DE102006019155A1 - Schleifvorrichtung für Stromschienen - Google Patents

Schleifvorrichtung für Stromschienen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung (1) zum Schleifen der Schleifflächen (S<SUB>Fi</SUB>) von Stromschienen (S<SUB>i</SUB>), wobei die Schleifvorrichtung (1) ein umlaufendes Schleifband (2) hat, wobei ein Andruckelement (5) das Schleifband (2) partiell gegen die Schleiffläche (S<SUB>Fi</SUB>) der Stromschiene (S<SUB>i</SUB>) drückt und das Andruckelement (5) zumindest in Längserstreckungsrichtung (X) der Stromschiene verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung zum Schleifen der Schleifflächen von Stromschienen sowie ein Verfahren zum Entfernen eines Versatzes von zwei aneinandergrenzenden Stromschienenenden mittels der erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung.
  • Die Stromschienenanlage dient der Übertragung der elektrischen Energie vom Fahrweg zu den sich darauf bewegenden Fahrzeugen. Die sich auf dem Fahrweg bewegenden Fahrzeuge besitzen Stromabnehmer mit Schleifschuhen/-kontakten, die über die Stromschienen schleifen. Die Stromschienenanlage besteht aus Stromschienenteilstücken, die an den Stoßstellen durch Fest- und Dehnverbinder miteinander verbunden sind. Bei der Herstellung und Montage des Stromschienensystems kann es an der Schleiffläche zu Versätzen an den Stoßstellen kommen, wie dies in den 1 und 1a dargestellt ist.
  • Ursachen für den Versatz können zum einen Höhentoleranzen der Stromschienen sowie Toleranzen in den Verbindungssystemen wie Fest- und Dehnverbinder sein.
  • Durch diese Versätze kann es bei der Überfahrt des Stromabnehmerschuhs von einem Stromschienenteilstück auf das nächste zu folgenden Problemen kommen:
    • 1. Kontaktprobleme, da der Stromabnehmerschuh im Extremfall nur punktuell aufliegt.
    • 2. Der Stromabnehmerschuh könnte durch den Stoß von der Stromschiene abheben.
    • 3. Es kommt zur Funkenbildung, d.h. Verbrennungen am Stromabnehmerschuh und der Stromschiene. Daraus resultieren weitere Kontaktprobleme und Verschleiß.
    • 4. Mechanischer Verschleiß des Stromabnehmerschuhs und der Stromschiene – Hobelwirkung.
    • 5. Es entstehen große Kräfte und Schwingungen, die die betroffenen Bauteile, insbesondere Stromabnehmer, Stromschiene, Isolatoren, Dehn- und Festverbinder, Befestigungen an der Fahrbahn usw. beanspruchen. Es kann durch die Überlastung unmittelbar zum Bruch kommen. Anderseits sind die Bauteile für eine bestimmte Lebensdauer ausgelegt. Durch die andauernde Einwirkung der Kräfte und Schwingungen kann es zum Dauerbruch kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der der Versatz von zwei aneinandergrenzenden Stromschienen beseitigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schleifvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche. Ebenso wird ein Schleifverfahren zum partiellen Abtragen der Schleiffläche von Stromschienen beansprucht, das sich der Schleifvorrichtung bedient.
  • Durch den Einsatz eines Schleifbandes für die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung ergeben sich mehrere Vorteile. So wird ein gleichmäßiger Abtrag über die gesamte Breite der Stromschiene. Auch erwärmt sich das umlaufende Band nur wenig, da die Bandfläche groß ist und gute Abkühlung gewährleistet ist. Denn das Verhältnis von Schleiffläche zu gesamten Umfangsfläche des Schleifbandes ist verhältnismäßig groß, so dass das durch den langen Umlauf bis zum nächsten Schleifen gut abkühlen kann. Durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens bzw. des Andruckelementes wandert die Schleifstelle auf der Stromschiene ständig. Die Erwärmung der Stromschiene erfolgt damit großflächig und gleichmäßig, und nicht punktuell. Die resultierende Temperaturerhöhung führt zu keinen Problemen, weder bei der Nachmessung, noch im Material der Stromschiene.
