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Die
Erfindung betrifft ein Halbleiterspeicherbauelement, bei dem mehrere
Speicherbauelemente in einer Stapelanordnung in einem Chipgehäuse angeordnet
sind. Die Erfindung betrifft außerdem
ein Halbleiterspeichermodul, das ein Halbleiterspeicherbauelement
mit einer Stapelanordnung umfasst.
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1 zeigt ein Halbleiterspeichermodul 1000,
das beispielsweise als ein gepuffertes DIMM(dual in-line memory
module) Speichermodul ausgebildet ist. Das Speichermodul umfasst
mehrere Halbleiterspeicherbauelemente 100 und ein Steuerbauelement 200.
Das Steuerbauelement 200 und die Halbleiterspeicherbauelemente
sind an einer oberen und an einer unteren Oberfläche einer Leiterplatte 300 angeordnet.
Das Steuerbauelement 200 ist mit Hilfe von Steuerbauelementkontaktanschlüssen 201 an
der Leiterplatte 300 angebracht. Auf die gleiche Weise
sind die Halbleiterspeicherbauelemente mit Hilfe von Halbleiterspeicherkontaktanschlüssen 101 an
der Leiterplatte 300 angebracht. Die Steuerbauelementkontaktanschlüsse 201 und
die Speicherbauelementkontaktanschlüsse 101 sind beispielsweise als
Zuleitungskontakte, Bumps oder kugelförmige Kontaktanschlüsse ausgebildet.
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Im
Fall eines gepufferten DIMMs sind die integrierten Halbleiterspeicherbauelemente
gegenüber der äußeren Umgebung
mit Hilfe des Steuerbauelements 200 abgeschirmt. Das Steuerbauelement 200 kommuniziert
mit einem Speichercontroller und steuert Lese- und Schreibzugriffe
auf die Halbleiterspeicherbauelemente 100 in Abhängigkeit
von Befehlen des Speichercontrollers. Steuersignale, die von dem
Steuerbauelement 200 erzeugt werden, der beispielsweise
als ein HUB-Chip ausgebildet ist, werden über eine Busstruktur 400,
die sich innerhalb der Leiterplatte 300 befindet, zu jedem
der Halbleiterbauelemente 100 übertragen. Aus Gründen der
besseren Übersicht
zeigt 1 nur eine Busleitung 400. Bei
einer Ausführungsform
sind innerhalb der Leiterplatte zum Übertragen von Daten-, Steuer-,
Adress- und Taktsignalen zwischen dem Steuerbauelement 200 und
den Halbleiterspeicherbauelementen 100 mehrere Busleitungen
vorgesehen, wie etwa DQ (Daten)-Busleitungen,
CA (Befehls-/Adresse)-Busleitungen sowie CTRL (Steuer)-Busleitungen
und CLK (Takt)-Busleitungen.
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Um
die Dichte eines Halbleiterspeichermoduls zu erhöhen, umfassen die Halbleiterspeicherbauelemente 100 nicht
nur einen einzelnen integrierten Halbleiterspeicherchip innerhalb
ihres Gehäuses, sondern
umfassen üblicherweise
zwei oder mehr Halbleiterspeicherchips. 2 zeigt eine Bausteinkonfiguration in
einer Stapelanordnung, die innerhalb eines der Gehäuse der
integrierten Halbleiterspeicherbauelemente 100 angeordnet
ist, um die Dichte des gepufferten DIMM zu erhöhen. Ein Baustein 110 ist über einem
Baustein 120 gestapelt angeordnet. Jeder der Bausteine 110/120 weist
eine obere Oberfläche
T110/T120 und eine untere Oberfläche
B110/B120 auf. Ein integrierter Halbleiterspeicherchip 112/122 ist üblicherweise
auf eine Masseebene innerhalb des Bausteins 110/120 aufgesetzt.
Im Fall eines Doppelstapeldesigns ist nur ein integrierter Halbleiterspeicherchip
in jedem der Bausteine 110 oder 120 angeordnet.
Im Fall eines Vierfachstapeldesigns sind zwei integrierte Halbleiterspeicherchips
in jedem der Bausteine 110 oder 120 angeordnet.
Jeder der integrierten Halbleiterspeicherchips ist über eine Verdrahtung 114/124 mit
Kontaktpads 113/123 verbunden.
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3 zeigt eine vereinfachte
schematische Zeichnung eines Speicherzellenarrays SZF, das in jedem
der integrierten Halbleiterspeicherchips 112 und 122 enthalten
ist. Die Speicherzellen SZ sind in dem Speicherzellenarray in einer
Matrixform zwischen Wortleitungen WL und Bitleitungen BL angeordnet. Eine
einzelne DRAM(dynamic random access memory)-Speicherzelle SZ umfasst
einen Speicherkondensator SC, der mit Hilfe eines Auswahltransistors AT
mit einer der Bitleitungen BL verbunden werden kann. Ein Steueranschluss
des Auswahltransistors ist mit einer der Wortleitungen verbunden.
