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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Entdeckung eines
Hindernisses beispielsweise im Umkreis eines Fahrzeugs. Die Einrichtung
zur Entdeckung eines Hindernisses ist in der Lage, die Endeckung
eines Hindernisses in verkürzter
Zeit auszuwerten.
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Unter
beispielsweiser Bezugnahme auf die US-5808968 (JP-3221821-B2) ist
eine Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses im Umkreis eines Fahrzeugs
mit einer Mehrzahl von Ultraschallsensoren versehen, die in einer
Frontstoßstange
und einer Heckstoßstange
des Fahrzeugs angeordnet sind. Der Ultraschallsensor ist für ein Ultraschall-Sende- und
Empfangsverfahren ausgestattet, das auf eines von mehreren Arten
von dem Verfahren zugeordneten Taktgebersignalen anspricht, deren
jedes mit einer vorgegebenen Periodizität wiederholt wird. Mehrere
Ermittlungsbereiche im Umkreis des Fahrzeugs sind den Ultraschallsensoren
zugeordnet. Das Ultraschall-Sende- und Empfangsverfahren des Ultraschallsensors
umfaßt
das Senden eines Ultraschall-Bursts in den ihm zugeordneten Ermittlungsbereich,
und den Empfang des vom Ermittlungsbereich reflektierten Ultraschall-Bursts
(der Reflexionswelle).
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Falls
im Ermittlungsbereich ein Hindernis existiert, wird der dem Ermittlungsbereich
zugeordnete Ultraschallsensor die vom Hindernis reflektierte Reflexionswelle
empfangen. Somit kann das in diesem Bereich befindliche Hindernis
festgestellt werden und ein Informationsverfahren durchgeführt werden,
um den Fahrer eines Fahrzeugs über
die Existenz des Hindernisses zu informieren. Der Ultraschallsensor
empfängt
auch andere Signale als die Reflexionswelle, d.h. Geräusche. Um
den Einfluß von
Geräuschen
zu beseitigen, wird die Information durchgeführt, wenn der Ultraschallsensor
kontinuierlich mehrere Male die Reflexionswelle empfangen hat.
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Es
wird bevorzugt, die Entdeckung eines Hindernisses so früh wie möglich auszuwerten,
während
auf Geräusch
zurückzuführende Informationen beseitigt
werden. Deshalb ist es, nachdem der eine Ultraschallsensor begonnen
hat, die Reflexionswelle zu empfangen, für den einen Ultraschallsensor
notwendig, das Sende-Empfangsverfahren für die mehreren Takte innerhalb
der kurzen Zeit durchzuführen. Andererseits
wird die Notwendigkeit für
den Ultraschallsensor des Ermittlungsbereichs, in dem die Hindernisermittlung
ausgewertet wurde, (der nicht der eine Ultraschallsensor ist), die
Sende-Empfangs-Aktion während
einer kurzen Zeitspanne durchzuführen,
gering, weil die Existenz des Hindernisses in ihm an den Fahrer
gemeldet wurde. In diesem Falle ist es für die Durchführung der
Sende-Empfangs-Aktion des einen Ultraschallsensors, der begonnen
hat, die Reflexionswelle zu empfangen (d. h. die Hindernisermittlung über die
eine Ermittlungseinheit ist noch nicht ausgewertet), vorzuziehen,
Vorrang vor dem anderen Ultraschallsensor zu haben, der die Reflexionswelle
für die
mehreren Taktzeitpunkte empfangen hat, so daß die Hindernisermittlung ausgewertet
wurde. Somit kann die Hindernisermittlung über den einen Ultraschallsensor,
der begonnen hat, die Reflexionswelle zu empfangen, früher ausgewertet
werden.
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Jedoch
werden gemäß der Einrichtung
zur Entdeckung eines Hindernisses entsprechend der US-5808968 (JP-3221821-B2)
die Sende-Empfangs-Aktionen der Ultraschallsensoren mit einer vorgegebenen
Periodizität
unabhängig
von der Entwicklung der Auswertungen der Hindernisermittlungen über die
Ultraschallsensoren durchgeführt
(d. h. unabhängig
von den Empfangszuständen
der Reflexionswelle der Ultraschallsensoren). Somit ist es schwierig
beim Erfordernis einer Auswertung die Ermittlung eines Hindernisses
frühzeitig
durchzuführen.
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Wegen
der oben beschriebenen Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses vorzusehen,
die die in der Lage ist, die Entdeckung eines Hindernisses frühzeitig
auszuwerten, während eine
Fehlinformation durch Geräusch
beschränkt wird.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung besitzt eine Einrichtung zur Endeckung eines Hindernisses eine
Mehrzahl von Ermittlungseinheiten, die jeweils einer Mehrzahl von
Ermittlungsbereichen zugeordnet sind, um Sende-Empfangs-Aktionen
durchzuführen, deren
jede das Senden eines Ermittlungssignals in den ihr zugeordneten
Ermittlungsbereich und den Empfang eines Reflexionssignals aus dem
Ermittlungsbereich umfaßt;
eine Aktionssteuereinheit, die die Ermittlungseinheit derart steuert,
daß die
Ermittlungseinheit die Signal-Sende-Empfangs-Aktion ansprechend
auf wenigstens eines einer Mehrzahl von Arten von Prozeßtaktsignalen
ausführt,
die mit einer vorgegebenen Periodizität wiederholt werden; und eine
Auswertungseinheit, die eine Anzahl von kontinuierlichen Empfangszeiten
des Reflexionssignals jeder der Ermittlungseinheiten zählt und
die Ermittlung eines Hindernisses in dem der Ermittlungseinheit
zugeordneten Ermittlungsbereich auswertet, wenn die Anzahl der kontinuierlichen
Empfangszeiten der Ermittlungseinheiten größer ist als ein vorgegebener
Wert oder diesem gleich. Die Taktgebung für die Sende-Empfangs-Aktion
der Ermittlungseinheit, die begonnen hat, das Reflexionssignal zu
empfangen, wird durch die Aktionssteuereinheit mit dem Prozeßtaktsignal
versehen, das eine Periodizität
aufweist, die kürzer
ist als die vorgegebene Periodizität.
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Damit
wird in dem Falle, in dem die eine Ermittlungseinheit begonnen hat,
das Reflexionssignal zu empfangen, die folgende Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion
der Ermittlungseinheit umgewandelt, um kürzer zu sein als die vorgegebene
Periodizität,
auf die die Ermittlungseinheit anspricht, wenn sie das Reflexionssignal
nicht empfängt.
Wenn die Anzahl der kontinuierlichen Empfangszeiten des Reflexionssignals
der Ermittlungseinheit größer ist als
der vorgegebene Wert oder diesem gleich, ergibt die Auswertung,
daß ein
Hindernis in dem der Ermittlungseinheit zugeordneten Ermittlungsbereich
existiert.
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Deshalb
kann die Hindernisermittlung frühzeitig
ausgewertet werden, während
der Einfluß eines
Geräuschsignals
eingeschränkt
werden kann. Überdies
kann die Periodizität
der Aktionstaktgebung umgewandelt werden entsprechend den unterschiedlichen
Hauptzielen, beispielsweise zur Verkürzung der bis zur Auswertung
der Hinderniser mittlung verstrichenen Zeitspanne und zur Beseitigung
des Einflusses eines Geräuschsignals
und dergleichen.
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Vorzugsweise
werden die Sende-Empfangs-Aktionen der Mehrzahl von Ermittlungseinheiten
sequentiell durchgeführt.
Wenn die eine Ermittlungseinheit begonnen hat, das Reflexionssignal
zu empfangen, wird eine folgende Periodizität der Aktionstaktgebung, auf
die die eine Ermittlungseinheit anspricht, so gesteuert, daß sie kürzer ist
als die vorgegebene Periodizität,
und ein Periodizität
der gegenüber
jener der einen Ermittlungseinheit unterschiedlichen Aktionstaktgebung
wird so gesteuert, daß sie
länger
ist als die vorgegebene Periodizität, unter der Voraussetzung,
daß eine
Hindernisermittlung durch die anderen Ermittlungseinheit ausgewertet
wurde und ein Empfang des Reflexionssignals durch die andere Ermittlungseinheit
kontinuierlich ist. Die andere Ermittlungseinheit führt die
Sende-Empfangs-Aktion zu der gegenüber jener der einen Ermittlungseinheit
unterschiedlichen Aktionszeit aus.
