DE102006017587A1 - Federnd nachgiebiger Stift und elektrisches Bauteil zur Verwendung mit diesem federnd nachgiebigen Stift - Google Patents

Federnd nachgiebiger Stift und elektrisches Bauteil zur Verwendung mit diesem federnd nachgiebigen Stift Download PDF

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Abstract

Eine positive Montage an einer Schaltungsplatte über eine lange Zeitdauer wird durch einen federnd nachgiebigen Stift sowie ein elektrisches Bauteil ermöglicht. Der federnd nachgiebige Stift (6) ist äußerst zuverlässig, wiederverwendbar und mit hoher dimensionsmäßiger Genauigkeit einfach herstellbar. Der federnd nachgiebige Stift beinhaltet einen Presspassungsbereich (12) mit Elastizität. Ein Herausziehen des federnd nachgiebigen Stifts (6), der im Presssitz in eine an ihrer inneren Oberfläche mit einer Plattierungsschicht (104) versehene Durchgangsöffnung (102) einer Schaltungsplatte (100) eingepasst ist, ist durch elastische Verformung des Presspassungsbereichs (12) verhindert. An dem Presspassungsbereich (12) ist eine Stufe (12e) ausgebildet, die kleiner ist als die Dicke der Plattierungsschicht (104).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen federnd nachgiebigen Stift, der im Presssitz in Öffnungen (Durchgangslöchern) von gedruckten Schaltungsplatten anzubringen ist, die im Folgenden auch kurz als "Schaltungsplatten" bezeichnet werden, sowie auf ein elektrisches Bauteil, bei dem der federnd nachgiebige Stift verwendet wird.
  • Federnd nachgiebige Stifte weisen Presspassungsbereiche auf, die Elastizität beinhalten. Die federnd nachgiebigen Stifte werden im Presssitz in Öffnungen von Schaltungsplatten angebracht, wobei die Innendurchmesser der Öffnungen geringfügig kleiner sind als die Außendurchmesser der Presspassungsbereiche. Die inneren Oberflächen der Öffnungen sind plattiert. Wenn die Stifte im Presssitz in den Öffnungen angebracht werden, treten die Presspassungsbereiche in engen Kontakt (Presskontakt) mit den plattierten inneren Oberflächen der Öffnungen, während sie sich in einer zu der Axialrichtung der Stifte rechtwinkligen Richtung biegen. Dadurch werden die Stifte an den Schaltungsplatten angebracht, und es werden günstige elektrische Verbindungen zwischen den Stiften und den Schaltungen der Schaltungsplatten hergestellt, ohne dass ein Verlöten der Kontaktbereiche zwischen diesen erfolgt.
  • Derzeit ist es wünschenswert, dass der zwischen den Stiften und den Öffnungen erzeugte Kontaktdruck 10N oder mehr beträgt, um elektrisch stabile Verbindungsbedingungen aufrechtzuerhalten. Es gibt Fälle, in denen Kräfte in einer Richtung zum Herausziehen der Stifte aus den Öffnungen auf die Stifte wirken. Diese Kräfte können während der Montage und Demontage von elektrischen Verbindern oder auf Grund externer Faktoren aufgebracht werden. Es ist eine starke Haltekraft, d.h. mechanische Festigkeit, wünschenswert, um die elektrisch stabilen Verbindungsbedingungen zwischen den Stiften und den Öffnungen auch in diesen Fällen in stabiler Weise aufrechtzuerhalten.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 58(1983)-041633 offenbart ein Beispiel eines solchen Stifts. Dieser Stift weist einen Presspassungsbereich auf, in dem ein in Längsrichtung des Stifts verlaufender Schlitz ausgebildet ist. Die beiden Enden des Schlitzes sind entlang der Oberfläche, in der der Schlitz gebildet ist, in entgegengesetzte Richtungen verlagert. Der in dieser Weise ausgebildete Presspassungsbereich ist in der Lage, eine geringfügige elastische Verformung in seiner Radialrichtung (Verlagerungsrichtung) auszuführen. Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-231354 offenbart einen Einpress-Anschluss. Dieser Anschluss besitzt einen Presspassungsbereich, in dem eine lange Öffnung ausgebildet ist, die in Längsrichtung des Stifts verläuft. Die beiden Ränder der Öffnung sind in entgegengesetzte Richtungen gezogen, sodass die Formgebung des Presspassungsbereichs einem Oval angenähert ist. In diesem Fall biegt sich der ovale äußere Bereich des Presspassungsbereichs nach innen, wenn der Presspassungsbereich in die Öffnung einer Schaltungsplatte eingepresst wird, sodass er mit der Öffnung in Kontakt tritt und in dieser fixiert wird.
