DE102006015706A1 - Gurtstraffer mit integriertem Gaserzeuger - Google Patents

Gurtstraffer mit integriertem Gaserzeuger Download PDF

Info

Publication number
DE102006015706A1
DE102006015706A1 DE102006015706A DE102006015706A DE102006015706A1 DE 102006015706 A1 DE102006015706 A1 DE 102006015706A1 DE 102006015706 A DE102006015706 A DE 102006015706A DE 102006015706 A DE102006015706 A DE 102006015706A DE 102006015706 A1 DE102006015706 A1 DE 102006015706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
piston
wedge
cylinder
deflection device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006015706A
Other languages
English (en)
Inventor
Mark F. Sterling Heights Gray
Chris D. Clay Township Hall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joyson Safety Systems Acquisition LLC
Original Assignee
Takata Seat Belts Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Seat Belts Inc filed Critical Takata Seat Belts Inc
Publication of DE102006015706A1 publication Critical patent/DE102006015706A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/1955Linear actuators

Abstract

Ein kostengünstiger Gurtstraffer wird bereitgestellt für die Verwendung eines zündbaren Treibsatzes (21) und eines Initiators (22), die in einen Kolben (18) integriert sind, der in einer zylindrischen Metallröhre (20) angeordnet ist, die eine gewöhnliche Gaserzeugungs- und Kolbenbewegbohrung aufweist, so dass eine kostengünstige Metallröhre statt eines komplexen Gehäuses verwendet werden kann. Ein Kabel (14) ist verbunden an einem Ende (14a) mit dem Kolben (18) und bewegt sich durch eine Kabelumlenkvorrichtung (15), die eine Sperrvorrichtung (42) aufweist zum Sperren des Kabels (14) gegen eine Bewegung in eine entgegengesetzte Richtung nach dem Festziehen des Sicherheitsgurtsystems. Die Sperrvorrichtung (42) kann eine kostengünstige einteilige keilförmige Klemm- oder Greifvorrichtung (43) sein, welche die hohen Zugkräfte von dem Insassenkörper, die an dem Kabel (14) durch die Umlenkvorrichtung (15) auf einem Fahrzeuganker statt durch die Sperrvorrichtung, die innerhalb der Zylinderröhre angeordnet ist, zu ziehen, die eine Röhrenwand aufweisen muss, die im Wesentlichen stark genug ist, solchen hohen Zugkräften zu widerstehen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtstraffer für ein Insassenrückhaltesystem befestigbar an einem Fahrzeugchassis und besonders auf ein Sicherheitsgurtinsassenrückhaltesystem mit dem Gurtstraffer, der eine kraftbetätigte Vorrichtung zum Ziehen eines Verbindungselements aufweist, um Gurtlose oder Schlaffstellen aus einem Sicherheitsgurtsystem zu entfernen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gurtstraffer sind bekannt, die eine kraftbetätigte Vorrichtung verwenden, die einen Kolben aufweist, der innerhalb eines Zylinders befestigt ist und durch einen zündbaren Treibsatz angetrieben wird, um sich in eine erste Richtung zu bewegen und ein Verbindungselement zu ziehen, das gewöhnlich ein befestigtes, flexibles Element, wie ein Kabel, ist, um ein Sicherheitsgurtlose in einem Insassenrückhaltesystem zu entfernen. Insbesondere wird das Gurtlose durch das Kabel entfernt, das gewöhnlich an einem Gurtschlossteil eines Dreipunkt-Gurtschlosssystems befestigt ist in eine nach unten gerichtete Richtung, um den Sicherheitsgurt um den Fahrgast festzuziehen. Die kraftbetätigte Vorrichtung beinhaltet einen pyrotechnischen Gaserzeuger, der einen an einem Kabel befestigten Kolben nach vorne antreibt, um die nötige Distanz zurückzulegen, um das Lose von dem Sicherheitsgurtsystem zu entfernen. Der Gurtsstraffer beinhaltet eine Kabelumlenkvorrichtung, die die Richtung der Kabelbewegung von einer generell vertikalen Richtung am Gurtschloss zu einer generell horizontalen Bewegungsrichtung ändert für das am Kolben befestigte Kabelende, der sich in einem horizontal angeordneten Zylinder bewegt. Wenn der Kolben bis zur vollen Bewegungsausrichtung sich bewegt hat und das Lose herausgenommen hat, hat der Gurtstraffer die Person nach unten in den Sitz gezogen und danach beginnt die Person und das befestigte Gurtsystem nach oben zurückzuprallen.
  • Um das Zurückprallen des Insassen und das wieder Hinzufügen von Gurtlose in das Sicherheitsgurtsystem zu verhindern, wird ein Einwegsperrmechanismus bereitgestellt, um der in die entgegengesetzte Richtung gerichteten Rückprallbewegung des Kabels zu wiederstehen, wie offenbart in US Patent Nummer 6,213,513. Wie in diesem Patent gezeigt, beinhalten der Gaserzeuger und die Umlenkvorrichtung des Gurtstraffers Metallgehäuse von komplexen Formen, die wesentlich zu den Kosten der Gurtstraffvorrichtung beitragen und es ist gewünscht, das Gehäuse zu eliminieren, um die Kosten des Gurtstraffers zu reduzieren. Ein Gurtstraffer, der ohne ein solches komplexes Gehäuse konstruiert ist, wird offenbart in der US Patentanmeldungsveröffentlichung Nummer 2003/0030263, aber bei diesem Gurtstraffer hat ein röhrenförmiges Zylinderelement einen Kolben mit einer Sperrvorrichtung in dem Zylinder und ein integraler Endabschnitt des Zylinders ist in einem scharfen Winkel gebogen und ausgeformt, um einen Gaserzeuger darin aufzunehmen. Darüber hinaus ist in den meisten dieser Gurtstraffer eine Einwegkupplung oder eine Einwegsperrvorrichtung für das Kabel bereit gestellt innerhalb des Zylinders und ist angeordnet an dem Kolben und arbeitet mit der Zylinderwand zusammen. Der Zylinder muss daher stark genug ausgeführt sein, um diese Kräfte von dem Kolben und dem Kabel während dem Rückprall des Passagiers und dem Ziehen des Kabels durch die Sperrvorrichtung und den Zylinder auf den Anker des Gurtstraffers am Fahrzeug zu transferieren. Diese Zylinder weisen üblicherweise Vertiefungsverzahnung oder ähnliches an den Innenwänden auf, die mit Bällen oder anderen Einwegsperrkomponenten auf dem Kolben zusammen arbeiten.
  • Es besteht eine Notwendigkeit, die Gurtstrafferkonstruktion zu vereinfachen, um seine Kosten zu reduzieren, es besteht auch die Notwendigkeit, einen vereinfachten Sicherheitsgurtgurtstraffer bereitzustellen sowohl in der Anzahl der Komponenten und als auch ihrem Zusammenbau. Gewöhnlich sind diese Sicherheitsgurtgurtstraffer relativ groß und teuer, wodurch eine Notwendigkeit besteht, ein schlankes Profil und einen mit geringen Kosten verbundenen Gurtstraffer bereitzustellen, der nicht nur einen Kostenvorteil bereitstellt, sondern auch Verpackungsvorteile bereitstellt. Es besteht einfach nicht genug Raum, um die Sitze eines Fahrzeugs verschiedener Art herum vorhanden, um einen Gurtstraffer zu installieren und ihn am Fahrzeugboden oder -sitz zu befestigen. Daher ist ein Mindestprofil für einen Gurtstraffer wünschenswert. Verschiedene Fahrzeugspezifikationen und/oder verschiedene OEMS benötigen verschiedene Größen der Treibladungen und der Gaserzeugerkräfte und es ist wünschenswert, in der Lage zu sein, einen Gurtstraffer zu haben, der in einer einfachen Weise solche verschiedenen Treibladungen bereitstellen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der dargestellten Ausführungsform wird ein verbesserter, kostengünstiger und vereinfachter Sicherheitsgurtgurtstraffer erreicht durch Verwenden einer kostengünstigen zylindrischen Metallröhre mit einem integrierten Gaserzeuger, der in dem Kolben angeordnet ist, und der sich in einer Bohrung der Metallröhre bewegen kann, anstelle des Verwendens wie im Stand der Technik eines komplexen Metallgehäuses mit einem ringförmigen Gaserzeugungsabschnitt darin zum Bereitstellen eines Gases in einem geraden Zylinderabschnitt eines komplexen Gehäuses.
