DE102006014894A1 - Schlüsselloses Zündungsmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Fahrzeug-Zündungsmodul, das durch ein Signal aus einem FOB aktiviert wird, der mit dem Modul verbunden werden kann. Das Modul umfasst eine Leiterplatte zum Aktivieren der Fahrzeugzündung in Reaktion auf das Signal aus dem FOB sowie zum Sperren der Fahrzeugzündung bei Abwesenheit des Signals. Eine Antennenanordnung empfängt und kommuniziert das Signal zu der Leiterplatte, ein Drehpositions-Sensorschalter wird in Reaktion auf eine Drehung des FOB aktiviert, wenn dieser mit dem Modul verbunden ist, wobei der Schalter elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, und ein Betätigungsmechanismus überträgt die Drehverschiebung und die Axialverschiebung des FOB zu dem Positionsschalter.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Zündungsmodul und insbesondere ein elektronisches Zündungsmodul, das durch einen FOB aktiviert wird.
- Ein herkömmlicher FOB umfasst eine Stromversorgung und einen Transponder, der durch die Stromversorgung mit Strom versorgt wird, um ein designiertes Signal mit einer Signatur-Hochfrequenz zu senden. Es ist eine Antenne zum Empfangen des Signals erforderlich. Ein elektronisches Modul reagiert auf das Signal, indem es das Fahrzeug-Zündungssystem aktiviert, wenn die Frequenz des übertragenen Signals als mit dem Zündungssystem assoziiert erkannt wird.
- Die Antenne ist vorzugsweise eine Spulenantenne und ist in der Nähe des axialen Endes des Moduls angeordnet, damit sich der FOB in dem Magnetfeld der Antenne befindet, wenn er in das Modul eingesteckt wird. Die Antenne ist mit einem Sendeempfänger verbunden, der viele der Komponenten sowohl für das Senden als auch für das Empfangen verwendet. Der Sendeempfänger ist mit einem Mikroprozessor verbunden, der den Betrieb des Zündungssystems gestattet, wenn der FOB an dem Mikroprozessormodul aufgrund des übertragenen Signals erkannt wird. Das Modul sieht eine Wegfahrsperre für das Zündungssystem vor, wenn kein Signal vorliegt.
- Ein Fahrzeug-Zündungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein schlüsselloses Zündungsmodul, das eine Spulenantenne und einen Drehpositionsschalter in einer elektronischen Wegfahrsperranordnung umfasst. Ein federvorgespannter Riegel hält den FOB positiv, der das Zündungssystem aktiviert, wenn er axial in das Modul eingesteckt wird. Der FOB wird in seinen Drehpositionen gehalten, indem eine Vertiefung an dem FOB mit einem komplementären Vorsprung an dem Modul verbunden wird.
- Die Spulenantenne ist elektrisch direkt mit der elektronischen Wegfahrsperren-Leiterplattenanordnung verbunden. Der Positionsschalter ist elektrisch mit einer Leiterplatte verbunden, die wiederum mit der elektronischen Wegfahrsperren-Leiterplattenanordnung verbunden ist.
- Eine axiale Verschiebung des FOB in dem Modul veranlasst, dass ein Betätigungsglied einen Detektorschalter kontaktiert, der ein Wecksignal für das elektronische Mikroprozessormodul erzeugt. In Reaktion auf das Wecksignal wird das durch den FOB erzeugte Niederfrequenzsignal identifiziert, nachdem es durch die Antennespule empfangen und zu dem elektronischen Mikroprozessormodul gegeben wurde.
- Eine Drehung des FOB in dem Modul zwischen verschiedenen Vertiefungspositionen veranlasst, dass das Betätigungsglied die Positionssensoranordnung dreht, die die Drehposition des FOB an das elektronische Mikroprozessormodul gibt.
- Es wird ein Fahrzeug-Zündungsmodul angegeben, das durch ein Signal von einem Fahrzeug-FOB aktiviert wird, das mit dem Modul verbunden werden kann. Das Modul umfasst eine Leiterplatte, um die Fahrzeugzündung in Reaktion auf das Signal aus dem FOB zu aktivieren und die Fahrzeugzündung in Abwesenheit des Signals zu sperren. Eine Antennenanordnung empfängt und kommuniziert das Signal zu der Leiterplatte, ein Drehpositions-Sensorschalter wird in Reaktion auf die Drehung des mit dem Modul verbundenen FOB aktiviert, wobei der Schalter elektrisch mit der Leiterplatte verbunden ist, und ein Betätigungsmechanismus überträgt die Drehverschiebung und die Axialverschiebung des FOB auf den Positionsschalter.
