DE102006021377A1 - TPMS-Sensoranordnung - Google Patents

TPMS-Sensoranordnung Download PDF

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DE102006021377A1
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Vinod Farmington Hills Phalak
Robert Edward Northville Veres
Daniel Paul Newport Dougherty
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Abstract

Vorrichtung zum lösbaren Anbringen eines TPMS-Sensors an einer Radfelge (10), aufweisend eine Struktur (24) mit einem ersten Endabschnitt (44), einem zweiten Endabschnitt (40) und einer Basis (45), wobei die Basis (45) den ersten Endabschnitt (44) von dem zweiten Endabschnitt (40) trennt, einen ersten Verbinder (46), der in dem ersten Endabschnitt (44) ausgebildet ist, und einen zweiten Verbinder, der in dem zweiten Endabschnitt (40) ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung wahlweise an der Radfelge (10) anbringbar ist und wahlweise den Sensor aufnehmen kann, wobei der Sensor mit dem ersten Verbinder (46) und dem zweiten Verbinder der Vorrichtung lösbar verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Sensormontageanordnung für Kraftfahrzeuge, und insbesondere eine Struktur zur Montage eines Sensors an ein Rad.
  • Verschiedene Arten von Druckerfassungssystemen zur Überwachung des Drucks in den Reifen eines Kraftfahrzeuges wurden vorgeschlagen. Solche Systeme erzeugen ein Drucksignal unter Verwendung eines elektromagnetischen (EM) Signals, welches an einen Empfänger übertragen wird. Das Drucksignal entspricht dem Druck in dem Reifen. Wenn der Reifendruck unter einen vorbestimmten Druck abfällt, wird eine Anzeige verwendet, um dem Fahrzeugführer den niedrigen Druck zu signalisieren. Diese Systeme sind als Reifendrucküberwachungssysteme (TPMS) bekannt.
  • Verschiedene Reifenhersteller haben unterschiedliche Stellen für die Drucksensoren vorgeschlagen. Bekannte Systeme beinhalten das Kuppeln eines Drucksensors mit dem Ventilschaft des Reifens. Andere bekannte Systeme und vorgeschlagene Systeme fixieren die Drucksensoren an verschiedenen Stellen in der Reifenwand oder Lauffläche. Die Reifen werden auf Radfelgen montiert, die üblicherweise aus Stahl oder Aluminium sind. Jedoch mangelt es dem Montagesystem an einer vereinfachten Auswechslung oder Wartung von Sensoreinheiten, wenn der Reifen von der Radfelge demontiert ist.
  • Nach dem US-Patent 4,510,484 ist eine Stromversorgung mit einem piezoelektrischen Blatt für die Verwendung bei Systemen zur Warnung vor abnormalem Reifenzustand vorgesehen. Dieses System offenbart eine Vorrichtung mit einem Gehäuse, einem Band zum Montieren des Gehäuses an dem Reifenrand, und einem Sensor, der mit der Vorrichtung zur Überwachung des Reifenzustands verbunden ist. Ebenso ist nach dem US-Patent 6,631,637 B2 eine Sensormontageanordnung für einen Fahrzeugreifen vorgesehen. Diese Sensormontageanordnung offenbart eine Sensoranordnung, die einen Drucksensor und ein Gegengewicht aufweist, das an einem Band montiert ist. Das Band erstreckt sich um den Innendurchmesser der Radfelge derart, dass der Drucksensor dem Gegengewicht 180° gegenüberliegend montiert ist. Ferner sind nach dem US-Patent 6,805,000 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Montieren einer Reifenzustandssensorkapsel an einer Radfelge vorgesehen, wobei eine Vorrichtung zum Montieren eines Sensors an der Radfelge offenbart ist. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse mit einem Behältnis auf, das eine zu der Kapsel komplementäre Form hat, um die Kapsel passend aufzunehmen. Das Gehäuse hat auch einen Verbinder zum Verbinden des Gehäuses mit der Radfelge derart, dass die Kapsel zwischen einem Abschnitt der Radfelge und dem Behältnis liegt. Darüber hinaus ist nach der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2005/0011257 A1 ein Reifenmontagesystem vorgesehen. Dieses System beschreibt eine Sensoranordnung mit einem Halter, wobei der Halter unter Verwendung eines Klebemittels, wie eines Klebkissens mit einer Abstreifschicht, an dem Rad angebracht werden kann. Alternativ kann der Halter unter Verwendung eines Streifens angebracht werden. Jedoch mangelt es diesen Systemen an einer Struktur, an der ein Sensor lösbar angebracht werden kann, um dadurch einen Zugang zu dem Sensor für dessen Austausch zu ermöglichen.
