DE102010023988A1 - Warnvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Thomas Moess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2661Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on parts having other functions
    • B60Q1/268Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on parts having other functions on windscreens or windows
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    • B60Q1/50Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für ein Fahrzeug (1), welche erfindungsgemäß eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist, die in zumindest einer Fahrzeugscheibe (1.3) des Fahrzeuges (1) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Bei einem Unfall oder einer Havarie eines Fahrzeuges kann dieses für andere Verkehrsteilnehmer durch eine eingeschaltete Warnblinkanlage nicht sofort als stehendes Hindernis erkannt werden. Die eingeschaltete Warnblinkanlage ist auf weite Entfernungen gesehen nicht ausreichend erkennbar. Bis zur Aufstellung eines Warndreieckes verbleibt das Fahrzeug zumindest nach hinten hin ungesichert.
  • Üblicherweise sind an einem Fahrzeug angeordnete Fahrtrichtungsanzeiger als Warnblinkanlage verwendbar. Im Betrieb der Warnblinkanlage blinken alle Fahrtrichtungsanzeiger gleichzeitig, unabhängig davon, ob bei dem Fahrzeug die Zündung eingeschaltet ist oder nicht. Sie dienen bei Stillstand des Fahrzeuges beispielsweise zur Absicherung bei einem Verkehrsunfall. Zusätzlich ist es zumindest in Deutschland erforderlich, ein Warndreieck aufzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Warnvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Warnvorrichtung für ein Fahrzeug weist erfindungsgemäß eine Beleuchtungsvorrichtung auf, welche in zumindest einer Fahrzeugscheibe des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Mittels der mit der Warnblinkanlage gekoppelten Beleuchtungsvorrichtung sind bzw. ist in besonders vorteilhafter Weise ein Unfall und/oder eine Panne des Fahrzeuges als zusätzliche Absicherung zumindest so lange eindeutig signalisierbar bis ein Warndreieck zur Kennzeichnung der Stelle der Gefahr aufgestellt ist. Somit ist eine Gefahr auch bereits deutlich signalisierbar, bevor das Warndreieck aufgestellt ist.
  • Bevorzugt ist die Beleuchtungsvorrichtung in einer Heckscheibe des Fahrzeuges angeordnet, wobei die Beleuchtungsvorrichtung in einem die Heckscheibe bzw. die entsprechende Fahrzeugscheibe umlaufenden Scheibenrand angeordnet ist, so dass mittels der Beleuchtungsvorrichtung ein Lichtrahmen vorzugsweise in Signalfarben gebildet ist, welcher auch auf weite Entfernung gut sichtbar ist.
  • Dadurch, dass die Beleuchtungsvorrichtung mit der Warnblinkanlage gekoppelt ist, kann die Beleuchtungsvorrichtung bei Einschalten der Warnblinkanlage aktiviert werden. Beispielsweise ist hierzu ein zweistufiges Bedienelement im Fahrzeuginnenraum angeordnet, wobei eine erste Stufe der Aktivierung der Warnblinkanlage und eine zweite Stufe der zusätzlichen Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtung zugeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht ein Fahrzeug mit einer Warnblinkanlage, welche mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung gekoppelt ist.
  • In der einzigen Figur ist ein Fahrzeug 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Dabei ist ein Heckbereich des Fahrzeuges 1 gezeigt.
  • Das Fahrzeug 1 weist eine erfindungsgemäße Warnvorrichtung auf, welche eine Beleuchtungsvorrichtung umfasst, die in einer Heckscheibe 1.1 des Fahrzeuges 1 angeordnet ist, wobei die Beleuchtungsvorrichtung umlaufend in einem Scheibenrand 1.1.1 der Heckscheibe 1.1 angeordnet ist. Dabei ist die Beleuchtungsvorrichtung derart in dem Scheibenrand 1.1.1 angeordnet, dass ein Lichtrahmen L gebildet ist, welcher von außerhalb des Fahrzeuges 1 weit sichtbar ist. Der Lichtrahmen L entspricht einem Umfang der Heckscheibe 1.1.
  • Hierzu umfasst die Beleuchtungsvorrichtung eine Anzahl von Leuchtdioden 2, die an dem Scheibenrand 1.1.1 der Heckscheibe 1.1 angeordnet sind. Der mittels der Leuchtdioden 2 gebildete Lichtrahmen L ist weit sichtbar, da die Leuchtdioden 2 bevorzugt eine vergleichsweise hohe Leuchtkraft in einer Signalfarbe aufweisen. Beispielsweise ist die Signalfarbe gelb oder rot.
  • Weiterhin umfasst die Beleuchtungsvorrichtung eine nicht näher dargestellte Steuerelektronik, mittels der die Leuchtdioden 2 aktivierbar sind. Dabei kann die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Warnblinkanlage des Fahrzeuges 1 gekoppelt sein.
  • Hierzu kann im Fahrzeuginnenraum ein manuell betätigbares zweistufiges Bedienelement angeordnet sein, mittels welchem sowohl die Warnblinkanlage als auch die Beleuchtungsvorrichtung aktivierbar ist. Eine eingestellte erste Stufe dient dabei der Aktivierung der Warnblinkanlage, wobei mittels einer eingestellten zweiten Stufe zusätzlich die Beleuchtungsvorrichtung aktivierbar ist. Durch Aktivierung der in der Heckscheibe 1.1 angeordneten Beleuchtungsvorrichtung wird diese in einem Blinkmodus versetzt.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass im Fahrzeuginnenraum, beispielsweise an einer Mittelkonsole ein separates einstufiges Bedienelement zur Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Bei einer Panne und/oder bei einem Unfall des Fahrzeuges 1 wird die Warnblinkanlage manuell oder automatisch aktiviert, so dass alle am Fahrzeug angeordneten Fahrtrichtungsanzeiger 1.2 gleichzeitig blinken. Zusätzlich ist automatisch oder manuell mittels des Bedienelementes die Beleuchtungsvorrichtung aktivierbar, so dass mittels der Leuchtdioden 2 in der Heckscheibe 1.1 der Lichtrahmen L gebildet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung ist aktiviert und in den Blinkmodus versetzt, wodurch die Leuchtdioden 2 gleichzeitig aktiviert und auch wieder deaktiviert werden.
  • Dabei kann der Blinkmodus der Beleuchtungsvorrichtung einem Blinkmodus der Warnblinkanlage entsprechen. D. h., dass der Blinkrhythmus der Beleuchtungsvorrichtung dem Blinkrhythmus der Fahrtrichtungsanzeiger 1.2 entspricht.
  • Der Lichtrahmen L in der Heckscheibe 1.1 leuchtet also dann auf, wenn die Fahrtrichtungsanzeiger 1.2 aufleuchten.
  • Weiterhin ist die Beleuchtungsvorrichtung mit einem am Fahrzeug 1 angeordneten nicht gezeigten Beleuchtungssensor zur Erfassung einer Umgebungsbeleuchtung gekoppelt. Die Leuchtdioden 2 sind vorzugsweise in Abhängigkeit einer erfassten Intensität der Umgebungsbeleuchtung ansteuerbar, so dass eine Intensität einer Leuchtkraft des aufleuchtenden Lichtrahmens L einstellbar ist und der Lichtrahmen L von vergleichsweise weiter Entfernung erkennbar ist.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, die manuell oder automatisch einschaltbar ist, ist in der Heckscheibe 1.1 ein Lichtrahmen L erzeugbar, mittels dessen eine Panne und/oder ein Unfall des Fahrzeuges 1 weit sichtbar signalisierbar sind bzw. ist.
  • Die Stelle der Panne und/oder des Unfalles ist mittels des Lichtrahmens zusätzlich zu den blinkenden Fahrtrichtungsanzeigern 1.2 auch dann abgesichert, wenn noch kein Warndreieck aufgestellt ist.
  • Die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung ist nicht auf die Heckscheibe 1.1 des Fahrzeuges 1 beschränkt. Die Beleuchtungsvorrichtung ist in jeder weiteren Fahrzeugscheibe 1.3 des Fahrzeuges 1 anordbar.