- Vorstehende und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht:
-
1 ist eine isometrische Ansicht, die ein Funkzündungsmodul und einen FOB für die Verwendung mit dem Modul zeigt. -
2 ist eine isometrische Ansicht, die die Komponenten in einer beabstandeten Beziehung in der Montageposition zeigt. -
3 ist eine Querschnittansicht entlang der Ebene 3-3 von1 . -
4 -8 sind isometrische Ansichten, die die Reihenfolge der Montage der Vertiefungsnabe, der Vertiefungsnabenabdeckung, des Halterings und der Vertiefungsnabenanordnung zeigen. -
9 ist eine isometrische Ansicht, die die Komponenten der Positionsanordnung in einer beabstandeten Beziehung und in der Position für die Montage an einer Leiterplatte zeigt. -
10 ist eine isometrische Ansicht, die die an einer Leiterplatte befestigte Positionsanordnung zeigt. -
11 ist eine Querschnittansicht entlang einer diametralen Ebene 10-10 von10 . -
12 ist eine isometrische Endansicht, die die Rotorabdeckung und die an der Leiterplatte befestigte Schaltschützanordnung zeigt. -
13 ist eine isometrische Seitenansicht des montierten Moduls, wobei das Gehäuse entfernt und der FOB installiert ist. -
14 ist eine schematische Ansicht der Kommunikationskomponenten einschließlich des Transponders, der Antennenspule und des Sendeempfängers. - Ein drahtloses Zündungsmodul
10 für ein Kraftfahrzeug umfasst ein Gehäuse12 , ein an der oberen Fläche des Gehäuses montiertes Solenoid14 und eine durch Schrauben17 an einer seitlichen Fläche des Gehäuses10 befestigte Antennenspulenanordnung16 . Ein für die Verwendung mit dem Modul geeigneter FOB18 umfasst einen Stamm20 mit Vorsprüngen22 ,23 , die in einer vertikalen Ebene angeordnet sind und sich von den oberen und unteren Flächen des Stamms20 erstrecken, und mit einer zwischen den Vorsprüngen angeordneten Vertiefungen24 . Wie üblich, weist der FOB eine Stromversorgung und einen Transponder auf, der bei einer manuellen Betätigung durch die Stromversorgung mit Strom versorgt wird, um ein Signal mit einer Signatur-Hochfrequenz zu senden, das durch eine Antenne in dem Modul empfangen wird und verwendet wird, um das Zündungssystem des Fahrzeugs zu betreiben. -
2 zeigt, dass die Oberseite des Gehäuses12 durch eine Nockenabdeckung26 geschlossen ist, die durch Schrauben an dem Gehäuse befestigt ist, wobei die Abdeckung eine Öffnung aufweist, damit sich ein durch das Solenoid14 betriebener Nockenfolger28 durch die Abdeckung in den durch das Gehäuse umgebenen Raum bewegen kann. Das Gehäuse12 wird durch eine zylindrische Hülse30 gebildet, die mit der zentralen Achse19 der Antennenspulenanordnung16 ausgerichtet ist. Eine Vertiefungsnabe32 umfasst eine zylindrische Erstreckung34 , deren Außenfläche mit einem Buckel und einer Vertiefung versehen ist, um mit einer komplementäre Innenfläche auf einer Nockenwelle36 verbunden zu werden, sodass die Nockenwelle und die Vertiefungsnabe aneinander befestigt sind, um sich zusammen um die Achse19 zu bewegen. Die Vertiefungsnabe32 ist mit radial ausgerichteten, diametral gegenüberliegenden Löchern38 versehen, wobei die Nabe dimensioniert ist, um in die Hülse30 des Gehäuses12 zu passen. - Die zylindrische Hülse
30 ist mit einem radialen Durchgang ausgebildet, der einen Riegel56 enthält, der durch eine Feder57 radial zu der Achse19 gedrückt wird. Der Riegel56 wird durch die Vorsprunge22 radial nach außen gedrückt, wenn der FOB18 in das Modul10 eingesteckt wird, bis sich die Vorsprünge22 an der Position des Riegels vorbei bewegen, worauf der Riegel mit den Vertiefungen24 auf der unteren Fläche des FOB verbunden wird, um zu verhindern, dass der FOB aus dem Modul10 fällt. - Ein Haltering
40 stößt gegen die axiale Endfläche der Vertiefungsnabe32 und gewährt Zugang zu den axialen Schlitzen44 auf der Außenfläche der Vertiefungsnabe32 . Eine Vertiefungsnabenabdeckung46 umfasst axiale Arme48 ,49 , die winkelig um die Achse19 angeordnet ist und dimensioniert sind, um mit den axialen Schlitzen44 auf der zylindrischen Außenfläche der Vertiefungsnabe32 verbunden zu werden, sodass die Vertiefungsnabenabdeckung46 , der Haltering40 und die Vertiefungsnabe32 in einer korrekten Winkelposition um die Achse19 angeordnet und aneinander befestigt sind, um sich als Einheit um die Achse19 zu drehen. Die Antennenspulenanordnung16 umfasst mehrere Schenkel, die mit Schraublöchern für die Befestigung an der Axialfläche52 des Gehäuses12 ausgebildet sind. - Die Antennenspulenanordnung
