DE102006021649A1 - Flächiges Heizelement - Google Patents
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Abstract
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement (1)
mit
- mindestens einem flächigen Heizwiderstand (18) zur Anordnung nahe einer zu beheizenden Fläche,
- mindestens einer Elektrode (4) zum Einspeisen von Strom in den Heizwiderstand (18), welche mindestens zwei Kontaktleiterstränge (3, 3') aufweist, die zumindest in einem länglichen Kontaktierungsbereich (200) zumindest lokal miteinander und mit dem Heizwiderstand (18) in Verbindung stehen.
Es ist vorgesehen, daß an mindestens einer Stelle längs der Elektrode (4) und/oder des Kontaktierungsbereiches (200), an der mindestens einer der Kontaktleiterstränge (3, 3', 3'', 3''', 3'''', 3''''') zumindest lokal eine Verlaufsrichtung parallel zur Verlaufsrichtung der Elektrode (4) und/oder des Kontaktierungsbereiches (200) aufweist, mindestens ein weiterer Kontaktleiterstrang (3, 3', 3'', 3''', 3'''', 3''''') zumindest lokal eine winklig dazu gerichtete Verlaufsrichtung aufweist.
- mindestens einem flächigen Heizwiderstand (18) zur Anordnung nahe einer zu beheizenden Fläche,
- mindestens einer Elektrode (4) zum Einspeisen von Strom in den Heizwiderstand (18), welche mindestens zwei Kontaktleiterstränge (3, 3') aufweist, die zumindest in einem länglichen Kontaktierungsbereich (200) zumindest lokal miteinander und mit dem Heizwiderstand (18) in Verbindung stehen.
Es ist vorgesehen, daß an mindestens einer Stelle längs der Elektrode (4) und/oder des Kontaktierungsbereiches (200), an der mindestens einer der Kontaktleiterstränge (3, 3', 3'', 3''', 3'''', 3''''') zumindest lokal eine Verlaufsrichtung parallel zur Verlaufsrichtung der Elektrode (4) und/oder des Kontaktierungsbereiches (200) aufweist, mindestens ein weiterer Kontaktleiterstrang (3, 3', 3'', 3''', 3'''', 3''''') zumindest lokal eine winklig dazu gerichtete Verlaufsrichtung aufweist.
Description
- Thema der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft flächige Heizelemente, insbesondere zur Beheizung von benutzerberührten Flächen im Fahrgastraum eines Fahrzeuges, Sitze, insbesondere für Fahrzeuge, sowie Fahrzeuge nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
- Stand der Technik
- Aus
DE 4101290 C2 und ausEP 0939579 B1 sind elektrische Heizelemente bekannt, bei denen ein flächiger Heizwiderstand an jeweils gegenüberliegenden Seiten durch Kontaktleiter elektrisch kontaktiert ist. Um möglichst viele Kontaktpunkte zwischen Heizwiderstand und Kontaktleitern sicherzustellen und um die Kontaktleiter gegenüber mechanischer Beanspruchung robuster zu machen, sind die Heizleiter wellenförmig oder miteinander verflochten am Heizwiderstand angebracht. Es hat sich gezeigt, daß es Anwendungsfälle gibt, bei denen jedoch eine noch höhere mechanische Belastbarkeit notwendig ist, als sie von den bekannten Kontaktleitertypen geboten werden kann. - Gegenstand der Erfindung
- Zur Bereicherung des Standes der Technik werden deshalb ein Heizelement, ein Sitz und ein Fahrzeug nach den unabhängigen Ansprüchen vorgeschlagen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung entnehmbar.
- Eine detaillierte Auswertung von Kontaktleiterstrangbrüchen ergab, daß die Wahrscheinlichkeit von Brüchen an den Extremwerten ihres Verlaufes bzw. an ihren Scheitelpunkten deutlich höher ist als in den übrigen Bereichen. Dies liegt daran, daß sie im Bereich solcher Extremwerte in etwa parallel zum Kontaktie rungsbereich bzw. einer Elektrode verlaufen. Dadurch hat ein Kontaktleiter hier wenig Möglichkeit, einer Belastung auszuweichen. Ein Heizelement nach Anspruch 1 vermeidet nun, daß die Zonen höherer Ausfallwahrscheinlichkeit von verschiedenen Kontaktleitersträngen direkt nebeneinander angeordnet sind. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein gebrochener Kontaktleiterstrang von benachbarten Kontaktleitersträngen überbrückt werden kann und somit die Leitfähigkeit längs des Kontaktbereiches gewährleistet ist, deutlich erhöht. Besonders vorteilhaft ist, wenn für den größten Teil der Stellen mit zumindest lokal paralleler Verlaufsrichtung zur Elektrode mindestens ein zumindest lokal nichtparalleler weiterer Kontaktleiterstrang versehen ist. Besonders vorteilhaft ist, wenn mindestens die Hälfte der übrigen Kontaktleiterstränge zur Überbrückung geeignet sind, vorzugsweise mindestens 70%, noch besser 90%.
