DE102006022422A1 - Fahrzeugsitz mit einem Schutzrollo - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einem Schutzrollo Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (2) mit einem Schutzrollo (3), wobei der Fahrzeugsitz ein Sitzteil (4) und eine Rückenlehne (5) aufweist sowie das Schutzrolle eine Wickelwelle aufweist, die unmittelbar unterhalb des vorderen Abschnitts des Sitzteils oder in dem vorderen Abschnitt des Sitzteils gelagert ist und von der Wickelwelle, entgegen Federkraft, eine Rollobahn (13) abrollbar ist und das der Wickelwelle abgewandte Ende der Rollobahn im Fahrzeuginnenraum festlegbar ist. Bei einem solchen Fahrzeugsitz mit einem Schutzrollo wird vorgeschlagen, dass die Rückenlehne (5) eine Kopfstütze (6) aufweist oder mit der Rückenlehne (5) eine Kopfstütze (6) verbunden ist, wobei das der Wickelwelle abgewandte Ende der Rollobahn an der Kopfstütze oder der Lagerung der Kopfstütze in der Rückenlehne festlegbar ist. Auf dem Fahrzeugsitz verstaute Gegenstände wrden somit bei abgerollter Rollobahn beim Abbremsen des Fahrzeugs sicher gehalten, können aber dennoch einfach auf dem Fahrzeugsitz abgelegt bzw. von diesem entnommen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Schutzrollo, wobei der Fahrzeugsitz ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist, sowie das Schutzrollo eine Wickelwelle aufweist, die unmittelbar unterhalb des vorderen Abschnitts des Sitzteils oder in dem vorderen Abschnitt des Sitzteils gelagert ist, und von der Wickelwelle, entgegen Federkraft, eine Rollobahn abrollbar ist und das von der Wickelwelle abgewandte Ende der Rollobahn im Fahrzeuginnenraum festlegbar ist.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz mit einem Schutzrollo ist aus der DE 101 16 487 A1 bekannt. Das Schutzrollo findet Verwendung im Zusammenhang mit der Absicherung des Laderaums eines Kraftfahrzeuges nach vorne. Bei nach vorne auf den Fahrzeugsitz geklappter Rückenlehne ist der Laderaum vergrößert. Um zu verhindern, dass im vergrößerten Laderaum verstaute Gegenstände beim starken Abbremsen des Fahrzeugs nach vorne geschleudert werden, ist das Schutzrollo vorgesehen, das mit seinem von der Wickelwelle abgewandten Ende der Rollobahn in Halteteile eingehängt wird, die im Bereich der Unterseite der Dachinnenverkleidung des Fahrzeuges angeordnet sind. Hierdurch stellt sich das Schutzrollo als im Wesentlichen vertikal angeordnete Fangwand für die Gegenstände dar. – In dieser Schrift ist eine Variante beschrieben: So nimmt die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes im Bereich ihres oberen Endes ein Schutzrollo auf. Bei nicht umgelegter Rückenlehne, somit nicht vergrößertem Laderaum, kann die Rollobahn dieses Schutzrollos in weitere Halteteile, die der Dachinnenverkleidung des Fahrzeugs zugeordnet sind, eingehängt werden, sodass die Rollobahn eine Trennwand zwischen dem Laderaum und dem Fahrgastraum des Fahrzeuges darstellt.
  • Fahrzeugsitze mit Schutzrollos, die im Bereich des dem Sitzteil der jeweiligen Rückenlehne abgewandten Endes in der Rückenlehne gelagert sind, sind ferner aus der DE 39 09 397 C2 und DE 200 08 717 U1 bekannt. Diese Rolloanordnungen beziehen sich auf einen Rücksitz oder auf die Rücksitze des Fahrzeugs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz mit einem Schutzrollo der Eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass auf dem Fahrzeugsitz verstaute Gegenstände bei abgerollter Rollobahn beim starken Abbremsen des Fahrzeugs sicher gehalten, aber dennoch einfach auf den Fahrersitz abgelegt und einfach von diesem entnommen werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einem Fahrzeugsitz mit einem Schutzrollo der Eingangs genannten Art dadurch, dass die Rückenlehne eine Kopfstütze aufweist oder mit der Rückenlehne eine Kopfstütze verbunden ist, wobei das der Wickelwelle abgewandte Ende der Rollobahn an der Kopfstütze oder der Lagerung der Kopfstütze in der Rückenlehne festlegbar ist.