  • Nach dem US-Patent 6,694,807 B2 ist eine Radfelge mit einem Reifensensor für einen Luftreifen vorgesehen. Die Radfelge weist einen Sensor auf, der an einem Basissitz festgelegt und durch einen oberen Deckelabschnitt fixiert ist. Der Basissitz weist zwei Befestigungshaken auf, die den oberen Deckelabschnitt durch das Zusammenwirken mit den Öffnungen des oberen Deckelabschnitts befestigen. Der Basissitz kann auch einstückig mit der Radfelge ausgebildet sein. Diese Struktur ist nicht wahlweise an einem Rad anbringbar, wo sie einen Sensor lösbar aufnehmen kann. Ebenso mangelt es der Struktur an einer lösbaren Anbringung an dem Rad ohne einer speziellen Herstellung des Rades.
  • Ein anderes Problem bei den obigen Systemen ist, dass es ihnen an einer Verbinderpositionssicherung mangelt, die dazu beiträgt, die genaue Montage während der regelmäßigen Wartung des Sensors, des Reifens oder der Radfelge zu erleichtern.
  • In Anbetracht des oben genannten ist es vorteilhaft, eine Struktur zu schaffen, die an einer Radfelge wahlweise anbringbar ist, wobei die Struktur zum lösbaren Aufnehmen eines Sensors vorgesehen ist. Es ist auch vorteilhaft, eine Struktur zu schaffen, die an einer Radfelge wahlweise anbringbar ist. Es ist auch weiter von Vorteil, eine Struktur zu schaffen, bei der ein Sensor an der Struktur lösbar angebracht werden kann. Ein anderer Vorteil ist es, eine Struktur zu schaffen, die zum lösbaren Aufnehmen eines Sensors geeignet ist und ein Verbinderpositionssicherungselement (CPA) aufweist, das die Verbindung zwischen dem Sensor und der Struktur bestätigt.
  • Zusammen mit den oben genannten Vorteilen ist eine Struktur vorgesehen, die wahlweise an einer Radfelge anbringbar ist und zum lösbaren Aufnehmen eines Sensors geeignet ist. Andere Vorteile der Erfindung umfassen einen Befestigungsmechanismus oder eine Struktur, an die ein Sensor anbringbar ist. Der Sensor kann ein normales oder speziell gestaltetes Gehäuse aufweisen. Die Struktur ist auch für die Anbringung in der Radfelge oder insbesondere in dem Tiefbett einer Radfelge gestaltet. Die Struktur kann mit einer Vielzahl von Radfelgengestaltungen oder über einen Bereich von Radfelgengrößen, die beim Originalhersteller und im Ersatzteilhandel erhältlich sind, universell kompatibel sein. Der Sensor kann gewartet werden, ohne die Befestigung der Struktur an der Radfelge zu beeinträchtigen, wodurch noch ein anderer Vorteil der Struktur geschaffen wird. Ebenso ist es ein Vorteil, dass die Struktur ein Teil einer neuen TPMS-Sensoranordnung ist, wodurch die Sensormontage, die Sensormontageverbindung mit der Radfelge während der Radfelgenmontage, und die anschließende Montage des Reifens an der Radfelge beträchtlich erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil ist es, dass mit der Struktur die Sensorbefestigung von der üblichen Ventilschaftöffnung entfernt ist, wodurch eine unbeabsichtigte Luftleckage verhindert wird, die durch eine Sensor-Ventilschaft-Verbindung verursacht wird.
  • Kurz gesagt ist eine Vorrichtung zum lösbaren Anbringen eines TPMS-Sensors an einer Radfelge vorgesehen. Die Vorrichtung weist eine Struktur mit einem ersten Endabschnitt, einem zweiten Endabschnitt und einer Basis auf. Die Basis trennt den ersten Endabschnitt von dem zweiten Endabschnitt. Ein erster Verbinder ist in dem ersten Endabschnitt ausgebildet, und ein zweiter Verbinder ist in dem zweiten Endabschnitt ausgebildet. Die Vorrichtung kann wahlweise an einer Radfelge angebracht sein. Die Vorrichtung kann wahlweise einen Sensor aufnehmen, wobei der Sensor mit dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder der Vorrichtung lösbar verbindbar ist. Die Vorrichtung kann auch ein Gestell zum Verbinden eines Sensor mit diesem sein.