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Somit
wird. wenn die eine Ermittlungseinheit begonnen hat, das Reflexionssignal
zu empfangen, die Periodizität
der Aktionstaktgebung der einen Ermittlungseinheit umgewandelt,
um kürzer
zu sein als die vorgegebene Periodizität, und die Periodizität der Aktionstaktzeit
der anderen Ermittlungseinheit wird länger als die vorgegebene Periodizität, unter
der Voraussetzung, daß die
Hindernisermittlung über
die andere Ermittlungseinheit ausgewertet wurde und der Empfang
des Reflexionssignals durch die andere Ermittlungseinheit kontinuierlich
ist. Die andere Ermittlungseinheit führt die Sende-Empfangs-Aktion
zu einer gegenüber
jener der einen Ermittlungseinheit unterschiedlichen Aktionszeit
aus.
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Deshalb,
hat die Durchführung
der Sende-Empfangs-Aktion der Ermittlungseinheit, die begonnen hat,
die Reflexionswelle zu empfangen (d. h. die Hindernisermittlung
durch die Ermittlungseinheit ist noch nicht ausgewertet) Vorrang
gegenüber
jener der Ermittlungseinheit, über
die die Hindernisermittlung ausgewertet wurde. Somit kann, die Hindernisermittlung,
die einer Auswertung bedarf, frühzeitig durchgeführt werden.
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Außerdem kann
die Periodizität
der Aktionstaktgebung umgewandelt werden, um auf unterschiedliche
Hauptziele anzusprechen, beispielsweise die Verkürzung der bis zur Auslegung
der Hindernisermittlung verstrichenen Zeitspanne, die Beseitigung
des Einflusses von Geräusch,
und dergleichen.
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Vorzugsweise
werden die Sende-Empfangs-Aktionen der Mehrzahl von Ermittlungseinheiten
sequentiell ausgeführt.
Wenn die eine Ermittlungseinheit begonnen hat, das Reflexionssignal
zu empfangen, wird ein Durchschnitt der folgenden Periodizitäten der
Aktionstaktgebung, auf den die eine Ermittlungseinheit anspricht,
so gesteuert, daß er kürzer ist
als die vorgegebene Periodizität,
und eine Periodizität
der gegenüber
jener der einen Ermittlungseinheit unterschiedlichen Aktionstaktgebung wird
um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert, unter der Voraussetzung,
daß eine
Hindernisermittlung über
die andere Ermittlungseinheit ausgewertet wurde und ein Empfang
des Reflexionssignals durch die andere Ermittlungseinheit kontinuierlich
ist. Die andere Ermittlungseinheit führt eine Sende-Empfangs-Aktion
mit der gegenüber
jener der einen Ermittlungseinheit unterschiedlichen Aktionstaktgebung
aus.
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Somit
wird, wenn die eine Ermittlungseinheit begonnen hat, das Reflexionssignal
zu empfangen, die Aktionstaktgebung der anderen Ermittlungseinheit,
wo die Hindernisermittlung ausgewertet wurde, um die vorgegebene
Zeitspanne verzögert,
und die Sende-Empfangs-Aktion der einen Ermittlungseinheit wird
während
der vorgegebenen Zeitspanne ausgeführt, unter der Voraussetzung,
daß die
Hindernisermittlung über
die andere Ermittlungseinheit ausgewertet wurde und der Empfang
des Reflexionssignals durch die andere Ermittlungseinheit kontinuierlich
ist. Die andere Ermittlungseinheit führt die Sende-Empfangs-Aktion
unter der unterschiedlichen Aktionstaktgebung von dieser einen Ermittlungseinheit durch.
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Deshalb
hat die Durchführung
der Sende-Empfangs-Aktion der Ermittlungseinheit, die begonnen hat,
die Reflexionswelle zu empfangen, Vorrang gegenüber der Aktion der Ermittlungseinheit, über welche
die Hindernisermittlung ausgewertet wurde.
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Damit
kann die einer Auswertung bedürfende
Hindernisermittlung frühzeitig
durchgeführt
werden.
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Die
vorstehend genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden deutlicher durch die folgende,
detaillierte Beschreibung, die in Verbindung mit den Zeichnungen
erfolgt. In den Zeichnungen ist
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1 eine
schematische, die Gesamtkonstruktion einer Einrichtung zur Endeckung
eines Hindernisses zeigende Ansicht gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2A eine
Zeittafel, die eine Periodizität von
Sende-Empfangs-Aktionen zeigt, wenn gemäß der ersten Ausführungsform
keiner der Ultraschallsensoren eine Reflexionswelle empfängt, und
die 2B, 2C und 2D sind
Zeittafeln, die gemäß der ersten
Ausführungsform
jeweils verschiedene Umwandlungen der Periodizität der Sende-Empfangs-Aktionen zeigen, wenn die Ultraschallsensoren die
Reflexionswelle empfangen;
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3A eine
Zeittafel, die eine Periodizität von
Sende-Empfangs-Aktionen zeigt, wenn keine der Ultraschallsensoren
eine Reflexionswelle gemäß einer
Modifikation der ersten Ausführungsform
empfängt,
und die 3B ist eine Zeittafel, die gemäß einer
Modifikation der ersten Ausführungsform
eine Umwandlung der Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktionen zeigt, wenn die Ultraschallsensoren die
Reflexionswelle empfangen;
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4 eine
schematische Ansicht, die eine Gesamtkonstruktion einer Einrichtung
zur Endeckung eines Hindernisses gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5A eine
schematische Ansicht, die einer Gruppe A zugehörige Objekte einer Sende-Empfangs-Aktion
gemäß der zweiten
Ausführungsform zeigt, 5B eine
schematische Ansicht, die einer Gruppe B zugehörige Objekte einer Sende-Empfangs-Aktion
gemäß der zweiten
Ausführungsform zeigt
und 5C eine schematische An sicht, die einer Gruppe
C zugehörige
Objekte einer Sende-Empfangs-Aktion gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
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6A eine
Zeittafel, die gemäß der zweiten Ausführungsform
eine Periodizität
von Sende-Empfangs-Aktionen zeigt, wenn keiner der Ultraschallsensoren
eine Reflexionswelle empfängt,
und 6B gemäß der zweiten
Ausführungsform
eine Zeittafel die eine Umwandlung der Periodizität der Sende-Empfangs-Aktionen
zeigt, wenn die Ultraschallsensoren die Reflexionswelle empfangen;
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7 eine
schematische Ansicht, die eine Gesamtkonstruktion einer Einrichtung
zur Endeckung eines Hindernisses gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8A eine
Zeittafel gemäß der dritten
Ausführungsform,
die eine Periodizität
von Sende-Empfangs-Aktionen zeigt, wenn keiner der Ultraschallsensoren
eine Reflexionswelle empfängt,
und die
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8B und 8C sind
Zeittafeln, die gemäß der dritten
Ausführungsform
jeweils verschiedene Umwandlungen der Periodizität der Sende-Empfangs-Aktionen
zeigen, wenn die Ultraschallsensoren die Reflexionswelle empfangen;
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9A und 9B sind
Zeittafeln, die gemäß der dritten
Ausführungsform
andere Umwandlungen der Periodizität der Sende-Empfangs-Aktionen
zeigen, wenn die Ultraschallsensoren die Reflexionswelle empfangen;
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10 eine
Zeittafel, die gemäß der dritten Ausführungsform
weitere, andere Umwandlungen der Periodizität der Sende-Empfangs-Aktionen
zeigt, wenn die Ultraschallsensoren die Reflexionswelle gemäß der dritten
Ausführungsform
empfangen;
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11 eine
schematische Ansicht, die eine Gesamtkonstruktion einer Einrichtung
zur Endeckung eines Hindernisses gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12A eine schematische Ansicht, die einer Gruppe
A gemäß der vierten
Ausführungsform zugehörige Objekte
einer Sende-Empfangs-Aktion zeigt, und 12B eine
schematische Ansicht, die einer Gruppe B zugehörige Objekte der Sende-Empfangs-Aktion
zeigt; und
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13A eine Zeittafel, die eine Periodizität von Sende-Empfangs-Aktionen
zeigt, wenn keiner der Ultraschallsensoren eine Reflexionswelle
gemäß der vierten
Ausführungsform
empfängt,
und die 13B und 13C sind
Zeittafeln die jeweils gemäß der vierten
Ausführungsform
verschiedene Umwandlungen der Periodizität der Sende-Empfangs-Aktionen zeigen, wenn die Ultraschallsensoren die
Reflexionswelle empfangen.
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Die
Ausführungsbeispiele
werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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Eine
Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1–3B beschrieben.
In diesem Falle ist die Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses zur Anwendung
bei einem Fahrzeug geeignet, um ein Hindernis im Umkreis des Fahrzeugs
zu ermitteln. Die Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses besitzt
eine ECU 30 und mehrere Ermittlungseinheiten (z.B. Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL ). Die Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL , (die ein Ultraschallsensorsystem 20 bilden)
sind mit der ECU 30 durch einen Bus oder dergleichen verbunden.
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Die
Ultraschallsensoren 20FR und 20FL sind jeweils an einem rechte Ende
bzw. einem linken Ende einer Frontstoßstange eines Fahrzeugfahrgestells 10 angebracht.
