheit 11 (vgl. 15) zur Steuerung eines Schrittmotors 29 (1 und
dergleichen) und eines primären
Schaltventils 62 (7) eine
Funktion verliehen, um das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert gemäß des Detektionssignals
des Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors
in der oben beschriebenen Weise zu korrigieren.
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Im
Fall der in den Ausführungsformen
1, 2, 6 (1, 4, 8),
welche oben beschrieben worden sind, gezeigten Konstruktion wird
zum Beispiel, wenn der Gangwechselhebel betätigt wird, der sekundäre Aktuator 47 basierend
auf der Betätigung
des Gangwechselhebels umgeschaltet, so dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu dem primären Korrekturwert
korrigiert wird. In Assoziation damit wird darüber hinaus die Betätigung des
Gangwechselhebels von dem Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor
detektiert. Basierend auf einem Detektionssignal des Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors
wird dann der Schrittmotor 29 von der Steuereinheit 11 angetrieben,
so dass das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Kor rekturwert korrigiert wird. Im Fall der Ausführungsformen 3, 7 (5, 12)
schwenkt, wenn der Gangwechselhebel 53 betätigt wird,
weiterhin die Schwenkplatte 54 gemeinsam mit dem Gangwechselhebel 53,
so dass das Übersetzungsverhältnis des stufenlos
veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ zum primären Korrekturwert korrigiert
wird. In Assoziation damit wird darüber hinaus die Betätigung des
Gangwechselhebels 53 vom Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor
detektiert. Basierend auf einem Detektionssignal des Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors
wird dann der Schrittmotor 29 von der Steuereinheit 11 angetrieben,
so dass das Übersetzungsverhältnis vom
primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert korrigiert wird.
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Im
Fall der Konstruktionen, gezeigt in Ausführungsform 4 (6)
und Ausführungsform
5 (7), wird andererseits, wenn der Gangwechselhebel
betätigt
wird, der Schrittmotor 29 angetrieben (im Fall von Ausführungsform
4) oder der Schaltzustand des primären elektrischen Schaltventils 62 wird
verändert
(Ausführungsform
5), basierend auf einem Detektionssignal des Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors
(der Antrieb und das Ändern
werden von der Steuereinheit 11 aktiviert), so dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum primären Korrekturwert korrigiert
wird. Nachdem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum primären Steuerungswert in der oben
beschriebenen Weise korrigiert ist, wird dann der Schrittmotor 29 weiter
angetrieben, oder der Schaltzustand des primären Schaltventils 62 wird
weiter verändert,
wodurch das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert korrigiert wird. Es ist zu bemerken, dass die Korrektur
des Überset zungsverhältnisses
zum primären
Korrekturwert beispielsweise bestimmt werden kann durch Erfassen,
ob die Schrittposition des Schrittmotors 29 zu der Position,
entsprechend dem primären
Korrekturwert, angetrieben worden ist, oder nicht, oder ob das Übersetzungsverhältnis, welches
aus den Rotationsgeschwindigkeiten der Eingangsseiten- und der Ausgangsscheiben 6, 8 (vgl. 15) berechnet wird, zum primären Korrekturwert geworden
ist, oder nicht.
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Wie
oben beschrieben worden ist, wird darüber hinaus veranlasst, dass
der sekundäre
Korrekturwert zu dem Wert wird, bei welchem die optimale Antriebskraft
von der Ausgangswelle ausgegeben werden kann, wobei die optimale
Antriebskraft gemäß des Zustandswerts
bestimmt wird, welcher eine auszugebende Antriebskraft beeinflusst.
Im Fall dieser Ausführungsform
ist das Zustandsausmaß die
Temperatur (Öltemperatur) des
Schmieröls
(Traktionsöls),
welches sich darin befindet, und das Übersetzungsverhältnis wird
von dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert korrigiert, welcher bestimmt wird durch die Öltemperatur, die
dann verfügbar
ist, basierend auf den Beziehungen, welche in den nachstehenden
Tabellen 1, 2 gezeigt sind. Es sei angemerkt, dass die unten stehende
Tabelle 1 eine Beziehung zwischen der Öltemperatur und dem Korrekturbetrag
(Variations-Betrag)
des Übersetzungsverhältnisses
vom primären
Korrekturwert und dem Antriebsbetrag (der Anzahl von Schritten)
des Schrittmotors 29, welcher dem Korrekturbetrag entspricht,
wenn der Gangwechselhebel zum D-Bereich betätigt wird, zeigt. Darüber hinaus
zeigt die nachstehende Tabelle 2 eine ähnliche Beziehung zwischen
der Öltemperatur
und dem Korrekturbetrag des Übersetzungsverhältnisses und
dem Antriebsbetrag, wenn der Gangwechselhebel zum R-Bereich betätigt wird.
Weiterhin werden Korrelationen wie diese in ei nem Speicher oder
dergleichen der Steuereinheit 11 im Voraus zum Beispiel
in der Form einer Liste abgespeichert, so dass das Übersetzungsverhältnis von
dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert entsprechend der dann verfügbaren Öltemperatur korrigiert wird.