16 ist mit einem Arm52 versehen, der auf der unteren Außenfläche angeordnet ist und derart dimensioniert ist, dass er durch einen Durchgang54 in der Axialwand52 des Gehäuses12 passt. Der Arm52 trägt Anschlüsse58 der Spulenantenne an dem axialen Ende des Arms. Der Anschluss58 sieht eine elektrische Verbindung zu einem Mikroprozessormodul auf einer Leiterplatte in dem Gehäuse12 vor. - Wie in dem Querschnitt von
3 gezeigt, ist die Vertiefungsnabe32 mit blinden Radiallöchern60 ,61 versehen, die jeweils mit einer Kompressionsfeder62 und einem Vertiefungskolben64 verbunden sind, der durch die Feder radial nach außen durch ein Loch38 und in Kontakt mit der Spulenanordnung16 gedrückt wird. - Die Innenfläche der Antennenspulenanordnung
16 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Sätzen von Vertiefungen versehen, die jeweils eine EINTRITT/AUSTRITT-Positionsvertiefung66 , eine ZUBEHÖR/STOPP-Positionsvertiefung68 und eine FAHR-Positionsvertiefung70 aufweisen.3 zeigt die Vertiefungskolben64 , die mit den EINTRITT/AUSTRITT-Positionsvertiefungen66 verbunden sind. Wenn der FOB18 in das Modul10 eingesetzt und gedreht wird, dreht sich die Vertiefungsnabe32 mit dem FOB18 und veranlasst, dass sich die Kolben64 zwischen den Vertiefungspositionen auf der Innenfläche der Spulenanordnung16 bewegen. Wenn der FOB18 im Uhrzeigersinn zu dem Winkelextrem der Bewegungsstrecke gedreht wird, kontaktiert jeder Kolben64 eine geneigte Fläche in Nachbarschaft zu der Vertiefung70 . Wenn der FOB18 losgelassen wird, dreht er sich gegen den Uhrzeigersinn auf den geneigten Flächen in eine Verbindung mit den FAHR-Vertiefungen70 . - Die Reihenfolge der Montage der Komponenten außerhalb des Gehäuses wird im Folgenden mit Bezug auf
4 -9 beschrieben. Die Vertiefungsnabe32 von4 wurde mit den Vertiefungskolben64 und den Federn62 versehen und befindet sich in der Position zum Aufnehmen des Halterings40 . Ein axiales Ende der Vertiefungsnabe32 ist mit einer Vertiefung in der Querschnittform des FOB-Stamms18 ausgebildet. In5 ist ein Haltering40 über die axiale Endfläche der Vertiefungsnabe32 gepasst, sodass die axialen Schlitze44 auf der Nabe32 bündig zu der Oberfläche68 auf dem Haltering40 sind. Der Haltering40 ist mit Oberflächen70 ,71 versehen, die mit Vorsprüngen22 ,23 und Vertiefungen24 auf dem FOB18 verbunden werden können, wenn dieser in das Modul10 eingesetzt und gedreht wird, um den FOB18 in der gedrehten Position in dem Modul zu halten. -
6 zeigt die Vertiefungsnabenabdeckung46 , die über den Haltering40 und die Vertiefungsnabe32 gepasst ist, sodass die Schenkel48 ,49 der Abdeckung in entsprechende axiale Schlitze44 auf der Vertiefungsnabe gepasst sind. Aufgrund der Verbindung der Schenkel48 ,49 mit den Schlitzen44 , drehen sich die Nabe32 , der Ring40 und die Abdeckung46 als eine Einheit, wenn der FOB28 in dem Modul10 gedreht wird. -
7 zeigt einen Halteriegel56 , der durch eine Feder57 radial nach innen in eine Verbindung mit der FOB-Vertiefung24 gedrückt wird, um zu verhindern, dass der FOB aus dem Modul10 fällt. -
8 zeigt die Antennenspulenanordnung16 , die über die Vertiefungsnabe32 , den Haltering40 und die Vertiefungsnabenabdeckung46 gepasst ist, wobei die Antennenkontakte58 an dem axialen Ende des unteren Arms52 angeordnet sind und die Schenkel50 in einer Position für eine Befestigung an der Endfläche52 des Gehäuses12 positioniert sind. -