Die Ultraschallsensoren 20RR , 20RC und 20RL sind
jeweils am rechten Ende, an einer Mittelposition zwischen rechts
und links bzw. am linken Ende der Heckstoßstange des Fahrzeugfahrgestells 10 angeordnet.
Ermittlungsbereiche AFR, AFL, ARR, ARC und ARL im Umkreis des Fahrzeugs sind jeweils
den Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 24RR , 20RC und 20RL zugeordnet.
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Jeder
der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL führt eine
Ultraschall-Sende-Empfangs-Aktion (Signal-Sende-Empfangs-Aktion)
durch, um einen Ultraschall-Burst (gesendete Welle) in die zugeordnete
Richtung zu senden und einen vom Hindernis reflektierten Ultraschall-Burst (Reflexionswelle)
in dem Falle zu empfangen, daß sich
im Ermittlungsbereich ein Hindernis befindet. Überdies schließt die Sende-Empfangs-Aktion die Aussendung
eines auf die Reflexionswelle antwortenden Reflexionssignals an
die ECU 30 ein.
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Die
ECU 30 kann hauptsächlich
aus beispielsweise einem Mikrocomputer gebildet sein. In diesem
Falle besitzt die ECU 30 eine CPU, ein ROM und ein RAM,
I/O und dergleichen, die miteinander durch Busleitungen oder dergleichen
verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform
wirkt die ECU 30 als eine Prozeßsteuerungseinheit und eine
Auswertungseinheit. Die ECU 30 sendet selektiv wenigstens eines
von mehreren Arten von Prozeßtaktsignalen S1–S3 an den
Ultraschallsensor 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL ,
während
sie eine Ermittlung eines Hindernisses im zugeordneten Ermittlungsbereich
AFR, AFL, ARR, ARC und ARL, auf der Basis der Reflexionswelle (Reflexionssignal)
vom Ultraschallsensor 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL auswertet.
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Das
heißt,
die ECU 30 steuert einen Wellenaussendetakt der Sendewelle
des Ultraschallsensors 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL durch
selektives Aussenden wenigstens eines der mehreren Arten von Prozeßtaktsignalen
S1–S3
an den Ultraschallsensor 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL ,
derart, daß der
Ultraschallsensor 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL ansprechend
auf das an ihn gesandte Prozeßtaktsignal
die Sende-Empfangs-Aktion. Überdies
wertet die ECU 30 die Hindernisermittlung in dem dem Ultraschallsensor 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL zugeordneten Ermittlungsbereich aus,
wenn die Zahl der kontinuierlichen Wellenempfangstakte (kontinuierlichen
Empfangstakte) für
die Reflexionswelle des Ultraschallsensors 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL größer ist
als ein oder gleich ist einem vorgegebenen Wert.
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Die
ECU 30 berechnet die Zeit, die zwischen dem Aussenden der
Sendewelle und dem Empfang der Reflexionswelle verstrichen ist,
durch jeden der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL innerhalb
einer vorgegebenen Ermittlungszeit T0 (unter Bezugnahme auf 2) nachdem das Prozeßtaktsignal S1, S2, S3 gesendet
wurde. Auf diese Weise berechnet die ECU 30 einen Abstand
zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis auf der Basis der verstrichenen
Zeit und der Schallgeschwindigkeit.
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Zudem
zählt die
ECU 30 die Zahl der kontinuierlich (ununterbrochen aufeinanderfolgenden) Empfangszeitpunkte
der Reflexionswelle für
jeden der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL Bei
dieser Ausführungsform
ergibt, um den Einfluß von
Lärm auszuschalten,
die Auswertung die Existenz des Hindernisses unter der Bedingung,
daß die
Reflexionswelle mehrmals empfangen wird.
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Insbesondere
ergibt die Auswertung die Existenz eines Hindernisses in dem dem
Ultraschallsensor 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL zugeordneten Ermittlungsbereich,
wenn die Zahl der kontinuierlichen Empfangszeitpunkte größer ist
als ein vorgegebener Wert oder diesem gleich ist (z.B. 3). Auf diese Weise
wird der Fahrer über
die Existenz eines Hindernisses durch beispielsweise das Ertönen eines
in das Fahrzeug eingebauten die Summers, die Anzeige der Existenz
eines Hindernisses auf einer Anzeigevorrichtung, oder dergleichen,
unterrichtet.
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Jedes
der von der ECU 30 ausgegebenen Prozeßtaktsignale S1–S3 ist
mit einer vorgegebenen Periodizität T1 versehen, Das heißt, das
Prozeßtaktsignal
S1, S2, S3 wird mit der vorgegebenen Periodizität T1 wiederholt. Die Phasen
der Prozeßtaktsignale
S1–S3
unterscheiden sich von einander und es wird zwischen ihnen ein Phasenunterschied
vorgesehen, der größer ist
als die Auswertzeit T0 oder dieser gleicht. Zudem ist der Phasenunterschied
zwischen den Prozeßtaktsignalen
S3 und S1 größer als
jener zwischen den Prozeßtaktsignalen
S2 und S1. Dadurch werden die Prozeßtaktsignale S1, S2 und S3
in Folge ausgegeben.
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Bei
dieser Ausführungsform
sind die Ultraschallsensoren 20RL und 20FR so eingestellt, daß sie auf
das Prozeßtaktsignal
S1 ansprechen, der Ultraschallsensor 20RC ist
so eingestellt, daß er
auf das Prozeßtaktsignal
S2 anspricht und die Ultraschallsensoren 20PR und 20FL , so eingestellt sind, daß sie auf
das Prozeßtaktsignal
S3 ansprechen. Damit führt jeder
der Ultraschallsensoren 20RL , 20RC und 20RR die Sende-Empfangs-Aktion
mit der vorgegebenen Periodizität
T1 durch. Die Sende-Empfangs-Aktionen der Ultraschallsensoren 20RL , 20RC und 20RR werden in der Aufeinanderfolge der
Ultraschallsensoren 20RL , 20RC und 20RR durchgeführt.
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Unter
Bezugnahme auf 2A werden die Sende-Empfangs-Aktionen
der Ultraschallsensoren 20FR und 20FL jeweils synchron zu jenen der Ultraschallsensoren 20RL und 20RR ausgeführt. Wie
in den 2A–2D gezeigt
ist, bezeichnet die Prozeßtaktzeit
des Ultraschallsensors 20RL , 20FR ansprechend auf das Prozeßtaktsignal
S1. „B" bezeichnet die Prozeßtaktzeit
des Ultraschallsensors 20RC ansprechend
auf das Prozeßtaktsignal
S2. „C" bezeichnet die Prozeßtaktzeit
des Ultraschallsensors 20RR , 20FL ansprechend auf das Prozeßtaktsignal
S3.
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Als
nächstes
wird die Aktion der Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses
gemäß der ersten
Ausführungsform
beschrieben.
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Die
ECU 30 sendet selektiv wenigstens eines der mehreren Arten
von Prozeßtaktsignalen S1–S3 an jeden
der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL .
Somit jeder der Ultraschallsensoren 20FR , 20RL , 20RR , 20RC und 20RL die
Ultraschall-Sende-Empfangs-Aktion durch. Das heißt, der Ultraschallsensor 2FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL , sendet die Sendewelle in den zugeordneten
Ermittlungsbereich und empfängt
die Reflexionswelle aus dem Ermittlungsbereich. Falls keiner der
Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL die
Reflexionswelle empfängt,
wird die Sende-Empfangs-Aktion
eines jeden der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL ,
mit der Periodizität
T1 durchgeführt, wie
dies in 2A gezeigt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 2B, beginnt die ECU 30 die
Anzahl der kontinuierlichen Empfangszeiten des Ultraschallsensors 20RL oder dergleichen zu zählen, wenn
der Ultraschallsensor 20RL oder
dergleichen die Reflexionswelle (in der Figur durch punktiert gefüllte Kästchen für „A", „B" und „C" angezeigt) empfängt.
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In
diesem Falle, wird die Periodizität des Prozeßtaktsignals S1 (auf die der
Ultraschallsensor 20RL anspricht)
durch die ECU 30 gesteuert, um eine Periodizität T2 zu
werden, die kürzer
ist als die vorgegebene Periodizität T1, wenn der Ultraschallsensor 20RL begonnen hat, die Reflexionswelle
zu empfangen (das heißt,
die Hindernisermittlung über
den Ultraschallsensor 20RL wurde
noch nicht ausgewertet), während
die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S2, S3 durch die ECU 30 so gesteuert wird, daß sie länger wird
als die vorgegebene Periodizität
T1. Damit wird die Periodizität
der Ultraschall-Sende-Empfangs-Aktion
des Ultraschallsensors 20RL zur
Periodizität
T2, die kürzer
ist als T1, wie in 2b gezeigt.
