DE102006020843B4 - Verwendung von Rotschlamm - Google Patents

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Abstract

Verwendung von bei der Aluminiumherstellung durch das Bayer-Verfahren anfallendem Rotschlamm als katalytisch und/oder co-katalytisch wirksame Komponente einer Reaktion vom Guerbet-Typ.

Description

  • Stand der Technik
  • Guerbet-Alkohole sind seit über 100 Jahren bekannt und wurden das erste Mal 1899 von Marcel Guerbet veröffentlicht. Guerbet-Alkohole besitzen verschiedene Vorteile, die insbesondere für den Bereich der Kosmetikprodukte interessant sind: Sie sind nicht hautirritierend, haben sehr niedrige Schmelzpunkte bei geringer Flüchtigkeit, besitzen überdurchschnittlich gute fettende Eigenschaften und stellen hervorragende Ausgangsverbindungen für weitere Produkte dar. Die Guerbet-Alkohole stellen zudem Vorstufen für weitere Guerbet-Produkte dar. Als relativ neue Substanzklasse sind dabei die sogenannten Guerbet-Säuren und Guerbet-Ester zu nennen. Guerbet-Alkohole dienen weiterhin als Ausgangspunkt für die Synthese von Guerbet-Sulfaten und Guerbet-Ether-Sulfaten, welche ausgezeichnete Emulgator-Eigenschaften besitzen.
  • Die Guerbet-Reaktion selbst ist mit der Aldol-Reaktion verwandt und tritt vornehmlich bei erhöhten Temperaturen unter katalytischen Bedingungen auf. Dabei kondensieren primäre aliphatische Alkohole mit einer zur Hydroxygruppe α-ständigen Methylengruppe. Die Reaktion erfolgt dabei in Gegenwart von Alkali- und/oder Erdalkalihydroxiden als Katalysatoren sowie einem oder mehrerer Co-Katalysatoren, die aus einer breiten Gruppe von Metallen oder Metallsalzen gewählt werden können. Das Hauptprodukt der Reaktion ist ein höhermolekularer, α-verzweigter, primärer Alkohol, welcher im Vergleich zum Ausgangsalkohol die doppelte Anzahl an Kohlenstoffatomen aufweist. Die Reaktion verläuft dabei über vier Stufen: Oxidation des Alkohols zum Aldehyd, Aldol-Kondensation von Alkohol und Aldehyd, Dehydratisierung des Aldol-Produkts und abschließend Hydrierung zum gesättigten Guerbet-Alkohol. Die Gesamtreaktion kann durch folgende Reaktionsgleichung beschrieben werden: 2 R-CH2CH2OH → R-CH(CH2CH2R)CH2OH
  • Aus der Literatur sind eine Vielzahl von Verfahren und Druckschriften bekannt, welche die Kondensation der Alkohole zu Guerbet-Alkoholen mittels katalytisch wirksamen Hydroxid-Ionen und verschiedenen Co-Katalysatoren behandeln.
  • Die DE 40 14 736 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Guerbet-Alkoholen durch Kondensation von linearen primären aliphatischen Alkoholen unter zu Hilfenahme eines Alkali- oder Erdalkalihydroxids und einer Katalysatormischung, welche Eisen(III)-sulfat, basisches Kupfercarbonat und metallisches Nickel enthält.
  • Die DE 26 34 676 02 lehrt die Verwendung von Bleisilikat, -titanat und -zirkonat als co-katalytische Komponente der Guerbet-Reaktion.
  • Die US 3 558 716 führt die Oxide von Kupfer, Blei, Zink, Chrom, Molybdän, Wolfram und Mangan als co-katalytisch wirksame Komponenten zur Herstellung von Guerbet-Alkoholen an.
  • Nachteilig an all diesen Verfahren ist der Umstand anzusehen, dass die verwendeten katalytisch wirksamen Alkali- und Erdalkalihydroxide sowie die co-katalytisch aktiven Metall-Verbindungen teuer sind und so die produzierten Guerbet-Verbindungen als Hochpreis-Produkte anzusehen sind, die trotz ihrer vorteilhaften Eigenschaften nur für wenige Spezialanwendungen eingesetzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, katalytisch und co-katalytisch wirksame Verbindungen zur Verfügung zu stellen, die eine kostengünstigere Herstellung von Guerbet-Verbindungen ermöglichen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von bei der Aluminiumherstellung durch das Bayer-Verfahren anfallendem Rotschlamm als katalytisch und/oder co-katalytisch wirksame Komponente einer Reaktion vom Guerbet-Typ mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Rotschlamm entsteht bei der Aluminiumherstellung nach dem Bayer-Verfahren. Chemisch betrachtet stellt Rotschlamm ein Gemisch dar, welches hauptsächlich aus Eisen-III-oxiden bzw. -hydroxiden, Titanoxiden, Aluminiumoxidresten, Quarzsand, Kalziumoxid, Natriumoxid und Natronlauge zusammensetzt ist. Der Name Rotschlamm stammt von seiner durch Eisen-III-oxid hervorgerufenen roten Farbe. Zu jeder produzierten Tonne Aluminium fallen je nach Qualität des verwendeten Bauxits 1 bis 1,5 Tonnen Rotschlamm als nicht vermeidbarer Begleiter an. Die dabei jedes Jahr entstehende Menge beträgt mehrere Millionen Tonnen und stellt zusammen mit dem bereits vorhandenen Rotschlamm ein ernsthaftes Problem dar. Da es bislang nicht gelungen ist, Rotschlamm in relevantem Umfang einer wirtschaftlich sinnvollen Verwendung zuzuführen, wird er weiterhin als Abfall betrachtet und der Entsorgung zugeführt. Die Entsorgung des Rotschlamms erfolgt dabei im Wesentlichen durch Einlagerung in abgedichteten Deponien. Diese Form der Lagerung ist teuer und aufwendig, da große Deponieflächen und -anlagen benötigt werden und hohe Kosten für den Transport des Rotschlamms anfallen. Zudem sind die durch die Deponierung entstehenden Langzeitkosten nur schwer kalkulierbar und stellen ein zusätzliches wirtschaftliches Problem dar. Die Entwicklung einer wirtschaftlich sinnvollen Nutzung des Rotschlamms ist daher dringend erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird Rotschlamm, der durch das zur Aluminiumherstellung verwendete Bayer-verfahren hergestellt wird, als katalytisch und/oder co-katalytisch wirksame Komponente in einer Reaktion vom Guerbet-Typ verwendet. Durch seinen hohen Gehalt an Natronlauge besitzt Rotschlamm einen stark basischen pH-Wert zwischen 11 und 13. Weiterhin beinhaltet Rotschlamm verschiedenste Verbindungen, von denen mehrere als für die Guerbet-Reaktion co-katalytisch wirksam beschrieben sind. Zudem weisen die Partikel des Rotschlamms aufgrund des zu seiner Herstellung verwendeten Verfahrens einen im Schnitt sehr geringen Durchmesser im Bereich zwischen 1 und 50 μm und damit eine extrem große, katalytisch wirksame Oberfläche auf. Durch die Vereinigung dieser Eigenschaften in einem Produkt, ist Rotschlamm in vorteilhafter Weise geeignet, die katalytisch und/oder co-katalytisch wirksame Komponente einer Guerbet Reaktion zu bilden. Da Rotschlamm zudem einerseits als Abfallprodukt betrachtet wird und andererseits in nahezu unbegrenzter Menge vorhanden ist, stellt er keinen nennenswerten Kostenfaktor dar und ermöglicht in vorteilhafter Weise eine besonders günstige Herstellung von Guerbet-Verbindungen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Verwendung von Rotschlamm als mindestens eine, katalytisch wirksame, Hydroxidionen enthaltende Komponente der Reaktion vom Guerbet-Typ. Durch seinen hohen Restgehalt an Natronlauge ist Rotschlamm in vorteilhafter Weise geeignet, die katalytisch wirksame, Hydroxidionen enthaltende Komponente der Guerbet-Reaktion zu umfassen. Eventuell auftretende Verluste an basischer Aktivität während der Reaktion sind bei der erfindungsgemäßen Verwendung im Gegensatz zum Stand der Technik sogar wünschenswert, um eine Dealkalisierung des Rotschlamms zu erzielen. Da Rotschlamm zudem in praktisch beliebiger Menge zu geringen Kosten erhältlich ist, stellt ein Verbrauchen an alkalischer Aktivität keinen zusätzlichen Kostenfaktor dar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Verwendung von Rotschlamm als mindestens eine co-katalytisch wirksame, Metallionen enthaltende Komponente der Reaktion vom Guerbet-Typ. Rotschlamm stellt chemisch betrachtet ein Gemisch verschiedener Mineralien dar, von denen mehrere als co-katalytisch wirksame Komponenten der Guerbet-Reaktion beschrieben sind. Insbesondere Eisen(III)- und Titanverbindungen stellen nach derzeitigem Wissen geeignete Co-Katalysatoren dar. Es handelt sich daher bei Rotschlamm gewissermaßen um eine fertige Mischung verschiedener Katalysatoren. Auch hier ist die Tatsache, dass Rotschlamm in praktisch beliebiger Menge zu geringen Kosten erhältlich ist und daher ein eventuelles Verbrauchen co-katalytischer Aktivität während der Reaktion keinen zusätzlichen Kostenfaktor darstellt, als Vorteil der Erfindung zu betrachten.
  • Beispiel
  • Stark alkalischer Rotschlamm wird entwässert und in Anteilen von 10 bis 50% (w/w) mit Ca(OH)2 versetzt. Ein 2-1-Dreihalskolben wird mit Rührwerk, Thermometer, Rückflusskühler und Wasserabscheider versehen. Im Kolben werden 500 g 1-Octanol vorgelegt und mit 10 bis 40 g der Katalysatormischung versetzt. Das Gemisch wird unter Rühren so lange auf eine Temperatur von mindestens 180°C erhitzt, bis kein Wasser mehr im Wasserabscheider abgeschieden wird. Das im Kolben verbleibende Gemisch wird in üblicher Weise aufgearbeitet, um den entstandenen Guerbet-Alkohol abzutrennen.

Claims (3)

  1. Verwendung von bei der Aluminiumherstellung durch das Bayer-Verfahren anfallendem Rotschlamm als katalytisch und/oder co-katalytisch wirksame Komponente einer Reaktion vom Guerbet-Typ.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotschlamm mindestens eine katalytisch wirksame, Hydroxidionen enthaltende Komponente der Reaktion vom Guerbet-Typ umfasst.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotschlamm mindestens eine co-katalytisch wirksame, Metallionen enthaltende Komponente der Reaktion vom Guerbet-Typ umfasst.
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