  • In dieser Weise ausgebildete Stifte werden als Teile von elektrischen Bauteilen, wie zum Beispiel elektrischen Verbindern, verwendet. Wenn ein elektrisches Bauteil an einer Schaltungsplatte angebracht wird, sorgen die Stifte gleichzeitig für eine Fixierung des elektrischen Bauteils an der Schaltungsplatte sowie für die Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen dem elektrischen Bauteil und der Schaltungsplatte. Aus diesem Grund ist es vom Gesichtpunkt der Produktzuverlässigkeit her wünschenswert, dass bei den Presspassungsbereichen der Stifte eine hohe Haltekraft über lange Zeitdauern erhalten bleibt. Weiterhin ist es wünschenswert, dass die erforderliche Einsteckkraft nicht stark zunimmt, um das Anbringen des elektrischen Bauteils an der Schaltungsplatte zu erleichtern. Darüber hinaus ist auch eine geringere Beschädigung der an den Innenflächen der Öffnungen ausgebildeten Plattierungsschichten während des Einsetzens der Stifte in die Schaltungsplatte und des Herausziehens von diesen aus der Schaltungsplatte wünschenswert. Hierdurch soll ein Ein-setzen der Stifte in die Schaltungsplatte sowie ein Herausziehen von diesen aus der Schaltungsplatte zumindest über eine begrenzte Anzahl von Malen ermöglicht werden.
  • Zum Steigern der Haltekraft der Stifte kann der Eingriff zwischen den Stiften und den Öffnungen fester vorgenommen werden. Es besteht jedoch eine Möglichkeit, dass dies zu einer Erhöhung der zum Einsetzen der Stifte erforderlichen Kraft führt und auch eine Beschädigung an den Öffnungen hervorruft. Aus diesem Grund sind an den Stiften "Widerhaken" vorgesehen, um die Haltekraft von diesen ohne Erhöhung der erforderlichen Einsetzkraft zu steigern. Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 60(1985)-008379 offenbart ein Beispiel eines mit einem "Widerhaken" versehenen Stifts. Dieser Stift weist einen planaren Presspassungsbereich auf, von dem ein oberer Randbereich geschnitten und derart gebogen ist, dass ein sich in freitragender Weise von dem Presspassungsbereich weg erstreckendes Zungenstück gebildet ist. Das Zungenstück ragt von dem äußeren Rand des Presspassungsbereichs nach außen, und beim Einstecken des Stifts in eine Öffnung einer Schaltungsplatte erfolgt eine elastische Verformung des Zungenstücks in Richtung nach innen, und das Zungenstück greift an der inneren Oberfläche der Öffnung an. Auf diese Weise wird ein gewisses Maß an Haltekraft zum Entgegenwirken von Kräften ausgeübt, die in Richtung eines Herausziehens des Stifts aus der Öffnung wirken.
  • Was die Materialien anbelangt, so verwenden die Stifte Materialien mit hoher Festigkeit, und die Presspassungsbereiche sind derart ausgebildet, dass sie bei geringer Verlagerung einen hohen Kontaktdruck erzeugen. Schaltungsplatten sind dick ausgebildet und bestehen aus Materialien mit hoher Festigkeit, damit sie dem von den Stiften ausgeübten Kontaktdruck standhalten können. Aus diesem Grund sind die möglichen Durchmesser der Öffnungen in den Schaltungsplatten auf einen engen Bereich begrenzt.
