DE102006022162B3 - Unterflurhydrant - Google Patents

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Abstract

Ein Unterflurhydrant ist zur Wasseraufnahme aus einem Leitungsrohr vorgesehen. Der Unterflurhydrant weist ein zumindest zweiteiliges Steigrohr auf, das mittels eines aus einem Außenrohr teleskopierbaren Innenrohres an unterschiedliche Einbaulagen anpassbar ist. Um eine einfachere Anpassung des Hydranten an die Einbaulage zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß das Steigrohr mit einer dieses zumindest bereichsweise umfassenden Schachthülle verbunden. Diese Schachthülle weist ein ortsfest gehaltenes Basisrohrteil und zumindest ein relativ zu diesem höhenverlagerbares Deckelrohrteil auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterflurhydrant zur Wasserentnahme aus einem Leitungsrohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß US 3,672,393 ist ein allgemein bekannter Hydrant vorgesehen, bei dem zwei einen mittleren Schieber aufweisende Steigrohre als Einzelteile übereinander angeordnet sind. In US 3,885,585 ist ein Hydrant vorgeschlagen, der ein das Steigrohr umgreifendes Hüllrohr aufweist, so daß bei der Wasserentnahme ein Reserveraum gebildet ist und US 3,983,896 zeigt einen Hydranten mit einem im Bereich des Steigrohres vorgesehenen Frostschutzteil. In JP 9041407 ist ein Hydrant mit einem an ein Leitungsrohr angeschlossenen Stellschieber gezeigt, der im Bereich seines Stellkopfes von einer Abdeckvorrichtung übergriffen ist. Diese ist in zweiteiliger Ausführung so aufgebaut, daß von einer Fahrfläche eingetragene Schwingungen o. dgl. Belastungen kompensierbar sind und eine Beschädigung des Unterflurhydranten vermieden wird. Gemäß EP 1 455 024 A2 ist ein Unterflurhydrant gezeigt, bei dem ein zur Verbindung der Leitung vorgesehenes Ventilgehäuse als ein Mantelrohr aus gebildet ist, in dem oberseitig sowohl eine Stellspindel einmündet als auch die Öffnung zur Wasserentnahme vorgesehen ist.
  • In DE 103 11 624 A1 ist eine Einbauanordnung für Unterflurhydranten gezeigt, wobei der Unterflurhydrant von einer einteiligen Schachthülle umgriffen ist und diese eine oben liegende Kappe aufweist und gemäß DE 10 2004 004 033 A1 ist der obere Stellbereich eines einstückigen Rohrkörpers des Unterflurhydranten ebenfalls von einer an sich bekannten Kappe mit integriertem Straßendeckel abgedeckt. In DE 100 28 655 A1 ist ein Hydrant gezeigt, der im Bereich des oberhalb des Schiebers befindlichen Steigrohres ein Außenrohr und ein in diesem teleskopisch verlagerbares Innenrohr aufweist. Die Verbindung dieser beiden teleskopierbaren Rohrteile erfolgt dabei über formschlüssige Verbindungsglieder nach Art eines Gewindeprofils, so daß mit einem Außengewinde am Innenrohr eine Höhenverlagerung des Außenrohres durchführbar und eine vorgesehene Einbaulage des Unterflurhydranten entsprechend der Straßenlage einstellbar ist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, einen Unterflurhydranten zu schaffen, dessen teleskopierbares Steigrohr mit geringem technischem Aufwand an variable Einbautiefen anpaßbar ist, dabei mit einfacher Installation eine geschützte Einbaulage der Rohrteile gewährleistet ist und einstellbare Baugruppen des Hydranten eine einfache Handhabung ermöglichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Unterflurhydranten mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 21.
  • Der Unterflurhydrant mit seinem zumindest zweiteiligen Teleskop-Steigrohr ist in erfindungsgemäßer Ausführung mit einer ebenfalls zweiteiligen Schachthülle so verbunden, daß eine für den Einbau und die Handhabung kompakte Funktionseinheit erreicht ist. Diese Einheit ist mit geringem Installationsaufwand an weitgehend beliebig tief unterhalb einer Fahrebene o. dgl. Nutzflächen liegende Leitungsrohre anschließbar.