- Heizelemente nach den Ansprüchen 2 und 3 sind fertigungstechnisch effizient herstellbar.
- Definitionen
- Ein Leiterstrang ist ein Strang, in dem sich ein, mehrere oder viele filamentartige elektrische Leiter erstrecken, vorzugsweise im Wesentlichen entlang der Längsrichtung des Stranges. Ein Leiterstrang kann selbst aus einer Vielzahl von Leitersträngen aufgebaut sein. Ein Strang ist ein längliches Gebilde, dessen Längenabmessungen die Abmessungen seines Querschnittes bei weitem übertreffen. Vorzugsweise weisen die beiden Dimensionen des Querschnittes in etwa ähnliche Abmessungen auf. Vorzugsweise ist das Gebilde biegeelastisch, aber in einem festen Aggregatszustand ("Strang").
- Unter filamentartig wird hier verstanden, daß das so bezeichnete Objekt aus einer kurzen oder langen Faser oder aus einem Monophil- oder Multifilamentfaden gebildet ist ("filamentartig").
- Unter „im wesentlichen" bzw. „größtenteils" wird verstanden, daß ein Merkmal zu mehr als 50% erfüllt ist, insbesondere zu mindestens 70%, vorzugsweise zu mindestens 90–95%.
- „Winklig" bedeutet insbesondere einen Winkel größer als 0°, insbesondere zwischen 5° und 85°.
- „Verlaufsrichtung" meint die Richtung, in die eine Tangente an einen Punkt eines Gegenstandes oder einer Kurve aufweist. Insbesondere sind interessant der Mittelpunkt eines Körpers, der Querschnittsflächen-Mittelpunkt eines Querschnittes, die Punkte auf einer Mittelhalbierenden eines länglichen Gegenstandes.
- Ein „Kunststoff" ist jedes synthetische, in der Natur nicht auftretende Material, insbesondere Polymere und daraus abgeleitete Substanzen wie Carbonfasern.
- Unter einem „Bündel" wird hier nicht nur eine Zusammenfassung von Einzelsträngen in eine längliche Gesamtanordnung von etwa kreisförmigem Querschnitt verstanden. Nachfolgend wird unter einem Bündel von Heizsträngen verstanden eine Anzahl von Heizsträngen, welche innerhalb eines zumindest gedanklich räumlich abgrenzbaren länglichen Bereiches angeordnet sind, funktionell und/oder räumlich als zusammengehörig zu betrachten sind, und/oder zumindest in Bezug auf ihren Gesamtverlauf in etwa längs zueinander angeordnet sind.
- Figuren
- Im Folgenden werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Diese Ausführungen sollen die Erfindung verständlich machen. Sie haben jedoch nur beispielhaften Charakter. Selbstverständlich lassen sich im Rahmen der Erfindung einzelne oder mehrere beschriebene Merkmale auch weglassen, abwandeln oder ergänzen. Auch können die Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen selbstverständlich untereinander kombiniert werden. Nachfolgend wird Bezug genommen auf:
-
1 Draufsicht auf ein Heizelement -
2 Vergrößerte Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Elektrode des Heizelementes -
3 Vergrößerte Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Elektrode des Heizelementes -
4 Vergrößerte Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Elektrode des Heizelementes -
5 Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem beheizten Sitz in einem teilweisen Aufriß - Beschreibung der Erfindung
-
1 zeigt ein flächiges elektrisches Heizelement1 („Heizelement1 "). - Das Heizelement