Für einen Lese-
oder Schreibzugriff auf die DRAM-Speicherzelle wird der Auswahltransistor
aktiviert, indem er unter Verwendung eines entsprechenden Steuersignals auf
der Wortleitung niederohmig gesteuert wird, so dass der Speicherkondensator über eine
leitend gesteuerte Strecke des Auswahltransistors mit der Bitleitung
verbunden ist. Je nach Ladezustand des Speicherkondensators, der
einem in der Speicherzelle gespeicherten Datum entspricht, erfährt die
Bitleitung einen Potenzialanstieg oder einen Potenzialabsenkung
im Vergleich zu einem Vorladepotenzial, auf das die Bitleitungen
in dem Speicherzellenarray im Allgemeinen vor dem Lese- oder Schreibzugriff
aufgeladen worden sind. Ein an die Bitleitung angeschlossener Leseverstärker verstärkt den
im Allgemeinen geringen Potenzialanstieg oder Potenzialabfall der
Bitleitung und erzeugt ein hohes oder niedriges Spannungspotenzial.
Im Fall eines Lesezugriffs wird das hohe Spannungspotenzial, das
einen logischen 1-Pegel eines Datensignals repräsentiert, oder das niedrige
Spannungspotenzial, das einen logischen 0-Pegel eines Datensignals
darstellt, über
die Busstruktur 400 von dem Halbleiterspeicherbauelement 100 zum
Steuerbauelement 200 übertragen, der
mit der äußeren Umgebung
des DIMM in Verbindung steht.
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Die
Kontaktpads 113 des Bausteins 110 befinden sich
auf der unteren Oberfläche
B110 des Bausteins 110. Jeder der Kontaktpads des Bausteins 110 ist
mit einem Bausteinkontaktanschluss 111 des Bausteins 110 verbunden.
Auf die gleiche Weise sind die Kontaktpads 123 des Bausteins 120 an
der unteren Oberfläche
B120 des Bausteins 120 angeordnet. Jedes der Kontaktpads
des Bausteins 120 ist mit einem Bausteinkontaktanschluss 121 des
Bausteins 120 verbunden. Ein Füllmaterial 160 ist
zwischen den Bausteinkontaktanschlüssen 121 des Bausteins 120 in 2 angeordnet. Aus Gründen der
besseren Übersicht
ist das Füllmaterial
nur zwischen den Bausteinkontaktanschlüssen 121 dargestellt.
Das Füllmaterial
ist üblicherweise
aber auch zwischen den Bausteinkontaktanschlüssen 111 vorgesehen.
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Die
Bausteinkontaktanschlüsse 111 sind
mit Hilfe einer Leiterbahn 131 mit den Speicherbauelementkontaktanschlüssen 101 verbunden.
Die Leiterbahn ist vorzugsweise auf der Oberfläche einer flexiblen Leiterbahnstruktur 130 angeordnet.
Ein Bereich am Ende der flexiblen Leiterbahnstruktur 130, der
mit den Bausteinkontaktanschlüssen 111 in
Verbindung ist, wird mit Hilfe eines Klebers 150 an die obere
Oberfläche
T120 des Bausteins 120 geklebt, wohingegen ein Bereich
am anderen Ende der flexiblen Leiterbahnstruktur 130 zwischen
Bausteinkontaktanschlüssen 121 des
Bausteins 120 und den Speicherbauelementkontaktanschlüssen 101 des
integrierten Halbleiterspeicherbauelements 100 liegt. Die
flexible Leiterbahnstruktur 130 ist um die Seitenflächen des
Bausteins 120 gebogen und verbindet die Bausteinkontaktanschlüsse 111 des
Bausteins 110, in 2 als
kugelförmige
Kontaktanschlüsse dargestellt,
elektrisch mit den Speicherbauelementkontaktanschlüssen 101 des
Halbleiterspeicherbauelements 100, die in der Ausführungsform
von 2 ebenfalls als
kugelförmige
Kontaktanschlüsse
ausgebildet sind. Im Gegensatz zu den Bau steinkontaktanschlüssen 111 sind
die Bausteinkontaktanschlüsse 121 des
Bausteins 120 von den Halbleiterspeicherbauelementkontaktanschlüssen 101 nur durch
die flexible Leiterbahnstruktur 130 getrennt. Im Gegensatz
zu den Bausteinkontaktanschlüssen 111 können die
Bausteinkontaktanschlüsse 121 deshalb als
direkt mit den Speicherbauelementkontaktanschlüssen verbunden angesehen werden.
