DE20316843U1 - Vorrichtung zur Kantenbearbeitung von Laminaten, Parkett o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Kantenbearbeitung von Laminaten, Parkett o.dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Kantenbearbeitung von Laminaten, Parkett oder dergleichen, gekennzeichnet durch, einen rotierenden Schleifkörper (3), der unter einem Winkel zu einem Werkstück (2) an einer Halterung (4) derart angeordnet ist, dass er sich selbsttätig an das Werkstück (2) zur gleichbleibenden Entgratung anpasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kantenbearbeitung von Laminaten, Parkett oder dergleichen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, mit denen insbesondere Laminatbodenbretter bzw. Fertigparkettbretter hergestellt werden. Bei der Herstellung derartiger Laminat- oder Parkettbretter werden sogenannte Doppelendprofiler verwendet, die die Seitenkanten der Fußbodenbretter bearbeiten. Diese werden gesägt und profiliert. so dass die Einzelbretter an ihren Längskanten bzw. ihren Querkanten Formschlussverbindungen erhalten, wie beispielsweise eine Nutfederprofilierung, so dass die einzelnen Laminatfußbodenbretter bzw. Parkettbretter ineinander gesteckt werden können. Als nachteilig bei derartig hergestellten Laminat- bzw. Parkettbrettern wird es angesehen, dass insbesondere beim Verlegen derartiger Bretterelemente insbesondere im Formschlussbereich scharfkantige Bereiche durch die Fer tigung verbleiben, die beim Verlegen derartiger Laminat- bzw. Parkettbretter zu Verletzungen führen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Kantenbearbeitung von Laminaten, Parkett o. dgl. derart weiter zu bilden, die insbesondere die scharfkantigen Bereiche entfernt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zur Kantenbearbeitung sich durch einen rotierenden Schleifkörper, der unter einem Winkel zum Werkstück an einer Halterung derart angeordnet ist, selbsttätig an das Werkstück zur gleichbleibenden Entgratung anpasst. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass beim Produktionsprozess von derartigen Laminat- oder Parkettfußbodenbrettern eine Vorrichtung zur Kantenbearbeitung integriert wird, die die Scharfkantigkeit an den Werkstücken entfernt. Dies erfolgt dabei durch einen rotierenden Schleifkörper, der aus einer Scheibe gebildet ist. Die Scheibe liegt dabei an dem Werkstück an, wobei der Schleifkörper ein Diamantschleifkörper ist, der insbesondere die hinreichende Härte aufweist, um den Entgratungsprozess sauber durchzuführen.
  • Um eine exakte Schleiftiefe zu erreichen, sind jeweils vor- und nachgeschaltete, mit dem Werkstück in Kontakt stehende Distanzrollen im Bereich des Schleifkörpers angeordnet. Wird also das Laminat- oder Parkettbrett auf die Distanzrollen gedrückt, drückt sich von unten her, die unter einem Winkel stehende Schleifscheibe gegen die Kante, so dass eine exakte Schleiftiefe gegeben ist. Die spitze Kante wird dabei gleichmäßig entgratet, ohne dass es dabei zu Schleifschäden in der Fläche des Laminat- oder des Parkettbodenbrettes kommt.
  • In vorteilhafter Weise besteht dabei die Halterung aus einem ersten Rahmenelement, welches gegen die Wirkung einer Feder an einem zweiten feststehenden Rahmenelement mittels einer Flachführung verschiebbar gelagert ist. Das einer Fördergeschwindigkeit unterliegende Laminatoder Parkettbrett in dem Doppelendprofiler wird unter einer gewissen Fördergeschwindigkeit gefördert. Die an der unteren Kante angesetzte Schleifscheibe dreht sich gegen die Förderrichtung, so dass infolge des Reibschlusses das erste Rahmenelement mit in Förderrichtung bewegt wird. Stellt sich eine gegen die Wirkung der Feder bestimmte Zugkraft ein, die die Zugkraft der Feder überschreitet, so bewegt das erste Rahmenelement wieder leicht zurück.
