DE102006015873B4 - Kraftfahrzeug mit einer Nebelschlussleuchte - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit mindestens einer Nebelschlussleuchte und einem damit über mindestens ein Steuergerät gekoppelten Anzeigemittel zur Anzeige einer Aktivierung der Nebelschlussleuchte, wobei das Steuergerät einen Defekt der Nebelschlussleuchte erkennt und das Anzeigemittel zur Darstellung dieses Defektes ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät mit einer Beleuchtungssteuerung verbunden ist und bei Feststellung eines angehängten Heckträgers oder bei einem betriebsbereiten in das Kraftfahrzeug integrierten Heckträger mit einer fest verdrahteten Beleuchtungseinrichtung die Funktion der Nebelschlussleuchte des Heckträgers überwacht, wobei das Steuergerät durch eine entsprechende Ansteuerung des Anzeigemittels oder der Ausgabeeinrichtungen eine Bestätigung eines Fahrers des Kraftfahrzeugs anfordert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Nebelschlussleuchte und einem damit über mindestens ein Steuergerät gekoppelten Anzeigemittel zur Anzeige einer Aktivierung der Nebelschlussleuchte, wobei das Steuergerät einen Defekt der Nebelschlussleuchte erkennt und das Anzeigemittel zur Darstellung dieses Defektes ansteuert.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, an einem rückwärtigen Bereich eines Kraftfahrzeugs, insbesondere bei Personenkraftwagen und Lastkraftwagen, eine vom Nutzer des Kraftfahrzeugs ein- und ausschaltbare Nebelschlussleuchte mit einem Licht hoher Intensität vorzusehen, um bei verschlechterten Sichtverhältnissen, wie sie durch Nebel, starken Regen oder Schneefall verursacht werden können, die nachfolgenden Verkehrsteilnehmer auf das Kraftfahrzeug aufmerksam zu machen. Als Leuchtmittel für derartige Nebelschlussleuchten dienen z. B. Glühlampen, Halogenlampen und/oder mehrere LEDs. Diese Nebelschlussleuchten dürfen erst bei einer Sichtweite von weniger als 50 m eingeschaltet werden, da sie ansonsten aufgrund ihrer hohen Intensität nachfolgende Verkehrsteilnehmer blenden könnten.
  • Eine Nebelschlussleuchte wird üblicherweise über ein separates Bedienungselement am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs betätigt, beispielsweise ein Wippschalter oder ein Drehschalter. Um dem Fahrer den eingeschalteten Zustand der Nebelschlussleuchte anzuzeigen, dient ein Anzeigemittel, beispielsweise eine optische Anzeige. Hierzu kann entweder eine eigene Kontrollleuchte aufleuchten oder der Schalter der Nebelschlussleuchte selbst wird beleuchtet, wobei jeweils entsprechende Symbole vorgesehen sein können.
  • Weiterhin ist es bekannt, an ein Kraftfahrzeug über eine Anhängerkupplung einen beliebigen Anhänger oder einen Heckträger anzuhängen, wobei über an sich bekannte elektrische Steckkontakte eine elektrische Verbindung zwischen dem als Zugfahrzeug dienenden Kraftfahrzeug und dem Anhänger bzw. dem Heckträger hergestellt wird, um beispielsweise die Rückfahrscheinwerfer, Blinker und eine Nebelschlussleuchte am Heck des Anhängers oder an dem Heckträger zu aktivieren. Auch bei einer festverdrahteten Beleuchtungseinrichtung, wie zum Beispiel der eines fahrzeugintegrierten Fahrradträgers, wird im Betrieb die Funktion der Nebelschlussleuchte aktiviert und überwacht.
  • Die DE 88 11 182 U1 offenbart einen Steckdoseneinsatz für einen elektrischen Anschluss eines Kraftfahrzeug-Anhängers, wobei der Steckdose ein mechanischer Unterbrecher zugeordnet ist, um bei der Herstellung der Steckverbindung die Nebelschlussleuchte des Kraftfahrzeugs zu deaktivieren und, falls vom Fahrer des Zugfahrzeugs die Nebelschlussleuchte eingeschaltet wird, die Nebelschlussleuchte des Anhängers einzuschalten. Dies erfolgt selbsttätig, um Fehlbedienungen zu vermeiden.