1 weist mindestens einen flächigen Heizwiderstand (18 ) auf („Heizwiderstand18 "). - Dieser weist mindestens einen flächigen Träger
8 auf ("flächiger Träger8 "). Es kann zweckmäßig sein, daß mindestens einer der Träger8 zumindest teilweise aus einem Textil, Gewirke, Gestrick, Gewebe, Vlies, einem biegsamen Thermoplasten, einem luftdurchlässigen Material und/oder einer Folie gebildet ist. Im Ausführungsbeispiel ist ein Träger8 mit einem Vlies aus synthetischen Fasern vorgesehen. - Vorgesehen ist, daß das Heizelement
1 mindestens eine Heizzone100 aufweist ("Heizzone100 "). Diese ist einer zu beheizenden Fläche zugeordnet oder bildet diese selbst. Sie ist weitgehend mit dem Heizwiderstand18 identisch. - Der Heizwiderstand
18 weist insbesondere mindestens einen Heizleiter2 auf ("Heizleiter2 "), der an und/oder in der Heizzone100 angeordnet ist. Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Heizleitern vorgesehen, die vorzugsweise mäan dernd nebeneinander und elektrisch parallel zueinander angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel ist je ein Heizleiter in einem mittleren Abstand von ca. 2 cm zum jeweils nächsten Heizleiter und ungefähr parallel dazu angeordnet. - Vorgesehen ist, daß zumindest ein Teil der Heizleiter
2 untereinander vernetzt ist, indem zumindest ein Teil der Heizleiter2 zwischen ihren Enden57 zumindest teilweise elektrisch leitfähig an Kontaktstellen77 miteinander in Kontakt steht ("vernetzte Heizleiter"). Lokale Heizleiterstörungen, z. B. durch lokale Beschädigungen beim Einnähen oder Vandalismus, stören dadurch den Betrieb des Heizelementes nicht, da bei lokalem Ausfall einzelner Heizleiter der Heizstrom auf benachbarte Heizleiter verteilt wird. - Das Heizelement
1 weist mindestens einen Kontaktierungsbereich200 auf, an dem die Heizzone100 bzw. der Heizwiderstand18 kontaktiert wird ("Kontaktierungsbereich200 "). Das vorliegende Heizelement weist zwei Kontaktierungsbereiche200 auf, die beabstandet und in etwa parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seiten der Heizzone100 mit dieser zwischen sich angeordnet sind. Die Kontaktierungsbereiche könnten jedoch auch gekrümmt oder mäandernd angeordnet sein. - Das Heizelement
1 weist mindestens eine Elektrode4 auf, um Strom in mindestens einen der Heizleiter2 des Heizwiderstands18 einzuspeisen ("Elektrode4 "). Hier sind zwei Elektroden4 vorgesehen, von denen jeweils eine entlang der Kontaktierungsbereiche200 verläuft. Sie können innerhalb des Kontaktierungsbereiches mäandernd und/oder wie hier geradlinig verlaufen. Sie sind vorzugsweise als Bänder vorkonfektioniert und brauchen nur aufgenäht oder aufgeklebt werden. - Mindestens eine Elektrode
4 weist vorzugsweise ein Trägerband14 auf, an dem mindestens ein Kontaktleiterstrang3 ,3' ,3'' ,3''' ,3'''' ,3''''' angeordnet ist („Trägerband14 "). Das Trägerband14 ist vorzugsweise aus einem Material gefertigt, das den Kontaktleitern3 eine gewisse Beweglichkeit gestattet, sie gleichzeitig jedoch vor größeren Zug- oder Biegebeanspruchungen schützt. - Besonders geeignet hierfür sind Gewirke oder Geflechte aus synthetischen Materialien der Bekleidungsindustrie.
