DE3909397C2 - - Google Patents

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DE3909397C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS 27 18 837 hervorgehenden Art.
Aus dieser Druckschrift geht ein Netz hervor, das an der im Hohlraum der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes drehbar gelagerten Lagerwelle angebracht ist und in abgewickeltem Zustand an seinem freien Rand über Befestigungselemente an der Dachinnenseite eines Personenkraftwagens lösbar befestigt wird. Dabei erstreckt sich das Netz einstückig über die ganze Breite des Fahrzeuginnenraums. Falls jedoch zwei nebeneinanderliegende Fahrzeugsitze jeweils an ihrer Rückenlehne mit einem Netz versehen sind, deren Befestigungselemente durch Befestigungsstangen gebildet werden, so können deren einander zugewandte Endabschnitte nicht an der Innenseite eines mit einem Schiebedach versehenen Fahrzeugdaches befestigt werden. Auch wenn dieses kein Schiebedach hat, so müssen dennoch zur Halterung der zugewandten Endabschnitte der Befestigungsstangen im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Fahrzeugdaches unschön wirkende Aufnahmeelemente vorgesehen werden.
Ferner sind aus der Praxis zwei nebeneinanderliegende Fahrzeugsitze bekannt, wobei am oberen Rand der Rückenlehnen-Rückwand eines Fahrzeugsitzes ein Aufnahmegehäuse lösbar befestigt ist, das sich einstückig über die ganze Breite beider Rückenlehnen erstreckt. Dabei ist im Aufnahmegehäuse eine Lagerwelle drehbar gelagert, auf der ein sich über beide Rückenlehnen erstreckendes Netz rolloartig auf- und abwickelbar ist. Dieses ist an seinem freien, über das Aufnahmegehäuse hinausragenden Endabschnitt mit einer durchgehenden Befestigungsstange versehen, die an ihren beiden Endabschnitten bei abgerolltem Netz zur Abgrenzung des Fahrzeugladeraums an der Dachinnenverkleidung an zugeordneten Aufnahmeelementen lösbar befestigbar ist. Aufgrund der einstückigen, sich über zwei benachbarte Rückenlehnen erstreckenden Ausbildung des Aufnahmegehäuses muß nachteiligerweise beim Nachvorneschwenken der das Aufnahmegehäuse tragenden Rückenlehne auch die dieser benachbarte Rückenlehne mit nach vorne geschwenkt werden. Darüber hinaus ist das Netz nicht separat für die nicht mit dem Aufnahmegehäuse versehene Rückenlehne verwendbar. Schließlich ragt auch das Aufnahmegehäuse verhältnismäßig weit von der Rückwand der Rückenlehne nach hinten, was als störend und optisch unschön empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei zwei etwa fluchtend nebeneinanderliegenden Fahrzeugsitzen die Befestigungselemente der flexiblen, flächigen Elemente derart auszubilden, daß in deren abgewickeltem Zustand die Befestigungselemente lediglich an dem der Fahrzeugseitenwände zugewandten Bereich an der Innenseite des Fahrzeugdaches aufgenommen werden müssen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäße lösbare Verbindung der zugewandten Endabschnitte der Befestigungsstangen brauchen diese bei abgewickelten Netzen lediglich im Bereich der Fahrzeugseitenwände dachseitig eingehängt zu werden, so daß unschöne Halterungen im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Fahrzeugdaches entfallen und die Netze mit Befestigungsstangen auch bei einem Personenkraftwagen mit Schiebedach vorgesehen werden können. Da ferner auch jede Rückenlehne von nebeneinanderliegenden Fahrzeugsitzen mit einem separaten Netz versehen ist, sind die Rückenlehnen vorteilhafterweise auch für sich verschwenkbar.
Die lösbare stirnseitige Verbindung der Befestigungsstangen erfolgt zweckmäßigerweise durch ein teleskopisch ausschiebbares Kupplungsteil, das in Wirkstellung in eine in der zugewandten Befestigungsstange vorgesehene Ausnehmung eingreift oder auch die Befestigungsstange hülsenartig übergreift (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Die Netze können auch jeweils eine solche Längserstreckung aufweisen, so daß sie bei etwa waagrecht verlaufender, also ganz nach vorne geschwenkter Rückenlehne über die Befestigungsstangen an der Dachinnenseite angebracht werden können. Hierdurch hat der Laderaum eines Kombinationsfahrzeugs eine große Längserstreckung und wird durch die Netze gegenüber den Vordersitzen abgegrenzt, so daß beispielsweise lose Ladegüter beim Abbremsen des Fahrzeugs nicht nach vorne geschleudert werden (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Vordersitzes und eines Rücksitzes, dessen klappbare Rückenlehne mit einem Netz versehen ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Sitzanordnung in einem Kombifahrzeug dargestellt, wobei hinter zwei nebeneinanderliegenden Vordersitzen 1 zwei ebenfalls nebeneinanderliegende Rückensitze 2 vorgesehen sind. Diese bestehen jeweils aus einem Sitzteil 3 und einer Rückenlehne 4, die in den Richtungen des Doppelpfeils a schwenkbar gelagert ist. Dabei schließt sich an die Rückenlehnen 4 ein Laderaum 5 an, dessen Laderaumboden 5′ an die Rückenlehne 4 in deren mit durchgezogenen Linien dargestellten, hochge­ schwenkten Lage angrenzt. In der mit strichpunktierten Linien dargestellten, niedergeschwenkten Lage der Rückenlehne 4 bildet dagegen deren Rückwand mit dem Laderaumboden 5′ eine annähernd ebene Fläche.
Am oberen Randbereich der Rückenlehnen 4 ist in deren Körper jeweils ein in einem Vertikalschnitt der Rücken­ lehne 4 etwa kreisrunder Hohlraum 7 ausgebildet, der sich nahezu über die ganze Breite der Rückenlehne 4 erstreckt. Dabei ist im Hohlraum 7 mittig jeweils eine sich über die ganze Breite der Rückenlehne 4 er­ streckende Lagerwelle 8 vorgesehen, die in im Bereich der Seitenwangen 4′ der Rückenlehne 4 angeordneten Lagerungen drehbar gelagert ist. Auf der Lagerwelle 8 ist ein sich nahezu über die Breite der Rückenlehne 4 erstreckendes, rolloartig auf- und abwickelbares Netz 9 befestigt, das mit seinem freien Endbereich durch einen vom Hohlraum 7 zur Außenseite der Rückenlehne 4 ver­ laufenden Längsschlitz 10 geführt ist. Wie in Fig. 1 ersichtlich, verläuft dieser in der hochgeschwenkten Lage der Rückenlehne 4 etwa lotrecht. Schließlich ist an den Randbereichen der beiden Netze 9 jeweils ein bieg­ samer Rahmen 9′ vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist am freien Endabschnitt der beiden Netze 9 jeweils eine sich über deren Breite erstreckende Befestigungsstange 11 ange­ bracht, deren einander zugewandte Endabschnitte lösbar miteinander kuppelbar sind. Hierzu weist die in Fahrt­ richtung des Kombifahrzeugs rechts liegende Befesti­ gungsstange 11 ein teleskopisch ausschiebbares Kupp­ lungsteil 12 auf, das über einen Handgriff 13 längs­ verschiebbar ist; dieser ist seinerseits in einem Längsschlitz der Befestigungsstange 11 verschiebbar. Zur stirnseitigen Verbindung der beiden Befestigungsstangen 11 wird das Kupplungsteil 12 in eine stirnseitige Ausnehmung 14 der benachbarten Befestigungsstange 11 eingeschoben. Wie Fig. 2 zeigt, ist schließlich an den den beiden Rändern des Fahrzeugdaches 16′ zugewandten Endabschnitten der Befestigungsstangen 11 jeweils ein als ein Ringflansch gestaltetes Halteteil 15 angebracht, über das die Befestigungsstangen 11 bei abgewickelten Netzen 9 jeweils in einen an der Dachinnenverkleidung 16 angebrachten Aufnahmehaken 17 eingehängt werden.
Zum Aufwickeln der Netze 9 auf die Lagerwellen 8 werden die Befestigungsstangen 11 aus den Aufnahmehaken 17 herausgenommen und die stirnseitige Verbindung der Befestigungsstangen 11 über das Kupplungsteil 12 gelöst, wodurch schließlich die Netze 9 aufgerollt werden können. Dies kann selbsttätig durch mindestens eine im Hohlraum 7 der Rückenlehne 4 angeordnete, nicht darge­ stellte Spiralfeder erfolgen, die mit einem Endabschnitt mit der Lagerwelle 8, mit ihrem anderen Endabschnitt dagegen mit der Rückenlehne 4 verbunden ist.
Die beiden Netze 9 können eine solche Längserstreckung aufweisen, daß sie auch in der in Fig. 1 mit strich­ punktierten Linien dargestellten, niedergeschwenkten Lage der Rückenlehnen 4 an der Dachinnenverkleidung 16 festlegbar sind. Diese ist hierzu mit zwei weiteren Aufnahmehaken 17 versehen, die in einem solchen Längs­ abstand zu den rückwärtigen Aufnahmehaken 17 angeordnet sind, daß die abgerollten Netze 9 etwa lotrecht ver­ laufen.
Die sich in Wirkstellung befindenden, also an der Dachinnenverkleidung 16 festgelegten Netze 9 dienen hauptsächlich zum Schutz der Fahrzeuginsassen gegenüber einem im Laderaum 5 vorhandenen Ladegut, das beispiels­ weise auch lebende Tiere sein können.