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Falls
die Anzahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten des Ultraschallsensors 20RL „3" erreicht, ergibt die Auswertung, daß ein Hindernis
in dem dem Ultraschallsensor 20RL zugeordneten
Ermittlungsbereich festgestellt wurde. Somit wird der Summer, die
Anzeigevorrichtung oder dergleichen betätigt, um den Fahrer über die Existenz
eines Hindernisses zu informieren. Deshalb kann die Hindernisermittlung
früher
ausgewertet werden, weil der Einfluß von Geräuschen beschränkt werden
kann.
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Wie
oben beschrieben, wird in dem Falle, daß die Anzahl der kontinuierlichen
Wellenempfangszeiten der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL „3" erreicht, die Ermittlung
eines Hindernisses in dem ihm zugeordneten Ermittlungsbereich ausgewertet
und als Information an den Fahrer gegeben. Deshalb wird die Notwendigkeit,
die Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL zu
verkürzen, gering.
In diesem Falle, falls die Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion
kurz gehalten wird, wird der Einfluß von Geräuschen groß. Deshalb ist es vorzuziehen,
daß die
Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion verkürzt
wird, wenn es notwendig ist.
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Deshalb
wird, falls die Anzahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten
des Ultraschallsensors 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL „3" erreicht hat, dessen
Periodizität
in die vorhergehende Periodizität
T1 zurückverwandelt.
Dadurch kann der Einfluß von
Geräusch
wesentlich begrenzt werden.
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Außerdem wird,
falls der Empfang der Reflexionswelle des Ultraschallsensors 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL abstirbt, bevor die Zahl der kontinuierlichen
Wellenempfangszeiten „3" erreicht, dessen Periodizität in die
vorhergehende Periodizität
T1 zurückverwandelt.
Beispielsweise wird, falls der Ultraschallsensor 20RC die
Reflexionswelle empfängt
und danach der Empfang der Reflexionswelle abstirbt, so daß die Zahl
der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten kleiner als „ 3" ist, die folgende
Periodizität
(d. h. die Periodizität
nach der Beendigung des Empfangs der Reflexionswelle) des Ultraschallsensors 20RC zurückverwandelt in die vorgegebene
Periodizität
T1. In diesem Falle wird angenommen, daß der Ultraschallsensor 20RC ein Geräuschsignal erhalten hat. Weil
sich kein Hindernis in dem dem Ultraschallsensor 20RC zugeordneten
Ermittlungsbereich befindet, ist es unnötig, die Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion
des Ultraschallsensors 20RC zu
verkürzen.
Andererseits wird der Einfluß des
kontinuierlichen Geräuschsignals
groß,
falls die Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion des Ult raschallsensors 20RC kurz
gehalten wird. Gemäß dieser
Ausführungsform wird
die Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion beispielsweise des Ultraschallsensors 20RC in die vorgegebene Periodizität T1 zurückverwandelt,
so daß der Einfluß von Geräusch im
wesentlichen eingeschränkt werden
kann.
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Alternativ
kann auch, wie in 2C gezeigt, die Periodizität des Prozeßtaktsignals
S1, S2, S3 ungewandelt werden. In diesem Falle wird das Prozeßtaktsignal
(z.B. S1) des Ultraschallsensors (z.B. 20RL ),
der begonnen hat, die Reflexionswelle zu empfangen, mit einer (1)
Periodizität
T2 versehen (die kürzer
ist als die Periodizität
T1) unmittelbar nach dem Empfang der Reflexionswelle, und mit einer
folgenden Periodizität
T2 (nach der einen Periodizität T2).
Das heißt,
die Periodizität
T2 wird zurückverwandelt
in die vorgegebene Periodizität
T1.
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Als
weitere Alternative kann auch die Periodizität der Prozeßtaktsignale S1, S2, S3, wie
in 2D gezeigt, umgewandelt werden. In diesem Falle,
wird das Prozeßtaktsignal
(z.B. S1) des Ultraschallsensors (z.B. 20RL ),
der begonnen hat, die Reflexionswelle zu empfangen, unmittelbar
nach dem Empfang der Reflexionswelle mit einer (1) Periodizität T1 und
einer folgende Periodizität
T2 (nach der einen (1) Periodizität von T1) versehen.
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Als
weitere Alternative kann auch die Periodizität des Prozeßtaktsignals S1, S2, S3 entsprechend
einem Fahrzustand oder einer Fahrumgebung des Fahrzeugs gesteuert
werden, wenn das Ultraschallsensorsystem 20 die Reflexionswelle
empfängt.
In diesem Falle können
der Fahrzustand und die Fahrumgebung des Fahrzeugs ermittelt werden auf
der Basis eine Betriebsinformation von einem Sensor für die Fahrzeuggeschwindigkeit,
einem Schaltungssensor für
die Ermittlung einer Schaltposition, einem Lenkwinkelsensor zur
Ermittlung des Lenkwinkels eines Lenkrads, einem Regensensor zur
Ermittlung von Regentropfens und einem Lichtsteuerungssystem oder
dergleichen des Fahrzeugs.
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Die
Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1, S2, S3 kann wie in 2B gezeigt gesteuert werden, falls
eine frühe
Auswertung der Hindernisermittlung vorgezogen wird, wenn das Fahrzeug
beispielsweise eine hohe Fahrgeschwindigkeit aufweist oder das Hindernis
bei Nacht oder unter ähnlichen
Umständen schwer
visuell identifiziert werden kann. Falls die Beseitigung des Einflusses
eines Geräuschsignals,
wie eine Reflexionswelle von Regentropfen und dergleichen, bevorzugt
wird, kann die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1, S2, S3 wie in den 2C oder 2D gezeigt
gesteuert werden.
-
Überdies
ist, wenn der Ultraschallsensor, der auf der Seite der angesteuerten
Fahrtrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, die Reflexionswelle
empfängt,
ist die Möglichkeit
der Existenz eines auf der vorgesehenen Bahn des Fahrzeugs befindlichen
Hindernisses groß,
so daß es
notwendig ist, die Ermittlung des Hindernisses frühzeitig
auszuwerten und den Fahrer darüber
zu informieren. In diesem Falle kann die Periodizität des Prozeßtaktsignals
des Ultraschallsensors auf der Seite der angesteuerten Fahrtrichtung
des Fahrzeugs wie in 2B gezeigt zu steuern.
-
Andererseits
ist, wenn der an dem der Seite der angesteuerten Fahrtrichtung des
Fahrzeugs entgegengesetzten Seite angeordnete Ultraschallsensor
die Reflexionswelle empfängt,
die Möglichkeit
der Existenz des Hindernisses abweichend von der beabsichtigten
Bahn des Fahrzeugs hoch. In diesem Falle kann die Periodizität des Prozeßtaktsignals
des Ultraschallsensors auf der zur angesteuerten Fahrtrichtung entgegengesetzten
Seite gesteuert werden, wie in den 2C oder 2D gezeigt.
-
Die
Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1, S2, S3 kann wie in 2B gezeigt gesteuert werden, falls
der über
den Wellenempfang des Anfangszeitpunkts berechnete Abstand (zwischen
Fahrzeug und Hindernis) des Ultraschallsensors 20RL (oder 20FR ), der auf das Prozeßtaktsignal
S1 anspricht, kürzer
ist als jener des Ultraschallsensors 20RC oder
dergleichen, der auf das Prozeßtaktsignal
S2, S3 anspricht. Andererseits kann in dem Falle, in dem der über den Wellenempfang
des Anfangszeitpunkts des Ultraschallsensors 20RL (oder 20FR ), der auf das Prozeßtaktsignal
S1 anspricht, berechnete Abstand länger ist als jener des Ultraschallsensors 20RC oder dergleichen, der auf das Prozeßtaktsignal
S2, S3 anspricht, die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1, S2, S3, wie in den 2C oder 2D gezeigt,
gesteuert werden.
-
Damit
wird gemäß dieser
Ausführungsform die
Periodizität
des Prozeßtaktsignals
des Ultraschallsensors, der begonnen hat, die Reflexionswelle zu
empfangen, gesteuert, um kürzer
zu sein als die vorgegebene Periodizität T1. Deshalb kann die Einwirkung
des Geräuschsignals
eingeschränkt
werden, während
die Ermittlung des Hindernisses während einer verkürzten Zeitspanne
ausgewertet werden kann. Überdies
kann die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
auf den Fall ansprechend gesteuert werden, bei welchem die Verkürzung der
bis zur Auswertung der Hindernisermittlung verstreichenden Zeit
das Hauptziel ist, und auf den Fall ansprechend, bei dem die Beseitigung
des Einflusses von Geräusch
das Hauptziel ist. Deshalb kann die Hindernisermittlung früher ausgewertet
werden, während
der Einfluß von Geräusch eingeschränkt werden
kann.
-
Als
nächstes
wird eine Abwandlung der ersten Ausführungsform beschrieben. In
diesem Falle ist sowohl die Frontstoßstange als auch die Heckstoßstange
mit den zwei Ultraschallsensoren versehen.
-
Insbesondere
sind die Ultraschallsensoren 20FR und 20FL jeweils am rechten bzw. linken Ende der
Frontstoßstange
angebracht, und die Ultraschallsensoren 20RR und 20RL , sind jeweils am rechten bzw. linken
Ende der Heckstoßstange
angebracht.
-
Die
ECU 30 gibt die Prozeßtaktsignale
S1 und S2 aus. Die Ultraschallsensoren 20FL und 20RR sind so eingestellt, daß sie auf
das Prozeßtaktsignal S1
ansprechen, und die Ultraschallsensoren 20FR und 20RL sind so eingestellt, daß sie auf
das Prozeßtaktsignal
S2 ansprechen.
-
In
den 3A und 3B bezeichnet „A" die Prozeßtaktzeit
des auf das Prozeßtaktsignal
S1 ansprechenden Ultraschallsensors 20FL und 20RR . „B" bezeichnet die Prozeßtaktzeit
des auf das Prozeßtaktsignal
S2 ansprechenden Ultraschallsensors 20FR , 20RL .
-
Wenn
keiner der Ultraschallsensoren 20FR , 20F L , 20RR und 20RL die
Reflexionswelle empfängt, werden
die Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR und 20RL gesteuert, um die Ultraschalls-Sende-Empfangs-Aktion
mit einer vorgegebenen Periodizität durchzuführen, wie es in 3A gezeigt
ist. Falls Ultraschallsensor 20RR (oder 20FL ) begonnen hat, die Reflexionswelle
zu empfangen, wird die Periodizität des Prozeßtaktsignal S1 so gesteuert,
daß sie
der Periodizität
T2 gleicht, die kürzer
ist als die vorgegebene Periodizität T3, während die Periodizität des Prozeßtaktsignals
S2 so gesteuert wird, daß sie
länger
ist als die vorgegebene Periodizität T3. Damit wird die Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors 20RR (oder 20FL )
die Periodizität T2,
die kürzer
ist als die vorgegebene Periodizität T3, wie in 3B gezeigt.
-
In
diesem Falle ergibt, wenn die Anzahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten
des Ultraschallsensors 20RR oder
dergleichen „3" erreicht, die Auswertung,
daß ein
Hindernis im ihm zugeordneten Ermittlungsbereich ermittelt wurde.
Andererseits kann, wenn die Anzahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten
des Ultraschallsensors „3" erreicht hat (d.
h. wenn die Auswertung die Ermittlung eines Hindernisses ergeben
hat) oder kleiner ist als „3" (d. h. ein Geräuschsignal
empfangen wurde), die Periodizität
der 1Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors 20RR oder dergleichen, in die vorgegebene Periodizität T3 zurückverwandelt
werden.
-
[Zweite Ausführungsform]
-
Es
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 4–6 beschrieben.
-
Wie
in 4 gezeigt, sind sechs Ultraschallsensoren 20A –20F an der Heckstoßstange des Fahrzeugfahrgestells 10 angebracht
und senden und empfangen ein Ultraschallsignal (Ermittlungssignal) jeweils
zu bzw. von Ermittlungsbereichen Aa–Af, die den Ultraschallsensoren 20A –20F zugeordnet sind. In diesem Falle sind
die Ultraschall sensoren 20FL –20FR an der Frontstoßstange angebracht, wie bei
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform,
-
Die
ECU 30 gibt die Prozeßtaktsignale S1–S3 aus.
Die Ultraschallsensoren 20A –20F sind in drei Gruppen A, B und C unterteilt.
Bezugnehmend auf 5A sind die Ultraschallsensoren 20A und 20D so
eingestellt, daß sie
auf das Prozeßtaktsignal
S1 ansprechen. Das bedeutet, daß die
Gruppe A Objekte für
Sende- und Empfangs-Aktionen der Ultraschallsensoren 20A und 20D einschließt, die
auf das Prozeßtaktsignal
S1 ansprechen.
-
Bezugnehmend
auf 5B sind die Ultraschallsensoren 20C und 20F so
eingestellt, daß sie
auf das Prozeßtaktsignal
S2 ansprechen. Das bedeutet, daß die
Gruppe B Objekte für
Sende- und Empfangs-Aktionen der Ultraschallsensoren 20C und 20F einschließt, die
auf das Prozeßtaktsignal
S2 ansprechen.
-
Bezugnehmend
auf 5C sind die Ultraschallsensoren 20B und 20E so
eingestellt, daß sie auf
das Prozeßtaktsignal
S3 ansprechen. Das bedeutet, daß die
Gruppe C Objekte für
Sende- und Empfangs-Aktionen der Ultraschallsensoren 20B und 20E einschließt, die
auf das Prozeßtaktsignal
S3 ansprechen.
-
Die
Sende-Empfangs-Aktion der Ultraschallsensoren 20A –20F werden in der Aufeinanderfolge der
Gruppen A, B und C durchgeführt
basierend auf den Prozeßtaktsignalen
S1–S3,
wie in den 5A–6A gezeigt.
Das bedeutet, daß die
Sende-Einheiten
der Gruppen A, B und C durchgeführt werden.
-
Wie
in 6A gezeigt, wird in dem Falle, daß keiner
der Ultraschallsensoren Empfangs-Aktion der Ultraschallsensoren 20A –20F sequentiell in der Reihenfolge der 20A –20F das Reflexionssignal empfängt, die
Periodizität
eines jeden der Prozeßtaktsignale
S1, S2 und S3 als vorgegebene Periodizität T1 eingestellt.
-
In
den 6A und 6B bezeichnet „A" die Prozeßtaktzeit
des Ultraschallsensors 20A , 20D ansprechend auf das Prozeßtaktsignal
S1. „B" bezeichnet die Prozeßtaktzeit
des Ultraschallsensors 20C , 20F ansprechend auf das Prozeßtaktsignal
S2. „C" bezeichnet die Prozeßtaktzeit
des Ultraschallsensors 20B –20E ansprechend auf das Prozeßtaktsignal S3.
-
Falls
der Ultraschallsensor 20A (oder 20D ) der Gruppe A begonnen hat, die Reflexionswelle
zu empfangen (das bedeutet, die Hinderniserkennung mittels des Ultraschallsensors 20A wurde noch nicht ausgewertet) wird
die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1 durch die ECU 30 derart gesteuert, daß sie gleich
der Periodizität
T2 wird, die kürzer
ist als die vorgegebene Periodizität T1, während die Periodizität der Prozeßtaktsignale
S2, S3 so gesteuert wird, daß sie
größer ist
als die vorgegebene Periodizität T1.
Damit wird, wie in 6B dargestellt, die Periodizität der Ultraschall-Sende-Empfangs-Aktionen
der Ultraschallsensoren 20A und 20D in die Periodizität T2 umgewandelt, nachdem der
Ultraschallsensor 20A (oder 20D ) begonnen hat, die Reflexionswelle
zu empfangen. Die Ultraschallsensoren der Gruppen B und C können auch ähnlich wie
die Ultraschallsensoren 20A , 20D gesteuert werden.
-
Falls
die Anzahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten eines jeden
der Ultraschallsensoren 20A –20F „3" erreicht, ergibt
die Auswertung, daß das Hindernis
im Ermittlungsbereich ermittelt wurde, der diesem Ultraschallsensor
zugeordnet ist. Andererseits, wenn die Anzahl der kontinuierlichen
Wellenempfangszeiten eines jeden der Ultraschallsensoren 20A –20F „3" erreicht hat (das
heißt,
die Hindernisermittlung ausgewertet wurde) oder kleiner als „3" ist (das heißt, ein
Geräuschsignal
ermittelt wurde), wird deren Periodizität in die vorgegebene Periodizität T1 zurückverwandelt.
-
Was
bei der zweiten Ausführungsform
nicht über
die Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses beschrieben wurde,
ist das gleiche, wie bei der ersten Ausführungsform.
-
[Dritte Ausführungsform]
-
Eine
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 7–10 beschrieben.
-
In
diesem Fall ist, wie in 7 gezeigt, das Fahrzeug mit
den vier Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR und 20RL versehen. Die Ultraschallsensoren 20FR und 20FL sind
jeweils mit dem rechten Ende bzw. dem linken Ende der Frontstoßstange
verbunden. Die Ultraschallsensoren 20RR und 20RL sind jeweils mit dem rechten Ende
bzw. dem linken Ende der Heckstoßstange verbunden. Die Ermittlungsbereiche AFR, AF L,
ARR und ARL sind
jeweils den Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR und 20RL zugeordnet. Jeder der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR und 20RL führt die
Ultraschall-Sende-Empfangs-Aktion
durch, um jeweils den Ultraschall-Burst (gesendete Welle) in den
ihm zugeordneten Ermittlungsbereich zu senden und den im Falle eines
im Ermittlungsbereich vorhandenen Hindernisses von diesem Hindernis
reflektierten Ultraschall-Burst (Reflexionswelle) zu empfangen. Überdies
schließt
die Sende-Empfangs-Aktion das Aussenden des der Reflexionswelle
entsprechenden Reflexionssignals an die ECU ein.