  • In dieser dargestellten Ausführungsform wird ein einfacher kostengünstiger Gurtstraffer durch Beseitigung eines komplexen Gehäuses, das für die Gaserzeugung verwendet wird, erreicht und es wird stattdessen eine kostengünstigere zylindrische Metallröhre verwendet, die eine hohle Bohrung, einen integrierten Kolben, der einen zündbaren Treibsatz in dem Kolben aufweist und eine Umlenkungsvorrichtung für das Kabel aufweist, bei dem die Zylinderröhre direkt an die Kabelumlenkvorrichtung befestigt ist. In dieser Ausführungsform ist eine einfache Sperrvorrichtung zum Sperren des Kabels gegen eine Bewegung in die rückwärts gerichtete Richtung während der Rückprallbewegung des Sicherheitsgurtes und des Passagiers an der Kabelumlenkvorrichtung befestigt und somit außerhalb von dem Zylinder angeordnet als innerhalb des Zylinders. Daher können große Dehnungskräfte des Kabels während des Rückpralls den Zylinder umgehen und direkt auf die Kabelumlenkungsvorrichtung übertragen werden und von diesen auf das Fahrzeug. Dieses ist im Gegensatz zu konventionellen integrierten Gaserzeugern, bei denen die Sperrvorrichtung auf dem Bewegungskolben und der Zylinderwand angeordnet ist, so dass der Zylinder stabil genug hergestellt sein muss, um diese Dehnungskräfte auf den Fahrzeugboden oder den Sitzanker des Gurtstraffers zu übertragen.
  • Die bevorzugte Sperrvorrichtung weist einen Keil auf, der in der Kabelumlenkvorrichtung befestigt ist und des weiteren einen ersten keilförmigen Abschnitt auf einer Seite des Kabels und einen zweiten keilförmigen Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des Kabels aufweist, um das Kabel gegen eine rückprall Bewegung zu sperren. In dieser dargestellten Ausführungsform ist der Keil ein integral einstückiger Keil, der einen ersten und einen zweiten keilförmigen Abschnitt integral zusammen verbunden aufweist, um einen einstückigen Keil zu bilden, der in einer Vertiefung und in einer Öffnung der Kabelumlenkvorrichtung befestigt ist.
  • Um die Anzahl der Komponenten zu vereinfachen, die Kosten zu reduzieren und einen geringeren Querschnitt für den dargestellten Gurtstraffer bereitzustellen, ist er bereitgestellt mit einem integrierten Kolben, der einen elektrisch zündbaren Treibsatz aufweist, der in einer Vertiefung an einem Ende des Kolbens mit einem benachbarten Zünder angeordnet ist, der auch in der Kolbenvertiefung angeordnet ist. Der Zünder und der zündbare Treibsatz werden in der Position und der Vertiefung in dem Kolben durch nach unten Quetschen eines Endes der Kolbenwand an dem Ende der Vertiefung gehalten, um das selbe ohne die Verwendung einer separaten Gewindehalterung oder anderer komplizierter Halterungen für jeden der Antriebstreibsätze und den Auslöser zu halten, wodurch die Konstruktion des integrierten Gaserzeugers und des Kolbens vereinfacht wird. Bei diesen bevorzugten integrierten Gaserzeuger und dem Kolben kann der zündbare Treibsatz in einer Tasche, wie einer Mylar-Tasche, befestigt sein, die ein zündbares Pulver angeordnet in der Tasche enthält. Die Menge des Pulvers in der Tasche kann einfach variiert werden durch die Flexibilität der Tasche, um die Spezifikationen des Fahrzeugherstellers für die verschiedenen Fahrzeuge einzuhalten oder die gesetzlichen Standards einzuhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die dargestellte Ausführungsform wird jetzt beschrieben in dem nachfolgenden durch beispielsweises Bezugnehmen auf die Zeichnungen, wobei
  • 1 eine Explosionsansicht eines Gurtstraffers zeigt, der die bevorzugte Ausführungsform darstellt;
  • 2 eine vergrößerte Explosionsansicht des Gurtstraffers der 1 zeigt;
  • 3 eine Explosionsansicht des integrierten Gaserzeugers und des Kolbens zeigt, der einen zündbaren Treibsatz darin aufweist;
  • 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Umlenkungsvorrichtung und des integrierten Gaserzeugers und Zylinders zeigt;
  • 5 eine aufgebrochene Ansicht zeigt, die ein Kabel zeigt, das in der Umlenkvorrichtung befestigt ist und mit dem Kolben verbunden ist, der in dem Zylinder angeordnet ist, in dem der Kolben gleitet;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer gefalteten Metallumlenkvorrichtung zur Verwendung in der Ausführungsform von 1 zeigt;
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht einer Umlenkvorrichtung, gezeigt in 6, zeigt;
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des bevorzugten Kolbens zeigt, der als Gaserzeuger verwendet wird;
  • 9 eine rückwärtige Ansicht des Kolbens zeigt, der in 8 dargestellt ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht des Keils zeigt, der in der Umlenkvorrichtung verwendet ist, um das Kabel zu greifen, um die Kabelbewegung in der entgegengesetzten Richtung zu begrenzen; und
  • 11 eine weitere perspektivische Ansicht eines Einteilkeils, der dargestellt ist in 10, zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie dargestellt in den Zeichnungen zu Illustrationszwecken, weist die illustrierte Ausführungsform einen Gurtstraffer 10 auf, der ein flexibles Element, wie ein Kabel 14, aufweist, das mit einem Insassenrückhaltegurtsystem verbunden ist, das gewöhnlich ein Dreipunktgurtsystem ist, und gewöhnlich mit dem Schlossteil des Insassenrückhaltesystems verbunden ist. Der Gurtstraffer weist eine integrierten Gaszylindereinheit 16 auf, die einen Kolben 18, der innerhalb eines Zylinders 20 befestigt ist, um sich zu bewegen aufgrund des Zündens eines Treibsatzes 21 (4), um Gas innerhalb einer Kammer in dem Zylinder zu erzeugen, um zu bewirken, dass sich der Kolben bewegt, um das Kabel 14 zu ziehen, um den Gurt in den Insassenrückhaltesystem um den Insassen festzuziehen. Dieser pyrotechnische Gaserzeuger beinhaltet den Treibsatz 21 und einen Zünder 22, der sich davon erstreckende elektrische Kabeladern 24 aufweist, die sich durch ein offenes vorderes Ende 26 des Zylinders für das Verbinden mit einem Sensor erstrecken, der ein Auslösen des Treibsatzes herbeiführt, der in der pyrotechnischen Gaserzeugungsvorrichtung angeordnet ist. Nach der Zündung bildet sich abrupt das Hochdruckgas in der Zylinderkammer, die den Kolben nach rechts, wie dargestellt in 1, verschiebt.
  • Ein Ende des Kabels 14 ist fest verbunden mit dem Kolben 18 an der Mitte des Kolbens. Dieses Kabelende ist eingesetzt in eine Öffnung in dem Kolben und eine umgebende Wand des Kolbens ist gequetscht oder anderweitig befestigt mit dem Kabelende an dem Kolben.
  • In Übereinstimmung mit der dargestellten Ausführungsform wird ein kostengünstiger und vereinfachter Gurtstraffer durch Verwenden einer kostengünstigen zylindrischen Metallröhre erreicht, um einen Gaserzeuger bereitzustellen und eine Kammer zu definieren für einen integrierten Gaserzeuger, der beinhaltet einen Gaserzeugungstreibsatz 21 in dem Kolben 18, der sich innerhalb der zylindrischen Röhrenbohrung bewegt, wodurch ein sehr einfacher, kostengünstiger Gurtstraffer entsteht, ohne die Verwendung von teuren Gehäusen für den Gaserzeugungsabschnitt des Gurtstraffers. Die komplexen Gehäuse in dem Gaserzeugungsabschnitt haben zuvor wesentlich zu den Kosten beigetragen. Typischerweise haben diese Stand der Technik Gaserzeugungsabschnitte einen separaten Gaserzeugertreibsatz und einen Zünder angeordnet in einem Winkel zu der Achse der zylindrischen Bohrung, in der sich der Kolben bewegt. Dieses bedeutet, dass das erzeugte Gas zugeführt wird und fließt in einem Winkel in die zylindrische Bohrung.