  • Die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 58(1983)-041663 sowie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2002-231354 offenbarten Stifte weisen Presspassungsbereiche auf, die in ihrer äußeren Formgebung glatt ausgebildet sind. Aus diesem Grund haben sie keine Widerstandsfähigkeit gegen Kräfte, die in der Richtung zum Herausziehen der Stifte aus den Öffnungen ausgeübt werden. Aus diesem Grund ist es notwendig, den von den Presspassungsbereichen gegen die inneren Oberflächen der Öffnungen ausgeübten Kontaktdruck zu erhöhen, um die Widerstandsfähigkeit gegen Herausziehen zu steigern. Dies würde jedoch zu einer Erhöhung des Einsetzdrucks führen, sodass die Plattierungsschichten oder die Schaltungsplatten beschädigt werden könnten. Andererseits hat der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60(1985)-008379 offenbarte Stift Widerstandsfähigkeit gegen Kräfte in der Richtung zum Herausziehen des Stifts aus der Schaltungsplatte. Das heißt, das Zungenstück, das geschnitten und von dem oberen Rand des Presspassungsbereichs wegge bogen ist, greift an der inneren Oberfläche der Öffnung an, und aus diesem Grund ist es unwahrscheinlich, dass der Stift durch in seiner Herausziehrichtung wirkende Kräfte herausgezogen wird. Es besteht jedoch eine Möglichkeit, dass das geschnittene und gebogene Zungenstück deformiert werden kann oder dass die plattierte innere Oberfläche der Öffnung beschädigt werden kann, wenn der Stift unter Gewaltanwendung herausgezogen wird. Darüber hinaus hat dieser Typ des geschnittenen und gebogenen Zungenstücks eine komplexe Formgebung, die zusätzliche Herstellungsschritte erforderlich machen. Außerdem kann die Elastizität des geschnittenen und gebogenen Zungenstücks schwanken, wobei dies wiederum zu Schwankungen in dem Kontaktdruck und der von diesem ausgeübten Haltekraft führt.
  • Elektrische Bauteile, die an Schaltungsplatten angebracht sind, können vorübergehend für den Austausch oder für die Wartung entfernt werden und dann wieder verwendet werden. Wenn in diesem Fall das elektrische Bauteil oder die Schaltungsplatte während der Demontage beschädigt wird, werden entweder das elektrische Bauteil oder die Schaltungsplatte oder beide dieser Elemente unbrauchbar. Möglicherweise muss das unbrauchbare elektrische Bauteil und/oder die unbrauchbare Schaltungsplatte entsorgt werden, wobei dies nicht wirtschaftlich ist.
  • Im Hinblick auf die Miniaturisierung von elektronischen Vorrichtungen in den letzten Jahren ist es im Hinblick auf Schaltungsplatten wünschenswert, dass auch diese miniaturisiert und dünn ausgebildet werden. Wenn herkömmliche Stifte in diese Art von Schaltungsplatten eingesetzt werden, besteht eine Möglichkeit, dass ein übermäßiger Kontaktdruck die Schaltungsplatten verformt oder zerstört, sodass sich die gewünschten Leistungseigenschaften unmöglich erreichen lassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend geschilderten Situation entwickelt worden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines federnd nachgiebigen Stifts, der sich in einer Öffnung einer Schaltungsplatte über eine lange Zeitdauer in positiver Weise anbringen lässt, ohne dass die Schaltungsplatte durch eine übermäßige Erhöhung des dadurch ausgeübten Kontaktdrucks beschädigt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines wirtschaftlichen federnd nachgiebigen Stifts, der sich nach der Montage in einer Schaltungsplatte entfernen und wiederverwenden lässt.
  • Ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines federnd nachgiebigen Stifts, der hohe dimensionsmäßige Genauigkeit besitzt und sich einfach herstellen lässt.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Bauteils, bei dem der federnd nachgiebige Stift verwendet wird.
  • Der federnd nachgiebige Stift gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf:
    Einen Presspassungsbereich mit Elastizität;
    wobei ein Herausziehen des federnd nachgiebigen Stifts, der im Presssitz in eine an ihrer Innenfläche mit einer Plattierungsschicht versehene Durchgangsöffnung einer Schaltungsplatte eingepasst ist, durch elastische Verformung des Presspassungsbereichs verhindert ist;
    wobei sich der federnd nachgiebige Stift erfindungsgemäß auszeichnet durch eine an den Presspassungsbereich ausgebildete Stufe, die kleiner ist als die Dicke der Plattierungsschicht.