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-
-
Als
ein Beispiel wird ein Fall beschrieben werden, bei welchem das stufenlos
veränderliche
Getriebesystem, zum Beispiel wie gezeigt in 13,
eingestellt wird: der GN-Wert ist 1,7, der primäre Korrekturwert, entsprechend
der Vorwärtsrichtung,
wenn der Gangwechselhebel zum D, L (P, N)-Bereich betätigt wird, ist 1,55, und der
primäre
Korrekturwert, entsprechend der Rückwärtsrichtung, wenn der Gangwechselhebel
zum R-Bereich betätigt
wird, ist 2,0. Es sei angemerkt, dass eCVU in
der 13 das Übersetzungsverhältnis des
toroidalen stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 angibt. Als ein Beispiel wird ein Zustand in
Betrachtung gezogen, bei welchem das stufenlos veränderliche
Getriebe, welches wie oben beschrieben eingestellt ist, bei einer Öltemperatur
von +25 Grad betrieben wird. In diesem Fall wird, wenn der Gangwechselhebel
zum D, L (P, N)-Bereich betätigt
wird, so dass das Übersetzungsverhältnis zum
primären
Korrekturwert (1,55) korrigiert wird, basierend auf der Korrelation,
welche in der obenstehenden Tabelle 1 gezeigt ist, der Schrittmotor 29 um 16
Schritte angetrieben, wobei das Übersetzungsverhältnis vom
primären
Korrekturwert (1,55) zu 1,614 korrigiert wird, was der sekundäre Korrekturwert
ist. Wenn der Gangwechselhebel zum R-Bereich betätigt wird, so dass das Übersetzungsverhältnis zum
primären
Korrekturwert (2,0) korrigiert wird, basierend auf der Korrelation,
welche in der obenstehenden Tabelle 2 gezeigt ist, wird im Gegensatz
dazu der Schrittmotor 29 um 46 Schritte angetrieben, wodurch
das Übersetzungsverhältnis vom
primären
Korrekturwert (2,0) zu 1,816 korrigiert wird, was der sekundäre Korrekturwert
ist.
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Nachdem
das Übersetzungsverhältnis zum
sekundären
Korrekturwert in der oben beschriebenen Weise korrigiert worden
ist, wird, im Fall dieser Ausführungsform,
das so korrigierte Übersetzungsverhältnis ferner innerhalb
eines Bereichs eingestellt (korrigiert), welcher von den Pfeilen
c, d angegeben ist. Nachdem das Übersetzungsverhältnis zum
sekundären
Korrekturwert in der oben beschriebenen Weise korrigiert worden
ist, wird nämlich
eine tatsächliche
Antriebskraft (Antriebsdrehmoment, Kriechkraft), welche tatsächlich von
der Ausgangswelle 14 ausgegeben wird, erhalten, und das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränder lichen Getriebes 4 vom
toroidalen Typ wird weiter gemäß der so
erhaltenen tatsächlichen
Antriebskraft korrigiert. Spezifischer beschrieben, wird die tatsächliche
Antriebskraft basierend auf dem Differentialdruck zwischen einem
Paar von hydraulischen Kammern 26a, 26b (vgl. 1),
welche einen Aktuator 19 ausmachen, erhalten, welcher ein
Wert ist, der proportional zu dem Drehmoment ist, welches durch
das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, so dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen Getriebes 4 vom
toroidalen Typ gemäß des Differentialdrucks
korrigiert wird. Es sei bemerkt, dass die gemäß des Differentialdrucks zwischen
den hydraulischen Kammern 26a, 26b des Aktuators 19 in
der oben beschriebenen Weise bewirkte Übersetzungsverhältniskorrektur
unter der Bedingung derartig zu bewirken ist, dass ein Zustand resultiert,
bei welchem die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 eingerückt ist
(so dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für Kraftübertragung
bereitgemacht wird), und das Drehmoment, welches durch das stufenlos
veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ läuft, und somit die von der
Ausgangswelle 14 auszugebende Antriebskraft als der Differentialdruck
zwischen den hydraulischen Kammern 26a, 26b detektiert werden
können.
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Die
Korrektur des Übersetzungsverhältnisses,
welche basierend auf dem Differentialdruck in der oben beschriebenen
Weise bewirkt wird, wird wie nachstehend ausgeführt. Ein Differentialdruck,
entsprechend einer Antriebskraft, welche eine Referenz darstellt,
d. h. ein Differentialdruck, entsprechend einer optimalen Antriebskraft,
die ausgegeben werden soll, wird nämlich im Voraus erhalten und
wird im Speicher der Steuereinheit 11 abgespeichert. Während des
Vergleichens des Differentialdrucks, entsprechend der opti malen
Antriebskraft, welcher in dem Speicher abgespeichert ist, mit dem
tatsächlichen
Differentialdruck, wird dann das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ (zum Beispiel durch Antreiben
des Schrittmotors 29 Schritt um Schritt) korrigiert. In
dem Fall, zum Beispiel, dass der tatsächliche Differentialdruck größer ist
als der Differentialdruck, entsprechend der optimalen Antriebskraft,
wird bestimmt, dass das Drehmoment (Durchgangsdrehmoment), welches
durch das stufenlos veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchtritt, und daher
die Antriebskraft (Kriechkraft), welche von der Ausgangswelle 14 auszugeben
ist, größer ist
als der Optimalwert. In diesem Fall wird das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ in einer Richtung korrigiert,
welche den Differentialdruck (Durchgangsdrehmoment, Antriebskraft)
verringert. Im Gegensatz dazu wird, in dem Fall, dass der Differentialdruck kleiner
ist als der Differentialdruck, entsprechend der dann verfügbaren optimalen
Antriebskraft, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ in einer Richtung korrigiert,
welche den Differentialdruck (Durchgangsdrehmoment, Antriebskraft)
erhöht.
In dem Fall, dass der Differentialdruck mit dem Differentialdruck übereinstimmt,
welcher der optimalen Antriebskraft entspricht, welche dann verfügbar ist,
wird darüber
hinaus das Übersetzungsverhältnis dann
bei dem bestehenden Wert beibehalten. Daher kann durch Fortsetzen
des Korrigierens des Übersetzungsverhältnisses
auf Basis des Differentialdrucks, entsprechend zur tatsächlichen
Antriebskraft in der oben beschriebenen Weise, der Zustand beibehalten
werden, bei welchem die optimale Antriebskraft von der Ausgangswelle 14 ausgegeben
werden kann.