  • Ein weiteres Merkmal, das zu diesem einfachen kostengünstigen Gurtstraffer hinzugeführt wird, ist die Verwendung einer kostengünstigen und einfachen Einwegsperrvorrichtung 42 in der Kabelumlenkvorrichtung in dem Zylinder und/oder auf dem Kolben, wie es im Stand der Technik für Gurtstraffer üblich war. Starke Belastungen auf das festgesetzte Kabel können von der Sperrvorrichtung durch eine Kabelumlenkvorrichtung 15 auf den Anker eher als durch den Zylinder übertragen werden. Die Kabelumlenkvorrichtung kann verschiedene Formen annehmen, von denen eine eine Gussteil- und die andere davon eine gefaltete Metallblechkabelumlenkvorrichtung ist. Wie am besten zu sehen in 2 und 6 weist die dargestellte Kabelumlenkvorrichtung einen gefalteten Metallblechkörper 35 auf, der ein Paar beabstandete Hauptwandabschnitte 34a und 34b aufweist, die einstückig miteinander sind und einen Frontverbindungsabschnitt 36 aufweisen, bevorzugt in Form eines Klemmabschnitts, um das benachbarte Ende 37 des Zylinders festzuklemmen. Genauer ist das Ende des Verbindungsabschnittes 36 mit einer gebogenen, im Wesentlichen zylindrischen Wand bereitgestellt, die mit der Biegung des Zylinderendes 37 des Zylinders übereinstimmt. Der gebogene Verbindungsabschnitt des Gurtstrafferkörpers wird bevorzugt um das Zylinderende 37 durch Befestigungen, wie in Form von einem Paar von Nieten 40, wie dargestellt in 2, festgeklemmt, was diesen Abstand zwischen dem oberen Ende der Seitenwände 34a und 34b reduziert.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren wichtigen Aspekt des Gurtstraffers 10 weist die Sperrvorrichtung einen Keil 43 auf, der in der Umlenkvorrichtung 34 angeordnet ist, um das Kabel zu sperren, so dass die Spannung auf dem Kabel, die auf diesem während des Rückpralls des Insassen wirkt, welches eine Zugkraft hervorruft, die bei den Kolben eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung bewirkt, welches erlauben würde, dass Gurtlose innerhalb des verlängerten Kabels zurückkehrt, im wesentlichen verhindert wird. Dieser Kabelsperrkeil 43 ist bevorzugt sehr kostengünstig gebildet durch ein einteiliges Gebilde eines Keils in dieser dargestellten Ausführungsform, welches innerhalb der entsprechenden lateral angeordneten Vertiefung 48 in jeder der entsprechenden nach oben stehenden Wände 34a und 34b des gefalteten Metallkörpers aufgenommen ist. Das Kabel gleitet im Wesentlichen frei durch die Kabelsperrvorrichtung oder die Haltevorrichtung, wenn der Kolben durch das sich ausdehnende Gas angetrieben wird. Jedoch während des Rückpralls des Insassen und des Ziehens des Kabels in eine entgegengesetzte Richtung wird der einstückige Keil zurück entlang der keilförmigen Seitenwände des gefalteten Metallkörpers 35 bewegt, um das Kabel zu greifen und festzuklemmen; und die hohen Belastungskräfte werden von dem Kabel durch den Keil 43 zu dem Umlenkkörper 35 und dann auf das Fahrzeug übertragen. Die Übertragung der Kräfte durch die Kabelumlenkvorrichtung auf das Fahrzeug, verhindert daher eine teure Greifvorrichtung, die in dem Zylinder oder an dem Kolben, wie im Stand der Technik, befestigt ist. Weil die Kräfte von dem Kabel während des Rückpralls sehr hoch sind, mussten Stand der Technik Kolben und Zylinder sehr stabil sein, um diesen Kräften zu wiederstehen. Dieser stabilere schwerere Zylinder ist natürlich teurer als ein röhrenförmiger Zylinder, der relativ dünnwandig sein kann, um den Gasdruck aufzunehmen und den Kolben in seiner Bewegung zu führen. Beispielsweise und nicht beschränkend kann der Zylinder 20 eine Wandstärke von 0,04 Zoll aufweisen.
  • Die Umlenkvorrichtung 15 weist eine gebogene Oberfläche 50 auf, um die sich das Kabel bewegt, wie am besten in 2 und 4 zusehen, bei dem das Kabel einen bogenförmigen Eingriffsweg mit der gebogenen Oberfläche 50 aufweist, die sich in diesem Fall auf einem Einsatz 52 befindet, welcher die Form einer Rolle aufweist. Der rollenförmige Einsatz 52 ist angeordnet innerhalb der entsprechenden lateral angeordneten Einsätze 54 in jeder der Seitenwände 34a und 34b des gefalteten Metallkörpers der Umlenkvorrichtung.
  • In Übereinstimmung mit einem wichtigen Aspekt der dargestellten Ausführungsform ist ein kostengünstiger Kolbengaserzeuger, der mit einem Treibsatz 21 und einem Zünder 22 versehen ist, wie am besten in 4 zu sehen ist, angeordnet und gehalten in der offenen Vertiefung 57 eines großen Durchmesserendabschnitts 55 des Kolbens 18 durch kostengünstiges Quetschen oder Umlenken der Kolbenwand zu einem kleineren Durchmesser, um die gegensätzliche Bewegung des Zünders von dem Kolben während des Gaserzeugens zu verhindern. Durch die Gaserzeugung wird das erzeugte Gas in dem großen Durchmesserabstand 55 (3) abgegeben durch Gasführungen oder Öffnungen 60 (8 und 9), die zwischen den vier rippenförmigen Abschnitten 62 in einer Übergangswand 61 zwischen dem großen Kolbenabschnitt und einem kleineren zylindrischen Abschnitt 56 des Kolbens gebildet sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gaserzeugungstreibsatz 21 zuerst eingesetzt und angeordnet in der Kolbenvertiefung oder Bohrung 57 und dann wird ein ringförmiger Rückhalter oder Adapter 64 (1 und 4) angeordnet innerhalb des Zylinders, um die eine ringförmige Schulter darauf gegen eine ringförmige Schulterwand 55e in der inneren Vertiefung 57 des Kolbens zu bringen. Der Rückhalter 64 hat eine innere Bohrung 64b, welche größenmäßig abgestimmt ist, um einen zylindrischen Kopfabschnitt 22a eines Zünders 22 mit einer Schulterwand 22b des Zünders angeordnet gegen den Rückhalter 64a aufzunehmen, um eine Verschiebung des Zünders in eine Richtung zu dem Treibsatz 21 angeordnet in dem Kolben zu verhindern. Auf der äußeren Seite des Initiators befindet sich ein weiterer Ringadapter 65, der eine innere Bohrung aufweist, die größenmäßig angepasst ist, um einen hinteren zylindrischen Abschnitt des Initiators aufzunehmen und anzuordnen. Der äußere Durchmesser des Ringes 65 ist größenmäßig abgestimmt, um in Eingriff zu sein mit dem nach unten gequetschten Ende des Kolbens, nach dem der Treibsatz und der Initiator in dem Kolben angeordnet sind. Die Größe und Form der ringförmigen Adapter 64 und 65 können geändert werden, um verschiedene Größen und/oder Formen des Initiators, der in dem Kolben verwendet wird, zu ermöglichen. Durch Ändern der Menge des Treibsatzes in der Mylar-Tasche, als ein einfach aufgenommenes durch die flexible Art des Taschenmaterials, und/oder das Ändern eines weiteren kommerziell verfügbaren Initiators, der durch entsprechend angepasste Ringadapter 64 und 65 angeordnet wird, kann daher der Gurtspanner einfach geändert werden, um verschiedene Fahrzeugerfordernisse zu treffen. Die große Größe des verlängerten großen Durchmesserkolbenabschnittes 55 in Bezug auf den Zylinder 20 ermöglicht auch eine Flexibilität im Volumen des Treibsatzes der hierin aufgenommen werden kann. Die lange Länge des Kolbenabschnittes 55 mit großem Durchmesser ermöglicht auch im Aufnehmen des Kolbens 18, der in dem Zylinder 20 angeordnet ist und sich axial nach vorne nach der Zündung des Treibsatzes 21 bewegt.