  • Ebenso ist ein Verfahren zur Verwendung eines Gestells in einer ersten Radfelge für die Benutzung bei einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Das Verfahren umfasst die Schritte Aufnehmen einer ersten Radfelge, Aufnehmen eines Gestells, und Anbringen des Gestells wahlweise an der ersten Radfelge. Das Gestell weist ein Clipende, ein Hakenende und eine Basis auf, wobei die Basis das Clipende von dem Hakenende trennt, das Clipende und das Hakenende sich jeweils von der Basis im Wesentlichen radial nach außen erstrecken, ein Clip an dem Clipende ausgebildet ist, und wenigstens ein Haken an dem Hakenende ausgebildet ist, wodurch das Gestell einen Sensor zwischen dem Clip und dem wenigstens einen Haken lösbar halten kann. Andere Verfahren sind ebenfalls vorgesehen.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer TPMS-Sensoranordnung, die an einer Radfelge eines Kraftfahrzeuges verwendet wird;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der TPMS-Sensoranordnung, die mit einem Band zum Befestigen an der Radfelge eines Kraftfahrzeuges verwendet wird;
  • 3A eine isometrische Ansicht der TPMS-Sensoranordnung;
  • 3B eine Explosionsansicht der TMPS-Sensoranordnung;
  • 4 eine Draufsicht der TPMS-Sensoranordnung aus 3A;
  • 5 eine Seitenansicht der TPMS-Sensoranordnung aus 3A im Schnitt;
  • 6 eine Rückansicht der TPMS-Sensoranordnung aus 3A;
  • 7 eine Vorderansicht der TPMS-Sensoranordnung aus 3A im Schnitt;
  • 8 eine Draufsicht der TPMS-Sensoranordnung im Teilschnitt entlang der Linie in 5;
  • 9 eine Vorderansicht einer CPA, die für die TPMS-Sensoranordnung verwendet wird; und
  • 10 eine Seitenansicht der CPA aus 9.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die gleichen Elemente können auch ein zusätzliches Bezugszeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Art oder Ausgestaltung des Elements für die dargestellte Ausführungsform haben. Die Bezugszeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Art oder Ausgestaltung eines Elements sind nicht beschränkend, sondern sollen für das Verständnis der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung beitragen. Zum besseren Verständnis wird auf die verschiedenen Ansichten der anderen Figuren Bezug genommen, wenn eine bestimmte Figur abgehandelt wird.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer TPMS-Sensoranordnung 20, die an einer Radfelge 10 für ein Kraftfahrzeug verwendet wird. Die Radfelge 10 kann wahlweise einen Reifen (nicht gezeigt) für die Verwendung bei einem Kraftfahrzeug (nicht gezeigt) aufnehmen. Die Radfelge 10 weist üblicherweise ein Felgenbett 11 mit einem äußeren Felgenhorn 12 und einem inneren Felgenhorn 13 zum dichtenden Aufnehmen eines Reifens auf. Die Radfelge 10 weist üblicherweise einen Tiefbettabschnitt oder ein Tiefbett 14 auf, das entlang ihres Umfangs ausgebildet ist. Das Tiefbett 14 ist unterhalb der Felgenhörner 12, 13 vertieft und kann nahe der Mitte der Radfelge 10 liegen. Das Felgenbett 11 weist eine Ventilschaftöffnung 15 zum dichtenden Aufnehmen einer Ventilschaftanordnung (nicht gezeigt). Die Ventilschaftanordnung kann verwendet werden, um die Radfelge 10 mit einem Gas, z.B. Luft zu füllen, wenn die Ventilschaftanordnung und der Reifen passend auf die Radfelge 10 montiert sind.
  • Eine TPMS-Sensoranordnung 20 ist in dem Tiefbett 14 der Radfelge 10 durch einen Klebestreifen positionierbar angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist die Sensoranordnung 20 im Winkel von 180° zu der Ventilschaftanordnung 15 angeordnet. Die TMPS-Sensoranordnung 20 ist ferner durch einen Streifen oder ein Band 18 an dem Tiefbett 14 befestigt. Das Band 18 ist um die Radfelge 10 herum mittels einer Bandschelle 19 befestigt. Die Lage der Bandschelle 19 kann variieren, jedoch bevorzugt liegt die Bandschelle 19 gegenüber der Sensoranordnung 20. 1 zeigt zur Erläuterung, dass die Bandschelle 19 im Winkel von 90° zu der Ventilschaftöffnung 15 angeordnet ist. Die der Sensoranordnung 20 gegenüberliegende Anordnung der Bandschelle kann einen optimalen Ausgleich des Reifens und der Radfelgenanordnung schaffen.
  • Die TPMS-Sensoranordnung 20 ermöglicht eine schnelle Montage und Befestigung des Bandes 18, der Anordnung 20, der Radfelge 10 und der Bandschelle 19. Das Band 18 und die Bandschelle 19 können einstellbare Bandverbindungen, feststehende Bandverbindungen, wieder verwendbare Band- und Schellenverbindungen und einmalig verwendbare Band- und Schellenverbindungen haben. Eine Crimp- oder Kräuselschelle mit einem Einheitsband kann bei einer Massenfertigung, wie beim Originalhersteller, verwendet werden, oder ein Gewindespanner mit Band kann vorzugsweise bei der Einzelfertigung, wie in einer Reifenwerkstatt, verwendet werden. Bei der Massenfertigung durch Montagedes Bandes 18, der Bandschelle 19 und der Sensoranordnung 20 an der Radfelge kann eine Montagerate von über 300 Stück pro Stunde erreicht werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der TPMS-Sensoranordnung 20, die mit einem Band 18 zum Befestigen der Sensoranordnung 20 an der Radfelge 10 eines Kraftfahrzeuges verwendet wird. Die TPMS-Sensoranordnung 20 weist bei der gezeigten Ausführungsform einen Sensor mit einem Sensorgehäuse 22, eine Vorrichtung oder Struktur 24, die mit dem Sensorgehäuse 22 lösbar verbunden ist, und eine CPA (Verbinderpositionssicherung) 26 auf, die mit dem Sensorgehäuse 22 lösbar verbunden ist. Die CPA 26 ist nur einsetzbar, wenn das Sensorgehäuse 22 vollständig mit der Struktur 24 in Eingriff steht. Ebenso weist die TPMS-Sensoranordnung 20 bei dieser Ausführungsform ein doppelseitiges Klebeband 28 auf, das für die Befestigung der Sensoranordnung 20 an dem Tiefbett 14 verwendet wird.