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Die
Funktion, welche der Steuereinheit 11 gegeben wird, wird
unter Bezugnahme auf ein in 14 gezeigtes
Flussdiagramm beschrieben werden, welches funktioniert, wenn das Übersetzungsverhältnis von dem
primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert in der oben stehend beschriebenen Weise korrigiert
wird und dann auf Basis des Differentialdrucks, entsprechend der
tatsächlichen
Antriebskraft, in der oben stehend beschriebenen Weise weiter korrigiert
(eingestellt) wird. Es ist zu bemerken, dass ein Betrieb, der in dem
Flussdiagramm veranschaulicht ist, wiederholt durchgeführt wird,
und zwar vom Einschalten zum Abschalten des Zündungsschalters und während das
Fahrzeug gestoppt ist oder bei äußerst niedriger
Geschwindigkeit fährt
(vorzugsweise weniger als 10 km/h, und weiter bevorzugt weniger
als 5 km/h). Darüber
hinaus entspricht dieses Flussdiagramm der in Ausführungsform
4 (6) beschriebenen Konstruktion, welche zuvor beschrieben
worden ist.
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Zuerst
bestimmt, in Schritt 1, die Steuereinheit 11 auf
Basis eines Detektionssignals des Gangwechselhebelpositions-Detektionssensors
ob die Gangwahlposition des Gangwechselhebels im Nicht-Fahrt-Zustand,
d. h. im P-, N-Bereich, ist, oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass
der Gangwechselhebel in Schritt 1 in dem P-, N-Bereich
liegt, wird, wie gezeigt in Schritt 2, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen Getriebes 4 vom
toroidalen Typ zum primären
Korrekturwert (der Position H), entsprechend der Vorwärtsrichtung,
basierend auf dem Antrieb des Schrittmotors 29, korrigiert.
Es ist zu bemerken, dass wie oben beschrieben, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum GN-Wert eingestellt
werden kann, wenn der Gangwechselhebel im P-, N-Bereich vorliegt.
Wie zuvor beschrieben worden ist, kann allerdings, wenn das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ im Voraus zum primären Korrekturwert
(der Position H), welcher der Vorwärtsrichtung entspricht, korrigiert
wird, in einem solchen Zustand, dass der Gangwechselhebel im Nicht-Fahrt-Zustand
(P-, N-Bereich) positioniert ist, bevor der Gangwechselhebel zur
Vorwärtsposition
(D-, L-Bereich) betätigt
wird, wenn der Gangwechselhebel zur Vorwärtsposition betätigt wird,
die in der Vorwärtsrichtung
benötigte
Antriebskraft (die geringfügig
starke Kriechkraft) in einer abgesicherten Weise und augenblicklich
lediglich durch einfaches Einrücken
der Kupplung ausgegeben werden. Wenn darüber hinaus der Gangwechselhebel
vom Nicht-Fahrt-Zustand zur Vorwärtsposition
betätigt
wird, zu welcher der Gangwechselhebel sehr häufig betätigt wird, muss das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ nicht zum primären Korrekturwert
korrigiert werden (das Übersetzungsverhältnis muss
lediglich auf dem primären
Korrekturwert gehalten werden, zu welchem das Übersetzungsverhältnis im
Nicht-Fahrt-Zustand
korrigiert wurde, und das Übersetzungsverhältnis kann
rasch von dem primären
Korrekturwert zum sekundären
Korrekturwert korrigiert werden), und daher kann eine Erhöhung der
Stabilisierung des Übersetzungsverhältniskorrigierenden
Betriebs ebenfalls realisiert werden. Im Fall der Ausführungsform,
im obigen Schritt 2, wird deswegen das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zur Position H korrigiert.
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Wenn
andererseits, in Schritt 1, bestimmt wird, dass der Gangwechselhebel
nicht im P-, N-Bereich verschoben wird, bestimmt im folgenden Schritt 3 die
Steuereinheit 11, ob der Gangwechselhebel gerade betätigt worden
ist, oder nicht. Diese Bestimmung wird ebenfalls basierend auf dem Detektionssignal
von dem Gangwechselhebelpositions-Detektionssensor durchgeführt. Wenn,
in Schritt 3, ermittelt wird, dass der Gangwechselhebel
gerade zuvor betätigt
worden ist, bestimmt, wie gezeigt im folgenden Schritt 4,
die Steuereinheit 11, ob die Gangwahlposition des Gangwechselhebels
die Vorwärtsposition,
d. h. D,L-Bereich, ist, oder nicht. Wenn in Schritt 4 ermittelt
wird, dass der Gangwechselhebel im D-, L-Bereich ist, wird, wie
gezeigt in Schritt 5, eine optimale Kriechkraftsteuerung
ausgeführt.
Das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Toroidal-Getriebes 4 wird nämlich vom primären Korrekturwert
(der Position H), entsprechend der Vorwärtsrichtung, welcher im vorausgehenden
Schritt 2 korrigiert worden ist, zum sekundären Korrekturwert
(der Position I) durch Antreiben des Schrittmotors 29 gemäß der in
Tabelle 1 gezeigten Korrelation korrigiert. In dem Fall, dass im
obenstehenden Schritt 2 das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes vom toroidalen Typ (nicht zur Position H, sondern) zum
GN-Wert eingestellt ist, wird darüber hinaus, vor dem Fortschreiten zu
Schritt 5, das Übersetzungsverhältnis von
dem GN-Wert aus zum primären
Korrekturwert (der Position H), entsprechend der Vorwärtsrichtung,
korrigiert. Nachdem das Übersetzungsverhältnis in
dieser Art zum primären
Korrekturwert korrigiert worden ist, wird danach die optimale Kriechkraftsteuerung
(Korrektur zum sekundären
Korrekturwert) in Schritt 5 durchgeführt.