  • Vorzugsweise weist die Stufe eine Eingriffsfläche auf, die in eine Richtung entgegengesetzt zu der Einsteckrichtung des federnd nachgiebigen Stifts in die Schaltungsplatte weist. Die Stufe kann durch Prägen gebildet sein. Die Stufe kann von dem Presspassungsbereich hervorstehend oder in Bezug auf diesen vertieft ausgebildet sein. Bei beiden Konfigurationen ist es bevorzugt, dass die Eingriffsfläche in die Richtung entgegengesetzt zu der Einsteckrichtung des federnd nachgiebigen Stifts weist.
  • Das elektrische Bauteil der vorliegenden Erfindung ist mit dem federnd nachgiebigen Stift der vorliegenden Erfindung ausgestattet und zeichnet sich dadurch aus, dass es mit einer Schaltung der Schaltungsplatte durch den im Presssitz in der Durchgangsöffnung der Schaltungsplatte angebrachten federnd nachgiebigen Stift elektrisch verbunden ist.
  • In diesem Zusammenhang beinhaltet der Begriff "elektrisches Bauteil" elektrische Verbinder sowie andere elektrische/elektronische Komponenten. Bei dem "Prägevorgang" handelt es sich um einen Pressvorgang, in dem eine Oberfläche derart verformt wird, dass sie Erhebungen und Vertiefungen in einem gewünschten Muster aufweist.
  • Vorzugsweise betragen die Abmessungen der Eingriffsfläche in der zu der inneren Oberfläche der Öffnung rechtwinkligen Richtung 1/3 bis 1/2 der Dicke der Plattierungsschicht auf der inneren Oberfläche der Öffnung.
  • Der federnd nachgiebige Stift der vorliegenden Erfindung weist den Presspassungsbereich mit der Stufe auf, die an diesem in der Einsteck-/Herausziehrichtung in Bezug auf die Durchgangsöffnung ausgebildet ist und kleiner ist bzw. eine geringere Dicke hat als die Dicke der Plattierungsschicht. Aus diesem Grund zeigen der federnd nachgiebige Stift der vorliegenden Erfindung sowie das elektrische Bauteil, das den federnd nachgiebigen Stift der vorliegenden Erfindung verwendet, folgende vorteilhafte Wirkungen. Eine synergistische Wirkung der Elastizität des Presspassungsbereichs und der Stufe führt dazu, dass die innere Oberfläche der Öffnung, auf der die Plattierungsschicht gebildet ist, zusammen mit der Stufe eine elastische Verformung erfährt, wenn sich der federnd nachgiebige Stift während des Einsetzvorgangs von diesem elastisch verformt. Auf diese Weise wirkt die Stufe effektiv als "Grat" in Bezug auf die Plattierungsschicht. Somit wird ein federnd nachgiebiger Stift geschaffen, der in einer Öffnung einer Schaltungsplatte über eine lange Zeitdauer positiv angebracht werden kann, ohne dass eine Beschädigung der Schaltungsplatte durch eine übermäßige Steigerung des dadurch ausgeübten Kontaktdrucks entsteht. Da die Größe der Stufe kleiner ist als die Dicke der Plattierungsschicht, nimmt die zum Einsetzen des federnd nachgiebigen Stifts erforderliche Kraft nicht zu. Wenn der federnd nachgiebige Stift oder das elektrische Bauteil, das diesen federnd nachgiebigen Stift verwendet, von der Schaltungsplatte für Wartungszwecke oder dergleichen entfernt wird, wird ferner die Plattierungsschicht auf Grund der geringen Größe der Stufe nicht zerstört. Somit können der federnd nachgiebige Stift, das elektrische Bauteil sowie die Schaltungsplatte wiederverwendet werden, sodass sich eine wirtschaftliche Ausbildung ergibt. Ferner lässt sich die Stufe in einfacher Weise mit hoher dimensionsmäßiger Genauigkeit herstellen. Darüber hinaus können die zuverlässigen elektrischen Verbindungen zwischen dem elektrischen Bauteil und der Schaltungsplatte über lange Zeiträume aufrechterhalten bleiben.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden an Hand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine von hinten gesehen Perspektivansicht eines elektrischen Verbinders als ein Beispiel eines elektrischen Bauteils, bei dem die federnd nachgiebigen Stifte der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 2 eine Frontansicht des elektrischen Verbinders der 1, betrachtet von einer Steckverbindungsseite von diesem;