  • Es ist empfehlenswert, wenn ein spezielles Schleifband verwendet wird, bei dem die beiden Enden des Schleifbandes eine genau ineinander passende Sinusform aufweisen. Die Enden sind dabei mit einem Stoßband zu verkleben. Der Bereich des Bandes auf den das Stoßband geklebt wird, wird abgeschliffen, damit die Stoßstelle des Bandes genau so dick wie das Band selbst ist und bleibt. Dadurch wird ein gleichmäßiges Schiffbild erreicht. Wäre die Stoßstelle des Bandes dicker, so würde der geschliffene Bereich durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens wellig werden, was unerwünscht ist.
  • Um einen sanften Übergang von einer Stromschiene auf die nächste zu erzielen, ist es notwendig, den Versatz zu entfernen. Hierzu kann prinzipiell ein beliebige Schleifkontur in ein der beiden Schleifflächen der Stromschienen einzuarbeiten bzw. einzuschleifen. Im einfachsten Fall entspricht die Schleifkontur einem Kreissegment mit einem möglichst großen Kurvenradius. Der zu wählende Radius ist abhängig von den jeweiligen Anforderungen. Bei Stromschienen für hohe Schleifgeschwindigkeiten hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Radius größer 10m gewählt wird. Der Kreismittelpunkt sollte sich dabei senkrecht auf der Stromschiene über dem Stoß befinden. Die unmittelbare Stoßstelle wird somit im Idealfall versatzfrei geschliffen.
  • Der Übergang von einem Stromschienenteilstück auf das Nächste erfolgt durch den großen angeschliffenen Radius/Schleifkontur so gleichmäßig, so dass die oben beschriebenen Probleme nicht mehr oder in einem nicht mehr relevantem Maße auftreten.
  • Es ist jedoch ebenso möglich, eine Schleifkontur mit einem Wendepunkt zwischen Anfang und Ende der bearbeiteten Schleiffläche zu wählen. Hierdurch ergibt sich im Idealfall ein sanfter Übergang zwischen den aneinandergrenzenden Stromschienen und gleichzeitig ein tangentialer Übergang zwischen der Schleifkontur und dem nicht bearbeiteten Bereich der geschliffenen Schleiffläche.
  • Sofern ein Führungsflansch verwendet wird, auf dem das Andruckelement verfahren und gleichzeitig beim Verfahren seinen Abstand zur Stromschiene ändert, kann einzuschleifende Schleifkontur prinzipiell eine beliebige Kontur erhalten. Je nach gewünschter einzuschleifender Oberflächenkontur an der Stromschiene, z.B. großer Radius, Radius mit „Buckel" zum Anschleifen einer Rampe beliebiger Kontur am Stromschienen-Stoß. Das Schleifen erfolgt dabei derart, dass Schicht für Schicht die Schleifkontur herausgearbeitet wird. Dabei wird das Andruckelement nach jeder Schicht weiter in Richtung der Stromschiene verstellt, so dass beim nächsten Verfahren des Andruckelementes entlang der Längserstreckung der Stromschiene die Schleifkontur tiefer in die Schleiffläche der Stromschiene eingearbeitet wird bis das tieferliegende Stromschienenende auch gering angeschliffen wird und im Prinzip kein Schleifabtrag auf der höheren Seite erfolgt.
  • Ebenso kann die Neigung der Schleifebene gegenüber der Neigung(Verdrehung) der Stromschienenebene eingestellt werden (i.d.R. die mittlere Neigung der beiden Stromschienenenden). Auch ist es möglich, dass das Andruckelement seine Neigung beim Verfahren in Längserstreckungsrichtung der Stromschiene kontinuierlich aufgrund einer vorgegebenen Führungsbahn oder mittels eines gesonderten Antriebes ändert.
  • Die Führung des Andruckelementes, welches vorteilhaft eine Andrückrolle ist, wird durch einen in Längserstreckungs-Richtung (X-Achse) der Stromschiene beweglichen Führungsschlitten realisiert, der auf einem festen oder austauschbarem Führungsflansch läuft. Letzterer gibt die einzuschleifende Kontur durch seine Führungsbahnen vor.