  • Die teleskopische Schachthülle und das teleskopische Steigrohr sind dabei durch eine als Stelleinheit wirksame Hubvorrichtung verbunden, die eine gemeinsame Höhenverlagerung der beiden Teleskop-Baugruppen ermöglicht. Dabei wird mittels nur eines einfach bedienbaren Hilfswerkzeuges eine optimale Einstellung der gesamten Funktionseinheit erreicht.
  • Für die Betätigung der das Steigrohr und die Schachthülle erfassenden Hubvorrichtung ist das als handbedienbare Baugruppe vorgesehenes Hilfswerkzeug so ausgebildet, daß dieses sich oberseitig am verlagerbaren Innenrohr-Teil des Steigrohres abstützen kann und damit durch eine einzige Stellbewegung eine weitgehend synchrone Höhenverlagerung des oberen Teils des Steigrohres und des Deckelrohrteils der Schachthülle ermöglicht wird.
  • Der Deckelrohrteil der Schachthülle ist mit einer oberen Abschlußplatte versehen, in deren Bereich parallel zur vertikalen Hochachse des Steigrohres eine zweite Steuerungsbaugruppe ausmündet. Mit dieser ist eine an sich bekannte Schließarmatur im Bereich des Leitungsrohres verbessert handhabbar.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Unterflurhydrant mit erfindungsgemäßen Baugruppen schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines in bodenseitiger Einbaulage befindlichen Steigrohres mit einer dieses umgebenden teleskopischen Schachthülle,
  • 2 eine Ausführungsform des Unterflurhydranten ähnlich 1 mit einem in der Schachthülle befindlichen Adapterrohr mit einer Klappe als Absperrarmatur für das Leitungsrohr,
  • 3 eine Schnittdarstellung ähnlich 2 mit den in eine obere Endstellung teleskopierten Teilen des Steigrohres, der Schachthülle sowie einer zwischen diesen befindlichen Stelleinheit,
  • 4 bis 6 jeweilige Schnittdarstellungen im Bereich des Unterflurhydranten gemäß den Linien IV-IV, V-V und VI-VI in 3,
  • 7 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Armatur gemäß 2 bei einer Schließstellung für das Leitungsrohr,
  • 8 die Armatur gemäß 7 in Öffnungsstellung,
  • 9 eine Schnittdarstellung der Armatur in 7 gemäß einer Linie IX-IX, und
  • 10 eine Schnittdarstellung der Armatur in 8 in Öffnungsstellung gemäß einer Linie X-X.
  • In 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichneter Unterflurhydrant in einer dessen Einbaulage verdeutlichenden Schnittdarstellung gezeigt. Derartige Hydranten 1 sind zur Wasseraufnahme aus einem Leitungsrohr 2 (2) vorgesehen, das einen entsprechenden Anschluß 3 aufweist. In dessen Bereich ist bei bekannten Hydranten 1 ein zweiteiliges Steigrohr S vorgesehen, wobei dieses mittels eines aus einem Außenrohr 4 teleskopierbaren Innenrohres 5 an eine weitgehend variable Einbaulage (Höhe H bzw. H'; 1 bis 3) anpaßbar ist. Die Einbaulage gemäß 1 zeigt, daß der Hydrant 1 im Boden 6, beispielsweise im Bereich einer Fahrfläche 7, installiert wird und dabei eine obere Einlaßklappe 8 eine Begrenzung zur Fahrfläche 7 bzw. dem Boden 6 bildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Konzept für den Einbau des Hydranten 1 ist vorgesehen, daß dessen Steigrohr S mit einer dieses zumindest bereichsweise umfassenden Schachthülle 9 zu einer funktionalen Einheit verbunden ist. Damit kann die Einbaulage des Hydranten 1 im Bereich der Einlaßklappe 8 bzw. eines Einbauabstandes (Pfeil B) zur Fahrfläche 7 optimal eingestellt werden.
  • Diese das Steigrohr S umgebende Schachthülle 9 weist dabei ein ortsfest nahe dem Leitungsrohr 2 gehaltenes Basisrohrteil 10 und zumindest ein relativ zu diesem höhenverlagerbares Deckelrohrteil 11 auf. Denkbar ist auch, daß die Schachthülle 9 aus mehr als den zwei teleskopierbaren Rohrteilen 10, 11 besteht (nicht dargestellt). Ebenso kann diese Konstruktion so ausgelegt sein, daß die Schachthülle 9 unabhängig vom Steigrohr S an die Höhe der Umgebung (Einbautiefe B, 1) anpaßbar ist.