Claims (3)

1. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, an deren oberen Rand ein in ihrem Körper angeordneter und sich etwa über ihre Breite erstreckender Hohlraum für eine drehbar gelagerte Lagerwelle vorgesehen ist, wobei diese zum rolloartigen Auf- und Abwickeln eines flexiblen, flächigen Elements wie einem Netz dient, das durch einen vom Hohlraum zur Rückenlehnenaußenseite verlaufenden Längsschlitz geführt und an seinem freien Endbereich über ein Befestigungselement im Bereich des Fahrzeugdaches festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei nebeneinanderliegenden Rückenlehnen (4) von Fahrzeugsitzen (Rücksitze 2) die einander zugewandten und über deren Seitenwangen (4′) hinausragenden Endabschnitte der durch Befestigungsstangen (11) gebildeten Befestigungselemente lösbar miteinander kuppelbar sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsstange (11) ein teleskopisch ausschiebbares Kupplungsteil (12) aufweist, das in Wirkstellung in eine in der anderen Befestigungsstange (11) vorgesehene, stirnseitige Ausnehmung (14) eingreift.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei das flächige, flexible Element jeweils ein Netz ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Netze (9) eine solche Längserstreckung aufweisen, daß sie in einer niedergeschwenkten Lage der Rückenlehnen (4) an der Dachinnenverkleidung (16) festlegbar sind, wobei diese mit zwei zusätzlichen, vorderen Aufnahmehaken (17) versehen ist, welche in einem entsprechenden Längsabstand in bezug zu den rückwärtigen Aufnahmehaken angeordnet sind, die zum Halten der Netze bei hochgeschwenkten Rückenlehnen dienen.
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