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Wenn
im Gegensatz dazu, in Schritt 4 bestimmt wird, dass der
Gangwechselhebel nicht in den D-, L-Bereich geschoben ist, d. h.
festgestellt wird, dass der Gangwechselhebel im R-Bereich ist, wird,
wie gezeigt in Schritt 6, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum primären Korrekturwert (der Position J),
entsprechend der Rückwärtsrichtung,
basierend auf dem Antrieb des Schrittmotors 29, korrigiert.
Im Anschluss daran wird, wie gezeigt in Schritt 7, die
optimale Kriechsteuerung ausgeführt.
Das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ wird nämlich von dem primären Korrekturwert
(der Position J), entsprechend der Rückwärtsrichtung, welcher in Schritt 6 korrigiert
worden war, zum sekundären
Korrekturwert (der Position K), entsprechend der Rückwärtsposition,
durch Antreiben des Schrittmotors 29 basierend auf der
Korrelation, gezeigt in der Tabelle 2, korrigiert. Es sei bemerkt,
dass die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses
zum primären
Korrekturwert (der Position H oder der Position J) ermittelt werden
kann durch Erfassen, ob die Schrittposition des Schrittmotors 29 zu
der Position angetrieben worden ist, welche dem primären Korrekturwert
entspricht, oder ein Übersetzungsverhältnis, errechnet
aus Rotationsgeschwindigkeiten der Eingangsseiten- und Ausgangsscheiben 6, 8,
zum primären
Korrekturwert geworden ist, oder nicht.
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Wenn
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum sekundären Korrekturwert
(der Position I oder Position), welcher der Fahrtrichtung entspricht,
in den Schritten 5 und 7, in der oben beschriebenen
Weise korrigiert wird, wird, wie gezeigt im folgenden Schritt 8,
eine Kriechkraftkorrektur-Steuerung ausgeführt. Auch wenn bestimmt wird,
dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum sekundären Korrekturwert
korrigiert worden ist, der der Fahrtrichtung entspricht, weil der
Gangwechselhebel bereits betätigt
worden ist, wird nämlich
zum Schritt 8 fortgeschritten. Dann wird, in Schritt 8,
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getrie bes 4 vom toroidalen Typ so korrigiert, dass die
tatsächliche
Antriebskraft (Kriechkraft), welche von der Ausgangswelle 14 ausgegeben
wird, zu einem Optimalwert wird, der dann gemäß eines Differentialdrucks
zwischen den hydraulischen Kammern 26a, 26b, welche
den Aktuator 19 aufbauen, verfügbar ist.
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Spezifisch
beschrieben wird, während
des Vergleichens des Differentialdrucks Y (der Referenz-Differentialdruck
Y), entsprechend der auszugebenden optimalen Antriebskraft, welcher
im Speicher der Steuereinheit 11 im Voraus abgespeichert
wird, mit dem tatsächlichen
Differentialdruck X (der gegenwärtige
Differentialdruck X), das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ korrigiert. Wie gezeigt
im folgenden Schritt 9, wird nämlich bestimmt, ob der tatsächliche
Differentialdruck X größer ist als
der Differentialdruck Y, welcher der optimalen Antriebskraft entspricht,
oder nicht. Im Fall der Ausführungsform
wird der tatsächliche
Differentialdruck X mit einem Wert (Y + a), der aus dem Addieren
einer Hysterese a, welche durch Ablenkung bzw. Drehung (turning)
oder dergleichen bestimmt wird, zum Differentialdruck Y resultiert,
verglichen. Im Schritt 9 wird nämlich bestimmt, ob der tatsächliche
Differentialdruck X größer ist
als der Wert (Y + a), resultierend durch Addieren der Hysterese
a zum Differentialdruck Y, {X > (Y
+ a)}, oder nicht. Es sei bemerkt, dass die Hysterese a im Voraus
zu einem Optimalwert eingestellt wird, welcher durch Experimente
oder dergleichen erhalten wird. Wenn in Schritt 9 bestimmt
wird, dass der tatsächliche
Differentialdruck X größer als
der Wert (Y + a) ist, wird dann, wie gezeigt im folgenden Schritt 10,
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ in der Richtung korrigiert,
in welcher die von der Ausgangswelle 14 ausgegebene Antriebskraft
verringert (geschwächt)
wird (durch Antreiben des Schrittmotors 29 um einen Schritt).
-
Im
Gegensatz dazu, wird, wenn in Schritt 9 bestimmt wird,
dass der tatsächliche
Differentialdruck X gleich oder kleiner als der Wert (Y + a) ist,
[bestimmt], wie gezeigt im folgenden Schritt 11, ob der
tatsächliche Differentialdruck
X kleiner ist als der Differentialdruck Y, welcher der dann verfügbaren optimalen
Antriebskraft entspricht, oder nicht. Im Fall der Ausführungsform
wird der tatsächliche
Differentialdruck X mit einem Wert (Y + b), resultierend durch Addieren
einer Hysterese b (< a),
welche durch Drehung oder dergleichen bestimmt wird, zum Differentialdruck
Y, verglichen. Im Schritt 11 wird nämlich bestimmt, ob der tatsächliche
Differentialdruck kleiner ist als der Wert (Y + b), resultierend
durch Addieren der Hysterese b (< a),
{X < (Y + b)},
oder nicht. Es sei bemerkt, dass wie bei der Hysterese a, die Hysterese
b ebenfalls im Voraus zu einem Optimalwert eingestellt wird, der
durch Experimente oder dergleichen erhalten wird. Dann wird, wenn
in Schritt 11 bestimmt wird, dass der tatsächliche
Differentialdruck X kleiner ist als der Wert (Y + b), wie gezeigt
im folgenden Schritt 12, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ in der Richtung korrigiert,
in welcher die von der Ausgangswelle 14 ausgegebene Antriebskraft
erhöht
(verstärkt)
wird (durch Antreiben des Schrittmotors 29 um einen Schritt).