  • Die Struktur 24 weist eine erste Öffnung 30 und eine zweite Öffnung 32 zum Aufnehmen des Bandes 18 durch die Struktur 24 hindurch auf. Das Sensorgehäuse 22 kann eine Bandführung 34 aufweisen, welche dazu beiträgt, das Band 18 von der ersten Öffnung 30 zu der zweiten Öffnung 32 zu führen, wenn das Sensorgehäuse 22 mit der Struktur 24 verbunden ist.
  • 3A zeigt eine isometrische Ansicht der TPMS-Sensoranordnung 20. Die TPMS-Sensoranordnung 20 weist bei dieser Ausführungsform den Sensor, das Sensorgehäuse 22, die Struktur 24, die CPA 26 und einen wegwerfbaren Streifen 29 auf. Der Streifen 29 kann von dem Band 28 entfernt und weggeworfen werden, wenn die Sensoranordnung 20 wahlweise an einer Radfelge angebracht ist. Ebenso ist eine Nut 38 in dem Sensorgehäuse 22 angeordnet. Die Nut 38 ermöglicht ein Trennen der Struktur 24 von dem Sensorgehäuse 22, wenn die CPA 26 zuerst entfernt wird.
  • Obwohl die TPMS-Sensoranordnung 20 mit mehreren Bauteilen gezeigt ist, kann sie auch eine verschiedenartige Anzahl von Bauteilen oder nur zwei Bauteile, wie eine Struktur und ein Sensorgehäuse, aufweisen. Die montierten Bauteile, die in 3A gezeigt sind, sind auch in der Explosionsansicht von 3B zu sehen.
  • Die Struktur 24 weist einen ersten Endabschnitt 44, einen zweiten Endabschnitt 40 und eine Basis 45 auf. Die Struktur 24 kann auch ein Gestell sein. Die Basis 45 der Struktur trennt das Clipende oder den ersten Endabschnitt 44 von dem Hakenende oder dem zweiten Endabschnitt 40. Der erste Endabschnitt 40 und der zweite Endabschnitt 44 erstrecken sich jeweils von der Basis 45 der Struktur 24 im Wesentlichen radial nach außen. Ein Clip oder ein erster Verbinder 46 ist an dem ersten Abschnitt 44 ausgebildet. Ein Haken oder ein zweiter Verbinder ist an dem zweiten Endabschnitt 40 ausgebildet.
  • Der Clip oder der erste Verbinder 46 ist eine erste Öffnung, die in dem Clipende 44 ausgebildet ist, um zu ermöglichen, dass die erste Öffnung wahlweise eine Zunge 54 eines ersten Endes des Sensors während der Montage aufnimmt.
  • Der Haken oder der zweite Verbinder weist einen ersten Haken 41 und einen zweiten Haken 42 auf. Die Haken 41, 42 sind an dem Außenrand des Hakenendes oder des zweiten Endabschnitts 40 nach innen geformt, um zu ermöglichen, dass die Haken 41, 42 wahlweise in zwei Nuten 50, 52 eines zweiten Endes des Sensors eingreifen. Der zweite Verbinder des zweiten Endabschnitts 40 hält lösbar das zweite Ende des Sensors zurück, wenn der erste Verbinder 46 des ersten Endabschnitts 44 der Struktur 24 danach das erste Ende des Sensors hält.
  • Die Verbindung der Haken 41, 42 mit den Nuten 50, 52 bildet eine Gelenkverbindung zwischen den zweiten Enden des Sensors und der Struktur. Diese Gelenkverbindung erleichtert das anschließende Einrasten der Zunge 54 in den Clip 46 der ersten Enden des Sensors und der Struktur.
  • Optional kann der zweite Verbinder des zweiten Endabschnitts 40 irgendeine Art von Verbinder sein, wie ein Griff, eine Klemme, ein Haken, eine Noppe, eine Spitze, eine Lasche oder eine Zacke, um gerade einige zu erwähnen, wobei der zweite Verbinder für die Wartung oder zum Entfernen des Sensors von der Struktur konfiguriert ist, ohne dass es erforderlich ist, die Struktur von ihrer Montagestelle zu entfernen.