  • Aus der DE 20 2004 011 221 U1 ist eine Kraftfahrzeug-Lampensteuervorrichtung bekannt, mit der verschiedene Leuchtmittel des Kraftfahrzeugs ansteuerbar sind. Ist ein Anhänger angekuppelt, werden die Nebelschlussleuchten des Anhängers bei Betätigen des entsprechenden Bedienelements ein- und ausgeschaltet und nicht die Nebelschlussleuchte des Kraftfahrzeugs selbst.
  • Im Weiteren zeigt die DE 101 54 024 A1 eine Steuerschaltung eines Kraftfahrzeugs, mit der ohne weitere Sensoren das Vorhandensein eines funktionsfähigen Leuchtmittels, beispielsweise einer Nebelschlussleuchte eines Anhängers, feststellbar und dementsprechend dieses Leuchtmittel ansteuerbar ist. Eine Überwachung dieses Leuchtmittels im laufenden Betrieb ist nicht offenbart.
  • Diese bekannten Kraftfahrzeuge mit einer Nebelschlussleuchte sind insofern nachteilig, als während des laufenden Betriebs des Kraftfahrzeugs, gegebenenfalls mit einem angekuppelten Anhänger mit einer Nebelschlussleuchte, ein Ausfall der Nebelschlussleuchte nicht feststellbar ist, wodurch dem Fahrer durch das Anzeigemittel der falsche Eindruck vermittelt wird, dass die Nebelschlussleuchte funktionsfähig ist. Dies kann zu verkehrsgefährdenden Situationen führen.
  • Die DE 38 19 639 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Stromversorgung und Schaltung von Leuchten an Fahrzeuganhängern, wobei eine Überwachungsschaltung für die Funktion der Anhängerbeleuchtung mit einer Statusanzeige am Armaturenbrett vorgesehen ist, um den eventuellen Ausfall vom Teil oder der ganzen Anhängerbeleuchtung zu melden.
  • Im Weiteren zeigen die DE 37 24 916 A1 , EP 0 527 254 A1 , US 5 894 272 A und DE 38 40 885 C1 jeweils ein Kraftfahrzeug für Anhängerbetrieb mit einer Überwachungs- Einrichtung für die Anhänger-Heckleuchten, die eine Kontroll-Anzeige umfasst. Darüber hinaus sind Überwachungseinrichtungen für die Heckleuchten des Zugfahrzeuges beschrieben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Nebelschlussleuchte der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Betriebssicherheit erhöht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Steuergerät mit einer Beleuchtungssteuerung verbunden ist und bei Feststellung eines angehängten Heckträgers oder bei einem betriebsbereiten in das Kraftfahrzeug integrierten Heckträger mit einer fest verdrahteten Beleuchtungseinrichtung die Funktion der Nebelschlussleuchte des Heckträgers überwacht, wobei das Steuergerät durch eine entsprechende Ansteuerung des Anzeigemittels oder der Ausgabeeinrichtungen eine Bestätigung eines Fahrers des Kraftfahrzeugs anfordert.
  • Während des Betriebs des Kraftfahrzeugs, beispielsweise als Solofahrzeug oder mit einem Heckträger, wird die jeweils eingeschaltete Nebelschlussleuchte, beispielsweise von einem zentralen Steuergerät, einem Steuergerät für die Beleuchtungsanlage oder einem der Armaturentafel zugeordneten Steuergerät bzw. einer Kombination der miteinander vernetzten Steuergeräte des Kraftfahrzeugs, auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft und an den Fahrer bzw. Insassen eine entsprechende Rückmeldung ausgegeben. Dabei kann die Überprüfung im Rahmen der Erfindung in an sich beliebiger Weise erfolgen, z. B. durch die Überwachung eines Widerstandes innerhalb der Stromversorgung der Nebelschlussleuchte. Ändert sich der Widerstand in unzulässiger Weise, deutet dies darauf hin, dass beispielsweise ein Glühdraht einer Glühlampe durchgebrannt oder ein Defekt in einer elektrischen Leitung aufgetreten ist. Selbstverständlich kann hierdurch auch der Ausfall einiger weniger LEDs, die gemeinsam mit weiteren LEDs die Nebelschlussleuchte bilden, festgestellt und angezeigt werden.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Betriebssicherheit des Kraftfahrzeugs praktisch ohne zusätzlichen Aufwand erhöht ist, da u. a. das Steuergerät in einfacher Weise hard- und/oder softwaremäßig ausgelegt werden kann. Somit ist der Fahrer stets darüber informiert, ob eine von ihm eingeschaltete Nebelschlussleuchte noch korrekt arbeitet. Sollte diese ausfallen, kann er den Defekt unmittelbar beheben, um seine Fahrt sicher fortsetzen zu können.