-
Wenn
im Gegensatz dazu, in Schritt 11, der tatsächliche
Differentialdruck X der Wert (Y + b) oder größer ist, d. h. wenn ermittelt
wird, dass der tatsächliche
Wert X im Wesentlichen mit dem Differentialdruck Y übereinstimmt,
wel cher der optimalen Antriebskraft entspricht {(Y + b) ≦ X ≦ (Y + a)},
endet das Verfahren ohne Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
des stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ. Durch Wiederholen der im
Flussdiagramm veranschaulichten Betriebweise in dieser Art, wird
somit der Zustand aufrechterhalten, bei welchem die optimale Antriebskraft
von der Ausgangswelle 14 ausgegeben werden kann. Es sei
bemerkt, dass, wie oben beschrieben worden ist, die gemäß der Differentialdrücke durchgeführte Korrektur
bei der Bedingung bewirkt werden kann, dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für eine Kraftübertragung
bereitgemacht wird, und das Drehmoment, welches durch das stufenlos
veränderliche
Getriebe 4 vom toroidalen Typ hindurchläuft, als der Differentialdruck
zwischen den hydraulischen Drücken 26a, 26b,
welche den Aktuator 19 aufbauen, detektiert werden kann.
-
Es
sei bemerkt, dass, obgleich das Flussdiagramm der in Ausführungsform
4 veranschaulichten Konstruktion entspricht, das Flussdiagramm ebenfalls
in den anderen Ausführungsformen
in ähnlicher
Weise eingesetzt werden kann. Im Fall der Ausführungsformen 1, 2, 3, 6, 7
können
nämlich
mit der Ausnahme, dass das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum primären Korrekturwert basierend
auf dem Schalten des sekundären
Aktuators 47 oder dem Schwenken der Schwenkplatte 54 korrigiert
wird, das Korrigieren zum sekundären
Korrekturwert (die optimale Kriechsteuerung in 14) und das Korrigieren, basierend auf den Differentialdrücken (die
Kriechkraft-Korrektursteuerung in 14),
entlang des Flussdiagramms ausgeführt werden. Weiterhin können im
Fall der Ausführungsform
5, mit der Ausnahme, dass der Schrittmotor 29 durch das
primäre
Schaltventil 62 ersetzt wird, die individuellen Korrekturen
entlang des Flussdiagramms durchgeführt werden.
-
Gemäß der Ausführungsform,
welche konfiguriert ist, wie oben beschrieben wurde, kann verhindert werden,
dass das Fahrzeug in einer entgegengesetzten Richtung zu einer solchen,
die vom Fahrer beabsichtigt wird, läuft, indem das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zum primären Korrekturwert (der Position
H oder Position J) korrigiert wird, bevor die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 für Kraftübertragung
bereitgemacht wird. Zusätzlich
dazu kann durch weiteres Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
von dem Zustand aus, bei welchem es zum primären Korrekturwert korrigiert
ist, zum sekundären
Korrekturwert (der Position I oder Position K), die von der Ausgangswelle 14 ausgegebene Antriebskraft
zu einem dann verfügbaren
optimaleren Wert (gemäß des Zustandswerts,
wie Öltemperatur)
eingestellt werden. Weiterhin kann, durch ferneres Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
vom sekundären Korrekturwert
aus gemäß der tatsächlich von
der Ausgangswelle 14 ausgegebenen Antriebskraft (dem Differentialdruck
zwischen den hydraulischen Kammern 26a, 26b, welche
den Aktuator 19 aufbauen), die optimale Antriebskraft minutiös und akkurat
ausgegeben werden. Sogar in dem Fall, dass die Niedriggeschwindigkeitskupplung 15 zur
Kraftübertragung
bereitgemacht wird, bevor das Übersetzungsverhältnis zum
sekundären Korrekturwert
korrigiert ist, kann darüber
hinaus, weil das Übersetzungsverhältnis zumindest
zum primären Korrekturwert,
bei welchem die geringfügig
starke Kriechkraft ausgegeben werden kann, oder dem Wert zwischen
dem primären
Korrekturwert und dem sekundären
Korrekturwert korrigiert wird, in einer ab gesicherten Weise verhindert
werden, dass das Fahrzeug in einer entgegengesetzten Richtung zu
jener, die vom Fahrer beabsichtigt wird, fährt.
-
Es
ist zu bemerken, dass im Fall der Ausführungsform die Korrektur des Übersetzungsverhältnisses, welche
ausgeführt
wird, während
die Antriebskraft, welche tatsächlich
von der Ausgangswelle 14 ausgegeben wird, (der Differentialdruck,
entsprechend dieser Antriebskraft) erhalten wird, ausgeführt wird,
nachdem das Übersetzungsverhältnis zum
sekundären
Korrekturwert (der Position I oder Position K) korrigiert worden
ist. Allerdings kann die Übersetzungsverhältniskorrektur
nicht bewirkt werden, nachdem das Übersetzungsverhältnis zum
sekundären
Korrekturwert korrigiert worden ist, sondern nachdem das Übersetzungsverhältnis zum
primären
Korrekturwert (der Position H oder Position J) korrigiert worden
ist. Das Übersetzungsverhältnis kann
nämlich
korrigiert werden, während
die Antriebskraft (der Differentialdruck, entsprechend der Antriebskraft)
erhalten wird, nachdem das Übersetzungsverhältnis zum
primären
Korrekturwert korrigiert worden ist, ohne den Betriebsablauf zum
Korrigieren des Übersetzungsverhältnisses
zum sekundären
Korrekturwert durchzuführen.