9 zeigt eine FOB-Positionsanordnung, die in einem Gehäuse12 in einem Pfad auf verbundenen Komponenten installiert ist, die eine Axialverschiebung und eine Drehung des FOB18 von der Vertiefungsnabe32 zu einem Detektorschalter82 in dem Gehäuse übertragen. Die Positionsanordnung umfasst eine Leiterplatte80 , an der ein Detektorschalter82 befestigt ist, eine Schaltschützanordnung84 , eine Rotorabdeckung86 , eine Nockenwelle36 , ein Betätigungsglied88 und eine Feder90 . Die Leiterplatte80 umfasst eine Kopfanordnung92 mit elektrischen Kontakten, die sich von der inneren axialen Fläche der Leiterplatte für eine Verbindung mit Anschlüssen auf einem Mikroprozessormodul120 erstrecken. -
10 zeigt die Komponenten der Positionsanordnung, die in dem Gehäuse installiert und an der Leiterplatte80 befestigt ist. Die Schaltschützanordnung84 umfasst einen halbkreisförmigen elektrischen Kontakt, der drehbar an einem ringförmigen radialen Schenkel befestigt und dem Detektorschalter82 zugewandt ist. Die Schaltschützanordnung84 weist eine zentrale Öffnung auf, durch die das Betätigungsglied84 vor der Leiterplatte80 hindurchgeht. Die Rotorabdeckung86 ist mechanisch an der Innenfläche der Leiterplatte80 befestigt und umgibt die Betätigungsanordnung84 . Die Feder90 ist eine Kompressionsfeder und ist in einer Tasche in einem Betätigungsglied88 untergebracht. -
11 zeigt die Positionierungsanordnung in dem montierten Zustand für die Installation in dem Gehäuse12 . Das Betätigungsglied88 ist mit einer axialen Erweiterung94 ausgebildet, die durch die Kompressionsfeder90 in einem kontinuierlichem Kontakt mit der benachbarten axialen Fläche des Zylinders34 auf der Vertiefungsnabe32 gehalten wird. Die Nockenwelle36 weist eine zentrale Öffnung auf, in die sich das Betätigungsglied88 erstreckt. Die axiale Fläche der Nockenwelle36 , die der Vertiefungsnabe32 zugewandt ist, ist mit einem axial ausgerichteten Buckel95 und einer axial ausgerichteten Vertiefung97 ausgebildet, durch die der Zylinder34 der Vertiefungsnabe32 , der mit einem komplementären axial ausgerichteten Buckel und einer Vertiefung ausgebildet ist, drehbar an der Nockenwelle gehalten wird. Elastische Riegel98 in der Form von axialen Fingern befestigen die Betätigungsriegel98 an der Nockenwelle36 , wenn das Betätigungsglied88 in die Nockenwelle eingesetzt ist. Die Enden der Finger98 werden durch Durchgangslöcher100 an der Nockenwelle gesperrt, sodass sich die Nockenwelle36 und das Betätigungsglied88 als eine Einheit drehen. Die Riegel gestatten jedoch eine axiale Bewegung des Betätigungsglieds zu dem Schalter82 , ohne diese axiale Verschiebung auf die Nockenwelle36 zu übertragen. - Diese Verbindungen ermöglichen, dass eine axiale Verschiebung der Vertiefungsnabe
32 auf das Betätigungsglied88 aber nicht auf die Nockenwelle36 übertragen wird und dass eine Drehung der Vertiefungsnabe32 auf die Nockenwelle aber nicht auf das Betätigungsglied88 übertragen wird. Die Nockenwelle36 ist mit einer externen Nockenfläche96 ausgebildet, die kontinuierlich durch den Stamm28 des Solenoids14 kontaktiert wird. -
12 zeigt die Rotorabdeckung86 in einer Position, in der sie durch Schrauben durch die Befestigungslöcher102 ,103 der Abdeckung befestigt werden kann, wobei die Abdeckung eine zentrale Öffnung104 aufweist, durch die sich ein Rotor84 der Schaltschützenanordnung zu der benachbarten Innenfläche des Gehäuses12 erstreckt. Der Rotor84 kann sich frei radial in der Rotorabdeckung86 bewegen, sodass er mit dem Betätigungsglied88 ausgerichtet werden kann. Der Rotor84 sieht einen axialen Schlitz108 vor, in den sich die axial innere Fläche110 des Betätigungsglieds88 erstreckt und mit dem sie verbunden wird. Auf diese Weise drehen sich die Nockenwelle36 , das Betätigungsglied88 und der Schaltschützrotor84 als eine Einheit. - Wenn der FOB
18 in die Anordnung10 eingesteckt wird, gleitet das Betätigungsglied88 axial zu dem Detektorschalter82 , wobei die geneigte Fläche89 in Kontakt mit dem Rotor84 ist. Diese Bewegung bringt den Positionssensor112 in Kontakt mit dem Detektorschalter82 und schließt eine elektrische Schaltung, die über den Kopf92 mit dem Mikroprozessormodul120 verbunden ist. Wenn der FOB18 in der Anordnung10 gedreht wird, bleibt der Positionssensor112 in Kontakt mit dem Detektorschalter82 , wobei ein Signal zu dem Drehungsgrad des FOB an das Mikroprozessormodul120 gegeben wird. -