  • 3A, 3B und 3C Darstellungen des federnd nachgiebigen Stifts der vorliegenden Erfindung, wobei 3A eine Draufsicht, 3B eine Frontansicht und 3C eine Bodenansicht zeigen;
  • 4A, 4B und 4C Darstellungen des federnd nachgiebigen Stifts der vorliegenden Erfindung, wobei 4A eine Rückansicht, 4B eine von der linken Seite gesehene Ansicht und 4C eine von der rechten Seite gesehene Ansicht zeigen;
  • 5 eine vergrößerte fragmentarische Perspektivansicht des federnd nachgiebigen Stifts entlang des Pfeils 5 in 1;
  • 6 eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung zur Veranschaulichung des Zustands, in dem der federnd nachgiebige Stift im Presssitz in einer Schaltungsplatte angebracht ist; und
  • 7 eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung des Kreisbereichs, der in 6 mit dem Pfeil 7 bezeichnet ist.
  • Im Folgenden werden federnd nachgiebige Stifte (die im Folgenden auch einfach als "Stifte" bezeichnet werden) der vorliegenden Erfindung sowie ein diese Stifte verwendendes elektrisches Bauteil unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. 1 zeigt eine Perspektivansicht, gesehen von der Rückseite eines elektrischen Verbinders 1 (elektrisches Bauteil) der vorliegenden Erfindung. 2 zeigt eine Frontansicht des elektrischen Verbinders der 1, gesehen von der Steckverbindungsseite von diesem. Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, weist der elektrische Verbinder 1 Folgendes auf: Ein quaderförmiges isolierendes Gehäuse 2 sowie eine Mehrzahl von Stiften 6, die in zwei Reihen in vorbestimmten Intervallen an der hinteren Oberfläche 4 des Gehäuses 2 angeordnet sind. Das Gehäuse 2 weist eine Eingriffsaussparung 10 zum Aufnehmen eines weiteren Verbinders (nicht gezeigt) auf der Seite seiner Eingriffsfläche 8 bzw. Steckverbindungsseite auf. Jeder der Stifte 6 besitzt einen Kontaktbereich 6a, der innerhalb der Eingriffsaussparung 10 vorgesehen ist und zum Kontaktieren von Kontakten (nicht gezeigt) des weiteren Verbinders dient, sowie einen Zinkenbereich 6b, der sich von der hinteren Oberfläche 4 in Richtung nach hinten erstreckt und zur Verbindung mit einer Schaltungsplatte 100 (2, 6) dient. Der Zinkenbereich 6b erstreckt sich von der hinteren Oberfläche 4 nach hinten und ist dann im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schaltungsplatte 100 hin umgebogen. Ein Presspassungsbereich 12 zum Einpressen in sowie Festlegen an der Schaltungsplatte 100 ist an dem Zinkenbereich 6b gebildet.
  • Als nächstes wird die Formgebung jedes Stifts 6 unter Bezugnahme auf die 3A bis 4C beschrieben. Die 3A, 3B und 3C veranschaulichen den Stift 6, wobei 3A eine Draufsicht zeigt, 3B eine Frontansicht zeigt und 3C eine Bodenansicht zeigt. Die 4A, 4B und 4C veranschaulichen den Stift 6, wobei 4A eine Rückansicht zeigt, 4B eine von der linken Seite gesehene Ansicht zeigt und 4C eine von der rechten Seite gesehene Ansicht zeigt. Wie in den 3A bis 4C gezeigt ist, weist der Stift 6 den linear verlaufenden Kontaktbereich 6a und den Zinkenbereich 6b auf, der sich an den Kontaktbereich 6a anschließt und L-förmig ausgebildet ist. Ein Fixierbereich 16 mit einer unebenen Oberfläche, die durch Erhebungen und Vertiefungen gebildet ist, ist zwischen dem Kontaktbereich 6a und dem Zinkenbereich 6b vorhanden. Der Fixierbereich 16 wird im Presssitz in eine von mehreren Stifteinsetzöffnungen 14 (1), die sich durch die hintere Oberfläche 4 des Gehäuses 2 hindurch erstrecken, in die Eingriffsaussparung 10 eingesetzt und steht somit mit dem Gehäuse 2 in Eingriff.