  • Bei abgerollter Rollobahn überspannt dieses somit den Fahrzeugsitz, ausgehend von dem vorderen Ende des Sitzteils bis zum oberen Ende der Rückenlehne. Zwischen der Rollobahn und dem Fahrzeugsitz sowie der Rückenlehne ergibt sich somit ein von der Seite frei zugänglicher Raum, der nach vorne, durch das Schutz rollo, verschlossen ist. Dies ermöglicht es, auf einfache Art und Weise Gegenstände von der Seite in den genannten Raum einzulegen bzw. aus diesem zu entfernen. Andererseits ist es selbstverständlich möglich, vor dem Ausziehen des Schutzrollos die Gegenstände auf den Fahrzeugsitz zu legen und dann das Schutzrollo auszuziehen und an der Kopfstütze bzw. der Lagerung der Kopfstütze in der Rückenlehne festzulegen. Bei starken Bremsungen verhindert das Schutzrollo, dass die auf dem Fahrersitz verstauten Gegenstände in den Fußraum vor dem Fahrzeugsitz fallen. In der Gebrauchsstellung des Schutzrollos können überdies, bei Ausbildung des Kraftfahrzeuges als Cabriolet, leichte Gegenstände, die auf dem Fahrzeugsitz gelagert sind, vor dem "Heraussaugen" durch den Luftstrom bewahrt werden. Die Erfindung gestattet eine sehr einfache und schnelle Bedienung des Schutzrollos. Verstaute Gegenstände können auch ohne Aushängen des Schutzrollos entnommen werden. Bei den Gegenständen handelt es sich beispielsweise um Handtaschen, Laptops, Organiser usw.
  • Das Schutzrollo findet insbesondere im Zusammenhang mit dem Beifahrersitz Verwendung. Dies ermöglicht es dem Fahrer Gegenstände unkompliziert auf dem Beifahrersitz zu positionieren, ohne befürchten zu müssen, dass bei einer stärkeren Bremsung der bzw. die Gegenstände in den Fußraum des Beifahrersitzes fallen.
  • Zweckmäßig ist die Wickelwelle des Schutzrollos in einem Rollogehäuse drehbar gelagert, wobei das Rollogehäuse unmittelbar unterhalb des vorderen Abschnitts des Sitzteils oder in dem vorderen Abschnitt des Sitzteils gelagert ist. Insbesondere ist das Rollogehäuse lösbar gelagert. Dies ermöglicht es, das Schutzrollo auf einfache Art und Weise nachzurüsten bzw. zu demontieren, um es beispielsweise in einem anderen Fahrzeug einzusetzen.
  • Es wird als besonders zweckmäßig angesehen, wenn die Rollobahn als Netz ausgebildet ist. Das Netz kann sich der Form des eingelegten Gegenstandes anpassen, sofern dies erforderlich ist, und ermöglicht überdies einen seitlich sicheren Halt des jeweiligen Gegenstands bei gleichzeitiger freier Einsicht auf den Gegenstand durch das Netz. Selbstverständlich ist es möglich, die Rollobahn anders zu gestalten, beispielsweise als durchgehende Textilbahn.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rollobahn im Bereich ihres der Wickelwelle abgewandten Endes in einer parallel zur Wickelwelle anordbaren Stange gehalten ist. Dies ermöglicht es, die Rollobahn so aufzuspannen, dass sie eine rechteckige Fläche zum Halten der verstauten Gegenstände darstellt. Andererseits können an der Stange Mittel zum Befestigen des Schutzrollos an der Kopfstütze oder der Lagerung der Kopfstütze in der Rückenlehne angeordnet werden.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Rückenlehne selbst die Kopfstütze aufweisen kann. Demzufolge stellen sich Rückenlehne und Kopfstütze als Baueinheit dar, wobei diese Baueinheit im Bereich der Kopfstütze, in Seitenrichtung betrachtet, schmäler ausgebildet ist, entsprechend den gegenüber den Abmessungen eines Insassen im Bereich dessen Kopfes reduzierten Abmessungen im Bereich dessen Schulter. In einem solchen Fall reicht es völlig aus, wenn die Rollobahn im Bereich ihres der Wickelwille abgewandten Endes bzw. die Stange mit einer beidendig in der Rollobahn bzw. der Stange gelagerten Schnur versehen ist, womit die Möglichkeit besteht, diese Schnur in die Kopfstütze einzuhängen, indem sie hinter der Kopfstütze platziert wird.