Claims (8)

  1. Warnvorrichtung für ein Fahrzeug (1), gekennzeichnet durch eine Beleuchtungsvorrichtung, welche in zumindest einer Fahrzeugscheibe (1.3) des Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
  2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung umlaufend in einem Scheibenrand (1.1.1) der Fahrzeugscheibe (1.3) angeordnet ist.
  3. Warnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung mit einer Warnblinkanlage gekoppelt ist.
  4. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine Anzahl von Leuchtdioden (2) umfasst.
  5. Warnvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchtintensität der Leuchtdioden (2) in Abhängigkeit einer Umgebungsbeleuchtung automatisch einstellbar ist.
  6. Warnvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (2) im aktivierten Zustand einen Lichtrahmen (L) bilden, welcher zumindest eine Signalfarbe aufweist.
  7. Warnvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung in dem Scheibenrand (1.1.1) einer Heckscheibe (1.1) des Fahrzeuges (1) angeordnet ist.
  8. Fahrzeug (1) mit einer Warnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE201010023988 2010-06-16 2010-06-16 Warnvorrichtung für ein Fahrzeug Withdrawn DE102010023988A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2813396A4 (de) * 2012-02-07 2016-04-06 Jiro Collection Ltd Fahrzeugleuchtensystem
CN106064580A (zh) * 2016-07-01 2016-11-02 高东杰 汽车安全隐患警告信号
US10190742B1 (en) 2017-07-25 2019-01-29 Ford Global Technologies, Llc Illuminating vehicle window assemblies for providing auxiliary brake lights
US10549607B2 (en) 2017-05-19 2020-02-04 Ford Global Technologies, Llc Lighting assembly disposed on an interior side of a window of a vehicle and method of illuminating an area outside the vehicle

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