  • Optional kann der erste Verbinder 46 des ersten Endabschnitts 44 irgendeine Art von Verbinder sein, wie eine Bahn, ein Loch, eine Aushöhlung, ein Keil, ein Schlitz, eine Nut oder ein Halter sein, um gerade einige zu erwähnen, wobei der erste Verbinder 46 für die Wartung oder zum Entfernen des Sensors von der Struktur konfiguriert ist, ohne dass es erforderlich ist, die Struktur von ihrer Montagestelle zu entfernen.
  • Die Basis 45 der Struktur 24 weist eine bogenförmige Fläche 25 auf, die komplementär zu der Kontur des Tiefbetts 14 ist. Die bogenförmige Fläche 25 hat einen Radius. Alternativ kann die Basis 45 der Struktur 24 nachgiebig komplementär zu der Radfelgenkontur sein, an welcher sie wahlweise angebracht sein kann. Die Basis 45 kann irgendeine Form haben, die für die Anwendung der Erfindung geeignet ist. Die Basis 45 muss nicht bogenförmig sein, sondern kann auch konkave, konvex oder flach sein.
  • Optional hat die bogenförmige Fläche 25 der Basis 45 einen Radius, der im Bereich zwischen 14'' und 24'' zum wahlweisen Anbringen der Basis 45 an eine Radfelge liegt. Der Radius kann auch im Bereich zwischen 15'' und 18'' liegen. Der Radius kann auch an eine spezielle Größe der Radfelge angepasst sein.
  • Die Struktur 24 kann das Klebemittel oder das doppelseitige Klebeband 28 aufweisen, das mit der Basis 45 verbunden ist, wie in 3A gezeigt ist. Die andere Seite des doppelseitigen Klebebandes 28 kann den Streifen 29 zum Schützen der Integrität des Klebers bis zur Montage aufweisen. Der Streifen 29 ist von dem Klebeband 28 entfernbar, so dass die Struktur 24 wahlweise mit der Radfelge 10 verbunden werden kann. Optional kann irgendeine Art von Klebemittel verwendet werden, um das doppelseitige Klebeband zu ersetzen, wie zum Beispiel Leim oder Epoxydharz. Die Struktur 24 muss kein Klebemittel aufweisen, wenn sie mit anderen Befestigungselementen, wie mechanischen Befestigungselementen, an der Radfelge angebracht ist.
  • Die Struktur 24 weist die Öffnungen 30, 32 auf, durch welche hindurch ein mechanisches Befestigungselement oder das Band 18 die Struktur 24 an der Radfelge positionierbar halten kann. Die erste Öffnung 30 ist in der Struktur 24 zwischen dem ersten Endabschnitt 44 und der Basis 45 ausgebildet. Die zweite Öffnung 32 ist in der Struktur 24 zwischen dem zweiten Endabschnitt 40 und der Basis 45 ausgebildet. Das Band 18 kann durch die erste Öffnung 30 hindurch eingesetzt und aus der zweiten Öffnung 32 herausgeführt werden, um dadurch wahlweise die Basis 45 zwischen dem Band 18 und der Radfelge 10 bei der Montage zu halten.
  • Optional können die Öffnungen 30, 32 irgendeine Konfiguration zum Aufnehmen des Bandes aufweisen, so dass das Band die Struktur an der Radfelge halten kann. Optional sind die Öffnungen nicht erforderlich, wenn die Struktur mit einem Klebemittel oder anderen geeigneten Befestigungsmitteln, wie Kleber, Epoxydharz, einer Schleife und einem Haken, und anderen Arten von mechanischen Befestigungselementen an der Radfelge befestigt ist. Wie in der Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wird bei der Struktur das doppelseitige Klebeband und das Band während des Montagevorgangs und der anschließenden Benutzung verwendet.
  • Die Struktur 24 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie Metall, hergestellt werden. Wenn die Struktur 24 aus Metall, wie Stahl, hergestellt ist, kann die Struktur 24 aus einem rechteckigen Rohling gestanzt und dann geformt werden. Effizienterweise ist das Abfallmaterial annähernd oder weniger als 12%, wenn die Struktur aus einem rechteckigen Rohling hergestellt wird. Das Abfallmaterial entsteht durch die Löcher, die beim Erzeugen der Öffnungen, Clips und Haken der Struktur gebildet werden.
  • Der Sensor weist das Sensorgehäuse 22 auf. Das Sensorgehäuse 22 hat ein Hufeisen oder das erste Ende 53 des Sensors und einen Vorsprung oder das zweite Ende 48 des Sensors. Wie erwähnt, kann das erste Ende 53 mit dem ersten Verbinder 46 der Struktur 24 lösbar verbunden sein, und das zweite Ende 48 des Sensors kann mit dem zweiten Verbinder der Struktur 24 lösbar verbunden sein.
  • Das Sensorgehäuse 22 kann die Bandführung 34 aufweisen, die zwischen den beiden Enden 48, 53 des Sensors angeordnet ist. Die Bandführung 34 weist einen ersten Rand 35 und einen zweiten Rand 36 auf. Die Bandführung 34 kann zusammen mit den Rändern 35, 36 das Einsetzen eines Bandes von der Öffnung 30 zu der Öffnung 32 in der TPMS-Sensoranordnung 20 erleichtern. Optional kann die Bandführung 34 ein gegossener Kanal in dem Sensorgehäuse 22 sein.
  • Das Sensorgehäuse 22 kann verschiedene Innenkonfigurationen zum Aufnehmen von elektronischen Baugruppen mit unterschiedlicher Gestaltung annehmen, wobei noch eine Verbindung mit der Struktur 24 geschaffen wird.
  • Die Verbinderpositionssicherung oder CPA 26 kann in das erste Ende 53 des Sensors an dem Sensorgehäuse 22 eingesetzt werden. Die CPA kann eine zusätzliche Sicherung für den genauen Eingriff zwischen dem ersten Verbinder 46 der Struktur 24 und dem ersten Ende 53 des Sensors an dem Sensorgehäuse 22 schaffen. Die CPA 26 wird vorzugsweise in das erste Ende 53 des Sensors eingesetzt, wenn der erste Verbinder 46 genau mit dem ersten Ende 53 des Sensors gekuppelt ist. Das in 3A und 3B gezeigte Sensorgehäuse 22 ist auch in den verschiedenen Ansichten von 4, 5, 6, 7 und 8 gezeigt. Die in 3A und 3B gezeigte CPA 26 ist auch in den verschiedenen Ansichten von 4, 5, 7, 8, 9 und 10 gezeigt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der in 3A gezeigten TPMS-Sensoranordnung 20. Das Sensorgehäuse 22 weist in dem zweiten Ende 48 des Sensors die Nuten 50 und 52 auf, mit denen die Haken 41, 42 der Struktur 24 schwenkbar in Eingriff stehen. Das erste Ende 53 des Sensors kann die CPA 26 an einer Deckfläche 58 aufnehmen und die CPA 26 an ihren Schenkeln 59, 61 halten.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der in 3A gezeigten TPMS-Sensoranordnung 20 im Schnitt. Hierbei ist der Eingriff des ersten Hakens 41 mit dem zweiten Ende 48 des Sensors an dem Sensorgehäuse 22 gezeigt, während die CPA 26 gezeigt ist, wie sie den Spalt des ersten Endes 53 des Sensors ausfüllt. Die CPA 26 kann in das erste Ende 53 des Sensors eingesetzt werden, nachdem der erste Verbinder 46 der Struktur 24 mit der Zunge 54 des ersten Endes 53 des Sensors in Eingriff steht, wenn der erste Endabschnitt 44 nach dem Gleiten auf einer Rampe 56 der Zunge 54 in Position eingerastet ist.
  • 6 zeigt eine Rückansicht der in 3A gezeigten TPMS-Sensoranordnung 20. Der erste Rand 35 und der zweite Rand 36 der Bandführung 34 des Sensorgehäuses 22 sind durch die zweite Öffnung 32 der Struktur 24 hindurch gezeigt, wobei die Ränder 35, 36 dazu beitragen, das Band 18 durch die TPMS-Sensoranordnung 20 hindurch zu führen.
  • 7 zeigt eine Vorderansicht der in 3A gezeigten TPMS-Sensoranordnung 20 im Schnitt. Der Clip 46 des ersten Endabschnitts 44 der Struktur 24 ist gezeigt, wie er die Zunge 54 des Sensorgehäuses 22 in einer vorgegebenen Richtung hält. Die Nut 38 in dem Sensor kann nach dem Entfernen der CPA 26 benutzt werden, um eine Hebelstange in die Nut 38 einzusetzen, um eine Kraft in der Gegenrichtung auszuüben, die ermöglicht, dass der Clip 46 von der Zunge 54 freigegeben wird. Ebenso ist in 7 gezeigt, wie die CPA 26 mit einer Raste 57 des ersten Endabschnitts 44 des Sensorgehäuses 22 etwa in einer senkrechten Richtung im lösbaren Eingriff steht.