  • Der Presspassungsbereich 12 ist an dem unteren Bereich des Zinkenbereichs 6b entsprechend der Position der Schaltungsplatte 100 ausgebildet. In dem Presspassungsbereich 12 ist ein Schlitz 12a (4B, 4C) in Richtung der Erstreckung des Kontaktbereichs 6a ausgebildet. Die beiden Seiten des Schlitzes 12a sind derart versetzt, dass sie entlang des Schlitzes 12a voneinander getrennt sind, um dadurch ein Paar Presskontaktarme 12b zu bilden, die in entgegengesetzten Richtungen zueinander nach außen anschwellen. Die beiden Presskontaktarme 12b besitzen die gleiche Formgebung und sind rotationssymmetrisch ausgebildet. Durch diese Konfiguration erhalten die Presskontaktarme 12b Elastizität, und ferner sind sie zur Ausführung einer geringfügigen Bewegung entlang des Schlitzes 12a in Richtung aufeinander zu in der Lage. Eine breite Lasche 18, die zum Positionieren des Stifts 6 in Anlage an der Schaltungsplatte 100 dient, ist oberhalb von dem Presspassungsbereich 12 ausgebildet.
  • Die Formgebung des Presspassungsbereichs 12 wird unter Bezugnahme auf 5 noch ausführlicher beschrieben. 5 zeigt eine vergrößerte fragmentarische Perspektivansicht des Stifts 6 entlang des Pfeils 5 der 1. Die beiden Presskontaktarme 12b haben die gleiche Formgebung, sodass nur einer der Presskontaktarme 12b beschrieben wird. Der Presskontaktarm 12b weist Folgendes auf: Eine ebene Oberfläche 12c (3B, 3C, 5), die durch den Schlitz 12a gebildet ist, sowie eine bogenförmige äußere Oberfläche 12d. Eine Stufe 12e ist an der bogenförmigen äußeren Oberfläche 12d durch einen Prägevorgang unter Verwendung einer Presse gebildet. Die Stufe 12e besitzt eine in Bezug auf 5 nach oben weisende Eingriffsfläche 12f. Die Breite der Eingriffsfläche 12f, das heißt, die Abmessung in der Richtung rechtwinklig zu der inneren Oberfläche einer Öffnung 102 (6) der noch zu beschreibenden Schaltungsplatte 100, ist kleiner als die Dicke einer Plattierungsschicht 104, die auf der inneren Oberfläche der Öffnung 102 ausgebildet ist. Die Breite der Eingriffsfläche 12f liegt in einem Bereich von 30% bis 50%, das heißt, ca. 1/3 bis 1/2 der Dicke der Plattierungsschicht 104. Die Stufe 12e ist entlang des Umfangs der bogenförmigen äußeren Oberfläche 12d ausgebildet. Das heißt, die Eingriffsfläche 12f der Stufe 12e ist als ein Band entlang des äußeren Umfangs der bogenförmigen äußeren Oberfläche 12d ausgebildet. Die Breite der Eingriffsfläche 12f ist entlang der Verlagerungsrichtung bzw. Verschiebungsrichtung des Presskontaktarms 12b größer und nimmt in dem Maß ab, in dem die bogenförmige äußere Oberfläche 12d zu der ebenen Oberfläche 12c parallel wird. Mit anderen Worten ist die Breite der Eingriffsfläche 12d an der Stelle am größten, an der der Presskontaktarm den stärksten Kontaktdruck ausübt. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Abmessungen der Eingriffsfläche 12f in 5 zur Hervorhebung in der Beschreibung übertrieben dargestellt sind.