  • Die als ein Schutzelement für den Hydranten 1 vorgesehene Schachthülle 9 weist im Bereich des Deckelrohrteils 11 eine an sich bekannte oberseitige Abdeckplatte 12 auf und das Basisrohrteil 10 ist im Verbindungsbereich zum Leitungsrohr 2 mit einer unteren Abschlußplatte 13 o. dgl. Halteteil versehen (2), so daß die Schachthülle 9 ortsfest gehalten ist. Die Abschlußplatte 13 ist so gestaltet, daß diese gleichzeitig als Dichtungselement zwischen den Flanschen von Steigrohr S und Leitungsrohr 2 wirksam ist.
  • In diese auch als Stützkonstruktion wirksame Schachthülle 9 des Unterflurhydranten 1 sind weitere, nachfolgend näher beschriebene Bauteile integriert. Dazu ist zumindest das höhenverlagerbare Deckelrohrteil 11 drehfest gehalten und wirkt mit dem Steigrohr S bei der Einstellung des Hydranten 1 zusammen. In zweckmäßiger Ausführung weist die Schachthülle 9 im Bereich des Basis- und des Deckelrohrteils 10, 11 eine ovale Querschnittskontur (4 bis 6) auf, so daß in Einbaulage des Systems eine ungewollte Schwenkung dieser als Hüllenteile wirksamen Baugruppe um eine vom Steigrohr S gebildete vertikale Hochachse A sicher vermieden ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindungskonstruktion von Steigrohr S und Schachthülle 9 zeichnet sich dadurch aus, daß das Innenrohr 5 des Steigrohres S und der Deckelrohrteil 11 der Schachthülle 9 gemeinsam höhenverlagerbar sind. Dazu sind die teleskopierbaren Teile durch eine insgesamt mit 14 bezeichnete Hubvorrichtung verbunden. Diese zur gemeinsamen Verstellung vorgesehene Hubvorrichtung 14 weist zumindest einen am teleskopierbaren Innenrohr 5 als Stützarm 15 angreifenden Verbinder auf, wobei dieser mit einer am Außenrohr 4 gehaltenen und den höhenverstellbaren Deckelrohrteil 11 erfassenden Stelleinheit 16 zusammenwirkt. Aus der Zusammenschau von 2 (untere Einbaulage) und 3 (teleskopierte Einbaulage) ergibt sich die Wirkung dieser gemeinsamen Verstellung im Bereich von Steigrohr S und Schachthülle 9.
  • In zweckmäßiger Ausführung ist die Hubvorrichtung 14 mit zwei im wesentlichen spiegelbildlich zur vertikalen Hochachse A des Steigrohres S in der ovalen Schacht hülle 9 angeordneten Stelleinheiten 16, 16' versehen, so daß nachfolgend deren wesentliche Bauteile jeweils an einer der Stelleinheiten beschreibbar sind. Die Stelleinheiten 16, 16' weisen dabei Bauteile auf, die bis oberhalb der Abdeckplatte 12 geführt sind, so daß hier mittels einer entsprechenden Antriebsvorrichtung 17 o. dgl. Werkzeuge (1) eine Stellbewegung einleitbar ist. In zweckmäßiger Ausführung ist die in 1 näher dargestellte Antriebsvorrichtung 20 für einen gleichzeitigen Antrieb der beiden Stelleinheiten 16, 16' vorgesehen.
  • In 3 sind die Baugruppen in einer maximalen oberen Hubendstellung dargestellt (Pfeil H'). Deutlich wird dabei, daß die Stelleinheit 16, 16' jeweils eine am äußeren Steigrohr S mittels des Stützarmes 15 gehaltene und mittels der Antriebsvorrichtung 17 in einer Pfeilrichtung B, B' um eine Achse C, C' drehbare Gewindehülse 18 aufweist. Diese ist damit entlang eines ein Außengewinde aufweisenden Stellbolzens 19 in Pfeilrichtung E höhenverlagerbar. Durch die in 1 dargestellte Antriebsvorrichtung 17 wird erreicht, daß die beiden vertikalen Gewindehülsen 18, 18' der Stelleinheiten 16, 16' gleichzeitig mittels einer Handkurbel K bedienbar sind und dabei im Bereich der Antriebsvorrichtung 17 eine Getriebeverbindung 20 zur Bewegungssynchronisation genutzt wird.