  • Wie zuvor dargelegt, ist das gequetschte Ende 55a der Kolbenwand 55 bevorzugt dünner und von einem kleineren Durchmesser, um das nach unten Quetschen auf einen schmaleren Durchmesser durch Anstoßen der äußeren Schulter 22c auf dem Zünder 22 zu erreichen, wodurch der Zünder, die Dichtung und der Treibsatz zurückhalten werden gegen das Herausblasen aus dem Kolben, wenn der Treibsatz 21, z.B. rauchloses Nitrocellulosepulver, gezündet wird und das Gas erzeugt wird durch Fließen von den Kanälen 60 und über den geringen Durchmesserabschnitt 56 des Kolben und in den ringförmigen Raum oder zylindrische Kammer 68 zwischen dem Kolbenabschnitt 56 mit kleinerem Durchmesser und der beabstandeten Wand des Zylinders. Das Zusammenfügen des Mylar-Taschentreibsatzes 21 und des Zünders 22 durch Quetschen des Endes der Kolbenwand stellt einen einfachen Zusammenbau und Rückhalten des Zünders und der Treibladung in dem Kolben bei einer geringen Zusammenbaukosten dar und reduziert die Anzahl der Komponenten, die für dieses Zurückhalten verwendet werden.
  • Um die innere Kammer 68 während des Gaserzeugens abzudichten und das Lecken des Gases daraus zu begrenzen, da es den Gasdruck reduzieren würde, der verwendet wird, um den Kolben 18 einzutreiben, wird eine gewöhnliche Kabeldichtung 70 bereitgestellt, welche einen Körper 70a aus einem Elastomermaterial oder ähnlichem aufweist, das eine innere Bohrung 70b in der Mitte des Körpers 70a aufweist. Die Mittelbohrung 70b ist größenmäßig auf den Kabeldurchmesser mit einem Reibungshalt ausgelegt und ist gegen eine gebogene Endwand 20c am hinteren Ende des Zylinderkörpers 20 angeordnet. Die Endwand 20c weist eine koaxial angeordnete Öffnung auf, durch die das Kabel von der Umlenkvorrichtung an ihrem Ende hindurchtritt, die an dem Kopf des Kolbens befestigt ist.
  • Bezugnehmend auf den dargestellten Kolben 18, wie am besten zu sehen in 3, kann die äußere Oberfläche 23 der zylindrischen Wand 20a des Kolbens mit einem Kabel 55d versehen sein, die eine ringförmige Form aufweist und einen ringförmigen Dichtungsring 72 aufnimmt, der auf der zylindrischen Wand 55 angeordnet ist und in dem Kabel 55d befestigt ist. Der Dichtungsring 72 verbindet eine umgebene innere Wandoberfläche 25 des Zylinders 20 und gleitet daran entlang, wodurch die Gaserzeugungskammer 68 abgedichtet wird gegen einen großen Austritt des erzeugten Gases, das zwischen der gleitenden Kolbenwand 55 und der benachbarten inneren Zylinderoberfläche 25 des Spannzylinders 20 fließt.
  • Als Fortsetzung der Beschreibung des dargestellten Kolbens 18, wie am besten zusehen in 3, 8 und 9, ist die Übergangswand 61 generell eine gebogene oder konisch geformte Wand 61, die den großen Durchmesserkolbenabschnitt 55 und den kleineren Durchmesserabschnitt 56 mit vier relativ großen Öffnungen oder Kanälen 60, die gleichmäßig um die Übergangswand angeordnet sind, verbindet, um dem im Inneren erzeugten Gas innerhalb der Bohrung des größeren Durchmesserabschnitts des Kolbens ein Fließen in axialer Richtung aus den Kanälen zu ermöglichen, und zu ermöglichen sich gegen die äußere Oberfläche des kleineren Durchmesserabschnitts 56, der inneren zylindrischen Oberfläche 25 des Zylinders, dem geschlossenen Ende des Zylinders und gegen die Dichtung 70 und den Dichtungsring 72 auszudehnen, die das Austreten des Gases begrenzen. Die Kanalwände sind generell dreieck-förmig, wie zu sehen in 8 und 9 und die Übergangswandabschnitte sind generell in der Form von engen Rippen 62. 9 bietet eine Rückansicht durch die größere Durchmesservertiefung in dem Kolben zum Halten des Treibsatzes und des Zünders und zeigt die Kanäle 60 und die Rippen 62, die die Kanäle voneinander trennen und die Stabilität der Übergangswand 61 bereitstellen.
  • Wie zu sehen ist, wird das abgegebene Gas von der großen Kolbenbohrung 57 durch die Zündung des Treibsatzes 21 mit einfachem Austritt von dem Kolben 18 in die Kammer 68 bereitgestellt, die um den länglichen Kolbenrückabschnitt 56 mit kleinem Durchmesser gebildet ist. Das sich ausdehnende Gas muss sich nicht durch kleine Bohrungen und durch Gasflusspassagen bewegen, die schief zu der Zylinderachse 27 orientiert sind. Stattdessen sind vier relativ große Öffnungen 60 bereitgestellt, welche in axialem Fluss das Expandieren des Gases aus der Kolbenbohrung 57 ermöglichen.
  • Das Kabel 14 hat einen Endabschnitt 14a, der in eine verlängerte Bohrung 56a eingesetzt ist, die in dem geringen Kolbendurchmesserabschnitt 56 gebildet ist, wie dargestellt in 3 bis 5 und 8. Es existiert eine relativ lange Länge der Kolbenwand 56b, die den Kabelendabschnitt 14a umgibt und die Kolbenwand 56 ist eng nach unten auf den Kabelabschnitt 14a gequetscht. Die Länge der Wand 56 ermöglicht das Greifen, das entlang einer langen Länge des Kabels 14 auftritt, so dass der Kabelendabschnitt sicher durch den Kolbenabschnitt 56 gehalten wird.
  • Als Beispiel und nicht begrenzend, kann der Durchmesser des Kolbenabschnitts 55 ungefähr 19 mm und der Durchmesser des Kolbenabschnitts 56 ungefähr 10 mm betragen, während die entsprechenden axialen Längen ungefähr 37 mm und 21 mm betragen. Die im wesentlichen dreieckigen Kanäle 60 können als ein Paar von gleicher Länge ausgeführt sein, die geraden Ränder 60a davon betragen ungefähr 4,7 mm in Länge und erstrecken sich entlang den Rippen 62 mit einer schiefen verbindenden Kante 60b, die sich generell zwischen den Rändern 60a erstreckt und die Endfläche 55b des Kolbenabschnitts 55 bilden. Der schiefe Rand 60b kann einen Radius von ungefähr 7 mm aufweisen.
  • In Übereinstimmung mit einem wichtigen Aspekt des Gurtstraffers weist die bevorzugte Sperrvorrichtung 42 einen einteiligen Keilkörper 44 auf, der mit einem oberen Keilabschnitt 44a gebildet ist, der ausgeführt ist, sperrend oder klemmend auf die Oberseite des Kabels zu wirken, und mit einem unteren Keilabschnitt 44b gebildet ist, der ausgeführt ist, klemmend oder sperrend mit der Unterseite des Kabels zu wirken, wenn das Kabel versucht, sich in die Rückprallrichtung zu bewegen. Die Zugkräfte auf das Kabel verursachen, dass die entsprechende obere einfallende und flache Oberfläche 45a auf dem oberen Abschnitt 44a und der untere flache Abschnitt 45b auf dem unteren Abschnitt 44b sich nach hinten entlang den enger werdenden Vertiefungswänden bewegen und zueinander gequetscht werden. Ein innerer Verbindungsteil oder Abschnitt 44c auf dem Keil verbindet den oberen Keilabschnitt und den unteren Keilabschnitt und ist in Form eines Paares von gebogenen Rippen 76 gebildet, die relativ dünne Elemente im Vergleich zu den greifenden Abschnitten 45a und 45b sind, wegen einem großen Raum oder Vertiefung 78 zwischen diesen Rippen 76. Die Rippen 76 haben eine innere Oberfläche, die um die Öffnungen 79 zwischen ihren oberen und unteren Endverbindungen mit dem oberen Keilabschnitt und dem unteren Keilabschnitten entsprechend herumgebogen sind.