- Unter Hinzunahme der
2 ,3 und4 wird nun die Anordnung der Kontaktleiterstränge3 ,3' ,3'' ,3''' ,3'''' ,3''''' genauer beschrieben. -
2 zeigt zwei Gruppen von Kontaktleitersträngen3 ,3' , die jeweils in Form einer harmonischen Schwingung auf einem Trägerband14 angeordnet sind. Diese Kontaktleiterstränge3 ,3' sind mittels einer Vielzahl parallel zueinander und parallel zum Elektrodenband verlaufender Nähte22 am Trägerband14 befestigt. Jede der beiden Gruppen von Kontaktleitersträngen3 umfaßt jeweils drei Kontaktleiterstränge. Die Kontaktleiterstränge jeweils einer Gruppe sind in regelmäßigen Abständen quer zum Trägerband14 verschoben zueinander angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel berühren sie sich deshalb untereinander nicht mehr. Jedoch ist je nach Kurvenverlauf auch eine überschneidende Anordnung möglich. - Die harmonische Schwingung hat eine sinusähnliche Kontur, weist jedoch innerhalb einer Periode unterschiedlich hohe Extremwerte sowohl bei den Minima
42 ,42' ,42'' , als auch bei den Maxima41 ,41' ,41'' (bezogen auf den Längsverlauf des Trägerbandes14 ) auf („Schwingungskontur"). - Die beiden Gruppen von Kontaktleitern
3 ,3' sind nun so gegeneinander entlang der Längsrichtung des Trägerbandes14 verschoben, daß die Extremwerte bzw. Scheitelpunkte der harmonischen Schwingungen der einen Gruppe von Kontaktleitern3 nirgends an gleicher Stelle bezüglich der Längsrichtung des Trägerbandes14 angeordnet sind wie die Extremwerte bzw. Scheitelpunkte der Schwingungskontur der Kontaktleiterstränge3' der anderen Gruppe. - In einer anderen Ausführungsform gemäß
3 können die Kontaktleiterstränge3 ,3' ,3'' ,3''' ,3'''' ,3''''' jeweils auch leicht gegenüber allen anderen Kontaktleitersträngen3 ,3' ,3'' ,3'''' ,3'''' ,3''''' längs des Trägerbandes14 versetzt angeordnet sein. Die Schwingungsform entspricht hier einer sinusähnlichen Schwingung mit stets gleichbleibenden Extremwerten. - Bei der Ausführungsform von
4 sind wie in2 zwei Gruppen von Kontaktleitersträngen3 ,3' vorgesehen. Die erste Gruppe weist eine Schwingungskontur gemäß2 mit unterschiedlich hohen Extremwerten auf. Die zweite Gruppe weist eine sinusartige Schwingung mit gleichbleibenden Extremwerten auf. Die Kontaktleiterstränge3 ,3' sind dabei so angeordnet, daß beide Gruppen von Kontaktleitersträngen3 ,3' jeweils im wesentlichen die gesamte Breite des Trägerbandes14 überstreichen. Außerdem sind die beiden Gruppen jeweils so relativ zueinander angeordnet, daß die Extremwerte der einen Gruppe nie an derselben Position längs der Elektrode4 angeordnet sind wie die der Kontaktleiterstränge3' der anderen Gruppe. - Als weitere Varianten wären denkbar, mehrere Kontaktleiterstränge nebeneinander anzuordnen, von denen zumindest einer in seinem Verlauf zufallsbestimmt ist, oder der eine andere Periodendauer aufweist als mindestens einer der übrigen Kontaktleiterstränge. Entscheidend ist, daß an jeder Stelle längs der Elektrode
4 mindestens ein Kontaktleiterstrang zumindest örtlich eine Verlaufsrichtung aufweist, die von der Verlaufsrichtung der Gesamtelektrode bzw. ihres Trägerbandes14 verschieden ist. - Mindestens ein Kontaktleiterstrang
3 kann beispielsweise mindestens einen im wesentlichen metallischen elektrischen Leiterstrang30 aufweisen, vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung, welcher vorzugsweise zumindest teilweise mit einer Beschichtung aus einem nicht oxidierenden oder passivierten Metall versehen ist, vorzugsweise Silber oder einer Silberlegierung ("metallische Kontaktleiter"). Im Ausführungsbeispiel ist eine mit Silber beschichtete Litze aus Kupfer vorgesehen. Dies reduziert den Preis des Heizelementes, weil für die Kontaktierungsleiter herkömmliche metallische Litzen eingesetzt werden können. - Mindestens ein Kontaktleiterstrang
3 und/oder eine Elektrode4 ist zweckmäßigerweise mit einer Vielzahl von Heizleitern2 elektrisch verbunden. Im Ausführungsbeispiel kontaktieren alle Kontaktleiterstränge3 alle Heizleiter2 . - Vorgesehen ist außerdem, daß das Heizelement
1 mindestens eine Verbindungsleitung6 aufweist, um Strom aus einer Stromquelle70 über mindestens eine Elektrode4 in das Heizelement1 einzuspeisen ("Verbindungsleitung6 "). - Das Heizelement weist außerdem sinnvoller Weise einen Temperatur-Sensor
80 auf, der eine Stromzufuhr zum Heizelement1 bei Temperaturen zwischen 60°C und 80°C unterbricht ("Temperatur-Sensor"). - Es kann zweckmäßig sein, daß mindestens ein Kontaktleiterstrang
3 eine Vielzahl von Einzelsträngen aufweist, vorzugsweise zwischen 1 und 360, vorzugsweise zwischen 10 und 70 („viele Einzelstränge"). Vorliegend sind die Kontaktleiterstränge3 mit ca. 60 Einzelsträngen ausgeführt. Dies gewährleistet auch beim Ausfall einzelner Einzelstränge z. B. beim Übernähen, daß der Kontaktleiterstrang3 funktionsfähig bleibt. Hier sind zudem eine Vielzahl von Einzelsträngen zu mindestens einem Strangbündel zusammengefaßt („Strangbündel"), um die Stabilität des Kontaktleiterstranges3 zu erhöhen. Mehrere Strangbündel sind dann zu einem Gesamtbündel zusammengefaßt, vorzugsweise zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 2 und 5. Hier sind 2 Strangbündel vorgesehen. - Es kann zweckmäßig sein, daß das Heizelement in einen Fahrzeugsitz, ein Lenkrad, eine Armauflage, eine Sitz-Auflage, eine Wärmedecke oder ähnliches eingebaut ist.