  • Bei dieser Höhenverlagerung E im Bereich der Stelleinheiten 16, 16' wird durch deren Verbinder 15, 15' das Innenrohr 5 aus dem Außenrohr 4 herausgezogen und damit das Steigrohr S teleskopiert. Gleichzeitig wird die mit den Gewindehülsen 18, 18' verbundene Abdeckplatte 12 im Bereich eines Anlagekragens 11' von unten gegen den Deckelrohrteil 11 gedrückt und dieser so mitgenommen, daß die in 3 ersichtliche Teleskopstellung sämtlicher Teile erreicht ist. Denkbar ist, daß die Abdeckplatte 12 und der Deckelrohrteil 11 im Bereich des Anlagekragens 11' fest verbunden sind, so daß auch eine Abwärtsbewegung des Deckelrohrteils 11 möglich ist.
  • Die Stelleinheiten 16, 16' sind jeweils mit ihrer Gewindehülse 18, 18' an einem mit dem oberen Ende des Außenrohres 4 ortsfest verbundenen Führungsring 21, 21' drehbar gehalten. Dieser Führungsring 21, 21' weist andererseits eine zum Innenrohr 5 gerichtete bzw. an dessen Wandungsaußenseite anliegende Ringdichtung 22 auf, so daß bei unter Druck aus der Leitung 2 zugeführtem Wasser dessen Austritt aus dem Steigrohr S sicher vermieden ist.
  • Die Stellbolzen 19, 19' sind am unteren Ende des Außenrohres 4 durch jeweilige untere Stützarme 23, 24 erfaßt und an diesen drehfest gehalten. Außerdem sind zur Aussteifung des mit vorteilhaft geringer Wanddicke aus Kunststoff formbaren Basisrohrteils 10 jeweilige Verstrebungen 25, 25' vorgesehen (3 und 6), so daß ausgehend von der Innenwandung des Basisrohrteils 10 in einem Höhenabstand G jeweilige Stabilisierungszonen definiert sind. Damit können in der Einbaulage auftretende seitliche Druckkräfte ohne Verformung der Schachthülle 9 aufgenommen werden.
  • Die Zusammenschau von 2 und 3 zeigt, daß das Steigrohr S an seinem unteren Ende zum Leitungsrohr 2 hin eine insgesamt mit 26 bezeichnete Schließarmatur aufweist. Diese in der dargestellten Nichtgebrauchsstellung des Unterflurhy dranten 1 geschlossene Armatur 26 weist einen im wesentlichen rohrförmigen Körper 27 auf, der über jeweilige Flansche 28, 29 mit am Steigrohr S bzw. am Leitungsrohr 2 vorgesehenen Gegengliedern 28', 29' verbunden ist.
  • In dem Rohrkörper 27 ist zumindest eine verstellbare Klappe 30 vorgesehen, wobei die dargestellte Schließarmatur 26 zwei im wesentlichen gleich aufgebaute Klappen 30 und 31 aufweist.
  • Zur Bedienung dieser beiden Klappen 30, 31 ist ein als Steuerungsteil wirksamer Drehantrieb 32 vorgesehen, der an der Abdeckplatte 12 des Deckelrohrteils 11 abgestützt ist und einen hier von oben auch in der Einbaulage (1) zugänglichen Stellkopf 33 aufweist. Diese Klappensteuerung setzt sich nach unten hin mit einer Drehstange 34 fort, die entsprechend dem System des Hydranten 1 auch zumindest zweiteilig teleskopisch ausgeführt ist. Zur Drehverbindung der beiden Stangenteile 35, 35' kann dabei eine nicht näher dargestellte Nut-Feder-Verbindung vorgesehen sein, mittels der die aus 2 und 3 ersichtliche Schubverlagerung (Pfeil E) möglich ist und gleichzeitig eine Drehbewegung (Pfeil D) übertragen werden kann. Am unteren Ende ist der Stangenteil 35' mit zwei Kegelgetrieben 36, 36' versehen, die mittels einer Stellwelle 37, 37' die jeweilige Klappe 30, 31 erfassen.
  • In 7 bis 10 sind unterschiedliche Bedienstellungen der Klappen 30 bzw. 31 dargestellt, wobei die Ausschnittsdarstellung gemäß 7 die auch in 3 ersichtliche Schließstellung der Klappe 30 zeigt. Die im Bereich des Drehantriebes 32 eingeleitete Drehbewegung D (3) wird mittels der Stellwelle 37 als Drehbewegung D' (7) aus dem Kegelgetriebe 36 aufgenommen und damit die Klappe 30 in die in 8 dargestellte Öffnungsstellung so verlagert, daß der Strömungsquerschnitt des Steigrohres S weitgehend freigegeben ist.