  • Das tatsächliche Greifen des Kabels, welches generell in runder Querschnittsform oder zylindrischer Querschnittsform vorliegt, ist zwischen dem oberen vorderen und hinteren gebogenen Oberflächen 80a auf der Unterseite des oberen Keilabschnitts 44a und den vorderen und hinteren gebogenen Oberflächen 80b auf der Oberseite des unteren Keilabschnitts 44b. In der dargestellten Ausführungsform sind jede der Keilabschnitte 44a und 44b mit verbindenden Vorsprüngen oder Zähnen 86a und 86b ausgebildet, die entsprechende gebogene Oberflächen 80a und 80b damit verbunden aufweisen und welche in Vertiefungen, die zwischen den Zähnen auf dem gegenüberliegenden Keilabschnitt gebildet sind, hervortreten. Spezifischer, wie am besten zu sehen in 10 und 11, sind die oberen Zahnvorsprünge 86a voneinander durch eine obere Vertiefung 88a beabstandet, in die die unteren Zähne 86b auf dem unteren Keilelement hervortreten, während sich der obere Keil und die unteren Keiloberflächen 45a und 45b aneinander annähern. Flache Abschnitte 87a und 87b auf den Keilabschnitten 44a und 44b liegen gegenüber den Zähnen des gegenüberliegenden Keilabschnitts und begrenzen die Bewegung der Keilabschnitte zueinander, wenn die Zähne 86a und 86b mit den entsprechenden gegenüberliegenden flachen Abschnitten 87 und 87b sich im Eingriff befinden und somit die Druckkräfte begrenzen, die auf das Kabel über die Keilabschnitte und ihre gebogenen Oberflächen 80a und 80b ausgeübt werden. In dieser Weise greift der Keilabschnitt 42 fest das Kabel gegen nach hinten gerichtete Bewegung, ohne belastende Beanspruchung auf das Kabel, die zum Brechen des selben führen können, hervorzurufen.
  • Die keilförmige Sperrvorrichtung hat eine untere Keiloberfläche 45, die eingesetzt wird in und positioniert wird gegen die untere Oberfläche 90a, wie es am besten zu sehen ist in 7, wenn sie in der Sperrvertiefung in den Abstandswänden der Umlenkvorrichtung angeordnet ist, und die obere Oberfläche 45a des oberen Keilabschnitts wird angeordnet gegen die nach unten einfallende Oberfläche 90b der Vertiefungen, die in den Metallwänden 34a und 34b gebildet sind. Bevorzugterweise ist der Keil gegossen, so dass die Unterschiede in den Abständen zwischen den gebogenen Greifoberflächen 80a und 80b einen Durchmesser im wesentlichen geringer als der äußere Durchmesser des Kabels definieren, so dass die keilförmige Sperrvorrichtung vorgespannt ist, d.h. federbelastet ist, um das Kabel mit einer geringeren Kraft als der Sperrkraft zu greifen, wenn der Sperrkeil in der Umlenkvorrichtung positioniert ist. Wenn der Gurtstraffer gezündet ist, wird diese geringe eingreifende Passung einfach überwunden durch die großen Antriebskräfte, die durch den gezündeten Treibsatz 21 erzeugt werden, auf den Kolben 18 und das verbundene Kabel 14, um das Kabel durch den Keil 42 zu ziehen, wodurch die Oberflächen 80a und 80b so geöffnet werden, dass sie nicht die Vorspanntätigkeit, die auf das Sicherheitsgurtsystem erzeugt wird, behindert.
  • Eine weitere alternative Anwendung einer Vorspannkraft beim Herstellen des Keils wird durch einen O-Ring bereit gestellt oder eine andere federbelastete Vorrichtung, um die beabstandeten Backen, die durch die oberen und unteren Abschnitte gebildet sind, zueinander zu bewegen, um das Kabel zu greifen. Tatsächlich sind andere Formen und Konstruktionen der Sperrkeilvorrichtung, welche angewendet werden können mit der Kabelumlenkvorrichtung, die die große Last aufnimmt und die selbe durch das Rollenelement und den befestigten Bolzen, in dem es mit dem Fahrzeugsitz oder dem Fahrzeugboden verankert ist, transferiert. Wie zuvor dargelegt, kann der Metallkörper der Kabelumlenkvorrichtung 15 aus einem Metallguss oder dem dargestellten Blechmetallkörper bestehen. Entweder können ein Gusskörper oder ein Blechmetallkörper verwendet werden für die Kabelumlenkvorrichtung 15. Der Gusskörper kann im wesentlichen die selbe Konfiguration wie der dargestellte gefaltete Körper ausweisen.
  • Um die Richtung der Kabelbewegung innerhalb der gefalteten Metallumlenkvorrichtung zu ändern, ist eine gebogene Oberfläche 50 bereitgestellt auf dem rollenförmigen Einsatz 52, der nicht rotierbar in der Vertiefung 54 befestigt ist in den Seitenwänden 34a und 34b (6) der Umlenkvorrichtung. Der dargestellte, nicht rotierbare, Rolleneinsatz ist gebildet mit der gebogenen Oberfläche 50, die sich über 270° erstreckt. Um die Rotation des Einsatzes um einen Bolzen 90, der in die Bohrung in den Einsatz eingesetzt ist, zu verhindern, existiert ein sich radial nach außen erstreckender Vorsprung 90, der in einer rechtwinkeligen Vertiefung 54a in den entsprechenden Seitenwände eingesetzt ist. Die Größe und Form der Vertiefung 54a in den Seitenwänden ist in Übereinstimmung mit und zum Halten des Vorsprunges gegen das Drehen und zum Anordnen des Einsatzes in der Umlenkvorrichtung mit der gebogenen Oberfläche 50 für den Eingriff mit dem Kabel ausgelegt. Der Einsatz 52 ist hiernach bereitgestellt mit einem vergrößerten äußeren Durchmesserflansch 92, wie am besten in 2 zu sehen ist, der gegen die äußere Oberfläche oder die Außenoberfläche der Wand 34b des gefalteten Metallkörpers 35 anstößt.
  • Wie aus den 2, 5 und 6 verstanden werden kann, ist das Kabel 14, wenn es um die Oberfläche 50 des rollenförmigen Einsatzes gebogen ist, angeordnet in einem Kanal 99 (4) durch die gebogenen Flansche 95 und 96 und die Oberfläche 50 des Einsatzes definiert. Die Flansche 95 und 96 werden von der Seitenwand 34a zu der Seitenwand 34b gebogen, um den Raum zwischen den Seitenwänden zu überbrücken, so dass das Kabel zwischen der gebogenen Oberfläche 50 und den inneren gebogenen Oberflächen 95a und 96a zwischen den Seitenwänden 34a und 34b in seiner Bewegung und in seiner Richtungsänderung festgelegt ist.
  • Wie zuvor erklärt, ist der rollenförmige Einsatz 52 mit einer Zentralbohrung 52a bereit gestellt, um den Sperrbolzen aufzunehmen, der an dem Fahrzeuganker befestigt ist, wodurch die Gurtstrafferumlenkvorrichtung verbunden wird. Weil die Umlenkvorrichtung wiederum einen einfachen Metallröhrenzylinder hält und befestigt, existiert eine einfache und schlanke Konstruktion für die Sicherung und Positionierung des Gurtstraffers in dem engen Packraum verfügbar in den meisten Fahrzeugen.
  • Von dem zuvor gesagten kann gesehen werden, dass ein schmaler und kostengünstiger Gurtstraffer bereitgestellt wird, der einen kleinen kostengünstigen Zylinder für die Gaserzeugung verwendet, der aus einer Metallblechröhre oder -hülse gebildet ist, die ein gebogenes Ende und das andere Ende offen aufweist und durch das offene Ende die Komponenten des integrierten Kolbengasgenerators eingesetzt wird, welches auf einem relativ einfachen Weg Gas erzeugt zum Festziehen des Kabels um den Fahrzeuginsassen bereitstellt. Die kostengünstige Sperrvorrichtung wird bevorzugt erreicht durch das Vorsehen einer befestigten Sperrvorrichtung direkt an der Kabelumlenkvorrichtung, so dass, wenn die Sperrvorrichtung das Kabel gegen die Bewegung in die Rückprallrichtung sperrt, die Kräfte von dem gespannten Kabel direkt zu dem Fahrzeug angewendet werden, ohne dass sie in und durch den Zylinder übertragen werden, wie es in der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik der Fall war, bei denen die Kolben gesperrt sind durch eine Sperrvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Kolben und der Zylinderwand. Die bevorzugte und dargestellte Sperrvorrichtung ist ein einstückiges Element einer einfachen Konstruktion, als dass sie ein Element von verschiedenen Federn oder separaten Teilen darstellt, die zusammengebaut werden müssen und jeweils Zusatzkosten hinzufügen.
  • Durch das Bereitstellen der Offenbarung der dargestellten Ausführungsform kann ein Fachmann weitere Ausführungsformen und Modifizierungen, die innerhalb des Umfangs und Geist der begleitenden Ansprüche fallen, entwickeln. Diese weiteren Ausführungsformen oder Modifizierungen stellen weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist definiert durch die nachfolgenden Ansprüche.