  • Die Stufe 12e ist durch einen Prägevorgang gebildet. Die Herstellung ist somit einfach, und die dimensionsmäßige Genauigkeit ist hoch. Darüber hinaus ändert sich die Breite der Eingriffsfläche 12f selbst dann nicht, wenn während des Versands oder der Handhabung des Stifts 6 externe Kräfte auf die Stufe 12e ausgeübt werden. Die Leistungseigenschaften und die Qualität des Stifts 6 sind stabilisiert, da gleichmäßige Abmessungen aufrechterhalten werden.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ein Zustand erläutert, in dem der Stift 6 mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung im Presssitz in die Schaltungsplatte 100 eingesetzt ist. 6 zeigt eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung zur Erläuterung des Zustands, in dem der Stift 6 im Presssitz in die Schaltungsplatte 100 eingesetzt ist. 7 zeigt eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung des kreisförmigen Bereichs, der in 6 mit dem Pfeil 7 bezeichnet ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Abmessungen der Elemente in 7 zur Klärung ihrer Relationen übertrieben dargestellt sind und dass die in 7 dargestellten Verhältnisse der Abmessungen der Elemente nicht die gleichen sind wie die der tatsächlichen Abmessungen. Eine Mehrzahl von Öffnungen 102 ist in der Schaltungsplatte 100 an den Stiften 6 entsprechenden Stellen gebildet. Eine Kupferplattierungsschicht 104 ist auf den inneren Oberflächen und den Randbereichen jeder Öffnung 102 ausgebildet. Die Dicke der Plattierungsschicht 104 beträgt zum Beispiel 50 μm. Eine gedruckte Schaltung 105, die mit den Plattierungsschichten 104 in elektrischer Verbindung steht, ist auf der Oberfläche der Schaltungsplatte 100 gebildet. Wenn die Presspassungsbereiche 12 der Stifte 6 in die Öffnungen 102 eingepresst werden, werden die Presspassungsbereiche 12 auf Grund ihrer Elastizität in der horizontalen Richtung gemäß 6 geringfügig zusammengedrückt, wobei sie in der in 6 dargestellten Position stoppen. Zu diesem Zeitpunkt krallen sich die Stufen 12e der bogenförmigen äußeren Oberflächen 12d in die Plattierungsschicht 104. Da jedoch die Breite der Eingriffsflächen 12f der Stufen 12e kleiner ist als die Dicke der Plattierungsschicht 104, wird die Plattierungsschicht 104 nicht zerstört. Wenn nach dem Presspassen der Stifte 6 in die Öffnungen 102 eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, führt die synergistische Wirkung der Elastizität der Presspassungsbereiche 12 sowie der Stufen 12e dazu, dass sich die inneren Oberflächen der Öffnungen 102 an die Formgebung der Stufen 12e anpassen. Somit wirken die Stufen 12e effektiv als "Grate" sodass der Effekt einer Herauszieh-Verhinderung verstärkt ist.
  • Die Eingriffsflächen 12f der Stufen 12e der Stifte 6, die in dieser Weise ausgebildet sind, zeigen Widerstandsfähigkeit gegen Kräfte in Herausziehrichtung. Wenn die Stifte 6 entfernt werden, führt ein einziger Einsetz-/Herausziehvorgang nicht zu einer Trennung oder Zerstörung der Plattierungsschichten 104. Die Stifte 6, die Schaltungsplatte 100 sowie das elektrische Bauteil 1 können somit wiederverwendet werden.