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Die 4A, 4B, 4C und 4D zeigen Augendiagramme
eines Datensignals eines vollständig
gepufferten DIMMs in einer vierfach gestapelten Konfiguration bei
einer Frequenz von 200 MHz. 4A zeigt
das Augendiagramm eines auf dem DQ-Bus übertragenen und von einem ersten
integrierten Halbleiterspeicherchip innerhalb des Bausteins 110 erzeugten
Datensignals. 4B zeigt
das Augendiagramm eines auf dem DQ-Bus übertragenen und von einem zweiten
integrierten Halbleiterspeicherchip innerhalb des Bausteins 110 erzeugten
Datensignals. Die Öffnung
der Augendiagramme, die ein Maß für die Signalintegrität auf dem
DQ-Bus darstellt, weist für 4A einen Wert von 69% und
für 4B einen Wert von 70% auf.
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4C zeigt ein Augendiagramm
für ein
auf dem DQ-Bus übertragenes
Datensignal, das von einem in dem Baustein 120 liegenden
ersten integrierten Halbleiterspeicherchip erzeugt worden ist. 4D zeigt ein Augendiagramm
für ein
auf dem DQ-Bus übertragenes
Datensignal, das von einem in dem Baustein 120 liegenden
zweiten integrierten Halbleiterspeicherchip erzeugt worden ist.
Jedes der Augendiagramme der 4C und 4D weist eine Öffnung von
52% auf. Dieser niedrige Öffnungswert zeigt
eine schlechte Signalintegrität
auf dem DQ-Bus an, insbesondere für solche Datensignale, die
von einem der integrierten Halbleiterspeicherchips in dem unteren
Baustein 120 erzeugt werden.
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Die
Signalintegrität
für Datensignale
nimmt ab, wenn die Frequenz, mit der Signale wie etwa Daten-, Adress-
oder Befehlssignale auf der Busstruktur 400 übertragen
werden, zunimmt. Ein weiterer Einfluss auf die Signalintegrität stellt
der Widerstand der integrierten Halbleiterspeicherbauelemente dar,
die an die Busstruktur 400 angeschlossen sind. Wenn der
Widerstand, der von der in einem Baustein integrierten Anzahl von
Chips abhängt,
erhöht
wird, verschlechtert sich die Signalintegrität auf der Busstruktur. Der
Widerstand jedes integrierten Halbleiterspeicherbauelements wird
erhöht,
wenn eine gestapelte DRAM-Konfiguration verwendet wird. Im Fall
einer Doppelstapel-(4R × 8)-DIMM-Konfiguration
muss eine Last von vier einzelnen integrierten Halbleiterspeicherchips
pro Busleitung angesteuert werden. Im Fall einer Vierfachstapel-(8R × 8)-DIMM-Konfiguration
muss eine Last von acht einzelnen integrierten Halbleiterspeicherchips
pro Busleitung angesteuert werden.
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Wie
in 2 gezeigt, verwendet
die gegenwärtige
Bausteintechnologie nur eine flexible Leiterbahnstruktur, um den
oberen Baustein 110, der eine einzelnen oberen Chip 112 (Doppelstapel)
oder einen Doppelchip (Vierfachstapel) umfasst, mit den Speicherbauelementkontaktanschlüssen 101 zu
verbinden. Ein Lastungleichgewicht ergibt sich dadurch, dass der
untere Baustein 120 direkt mit den Kontaktanschlüssen 101 in
Verbindung steht, während
der obere Baustein 110 über
die Leitungslänge
der gebogenen flexiblen Leiterbahnstruktur 130 mit den
Kontaktanschlüssen 101 verbunden
ist. Auf Grund dieser Asymmetrie bei der Ausführungsform der Bausteine innerhalb
des Gehäuses
des gestapelten Halbleiterspeicherbauelements tritt insbesondere
für von
dem integrierten Halbleiterspeicherchip in dem unteren Baustein 120 erzeugte
Daten-, Adress- und Steuersignale der Fall auf, dass auf dem Bus
zwischen dem Steuerbauelement und dem gestapelten Halbleiterspeicherbauelement
die Öffnung
der Augendiagramme aufgrund von Reflexionen abnimmt.
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Die
Druckschrift
US 6,576,992
B1 beschreibt zwei CSPs (chip scale package), die in einem
Modul in einer gestapelten Anordnung untergebracht sind. Die beiden
CSPs sind mit einem Paar flexibler Leiterbahnstrukturen verbunden.
Jede der flexiblen Leiterbahnstrukturen wird seitlich vorbei an
dem unteren CSP des Moduls geführt.
Die flexible Leiterbahnstruktur verbindet die oberen und unteren
CSPs und stellt einen Wärme- und Stromübertragungsweg zwischen
dem Modul und einer Anwendungsumgebung, beispielsweise einer Leiterplatte,
bereit.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gestapeltes Halbleiterspeicherbauelement anzugeben,
das das Übertragen
von Signalen auf einem mit dem gestapelten Halbleiterspeicherbauelement
verbundenen Bus mit großer
Signalintegrität gestattet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Halbleiterspeichermodul anzugeben, das das Übertragen von Signalen auf
einem mit dem gestapelten Halbleiterspeicherbauelement verbundenen
Bus mit großer
Signalintegrität gestattet.