Wie bei den Ausführungsformen
1 bis 7, worin lediglich die Korrektur um den vorbestimmten Betrag
ausgeführt
wird (das Übersetzungsverhältnis zum
primären
Korrekturwert korrigiert wird, ohne es zum sekundären Korrekturwert
zu korrigieren), kann das Übersetzungsverhältnis selbstverständlich korrigiert
werden, während
die Antriebskraft (die Druckdifferenz, entsprechend der Antriebskraft)
erhalten wird, nachdem das Übersetzungsverhältnis um
den vorbestimmten Betrag in der oben beschriebenen Weise korrigiert
wird (oder zum primären
Korrekturwert korrigiert wird).
-
Darüber hinaus
wird, in allen der Ausführungsformen,
einschließlich
dieser Ausführungsform,
wenn der Gangwechselhebel von einer Gangwahlposition zur anderen
Gangwahlposition von der Rückwärtsposition (R-Bereich)
und einer beliebigen der anderen Positionen (P-, N-, D-, L-Bereich)
außer
der Rückwärtsposition betätigt wird,
das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ innerhalb des Bereichs korrigiert,
welcher den GN-Wert einschließt
(in einer solchen Weise, dass der GN-Wert überstrichen wird). Selbst in
dem Fall, dass der Gangwechselhebel zu einer Gangwahlposition, von
der Vorwärtsposition
und der Rückwärtsposition,
betätigt
wird (die Fahrtrichtungen dieser Gangwahlpositionen sind einander
entgegengesetzt), kann das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ deshalb zu dem Wert korrigiert
werden, bei welchem die Antriebskraft, entsprechend der Fahrtrichtung
der Gangwahlposition, zu der der Gangwechselhebel betätigt ist,
[ausgegeben werden kann]. Deswegen kann in einer abgesicherten Weise
verhindert werden, dass das Fahrzeug in einer entgegengesetzten
Richtung zu einer solchen fährt,
die vom Fahrer beabsichtigt wird. Darüber hinaus wird im Fall dieser
Ausführungsform,
wie zuvor beschrieben worden ist, wenn der Gangwechselhebel zur
Rückwärtsposition
betätigt
wird, das Übersetzungsverhältnis des
stufenlos veränderlichen
Getriebes 4 vom toroidalen Typ zu dem Wert, welcher auf
der gegenüberliegenden
Seite zum primären
Korrekturwert (der Position H), welcher der Vorwärtsposition entspricht, liegt,
quer über
den GN-Wert, das heißt
dem primären
Korrekturwert (die Position J), welcher der Rückwärtsposition entspricht, korrigiert.
Deswegen kann sogar in dem Fall, dass der Gangwechselhebel zur Rückwärtsposition
betätigt
wird, in einer abgesicherten Weise ver hindert werden, dass das Fahrzeug
in einer entgegengesetzten Richtung zu einer solchen, die vom Fahrer
beabsichtigt wird, fährt.
Die Erfindung kann auf stufenlos veränderliche Getriebe vom toroidalen
Typ angewandt werden, welche stufenlos veränderliche Getriebesysteme aufbauen,
ungeachtet dessen, ob die stufenlos veränderlichen Getriebe vom toroidalen
Typ vom Doppel-Höhlungstyp
oder Einfach-Höhlungstyp
oder vom halbtoroidalen Typ oder volltoroidalen Typ sind.
-
Obgleich
die Beschreibung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung vorgenommen worden ist, wird es dem Fachmann
auf dem Gebiet offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden
Erfindung abzuweichen, und es wird deshalb beabsichtigt, alle derartigen Änderungen
und Modifikationen in den beiliegenden Patentansprüchen abzudecken,
wie sie innerhalb des geltenden bzw. wortgetreuen Sinngehalts und
Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen.
-
1
- 5
- DRUCKBEAUFSCHLAGUNGSVORRICHTUNG
- 15
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 16
- HOCHGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 18a
- PRIMÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 18b
- SEKUNDÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 19
- AKTUATOR
- 21
- ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNISSTEUERVENTIL
- 24
- HOCHGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 25
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 26a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 27a,
b
- ÖLDRUCKSENSOR
- 28
- HÜLSE
- 29
- SCHRITTMOTOR
- 30
- LEITUNGSDRUCKSTEUERUNGS-SOLENOID-SCHALTVENTIL
- 32
- VERSCHIEBUNGSSOLENOIDVENTIL
(„EIN-AUS" – WENN AUS, DANN IST "OFFEN"-MODUS NIEDRIG)
- 37
- MANUELLES
VENTIL
- 39
- ÖLRESERVOIR
- 40a,
b
- DRUCKREGULATORVENTIL
- 41
- VERBINDUNGSARM
- 42
- STANGE
- 43
- UMSCHALTBOLZEN
- 44
- VERBINDUNGSARM
- 45
- PRECESSNOCKEN
- 46
- STANGE
- 47
- SEKUNDÄRER HYDRAULISCHER
AKTUATOR
- 48a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 49
- UMSCHALTBOLZEN
- 50a,
b
- FEDERN
- 102
- DRUCKREDUZIERVENTIL
- 103
- DIFFERENTIAL-DRUCKAUFNAHMEVENTIL
- 104a
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 104b
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 105
- PRIMÄRES SOLENOID
NORMAL GESCHLOSSEN
- 106
- PRIMÄRER DRUCK
PL (0.5–5.7
MPa)
- 107
- VERSCHIEBUNGSVENTIL
- 111
- SEKUNDÄRER DRUCK
PS (0.45 MPa)
- 114
- SCHMIERÖL SFT BZW. 'SOFT LOCK' 5 L/MIN
- 115
- VAR.
SCHMIERÖL
4–15 L/MIN.
ROTATIONSGESCHWINDIGKEITSEMPFINDLICH
-
2A und 2B
- 18a
- PRIMÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 18b
- SEKUNDÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 19
- AKTUATOR
- 21
- ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNISSTEUERVENTIL
- 26a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 27a,b
- ÖLDRUCKSENSOR
- 28
- HÜLSE
- 29
- SCHRITTMOTOR
- 37
- MANUELLES
VENTIL
- 39
- ÖLRESERVOIR
- 41
- VERBINDUNGSARM
- 42
- STANGE
- 43
- UMSCHALTBOLZEN
- 44
- VERBINDUNGSARM
- 45
- PRECESSNOCKEN
- 46
- STANGE
- 47
- SEKUNDÄRER HYDRAULISCHER
AKTUATOR
- 48a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 49
- UMSCHALTBOLZEN
- 50a,
b
- FEDERN
-
3
- Tv
- DURCHGANGSDREHMOMENT,
DAS DURCH DAS STUFENLOS VERÄNDERLICHE
GETRIEBE VOM TOROIDALEN TYP HINDURCHLÄUFT
- eTM
- GESCHWINDIGKEITSVERHÄLTNIS DES
STUFENLOS VERÄNDERLICHEN
GETRIESESYSTEMS
D-L-BEREICH → WENN IM R-BEREICH
α → BEWEGT
SICH ZU β
R-BEREICH → WENN IM
D-L-BEREICH
β → BEWEGT
SICH ZU α
-
4
- 11
- STEUEREINHEIT
- 18a
- PRIMÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 18b
- SEKUNDÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 19
- AKTUATOR
- 21
- ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNISSTEUERVENTIL
- 26a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 27a,
b
- ÖLDRUCKSENSOR
- 28
- HÜLSE
- 29
- SCHRITTMOTOR
- 39
- ÖLRESERVOIR
- 41
- VERBINDUNGSARM
- 42
- STANGE
- 43
- UMSCHALTBOLZEN
- 44
- VERBINDUNGSARM
- 45
- PRECESSNOCKEN
- 46
- STANGE
- 47
- SEKUNDÄRER HYDRAULISCHER
AKTUATOR
- 48a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 49
- UMSCHALTBOLZEN
- 50a,
b
- FEDERN
- 51
- SOLENOIDVENTIL
- 52
- DETEKTIONSSENSOR
-
5
- 5
- DRUCKBEAUFSCHLAGUNGSVORRICHTUNG
- 15
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 16
- HOCHGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 18a
- PRIMÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 18b
- SEKUNDÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 19
- AKTUATOR
- 21
- ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNISSTEUERVENTIL
- 24
- HOCHGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 25
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 26a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 27a,
b
- ÖLDRUCKSENSOR
- 28
- HÜLSE
- 29
- SCHRITTMOTOR
- 30
- LEITUNGSDRUCKSTEUERUNGS-SOLENOID-SCHALTVENTIL
- 32
- VERSCHIEBUNGSSOLENOIDVENTIL
(„EIN-AUS" – WENN AUS, DANN IST "OFFEN"-MODUS NIEDRIG)
- 37
- MANUELLES
VENTIL
- 39
- ÖLRESERVOIR
- 40a,
b
- DRUCKREGULATORVENTIL
- 41
- VERBINDUNGSARM
- 42
- STANGE
- 43
- UMSCHALTBOLZEN
- 44
- VERBINDUNGSARM
- 45
- PRECESSNOCKEN
- 46
- STANGE
- 53
- GANGWECHSELHEBEL
- 54
- SCHWENKPLATTE
- 55
- AUSGESPARTER
BEREICH
- 56
- ERHABENER
BEREICH
- 57
- ANSCHLUSSARM
- 58
- SPHÄRISCHER
BEREICH
- 59
- ELASTISCHES
ELEMENT
- 102
- DRUCKREDUZIERVENTIL
- 103
- DIFFERENTIAL-DRUCKAUFNAHMEVENTIL
- 104a
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 104b
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 105
- PRIMÄRES SOLENOID
NORMAL GESCHLOSSEN
- 106
- PRIMÄRER DRUCK
PL (0.5–5.7
MPa)
- 107
- VERSCHIEBUNGSVENTIL
- 111
- SEKUNDÄRER DRUCK
PS (0.45 MPa)
- 114
- SCHMIERÖL SFT 5
L/MIN
- 115
- VAR.
SCHMIERÖL
4–15 L/MIN.
ROTATIONSGESCHWINDIGKEITSEMPFINDLICH
-
6
- 5
- DRUCKBEAUFSCHLAGUNGSVORRICHTUNG
- 15
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 16
- HOCHGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 18a
- PRIMÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 18b
- SEKUNDÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 19
- AKTUATOR
- 21
- ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNISSTEUERVENTIL
- 24
- HOCHGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 25
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 26a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 27a,
b
- ÖLDRUCKSENSOR
- 28
- HÜLSE
- 29
- SCHRITTMOTOR
- 30
- LEITUNGSDRUCKSTEUERUNGS-SOLENOID-SCHALTVENTIL
- 37
- MANUELLES
VENTIL
- 39
- ÖLRESERVOIR
- 40a,
b
- DRUCKREGULATORVENTIL
- 41
- VERBINDUNGSARM
- 42
- STANGE
- 43
- UMSCHALTBOLZEN
- 44
- VERBINDUNGSARM
- 45
- PRECESSNOCKEN
- 46
- STANGE
- 60
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNGS-SOLENOIDSCHALTVENTIL
- 61
- HOCH
GESCHWINDIGKEITSKUPPLUNGS-SOLENOIDSCHALTVENTIL
- 102
- DRUCKREDUZIERVENTIL
- 103
- DIFFERENTIAL-DRUCKAUFNAHMEVENTIL
- 104a
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 104b
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 105
- PRIMÄRES SOLENOID
NORMAL GESCHLOSSEN
- 106
- PRIMÄRER DRUCK
PL (0.5–5.7
MPa)
- 111
- SEKUNDÄRER DRUCK
PS (0.45MPa)
- 114
- SCHMIERÖL SFT BZW. 'SOFT LOCK' 5 L/MIN
- 115
- VAR.