  • Bei dieser als Klappen-System ausgebildeten Armatur 26 ist vorgesehen, daß die jeweiligen Klappen 30, 31 mit einer seitlich aus dem rohrförmigen Körper 27 ausmündenden Entwässerungsöffnung in Form eines Kanals 38 zusammenwirkt. In der Schließstellung (Darstellungen gemäß 7 und 9) ergibt sich damit, daß der Kanal 38 durch die horizontale Lage der Klappe 30 mit deren Zulauföffnung 39 im Bereich einer Entwässerungsöffnung 38' verbunden wird. Damit kann oberhalb der Klappe 30 befindliches Restwasser W (9) in einer Pfeilrichtung W' aus dem Hydranten 1 bzw. dem verschlossenen Steigrohr S in die Umgebung abgeleitet werden. Die Zusammenschau von 8 und 10 ergibt, daß in Öffnungsstellung der Klappe 30 die Entwässerungsöffnung 38' aus ihrer Gegenüberlage zur Zuführöffnung 39 verdreht wird und damit ein ungewolltes Ausströmen von Druckwasser aus dem Steigrohr S bzw. dem Kanal 38 vermieden ist.
  • In 1 ist als zusätzliche Baugruppe zur Bedienung des Systems noch die Antriebsvorrichtung 14 näher dargestellt, wobei diese für die beiden Stelleinheiten 16, 16' zwei Schraubköpfe 40, 40' aufweist, die im Bereich jeweiliger Mehrkantprofilierungen 41, 41' auf die Stelleinheiten 16, 16' bzw. deren Gewindehülsen 18, 18' aufsteckbar sind. Zur Einleitung der Drehbewegungen gemäß Pfeil B, B' wird die Handkurbel K genutzt, die über die Getriebeverbindung 20 einen gleichzeitigen Antrieb der beiden Schraubköpfe 40, 40' ermöglicht. In dieser Antriebssituation wird die Vor richtung 17 auf einem Deckel 42 des Steigrohres S mittels einer Halteeinheit 44 abgestützt, so daß durch eine Verhakung im Bereich eines Gegenprofils 43 eine Fixierung der Antriebsvorrichtung 17 erreicht ist und diese mittels der Handkurbel K eine Feineinstellung der Systemhöhe H, H' entsprechend der vorgesehenen Einbautiefe B ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Schachthülle 9 sind sowohl das Basisrohrteil 10 als auch das Deckelrohrteil 11 aus einem PE-Kunststoff gefertigt. Dabei ist vorgesehen, das Basisrohrteil 10 aus zwei Halbschalen zu fertigen, die im Bereich einer sich über die Höhe des Teiles 10 erstreckenden Profilleiste 44 (5) verbunden sind. Damit sind die Halbschalen durch ein Nut-Feder-Profil zu dem Rohrteil 10 geschlossen.
  • Im Bereich der unteren Abschlußplatte 13 ist das Basisrohrteil 10 durch einen Ringsteg 45 formschlüssig mit der Abschlußplatte 13 verbunden, wobei nicht näher dargestellte Halteteile, z. B. in Form von PE-Nieten, eine Fixierung der Teile bewirken können. Die Abschlußplatte ist außerdem mit Öffnungen 46 versehen, so daß aus der Entwässerungsöffnung 38 austretendes Wasser W' (7) aus der Schachthülle 9 in die Umgebung abgeleitet wird und auch an der Abdeckplatte 12 eintretendes Regenwasser aus der Schachthülle 9 abfließt, so daß insbesondere Frostschäden an dem Unterflurhydranten 1 sicher vermieden sind.

Claims (21)

  1. Unterflurhydrant zur Wasseraufnahme aus einem Leitungsrohr (2), mit einem zu diesem im wesentlichen vertikal verlaufenden und zumindest zweiteiligen Steigrohr (S), das mittels eines aus einem Außenrohr (4) teleskopierbaren Innenrohres (5) an unterschiedliche Einbaulagen anpaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (S) mit einer dieses zumindest bereichsweise umfassenden Schachthülle (9) verbunden ist, die ein ortsfest gehaltenes Basisrohrteil (10) und zumindest ein relativ zu diesem höhenverlagerbares Deckelrohrteil (11) aufweist.