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Die
Aufgabe in Bezug auf das Halbleiterspeicherbauelement wird gelöst durch
ein Halbleiterspeicherbauelement mit einem Speicherbauelementkontaktanschluss
zu einer externen Verbindung des Halbleiterspeicherbauelements,
mit einem ersten Baustein mit einer oberen Oberfläche und
einer unteren Oberfläche
und mindestens einem an der unteren Oberfläche angeordneten ersten Bausteinkontaktanschluss,
mit einem zweiten Baustein mit einer oberen Oberfläche und
einer unteren Ober fläche
und mindestens einem an der unteren Oberfläche des zweiten Bausteins angeordneten
zweiten Bausteinkontaktanschluss, mit einer ersten Leiterbahn und
einer zweite Leiterbahn. Der erste Baustein ist über dem zweiten Baustein angeordnet.
Der erste Bausteinkontaktanschluss ist mittels der ersten Leiterbahn
mit dem Speicherbauelementkontaktanschluss verbunden und der zweite
Bausteinkontaktanschluss ist mittels der zweiten Leiterbahn mit
dem Speicherbauelementkontaktanschluss verbunden.
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Obwohl
die Speicherbauelementkontaktanschlüsse direkt unterhalb der zweiten
Bausteinkontaktanschlüsse
liegen, sind die zweiten Bausteinkontaktanschlüsse nicht direkt mit den Speicherbauelementkontaktanschlüssen verbunden.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist einer der zweiten Bausteinkontaktanschlüsse mit
einem der Speicherbauelementkontaktanschlüsse über eine zweite Leiterbahn
verbunden, die als eine Art Dummy-Leiterbahn wirkt. Indem eine erste
Leiterbahn verwendet wird, um die ersten Bausteinkontaktanschlüsse mit
den Speicherbauelementkontaktanschlüssen zu verbinden, und indem
eine zweite Leiterbahn verwendet wird, um die zweiten Bausteinkontaktanschlüsse mit den
Speicherbauelementkontaktanschlüssen
zu verbinden, erhält
man eine symmetrische Bausteinanordnung. Die symmetrische Bausteinkonfiguration ermöglicht es,
auf dem zwischen einem Steuerbauelement und dem gestapelten Halbleiterspeicherbauelement
angeordneten Bus, wie etwa dem DQ-Bus, dem CA-Bus, den CTRL- oder
dem CLK-Bus, eine hohe Signalintegrität zu erreichen. Die symmetrische Bausteinkonfiguration
gestattet das Übertragen
von Daten-, Adress-, Steuer- und Taktsignalen auf dem Bus zwischen
dem gestapelten Halbleiterspeicherbauelement und dem Steuerbauelement
selbst dann, wenn die Frequenz auf dem Bus erhöht wird oder wenn die Last
des gestapelten Halbleiterspeicherbauelements erhöht wird,
indem eine Doppel- oder Vierfachstapelkonfiguration verwendet wird.
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Gemäß einer
Weiterbildung des Halbleiterspeicherbauelements ist jede der ersten
und zweiten Leiterbahnen als eine flexible Leiterbahn ausgebildet.
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Eine
andere Ausführungsform
des Halbleiterspeicherbauelements sieht vor, dass jede der ersten
und zweiten Leiterbahnen mit der gleichen Länge und dem gleichen Widerstand
ausgebildet ist. Jede der ersten und zweiten Leiterbahnen kann einen
Widerstand von 50 Ohm aufweisen. Vorzugsweise weist jede der ersten
und zweiten Leiterbahnen einen Widerstand von 90 Ohm auf.
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Gemäß einer
anderen Ausgestaltungsform des Halbleiterspeicherbauelements umfasst
das Halbleiterspeicherbauelement eine erste und zweite flexible
Leiterbahnstruktur, wobei die erste Leiterbahn als eine leitende
Schicht der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur und die zweite Leiterbahn
als eine leitende Schicht der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur
ausgebildet ist.
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Gemäß einer
Weiterbildung des Halbleiterspeicherbauelements ist vorgesehen,
dass jede der ersten und zweiten flexiblen Leiterbahnstrukturen eine
nicht leitende Schicht, ein erste leitfähige Kontaktfläche und
ein zweite leitfähige
Kontaktfläche
umfasst. Die leitende Schicht der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur
ist auf der nicht leitenden Schicht der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur
angeordnet. Die erste leitfähige
Kontaktfläche
der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur ist auf einem Bereich der
leitenden Schicht der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet.