5 zeigt ein Heizelement, das in einen Sitz150 eingebaut ist. Das Heizelement kann sich in einer Sitzeinlage oder wie hier zwischen der Abdeckungsoberfläche und dem Sitzkissen befinden. Es kann zweckmäßig sein, daß das Heizelement in ein größeres Teilsystem eingebaut ist, um den Sitzbenutzer mit Heizung, Kühlung, Ventilation, etc. zu versorgen. -
- 1
- Heizelement
- 2
- Heizleiter
- 3, 3'
- Kontaktleiterstränge
- 4
- Elektrode
- 8
- Träger
- 14
- Trägerband
- 18
- Heizwiderstand
- 22
- Naht
- 30
- Metallischer Leiterstrang
- 41
- Maxima
- 42
- Minima
- 57
- Enden der Heizleiter
- 77
- Kontaktstellen
- 80
- Temperatur-Sensor
- 100
- Heizzone
- 150
- Sitz
- 200
- Kontaktierungsbereich
Claims (7)
- Elektrisches Heizelement (
1 ) mit – mindestens einem flächigen Heizwiderstand (18 ) zur Anordnung nahe einer zu beheizenden Fläche, – mindestens einer Elektrode (4 ) zum Einspeisen von Strom in den Heizwiderstand (18 ), welche mindestens zwei Kontaktleiterstränge (3 ,3' ) aufweist, die zumindest in einem länglichen Kontaktierungsbereich (200 ) zumindest lokal miteinander und mit dem Heizwiderstand (18 ) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle längs der Elektrode (4 ) und/oder des Kontaktierungsbereiches (200 ), an der mindestens einer der Kontaktleiterstränge (3 ,3' ,3'' ,3''' ,3'''' ,3'''' ) zumindest lokal eine Verlaufsrichtung parallel zur Verlaufsrichtung der Elektrode (4 ) und/oder des Kontaktierungsbereiches (200 ) aufweist, mindestens ein weiterer Kontaktleiterstrang (3 ,3' ,3'' ,3''' ,3'''' ,3''''' ) zumindest lokal eine winklig dazu gerichtete Verlaufsrichtung aufweist. - Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kontaktleiterstränge (
3 ,3' ) zumindest abschnittsweise nicht linear, insbesondere periodisch schwingend, verlaufen und voneinander verschiedene Periodenlängen und/oder voneinander verschiedene Schwingungsmuster aufweisen. - Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kontaktleiterstränge (
3 ,3' ) periodisch mit der gleichen Periodendauer schwingen, daß sie phasenverschoben in Bezug auf ihren Längsverlauf zueinander angeordnet sind und daß die Phasenverschiebung vorzugsweise von einem ganzzahligen Vielfachen von 90° verschieden ist. - Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein flächiger Heizwiderstand (
18 ) zumindest teilweise aus elektrisch leitfähigem Material gebildet ist, insbesondere aus Carbonfasern, einer Metallfolie und/oder metallisierten Kunststoff-Fasern, und/oder daß mindestens ein flächiger Heizwiderstand (18 ) zumindest teilweise aus elektrisch schlecht leitendem bzw. isolierendem Material gebildet ist, insbesondere aus einem Gewirke oder Vlies aus natürlichen oder synthetischen Fasern. - Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktleiterstrang (
3 ) zumindest teilweise aus einem metallischen Draht, vorzugsweise aus versilbertem Kupfer und/oder Edelstahl, und/oder aus einem elektrisch leitfähigem Kunststoff, vorzugsweise mit einer Metallisierung aus Silber gebildet ist. - Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einem Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgestattet ist.
- Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es mit mindestens einem Heizelement und/oder Sitz nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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