13 zeigt die Position der im Gehäuse12 installierten Positionsschalter-/Sperranordnung, wobei das Gehäuse entfernt ist, um die Details zu zeigen. Ein Mikroprozessormodul120 in dem Gehäuse12 ist elektrisch über die Anschlüsse des Kopfs92 und über die elektrischen Anschlüsse58 am Ende des Arms52 der Spulenanordnung16 verbunden. Der Stamm28 des Solenoids14 ruht auf der Nockenfläche96 der Nockenwelle36 , und der Zylinder34 am Ende der Vertiefungsnabe32 ist in Kontakt mit der Erweiterung94 am Ende des Betätigungsglieds gezeigt. Wie in2 gezeigt, wird der Boden des Gehäuses12 durch eine untere Abdeckung122 geschlossen und wird die Oberseite des Gehäuses durch die Nockenabdeckung26 geschlossen, auf der das Solenoid14 gehalten wird. - Wie in
14 gezeigt, ist in dem FOB18 ein Transponder130 zum Empfangen eines designierten Signals und zum Emittieren eines Hochfrequenzsignals integriert. Die Antennenspulenanordnung16 umfasst eine Antennenspule132 , die in der Nähe des axialen Endes der Anordnung16 derart angeordnet ist, dass sich der FOB in dem Magnetfeld der Antenne befindet, wenn er in das Modul10 eingesetzt ist. Die Antennenanschlüsse58 sind mit einem Sendeempfänger134 verbunden, der viele seiner Komponenten sowohl für das Senden als auch für das Empfangen verwendet. Der Sendeempfänger134 ist mit dem Mikroprozessormodul120 verbunden, der den Betrieb des Zündungssystems gestattet, wenn der FOB an dem Mikroprozessormodul120 anhand des durch den entsprechenden FOB gesendeten Signals erkannt wird, während ansonsten das Zündungssystem gesperrt wird. - Die zum Einsetzen des FOB
18 in die Schalter/Sperranordnung10 erforderliche Kraft veranlasst eine axiale Verschiebung der Vertiefungsnabe32 und eine axiale Verschiebung des Riegels56 der Eintrittshalteeinrichtung, die an der Hülse30 des Gehäuses12 montiert ist. Wenn der FOB18 vollständig in die Anordnung10 eingesetzt ist, wird der Vertiefungsriegel56 mit der FOB-Vertiefung24 zwischen den Vorsprüngen22 ,23 verbunden, um zu verhindern, dass der FOB unbeabsichtigt aus der Sperranordnung fällt. - Wenn der FOB
18 vollständig eingesetzt ist, überträgt eine axiale Verschiebung der Vertiefungsnabenanordnung32 die axiale Bewegung zu dem Betätigungsglied88 , das mit dem Detektorschalter82 verbunden ist. Der Detektorschalter82 schließt einen Stromkreis, der als Wecksignal für das elektronische Mikroprozessormodul120 dient, das wiederum den FOB18 durch eine Niederfrequenzübertragung zwischen dem FOB18 und der Antennenspulenanordnung16 identifiziert. - Der FOB
18 dreht sich um die Achse19 zwischen den vier winkelig beabstandeten Positionen, die mit Bezug auf3 beschrieben wurden. Wenn der FOB18 zu und an der ZUBEHÖR/STOPP-Positon vorbei bewegt, wird der FOB durch die Verbindung mit den Oberflächen70 ,71 auf dem Haltering40 gesperrt. Die Drehung des FOB18 wird über die Vertiefungsnabe32 zu der Nockenwelle36 übertragen. Die Drehung wird weiterhin von der Nockenwelle36 zu dem Betätigungsglied88 übertragen, weil die Riegel98 mit den Riegellöchern100 in der Nockenwelle verbunden sind. Wenn sich das Betätigungsglied88 dreht, überträgt es eine Drehung zu der Positionssensoranordnung, die die Drehposition über den Sensor112 und den Detektorschalter82 zu dem elektronischen Mikroprozessormodul120 überträgt. - Wenn der FOB
18 im Uhrzeigersinn zu der START-Position gedreht wird und der Bediener den FOB loslässt, dreht sich die Positionsschalter-/Sperranordnung gegen den Uhrzeigersinn zu der FAHR-Position, wo die Vertiefungskolben64 in entsprechenden Vertiefungen70 sitzen. Die Kraft der Vertiefungsfedern62 drückt die Vertiefungskolben64 von der START-Position weg, nachdem der FOB18 losgelassen wurde. Die Federn sehen Wiederherstellungskräfte vor, die die Anordnung zu der FAHR-Position zurückführen, wenn die Kolben64 auf den geneigten Flächen gleiten, die sich zwischen den FAHR-Positionen und den START-Positionen auf der Vertiefungsnabe32 erstrecken. - Bevor der FOB