Die zweite leitfähige
Kontaktfläche
der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur ist auf einem Bereich der leitenden
Schicht der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet. Die
leitende Schicht der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur ist auf
der nicht leitenden Schicht der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur
angeordnet. Die erste leitfähige
Kontaktfläche
der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur ist auf einem Bereich der
leitenden Schicht der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet.
Die zweite Kontaktfläche
der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur ist auf einem Bereich der
leitenden Schicht der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet.
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Eine
Ausführungsform
des Halbleiterspeicherbauelements sieht vor, dass die erste leitfähige Kontaktfläche der
ersten flexiblen Leiterbahnstruktur mit dem ersten Bausteinkontaktanschluss
verbunden ist. Die zweite leitfähige
Kontaktfläche
der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur ist mit dem Speicherbausteinkontaktanschluss
verbunden. Die erste leitfähige
Kontaktfläche
der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur ist mit dem zweiten Bausteinkontaktanschluss
verbunden. Die zweite leitfähige Kontaktfläche der
zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur ist mit der zweiten leitfähigen Kontaktfläche der ersten
flexiblen Leiterbahnstruktur verbunden.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltungsform des Halbleiterspeicherbauelements ist
ein Bereich der nicht leitenden Schicht der ersten flexiblen Leiterbahnstruktur,
die unter dem Bereich der leitenden Schicht der ersten flexiblen
Leiterbahnstruktur angeordnet ist, auf der die erste leitfähige Kontaktfläche der
ersten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet ist, mittels eines
Klebers an die obere Oberfläche
des zweiten Bausteins geklebt. Die erste flexible Leiterbahnstruktur
ist derart gebogen, dass die zweite leitfähige Kontaktfläche der
ersten flexiblen Leiterbahnstruktur mit dem Speicherbau elementkontaktanschluss
verbunden ist. Ein Bereich der nicht leitenden Schicht der zweiten
flexiblen Leiterbahnstruktur, der unter dem Bereich der leitenden
Schicht der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet ist, auf
der die erste leitfähige
Kontaktfläche
der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet ist, ist mittels eines
Klebers an einen Bereich der nicht leitenden Schicht der zweiten
flexiblen Leiterbahnstruktur, die unter dem Bereich der leitenden
Schicht der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet ist,
auf der die zweite leitfähige
Kontaktfläche
der zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur angeordnet ist, geklebt.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
des Halbleiterspeicherbauelements ist die erste und zweite flexible
Leiterbahnstruktur jeweils als eine einseitige flexible Schaltung
ausgebildet. Es kann auch sein, dass die erste und zweite flexible
Leiterbahnstruktur jeweils als eine doppelseitige flexible Schaltung
ausgebildet ist. Weiterhin kann die erste und zweite flexible Leiterbahnstruktur
jeweils als eine mehrschichtige flexible Schaltung oder als eine starr-flexible
Schaltung ausgebildet sein.
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Weitere
Ausführungsformen
in Bezug auf das Halbleiterspeicherbauelement sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
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Im
Folgenden wird die Lösung
der Aufgabe in Bezug auf das Halbleiterspeichermodul angegeben.
Das Halbleiterspeichermodul umfasst mindestens eines der Halbleiterspeicherbauelemente
nach einer der oben angegebenen Ausführungsformen, einen Steuerbaustein,
eine Leiterplatte und mindestens eine Busstruktur. Das Halbleiterspeicherbauelement
und der Steuerbaustein sind an der Leiterplatte angeordnet. Der
Steuerbaustein ist derart ausgebildet, dass er Lese- und Schreib zugriffe
auf das Halbleiterspeicherbauelement über Steuersignale steuert, die über die
Busstruktur übertragenen
werden.
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Vorzugsweise
ist das Halbleiterspeichermodul als ein DIMM (dual in-line memory
module) ausgebildet.
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Die
Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf Figuren, die Ausführungsbeispiele
der Erfindung zeigen, ausführlich
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Ausführungsform
eines Halbleiterspeichermoduls,
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2 ein
gestapeltes Halbleiterspeicherbauelement gemäß einer ersten Ausführungsform,
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3 eine
Ausführungsform
eines Speicherzellenarrays,
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4A bis 4D Augendiagramme
von Datensignalen auf einem Bus, der an ein gestapeltes Halbleiterspeicherbauelement
angeschlossen ist,
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5 eine
zweite Ausführungsform
eines gestapelten Halbleiterspeicherbauelements,
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6A und 6B eine
Ausführungsform einer
ersten und zweiten flexiblen Leiterbahnstruktur,
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7A bis 7D Augendiagramme
von Datensignalen auf einem an ein gestapeltes Halbleiterspeicherbauelement
angeschlossenen Bus mit einem Widerstand von 50 Ohm,
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8A bis 8D Augendiagramme
von Datensignalen auf einem an ein gestapeltes Halbleiterspeicherbauelement
angeschlossenen Bus mit einem Widerstand von 90 Ohm.