Claims (19)

  1. Gurtstraffer für ein Insassenrückhaltesystem aufweisend: eine zylindrische Metallröhre (20), die eine im wesentlichen gleichförmige Wandstärke und eine hohle innere Bohrung hat; einen integrierten Kolben (18) und einen zündbaren Treibsatz (21), die in der hohlen inneren Bohrung der zylindrischen Metallröhre (20) befestigt sind; ein Kabel (14), das ein erstes Ende (14a) hat, das mit dem Kolben (18) verbunden ist, um in eine Vorwärtsrichtung durch den Kolben (18) gezogen zu werden, wenn der Treibsatz (21) in dem Kolben (18) gezündet ist; eine Kabelumlenkvorrichtung (15) zum Ändern der Richtung des Kabels (14), das sich von der zylindrischen Metallröhre (20) erstreckt und durch die Kabelumlenkvorrichtung (15) erstreckt, die vorgesehen ist, um an dem Fahrzeug befestigt zu werden; und einen Befestigungsabschnitt der Kabelumlenkvorrichtung (15) zum Befestigen der zylindrischen Metallröhre (20) an der Kabelumlenkvorrichtung (15).
  2. Gurtstraffer nach Anspruch 1 aufweisend: eine Sperrvorrichtung (42) an der Kabelumlenkvorrichtung (15) zum Sperren des Kabels (14) gegen Bewegen in eine rückwärts gerichtete Richtung.
  3. Gurtstraffer nach Anspruch 2, wobei die Sperrvorrichtung (42) einen Keil (43) aufweist, der an der Umlenkvorrichtung (15) befestigt ist.
  4. Gurtstraffer nach Anspruch 3, wobei der Keil (43) aufweist: einen ersten keilförmigen Abschnitt (44a) auf einer Seite des Kabels (14); und einen zweiten keilförmigen Abschnitt (44b), der auf einer gegenüberliegenden Seite des Kabels (14) angeordnet ist und einstückig verbunden mit dem ersten Abschnitt (44a) ist, um einen einstückigen Keil (43) bereitzustellen.
  5. Gurtstraffer nach Anspruch 1 aufweisend: eine Sperrvorrichtung (42), die einen Keil (43) beinhaltet; keilförmige Oberflächen (45a, b) auf dem Kabelgurtstraffer, die durch den Keil (43) in Eingriff sind und bewirken, dass der Keil (43) das Kabel (14) mit einer größeren Kraft festklemmt.
  6. Gurtstraffer für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem aufweisend: einen Zylinder (20); einen Kolben (18), der in dem Zylinder (20) zum Bewegen darin befestigt ist; eine Vertiefung (57) in einem Ende des Kolbens (18); einen elektrisch zündbaren Treibsatz (21) in der Vertiefung (57) in dem Kolben (18); Gasabgabekanäle (60) in dem Kolben (18) zum Richten des Gases von der Vertiefung (57) in den Zylinder (20), um den Kolben (18) anzutreiben; einen Zünder (22) in der Vertiefung (57) in dem Kolben (18) zum Zünden des zündbaren Treibsatzes (21); und ein gequetschtes Ende der Kolbenwand, um den zündbaren Treibsatz (21) und den Zünder (22) in der Kolbenvertiefung (57) aufzunehmen.
  7. Gurtstraffer nach Anspruch 6, wobei der zündbare Treibsatz (21) eine Tasche und ein zündbares Pulver in der Tasche aufweist.
  8. Gurtstraffer nach Anspruch 6, wobei der Kolben (18) einen hohlen größeren Durchmesserabschnitt (55), der ein wenig kleiner als der Zylinder (20) ist, zum Gleiten darin, und in dem der Treibsatz (21) gehalten ist.
  9. Gurtstraffer nach Anspruch 8, wobei der Kolben (18) einen kleinen Durchmesserkolben (56) und eine Übergangswand (61) zwischen dem großen und dem kleinen Durchmesserabschnitten (55, 56) aufweist, in der die Gasabgabekanäle (60) gebildet sind, so dass das Gas axial in den Zylinder (20) von dem größeren Durchmesserabschnitt (55) des Kolbens (18) durch die Kanäle (60) und um den kleinen Durchmesserabschnitt (56) des Kolben (18) abgegeben wird.
  10. Gurtstraffer nach Anspruch 6 aufweisend: ein Kabel (14), das an einem Ende mit dem Kolben (18) verbunden ist; eine Kabelumlenkvorrichtung (15) zum Umlenken der Richtung der Kabelbewegung; und der Zylinder (20), der an der Kabelumlenkvorrichtung (15) befestigt ist.
  11. Gurtstraffer für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem aufweisend: eine Zylindereinheit, die einen Kolben (18) befestigt in einem Zylinder (20) aufweist; einen zündbaren Treibsatz (21) verbunden mit der Zylindereinheit, um den Kolben (18) in eine Gurtfestziehrichtung zu bewegen; ein Verbindungskabel (14) verbunden an einem Ende mit dem Kolben (18); eine Umlenkvorrichtung (15) zum Umlenken des Kabels (14), die die Zylindereinheit daran befestigt hat; und eine Sperrvorrichtung (42), die an der Umlenkvorrichtung (15) befestigt ist und außerhalb der Zylindereinheit (20) angeordnet ist zum Begrenzen eines Zurückziehens des Kolbens (18) in eine Richtung entgegengesetzt zu der Gurtfestziehrichtung durch die Rückprallbewegung des Insassen und das Ausüben einer Zugkraft auf das Kabel (14).
  12. Gurtstraffer nach Anspruch 11, wobei die Sperrvorrichtung (42) aufweist: einen Keil (43) in der Umlenkvorrichtung (15), der angeordnet ist, um das Kabel (14) fester zu greifen bei einem Ziehen des Kabels (14) in die entgegengesetzte Richtung.
  13. Gurtstraffer nach Anspruch 12, wobei der Keil (43) einen einstückigen Keil aufweist, der beinhaltet: einen ersten Keilabschnitt (44a) eines einstückigen Keils (43) auf einer Seite des Kabels (14); einen zweiten Keilabschnitt (44b) eines einstückigen Keils (43) auf einer gegenüberliegenden Seite des Kabels (14); und einen einstückigen Zwischenabschnitt (44c) einstückig mit und zusammenverbindend den ersten und zweiten Keilabschnitt (44a, b).
  14. Umlenkvorrichtung für ein Kabel eines Gurtstraffers bewegbar durch eine Kraftvorrichtung in einem Zylinder, wobei die Umlenkvorrichtung aufweist: einen Metallkörper (35); ein Befestigungsabschnitt auf dem Metallkörper (35) zum Befestigen des Zylinders (20) des Gurtstraffers (10); eine Einwegsperrvorrichtung (42) an dem Metallkörper (35) zum Sperren des Kabels (14) gegen eine Rückwärtsbewegung in dem Metallkörper (35); und eine gebogene Oberfläche an dem Metallkörper (35) zum Eingreifen mit dem Kabel (14), um die Richtung der Kabelbewegung zu ändern.
  15. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Sperrvorrichtung (42) aufweist: einen Sperrkeil (43) befestigt an dem Metallkörper (35).
  16. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der Keil (43) aufweist: einen einstückigen Keil (43) befestigt an dem Metallkörper (35).
  17. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 16 aufweisend: zumindest eine keilförmigen Vertiefung (48) in dem Metallkörper (35), in dem der Keil (43) befestigt ist.
  18. Kabelstraffer für ein Sicherheitsgurtrückzieher aufweisend: eine Gaserzeugungsvorrichtung, die eine innere gerade verlängerte Bohrung aufweist; einen Kolben (18), der gleitend zur Bewegung in der verlängerten Bohrung befestigt ist und an ein Kabel (14) anbringbar ist; einen inneren Gaserzeugungstreibsatz (21), der in dem Kolben (18) befestigt ist zum Erzeugen des Gases, um den Kolben (18) nach vorne zu drücken, um das Kabel (14) zu ziehen; eine Sperrvorrichtung (42) zum Sperren des Kabels (14) gegen eine Rückwärtsbewegung; wobei die Gaserzeugungsvorrichtung einen gerade metallischen röhrenförmigen Zylinder (20) zum Bereitstellen der geraden länglichen Bohrung für die Gaserzeugung und Gaseinsperrung beinhaltet; und eine Kabelumlenkvorrichtung (15) zum Umlenken des Kabels (14) und das Anordnen der Sperrvorrichtung (42) darauf zum Transferieren der Kabelkräfte von dem gesperrten Kabel (14) direkt durch die Kabelumlenkvorrichtung (15) an das Fahrzeug.
  19. Kabelstraffer nach Anspruch 18 aufweisend: einen Befestigungsabschnitt an der Kabelumlenkvorrichtung (15) zur Befestigung des röhrenförmigen Zylinders (20) daran.
DE102006015706A 2005-04-05 2006-04-04 Gurtstraffer mit integriertem Gaserzeuger Withdrawn DE102006015706A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/099,429 2005-04-05
US11/099,429 US7380832B2 (en) 2005-04-05 2005-04-05 Pretensioner with integrated gas generator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006015706A1 true DE102006015706A1 (de) 2006-10-12