-
Die
ECU sendet selektiv die Prozeßtaktsignale
S 1 und S2 an die Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR und 20RL , um das Takten der von ihnen gesendeten
Welle zu befehlen, während
die Hindernisermittlung in den Ermittlungsbereichen AFR,
AF L, ARR und
ARL, auf der Basis der Reflexionssignale
von den Ultraschallsensoren 20FR , 20F L , 20RR und 20RL ausgewertet
wird.
-
Nachdem
die Prozeßtaktsignale
S1 und S2 ausgesandt wurden, berechnet die ECU 30 die Zeit, die
zwischen dem Aussenden der Sendewelle und dem Empfang der Reflexionswelle
verstrichen ist, durch jeden der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL innerhalb einer vorgegebenen Ermittlungszeit
T0 (unter Bezugnahme auf die 8A–8C).
Damit berechnet die ECU 30 den Abstand zwischen dem Fahrzeug
und dem Hindernis auf der Basis der verstrichenen Zeit und der Schallgeschwindigkeit.
-
Überdies
zählt die
ECU 30 die Zahl der kontinuierlichen Empfangszeitpunkte
der Reflexionswelle für
jeden der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL .
Wenn die Anzahl der kontinuierlichen Empfangszeiten der Reflexionswelle
des einzelnen Ultraschallsensors 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL größer ist
als der vorgegebene Wert (z.B. „3") oder diesem gleich, ergibt die Auswertung,
daß ein
Hindernis in dem dem Ultraschallsensor 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL zugeordneten
Ermittlungsbereich vorhanden ist. Damit wird der Fahrer des Fahrzeugs über die
Existenz eines Hindernisses informiert durch z.B. das Ertönen eines
im Fahrzeug angebrachten Summers, Anzeige der Existenz eines Hindernisses auf
einem Anzeigegerät
oder dergleichen.
-
Um
den Einfluß von
Geräuschen
zu beseitigen, wird bei dieser Ausführungsform bei der Auswertung
die Existenz eines Hindernisses gemäß der Bedingung festgestellt,
daß die
Reflexionswelle während
der mehreren Taktzeiten kontinuierlich empfangen wird.
-
Jedes
der Prozeßtaktsignale
S1 und S2 wird von der ECU mit einer vorgegebenen Periodizität T1' ausgegeben. Die
Phasen der Prozeßtaktsignale
S1 und S2 unterscheiden sich voneinander und es ist zwischen ihnen
eine Phasendifferenz größer als
die oder gleich der Ermittlungszeit T0 vorgesehen. In diesem Falle
werden die Prozeßtaktsignale
S1 und S2 alternativ ausgegeben.
-
Die
Ultraschallsensoren 20RL und 20FR sind so eingestellt, da- sie auf
das Prozeßtaktsignal
S1 ansprechen und die Ultraschallsensoren 20RR und 20FL sind so eingestellt, daß sie auf
das Prozeßtaktsignal
S2 ansprechen. Somit werden die Sende-Empfangs-Aktionen der Ultraschallsensoren 20RL und 20RR alternativ
ausgeführt,
während
die Sende-Empfangs-Aktionen der Ultraschallsensoren 20FR und 20FL jeweils
synchron mit denen der Ultraschallsensoren 20RL und 20RR ausgeführt werden, wie in 8A gezeigt.
In den 8A–8C bezeichnet „A" die Prozeßtaktzeit
des Ultraschallsensors 20RL , 20FR ansprechend auf das Prozeßtaktsignal
S1. „B" bezeichnet die Prozeßtaktzeit
des Ultraschallsensors 20RR , 20FL ansprechend auf das Prozeßtaktsignal
S2.
-
Als
nächstes
wird die Aktion der Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses
gemäß der dritten
Ausführungsform
beschrieben.
-
Die
ECU sendet selektiv die Prozeßtaktsignale
S 1 und S2 an die Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL derart,
daß jeder
der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL ,
die Ultraschall-Sende-Empfangs-Aktion durchführt. Das bedeutet, daß der Ultraschallsensor 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL die gesendete Welle in den ihm zugeordneten
Ermittlungsbereich sendet und die Reflexionswelle aus diesem Ermittlungsbereich
empfängt. Falls
keiner der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL die
Reflexionswelle empfängt,
wird die Sende-Empfangs-Aktion eines jeden der Ultraschallsensoren 20FR , 20FL , 20RR , 20RC und 20RL mit der vorgegebenen Periodizität T1' durchgeführt, wie
in 8A gezeigt.
-
Bezugnehmend
auf 8B beginnt, wenn der Ultraschallsensor 20RL oder dergleichen die Reflexionswelle
empfängt
(wie durch punktiert gefüllte Kästchen „A", „B" und „C" dargestellt), die
ECU 30 die Zahl der kontinuierlichen Empfangszeiten des
Ultraschallsensors 20RL oder dergleichen
zu zählen.
Falls die Zahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten den vorgegebenen
Wert (z.B. „3") erreicht, wird
die Existenz eines Hindernisses in dem dem Ultraschallsensor 20RL oder dergleichen zugeordneten Ermittlungsbereich
dem Fahrer des Fahrzeugs über
den Summer, das Anzeigegerät
oder dergleichen mitgeteilt.
-
Andererseits
wird, bezugnehmend auf 8B, wenn der Ultraschallsensor 20RR begonnen hat, die Reflexionswelle
zu empfangen, die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S2 des Ultraschallsensors 20RR durch
die ECU 30 so gesteuert, daß sie gleich einer Periodizität T2' ist (die kürzer ist
als die vorgegebene Periodizität
T1'), während die
Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1 des Ultraschallsensors 20RL durch
die ECU 30 derart gesteuert wird, daß die gleich der Periodizität T3' ist (die länger ist
als die vorgegebene Periodizität
T1), unter der Bedingung, daß die
Hindernisermittlung in dem dem Ultraschallsensor 20R L , zugeordneten Ermittlungsbereich ausgewertet
wurde und der Empfang der Reflexionswelle des Ultraschallsensors 20RL kontinuierlich ist.
-
Falls
die Zahl der kontinuierlichen Empfangszeiten des Ultraschallsensors 20RR „3" erreicht, ergibt die Auswertung, daß in dem
dem Ultraschallsensor 20RR zugeordneten
Ermittlungsbereich ein Hindernis ermittelt wurde. Somit wird der
Summer, das Anzeigegerät
oder dergleichen aktiviert, um den Fahrer über die Existenz des Hindernisses
zu informieren.
-
Deshalb
hat die Ausführung
der Ultraschall-Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors (z.B. 20RR ), der begonnen hat, die Reflexionswelle
zu empfangen, Vorrang gegenüber
dem Ultraschallsensor (z.B. 20RL ), über den
die Hindernisermittlung ausgewertet wurde. Somit kann die Ermittlung
(beispielsweise über
den Ultraschallsensor 20RR ) bei
erforderlicher Auswertung frühzeitig
erfolgen.
-
Andererseits,
falls die Zahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten des Ultraschallsensors (z.B. 20RR ) „3" erreicht, wird die Periodizität des Prozeßtaktsignals
(z.B. S2) des Ultraschallsensors (z.B. 20RR )
in die vorgegebene Periodizität
T1' zurückverwandelt,
wie in 8B gezeigt. In diesem Falle
wurde, weil die Hindernisermittlung über den Ultraschallsensor (z.B. 20RR ) ausgewertet wurde und als Information
an den Fahrer weitergegeben wurde, die Aufgabe der der Auswertung
der Existenz eines Hindernisses in dem ihm zugeordneten Ermittlungsbereich über den
Ultraschallsensor (z.B. 20RR ) vollendet.
Somit wird die Notwendigkeit, die Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors
(z.B. 20RR ) gering. Falls die Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion
kurt gehalten wird, wird der Einfluß von Geräusch hoch.
-
Deshalb
wird vorgezogen, daß die
Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors (z.B. 20RR ), falls erforderlich, verkürzt wird.
In diesem Falle wird gemäß dieser
Ausführungsform die
Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors (z.B. 20RR ) in die vorgegebene Periodizität T1' zurückverwandelt,
nachdem die Hindernisermittlung über
den Ultraschallsensor (z.B. 20RR ) ausgewertet
ist, so daß der
Einfluß von
Geräusch wesentlich
beschränkt
werden kann.
-
Überdies
wird auch, falls der Empfang der Reflexionswelle abstirbt, bevor
die Zahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten des Ultraschallsensors „3" erreicht, die Periodizität des Prozeßtaktsignals,
aus das der Ultraschallsensor anspricht, in die vorgegebene Periodizität T1' zurückverwandelt.
-
Falls
der Ultraschallsensor (z.B. 20RR )
die Reflexionswelle empfängt
und danach der Reflexionswelle abstirbt, so daß deren kontinuierliche Wellenempfangszeiten
kleiner sind als „3", wird bezugnehmend
auf die 8C die folgende Periodizität (d. h.
die Periodizität
nach der Beendigung des Empfangs der Reflexionswelle) in die vorgegebene
Periodizität
T1' zurückverwandelt.
In diesem Falle wird angenommen, daß der Ultraschallsensor (z.B. 20RR ) Geräusch empfangen hat. Weil sich
kein Hindernis in dem dem Ultraschallsensor (z.B. 20RR ) zugeordneten Ermittlungsbereich
befindet, ist es unnötig,
die Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors (z.B. 20RR ) zu verkürzen. Andererseits, falls die
Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors (z.B. 20RR ) kurz gehalten wird, wird der Einfluß von Geräusch groß. In diesem
Falle wird gemäß dieser
Ausführungsform
die Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion
des Ultraschallsensors (z.B. 20RR )
in die vorgegebene Periodizität
T1' zurückverwandelt,
so daß der
Einfluß von
Geräusch wesentlich
beschränkt
werden kann.
-
Alternativ
kann die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
auch wie in 9A gezeigt umgewandelt werden.
In diesem Falle ist das Prozeßtaktsignal
S2 des Ultraschallsensors 20RR ,
der begonnen hat, die Reflexionswelle zu empfangen, unmittelbar
nachdem Empfang der Reflexionswelle mit einer (1) Periodizität T2' versehen (die kürzer ist
als die Periodizität T1'), und mit der folgenden
Periodizität
(nach der einen (1) Periodizität
T2'), die in die
vorgegebene Periodizität
T1' zurückverwandelt
ist.
-
Ebenfalls
alternativ kann die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1, S2 auch wie in 9B gezeigt gesteuert werden.
In diesem Falle ist das Prozeßtaktsignal
S2 des Ultraschallsensors 20RR ,
der begonnen hat, die Reflexionswelle zu empfangen, unmittelbar nach
dem Empfang der Reflexionswelle mit einer Periodizität T1' versehen, und mit einer
folgenden Periodizität
(nach der Periodizität
T1'), die gleich
T2' ist (kürzer als
die vorgegebene Periodizität
T1').
-
Weiter
alternativ kann die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1, S2 auch entsprechend dem Fahrzustands oder der Fahrumgebung
des Fahrzeugs gewählt
werden, wenn der auf das Prozeßtaktsignal
S1, S2 ansprechende Ultraschallsensor die Reflexionswelle empfängt. In
diesem Falle können der
Fahrzustand und die Fahrumgebung des Fahrzeugs auf der Basis der
Betriebsinformationen vom Sensor für die Fahrzeuggeschwindigkeit,
dem Schaltungssensor für
die Ermittlung der Schaltposition, dem Lenkwinkelsensor für die Ermittlung
des Lenkwinkels des Lenkrads, dem Regensensor für die Ermittlung von Regentropfen,
dem Lichtsteuerungssystem oder dergleichen ermittelt werden.
-
Falls
die frühzeitige
Auswertung der Hindernisermittlung vorgezogen wird, wenn das Fahrzeug eine
hohe Fahrgeschwindigkeit aufweist oder das Hindernis bei Nacht oder
dergleichen Verhältnissen schwer
visuell identifiziert werden kann, kann die Periodizität des Prozeßtaktsignal
S1, S2 wie in 8B gezeigt gesteuert werden.
Falls die Beseitigung des Einflusses eines Geräuschsignals, wie die Reflexionswelle
von Regentropfen und dergleichen das hauptsächliche Ziel ist, kann die
Periodizität
des Prozeßtaktsignal
S1, S2 wie in den 9A oder 9B gezeigt
gesteuert werden.
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Überdies
ist, wenn der auf der in Lenkrichtung gelegenen Seite des Fahrzeugs
angeordnete Ultraschallsensor die Reflexionswelle empfängt, ist die
Möglichkeit
der Existenz eines in der vorgegebenen Bahn des Fahrzeugs befindlichen
Hindernisses groß,
so daß es
notwendig ist, die Ermittlung des Hindernisses frühzeitig
auszuwerten und den Fahrer zu informieren. In diesem Falle kann
die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
des Ultraschallsensors auf der von der Lenkrichtung abgewandten
Seite wie in den 9A oder 9B gezeigt
gesteuert werden.
-
Falls
die mittels des Wellenempfangs des Anfangszeitpunkts des Ultraschallsensors 20RR (oder 20FL )
berechnete Entfernung (zwischen Fahrzeug und Hindernis) kürzer ist
als jene, die mittels des Wellenempfangs des Anfangszeitpunkts des
Ultraschallsensors 20RR , (oder 20FR ) berechnet wird, kann die Periodizität der Prozeßtaktsignals
S1, S2 wie in 8B gezeigt berechnet werden.
Falls die mittels des Wellenempfangs des Anfangszeitpunkts des Ultraschallsensors 20RR (oder 20F L ) berechnete Entfernung (zwischen Fahrzeug
und Hindernis) länger
ist als jene, die mittels des Wellenempfangs des Anfangszeitpunkts
des Ultraschallsensors 20RL (oder 20FR ) berechnet wird, kann die Periodizität der Prozeßtaktsignals
S1, S2 wie in den 9A oder 9B gezeigt
berechnet werden.
-
Somit
hat gemäß dieser
Ausführungsform die
Durchführung
der Sende-Empfangs-Aktion des Ultraschallsensors, der begonnen hat,
die Reflexionswelle zu empfangen (das bedeutet, daß die Ermittlung
des Hindernisses über
den Ultraschallsensor der Auswertung bedarf) Vorrang hat vor jener
des Ultraschallsensors, durch den die Ermittlung des Hindernisses
ausgewertet wurde. Damit kann die Ermittlung des Hindernisses früher ausgewertet
werden.
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Überdies
kann bei dieser Ausführungsform die
Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1, S2 ansprechend auf den Fall umgewandelt werden, bei dem die Verkürzung der
bis zur Auswertung des Hindernisermittlung verstreichenden Zeitspanne
bevorzugt wird, oder den Fall, bei dem die Beseitigung des Einflusses von
Geräusch
bevorzugt wird. Deshalb kann die Hindernisermittlung früher ausgewertet
werden, während
der Einfluß von
Geräusch
beschränkt
werden kann.
-
Alternativ
kann beispielsweise, wenn der Ultraschallsensor 20RR begonnen
hat, wie in 10 gezeigt die Reflexionswelle
zu empfangen, die Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S2 des Ultraschallsensors 20RR durch
die 30 gesteuert werden, um der Periodizität T2' zu gleichen (die kürzer ist als die vorgegebene
Periodizität
T1'), während das
Prozeßtaktsignal
S1 des Ultraschallsensors 20RR ,
um eine Zeitspanne T4 gegenüber
der Periodizität
T1' verzögert werden
kann unter der Voraussetzung, daß die Hindernisermittlung in
dem dem Ultraschallsensor 20RL zugeordneten
Ermittlungsbereich ausge wertet wurde und der Empfang der Reflexionswelle
des Ultraschallsensors 20RL kontinuierlich
ist. In diesem Falle kann die Verzögerungszeit T4 beliebig eingestellt werden.
-
[Vierte Ausführungsform]
-
Eine
vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 11–13C beschrieben.
-
In
diesem Falle sind die vier Ultraschallsensoren 20A –20D an der Heckstoßstange abgebracht, um Ultraschall
auszusenden bzw. zu empfangen (d. h. eine Sende-Empfangs-Aktion durchzuführen) zu bzw.
von den Ermittlungsbereichen Aa–Ad, die jeweils den Ultraschallsensoren 20A –20D zugeordnet sind. In diesem Falle sind
die Ultraschallsensoren 20A und 20D am linken bzw. rechten Ende der Heckstoßstange
angebracht und die Ultraschallsensoren 20B –20C sind zwischen den Ultraschallsensoren 20A und 20D angeordnet.
Die Ultraschallsensoren 20FL und 20FR sind am linken bzw. rechten Ende
der Frontstoßstange
angebracht, was ebenfalls bei der oben beschriebenen dritten Ausführungsform
der Fall ist.
-
Die
ECU 30 gibt die Prozeßtaktsignale
S1 und S2 aus. Die Ultraschallsensoren 20A –20D sind in zwei Gruppen A und B unterteilt.