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5 zeigt
eine Bausteinkonfiguration eines gestapelten Halbleiterspeicherbauelements
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Identische Merkmale der 2 und 5 sind
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Gemäß einer Doppelstapelkonfiguration
umfasst ein Baustein 110 einen integrierten Halbleiterspeicherchip 112.
In einer Vierfachstapelkonfiguration enthält der Baustein 110 zwei
integrierte Halbleiterspeicherchips. Der integrierte Halbleiterspeicherchip 112 enthält bevorzugt
ein Speicherzellenarray, wie in 3 gezeigt,
mit DRAM-Zellen und ist über
eine Verdrahtung 114 an Kontaktpads 113 angeschlossen,
die an einer unteren Oberfläche B110
des Bausteins 110 angeordnet sind. Der Baustein 110 ist
bevorzugt als ein FBGA-Baustein (fine-pitch ball grid array) ausgebildet.
Er weist ein Array von Bausteinkontaktanschlüssen 111 auf, die
als Bumps oder kugelförmige
Kontakte ausgebildet sind.
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Der
unter dem Baustein 110 in einer Stapelanordnung angeordnete
Baustein 120 ist von der gleichen Struktur ausgebildet
wie der Baustein 110. Er enthält einen integrierten Halbleiterspeicherchip
oder zwei integrierte Halbleiterspeicherchips in Abhängigkeit
von einer Doppel- oder Vierfachstapelkonfiguration. Der integrierte
Halbleiterspeicherchip 122 ist über eine Verdrahtung 124 an
Kontaktpads 123 angeschlossen, die an einer unteren Oberfläche B120 des
Bausteins 120 liegen. Der Baustein 120 ist bevorzugt
als ein FBGA-Baustein ausgebildet. Er weist ein Array von Bausteinkontaktanschlüssen 121 an der
unteren Oberfläche
B120 auf. Die Bausteinkontaktanschlüsse 121 können als
Bumps oder kugelförmige
Kontaktanschlüsse
aus gestaltet sein.
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Um
die Kontaktanschlüsse 111 des
Bausteins 110 mit den Speicherbauelementkontaktanschlüssen 101 zu
verbinden, ist eine flexible Leiterbahnstruktur 130 vorgesehen.
Kontaktpads 131 sind auf einem Bereich an einem ersten
Ende der flexiblen Leiterbahnstruktur 130 angeordnet. Der
Bereich unter dem ersten Ende der flexiblen Leiterbahnstruktur 130 wird
mit Hilfe eines Klebers 150 an die obere Oberfläche T120
des Bausteins 120 geklebt. Weitere Kontaktpads 132 sind
auf einem Bereich an einem zweiten Ende der flexiblen Leiterbahnstruktur 130 angeordnet.
Die Kontaktanschlüsse 111 des
Bausteins 110 sind über
die Kontaktpads 131, über
eine auf einer Oberfläche
der flexiblen Leiterbahnstruktur 130 angeordnete Leiterbahn 133 und über die
Kontaktpads 132 an die Speicherbauelementkontaktanschlüsse 101 angeschlossen.
Dazu ist die flexible Leiterbahnstruktur 130 um eine Seitenfläche des
unteren gestapelten Bausteins 120 gebogen.
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Um
die Kontaktanschlüsse 121 des
Bausteins 120 mit dem Speicherbauelementkontaktanschlüssen 101 zu
verbinden, werden die Kontaktanschlüsse 121 nicht direkt
sondern über
eine flexible Leiterbahnstruktur 140 mit den Speicherbauelementkontaktanschlüsse 101 in
Verbindung gebracht. Die flexible Leiterbahnstruktur umfasst auf
einem Bereich an einem ersten Ende der flexiblen Leiterbahnstruktur 140 Kontaktpads 141 und
auf einem Bereich an einem zweiten Ende der flexiblen Leiterbahnstruktur 140 Kontaktpads 142.
Die Kontaktpads 141 und 142 sind über eine
auf der Oberfläche
der flexiblen Leiterbahnstruktur 140 angeordnete Leiterbahn 143 verbunden.
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Die
flexible Leiterbahnstruktur 140 wird bevorzugt mit den
gleichen Eigenschaften wie die flexible Leiterbahnstruktur 130 ausgebildet.
Es wird empfohlen, dass beide Leiterbahnen 133 und 143 der flexiblen
Leiterbahnstrukturen 130 und 140 die gleichen
Längen
und den gleichen Widerstand aufweisen. Die Kontaktanschlüsse 121 sind über die
Kontaktpads 141, über
die Leiterbahn 143 auf der Oberfläche der flexiblen Leiterbahnstruktur 140 und über die
Kontaktpads 142 mit den Speicherbauelementkontaktanschlüssen 101 verbunden.