  • Natürlich wird bei angehängtem Heckträger die Nebelschlussleuchte des als Zugfahrzeug dienenden Kraftfahrzeugs selbst nicht aktiviert, sondern lediglich diejenige des Heckträgers. Sollte der Heckträger über keine Nebelschlussleuchte verfügen, so kann dies dem Fahrer in gleicher Weise angezeigt werden, nämlich dadurch, dass ein optisches Anzeigemittel beim Einschalten der Nebelschlussleuchte nicht aufleuchtet.
  • Im Weiteren sind Heckträger bekannt, die fest mit dem Kraftfahrzeug verbunden und beispielsweise aus deren Heck in eine Gebrauchsposition ausziehbar sind. Ein solcher Heckträger kann über eine zusätzliche Beleuchtungseinrichtung verfügen, die fest mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges verdrahtet ist. Um auch im Zusammenhang mit einem derartigen Heckträger einen Sicheren Betrieb zu gewährleisten, überwacht das Steuergerät bei einem betriebsbereiten in das Kraftfahrzeug integrierten Heckträger mit einer fest verdrahteten Beleuchtungseinrichtung die Funktion der Nebelschlussleuchte des Heckträgers.
  • Das Steuergerät fordert durch eine entsprechende Ansteuerung des Anzeigemittels oder der Ausgabeeinrichtungen eine Bestätigung eines Fahrers des Kraftfahrzeugs an. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass ein als Lichtschalter dienendes Bedienelement erneut betätigt werden muss, um die defekte Nebelschlussleuchte wiederum zu deaktivieren. Somit ist indirekt sichergestellt, dass der Fahrer den Umstand der defekten Nebelschlussleuchte wahrgenommen hat.
  • Vorzugsweise wird von dem Steuergerät des Kraftfahrzeugs ein optisches Anzeigemittel, wie eine zusätzliche Warnlampe, ein beleuchtbarer Schalter oder eine der Nebelschlussleuchte zugeordnete Signalbeleuchtung, derart angesteuert, dass bei Auftreten eines Defekts der Nebelschlussleuchte das Anzeigemittel nicht aufleuchtet bzw. erlischt, um den Fahrer auf diesen Zustand aufmerksam zu machen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann das optische Anzeigemittel blinkend oder wiederholt aufleuchtend angesteuert werden, um durch diesen optischen Effekt die Aufmerksamkeit des Fahrers zu erregen. Selbstverständlich sind hierbei gesetzliche Vorschriften bezüglich des Aufleuchtens von Warn- und Kontrollleuchten einzuhalten, um einen Fahrer nicht unnötig vom Verkehrsgeschehen abzulenken.
  • Zweckmäßigerweise ist das Steuergerät mit Ausgabeeinrichtungen zur Ausgabe weiterer optischer und/oder akustischer Hinweise verbunden. Insbesondere können weitere optische und/oder akustische Hinweise ausgegeben werden, beispielsweise auf einem Display eines so genannten Infotainment-Systems des Kraftfahrzeugs. Ebenso kann eine Sprachmitteilung: ”Nebelschlussleuchte defekt” erzeugt und über eine Audioanlage ausgegeben werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.

Claims (4)

  1. Kraftfahrzeug mit mindestens einer Nebelschlussleuchte und einem damit über mindestens ein Steuergerät gekoppelten Anzeigemittel zur Anzeige einer Aktivierung der Nebelschlussleuchte, wobei das Steuergerät einen Defekt der Nebelschlussleuchte erkennt und das Anzeigemittel zur Darstellung dieses Defektes ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät mit einer Beleuchtungssteuerung verbunden ist und bei Feststellung eines angehängten Heckträgers oder bei einem betriebsbereiten in das Kraftfahrzeug integrierten Heckträger mit einer fest verdrahteten Beleuchtungseinrichtung die Funktion der Nebelschlussleuchte des Heckträgers überwacht, wobei das Steuergerät durch eine entsprechende Ansteuerung des Anzeigemittels oder der Ausgabeeinrichtungen eine Bestätigung eines Fahrers des Kraftfahrzeugs anfordert.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Anzeigemittel bei einem Defekt der Nebelschlussleuchte nicht aufleuchtet.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Anzeigemittel aufleuchtend blinkt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät mit Ausgabeeinrichtungen zur Ausgabe weiterer optischer und/oder akustischer Hinweise verbunden ist.
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