  • Um eine möglichst reibungsarme Verschiebbarkeit des ersten Elementes gegenüber dem zweiten Element zu gewährleisten, besteht die Flachführung aus einem mit Kugeln bestückten Wagen, der an dem ersten Rahmenelement befestigt ist, wobei der Wagen mit einer an dem zweiten Rahmenelement angeordneten Linearführung zusammenwirkt. Es versteht sich nun von selbst, dass der aus einer Scheibe bestehende Schleifkörper immer in leichter Bewegung ist, je nach dem wie stark der Abrieb bzw. der Entgratungsfortschritt sich darstellt. Dadurch wird gewährleistet, dass sich immer ein Anpassungsprozess des Schleifkörpers an die entsprechende Entgratungsstärke einstellt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist an dem ersten Rahmenelement eine Justiereinrichtung für den Schleifkörper angeordnet. Die Justiereinrichtung ermöglicht es den Schleifkörper mit Getriebe und Motor derart einzustellen, dass sie eine günstige Position für die Entgratung einnimmt. Hierbei lässt die Justiereinrichtung zu, dass die Gesamteinheit von Schleifkörper, Getriebe und Motor sowohl horizontal, vertikal als auch in eine Winkelstellung in Bezug zum Werkstück verstellt werden kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zur Kantenbearbeitung als separate Einrichtung an eine Vorrichtung zur Herstellung von Parkett- oder Laminatfußböden montierbar. Die Vorrichtung kann somit jederzeit, an bereits bestehenden Fertigungsstraßen für Laminate oder Parkett nachgerüstet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden 1 und 2 näher erläutert; dabei zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; und
  • 2: Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, gemäß der 1.
  • Die 1 zeigt in der Draufsicht eine Vorrichtung 1 zur Kantenbearbeitung von Laminaten, Parkett oder dergleichen. Wie aus der 1 und in Verbindung mit der 2 zu erkennen ist, ist unterhalb eines Werkstückes 2 ein rotierender Schleifkörper 3, der unter einem Winkel zum Werkstück 2 angestellt ist, an einer Halterung 4 derart angeordnet, dass er sich selbsttätig zur gleichbleibenden Entgratung, insbesondere eines Kantenbereichs 5, an das Werkstück 2 anpasst.
  • Der Schleifkörper 3 selbst besteht dabei aus einer Scheibe 6, wobei, wie insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, vor der Scheibe 6 eine Distanzrolle 7 angeordnet ist, wobei der Scheibe 6 drei Distanzrollen 8, 9 und 10 nachgeschaltet sind. Dabei stehen insbesondere die Distanzrollen 7 und 8 in direktem Kontakt mit der Unterseite des Werkstücks 2, wobei die Laufrollen 9 und 10 etwas abgestuft sind, so dass insbesondere das Werkstück 2, wenn es einläuft, auf die ansteigenden Rollen 8, 9 und 10 geführt wird. Die Distanzrollen 7 und 8 geben eine gewisse Entgratungstiefe vor. Wenn das Werkstück 2 gegen die Rollen 7 und 8 gedrückt wird. Es versteht sich von selbst, dass nur ein geringer Abtrag durch den Schleifkörper 3 bzw. die Scheibe 6 erfolgt.
  • Wie aus der 1 in der Draufsicht weiter zu erkennen ist, besteht die Halterung 3 aus einem ersten Rahmenelement 11, welches gegen die Wirkung einer Feder 12 an einem zweiten feststehenden Rahmenelement 13 mittels einer Flachführung 14 verschiebbar gelagert ist. Die Flachführung 14, besser zu erkennen in der Seitenansicht der 2, besteht dabei aus einem mit nicht näher dargestellten Kugeln bestückten Wagen 15, der an dem ersten Rahmen 11 befestigt ist, wobei der Wagen 15 mit einer an dem zweiten Rahmenelement 13 angeordneten Linearführung 16 zusammenwirkt. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn gemäß der Förderrichtung, dargestellt durch den Pfeil, das Werkstück 2 bewegt wird und die Scheibe 6 in Eingriff zum Werkstück 2 steht, das Rahmenelement 11 in Förderrichtung ausweichen will. Dies wird abgedämpft durch die Zugfeder 12, die gegen die Förderrichtung des Werkstücks 2 wirkt, so dass, wenn die Entgratung an dem Kantenbereich erfolgt ist, die Zugfeder 12 gegen die Förderrichtung wirkt. Somit stellt sich eine leichte schwingende Bewegung des ersten Rahmenelementes 11 gegenüber dem zweiten Rahmenelement 13 ein, was dazu führt, dass sich ein selbsttätiges Anpassen der Vorrichtung 1 an das Werkstück 2 vollzieht, so dass eine gleichbleibende Entgratung an dem Werkstück 2 vorgenommen wird.