18 von der Schalteranordnung entfernt wird, dreht der Benutzer den FOB im Uhrzeigersinn von der FAHR-Position zu der EINTRITT/AUSTRITT-Position in3 . Wenn verschiedene Bedingungen erfüllt werden, etwa dass sich der Gangschaltungshebel in der PARK-Position befindet, wird eine Entfernung der FOB18 aus der Schaltanordnung nach einer Betätigung des Solenoids18 gestattet, sodass sich die Nockenwelle30 zu der EINTRITT/AUSTRITT-Position drehen kann. Danach kann der FOB18 aus der Schaltanordnung entfernt werden. - In Übereinstimmung mit den Vorkehrungen der Patentstatuten wurde die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung auch anders als hier beschrieben gezeigt und beschreiben realisiert werden kann, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
Claims (16)
- Zündungsmodul für das Betätigen einer Fahrzeugzündung durch einen FOB, wobei das Zündungsmodul umfasst: eine Leiterplatte (
80 ) mit elektronischen Elementen zum Aktivieren der Fahrzeugzündung in Reaktion auf ein von dem FOB (18 ) gesendetes Signal sowie zum Sperren der Fahrzeugzündung bei Abwesenheit des Signals, eine Antennenspulenanordnung (16 ) mit einer Antenne zum Empfangen und Kommunizieren des Signals zu der Leiterplatte (80 ), eine Vertiefungsnabe (32 ), mit der der FOB (18 ) verbunden werden kann, wobei die die Vertiefungsnabe (32 ) für eine Drehung um eine Achse und für eine Verschiebung entlang der Achse in Reaktion auf eine Bewegung des FOB (18 ) gehalten wird, einen Positionsschalter (112 ), der sich in Reaktion auf eine Bewegung des FOB (18 ) in dem Zündungsmodul öffnet und schließt, und einen Betätigungsmechanismus (88 ), der eine Drehverschiebung und eine Axialverschiebung des FOB (18 ) von der Vertiefungsnabe (32 ) zu dem Positionsschalter (112 ) überträgt. - Zündungsmodul nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Schlüsselhalterungsanordnung, die umfasst: einen Riegel (
56 ), der durch den FOB (18 ) verschoben wird, wenn sich der FOB (18 ) entlang der Achse bewegt, eine Feder, die den Riegel zu einer lösbaren Verbindung mit dem FOB (18 ) drückt, wobei eine derartige Verbindung ein Entfernen des FOB (18 ) aus dem Modul ohne vorausgehendes Lösen des Riegels (56 ) verhindert. - Zündungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der FOB (
18 ) mit einer Vertiefung (24 ) ausgebildet ist, wobei das Zündungsmodul mit einer Schlüsselhalterungsanordnung versehen ist, die umfasst: einen Riegel (56 ), der durch den FOB (18 ) verschoben werden kann, wenn sich der FOB (18 ) entlang der Achse bewegt, wobei der Riegel (56 ) mit der Vertiefung (24 ) an dem FOB (18 ) verbunden werden kann, und eine Feder, die den Riegel (56 ) zu einer lösbaren Verbindung mit der Vertiefung (24 ) an dem FOB (18 ) drückt, wobei eine derartige Verbindung eine Entfernung des FOB (18 ) aus dem Modul ohne eine vorausgehende Lösung des Riegels (56 ) aus der Verbindung mit der Vertiefung (24 ) verhindert. - Zündungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus umfasst: ein Betätigungsglied (
88 ), das die Vertiefungsnabe (32 ) kontaktiert, um mit derselben axial verschoben zu werden, einen Rotor (84 ), der mit dem Betätigungsglied (88 ) verbunden ist, um mit demselben axial verschoben zu werden, einen Sensor (82 ), der an dem Rotor (84 ) gehalten wird und mit dem Positionsschalter (112 ) verbunden werden kann. - Zündungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus umfasst: eine Nockenwelle (
36 ), die drehbar an der Vertiefungsnabe (32 ) befestigt ist, ein Betätigungsglied (88 ), das die Vertiefungsnabe (32 ) kontaktiert, um axial mit demselben verschoben zu werden, wobei das Betätigungsglied (88 ) drehbar an der Nockenwelle (36 ) befestigt ist, um mit derselben gedreht zu werden, und axial relativ zu der Nockenwelle (36 ) verschoben werden kann, einen Rotor (84 ), der mit dem Betätigungsglied (88 ) verbunden werden kann, um mit demselben axial verschoben und drehend verschoben zu werden, und einen Sensor (82 ), der an dem Rotor (84 ) gehalten wird und mit dem Positionsschalter (112 ) verbunden werden kann. - Zündungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungsnabe (
32 ) eine Außenfläche aufweist, die einen sich axial erstreckenden Buckel und eine Vertiefung aufweist, wobei der Betätigungsmechanismus (88 ) umfasst: eine Nockenwelle (36 ) mit einer zentralen Öffnung, die mit einem sich axial erstreckenden Buckel (95 ) und einer Vertiefung (97 ) versehen ist, die jeweils komplementär zu der Vertiefung und dem Buckel der Vertiefungsnabe (32 ) sind, um die Nockenwelle (26 ) drehbar an der Vertiefungsnabe (32 ) zu halten, ein Betätigungsglied (88 ), das die Vertiefungsnabe (32 ) kontaktiert, um mit derselben axial verschoben zu werden, wobei das Betätigungsglied (88 ) Riegel (98 ) umfasst, die mit der Nockenwelle verbunden (36 ) sind, um das Betätigungsglied (88 ) drehbar an der Nockenwelle (36 ) zu halten, wobei die Riegel (98 ) axial von der Nockenwelle (36 ) gelöst werden können, wenn sich das Betätigungsglied (88 ) axial zu dem Positionsschalter (112 ) bewegt, einen Rotor (84 ), der mit dem Betätigungsglied (88 ) verbunden werden kann, um mit demselben axial verschoben und drehend verschoben zu werden, einen Sensor (82 ), der an dem Schaltschützen gehalten wird und mit dem Positionsschalter (112 ) verbunden werden kann. - Zündungsmodul nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet, durch: einen Haltering (
40 ) mit Flächen, die winkelig um die Achse beabstandet sind und für eine Verbindung mit dem FOB (18 ) angeordnet sind, wenn sich der FOB (18 ) in dem Modul befindet und um die Achse gedreht wird, wobei der FOB (18 ) durch eine Verbindung mit den Flächen des Halterings (40 ) in dem Modul gehalten wird. - Zündungsmodul nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Haltering (
40 ) mit Flächen, die winkelig um die Achse beabstandet ist, wobei die Flächen für eine Verbindung mit dem FOB (18 ) angeordnet sind, wenn sich der FOB (18 ) in dem Modul befindet und um die Achse gedreht wird, wobei der FOB (18 ) durch eine Verbindung mit den Flächen des Halterings (40 ) in dem Modul gehalten wird, und eine Vertiefungsnabenabdeckung, die drehbar mit dem Haltering (18 ) und der Vertiefungsnabe (32 ) verbunden ist. - Zündungsmodul nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (
12 ), das den Positionsschalter (112 ) und die Leiterplatte (80 ) enthält, wobei die Antennenspulenanordnung (16 ) an einer Außenfläche des Gehäuses (12 ) befestigt ist. - Zündungsmodul, das durch ein Sendesignal aus einem FOB aktiviert wird, der mit dem Modul verbunden werden kann, wobei das Zündungsmodul umfasst: eine Leiterplatte (
80 ) zum Aktivieren der Fahrzeugzündung in Reaktion auf das Signal aus dem FOB18 ) sowie zum Sperren der Fahrzeugzündung bei Abwesenheit des Signals, eine Antennenanordnung (16 ) zum Empfangen und Kommunizieren des Sendesignals an die Leiterplatte (80 ), einen Drehposition-Sensorschalter (112 ), der in Reaktion auf eine Drehung des FOB (18 ) aktiviert wird, wenn dieser mit dem Modul verbunden ist, wobei der Schalter elektrisch mit der Leiterplatte (80 ) verbunden ist, und einen Betätigungsmechanismus (88 ), der die Drehverschiebung und Axialverschiebung des FOB (18 ) zu dem Positionsschalter (112 ) überträgt. - Zündungsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenanordnung (
16 ) weiterhin Vertiefungen (70 ) umfasst, die jeweils winkelig um eine Achse beabstandet sind, wobei das Zündungsmodul weiterhin umfasst: eine Vertiefungsnabe (32 ), mit der der FOB (16 ) verbunden werden kann, wobei die Vertiefungsnabe (32 ) für eine Drehung um eine Achse und für eine Verschiebung entlang der Achse in Reaktion auf eine Bewegung des FOB (18 ) gehalten wird und einen Vertiefungskolben (64 ) umfasst, der zu einer lösbaren Verbindung mit den Vertiefungen (70 ) vorgespannt wird. - Zündungsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus weiterhin umfasst: eine Vertiefungsnabe (