  • In den meisten Fällen sind Fahrzeugsitze aber derart gestaltet, dass die Rückenlehne und die Kopfstütze eigenständige Bauteile darstellen, wobei die Kopfstütze mittels zweier parallel angeordneter Streben in Aufnahmen der Rückenlehne gelagert ist, insbesondere die Kopfstütze mittels der Streben höhenverschieblich in der Rückenlehne gelagert ist. In diesem Fall bietet sich eine der Streben oder vorteilhaft bieten sich beide Streben der Kopfstütze zur Befestigung der abgerollten Rollobahn bzw. der mit der Rollobahn verbundenen Stange an. Unter dem Aspekt der Ausführungsform der Stange ist vorzugsweise mit dieser mindestens ein Haken verbunden, zum Einhängen des Hakens in eine Strebe der Kopfstütze. Besonders vorteilhaft ist es, wenn mit der Stange zwei Haken verbunden sind, zum Einhängen der Haken in die beiden Streben der Kopfstütze. Insbesondere sind die beiden Haken in Längsrichtung der Stange verschieblich gelagert. In diesem Fall kann das Schutzrollo auch für verschiedene Abstände der Kopfstützenstreben Verwendung finden. Dasselbe Schutzrollo ist somit für mehrere Fahrzeugtypen anwendbar, falls die entsprechenden Befestigungsvorrichtungen und das Packaging des Sitzverstellhebels (Längsverstellung des Sitzes) entsprechend eingeplant werden.
  • Die Erfindung schlägt demzufolge ein Schutzrollo für einen Fahrersitz vor, das einfach befestigt werden kann, mit geringen Kosten hergestellt werden kann und eine sehr einfache und schnelle Bedienung ermöglicht. Das Schutzrollo kann bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen Verwendung finden. Es stellt auf einfache Art und Weise sicher, dass verstaute Gegenstände bei einer starken Bremsung nicht nach vorne in den vor dem Fahrzeugsitz befindlichen Fußraum geschleudert werden.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines Fahrzeuginnenraums eines Personenkraftwagens, mit Fahrersitz und Beifahrersitz, bei im Beifahrersitz gelagertem, in Nichtgebrauchsstellung befindlichem Schutzrollo,
  • 2 eine Ansicht gemäß 1, bei in Gebrauchsstellung befindlichem Schutzrollo und
  • 3 eine Detailansicht A gemäß 2 des Verbindungsbereiches von Schutzrollo und Kopfstützenlagerung.
  • Gezeigt ist der Fahrzeugsitz 1 für den Fahrer und der Fahrzeugsitz 2 für den Beifahrer des PKW. Die beiden Fahrzeugsitze unterscheiden sich nur dadurch, dass der Fahrzeugsitz 2 für den Beifahrer mit dem erfindungsgemäßen Schutzrollo 3 versehen ist. Insofern wird nachfolgend nur der Fahrzeugsitz 2 des Beifahrers näher beschrieben.
  • Der Fahrzeugsitz 2 weist ein Sitzteil 4, eine Rückenlehne 5 und eine Kopfstütze 6 auf. Das Sitzteil 4 besteht im Wesentlichen aus einer Schale 7 und einem von diesem aufgenommenen Polsterteil 8, auf dem der Fahrzeuginsasse sitzt. Gelagert ist die Schale 7 in zwei seitlichen Führungsschienen 9, von denen nur eine gezeigt ist. Diese Führungsschienen 9 dienen der Längsverstellung des Fahrzeugsitzes 2. Mit der Bezugsziffer 10 ist der Sitzverstellhebel für die Längsverstellung des Fahrzeug sitzes 2 bezeichnet. In der Schale 7 ist die Rückenlehne 5 gelagert. Die Kopfstütze 6 weist an ihrer Unterseite zwei parallel angeordnete Streben 11 auf, mittels derer die Kopfstütze 6 in nicht näher veranschaulichten Aufnahmen der Rückenlehne 5 gelagert ist. Nicht dargestellt sind Rastanordnungen zur höhenverschieblichen undfestellbaren Lagerung der Kopfstütze 6 in der Rückenlehne 5.
  • Das Schutzrollo 3 weist ein Rollogehäuse 12 auf, das in dem vorderen Abschnitt der Schale 7 des Sitzteils 4 gelagert ist, somit quer zur Längserstreckung des Fahrzeugs positioniert ist. Dieses Rollogehäuse 12 ist entweder dauerhaft mit der Schale 7 verbunden oder beispielsweise mittels einer Klipsverbindung lösbar mit der Schale 7 verbunden. In bekannter Art und Weise ist im Rollogehäuse 12 eine nicht näher veranschaulichte Wickelwelle für die Rollobahn 13 des Schutzrollos 3 gelagert. Die Rollobahn 13 ist, entgegen Federkraft, von der Wickelwelle abrollbar. Im Bereich ihres der Wickelwelle abgewandten Endes ist die Rollobahn 13, die als Netz ausgebildet ist, in einer parallel zur Wickelwelle angeordneten Stange 14 gehalten. Mit der Stange 14 ist auf deren der Wickelwelle abgewandten Seite eine Befestigungseinrichtung 15 verbunden, die zwei Haken 16 aufweist, die voneinander weggerichtete, nicht näher bezifferte Ausnehmungen zum Einhängen in die beiden Streben 11 der Kopfstütze 6 aufweisen. Zum Lösen der Haken 16 ist der jeweilige Haken 16 mit einem Vorsprung 17 versehen, wobei durch Aufeinanderzubewegen der beiden den Haken 16 zugeordneten Vorsprünge 17 die Haken 16 aufeinanderzubewegt werden und damit der Hintergriff der Haken 16 bezüglich der Streben 11 der Kopfstütze 6 aufgehoben wird.