SCHMIERÖL
4–15 L/MIN.
ROTATIONSGESCHWINDIGKEITSEMPFINDLICH
-
7
- 5
- DRUCKBEAUFSCHLAGUNGSVORRICHTUNG
- 15
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 16
- HOCHGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 18a
- PRIMÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 18b
- SEKUNDÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 19
- AKTUATOR
- 24
- HOCHGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 25
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 26a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 27a,
b
- ÖLDRUCKSENSOR
- 30
- LEITUNGSDRUCKSTEUERUNGS-SOLENOID-SCHALTVENTIL
- 37
- MANUELLES
VENTIL
- 39
- ÖLRESERVOIR
- 40a,
b
- DRUCKREGULATORVENTIL
- 60
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNGS-SOLENOIDSCHALTVENTIL
- 62
- PRIMÄRES ELEKTRISCHES
SCHALTVENTIL
- 102
- DRUCKREDUZIERVENTIL
- 103
- DIFFERENTIAL-DRUCKAUFNAHMEVENTIL
- 104a
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 104b
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 105
- PRIMÄRES SOLENOID
NORMAL GESCHLOSSEN
- 106
- PRIMÄRER DRUCK
PL (0.5–5.7
MPa)
- 108
- BESTIMMEN
DES ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNISES,
GEMÄSS
GANGWAHLPOSITION
- 109
- STEUERN
DES ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNISES
DURCH BERECHNEN DES ZAPFENVERSATZBETRAGES UND NEIGUNGSWINKEL
- 110
- VERSATZBETRAG-SENSOR
NEIGUNGSWINKELSENSOR
- 111
- SEKUNDÄRER DRUCK
PS (0.45 MPa)
- 114
- SCHMIERÖL SFT BZW. 'SOFT LOCK' 5 L/MIN
- 115
- VAR.
SCHMIERÖL
4–15 L/MIN.
ROTATIONSGESCHWINDIGKEITSEMPFINDLICH
- 116
- L/C
SOLENOID
- 117
- H/C
SOLENOID
-
8
-
-
9
- Tv
- DURCHGANGSDREHMOMENT,
DAS DURCH DAS STUFENLOS VERÄNDERLICHE
GETRIEBE VOM TOROIDALEN TYP HINDURCHLÄUFT
- eTM
- GESCHWINDIGKEITSVERHÄLTNIS DES
STUFENLOS VERÄNDERLICHEN
GETRIEBESYSTEMS
P-N-D-L-BEREICH → WENN IM R-BEREICH
α → BEWEGT
SICH ZU β
R-BEREICH → WENN IM
P-N-D-L-BEREICH
β → BEWEGT
SICH ZU α
-
12
-
-
15
- 11
- STEUEREINHEIT
KANN UMFASSEN:
• ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNIS-STEUERUNG
• DREHMOMENTSTEUERUNG
• LEITUNGSDRUCK-STEUERUNG
• MODUS-SCHALTUNGS-STEUERUNG
• MOTOR-AUSGANGSGS-STEUERUNG
-
16
- 5
- DRUCKBEAUFSCHLAGUNGSVORRICHTUNG
- 15
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 16
- HOCHGESCHWINDIGKEITSKUPPLUNG
- 18a
- PRIMÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 18b
- SEKUNDÄRE PUMPE
15cm3/RÜCKW.
- 19
- AKTUATOR
- 21
- ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNISSTEUERVENTIL
- 22
- LASTREGULATOR
- 23a
- KORREKTURSTEUERVENTIL
- 24
- HOCHGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 25
- NIEDRIGGESCHWINDIGKEITSSCHALTVENTIL
- 26a,
b
- HYDRAULISCHE
KAMMERN
- 27a,
b
- ÖLDRUCKSENSOR
- 28
- HÜLSE
- 29
- SCHRITTMOTOR
- 30
- LEITUNGSDRUCKSTEUERUNGS-SOLENOID-SCHALTVENTIL
- 31
- SOLENOIDVENTIL
- 32
- VERSCHIEBUNGSSOLENOIDVENTIL
(„EIN-AUS" – WENN AUS, DANN IST
-
- "OFFEN"-MODUS NIEDRIG)
- 37
- MANUELLES
VENTIL
- 39
- ÖLRESERVOIR
- 40a,
b
- DRUCKREGULATORVENTIL
- 102
- DRUCKREDUZIERVENTIL
- 103
- DIFFERENTIAL-DRUCKAUFNAHMEVENTIL
- 104a
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 104b
- GETRIEBEPUMPEN-BAUGRUPPE
- 105
- PRIMÄRES SOLENOID
NORMAL GESCHLOSSEN
- 106
- PRIMÄRER DRUCK
PL (0.5–5.7
MPa)
- 107
- VERSCHIEBUNGSVENTIL
- 111
- SEKUNDÄRER DRUCK
PS (0.45 MPa)
- 112
- VORW./RÜCKW.- BZW.
F/R-SCHALTVENTIL
- 113a
- DIFFERENTIAL-STEUERVENTIL
A
- 113b
- DIFFERENTIAL-STEUERVENTIL
B
- 114
- SCHMIERÖL SFT BZW. 'SOFT LOCK' 5 L/MIN
- 115
- VAR.
SCHMIERÖL
4–15 L/MIN.
ROTATIONSGESCHWINDIGKEITS-
-
- EMPFINDLICH