DE102006021284A1 - Sitzanordnung und damit ausgestattetes Kraftfahrzeug - Google Patents

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Robert Henderson
Andreas Hansen
Johan Vissers
Magne Hoiby
Bernd Gross
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

Abstract

Eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug weist mindestens eine erste Sitzreihe mit mindestens einem Fahrersitz (1) und einem Beifahrersitz (2) und eine zweite Sitzreihe mit mindestens einem fahrerseitigen Rücksitz (3) und einem beifahrerseitigen Rücksitz (4) auf. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Beifahrersitz (2) oder der beifahrerseitige Rücksitz (4) von einer Gebrauchsstellung (A) in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar und der beifahrerseitige Rücksitz (4) oder der Beifahrersitz (2) in den hierdurch entstandenen Freiraum in eine Kommunikationsstellung (B) derart verlagerbar sind, dass sich die Rückenlehne (4.2, 2.2) des beifahrerseitigen Rücksitzes (4) oder des Beifahrersitzes (2) zwischen der Rückenlehne (1.2) des Fahrersitzes (1) und der Rückenlehne (3.2) des fahrerseitigen Rücksitzes (3) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens einer ersten Sitzreihe mit mindestens einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz und einer zweiten Sitzreihe mit mindestens einem fahrerseitigen Rücksitz und einem beifahrerseitigen Rücksitz, sowie ein damit ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Sitzanordnung ist aus der Offenlegungsschrift DE 10 2004 022 706 A1 bekannt. Sie besteht aus einem Fahrsitz, der im dortigen Ausführungsbeispiel (Linkslenker) auf der linken Fahrzeugseite angeordnet ist, einem rechts daneben befindlichen Beifahrersitz sowie einer Rücksitzanlage mit einem fahrerseitigen Rücksitz, einem beifahrerseitigen Rücksitz und einem dazwischen angeordneten Mittelsitz. Fahrersitz und Beifahrersitz sind zur Anpassung an die Körpergröße der Sitzinsassen in üblicher Weise auch bei in Gebrauchsstellung befindlicher Rücksitzanlage längsverschiebbar ausgeführt.
  • Falls ein derartiges Fahrzeug drei Personen (Fahrer, Beifahrer und Rücksitzpassagier oder Fahrer und zwei rückwärtige Passagiere) befördert, ist der Kommunikationspfad zwischen den Passagieren stets ein wenig ungünstig, da sich jeweils ein Passagier relativ zu den beiden anderen in einer etwas abgeschiedenen Position befindet.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verständigung zwischen den Passagieren und damit deren Befinden zu verbessern.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einer Sitzanordnung der eingangs genannten Art der Beifahrersitz oder der beifahrerseitige Rücksitz von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar und der beifahrerseitige Rücksitz oder der Beifahrersitz in den hierdurch entstandenen Freiraum in eine Kommunikationsstellung derart verlagerbar sind, dass sich die Rückenlehne des beifahrerseitigen Rücksitzes oder des Beifahrersitzes zwischen der Rückenlehne des Fahrersitzes und der Rückenlehne des fahrerseitigen Rücksitzes befindet.
  • Durch diese Anordnung wird ein V-förmiger Kommunikationspfad vom Fahrersitz über den Beifahrersitz oder beifahrerseitigen Rücksitz zum fahrerseitigen Rücksitz hin geschaffen, durch den keiner der Fahrzeuginsassen ausgegrenzt wird. Besonders vorteilhaft ist diese Ausbildung dann, wenn auf dem fahrerseitigen Rücksitz ein Kindersitz angeordnet ist, wobei der Beifahrer mühelos zwischen dem Fahrer und dem Insassen des Kindersitzes vermitteln kann.
  • Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1, 2 eine erfindungsgemäße Sitzanordnung, bei welcher sich alle Fahrzeugsitze in üblicher Gebrauchsstellung befinden,
  • 3, 4 eine Sitzanordnung in Kommunikationsstellung nach einer ersten Ausbildung der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung der Gurtführung des Beifahrersitzes für den Beifahrersitz nach 1 bis 4,
  • 6 eine andere erfindungsgemäße Sitzanordnung in Kommunikationsstellung.
  • Die in 1 und 2 gezeigte Sitzanordnung umfasst einen im Ausführungsbeispiel (Fahrzeug des A- oder B-Segments, Linkslenker) auf der linken Fahrzeugseite befindlichen Fahrersitz 1, einen rechts daneben angeordneten Beifahrersitz 2 sowie einen fahrerseitigen Rücksitz 3 und einen beifahrerseitigen Rücksitz 4, die jeweils ein Sitzteil 1.1 bis 4.1 und eine Rückenlehne 1.2 bis 4.2 aufweisen. Alle Sitze sind in einer üblichen Gebrauchsstellung mit näherungsweise waagerechtem Sitzteil 1.1 bis 4.1 und aufrechter Rückenlehne 1.2 bis 4.2 positioniert und im Fahrzeuginnenraum über nicht dargestellte Schienensysteme längsverstellbar. Im Ausführungsbeispiel sind Fahrersitz 1, Beifahrersitz 2 und der fahrerseitige Rücksitz 3 belegt. Wie aus 1 unmittelbar hervorgeht, ist der rückwärtige Passagier 5 in diesem Fall aus der direkten Kommunikation zwischen Fahrer 6 und Beifahrer 7 ausgegrenzt. Ein bloßes Verschieben des Beifahrersitzes 2 nach hinten im Rahmen der üblichen Verstellmöglichkeiten (2) hilft diesem Mangel kaum ab.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein auf der Beifahrerseite des Fahrzeugs befindlicher Sitz, in 3 der beifahrerseitige Rücksitz 4, in eine Nichtgebrauchsstellung überführt, wodurch ein Freiraum zur Verstellung des anderen beifahrerseitigen Sitzes, hier des Beifahrersitzes 2, in eine Kommunikationsstellung geschaffen wird. Im Ausführungsbeispiel werden das Sitzteil 4.1 des beifahrerseitigen Rücksitzes 4 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Drehachse nach oben gegen die weiterhin aufrechte Rückenlehne 4.2 geklappt und der Beifahrersitz 2 nachfolgend nach hinten verschoben. Der Beifahrersitz 2 nimmt nun einen Teil des Raumes ein, den der beifahrerseitige Rücksitz 4 zuvor in seiner Gebrauchsstellung beansprucht hat, wobei sich die Anlagefläche 2.3 der Rückenlehne 2.2 zwischen der Anlagefläche 1.3 der Rückenlehne 1.2 des Fahrersitzes 1 und der Anlagefläche 3.3 der Rückenlehne 3.2 des fahrerseitigen Rücksitzes 3 befindet. Hierdurch entsteht ein V-förmiger Kommunikationspfad 8, bei welchem der Beifahrer 7 gleichberechtigt zwischen Fahrer 6 und rückwärtigem Passagier 5 vermittelt. Eine vorteilhafte Kommunikationsmöglichkeit ergibt sich dann, wenn sich die Anlagefläche 2.3 der Rückenlehne 2.2 (gemessen in halber Höhe der Anlagefläche 2.3, alle Rückenlehnen 1.2, 2.2 und 3.2 in gleicher, näherungsweise aufrechter Neigungsstellung) in einem Bereich von 30% bis 70%, bevorzugt 30% bis 60%, insbesondere bei 50% des Abstandes D zwischen der Anlagefläche 1.3 des Fahrsitzes 1 und der Anlagefläche 3.3 des fahrerseitigen Rücksitzes 3 befindet (4).
  • Der Sicherheitsgurt 9 für den Beifahrersitz 2 ist mittels eines Gelenkarms 10 über ein Gelenk 11 mit der Fahrzeugkarosserie 12 im Bereich des Dachholms 13 zwischen B-Säule 14 und C-Säule 15 verbunden. Vom Gelenkarm 10 her wird der Sicherheitsgurt 9 durch eine Führung 16 zum Beifahrer 7 hin geleitet, welche rechts am oberen Holm der Rückenlehne 2.2 angeordnet ist. Bei Gebrauch des Sicherheitsgurtes 9 in normaler Gebrauchsstellung des Beifahrersitzes 2 (Position A) oder dessen Kommunikationsstellung B ist der Gelenkarm 10 um etwa 50° nach unten geschwenkt (Laststellung C). Bei Nichtgebrauch des Sicherheitsgurtes 9 kann der Gelenkarm 10 nach oben in eine parallel zum Dachholm 13 verlaufende Staustellung D geklappt werden, so dass eine gesetzlich vorgeschriebene seitliche Freifläche 17 für den Ausstieg durch die hinteren Fahrzeugseitentüren verbleibt.
  • Bei der Ausführung nach 6 wird der Beifahrersitz 2 durch Hochklappen des Sitzteils 2.1 an die Rückenlehne 2.2 und durch anschließendes Verschieben in Richtung der Armaturentafel 18 in eine Nichtgebrauchsstellung überführt, so dass der beifahrerseitige Rücksitz 4 nach vorne in eine Kommunikationsstellung verlagert werden kann. Die zuvor offenbarte Bemessungsregel für die Rückenlehnenstellung relativ zu Fahrersitz 1 und dem fahrerseitigen Rücksitz 3 kann sinngemäß angewendet werden. Der Sicherheitsgurt 9 für den beifahrerseitigen Rücksitz 4 ist in diesem Fall unmittelbar an der C-Säule 15 befestigt und durch eine entsprechende Führung 16 hindurchgeführt.
  • Alternativ ist es möglich, den in Kommunikationsstellung überführbaren Sitz (Beifahrersitz 2 oder beifahrerseitigen Rücksitz 4) bei beiden Ausführungsbeispielen als Gurtintegralsitz auszubilden, bei welchem keine gesonderte Befestigung des Sicherheitsgurts 9 an der Fahrzeugkarosserie 12 vorgesehen ist und entsprechenden Lasten über die Rückenlehne 2.2, 4.2 abgeleitet werden.
  • 1
    Fahrersitz
    1.1
    Sitzteil (von 1)
    1.2
    Rückenlehne (von 1)
    1.3
    Anlagefläche (von 1.2)
    2
    Beifahrersitz
    2.1
    Sitzteil (von 2)
    2.2
    Rückenlehne (von 2)
    2.3
    Anlagefläche (von 2.2)
    3
    Rücksitz (fahrerseitig)
    3.1
    Sitzteil (von 3)
    3.2
    Rückenlehne (von 3)
    3.3
    Anlagefläche (von 3.2)
    4
    Rücksitz (beifahrerseitig)
    4.1
    Sitzteil (von 4)
    4.2
    Rückenlehne (von 4)
    5
    Passagiere (auf Rücksitz 4)
    6
    Fahrer
    7
    Beifahrer
    8
    Kommunikationspfad
    9
    Sicherheitsgurt
    10
    Gelenkarm
    11
    Gelenk
    12
    Fahrzeugkarosserie
    13
    Dachholm
    14
    B-Säule
    15
    C-Säule
    16
    Führung
    17
    Freifläche
    18
    Armaturentafel
    A
    Gebrauchsstellung
    B
    Kommunikationsstellung
    C
    Laststellung
    D
    Staustellung

Claims (7)

  1. Sitzanordnung für Kraftfahrzeug, mit mindestens einer ersten Sitzreihe mit mindestens einem Fahrersitz (1) und einem Beifahrersitz (2) und einer zweiten Sitzreihe mit mindestens einem fahrerseitigen Rücksitz (3) und einem beifahrerseitigen Rücksitz (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Beifahrersitz (2) oder der beifahrerseitige Rücksitz (4) von einer Gebrauchsstellung (A) in eine Nichtgebrauchsstellung bringbar und der beifahrerseitige Rücksitz (4) oder der Beifahrersitz (2) in den hierdurch entstandenen Freiraum in eine Kommunikationsstellung (B) derart verlagerbar sind, dass sich die Rückenlehne (4.2, 2.2) des beifahrerseitigen Rücksitzes (4) oder des Beifahrersitzes (2) zwischen der Rückenlehne (1.2) des Fahrersitzes (1) und der Rückenlehne (3.2) des fahrerseitigen Rücksitzes (3) befindet.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4.2, 2.2) des beifahrerseitigen Rücksitzes (4) oder des Beifahrersitzes (2) in Kommunikationsstellung (B) in eine Position bringbar ist, die zwischen 30% und 70%, vorzugsweise zwischen 40% und 60% des Abstandes der Rückenlehnen (1.2, 3.2) von Fahrersitz (1) und fahrerseitigem Rücksitz (3) beträgt.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in Kommunikationsstellung (B) bringbare Beifahrersitz (2) oder beifahrerseitige Rücksitz (4) als Gurtintegralsitz ausgebildet ist.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der beifahrerseitige Rücksitz (4) in Kommunikationsstellung (B) bringbar und lehnenseitig mit einer Führung (16) für einen Sicherheitsgurt (9) ausgestattet ist, welcher im Bereich der C-Säule (15) des Kraftfahrzeugs mit der Fahrzeugkarosserie (12) verbunden ist.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Beifahrersitz (2) in Kommunikationsstellung (B) bringbar und lehnenseitig mit einer Führung (16) für einen Sicherheitsgurt (9) ausgestattet ist, welcher zwischen B-Säule (14) und C-Säule (15) des Kraftfahrzeugs im Bereich des Dachholms (13) mit der Fahrzeugkarosserie (12) verbunden ist.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Sicherheitsgurt (9) und Fahrzeugkarosserie (12) über einen Gelenkarm (10) erfolgt, welcher von einer Laststellung (C) in eine Staustellung (D) verlagerbar ist.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Sitzanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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