  • Der Eingriff der CPA 26 mit dem Sensorgehäuse 22 ist in 8 gezeigt. 8 zeigt eine Draufsicht der TPMS-Sensoranordnung 20 im Teilschnitt entlang der Linie in 5. 9 zeigt eine Vorderansicht der CPA 26. 10 zeigt eine Seitenansicht der CPA 26. Die CPA 26 weist den ersten Schenkel 59, den zweiten Schenkel 61 und einen Anschlag 64 auf. Der erste Schenkel 59 weist eine erste Verriegelung 60 auf. Der zweite Schenkel 61 weist eine zweite Verriegelung 62 auf. Die Schenkel 59, 61 sind derart federnd bewegbar, dass eine Eingriffs- oder Freigabekraft (wie durch die Pfeile 68 und 69 gezeigt ist) auf die CPA 26 für den lösbaren Eingriff der CPA 26 mit dem Sensorgehäuse 22 ausgeübt werden kann. Die Verriegelungen 60, 62 können mit den Rasten 57 in Eingriff gelangen, und der Anschlag 64 kann mit der Deckfläche 58 in Eingriff gelangen, um dadurch die CPA 26 an dem Sensorgehäuse 22 zu befestigen. Die CPA 26 schafft eine Sicherheit für die richtige Montage der TPMS-Sensoranordnung. Die CPA 26 ist eine formschlüssige Vorrichtung, welche auch eine zusätzliche Sicherung für den Eingriff des Sensorgehäuses in der Struktur schafft.
  • Das Sensorgehäuse und die CPA können aus irgendeinem geeigneten Material sein, wie Elastomer. Das Sensorgehäuse und die CPA können aber auch durch Spritzgießen hergestellt werden.
  • Ferner können auch andere Einzelmerkmale jedes Bauteils der TPMS-Sensoranordnung verwendet werden. Die Sensoranordnung ist in dem Tiefbett von Radfelgen montiert, welche die Reifen und Felgenstandards erfüllen, und liegt unter dem Wulstbuckel der Radfelge. Die Höhe der Sensoranordnung kann geringer als 17 mm sein und kann den Konturen des Tiefbetts folgen. Das Sensorgehäuse kann durch Einrasten in die einzelne Gestellform leicht befestigt werden. Das Gestell kann an der Innenfläche der Radfelge angebracht werden und eine gewöhnliche Sensorform annehmen. Das Gestell kann als ein Träger für den Sensor dienen. Das Gestell kann unter Verwendung eines Klebers allein oder eines Klebestreifens und eines Bandes an der Radfelge angebracht werden. Das Gestell kann gerade flexibel genug sein, damit es für mehrere Radfelgendurchmesser verwendbar ist. Die Verwendung eines Klebebandes sorgt für ein schnelles Befestigungsvermögen in Arbeitszyklen bei der Massenfertigung. Die Gestaltung des Gestells kann eine leichte Montage durch Rasten und eine einfache Wartung des Sensors ermöglichen. Das CPA-Bauteil ist von der Art eines "Steckbügels", der sicherstellen kann, dass der Sensor genau in das Gestell eingerastet ist.
  • Ein Verfahren zur Montage einer TPMS-Sensoranordnung 20 umfasst die Schritte Aufnehmen eines Gestells, Aufnehmen eines Sensors, Anbringen des zweiten Endes des Sensors an wenigstens einem Haken an dem Hakenende des Gestells, und Anbringen des ersten Endes des Sensors an dem Clip des Clipendes des Gestells.
  • Das Verfahren zur Montage einer TPMS-Sensoranordnung 20 kann ferner umfassen die Schritte Anbringen einer CPA an das erste Ende des Sensors, wobei die CPA nur anbringbar ist, wenn das Clipende des Gestells und das erste Ende des Sensors des Sensorgehäuses fest angebracht sind, und Anbringen einer ersten Klebebandseite eines doppelseitigen Klebebandes an die Basis des Gestells, wobei die zweite Klebebandseite mit einem lösbar angebrachten Streifen verbunden ist.
  • Ein anderes Verfahren zur Montage einer TPMS-Sensoranordnung 20 an einer Radfelge 10 für die Verwendung bei einem Kraftfahrzeug umfasst die Schritte Aufnehmen einer ersten Radfelge, Aufnehmen einer TPMS-Sensoranordnung, und Anbringen der TPMS-Sensoranordnung wahlweise an der ersten Radfelge. Das Verfahren kann ferner umfassen die Schritte Anbringen der TPMS-Sensoranordnung an der Radfelge im Winkel von etwa 180° von der Ventilschaftöffnung in einem Felgenbett der Radfelge, Aufnehmen eines Bandes zum Befestigen der TPMS-Sensoranordnung an der ersten Radfelge, und Aufnehmen eines doppelseitigen Klebebandes zum Befestigen der TPMS-Sensoranordnung an der ersten Radfelge.
  • Ein noch anderes Verfahren zur Montage eines Gestells 24 an einer Radfelge 10 zum Aufnehmen eines TPMS-Sensors für die Verwendung bei einem Kraftfahrzeug umfasst die Schritte Aufnehmen einer ersten Radfelge, Aufnehmen eines Gestells, und Anbringen des Gestells wahlweise an der ersten Radfelge. Das Verfahren kann ferner umfassen die Schritte Anbringen des Gestells im Winkel von etwa 180° von der Ventilschaftöffnung in einem Felgenbett der ersten Radfelge, Aufnehmen eines Bandes zum Befestigen des Gestells an der ersten Radfelge, und Aufnehmen eines doppelseitigen Klebebandes zum Befestigen des Gestells an der ersten Radfelge.