Bezugnehmend auf 12A schließt die Gruppe A Objekte für die Sende-Empfangs-Aktion
der Ultraschallsensoren 20A und 20C ein. Die Ultraschallsensoren 20A und 20C sind
so eingestellt, daß sie
auf das Prozeßtaktsignal S1
ansprechen.
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Bezugnehmend
auf die 12B schließt die Gruppe B Objekte für die Sende-Empfangs-Aktion der
Ultraschallsensoren 20B und 20D ein. Die Ultraschallsensoren 20B und 20D sind
so eingestellt, das sie auf das Prozeßtaktsignal S2 anzusprechen.
Die Sende-Empfangs-Aktionen der Ultraschallsensoren 20A –20D werden, wie in den 12A–13A gezeigt, aufeinanderfolgend in der Reihenfolge
der Einheiten der Gruppen A und B auf der Basis der Prozeßtaktsignale
S1 und S2 ausgeführt.
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Falls
keiner der Ultraschallsensoren die Reflexionswelle empfängt, wird,
wie in 13A gezeigt, die Sende-Empfangs-Aktion
eines jeden der Ultraschallsensoren mit der vorgegebenen Periodizität T1' ausgeführt.
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Bezugnehmend
auf die 13B wird, wenn der Ultraschallsensor 20D (oder 20B )
der Gruppe B begonnen hat, die Reflexionswelle zu empfangen, die
Periodizität
des Prozeßtaktsignal
S2 des Ultraschallsensors der Gruppe B durch die ECU 30 gesteuert,
um gleich der Periodizität
T2' zu werden (die kürzer ist
als die vorgegebene Periodizität
T1'), während die
Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1 des Ultraschallsensors 20A (oder 20C ) der Gruppe A gesteuert wird, um gleich
der Periodizität
T3' zu sein (die
länger
ist als die vorgegebene Priorität
T1') unter der Bedingung,
daß die
Hindernisermittlung in dem wenigstens einem der Ultraschallsensoren
der Gruppe A zugeordneten Ermittlungsbereich ausgewertet wurde und
der Empfang der Reflexionswelle des Ultraschallsensors der Gruppe
A kontinuierlich ist.
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Falls
die Anzahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten des Ultraschallsensors
(z.B. 20D oder 20B der
Gruppe B) „3" erreicht, ergibt
die Auswertung, daß das
Hindernis sich in dem diesem Sensor zugeordneten Ermittlungsbereich
befindet. Auf diese Weise wird der Fahrer durch Betätigung des Summers,
des Anzeigegeräts
oder dergleichen über die
Existenz des Hindernisses informiert.
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Andererseits
werden, wenn die Anzahl der kontinuierlichen Wellenempfangszeiten „3" erreicht oder kleiner
als „3" ist, die Periodizitäten der
Signale S1 und S2 in die vorgegebene Periodizität T1 zurückverwandelt.
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Eine ähnliche
Steuerung wie die oben unter Bezugnahme auf 13B beschriebene
kann auch nutzbringend in dem Falle benutzt werden, in dem Falle,
daß der
Ultraschallsensor 20A oder 20C der Gruppe A begonnen hat, die Reflexionswelle
zu empfangen (d. h. seine Hindernisermittlung bedarf der Auswertung)
und die Hindernisermittlung in dem wenigstens einem der Ultraschallsensoren
der Gruppe B zugeordneten Ermittlungsbereich ausgewertet wurde.
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Alternativ
wird, wie in 13C gezeigt, wenn der Ultraschallsensor
(z.B. 20D oder 20B der
Gruppe B) begonnen hat, die Reflexionswelle zu empfangen, die Periodizität des Prozeßtaktsignals
S2 (auf das der Ultraschallsensor der Gruppe B anspricht) durch die
ECU 30 so gesteuert wird, daß sie der Periodizität T2' gleicht (die kürzer ist
als die vorgegebene Periodizität
T1'), während die
Periodizität
des Prozeßtaktsignals
S1 (auf das der Ultraschallsensor der Gruppe A anspricht) durch
die ECU 30 so gesteuert wird, daß sie der Periodizität T3' gleicht (die länger ist
als die vorgegebene Periodizität
T1') unter der Bedingung, daß die Hindernisermittlungen
in den den beiden Ultraschallsensoren 20A und 20C der Gruppe A zugeordneten Ermittlungsbereichen
ausgewertet wurden und die Empfänge
der Reflexionswelle der Ultraschallsensoren 20A und 20C der Gruppe A kontinuierlich sind.
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Damit
wird, wie in 13C gezeigt, wenn der Ultraschallsensor 20D begonnen hat, die Reflexionswelle
zu empfangen, und nur die Hindernisermittlung des Ultraschallsensors 20A der Gruppe A ausgewertet wurde, die
oben beschriebene Steuerung nicht ausgeführt. Andererseits wird, wenn
der der Ultraschallsensor 20D begonnen
hat, die Reflexionswelle zu empfangen, und die Hindernisauswertung beider
Ultraschallsensoren 20A und 20C der Gruppe A ausgewertet wurden, die
oben beschriebene Steuerung ausgeführt.
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Bei
der vierten Ausführungsform
ist das, was nicht über
die Einrichtung zur Entdeckung eines Hindernisses beschrieben wurde,
das gleiche wie bei der dritten Ausführungsform.
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[Andere Ausführungsformen]
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Bei
den oben beschriebenen ersten vier Ausführungsformen wird die Hindernisermittlung
unter der Bedingung ausgewertet, daß die Anzahl der kontinuierlichen
Wellenempfangszeiten des Ultraschallsensors den vorgegebenen Wert,
beispielsweise „3" erreicht. Der vorgegebene
Wert kann auch gleich „2" eingestellt werden
oder größer als „3". Überdies
ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der gleiche vorgegebene
Wert (z.B. „3") als ein Kriterium (zur
Auswertung der Hindernisermittlung) der Zahl der kontinuierlichen
Wellenempfangszeiten für
jeden der Ultraschallsensoren der Einrichtung zur Entdeckung eines
Hindernisses vorgesehen. Jedoch können die vorgegebenen Werte
für die
Ultraschallsensoren auch individuell eingestellt werden. Das heißt, die
verschiedenen Ultraschallsensoren können mit unterschiedlichen
vorgegebenen Werten eingestellt werden.
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Außerdem wird
bei der ersten und der zweiten Ausführungsform die Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion
des Ultraschallsensors, der mit dem Empfang der Reflexionswelle
begonnen hat, in die Periodizität
T2 umgewandelt, die kürzer
ist als die vorgegebene Periodizität T1, während die Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion
des anderen Ultraschallsensors so gesteuert wird, daß sie länger wird als
die vorgegebene Periodizität
T1. Jedoch kann die ECU 30 die Periodizität der Sende-Empfangs-Aktion des
Ultraschallsensors, der mit dem Empfang der Reflexion begonnen hat,
auch verkürzen,
ohne die Periodizität
der Sende-Empfangs-Aktion des anderen Ultraschallsensors zu ändern.
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Bei
der ersten Ausführungsform
werden die Sende-Empfangs-Aktionen sequentiell in der Reihenfolge
der Ultraschallsensoren 20RL , 20RC und 20RR ausgeführt. Jedoch
können
die Sende-Empfangs-Aktionen auch in anderer Reihenfolge ausgeführt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform
werden die Sende-Empfangs-Aktionen sequentiell in der Reihenfolge
der Gruppen A, B und C ausgeführt.
Jedoch können
die Sende-Empfangs-Aktionen auch in anderer Reihenfolge ausgeführt werden.
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Überdies
kann bei den ersten vier Ausführungsformen
der Ultraschallsensor auch an einem Stoßfänger, einer Tür und dergleichen
Fahrzeugteilen statt an der Frontstoßstange und der Heckstoßstange
angebracht werden.
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Bei
der zweiten und vierten Ausführungsform ist
jeder der Ultraschallsensoren so angeordnet, daß er auf eines der Prozeßtaktsignale
anspricht. Jedoch kann der ein zelne Ultraschallsensor auch so eingestellt
werden, daß er
auf mehrere Prozeßtaktsignale anspricht.
Das heißt,
der einzelne Ultraschallsensor kann auch zu mehreren Gruppen gehören.
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Außerdem schließt bei der
zweiten und vierten Ausführungsform
jede der Gruppen zwei Ultraschallsensoren ein. Jedoch kann die Gruppe
auch den einen Ultraschallsensor oder die Ultraschallsensoren einschließen, die
auf eine Anzahl von mehr als oder gleich „3" addieren. Überdies ist die relative Positionsbeziehung
zwischen den zur gleichen Gruppe gehörenden Ultraschallsensoren
nicht begrenzt. Beispielsweise können
die einander benachbarten Ultraschallsensoren auch zur gleichen
Gruppe gehören.