Family

ID=37026512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006015706A Withdrawn DE102006015706A1 (de) 2005-04-05 2006-04-04 Gurtstraffer mit integriertem Gaserzeuger

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7380832B2 (de)
JP (1) JP2006290335A (de)
DE (1) DE102006015706A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039275B4 (de) 2008-08-29 2022-02-24 Hyundai Motor Company Gurtstraffer und Kraftfahrzeug mit dem Gurtstraffer

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7533902B2 (en) * 2006-05-31 2009-05-19 Key Safety Systems, Inc. Seat belt pretensioner using preformed tubes
JP5182843B2 (ja) * 2007-02-15 2013-04-17 テイ・エス テック株式会社 車両用シート
JP5294444B2 (ja) * 2007-10-02 2013-09-18 テイ・エス テック株式会社 車両用シート
JP4981614B2 (ja) * 2007-10-15 2012-07-25 タカタ株式会社 プリテンショナ及びシートベルト装置
JP5201657B2 (ja) * 2007-11-29 2013-06-05 テイ・エス テック株式会社 車両用シート
KR100936315B1 (ko) * 2008-04-22 2010-01-12 현대자동차주식회사 시트벨트 텐셔너
DE102010062550A1 (de) 2009-12-09 2011-09-01 Tk Holdings, Inc. Insassensicherheitssystem
US7997620B1 (en) * 2010-03-10 2011-08-16 GM Global Technology Operations LLC Adaptive load-limiting seat belt buckle presenter
US8196961B2 (en) * 2010-03-12 2012-06-12 Autoliv Asp, Inc. Stamped housing linear pretensioner
US8585090B2 (en) 2010-06-29 2013-11-19 Autoliv Asp, Inc. High efficiency pretensioner
US8226122B2 (en) 2010-11-12 2012-07-24 Autoliv Asp, Inc. Thin linear seatbelt pretensioner
US8528987B2 (en) 2012-01-30 2013-09-10 Autoliv Asp, Inc. Linear seat belt pretensioner
WO2013125487A1 (ja) * 2012-02-23 2013-08-29 芦森工業株式会社 プリテンショナ
DE102012023778A1 (de) 2012-12-05 2014-06-05 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Sicherheitsgurtband zur Anordnung an einem Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeugs
US9090221B2 (en) * 2013-03-15 2015-07-28 Autoliv Asp, Inc. One-way locking linear pretensioner
DE102014002006B4 (de) * 2014-02-17 2022-08-04 Zf Automotive Germany Gmbh Straffer für eine Fahrzeugsicherheitseinrichtung
JP2017128311A (ja) * 2016-01-22 2017-07-27 株式会社東海理化電機製作所 バックル装置
DE102020200264B4 (de) * 2020-01-10 2022-06-23 Joyson Safety Systems Germany Gmbh Strafferantrieb für eine Sicherheitsgurteinrichtung und Anordnung mit Strafferantrieb
US11904796B2 (en) * 2020-02-14 2024-02-20 Joyson Safety Systems Acquisition Llc Seat belt pretensioner system
US11766991B2 (en) * 2020-12-29 2023-09-26 Joyson Safety Systems Acquisition Llc Seat belt system