Auf die gleiche Weise wie die flexible Leiterbahnstruktur 133 wird auch
die flexible Leiterbahnstruktur 140 gebogen. Der zwischen
dem Bereich am ersten Ende und dem Bereich am zweiten Ende der flexiblen
Leiterbahnstruktur 140 liegende Bereich wird mit einem Kleber 170 gefüllt.
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6A zeigt
einen Bereich der flexiblen Leiterbahnstruktur 130, die
auf die obere Oberfläche
des Bausteins 120 geklebt ist, in vergrößerter Darstellung. Eine leitende
Schicht 133 ist auf einer nicht leitenden Schicht 134 angeordnet.
Das Kontaktpad 131 ist auf der leitenden Schicht 133 angeordnet.
Die leitende Schicht umfasst die Leiterbahn, die das Kontaktpad 131 mit
dem Kontaktpad 132 verbindet. Sie besteht beispielsweise
aus Kupfer. Die nicht leitende Schicht 134 besteht beispielsweise
aus Polymid. Gemäß der in 6A gezeigten
Ausführungsform
ist die flexible Leiterbahnstruktur 130 als eine einseitige flexible
Schaltung ausgebildet. Sie kann jedoch auch als eine doppelseitige
flexible Schaltung, eine mehrschichtige flexible Schaltung oder
eine starre flexible Schaltung ausgebildet sein.
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6B zeigt
die flexible Leiterbahnstruktur 130 und die flexible Leiterbahnstruktur 140 in
einem Bereich unter den Kontaktanschlüssen 121. Die flexible
Leiterbahnstruktur 140 ist in 6B ebenfalls als
eine einseitige flexible Schaltung ausgeführt, kann aber auch als eine
doppelseitige fle xible Schaltung, eine mehrschichtige flexible Schaltung
oder als eine starre flexible Schaltung ausgebildet sein. Das Kontaktpad 141 ist
auf einer leitenden Schicht 143 angeordnet, die beispielsweise
aus Kupfer hergestellt ist. Gemäß dem einseitigen
Design der flexiblen Schaltung ist die leitende Schicht 143 auf
einer nicht leitenden Schicht 144 angeordnet, die bevorzugt
aus Polymid hergestellt ist. Die flexible Leiterbahnstruktur 140 wird
in einem kleinen Radius derart gebogen, dass der Bereich der nicht
leitenden Schicht 144, der sich unter dem Bereich der leitenden
Schicht 143 befindet, auf dem das Kontaktpad 141 angeordnet
ist, und der Bereich der nicht leitenden Schicht 144, der unter
dem Bereich der leitenden Schicht 143 liegt, auf dem das
Kontaktpad 142 angeordnet ist, einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Auf Grund des kleinen Biegeradius weist die flexible
Leiterbahnstruktur eine U-Form auf. Die Bereiche der nicht leitenden
Schicht 144, die einander gegenüber liegen, sind durch den
Kleber 170 aneinander befestigt.
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Um
das Kontaktpad 142 mit einem der Halbleiterspeicherbauelementkontaktanschlüsse 101 zu verbinden,
steht das Kontaktpad 142 mit der leitenden Schicht 133 der
flexiblen Leiterbahnstruktur 130 in Verbindung und ist
auch elektrisch über
die leitende Schicht 133 mit dem Kontaktpad 132 verbunden. Um
das Kontaktpad 142 mit der leitenden Schicht 133 zu
verbinden, wird die nicht leitende Schicht 134, die sich
in dem Bereich unter dem Kontaktpad 132 befindet, beispielsweise
mittels eines Ätzprozesses derart
entfernt, dass das Kontaktpad 142 durch ein kleines Fenster
mit der leitenden Schicht 133 in Kontakt steht.
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Indem
eine flexible Leiterbahnstruktur 140 verwendet wird, um
die Bausteinkontaktanschlüsse 121 des
unteren gestapelten Bausteins 120 elektrisch mit den Speicherbauelementkontaktanschlüssen 101 zu
verbinden, erhält
man eine symmetrisch gestapelte Bausteinkonfiguration.
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Die 7 und 8 zeigen
Augendiagramme zur Abschätzung
der Signalintegrität,
wenn Datensignale über
die Busstruktur zwischen der symmetrisch gestapelten Bausteinkonfiguration
und dem Steuerbauelement 200 übertragen werden.
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7A zeigt
ein Augendiagramm eines Datensignals auf dem DQ-Bus, das von einem
ersten Halbleiterspeicher erzeugt wird, der sich innerhalb des Bausteins 110 befindet. 7B zeigt
ein Augendiagramm eines Datensignals auf dem DQ-Bus, das von einem
zweiten Halbleiterspeicher erzeugt wird, der sich ebenfalls innerhalb
des Bausteins 110 befindet. Für beide Datensignale zeigen
die Augendiagramme eine Öffnung
von etwa 67%.