  • Gestaltet man den Führungsflansch um die X-Achse verdrehbar, so lässt sich eine geringe Verdrehung bzw. Torsion der Stromschienenoberflächen als Schleifkontur realisieren.
  • Es ist ebenso möglich, dass das Andruckelement mittels geeigneter Antriebe in X-Richtung sowie in Y-Richtung (senkrecht zur Schleiffläche) verstellt wird, so dass auf eine gekrümmte Führungsbahn verzichtet werden kann.
  • Vorteilhaft wird das Gewicht der Schleifvorrichtung nicht von den Stromschienen getragen, da diese sich durch das Gewicht verbiegen könnten, wodurch nach dem Entfernen der Schleifvorrichtung die eingeschliffene Schleifkontur nicht mehr stimmen würde. Aus diesem Grunde ist eine Aufhängung oder Abstützung der Schleifvorrichtung zu wählen, die die Stromschienen wenn überhaupt nur geringfügig belastet, so dass es nicht zu einer nennenswerten Verformung, Verbiegung und/oder Verdrehung der zu bearbeitenden Stromschienen kommt. Die Schleifvorrichtung ist zudem so vor den Stromschienen zu arretieren, dass noch eine einfache Justage bzw. Ausrichtung der Schleifvorrichtung relativ zu den Stromschienen möglich ist. Im einfachsten Falle wird die Schleifvorrichtung an einer Trasse angeordnet, an der auch die Stromschienenabschnitte angelagert sind.
  • Dazu ist die Schleifvorrichtung vorteilhaft mit Hilfe zweier um die X- u. Z- Achse gelenkigen Aufhängeplatten an den Stromschienen befestigt, so dass sich die Schleifvorrichtung nicht verspannt. Die Platten erlauben dabei gleichzeitig eine Aus richtung der Andrückrollenachse parallel zur Stromschienenoberfläche. Das Messgerät zur Überprüfung des Versatzes sowie die Schleifvorrichtung sind gemeinsam mittels der gleichen Befestigung, auch im gleichen Befestigungsabstand, an der Stromschiene befestigt. Das Messgerät(MG) und das Schleifgerät(SG) können zwei getrennte Geräte sein. Es ist jedoch auch möglich, das Messgerät in der Schleifvorrichtung zu integrieren.
  • Es sei nochmals erwähnt, dass Voraussetzung für ein gutes Schleifergebnis eine verspannungsfreie Befestigung der Schleifvorrichtung an der Stromschiene durch Gewichtsentlastung und Neigungseinstellung notwendig ist.
  • Das Andruckelement 5 wird mittels des Exzenters gegen das Schleifband gedrückt. Die Feder holt die Andrückrolle (5) zurück.
  • Es hat sich folgender Ablauf des Schleifens einschließlich des Messens als vorteilhaft herausgestellt:
    • 1. Der Versatz wird mit einer Messausrüstung erfasst. Die Ausrüstung besteht aus einem speziellen Messadapter mit zwei elektrischen Messuhren, die mit einem Computer/Laptop verbunden sind.
    • 2. Wenn der Versatz einen bestimmten Wert überschreitet, ist zu schleifen.
    • 3. Das Schleifgerät wird verspannungsfrei an der Stromschiene befestigt.
    • 4. Die überstehende Stromschiene wird verschliffen.
    • 5. Das Schleifgerät wird von der Schleifstelle abgenommen.
    • 6. Es erfolgt eine Nachmessung.
    • 7. Gegebenenfalls ist erneut zu Schleifen und zu Messen, bis der vorgegebene Wert erreicht oder unterschritten wird.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, das die Messung des Versatzes und des Arbeitsfortschritts bei befestigter Schleifvorrichtung vorgenommen werden kann, wobei dann die Messeinrichtung zu integrieren ist.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Schleifvorrichtung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 u. 1a Versatz bei aneinandergrenzenden Stromschienenabschnitten;
  • 2 bis 2b abgeschliffener Versatz;
  • 3 Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Schleifvorrichtung;
  • 4 Führungsschlitten mit Andruckelement;
  • 5 X-Y-Antrieb für Andruckelement.