32 ), mit der der FOB (18 ) verbunden werden kann, wobei die Vertiefungsnabe (32 ) für eine Drehung um eine Achse und eine Verschiebung entlang der Achse in Reaktion auf eine Bewegung des FOB (18 ) gehalten wird, ein Betätigungsglied (88 ), das die Vertiefungsnabe (32 ) kontaktiert, um mit derselben axial verschoben zu werden, einen Rotor (84 ), der mit dem Betätigungsglied (88 ) verbunden ist, um mit demselben axial verschoben zu werden, und einen Sensor (82 ), der mit dem Rotor (84 ) verbunden ist und in Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungsglieds (88 ) mit dem Positionsschalter (112 ) verbunden werden kann. - Zündungsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus umfasst: eine Vertiefungsnabe (
32 ), mit der der FOB (18 ) verbunden werden kann, wobei die Vertiefungsnabe (32 ) für eine Drehung um eine Achse und für eine Verschiebung entlang der Achse in Reaktion auf eine Bewegung des FOB (18 ) gehalten wird, eine Nockenwelle (36 ), die drehbar an der Vertiefungsnabe (32 ) befestigt ist, ein Betätigungsglied (88 ), das die Vertiefungsnabe (32 ) kontaktiert, um mit derselben axial verschoben zu werden, wobei das Betätigungsglied (88 ) drehbar an der Nockenwelle (36 ) befestigt ist, um mit derselben gedreht zu werden, und axial relativ zu der Nockenwelle (36 ) verschoben werden kann, einen Rotor (84 ), der mit dem Betätigungsglied (88 ) verbunden werden kann, um mit demselben axial verschoben und drehend verschoben zu werden, einen Sensor (82 ), der an dem Schaltschützen gehalten wird und mit dem Positionsschalter (112 ) verbunden werden kann. - Zündungsmodul nach Anspruch 10, wobei der Betätigungsmechanismus umfasst: eine Vertiefungsnabe (
32 ), mit der der FOB (81 ) verbunden werden kann, wobei die Vertiefungsnabe (32 ) für eine Drehung um eine Achse und eine Verschiebung entlang der Achse in Reaktion auf eine Bewegung des FOB (18 ) gehalten wird, wobei eine Außenfläche mit einem sich axial erstreckenden Buckel und einer Vertiefung versehen ist, eine Nockenwelle (36 ) mit einer darin ausgebildeten zentralen Öffnung, die mit einem sich axial erstreckenden Buckel und einer Vertiefung versehen ist, die der Vertiefung und dem Buckel der Vertiefungsnabe komplementär sind, um die Nockenwelle (36 ) an der Vertiefungsnabe (32 ) zu befestigen, ein Betätigungsglied (88 ), das die Vertiefungsnabe (32 ) für eine axiale Verschiebung kontaktiert, um mit derselben axial verschoben zu werden, wobei das Betätigungsglied (88 ) Riegel (98 ) umfasst, die mit der Nockenwelle (36 ) verbunden sind, um das Betätigungsglied (32 ) drehbar an der Nockenwelle (26 ) zu befestigen, wobei die Riegel (98 ) axial von der Nockenwelle (26 ) gelöst werden können, wenn sich das Betätigungsglied (88 ) axial zu dem Positionsschalter (112 ) bewegt, einen Rotor (84 ), der mit dem Betätigungsglied (88 ) verbunden werden kann, um mit demselben axial verschoben und drehend verschoben zu werden, einen Sensor (82 ), der an dem Rotor (84 ) gehalten wird und mit dem Positionsschalter (112 ) verbunden werden kann. - Zündungsmodul nach Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch: einen Riegel (
56 ), der durch den FOB (18 ) verschoben werden kann, wenn sich der FOB (18 ) entlang der Achse bewegt, eine Feder, die den Riegel (56 ) zu einer lösbaren Verbindung mit dem FOB (18 ) drückt, wobei eine derartige Verbindung eine Entfernung des FOB (18 ) aus dem Modul ohne eine vorausgehende Lösung des Riegels (56 ) verhindert, und einen Haltering (40 ) mit Flächen, die winkelig um die Achse beabstandet sind, wobei die Flächen für eine Verbindung mit dem FOB (18 ) angeordnet sind, wenn sich der FOB (18 ) in dem Modul befindet und um die Achse gedreht wird, wobei der FOB (18 ) durch die Verbindung mit den Flächen des Halterings (40 ) in dem Modul gehalten wird. - Zündungsmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle (
36 ) mit einer Nockenfläche versehen ist, die sich winkelig um die Achse erstreckt, wobei das Zündungsmodul weiterhin umfasst: ein Solenoid (14 ) mit einem Folgeglied, das die Nockenfläche kontaktiert, wobei das Solenoidfolgeglied eine Drehung des Betätigungsmechanismus (88 ) und des FOB (18 ) verhindert, wenn die Stromversorgung zu dem Solenoid unterbrochen wird, und den Betätigungsmechanismus (88 ) und den FOB (18 ) für eine Drehung um die Achse freigibt, wenn das Solenoid mit Strom versorgt wird.
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