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7C zeigt
ein Augendiagramm eines Datensignals auf dem DQ-Bus, das von einem
ersten Halbleiterspeicher erzeugt wird, der sich innerhalb des Bausteins 120 befindet. 7D zeigt
ein Augendiagramm eines Datensignals auf dem DQ-Bus, das von einem
zweiten Halbleiterspeicher erzeugt wird, der sich innerhalb des
Bausteins 120 befindet. Für beide Datensignale zeigen
die Augendiagramme eine Öffnung
von etwa 67%. Für
die gestapelte Bausteinkonfiguration wie in 2 gezeigt
beträgt
die Öffnung
der Augendiagramme von Datensignalen, die von einem der integrierten
Halbleiterspeicher im unteren Baustein 120 erzeugt worden
sind, nur etwa 52%.
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Die 7A bis 7D zeigen
Augendiagramme zur Abschätzung
der Signalintegrität
für einen
Widerstand der Leiterbahnen der flexiblen Leiterbahnstrukturen 130 und 140 von
50 Ohm. Die 8A bis 8D zeigen
Augendiagramme zur Abschätzung der
Signalintegrität
für einen
Widerstand der Leiterbahnen der flexiblen Leiterbahnstrukturen 130 und 140 von
90 Ohm.
-
8A zeigt
ein Augendiagramm eines von einem ersten Halbleiterspeicher erzeugten
Datensignals auf dem DQ-Bus, wohingegen 8B ein
Augendiagramm eines von einem zweiten Halbleiterspeicher erzeugten
Datensignals auf dem DQ-Bus zeigt. Sowohl der erste als auch der
zweite Halbleiterspeicher befinden sich innerhalb des Bausteins 110.
Für beide
Datensignale weisen die Augendiagramme eine Öffnung von etwa 71% auf.
-
8C zeigt
ein Augendiagramm eines von einem ersten Halbleiterspeicher erzeugten
Datensignals auf dem DQ-Bus, wohingegen 8D ein
Augendiagramm eines von einem zweiten Halbleiterspeicher erzeugten
Datensignals auf dem DQ-Bus zeigt. Sowohl der erste als auch der
zweite Halbleiterspeicher befinden sich innerhalb des Bausteins 120.
Für beide
Datensignale weisen die Augendiagramme ebenfalls eine Öffnung von
etwa 71% auf.
-
Der
Vergleich zwischen den verschiedenen Widerständen der Leiterbahnen 133 und 143 der
flexiblen Leiterbahnstrukturen 130 und 140 zeigt,
dass die Signalintegrität
weiter verbessert wird, wenn der Widerstand der Leiterbahn 133 der
flexiblen Leiterbahnstruktur 130 und der Widerstand der
Leiterbahn 143 der flexiblen Leiterbahnstruktur 140 von
50 Ohm auf 90 Ohm erhöht
wird.
-
- 100
- Halbleiterspeicherbauelement
in Stapelanordnung
- 101
- Speicherbauelementkontaktanschluss
- 110
- Erster
Baustein
- 111
- Bausteinkontaktanschlüss des ersten Bausteins
- 112
- Integrierter
Halbleiterspeicherchip des ersten Bau
-
- steins
- 113
- Kontaktpad
des ersten Bausteins
- 114
- Verdrahtung
- 120
- Zweiter
Baustein
- 121
- Bausteinkontaktanschluss
des zweiten Bausteins
- 122
- Integrierter
Halbleiterspeicherchip des zweiten
-
- Bausteins
- 123
- Kontaktpad
des zweiten Bausteins
- 124
- Verdrahtung
- 130
- Flexible
Leiterbahnstruktur
- 131,
132
- Kontaktpads
der flexiblen Leiterbahnstruktur 130
- 133
- Leitende
Schicht der ersten flexiblen Leiterbahn
-
- struktur
- 134
- Nicht
leitende Schicht der ersten flexiblen Leiter
-
- bahnstruktur
- 140
- Flexible
Leiterbahnstruktur
- 141,
142
- Kontaktpads
der flexiblen Leiterbahnstruktur 140
- 143
- Leitende
Schicht der zweiten flexiblen Leiterbahn
-
- struktur
- 144
- Nicht
leitende Schicht der zweiten flexiblen Lei
-
- terbahnstruktur
- 150,
170
- Kleber
- 160
- Füllmaterial
- 200
- Steuerbauelement
- 201
- Kontaktanschluss
des Steuerbauelements
- 300
- Leiterplatte
- 400
- Busstruktur
- AT
- Auswahltransistor
- BL
- Bitleitung
- SC
- Speicherkondensator
- SZ
- Speicherzelle
- SZF
- Speicherzellenarray
- WL
- Wortleitung