  • Wie insbesondere der Darstellung der 2 zu entnehmen ist, erstreckt sich die ausgezogene Rollobahn im Wesentlichen über die Sitzbreite. Durch die ausgezogene Rollobahn 13 ist ein von der Seite frei zugänglicher Raum zur Aufnahme eines oder mehrerer Gegenstände zwischen der Rollobahn 13 und dem Sitzteil 4 und der Rückenlehne 5 des Fahrzeugsitzes 2 gebildet. Die Länge der Rollobahn 13 ist so bemessen, dass sie bei in die Streben 11 der Kopfstütze 6 eingehängter Befestigungseinrichtung 15 vollständig ausgezogen und im Wesentlichen gespannt ist, so dass die Rollobahn 13 bei einer starken Bremsung nur geringfügig nachgeben kann. Unter diesem Aspekt ist die als Netz ausgebildete Rollobahn 13 unter Verwendung von elastischem Material gestaltet, so dass sie auch auf Grund der Materialeigenschaft geringfügig gedehnt werden kann.
  • 1
    Fahrzeugsitz Fahrer
    2
    Fahrzeugsitz Beifahrer
    3
    Schutzrollo
    4
    Sitzteil
    5
    Rückenlehne
    6
    Kopfstütze
    7
    Schale
    8
    Polsterteil
    9
    Führungsschiene
    10
    Sitzverstellhebel
    11
    Strebe
    12
    Rollogehäuse
    13
    Rollobahn
    14
    Stange
    15
    Befestigungseinrichtung
    16
    Haken
    17
    Vorsprung

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (2) mit einem Schutzrollo (3), wobei der Fahrzeugsitz (2) ein Sitzteil (4) und eine Rückenlehne (5) aufweist, sowie das Schutzrollo (3) eine Wickelwelle aufweist, die unmittelbar unterhalb des vorderen Abschnitts des Sitzteils (4) oder in dem vorderen Abschnitt des Sitzteils (4) gelagert ist, und von der Wickelwelle, entgegen Federkraft, eine Rollobahn (13) abrollbar ist und das der Wickelwelle abgewandte Ende der Rollobahn (13) im Fahrzeuginnenraum festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (5) eine Kopfstütze (6) aufweist oder mit der Rückenlehne (5) eine Kopfstütze (6) verbunden ist, wobei das der Wickelwelle abgewandte Ende der Rollobahn (13) an der Kopfstütze (6) oder der Lagerung (11) der Kopfstütze (6) in der Rückenlehne (5) festlegbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz der Beifahrersitz (2) ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle in einem Rollogehäuse (12) drehbar gelagert ist, wobei das Rollogehäuse (12) unmittelbar unterhalb des vorderen Abschnitts des Sitzteils (4) oder in dem vorderen Abschnitt des Sitzteils (4) gelagert ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollogehäuse (12) lösbar gelagert ist.
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (13) im Bereich ih res der Wickelwelle abgewandten Endes in einer parallel zur Wickelwelle anordbaren Stange (14) gehalten ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (13) als Netz ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (6) mittels zweier parallel angeordneter Streben (11) in Aufnahmen der Rückenlehne (5) gelagert ist, insbesondere die Kopfstütze (6) mittels der Streben (11) höhenverschieblich gelagert ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Stange (14) mindestens ein Haken (16) verbunden ist, zum Einhängen des Hakens (16) in eine Strebe (11) der Kopfstütze (6).
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Stange (14) zwei Haken (16) verbunden sind, zum Einhängen der Haken (16) in die beiden Streben (11) der Kopfstütze (6).
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haken (16) in Längsrichtung der Stange (14) verschieblich gelagert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20150453A1 (it) * 2015-04-14 2016-10-14 Iorio Laura Di Sedile per veicoli

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313855A1 (de) * 1993-04-28 1994-11-03 Daimler Benz Ag Über die gesamte Breite des Innenraumes eines Kraftwagens sich erstreckender Querträger
US5474329A (en) * 1994-09-13 1995-12-12 Wade; Wanda E. Pet retainer

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