  • Das Verfahren zur Montage der Struktur 24 oder der Sensoranordnung 20 an einer Radfelge 10 kann spezielle Validierungs- und Implementierungsvorgänge während der Montage umfassen. Die Validierungs- und Implementierungsvorgänge können auch eine Spezifikation für die Belastung, Kräuselung und Positionierung des Bandes und der Bandschelle umfassen.
  • Obwohl in dem Sensorgehäuse 22 ein TPMS-Sensor aufgenommen ist, kann das Sensorgehäuse 22 auch andere Gestaltungen oder Arten von Sensoren aufnehmen, enthalten oder tragen. Darüber hinaus ist das Sensorgehäuse in der Lage, eine Sensorbaugruppe aufzunehmen, die eine Menge von Zuständen, wie Druck, Drehzahl, Beschleunigung, Belastung, Temperatur oder Schwingung, messen kann. Die Sensorbaugruppe kann eine Energiequelle, eine Datenspeichervorrichtung, einen Prozessor und einen Funksender aufweisen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum lösbaren Anbringen eines TPMS-Sensors an einer Radfelge (10), aufweisend: eine Struktur (24) mit einem ersten Endabschnitt (44), einem zweiten Endabschnitt (40) und einer Basis (45), wobei die Basis (45) den ersten Endabschnitt (44) von dem zweiten Endabschnitt (40) trennt; einen ersten Verbinder (46), der in dem ersten Endabschnitt (44) ausgebildet ist; und einen zweiten Verbinder, der in dem zweiten Endabschnitt (40) ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung wahlweise an der Radfelge (10) anbringbar ist und wahlweise den Sensor aufnehmen kann, wobei der Sensor mit dem ersten Verbinder (46) und dem zweiten Verbinder der Vorrichtung lösbar verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Struktur (24) ein Gestell ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basis (45) der Struktur (24) nachgiebig komplementär zu der Kontur der Radfelge (10) ist, an welcher sie wahlweise angebracht werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Basis (45) der Struktur (24) eine bogenförmige Fläche (25) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Klebemittel, das mit der Basis (45) verbunden ist, wobei die Vorrichtung durch das Klebemittel wahlweise an der Radfelge (10) anbringbar ist.
  6. Anordnung, aufweisend: ein Gestell (24), das ein Clipende (44), ein Hakenende (40) und eine Basis (45) aufweist, wobei die Basis (45) das Clipende (44) von dem Hakenende (40) trennt, das Clipende (44) und das Hakenende (40) sich jeweils von der Basis (45) im Wesentlichen radial nach außen erstrecken, ein Clip (46) an dem Clipende (44) ausgebildet ist, und wenigstens ein Haken (41, 42) an dem Hakenende (40) ausgebildet ist; und einen Sensor, der mit dem Gestell (24) verbunden ist und ein Sensorgehäuse (22) mit einem ersten Sensorende (53) und einem zweiten Sensorende (48) aufweist, wobei das erste Sensorende (53) mit dem Clip (46) des Clipendes (44) verbunden ist und das zweite Sensorende (48) mit wenigstens einem Haken (41, 42) des Hakenendes (40) verbunden ist, wobei der Sensor von dem Gestell (24) austauschbar gelöst werden kann.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, ferner aufweisend eine erste Radfelge (10), die mit dem Gestell (24) verbunden ist, wobei der Sensor von dem Gestell (24) austauschbar gelöst werden kann, ohne das Gestell (24) von der ersten Radfelge (10) zu trennen.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, ferner aufweisend eine CPA (26), die mit dem ersten Sensorende (53) verbunden ist, wobei die CPA (26) eine zusätzliche Sicherung des genauen Eingriffs zwischen dem Clipende (44) des Gestells (24) und dem ersten Sensorende (53) des Sensorgehäuses (22) schafft.
  9. Anordnung nach Anspruch 6, wobei der Clip (46) eine erste Öffnung aufweist, die in dem Clipende (44) ausgebildet ist und mit einer Zunge (54) des ersten Sensorendes (53) des Sensors im lösbaren Eingriff steht, und wobei das Hakenende (40) zwei Haken (41, 42) aufweist, die an dem Außenrand des Hakenendes (40) nach innen geformt sind und mit zwei Nuten (50, 52) des zweiten Sensorendes (48) des Sensors im lösbaren Eingriff stehen, wenn der Sensor von dem Clipende (44) getrennt ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 21, wobei die Basis (45) der TPMS-Sensoranordnung (20) durch ein doppelseitiges Klebeband (28) mit der ersten Radfelge (10) verbunden ist.
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