  • Als nächstes werden experimentelle Daten, die die Wirkungen der Eingriffsfläche 12f veranschaulichen, unter Bezugnahme auf die Tabelle 1 erläutert. Die Tabelle 1 enthält eine Liste von Daten in Bezug auf 20 Teststücke von Stiften 6, an denen die Eingriffsflächen 12f gebildet waren, sowie in Bezug auf 20 Teststücke von Stiften, an denen die Eingriffsflächen 12f nicht gebildet waren. Tabelle 1
    Figure 00120001
    • (Verschiebung: mm, Kontaktdruck: N, Haltekraft: N)
  • In Bezug auf die Tabelle 1 ist darauf hinzuweisen, dass unter dem Begriff "Verschiebung" die Distanz zu verstehen ist, über die sich die Presskontaktarme 12b beim Einsetzen der Stifte 6 in die Öffnungen 102 gebogen haben; unter dem Begriff "Kontaktdruck" ist die Kraft in Radialrichtung zu verstehen, die aus der Verschiebung berechnet wird (in Newton); unter dem Begriff "Haltekraft" ist die Kraft zu verstehen, die zum Herausziehen der Stifte 6 aus der Schaltungsplatte 100 erforderlich ist (in Newton). Die Haltekraft wurde als Betrag der Kraft gemessen, die zum Herausdrücken der Stifte 6 aus der Schaltungsplatte 100 von der unteren Oberfläche von dieser her erforderlich ist. Die Messungen erfolgten 24 Stunden nach dem Einsetzen der Stifte 6 in die Schaltungsplatte 100. Ferner ist zu erwähnen, dass die Stifte 6 mit Gold plattiert waren. Wie aus den Resultaten der Tabelle 1 zu sehen ist, war die Haltekraft bei den Stiften 6, bei denen die Eingriffsfläche 12f ausgebildet war, bei nahezu allen Teststücken höher. Es ist somit erkennbar, dass die Stifte 6, an denen die Eingriffsflächen 12f ausgebildet waren, wahrscheinlich nicht aus den Öffnungen 102 herausgezogen werden.
  • Vorstehend sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele des Stifts 6 und des elektrischen Verbinders 1 der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Umfang der Erfindung sind verschiedene Modifikationen und Änderungen möglich. Zum Beispiel kann zumindest eine Vertiefung durch einen Prägevorgang in der bogenförmigen äußeren Oberfläche anstelle der Stufe 12e gebildet werden. Es ist wichtig, dass die Vertiefung eine Kante hat, die in Einsetzrichtung zu dem vorderen Ende hin positioniert ist. Durch diese Konfiguration wird in der Vertiefung eine nach oben weisende Eingriffsfläche gebildet, das heißt eine Eingriffsfläche, die in die Richtung weist, die zu der Einführrichtung entgegengesetzt ist. Diese Eingriffsfläche wirkt in ähnlicher Weise wie die Eingriffsfläche 12f der Stufe 12e als ein Herauszieh-Verhinderungsmechanismus.

Claims (3)

  1. Federnd nachgiebiger Stift (6), aufweisend: Einen Presspassungsbereich (12) mit Elastizität; wobei ein Herausziehen des federnd nachgiebigen Stifts (6), der im Presssitz in eine an ihrer inneren Oberfläche mit einer Plattierungsschicht (104) versehene Durchgangsöffnung (102) einer Schaltungsplatte (100) eingesetzt ist, durch elastische Verformung des Presspassungsbereichs (12) verhindert ist, gekennzeichnet durch eine an dem Presspassungsbereich (12) ausgebildete Stufe (12e), die kleiner ist als die Dicke der Plattierungsschicht (104).
  2. Federnd nachgiebiger Stift (6), aufweisend einen elastischen Presspassungsbereich (12) mit derartigen Abmessungen, dass der Presspassungsbereich (12) in eine Schaltungsplattendurchgangsöffnung (102) mit vorbestimmter Durchgangsöffnungsweite, die auf ihrer Innenseite mit einer Plattierunsschicht (104) mit einer vorbestimmten Plattierungsschichtdicke versehen ist, mit Presssitz einsetzbar und infolge dabei entstehender elastischer Verformung des Presspassungsbereichs (12) an einem Herausziehen aus der Schaltungsplattendurchgangsöffnung (102) gehindert ist, gekennzeichnet durch eine an dem Presspassungsbereich (12) ausgebildete Stufe (12e), die kleiner ist als die vorbestimmte Plattierungsschichtdicke.
  3. Elektrisches Bauteil (1), das den federnd nachgiebigen Stift (6) gemäß Anspruch 1 oder 2 verwendet, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Schaltung (105) der Schaltungsplatte (100) durch Einpressen des federnd nachgiebigen Stifts (6) in die Durchgangsöffnung (102) der Schaltungsplatte (100) elektrisch verbunden ist.
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