  2. Unterflurhydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachthülle (9) unabhängig vom Steigrohr (S) an die Höhe (Tiefe B) der Umgebung anpaßbar ist.
  3. Unterflurhydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelrohrteil (11) der Schachthülle (9) mit einer oberseitigen Abdeckplatte (12) ver sehen ist und das Basisrohrteil (10) im Bereich des Leitungsrohres (2) eine untere Abschlußplatte (13) mit Entwässerungsöffnungen (46) aufweist.
  4. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das höhenverlagerbare Deckelrohrteil (11) drehfest gehalten ist.
  5. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachthülle (9) im Bereich des Basis- und des Deckelrohrteils (10, 11) eine ovale Querschnittskontur aufweist, wobei insbesondere das Basisrohrteil (10) aus zwei Halbschalen besteht und diese im Bereich einer vertikalen Profilleiste (44) verbindbar sind.
  6. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (5) des Steigrohres (S) und der Deckelrohrteil (11) der Schachthülle (9) gemeinsam höhenverlagerbar sind.
  7. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskopierbare Innenrohr (5) und das verlagerbare Deckelrohrteil (11) der Schachthülle (9) durch eine Hubvorrichtung (14) verbunden sind.
  8. Unterflurhydrant nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gemeinsamen Verstellung vorgesehene Hubvorrichtung (14) zumindest einen am teleskopierbaren Innenrohr (5) angreifenden Stützarm (15) aufweist und dieser mit einer am Außenrohr (4) gehaltenen und den höhenverstellbaren Deckelrohrteil (11) erfassenden Stelleinheit (16) zusammenwirkt.
  9. Unterflurhydrant nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (14) zwei im wesentlichen spiegelbildlich zur vertikalen Hochachse (A) des Steigrohres (S) angeordnete Stelleinheiten (16, 16') aufweist.
  10. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stelleinheiten (16, 16') durch eine Antriebsvorrichtung (17) antreibbar sind.
  11. Unterflurhydrant nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (14) für einen gleichzeitigen Antrieb der beiden Stelleinheiten (16, 16') vorgesehen ist.
  12. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (16, 16') jeweils eine am Innenrohr (5) mittels des Stützarmes (15) gehaltene und mittels der Antriebsvorrichtung (14) drehbare Gewindehülse (18) aufweist, die entlang eines ein Außengewinde aufweisenden Stellbolzens (19) höhenverlagerbar (Pfeil E) ist.
  13. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vertikalen Gewindehülsen (18, 18') der Stelleinheiten (16, 16') gleich zeitig drehbar sind, wozu im Bereich der Antriebsvorrichtung (14) eine Getriebeverbindung (20) vorgesehen ist.
  14. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheiten (16, 16') jeweils mit ihrer Gewindehülse (18, 18') an einem am oberen Ende des Außenrohres (4) vorgesehenen Führungsring (21) drehbar gehalten sind und dieser andererseits eine zum Innenrohr (5) gerichtete Ringdichtung (22) aufweist.
  15. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende des Steigrohres (S) und dem Leitungsrohr (2) eine eine Öffnungs- bzw. Schließstellung vorgebende Armatur (26) vorgesehen ist.
  16. Unterflurhydrant nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (26) zumindest eine verstellbare Klappe (30) aufweist.
  17. Unterflurhydrant nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (26) zwei Klappen (30, 31) aufweist.
  18. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckplatte (12) des Deckelrohrteils (11) eine mit den Klappen (30, 31) der Armatur (26) verbundene und deren Bedienstellung vorgebende Klappensteuerung (32) abgestützt ist.
  19. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappensteuerung (32) eine an der Abdeckplatte (12) gelagerte Drehstange (34) aufweist, die anderenends mittels eines Kegelradgetriebes (36) an einer mit der Klappe (30, 31) verbundenen Stellwelle (37, 37') angreift.
  20. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (30, 31) mit einer aus der Armatur (26) ausmündenden Entwässerungsöffnung (38) zusammenwirken.
  21. Unterflurhydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (14) für die beiden Stelleinheiten (16, 16') zwei Schraubköpfe (40, 40') aufweist, die auf die beiden Stelleinheiten (16, 16') im Bereich einer Mehrkantprofilierung (41, 41') aufsteckbar und mittels einer Handkurbel (K) sowie einer Getriebeverbindung (20) gemeinsam drehbar sind.
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