  • Wie aus der Zusammenschau der 1 und 2 zu erkennen ist, ist an dem ersten Rahmenelement 11 eine Justiereinrichtung 17 für den Schleifkörper 3 angeordnet. Wie aus der 1 und 2 in Zusammenschau deutlich wird, ist dem Schleifkörper 3 ein Motor 18 sowie ein Getriebe 19 zugeordnet. Dabei ist die Justiereinrichtung 17 direkt mit dem Getriebe 19 verbunden. Die Justiereinrichtung 17 besteht im Wesentlichen aus einer ersten Halterung 20, die mit dem Rahmenelement 11 verbunden ist, sowie einer zweiten Halterung 21, die jeweils gegeneinander verstellt werden können. Um insbesondere die Horizontalbzw. Vertikal- oder die Winkelverstellung vornehmen zu können, sind zwischen der Halterung 20 und 21 jeweils Langlöcher vorgesehen, die senkrecht bzw. quer verlaufen, um auf diese Weise die Horizontalbzw. die Vertikalverstellung vornehmen zu können. Weiter besteht die Möglichkeit die zweite Halterung 21 um einen Bolzen 22 gegenüber der ersten Halterung 20 zu verschwenken, so dass die Winkelverstellung vorgenommen werden kann. Um die beiden Halterungen 20, 21 gegeneinander zu verstellen bzw. festzusetzen, wirkt mit der Justiervorrichtung 17 eine Stellschraube 23 zusammen, mit der man entsprechend den Schleifkörper 3 an der Justiervorrichtung 17 festsetzen kann.
  • Gemäß der Weiterbildung der Vorrichtung 1 besteht die Möglichkeit, dass die Vorrichtung 1 zur Kantenbearbeitung auch als separate Einrichtung an einer Vorrichtung zur Herstellung von Parkett- oder Laminatfußböden montierbar ist. Hierbei wird lediglich im Bereich des Förderweges das zweite Rahmenelement 13 an dem Maschinenrahmen befestigt, wobei hierzu am Rahmenelement 13 eine Befestigungsplatte 24 vorgesehen ist, die am Maschinenrahmen eines Doppelendprofilers festgelegt werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Kantenbearbeitung von Laminaten, Parkett oder dergleichen, gekennzeichnet durch, einen rotierenden Schleifkörper (3), der unter einem Winkel zu einem Werkstück (2) an einer Halterung (4) derart angeordnet ist, dass er sich selbsttätig an das Werkstück (2) zur gleichbleibenden Entgratung anpasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper (3) aus einer Scheibe (6) gebildet ist, dem jeweils vor- und nachgeschaltete mit dem Werkstück (2) in Kontakt stehende Distanzrollen (7, 8, 9, 10) zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (4) aus einem ersten Rahmenelement (11) besteht, welches gegen die Wirkung einer Feder (12) an einem zweiten feststehenden Rahmenelement (13) mittels einer Flachführung (14) verschiebbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachführung (14) aus einem mit Kugeln bestückten Wagen (15) besteht, der an dem ersten Rahmenelement (11) befestigt ist, wobei der Wagen (15) mit einer an dem zweiten Rahmenelement (13) angeordneten Linearführung (16) zusammenwirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Rahmenelement (11) eine Justiereinrichtung (17) für den Schleifkörper (3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Justiereinrichtung (17) sowohl eine Horizontal-, Vertikal-, sowie eine Winkel-Verstellung des Schleifkörpers (3) in Bezug zum Werkstück (2) zulässt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zur Kantenbearbeitung als separate Einrichtung an einer Vorrichtung zur Herstellung von Parkett- oder Laminatfußböden montierbar ist.
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