  • Die 1 und 1a zeigen zwei aneinandergrenzende Stromschienen S1 und S2, wobei die Stromschienen in 1 mit einem Festverbinder und die Stromschienen in 1a mit einem Dehnverbinder miteinander verbunden sind. Bedingt durch die Fertigungstoleranzen kann sich ein Höhenversatz der Schleifflächen der beiden Stromschienen, der nicht mehr tolerabel ist, ergeben.
  • Die Erfindung schlägt vor, diesen Versatz durch das Einschleifen einer Kontur K, wie sie in den 2, 2a und 2b dargestellt sind, zu beseitigen. Dazu wird die Schleiffläche SF1 der vorstehenden bzw. vorspringenden Stromschiene S1 im Endbereich der Stromschiene mittels der Schleifvorrichtung gem. der 3 bis 5 entsprechend der vorher ausgewählten bzw. definierten Kontur abgetragen, so dass sich ein fast versatzfreier Übergang von einer Stromschiene auf die andere ergibt.
  • Dabei wird die Kontur in mehreren Schleifgängen, bei denen das Andruckelement entlang der Längserstreckung der Stromschiene das Schleifband gegen die Schleiffläche drückt, herausgearbeitet. Nach jedem Schleifgang wird dabei der verbliebene Versatz optisch überprüft oder mittels einer nicht dargestellten Messeinrichtung gemessen. Sofern noch ein unzulässiger Versatz festgestellt wird, wird das Andruckelement noch ein weiteres mal in X-Richtung ausgehend vom Stromschienenende über den abzutragenden Schleifflächenbereich unter Andrücken des Schleifbandes verfahren. Dabei kann vor jedem Schleifgang oder vor jedem x-ten Schleifgang das Andruckelement in Y-Richtung weiter gegen die Stromschiene zugestellt bzw. verstellt werden.
  • Das Abtragen des Versatzes kann beendet werden, wenn ohne nennenswerte Kraftausübung durch das Andruckelement kein unzulässiger Versatz mehr festgestellt wird. Das Feststellen erfolgt dabei visuell, durch Schleifgeräusche, durch Vibrationen durch noch erfolgenden Schleifabtrag oder durch eine optionale Messeinrichtung.
  • Sobald das ehemals zurückstehende Stromschienenende beschliffen wird, ist davon auszugehen, dass das Abtragen des Versatzes erfolgreich beendet ist. Zur Kontrolle wird anschließend mittels einer geeigneten Messeinrichtung der evtl. verbliebene Versatz gemessen und überprüft.
  • Die 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Schleifvorrichtung 1. Die Schleifvorrichtung weist ein umlaufendes Schleifband 2 auf, welches um die Umlenkrollen 3, 4 umgelenkt und angetrieben ist. Dabei ist die Umlenkrolle 4 in x-Richtung federnd gelagert, damit bei beliebigen Positionen des Andruckelementes 5 das Schleifband 2 genügend straff gespannt ist. Das Andruckelement 5 in Form einer Andruckrolle, ist auf einem Führungsschlitten 6 drehbar gelagert, so dass kein Reibungswärme entsteht. Der Führungsschlitten 6 ist wiederum verfahrbar mittels Rollen 7 auf einer Führungskurve 8 gelagert. Von hand oder per nicht dargestelltem Antrieb kann der Führungsschlitten in X-Richtung verfahren werden. Das Andruckelement kann in Y-Richtung verstellt werden, so dass die Kontur schichtweise herausgearbeitet werden kann. Die Führungskurve 8 ist als Kreisbahn mit einem großen Radius ausgebildet und kann gegebenenfalls durch eine andere Führungskurve ausgetauscht werden, um eine andere Kontur zu schleifen.
  • Die 4 zeigt eine Darstellung eines Führungsschlittens 14 der mittels vertikaler und horizontaler Rollen 7, 13 verfahrbar an der Führungskurve 8 gelagert ist. Die Feder holt das Andruckelement 5 zurück, wenn das Handrad 10 zurückgedreht wird. Die Exenterscheibe ist über einen Hebelmechanismus mittels des Handrades 10 verstellbar. Damit wird das Andruckelement 5 gegen SF1 und SF2 in Y-Richtung zugestellt. Die Schleifgänge werden so oft wiederholt, bis das ehemals tieferliegende Stromschienenende gering angeschliffen wurde und dass bei dem ehemals vorstehenden Stromschienenende im Prinzip kein Schleifabtrag mehr erfolgt.
  • Die 5 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der der Führungsschlitten 15 mittels eines Spindelantriebs 18, 19 in X-Richtung verfahrbar ist. Auf dem Führungsschlitten 15 ist das Andruckelement 5 in Y-Richtung verfahrbar gelagert, wobei die Z-Position des Andruckelementes 5 mittels des Antriebs 16, 17 in Abhängigkeit von der X-Position vorgebbar bzw. einstellbar ist. Die Schleifvorrichtung ist bei dieser Ausgestaltung mit einem CNC-Antrieben (X- und Y-Richtung) versehen, wobei per Computerbefehlen praktisch beliebige Konturenverläufe in die Schleifflächen einarbeitbar sind.

Claims (24)

  1. Schleifvorrichtung (1) zum Schleifen der Schleifflächen (SFi) von Stromschienen (Si), dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifvorrichtung (1) ein umlaufendes Schleifband (2) hat, wobei ein Andruckelement (5) das Schleifband (2) partiell gegen die Schleiffläche (SFi) der Stromschiene (Si) drückt und das Andruckelement (5) zumindest entlang der Längserstreckungsrichtung (X) der Stromschiene in verstellbar ist.
  2. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifvorrichtung Befestigungsmittel zum Befestigen an mindestens einer Stromschiene hat.
  3. Schleifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifband (2) um mindestens zwei Umlenkrollen (3, 4) umgelenkt ist, von denen mindestens eine Umlenkrolle gleichzeitig Antriebsrolle ist.
  4. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (5) entlang einer Führungskurve (8) verfahrbar ist, wobei sich der Abstand des Andruckelementes (5) von der durch die Achsen zweier Umlenkrollen (3, 4) gebildeten Ebene in Längserstreckungsrichtung der Stromschiene ändert.
  5. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement an einem Führungsschlitten angelagert ist, der auf einer Führungskurve, die insbesondere gegen eine andere Führungskurve auswechselbar ist, verschieblich, insbesondere mittels Rollen gelagert ist.
  6. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement mittels mindestens eines Antriebes senkrecht und/oder parallel zur durch die Achsen zweier Umlenkrollen gebildeten Ebene verstellbar bzw. verfahrbar ist.
  7. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement mittels mindestens eines Antriebes in Richtung der Schleiffläche und von dieser weg verstellbar bzw. verfahrbar ist.
  8. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement eine drehbar gelagerte Rolle oder zumindest ein Segment eines Zylinders ist, welche das Schleifband von innen druckbeaufschlagt.
  9. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen relativ zueinander bewegbar sind, derart, dass das Schleifband unter etwa konstanter Zugbelastung haltbar ist.
  10. Schleifvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Umlenkrolle federnd gelagert ist, derart, dass die Feder versucht die Umlenkrollen auseinander zu drücken oder zu ziehen.
  11. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Messeinrichtung der Abstand der Stromschienenfläche relativ zu einem Referenzpunkt der Schleifvorrichtung ermittelbar ist.
  12. Schleifvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand an beliebigen Orten entlang der Stromschiene mittels der Messeinrichtung ermittelbar ist, wobei hierzu die Messeinrichtung in Längserstreckungsrichtung der Stromschiene, insbesondere mittels eines Antriebs, verfahrbar bzw. verstellbar ist.
  13. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstütz- und/oder Aufhängeeinrichtung die Schleifrichtung trägt, wobei. die Abstütz- und/oder Aufhängeeinrichtung Mittel zum Aufsetzen auf einen Untergrund und/oder zum Befestigen an einer Trasse hat, derart, dass die zu schleifende Stromschiene ganz oder zumindest vom Großteil des Gewichts der Schleifvorrichtung entlastet ist.
  14. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifband bedingt durch das nach Außendrücken mittels des Andruckelementes einen, insbesondere stumpfen, Winkel im Bereich des Andruckelementes bildet, wobei sich der Winkel beim Verstellen des Andruckelementes entlang der Stromschiene verändert.
  15. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Schleifbandes mindestens der Breite der Stromschiene entspricht.
  16. Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifvorrichtung Justagemittel zur genauen Positionierung der Schleifvorrichtung an der Stromschiene oder an zwei aneinandergrenzenden Stromschienen hat.
  17. Schleifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifvorrichtung eine Justageeinrichtung hat, die die Schleifvorrichtung oder das Schleifband zusammen mit dem Andruckmittel automatisch mit Hilfe von Messeinrichtungen relativ zur Stromschiene oder an zwei aneinandergrenzenden Stromschienen ausrichtet.
  18. Verfahren zum Entfernen eines Versatzes von zwei aneinandergrenzenden Stromschienenenden mittels einer Schleifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schleifvorrichtung die Schleiffläche der vorspringenden Stromschiene abgetragen wird, wobei mittels der Schleifvorrichtung am Stromschienenende der vorstehenden Stromschiene am meisten Material abgetragen wird und mit zunehmendem Abstand zum Stromschienenende möglichst stetig weniger Material abgetragen wird, derart, dass ein sanfter Übergang vom Stromschienenende hin zur nicht bearbeiteten Schleiffläche der Stromschiene erzielt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Verfahrensschritt die Schleifvorrichtung an den Stromschienenenden angeordnet und ausgerichtet wird, und in einem weiteren Verfahrensschritt der Versatz der Stromschienen ermittelt wird, und dass anhand des ermittelten Versatzes anschließend ein Teil der Schleiffläche der vorstehenden Stromschiene entsprechend einer ausgewählten Kurve mittels des Schleifbandes abgetragen wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve ein Kreissegment oder eine Kurve mit einem Wendepunkt ist, wobei die Anfangs und Endpunkte der Kurve nahezu tangential zur Oberfläche der nicht behandelten Stromschienenabschnitte ausgerichtet ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifvorrichtung den Versatz der aneinandergrenzenden Stromschienenenden dadurch ermittelt, in dem das Schleifband mittels des Andruckmittels jeweils solange in Richtung der Oberflächen der beiden aneinandergrenzenden Stromschienenenden verstellt wird, bis es zur Anlage auf der Oberfläche der Stromschienen gelangt.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem partiellen Abtragen der Oberfläche der Schleiffläche zumindest einer von zwei aneinandergrenzenden Stromschienen die Ausrichtung der Schleifvorrichtung zu den Stromschienen ermittelt und/oder automatisch justiert bzw. nachjustiert, in dem das Schleifband mittels des Andruckmittels an mehreren Stellen entlang der Längserstreckung der beiden aneinandergrenzenden Stromschienenenden jeweils solange in Richtung der Oberfläche der Stromschiene verstellt wird, bis es zur Anlage auf der Oberfläche der Stromschiene gelangt, wobei eine Steuervorrichtung anhand der bei der Anlage ermittelten Verfahrwege und/oder Positionen des Andruckelementes die Ausrichtung der Schleifvorrichtung relativ zu den Stromschienen berechnet.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Ermitteln der Ausrichtung der Schleifvorrichtung relativ zu den Stromschienen die Schleifvorrichtung mit dem partiellen Abtragen der Oberfläche der Schleiffläche beginnt oder vorher noch die Schleifvorrichtung relativ zu den Stromschienen anders mittels Justagemitteln ausrichtet.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche durch mehrfaches Andrücken und Verfahren in Längserstreckungsrichtung der Stromschiene in mehreren Schichten abgetragen wird.
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