Family Cites Families (57)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845234A (en) * 1953-12-03 1958-07-29 Safety apparatus
US2946563A (en) * 1955-10-14 1960-07-26 Eaton Lawrence Edward Tension retaining binder
US2945563A (en) 1958-05-14 1960-07-19 John J O'hara Safety locks for harness
US3776586A (en) 1972-02-09 1973-12-04 Uddemann Byggteknik Ab Gripping device
DE2253657C2 (de) 1972-11-02 1984-09-06 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Vorrichtung zum Spannen von Sicherheitsgurten in Fahrzeugen
DE2624942C2 (de) * 1976-06-03 1985-12-12 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Vorrichtung zum Spannen und gesteuerten Wiedernachgeben von Sicherheitsgurten
DE3231509C2 (de) 1982-08-25 1985-04-18 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Spannvorrichtung für ein auf eine Gurtrolle aufwickelbares Gurtende eines Sicherheitsgurtsystemes
US4572565A (en) 1984-08-09 1986-02-25 Washington Chain & Supply Company, Inc. Stopper for a wire rope
JPS6192264A (ja) 1984-10-06 1986-05-10 株式会社 春本鉄工所 線材の緊張、弛緩および定着装置
JPH0724295Y2 (ja) 1988-09-29 1995-06-05 本田技研工業株式会社 シートベルトプリローダ装置のピストン構造
ES2019260A4 (es) * 1989-06-30 1991-06-16 Trw Repa Gmbh Tensor de correa para sistemas de cinturon de seguridad de vehiculos
JPH03292239A (ja) * 1990-04-06 1991-12-24 Honda Lock Mfg Co Ltd シートベルト緊張装置
GB2250419B (en) 1990-12-04 1994-09-28 Autoliv Sverige Ab Improvements in or relating to a pre-tensioner retractor arrangement
US5211423A (en) * 1992-01-17 1993-05-18 General Safety Corporation Vehicle seat belt tensioning mechanism
US5624083A (en) 1992-07-13 1997-04-29 Trw Repa Gmbh Belt retractor with a belt pretensioner acting on the belt drum
DE4222993A1 (de) 1992-07-13 1994-01-20 Trw Repa Gmbh Gurtaufroller mit einem an der Gurtspule angreifenden Gurtstraffer
DE4230663A1 (de) 1992-09-14 1994-03-17 Takata Europ Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Straffung von Sicherheitsgurten
DE9308273U1 (de) 1993-06-02 1993-07-29 Hs Technik Und Design Technische Entwicklungen Gmbh, 82234 Wessling, De
GB2281189B (en) 1993-08-10 1997-04-02 Autoliv Dev A safety belt pre-tensioner
DE4332206C2 (de) * 1993-09-22 1997-08-14 Hs Tech & Design Antriebsvorrichtung
DE4415103A1 (de) 1993-10-25 1995-04-27 Trw Repa Gmbh Gurtstraffer für Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme in Fahrzeugen
JP2981393B2 (ja) * 1994-01-11 1999-11-22 株式会社東海理化電機製作所 バックル引込み装置
DE4404462A1 (de) 1994-02-11 1995-08-17 Trw Repa Gmbh Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt
JPH0848211A (ja) * 1994-05-31 1996-02-20 Nippondenso Co Ltd シートベルト引き締め装置
DE4422022A1 (de) 1994-06-23 1996-01-04 Takata Europ Gmbh Sicherheitsgurtstraffer für Kraftfahrzeuge
JPH08188118A (ja) * 1994-11-11 1996-07-23 Nhk Spring Co Ltd シートベルト用締付装置
US5788025A (en) * 1994-12-22 1998-08-04 Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho Reversing preventing device
US5582447A (en) 1995-02-24 1996-12-10 E. J. Brooks Company Locking device with serpentine gripping member
US5564748A (en) * 1995-09-27 1996-10-15 Ford Motor Company Seat belt buckle pretensioner with patterned frangible end cap
US5676397A (en) * 1995-10-05 1997-10-14 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Seat belt pretensioner including flexible strap
DE29520307U1 (de) 1995-12-21 1996-04-18 Trw Repa Gmbh Linearantrieb für einen Gurtstraffer
DE29605818U1 (de) * 1996-03-28 1996-07-25 Trw Repa Gmbh Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gurtstraffer
DE29609054U1 (de) 1996-05-20 1996-09-19 Trw Repa Gmbh Gurtstraffer für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
EP0827882B1 (de) * 1996-08-08 2003-01-02 Breed Automotive Technology, Inc. Gurtstrammer für ein Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystem
DE29616414U1 (de) 1996-09-20 1997-01-23 Trw Repa Gmbh Gurtstraffer
US5944350A (en) 1997-11-14 1999-08-31 Takata Inc. Buckle pretensioner
WO1999058377A1 (en) * 1998-05-08 1999-11-18 Breed Automotive Technology, Inc. Pretensioner
DE29812801U1 (de) 1998-07-17 1998-11-19 Trw Repa Gmbh Linearantrieb für einen Gurtstraffer
DE19964258C2 (de) 1999-06-16 2003-09-11 Breed Automotive Tech Vorrichtung zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes
GB2351948B (en) 1999-07-14 2001-10-31 Breed Automotive Tech Pretensioner locking mechanism
DE29913227U1 (de) 1999-08-03 1999-09-23 Standard Metallwerke Gmbh Gurtstrafferrohr für eine pyrotechnische Gurtstraffungsvorrichtung
US6264281B1 (en) 1999-08-25 2001-07-24 Daimlerchrysler Corporation Seat belt buckle pretensioner mounting mechanism
DE19941435C2 (de) 1999-08-30 2001-08-09 Autoliv Dev Mehrstufige Sicherheitsgurt-Straffvorrichtung
GB2358838B (en) 2000-02-04 2002-12-04 Autoliv Dev Improvements in or relating to a seat-belt pre-tensioner
US6341562B1 (en) 2000-02-22 2002-01-29 Autoliv Asp, Inc. Initiator assembly with activation circuitry
US6454306B1 (en) * 2000-08-01 2002-09-24 Trw Inc. Gas generator for seat belt pretensioner
US6641074B2 (en) 2001-01-08 2003-11-04 Trw Inc. Seat belt webbing pretensioner using MEMS devices
GB0111446D0 (en) 2001-05-10 2001-07-04 Autoliv Dev Improvements in or relating to a pre-tensioner
DE20111638U1 (de) 2001-07-12 2001-09-27 Breed Automotive Tech Linearstrafferantrieb zum Straffen eines Fahrzeugsicherheitsgurtes
JP4656556B2 (ja) 2001-08-10 2011-03-23 タカタ株式会社 プリテンショナー
GB2389344A (en) 2002-06-06 2003-12-10 Autoliv Dev Safety belt pre-tensioner with deformable force limiting rod
ATE398557T1 (de) 2002-06-06 2008-07-15 Autoliv Dev Verbesserungen eines vorspanners oder diesen betreffend
GB2389345A (en) 2002-06-06 2003-12-10 Autoliv Dev Safety belt pre-tensioner with deformable force limiting rod
DE10227755B4 (de) 2002-06-21 2004-07-22 Autoliv Development Ab Pyrotechnischer Schloßstraffer
ATE326371T1 (de) 2002-06-26 2006-06-15 Autoliv Dev Straffvorrichtung mit einem abgedichteten gasgeneratorgehäuse
US6840544B2 (en) 2002-11-19 2005-01-11 Key Safety Systems, Inc. Restraint system tensioning device with load limiting capability
US6979024B2 (en) * 2003-01-30 2005-12-27 Trw Automotive U.S. Llc Gas generator for seat belt pretensioner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039275B4 (de) 2008-08-29 2022-02-24 Hyundai Motor Company Gurtstraffer und Kraftfahrzeug mit dem Gurtstraffer

Also Published As

Publication number Publication date
US20060220369A1 (en) 2006-10-05
JP2006290335A (ja) 2006-10-26
US7380832B2 (en) 2008-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006015706A1 (de) Gurtstraffer mit integriertem Gaserzeuger
DE19707998B4 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE102009039275B4 (de) Gurtstraffer und Kraftfahrzeug mit dem Gurtstraffer
DE19918596B4 (de) Vorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes
DE10011829C2 (de) Stellantrieb für ein Fahrzeuginsassenrückhaltesystem
DE19826305C2 (de) Sitzgurtvorspannvorrichtung
DE4444182C2 (de) Gurtstrammer
EP0568996B1 (de) Linearantrieb für einen Gurtstraffer
DE10008824A1 (de) Straffer
DE4332206A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE10105500B4 (de) Vorrichtung zum Straffen eines in einem Fahrzeugfond angeordneten Dreipunktsicherheitsgurtes
EP1179142A1 (de) Pyrotechnischer aktuator
DE4415373A1 (de) Gasgenerator für ein Fahrzeug-Rückhaltesystem
EP0186880A2 (de) Strammvorrichtung für einen Rücksitzgurt in Kraftfahrzeugen
DE19602916A1 (de) Vorrichtung zum Verhindern einer Bewegungsumkehr und/oder des Herausziehens eines Gurtschlosses
EP0916557B1 (de) Schlossstraffer
EP1452410A1 (de) Gurtaufroller mit Straffvorrichtung
EP0529501B1 (de) Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug
DE19733896A1 (de) Airbagvorrichtung
EP0685371A1 (de) Pyrotechnischer Gurtstraffer
DE19846227A1 (de) Kolbenantrieb zum Straffen eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes
DE19720206C2 (de) Gurtstraffer eines Sicherheitsgurt-Rückhaltesystems
DE19641224B4 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug
DE2946717A1 (de) Vorrichtung zum spannen eines gurts
WO2013120598A1 (de) Pyrotechnischer straffer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20130327

R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: JOYSON SAFETY SYSTEMS ACQUISITION LLC, AUBURN , US

Free format text: FORMER OWNER: TAKATA SEAT BELTS ,INC., AUBURN HILLS, MICH., US

R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PA, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee