DE102006013187B4 - Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung - Google Patents

Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung Download PDF

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Abstract

Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b), umfassend: einen Mikroprozessor (110a, 110b) mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher (120a, 120b, 150), in dem ein dazu über ein externes Tool (107a, 107b) übertragenes und darin eingeschriebenes Steuerprogramm und eine entsprechende Steuerkonstante gespeichert werden; einem ersten nicht-flüchtigen Datenspeicher (122a, 122b), in dem gelernte Daten gespeichert werden; und einem Arithmetikverarbeitungs-RAM-Speicher (121), wobei die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) ferner eine Konstantspannungs-Energiequellenschaltung umfasst, eine Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130a, 130b) und einen Mehrkanal-A/D-Umsetzer (124); der Programmspeicher (120a, 120b, 150) ein Programm einschließt, das als Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit (303, 704a, 704b), eine Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheit (305a, 706, 305b, 707), und eine Kontrolllese-Bestätigungseinheit (304b, 710, 714) betrieben wird; die Konstantspannungs-Energiequellenschaltung eine vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc erzeugt durch Verwenden von durch eine Fahrzeugbatterie (101a) über einen Leistungstransistor (131a) oder einen Ersatz-Leistungstransistor (131b) gesteuerter und zugeführter Energie, um mindestens dem Mikroprozessor (110a, 110b), dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer (124) und der mit dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer (124) verbundenen Analogsensoreinheit (104) Energie zuzuführen; die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130a, 130b) eine Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung (135) umfasst zum Erzeugen einer ersten Referenzspannung (Vs), eine Vergleichsverstärkerschaltung (137) zum Vergleichen einer Größe einer Spannung, die proportional zur Ausgangsspannung des Leistungstransistors (131a, 131b) und einer Größe der ersten Referenzspannung (Vs) ist, ein Widerstandsschaltungsnetz (136a, 136b), welches an mindestens einen der Eingänge der Vergleichsverstärkerschaltung (137) hinzugefügt ist und Feinanpassung der Vergleichseingangsspannungen vornimmt, einen nicht-flüchtigen zweiten Datenspeicher (134a, 134b) zum Auswählen irgendwelcher einer Vielzahl von EIN/AUS-Elemente und zum Erzeugen elektrischer Stetigkeit des ausgewählten EIN/AUS-Elementes zum Ändern eines synthetischen Widerstandswertes des Widerstandsschaltungsnetzes (136a, 136b), so ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung, die eine in eine Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung wie z. B. eine Antriebsmaschinen- bzw. Motorsteuereinrichtung und eine Getriebesteuereinrichtung eingebaute Konstantspannungs-Steuereinrichtung ist, wobei die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung derart verbessert ist, dass sie einen Schwankungsfehler in der Ausgangsspannung einer Konstantspannungs-Steuerschaltung reduziert, die eine vorbestimmte, unter Verwendung von von einer Fahrzeugbatterie zugeführter Energie ausgegebene Konstantspannung erzeugt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Gemäß US 6,131,073 wird eine Spannung einer Energiequellenschaltung durch Verstärken einer Schwellenwertspannungsdifferenz eines Operationsverstärkers mittels eines Verstärkungsfaktors entsprechend einem Teilungsverhältnis eines Spannungsteilerschaltkreises erzeugt.
  • In der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung ist es wichtig, eine Konstantspannungs-Steuerungsgenauigkeit der eingebauten Konstantspannungs-Energiequellenschaltung zu verbessern in Hinblick auf beispielsweise eine Verbesserung in der Analog/Digital- bzw. A/D-Umsetzgenauigkeit in einem Mehrkanal-A/D-Umsetzer und Verbesserungen beim Erzeugen der Genauigkeit verschiedener Vergleichsreferenzspannungen.
  • Obwohl jedoch eine individuelle Schwankung jedes Bestandteils unvermeidbar ist, ist es nicht wünschenswert, dass eine teure Konstantspannungs-Energiequellenschaltung für das Erhalten einer sehr genauen konstanten Ausgangsspannung erforderlich ist.
  • Um solche Probleme zu vermeiden, ist die Konstantspannungs-Steuerungsgenauigkeit verbessert worden durch Verwenden einer Konstantspannungs-Energiequelleneinrichtung mit einer Konstantspannungs-Steuerungsgenauigkeit, die niedriger ist als ein Erwartungswert, und durch Hinzufügen einer Hilfseinheit zum Korrigieren einer Reduzierung in der Konstantspannungs-Steuerungsgenauigkeit.
  • Beispielsweise beschreibt Patentdokument 1: Japanische Patent-Veröffentlichung 2002-366238 ”Schaltungseinrichtung und Verfahren zum Einstellen von Anpassungsdaten einer Schaltungseinrichtung” (siehe Absatz [0009] und 5), dass in einer Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung, die in einem Halbleitersensor oder einer Motorsteuereinheit (ECU) für ein Fahrzeug enthalten ist, eine Referenzspannung VBGR, die eine Ausgangsspannung einer Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung mit einem Bandabstandsregler ist, verstärkt wird durch einen Operationsverstärker zum Erhalten einer vorbestimmten Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc, und, gleichzeitig, wird eine vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc erhalten durch Schreiben von Anpassungsdaten in einen EPROM-Speicher, um eine individuelle Schwankung in der Referenzspannung VBGR zu korrigieren und durch Ändern einer Verstärkung des Operationsverstärkers durch die Anpassdaten.
  • In der im Patentdokument 1 offenbarten Erfindung werden nicht nur Funktionen zum Verbessern der Konstantspannungs-Steuerungsgenauigkeit, sondern auch zum Anpassen eines Schwellwertes einer Rücksetzschaltung gemeinsam mit den Anpassdaten zu der Einheit hinzugefügt.
  • Auch beschreibt Patentdokument 2: japanische Patent-Veröffentlichung 09-297623 ”Spannungs-/Strom-Regelschaltung” (siehe 3 und Zusammenfassung), dass ein Widerstandsschaltungsnetz, das einen Widerstandswert durch die Verwendung von ROM-Daten bestimmt, als eine Widerstandsschaltung eingeschlossen ist zum Entscheiden eines Differenzverstärkungsverhältnisses in einer Konstantspannungs-Reglerschaltung, die beispielsweise für einen Temperaturkompensations-Oszillator verwendet wird, und Signale ausgibt, die einer Differenzverstärkung zwischen einer Referenzspannungsquelle und einer erfassten Spannung unterzogen werden, und eine Feinregulierung einer stabilisierten Spannung durch die Verwendung der ROM-Daten erzielt wird.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • (1) Beschreibung von Problemen des Standes der Technik
  • In jedem von Patentdokument 1 und Patentdokument 2 wird ein Datenspeicher für das variable Einstellen eines synthetisierten Widerstandwerts eines Widerstandsschaltungsnetzes verwendet. Jedoch wird kein Verfahren des Schreibens von Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in den Datenspeicher erwähnt.
  • Auch ist es, da eine Abnormalität in der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung das Risiko des Zerstörens anderer Schaltungskomponenten mit sich bringt, erforderlich, alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um eine Verschlechterung der Zuverlässigkeit durch Hinzufügen einer Schaltungskomponente zu vermeiden, selbst wenn das Hinzufügen der Komponente zur Verbesserung der Konstantspannungs-Steuerungsgenauigkeit beiträgt.
  • (2) Beschreibung des Ziels der Erfindung
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung bereitzustellen, die mit einer nicht teuren Konstantspannungs-Energiequellenschaltung versehen ist, welche imstande ist, eine hochgenaue Ausgangsspannung sicherzustellen, einhergehend mit einer einfachen Produktinspektionsausrüstung.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung bereitzustellen, die imstande ist, eine Verschlechterung in der Zuverlässigkeit in Bezug auf eine Abnormalität in der Schaltungskomponente zu vermeiden, die zum Zwecke der Verbesserung der Ausgangsspannungsgenauigkeit hinzugefügt ist.
  • Eine Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst: einen Mikroprozessor mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher, in dem ein dazu übertragenes und eingeschriebenes Steuerprogramm und eine Steuerkonstante gespeichert sind; einem ersten nicht-flüchtigen Datenspeicher, in dem gelernte Daten gespeichert sind; und einem RAM-Speicher für arithmetische Verarbeitungen, wobei die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung ferner eine Konstantspannungs-Energiequellenschaltung umfasst, eine Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung und einen Mehrkanal-A/D-Umsetzer; und der Programmspeicher ein Programm einschließt, das als eine Externmesswert-Spannungsauslese- und Speichereinheit, eine Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheit, und eine Korrekturlese-Bestätigungseinheit betrieben wird.
  • Die Konstantspannungs-Energiequellenschaltung erzeugt eine vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc durch Verwenden von durch eine Fahrzeugbatterie über einen Leistungstransistor zugeführter gesteuerter Spannung zum Zuführen von Energie zu mindestens dem Mikroprozessor, dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer und der mit dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer verbundenen Analogsensoreinheit.
  • Die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung umfasst eine Referenzspannung-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen einer Referenzspannung Vs, eine Vergleichsverstärkerschaltung zum Vergleichen einer Größe einer Spannung, die proportional zu der Ausgangsspannung des Leistungstransistors ist, und einer Größe der Referenzspannung Vs, ein Widerstandsschaltungsnetz, das zu mindestens einem der Eingänge der Vergleichsverstärkerschaltung hinzugefügt ist und Feinanpassung der Vergleichseingangsspannungen vornimmt, einen nicht-flüchtigen zweiten Datenspeicher zum Auswählen irgendwelcher einer Vielzahl von EIN/AUS-Elementen und zum Erzeugen elektrischer Stetigkeit der EIN/AUS-Elemente zum Ändern eines synthetischen Widerstandswerts des Widerstandsschaltungsnetzes, so dass ein elektrischer Stetigkeitszustand des Leistungstransistors gesteuert wird durch eine Ausgangsgröße von der Vergleichsverstärkerschaltung, und dass eine negative Rückkopplungssteuerung bzw. Regelung an der Ausgangsspannung erzielt wird derart, dass die Ausgangsspannung auf die vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc eingestellt wird, welche proportional zur Referenzspannung Vs ist.
  • Der Mehrkanal-A/D-Umsetzer erzeugt eine maximale digitale Ausgangsgröße eines vorbestimmten Auflösungsvermögens, wenn eine analoge Eingangsspannung des A/D-Umsetzers gleich einer Referenzspannung Vref ist, die von der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung zugeführt wird, und gibt einen digitalen Umsetzwert für mehrfache analoge Eingangsgrößen selektiv in den Mikroprozessor.
  • Die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit liest die Ausgangsspannung der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung unter Verwendung eines hochgenauen Voltmeters, das außerhalb der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung bereitgestellt ist, und überträgt die gemessene Spannung an den RAM-Speicher in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung über das externe Tool zum temporären Speichern der Messspannung in dem RAM-Speicher.
  • Die Korrekturdatenberechnungs- und Übertragungseinheit arbeitet, wenn eine Abweichungsspannung zwischen der durch die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit ausgelesenen und gespeicherten externen Messspannung V0 und einem Zielwert der Ausgangsspannung übermäßig ist, um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten ansprechend auf einen Wert der Abweichungsspannung zu berechnen und die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten zu dem zweiten Datenspeicher zu übertragen, um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in dem zweiten Datenspeicher einzuschreiben.
  • Die Kontrolllese-Bestätigungseinheit liest wieder eine externe Messspannung V10 aus, die von dem hochgenauen Voltmeter in einem Zustand gemessen worden ist, in dem die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in den zweiten Datenspeicher geschrieben sind, um zu bestätigen, ob oder nicht die Abweichung zwischen der externen Messspannung V10 und dem Ausgangsspannungszielwert zu einem zulässigen Fehlerbereich korrigiert ist; und die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit, die Korrekturdatenberechnungs- und Übertragungseinheit und die Kontrolllese-Bestätigungseinheit werden als Kontrolllese-Steuereinheit verwendet, um in einem Anpassungsantriebszustand bzw. einer Anpassungsantriebsstufe in der Fahrzeugsteuereinrichtung betrieben zu werden.
  • Gemäß der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung wird, da die Ausgangsspannung der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung als Referenzspannung des Mehrkanal-A/D-Umsetzers verwendet wird, durch die Verwendung des hochgenauen Voltmeters und des externen Tools, das extern mit der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung verbunden ist, hochgenaue Kontrollleseinformation in der Abweichungsanpassstufe eingeholt und die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten werden zum Korrigieren einer Schwankung in der Ausgangsspannung unter Verwendung des Mikroprozessors in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung berechnet zum Speichern der Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in dem nicht-flüchtigen zweiten Datenspeicher, eine Feinanpassung der Ausgangsspannung ausführend, selbst wenn die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung in einem Zustand ist, in dem sie keine Erfassung der Ausgangsspannung der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung erkennt.
  • Demnach wird die Schwankung in jeder der Schaltungskomponenten durch Verwenden der Ausgangsspannungs-Korrekturdaten korrigiert und, da die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung berechnet werden, ist es möglich, die Abweichungsanpassungsausrüstung zu vereinfachen und das für verschiedene Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtungen standardisierte externe Tool zu verwenden.
  • Auch ist es, da die Korrekturdaten in dem Fall beibehalten werden, in dem die Verbindung mit der Fahrzeugbatterie unterbrochen wird, nicht erforderlich, eine externe Ausrüstung wie z. B. das hochgenaue Voltmeter noch einmal zu verwenden, sobald die Abweichungsanpassung vorgenommen ist, und es ist möglich, eine durch das Betreiben der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung bedingtes Zunehmen in dem Steuerbelastungsanteil des Mikroprozessors zu vermeiden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer gesamten Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Kontrolllesesteuerung in der Einrichtung der 1;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs der Anpassantriebsoperation der Einrichtung der 1;
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs der Datenbestätigung der Einrichtung der 1;
  • 5 ein Blockdiagramm einer gesamten Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung;
  • 6 ein Blockdiagramm einer Komponenteninspektion der Einrichtung der 5;
  • 7 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs der Anpassantriebsoperation der 5; und
  • 8 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs der Datenbestätigung der Einrichtung der 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erste Ausführungsform
  • (1) Detaillierte Beschreibung der ersten Ausführungsform
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 ein Blockdiagramm beschrieben, das eine Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung als Ganzes zeigt.
  • Es wird Bezug genommen auf 1; eine Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a ist auf einem Elektroniksubstrat montiert, das in einem geschlossenen Gehäuse (nicht dargestellt) enthalten ist und mit einer externen Eingabe/Ausgabe-Einheit, die später in dieser Beschreibung beschrieben wird, über einen entfernbaren Verbinder (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Eine Fahrzeugbatterie 101a erzeugt eine Gleichspannung von beispielsweise 12 V, um der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a über einen Leistungsschalter 102a, wie z. B. einen Schlüsselschalter und Ähnliches, Energie zuzuführen.
  • Eine EIN/AUS-Sensoreinheit 103a ist eine EIN/AUS-Schalteinheit, die relativ hochfrequente Betriebsabläufe ausführt wie z. B. ein Motordrehzahlsensor, ein Kurbelwinkelsensor und ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, und eine EIN/AUS-Sensoreinheit 103b ist eine EIN/AUS-Schalteinheit, die relativ niederfrequente Betriebsabläufe ausführt wie z. B. einen Gangschaltbetrieb ansprechend auf eine ausgewählte Position eines Schalthebels für das Getriebe und ein Pedalschalter zum Erfassen eines Rücksetzzustandes eines Gaspedals.
  • Eine Analogsensoreinheit 104 schließt einen Gashebel- bzw. Gaspedal-Positionssensor zum Erfassen eines Grades eines Gedrücktseins eines Gaspedals ein, einen Drosselpositionssensor, einen Luftstromsensor eines Einlassdrosselventils, einen Kühlwassertemperatursensor, einen Hydraulikdrucksensor für das Getriebe, einen Analogsensor eines Öltemperatursensors und Ähnliches.
  • Eine Elektrolasteinheit 105a ist eine Elektrolast, die relativ hochfrequente Betriebsabläufe ausführt wie z. B. eine Motorzündspule und eine elektromagnetische Antriebsspule eines elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventils, und eine Elektrolasteinheit 105b ist eine Elektrolast, die relativ niederfrequente Betriebsabläufe ausführt wie z. B. eine elektromagnetische Antriebsspule für ein elektromagnetisches Ventil zum Steuern einer Übersetzung eines Automatikgetriebes, und eine elektromagnetische Kupplung zum Antreiben eines Klimaanlagensensors.
  • Ein externes Tool 107a ist eine Einstell-/Anzeigeeinheit, die mit einer Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a im Falle einer Auslieferungsinspektion in einer Autoproduktionslinie zu verbinden ist oder bei einer Wartungsprüfung in Zweigstellen.
  • Der interne Aufbau der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a ist derart, dass ein Mikroprozessor 110a ein integrierte Schaltungselement ist, das mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher 120a wie z. B. einem Flash-Speicher versehen ist, einem RAM-Speicher 121 für arithmetische Verarbeitung, einem ersten nicht-flüchtigen Datenspeicher 122a und einem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124.
  • Als der Datenspeicher 122a wird ein Teil einer abgeteilten Region des Programmspeichers 120a oder ein EEPROM-Speicher verwendet.
  • Eine Eingangs-Schnittstellenschaltung 113a ist zwischen der EIN/AUS-Sensoreinheit 103a und einem Eingangsport des Mikroprozessors 110a verbunden und schließt eine Rauschfilterschaltung ein und eine Umsetzschaltung eines Signalspannungspegels.
  • Eine Eingangsschnittstellenschaltung 113b ist zwischen der EIN/AUS-Sensoreinheit 103b und einem Eingangsport einer Kommunikationssteuerschaltung 140a verbunden, die später in dieser Beschreibung beschrieben wird, und schließt eine Rauschfilterschaltung ein und eine Signalspannungspegel-Umsetzschaltung.
  • Eine Analog-Schnittstellenschaltung 114 ist eine Rauschfilterschaltung, die mit einem Analog-Eingangsanschluss des Mehrkanal-A/D-Umsetzers 124 über die Analogsensoreinheit 104 und einen Analog-Eingangsport des Mikroprozessors 110a verbunden ist.
  • Eine Ausgangs-Schnittstellenschaltung 115a ist eine Leistungstransistorschaltung, die zwischen der Elektrolasteinheit 105a und einem Ausgangsport des Mikroprozessors 110a verbunden ist, und eine Ausgangs-Schnittstellenschaltung 115b ist eine Leistungstransistorschaltung, die zwischen der Elektrolasteinheit 105b und einem Ausgangsport der Kommunikationssteuerschaltung 140a verbunden ist, die später in dieser Beschreibung beschrieben wird.
  • Eine Konstantspannungs-Energiequellenschaltung ist mit einem Leistungstransistor 131a versehen, dem Energie von einer Fahrzeugbatterie 101a zugeführt wird, und mit einer Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130a, und erzeugt eine Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc von beispielsweise 5 V Gleichspannung, um dem Mikroprozessor 110a, dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124 oder den oben beschriebenen verschiedenen Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltungen Energie zuzuführen.
  • Obwohl die Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc als Energiequelle für den Programmspeicher 120a, den RAM-Speicher 121 und den ersten Datenspeicher 122a verwendet werden kann, wird gewöhnlich eine stabilisierte Spannung von beispielsweise 3,3 V Gleichspannung für solche Zwecke verwendet, die von einer (nicht dargestellten) zweiten Konstantspannungs-Energiequellenschaltung bereitgestellt wird, und die Ausgangsspannung der zweiten Konstantspannungs-Energiequellenschaltung erfordert keine hochexakte stabilisierte Spannung.
  • Es ist auch möglich, dem RAM-Speicher 121 Energie von einer stabilisierten Gleichspannung von beispielsweise 2,7 V zuzuführen, die von einer dritten (nicht dargestellten) Konstantspannungs-Energiequellenschaltung bereitgestellt werden, und Energie zu der dritten Konstantspannungsquellenschaltung direkt von der Fahrzeugbatterie 101a zuzuführen, so dass die in dem RAM-Speicher 121 gespeicherten Inhalte beibehalten werden, wenn der Leistungsschalter 102a geöffnet wird.
  • Ein Transistor 133 steuert einen elektrischen Dauerzustand des Transistors 121a über einen Basiswiderstand 132 als eine der Komponenten der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130a.
  • Ein zweiter Datenspeicher 124a ist ein nicht-flüchtiger Speicher, der elektrisch beschrieben und gelesen werden kann und beispielsweise 8 Bit-Daten handhabt.
  • Eine Referenzspannungs-Verzögerungsschaltung 135 ist beispielsweise ein Bandabstandsregler und erzeugt eine Referenzspannung Vs von 1,25 V, wenn ihr eine Energiequellenspannung von 2 V oder darüber zugeführt wird.
  • Ein Widerstandsschaltungsnetz 136a besteht aus einer Vielzahl von Anpasswiderständen, die sich mit einer Rate von 1:2:4:8 ändern, und EIN/AUS-Elementen, die seriell mit den Anpasswiderständen verbunden sind, und die EIN/AUS-Elemente sind derart verbunden, dass sie in Übereinstimmung mit logischen Pegeln von Ausgabebits des zweiten Datenspeichers 134a öffnen oder schließen.
  • Ein Ausgangsanschluss einer Vergleichsverstärkerschaltung 137 ist mit einem Basisanschluss des Transistors 133 verbunden, so dass die Referenzspannung Vs, die von einer Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 135 erzeugt wird, an einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss angelegt wird und eine Spannung, die proportional zu einer Ausgangsspannung des Leistungstransistors 131a ist, an einen invertierenden Anschluss angelegt wird. Spannungsteilerwiderstände 138a und 138b werden als Referenzwerte zum Einstellen eines Vergleichskoeffizienten K der Spannung verwendet, die an den nicht-invertierenden Anschluss der Vergleichsverstärkerschaltung 137 angelegt wird.
  • Da Anpasswiderstände des Widerstandsschaltungsnetzes 136a parallel mit den Spannungsteilerwiderständen 138b geschaltet sind, wird eine Feinanpassung des Vergleichskoeffizienten K durch Ändern eines synthetisierten Widerstandswertes des Widerstandsschaltungsnetzes 136a erreicht.
  • Eine Kommunikationssteuerschaltung 140a ist seriell mit einem in dem Mikroprozessor 110a enthaltenen Seriell-Parallel-Umsetzer verbunden, der als eine Elternstation und eine Tochterstation dient, und schließt einen Seriell-Parallel-Umsetzer ein, der Signalkommunikation ausführt, einen RAM-Speicher 151 und andere logische Schaltungen (nicht dargestellt) des RAM-Speichers 151 zum Übertragen von Ausgangsspannungs-Korrekturdaten von dem Mikroprozessor 110a, und zum Schreiben der Daten in den zweiten Datenspeicher 134a.
  • Die Kommunikationssteuerschaltung 140a sendet auch EIN/AUS-Information von der EIN/AUS-Sensoreinheit 130b zu dem Mikroprozessor 110a und führt eine EIN/AUS-Steuerung der Elektrolasteinheit 105b durch durch ein Ausgangssteuersignal von dem Mikroprozessor 110a.
  • Unter den Eingangs-Schnittstellenschaltungen 113a, 113b, der Analog-Schnittstellenschaltung 114 und den Ausgangs-Schnittstellenschaltungen 115a, 115b sind die Schaltungskomponenten geringer Größe (mit Ausnahme der Wärme erzeugenden Komponenten wie den Widerständen großer Abmessung, dem Leistungstransistor und Ähnlichem und dem Kondensator großer Abmessung) und die serielle Schnittstelle 117 als integriertes Schaltungselement ausgebildet, das mit der Kommunikationssteuerschaltung 140a und der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130a integriert ist, und die Kommunikationssteuerschaltung 140a sendet Überwachungseingabeinformation, die von der EIN/AUS-Sensoreinheit 103b erhalten wird, an den Mikroprozessor 110a und empfängt ein Steuerausgabesignal, das von dem Mikroprozessor 110a erzeugt wird, um Antriebssteuerung für die Elektrolasteinheit 105b auszuführen. Das gesamte integrierte Schaltungselement (die gesamte Kommunikationssteuerschaltung 140a) bildet eine kombinierte Steuerschaltung, die in Kooperation mit dem Mikroprozessor 110a arbeitet.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 2 ein Blockdiagramm beschrieben, das eine Kontrolllesesteuerung der Einrichtung der 1 zeigt.
  • Es wird Bezug genommen auf 2; eine externe Energiequelle 101b äquivalent der Fahrzeugbatterie 101a ist eine Ausrüstung zum Zuführen von Energie zu der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a über einen Leistungsschalter 102b beim Ausführen eines Anpassungsantreibens.
  • Ein hochgenaues Voltmeter 200 ist eine Ausrüstung für Anpassungsantriebsmessungen einer Ausgangsspannung des Leistungstransistors 131a in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a zum Senden eines Digitalwertes der gemessenen Spannung zu dem RAM-Speicher 121 über die Seriell-Schnittstelle 117 und den Mikroprozessor 100a.
  • Als eine Referenzspannung Vref des Mehrkanal-A/D-Umsetzers 124, der in Kooperation mit dem Mikroprozessor 110a arbeitet, wird die Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung unverändert verwendet.
  • Wenn eine Eingangsspannung, die an einen Eingangsanschluss des Mehrkanal-A/D-Umsetzers 124 angelegt wird, Ai ist, wird demnach ein Digital-Umsetzwert Di für die Eingangsspannung Ai ausgedrückt durch den folgenden Ausdruck. Di = (Ai(Vref) × K = (Ai/Vcc) × K( 1) K = 2n – 1 (2)
  • Beachte, dass die Indexzahl n eine Bit-Zahl ist, die ein Auflösungsvermögen des Mehrkanal-A/D-Umsetzers 124 wiedergibt.
  • Beispielsweise hat K in dem Fall von 10 Bit Auflösungsvermögen einen Wert von 1023.
  • Wie aus dem Ausdruck (1) offenbar wird, ist es bedeutungslos, durch den derart aufgebauten Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124 die Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc digital umzusetzen. Selbst wenn eine A/D-Umsetzung mit der Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc an den Eingangsanschluss des Mehrkanal-A/D-Umsetzers 124 angeschlossen ausgeführt wird, ist der digital umgesetzte Wert immer derselbe unabhängig von einer Änderung in der Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc.
  • Der nicht-flüchtige Speicher 120a, der in Kooperation mit dem Mikroprozessor 110a arbeitet, schließt ein Programm ein, das als eine Kontrolllese-Steuereinheit dient, die später in dieser Beschreibung beschrieben wird unter Bezugnahme auf 3, und ein Programm, das als erste und zweite Übertragungseinheiten dient, die später in dieser Beschreibung unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden. Obwohl die Programme und die Referenzkonstantdaten in dem ersten Datenspeicher 122a gespeichert sein können, welcher den nicht-flüchtig Speicher ist, wird gewöhnlich der erste Datenspeicher 122a hauptsächlich verwendet zum Handhaben des Lernens und Speicherdaten, die während des Betriebs der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a aktualisiert werden.
  • Daten, die identisch zu den in einem in dieser Spezifikation später beschriebenen zweiten Datenspeicher 134a als Rückgriffsmöglichkeit oder Backup gespeicherten Daten sind, werden in dem ersten Datenspeicher 122a, der in Kooperation mit dem Mikroprozessor 110a arbeitet, gespeichert.
  • Kontrolldaten zum Beurteilen, ob es eine Vermischung oder ein Verlust von Bits gibt, sind zusätzlich zu den Backup-Daten in dem ersten Datenspeicher 122a gespeichert, wobei die Kontrolldaten invertierte logische Daten sind, die durch invertierende Logik jedes Bits der Backup-Daten erhalten werden, Korrekturdaten für einen binären Zusatzwert verschiedener in dem ersten Datenspeicher 122a gespeicherter Daten und verschiedene den verschiedenen Prüfverfahren entsprechende Kontrolldaten.
  • Die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten werden von dem Mikroprozessor 110a über die Kommunikationssteuerschaltung 140a zu dem zweiten Datenspeicher 124a übertragen, der in der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130a vorgesehen ist, und die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten werden durch den Mikroprozessor 110a durch einen in 3 gezeigten Prozess berechnet.
  • (2) Detaillierte Beschreibung der Wirkung und des Betriebs der ersten Ausführungsform
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 3 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs in dem Kontrolllese-Steuerblock mit dem Aufbau der 2 beschrieben.
  • Beachte, dass verschiedene Programme zu dem Programmspeicher 120a von dem externen Tool 107a durch ein Boot-Programm (nicht dargestellt) vor dem Anpassantreiben übertragen werden, das in Kooperation mit dem Mikroprozessor 110a arbeitet, und die übertragenen Programme Basisinformation wie ein Kommunikationssteuerprogramm, Eingabe/Ausgabe-Steuerprogramm und Steuerkonstantdaten und Programme, die als Kontrolllese-Steuereinheiten und die ersten und zweiten Übertragungseinheiten zu betreiben sind, enthalten.
  • Es wird Bezug genommen auf 3, der Mikroprozessor 110a startet den Anpassantriebsbetrieb auf das Schließen des Leistungsschalters 102b im Schritt 300 hin. Im folgenden Schritt 301 wird das externe Tool 107a verbunden zum Beurteilen, ob ein Anpassmodus im Schritt 301 eingestellt worden ist oder nicht, und der Prozess geht weiter zu einem Betriebsendeschritt 309, wenn der Modus im Schritt 300 nicht eingestellt worden ist in den Anpassungsmodus oder zu Schritt 302, wenn der Modus im Schritt 300 in den Anpassungsmodus eingestellt worden ist.
  • Im Schritt 302, der ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob ein Kontrolllese-Flag bzw. ein entsprechender Merker im Schritt 308 gesetzt worden ist, und der Prozess geht weiter zu dem Betriebsendeschritt 309 im Fall, in dem das Kontrolllese-Flag betätigt worden ist oder zum Schritt 303, wenn das Kontrolllese-Flag nicht betätigt worden ist.
  • Im Schritt 303 wird die Messspannung des hochgenauen Voltmeters 200 über das externe Tool 107a ausgelesen und temporär in dem RAM-Speicher 121 gespeichert. Im folgenden Schritt 304a, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht eine Abweichungsspannung ΔV zwischen der ausgelesen und temporär im Schritt 303 gespeicherten externen Messspannung V0 und einem wahren Zielwert einer Konstantspannungs-Ausgangsspannung von beispielsweise 5 V Gleichspannung ein normaler Wert gleich oder niedriger ist als ein vorbestimmter Schwellwert, und der Prozess geht weiter zu Schritt 307, wenn die Abweichungsspannung ΔV der normale Wert ist oder zu Schritt 305a, wenn die Abweichungsspannung ΔV nicht normal ist.
  • Im Schritt 305a, welcher ein Rechenschritt ist, werden Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (nachstehend als Korrekturwert Daj bezeichnet) für die Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) berechnet.
  • In dem Fall, in dem die Anzahl der Anpassungswiderstände, die in dem Widerstandsschaltungsnetz 136a bereitgestellt werden, beispielsweise 6 ist, wird ein 6-Bit-Korrekturwert Daj in den zweiten Datenspeicher 134a eingeschrieben, ein Wert des Korrekturwertes Daj liegt im Bereich von 0 bis 63, und als Entwurfslogikwert wird ein Korrekturwert Daj = 30 ausgewählt, wenn die Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) 0 V ist, der synthetische Widerstandswert des Widerstandsschaltungsnetzes 136a wird erhöht durch Reduzieren des Korrekturwertes Daj, wenn die Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) erhöht wird, und der synthetische Widerstandswert des Widerstandsschaltungsnetzes 136a wird reduziert durch Erhöhen des Korrekturwertes Daj, wenn die Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) reduziert wird, so dass eine negative Rückkopplungsspannung, die an den invertierenden Eingangsanschluss der Vergleichsverstärkerschaltung 137 anzulegen ist, geändert wird.
  • Da es Schwankungen in Widerstandswerten der Anpasswiderstände in den Spannungsteilerwiderständen 138a, 138b und dem Widerstandsschaltungsnetz 136a in der praktischen Anwendung gibt, wird ein Korrekturwert in Übereinstimmung mit einer tatsächlichen Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) entschieden durch Ausführen experimenteller Messungen verschiedener Produkte im Voraus, und dann Berechnen eines geeigneten Korrekturwertes Daj, der in Übereinstimmung mit der Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) ist, als eine statistische Auswertung, die als Datentabelle im Programmspeicher 120a zu speichern ist.
  • Im Schritt 306a, welcher ein Beurteilungsschritt ist, der nach Schritt 305a ausgeführt wird, wird beurteilt, ob oder nicht der Korrekturwert Daj, der im Schritt 305a berechnet worden ist, von dem zulässigen Bereich von beispielsweise 2 bis 61 abweicht, und der Prozess geht weiter zu Schritt 306c, wenn es eine Abweichung gibt, oder zu Schritt 305b, wenn es keine Abweichung gibt. Demnach ist eine Schaltungskonstante derart entworfen, dass die Abweichung des Korrekturwertes Daj von dem Bereich von 2 bis 61 vermieden wird.
  • Im Schritt 305b, der ein Übertragungsschritt ist, wird der im Schritt 305a berechnete Korrekturwertes Daj zu dem zweiten Datenspeicher 134a übertragen. Im folgenden Schritt 304b, der ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt ob oder nicht eine Abweichungsspannung ΔV zwischen der externen Messspannung V10 basierend auf dem Korrekturwertes Daj, der im Schritt 305b übertragen worden ist, und einem wahren Zielwert der Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc von beispielsweise 5 V Gleichspannung ein normaler Wert gleich oder niedriger als ein vorbestimmter Schwellwert ist, und der Prozess geht weiter zu Schritt 307, wenn die Abweichungsspannung ΔV der normale Wert ist oder zu Schritt 306b, wenn die Abweichungsspannung ΔV nicht normal ist.
  • Im Schritt 306b, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht die Anzahl von Korrekturen im Schritt 305b einen vorbestimmten Wert überschritten hat, und der Prozess kehrt zurück zum Schritt 305a, wenn die Anzahl den vorbestimmten Wert nicht überschritten hat, oder zu Schritt 306c, wenn die Anzahl den vorbestimmten Wert überschreitet. Im Schritt 306c wird eine Abnormalitätswarn-/Anzeige-Anweisung zu dem externen Tool 107a gesendet und dann geht der Prozess weiter zu dem Betriebsendeschritt 309.
  • Schritt 307 wird ausgeführt, wenn die Beurteilungen der Schritte 304a und 304b JA sind und die Abweichungsspannung zwischen der externen Messspannung und dem wahren Zielwert der Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc von beispielsweise 5 V Gleichspannung der normale Wert gleich oder niedriger ist als der vorbestimmte Schwellwert, und der Korrekturwert Daj, der zu dem zweiten Datenspeicher 134a gesendet wurde, wird ultimativ zu den ersten Datenspeicher 122a als Backup-Datenwert im Schritt 307 gesendet.
  • Im Schritt 308, der nach Schritt 307 ausgeführt wird, wird das Kontrolllese-Flag gesetzt, um zu speichern, dass der Kontrolllese-Ablauf beendet ist. Im folgenden Schritt 309 wird der Betriebsstartschritt 300 wieder aktiviert nach dem Vornehmen des Ausführungsbereitschaftszustandes der anderen Steuerprogramme des Mikroprozessors 110a zum wiederholten Vornehmen der aufeinanderfolgenden Schritte.
  • Um den Betriebsablauf des oben beschriebenen Anpassungsantreibens zusammenzufassen: Schritt 303 ist ein Extern-Messspannungsauslese- und Speicherschritt; Schritt 304b ist ein Kontrolllese-Bestätigungsschritt; Schritt 305a ist ein Korrekturdaten-Berechnungsschritt; Schritt 305b ist ein Korrekturdaten-Übertragungsschritt; Schritt 306a ist ein Korrekturwert-Begrenzungsschritt; Schritt 306b ist ein Neu-Übertragungsschritt (Korrekturanzahl-Begrenzungsschritt); Schritt 306c ist ein Abnormalitätsmeldeschritt; und Schritt 307 ist ein Backup-Datenspeicherschritt.
  • Nachstehend wird bezugnehmend auf 4, welcher ein Ablaufdiagramm eines Antriebsbetriebs in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a mit dem Aufbau der 1 ist, beschrieben.
  • Beachte, dass verschiedene Programme von dem externen Tool 107a zu dem Programmspeicher 120a gesendet worden sind und die Verbindung zum externen Tool 107a unterbrochen worden ist nach Ausführen des Anpassungsantreibens der 3 oder der Anpassungsantriebsmodus ausgelöst wird oder geändert wird in einen Überwachungsmodus durch die Verwendung einer Tastatur in dem externen Tool 107a im Voraus vor der Antriebsoperation.
  • Es wird Bezug genommen auf 4, der Mikroprozessor 110a startet die Datenbestätigungsoperation auf das Schließen des Energieschalters 102a hin im Schritt 400 zum Prüfen, ob oder nicht die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten, die im zweiten Datenspeicher 134a gespeichert sind, normal sind. Im folgenden Schritt 401, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht das externe Tool 107a verbunden ist oder ob oder nicht das externe Tool 107a sich im Überwachungsmodus befindet, wenn es verbunden ist, und der Prozess geht weiter zu einem Betriebsendeschritt 409, wenn das externe Tool 107a verbunden ist und sich nicht im Überwachungsmodus befindet oder zum Schritt 402, wenn das externe Tool 107a nicht verbunden ist oder verbunden ist und sich im Überwachungsmodus befindet.
  • Im Schritt 402, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht eine DatenbestätigungszeitAnpassung (Timing) vorliegt und der Prozess geht weiter zum Betriebsendeschritt 409, wenn kein Datenbestätigungs-Timing vorliegt oder zum Schritt 403, wenn das Datenbestätigungs-Timing vorliegt.
  • Beachte, dass die Beurteilung von JA in der Bestätigungs-Timing im Schritt 402 eingerichtet ist, wenn die Operation die erstmalige Operation ist, die ausgeführt wird unmittelbar nach dem Schließen des Leistungsschalters 102a, wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist nach dem Schließen des Leistungsschalters 102a und die Motordrehzahl sich in einem Leerlauf-Drehzahlzustand befindet, oder wenn der Motor bedingt durch das Öffnen des Leistungsschalters angehalten wird und eine temporäre Energiezufuhr ausgeführt wird durch eine Verzögerungsstörschaltung (nicht dargestellt) für die Fahrzeugelektronik-Steuerschaltung 100a, und das Timing begrenzt ist zum Zwecke des Reduzierens des Steuerbelastungsanteils des Mikroprozessors 110a im Betrieb.
  • Im Schritt 403, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht die in dem ersten Datenspeicher 122a im Schritt 307 gespeicherten Backup-Daten mit den Backup-Daten koinzidieren, die im zweiten Datenspeicher 134a gespeichert sind, und der Prozess geht weiter zu Schritt 404, wenn die Backup-Daten nicht miteinander koinzidieren oder zu Schritt 409, wenn die Backup-Daten miteinander koinzidieren.
  • Im Schritt 404, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht ein Bit-Informationsvermischung oder ein Bit-Informationsverlust in dem ersten Datenspeicher 122a aufgetreten sind und der Prozess geht weiter zu Schritt 407, wenn es eine Bit-Abnormalität gibt, oder zu Schritt 405, wenn es keine Bit-Abnormalität gibt.
  • Als der Beurteilungsschritt im Schritt 404 wird eine Umkehrkontrollprüfung, Summenprüfung oder eine Prüfung einer Kombination davon ausgeführt in Übereinstimmung mit Inhalten der in dem ersten Datenspeicher 122a gespeicherten Kontrolldaten.
  • Im Schritt 405 wird beurteilt, ob oder nicht ein Wert der in dem ersten Datenspeicher 122a gespeicherten Backup-Daten im normalen Bereich von 2 bis 61 liegt, und der Prozess geht weiter zu Schritt 407, wenn der Wert außerhalb des normalen Bereichs liegt, oder zu Schritt 406, wenn der Wert im normalen Bereich liegt.
  • Im Schritt 406, welcher ein Übertragungsschritt ist, werden die in dem ersten Datenspeicher 122a gespeicherten Backup-Daten zu dem zweiten Datenspeicher 134a übertragen. In dem Schritt 407 wird ein vorbestimmter Normalwert von beispielsweise 30 in den zweiten Datenspeicher 134a eingeschrieben. Im folgenden Schritt 408 wird ein Abnormalitätsmeldesignal für eine (nicht dargestellte) Warnanzeige erzeugt, um den Betreiber zu informieren.
  • In dem Betriebsendeschritt 409, der nachfolgend auf Schritte 406 oder 408 ausgeführt wird, führt der Mikroprozessor 110a den Ausführungsbereitschaftszustand für andere Steueroperationen aus und der Operationsstartschritt 400 wird dann aktiviert, so dass die nachfolgenden Schritte dann in wiederholter Art und Weise ausgeführt werden können. Um den Betriebsablauf der oben beschriebenen Datenbestätigung zusammenzufassen: Schritt 406 ist ein erster Übertragungsschritt, um in dem Fall, in dem es einen Konflikt zwischen dem Backup-Datenwert, der im ersten Datenspeicher 122a gespeichert ist, und den Ausgangsspannungs-Korrekturdaten, die im zweiten Datenspeicher 134a gespeichert sind, gibt, um den Backup-Datenwert zu dem zweiten Datenspeicher 134a zu übertragen und die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten neu zu schreiben.
  • In ähnlicher Weise ist Schritt 407 ein zweiter Übertragungsschritt, um in dem Fall, in dem es einen Konflikt zwischen dem in dem ersten Datenspeicher 122a gespeicherten Backup-Datenwert und den Ausgangsspannungs-Korrekturdaten, die im zweiten Speicher 124a gespeichert sind, gibt und der Backup-Datenwert ein abnormaler Wert ist, den vorbestimmten Normal-Wert zu dem zweiten Datenspeicher 134a übertragend, um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten neu zu schreiben.
  • (3) Beschreibung des Aufbaus und der Eigenschaften der ersten Ausführungsform
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich, ist die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung mit dem Mikroprozessor 110a versehen, der den nicht-flüchtigen Programmspeicher 120a hat, in dem das Steuerprogramm und Steuerkonstanten gespeichert sind, welche von dem externen Tool 107a übertragen werden und darin eingeschrieben, dem ersten Datenspeicher 122a und dem Arithmetikverarbeitungs-RAM-Speicher 121, und die Fahrzeugsteuereinrichtung 100a ist ferner versehen mit der Konstant-Energiequellenschaltung, der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130a und dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124. Der Programmspeicher 120a schließt Programme ein, die betrieben werden als Extern-Messspannungs-Auslese- und Speichereinheit 103 und die Korrekturdatenberechnungs- und Übertragungseinheiten 305a, 305b, und die Kontrolllese-Bestätigungseinheit 304b.
  • Die Konstantspannungs-Energiequellenschaltung erzeugt die vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc unter Verwendung von durch die Fahrzeugbatterie 101a und den Leistungstransistor 131a zugeführter und gesteuerter Energie und führt Energie zumindestens dem Mikroprozessor 110a, dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124 und der Analogsensoreinheit 104 ein, die mit dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124 verbunden ist.
  • Die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130a ist mit der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 135 zum Erzeugen der Referenzspannung Vs versehen, der Vergleichsverstärkerschaltung 137 zum Vergleichen der Größen der Spannung proportional zur Ausgangsspannung des Leistungstransistors 131a und der Referenzspannung Vs, dem Widerstandsschaltungsnetz 136a, welches an den invertierenden Eingang der Vergleichsverstärkerschaltung 137 hinzugefügt worden ist, zum Ausführen von Feinanpassung der Vergleichseingangsspannungen, und dem nicht-flüchtigen zweiten Datenspeicher 134a zum Auswählen irgendwelcher EIN/AUS-Elemente, die verwendet werden zum Ändern des synthetisierten Widerstandswertes des Widerstandsschaltungsnetzes 136a und zum Produzieren elektrischer Stetigkeit des ausgewählten EIN/AUS-Elementes. Der Zustand elektrischer Stetigkeit des Leistungstransistors 131a wird durch die Ausgangsgröße von der Vergleichsverstärkerschaltung 137 gesteuert und die Ausgangsspannung wird die vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc proportional der Referenzspannung Vs Dank der negativen Rückkopplungssteuerung (Regelung mit geschlossener Regelschleife).
  • Der Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124 erzeugt eine maximale digitale Ausgangsgröße eines vorbestimmten Auflösungsvermögens, wenn die analoge Eingangsspannung des A/D-Umsetzers gleich der Referenzspannung Vref ist, die von der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung zugeführt wird, und gibt Digitalumsetzwerte für verschiedene Analog-Eingangswerte selektiv an den Mikroprozessor 110a ab. Die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit 303 misst die Ausgangsspannung der Spannungs-Energiequellenschaltung unter Verwendung des hochgenauen Voltmeters, das außerhalb der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a bereitgestellt wird, und überträgt die gemessene Spannung an den RAM-Speicher 121 in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a über das externe Tool 107a zum temporären Speichern der Messspannung in dem RAM-Speicher 121.
  • Die Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheiten 305a, 305b werden betrieben, wenn eine Abweichungsspannung zwischen der externen Messspannung V0, die von der Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit 303 ausgelesen und gespeichert worden ist, und dem Zielausgangsspannungswert übermäßig groß wird, um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj ansprechend auf den Wert der Abweichungsspannung zu berechnen und die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj in den zweiten Datenspeicher 134a zu übertragen.
  • Die Kontrolllese-Bestätigungseinheit 304b liest eine externe Messspannung V10 wieder unter Verwendung des hochgenauen Voltmeters 200 in einem Zustand aus, in dem die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj in dem zweiten Datenspeicher 137a eingeschrieben sind, um zu bestätigen, ob oder nicht die Abweichung zwischen der extern gemessenen Spannung V10 und dem Zielausgangsspannungswert korrigiert ist auf einen Wert in einem zulässigen Bereich. Die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit 303, die Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheiten 305a, 305b und die Kontrolllese-Bestätigungseinheit 304b werden als Kontrolllese-Steuereinheit verwendet, die in der Anpassantriebsstufe in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a verwendet wird.
  • Das hochgenaue Voltmeter 200, welches eine Experimentalinspektions-Ausrüstung ist, hat eine Genauigkeit gleich oder größer als eine minimale Einheitsgröße der Ausgangsspannung, die der zweite Datenspeicher 134a anpassen kann, und eine Messspannung des hochgenauen Voltmeters 200 wird durch die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit 303 als Digitaldatenwert über das externe Tool 107a ausgelesen, um temporär im RAM-Speicher 121 gespeichert zu werden. Daher ist es möglich, die hochgenauen Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj basierend auf den Digitaldaten zu erhalten, die das Auflösungsvermögen erfüllen.
  • Ein Anpassungsbereich der Ausgangsspannungen des Widerstandsschaltungsnetzes 126a wird festgelegt auf ein Anpassungsband, das einen maximalen Schwankungsbereich einer Ausgangsspannung überschreitet basierend auf einer individuellen Schwankung in den charakteristischen Eigenschaftswerten jeder der Schaltungskomponenten, und das Anpassungsband ist derart beschränkt, dass die Ausgangsspannung der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung in der Umgebung des vorbestimmten Zielwertes gehalten wird unabhängig von den in dem zweiten Datenspeicher 134a gespeicherten Daten.
  • Daher ist es möglich, eine hochgenaue Korrektur selbst dann vorzunehmen, wenn die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj von einer niedrigen Bitzahl sind, und die Schwankung in der Ausgangsspannung wird nicht übermäßig groß oder klein werden, selbst wenn eine Abnormalität in Inhalten des zweiten Datenspeichers 134a auftreten, hierdurch einen ernsthaften Fehler vermeidend, wie z. B. eine Zerstörung der Lastkomponenten.
  • Die Kontrolllese-Bestätigungseinheit, die ein Teil der Kontrolllese-Steuereinheit ist, ist mit einer Neuübertragungseinheit 306b versehen, mindestens einer der Steuereinheiten der Korrekturwert-Begrenzungseinheit 306a und der Korrekturanzahl-Begrenzungseinheit, und der Anormalitätsmeldeeinheit 306c.
  • Die Neuübertragungseinheit 306b wird betrieben, wenn die Zielabweichung der Kontrolllese-Bestätigungseinheit 304b übermäßig groß ist, und berechnet die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj wieder ansprechend auf die Abweichung zwischen der aktualisierten, ausgelesen und temporär durch die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit 303 gespeicherten externen Messspannung V10 und der Zielausgangsspannung, um die neu berechneten Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj an den zweiten Datenspeicher 134a zu übertragen, damit die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj im zweiten Datenspeicher 134a neu geschrieben werden.
  • Die Korrekturwert-Begrenzungseinheit 306a stoppt den Kontrolllese-Betriebsablauf, wenn der Korrekturwert ΔV, der durch die Korrekturdaten-Berechnungseinheit 305a berechnet wird, von einem vorbestimmten zulässigen Bereich abweicht.
  • Die Korrekturanzahl-Begrenzungseinheit stoppt den Kontrolllesebetrieb, wenn die Abweichung zwischen der externen gemessenen Spannung V10 und der Zielausgangsspannung nicht korrigiert worden ist auf einen zulässigen Fehlerbereich, obwohl die Anzahl der Korrekturberechnungen und Aktualisierungen/Übertragungen durch die Neuübertragungseinheit 306 den vorbestimmten Wert überschritten hat.
  • Die Anormalitätsmeldeeinheit 306c wird betrieben, wenn die Korrekturwert-Begrenzungseinheit 306a oder die Korrekturanzahl-Begrenzungseinheit den Kontrolllesebetrieb stoppt, um unter Verwendung des externen Tools 107a vor einem Kontrolllese-Unmöglichkeitszustand zu warnen und ihn anzuzeigen.
  • Daher ist es möglich, ein Produkt, das nicht auf den Normalwert in der Auslieferungsanpassungsstufe abgestimmt werden kann, zu erfassen und zu eliminieren.
  • Der Programmspeicher ist ferner mit einem Backup-Datenspeicher 307 versehen und ersten und zweiten Übertragungseinheiten 406, 407.
  • Der Backup-Datenspeicher 307 liest die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj, die zu dem zweiten Datenspeicher 134a übertragen worden sind, auch in den ersten Datenspeicher 122a als Backup-Daten in der Anpassantriebsstufe ein.
  • Die erste Übertragungseinheit 406 wird betrieben, wenn die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj, die im zweiten Datenspeicher 134a abgespeichert sind, nicht mit den im ersten Datenspeicher 122a gespeicherten Backup-Daten koinzidieren, um die Backup-Daten zu dem zweiten Datenspeicher 124a zu übertragen, wenn das Bit-Kontrollergebnis, das sich auf den ersten Datenspeicher 122a bezieht, normal ist, und die Backup-Daten in dem vorbestimmten zulässigen Bereich liegen.
  • Die zweite Übertragungseinheit 407 wird betrieben, wenn die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj, die im zweiten Datenspeicher 134a gespeichert sind, nicht mit den Backup-Daten, die im ersten Datenspeicher 122a gespeichert sind, koinzidieren, um den vorbestimmten Normalwert zu dem zweiten Datenspeicher 134a zu übertragen, wenn das Bit-Kontrollergebnis, das sich auf den ersten Datenspeicher 122a bezieht, abnormal ist, oder die Backup-Daten außerhalb des vorbestimmten zulässigen Bereichs liegen. Die ersten und zweiten Übertragungseinheiten 406, 407 werden unmittelbar nach dem Einschalten der Energie, vor dem Unterbrechen der Energiezufuhr, oder mit einem geeigneten Timing (Zeitabstimmung) in einem tatsächlichen Antriebszustand der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100a betrieben, und die Bitkontrolle wie z. B. eine Prüfsumme und eine Invertierungskontrollprüfung werden ausgeführt zum Beurteilen, ob es ein Vermischen oder ein Verlust von Bitinformation gibt oder nicht.
  • Demnach ist es, trotzdem eine Anormalität in dem Speicherzustand der Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj auftritt, möglich, eine Wiederherstellung vorzunehmen unter Verwendung der Backup-Daten, und es ist möglich, zu einer sicheren Ausgangsspannung umzuschalten, selbst wenn die Backup-Daten abnormal sind.
  • Zweite Ausführungsform
  • (1) Detaillierte Beschreibung der zweiten Ausführungsform
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf 5, die ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung dieser Erfindung in ihrer Gesamtheit zeigt, hauptsächlich Differenzen von der Einrichtung der 1 beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf 5, einer Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b wird von einer Fahrzeugbatterie 100a über einen Leistungsschalter 102a Energie zugeführt und die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b steuert Elektrolasteinheiten 105a, 105b in Übereinstimmung mit einem EIN/AUS-Zustand von EIN/AUS-Sensoreinheiten 103a, 103b und einem Signalpegel eines Analogsensors 104. Ein externes Tool 107b dient als Einstell- und Anzeigeeinheit, die mit der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b in dem Fall der Auslieferungsinspektion in einer Produktionslinie der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung verbunden wird, in dem Fall einer Auslieferungsinspektion in einer Kraftfahrzeug-Produktionslinie oder bei einer Wartungsprüfung in Zweigstellen.
  • Ein Mikroprozessor 110b arbeitet in Kooperation mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher 120b, einem RAM-Speicher 121, einem ersten nicht-flüchtigen Datenspeicher 122b und einem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124, um einen Hauptteil eines Steuerbetriebs der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b zu bilden.
  • Eine Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b ist mit einem Widerstandsschaltungsnetz 136b versehen. Das Widerstandsschaltungsnetz 136b ist parallel verbunden mit einem Spannungsteilerwiderstand 135b, der Spannungsteilerwiderstände 135a, 135b, die zum Teilen einer Ausgangsspannung einer Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 135 dienen, und eine geteilte Spannung wird einem nicht-invertierenden Eingang einer Vergleichsverstärkerschaltung 137 zugeführt.
  • Eine zur Ausgangsspannung eines Leistungstransistor 131a proportionale Spannung wird an einen invertierenden Eingang der Vergleichsverstärkerschaltung 137 angelegt, der zum Steuern des elektrischen tätigen Zustandes des Leistungstransistors 131a dient, über einen Transistor 133, einen Basiswiderstand 132, und ein Koeffizient der Proportion wird durch die Spannungsteilerwiderstände 138a, 138b bestimmt.
  • Das Widerstandsschaltungsnetz 136b ist mit einer Vielzahl von Anpasswiderständen versehen, von denen jeder einen Widerstandswert hat, der zweimal dem des benachbarten der Widerstände entspricht, EIN/AUS-Elemente, die seriell mit den Anpasswiderständen verbunden sind, und elektronische Stetigkeit der EIN/AUS-Elemente wird selektiv in Übereinstimmung mit einem Wert von Ausgangsspannungs-Korrekturdaten erzeugt (nachstehend als Korrekturdatenwert Daj bezeichnet), die in einem zweiten Datenspeicher 134b, der ein nicht-flüchtiger Speicher ist, gespeichert sind.
  • In dem Fall, in dem die Zahl der in dem Widerstandsschaltungsnetz 136b vorgesehenen Anpasswiderstände beispielsweise 6 ist, und ein 6-Bit-Korrekturwert Daj in den zweiten Datenspeicher 134b geschrieben wird, liegt ein Wert des Korrekturwertes Daj in dem Bereich von 0 bis 63, und als ein logischer Entwurfswert wird ein Korrekturwert Daj = 30 ausgewählt, wenn die Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) 0 V ist, der synthetisierte Widerstandswert des Widerstandsschaltungsnetzes 136b wird reduziert durch Erhöhen des Korrekturwertes Daj, wenn die Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) erhöht wird, und der synthetisierte Widerstandswert des Widerstandsschaltungsnetzes 136b wird erhöht durch Reduzieren des Korrekturwertes Daj, wenn die Abweichungsspannung ΔV = (V0 – 5) reduziert wird, so dass eine eingestellte Spannung, die an den invertierenden Eingangsanschluss der Vergleichsverstärkerschaltung 137 anzulegen ist, angepasst wird.
  • Eine Kommunikationssteuerschaltung 140b hat einen Hilfsprozessor SCPU als Hauptteil und schließt einen nicht-flüchtigen Hilfsprogrammspeicher 150 wie z. B. einen Masken-ROM-Speicher ein, und einen Hilfs-RAM-Speicher 151 für die arithmetische Verarbeitung, wobei die Kommunikationssteuerschaltung 140b seriell mit dem Mikroprozessor 110b über ein Paar nicht dargestellter Seriell-Parallel-Umsetzer verbunden ist.
  • Beachte, dass in dieser Ausführungsform verschiedene Programme, die später unter Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben werden, im Hilfsprogrammspeicher 150 gespeichert sind, und der Hilfs-Mikroprozessor SCPU eine Kontrolllesesteuerung der 7 ausführt und eine Datenbestätigungssteuerung der 8 ausführt anstelle des Mikroprozessors 110b.
  • Die Kommunikationssteuerschaltung 140b überträgt von dem Mikroprozessor 110b gesendete Ausgangsspannungs-Korrekturdaten zu dem zweiten Datenspeicher 134b, um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in dem zweiten Speicher 134b einzuschreiben, sendet die EIN/AUS-Information der EIN/AUS-Sensoreinheit 103b an den Mikroprozessor 110b und führt eine EIN/AUS-Steuerung der Elektrolasteinheit 105b unter Verwendung eines Ausgangssteuersignals von dem Mikroprozessor 110b aus.
  • Eingangs-Schnittstellenschaltungen 113a, 113b, eine Analog-Schnittstellenschaltung 114, Ausgangs-Schnittstellenschaltungen 115a, 115b und eine serielle Schnittstelle 117 haben einen ähnlichen Aufbau wie jene der 1 und sind zwischen den EIN/AUS-Sensoreinheiten 103a, 103b, der Analogsensoreinheit 104, den Elektrolasteinheiten 105a, 105b und dem externen Tool 107b und dem Mikroprozessor 110a oder der Kommunikationssteuerschaltung 140b vorgesehen.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung wiedergegeben unter Bezugnahme auf 6, die ein Blockdiagramm einer in 5 gezeigten Komponenten-Inspektionseinheit ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 6, eine kombinierte Steuerschaltung 160 ist ein integriertes Schaltungselement, das hauptsächlich aus der Kommunikationssteuerschaltung 140b besteht und der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b, und schließt die Schaltungskomponenten geringer Größe (mit Ausnahme der Wärme erzeugenden Komponenten wie der Widerstände großer Abmessungen, des Leistungstransistors und Ähnlichem, und des Kondensators großer Abmessung) unter den Eingangs-Schnittstellenschaltungen 113a, 113b, der Analog-Schnittstellenschaltung 114 und den Ausgangs-Schnittstellenschaltungen 115a, 115b und der seriellen Schnittstelle 117 ein. Der Ersatz-Leistungstransistor 133b mit dem Basiswiderstand 132 ist an einer Position in Entsprechung zu dem Leistungstransistor 131a verbunden und dann wird Strom von der externen Energiequelle 101b in Entsprechung zu der Fahrzeugbatterie 101a über den Leistungsschalter 102b zugeführt.
  • Eine Ersatzlastschaltung 106 ist ein Lastwiderstand, der verwendet wird zum Zuführen eines Stroms äquivalent einem Durchschnittslaststrom des Leistungstransistors 131a in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b eines Ersatz-Leistungstransistors 131b.
  • Ein hochgenaues Voltmeter 200 misst eine Ausgangsspannung des Ersatz-Leistungstransistors 131b, um die gemessene Ausgangsspannung an ein externes Inspektionstool 107c zu senden.
  • Die Steuerung in der Komponenteninspektionsstufe wird hauptsächlich durch das externe Inspektionstool 107c ausgeführt und das externe Inspektionstool 107c sendet einen Normal-Wert zu dem zweiten Datenspeicher 134b über die Kommunikationssteuerschaltung 140b auf das Schließen des Leistungsschalters 102b hin, um eine Erfüllt/Verfehlt-Beurteilung auszuführen durch Prüfen, oh oder nicht eine Messspannung des hochgenauen Voltmeters 200 zum Zeitpunkt des Sendens des Normalswertes in einem vorbestimmten Schwankungsbereich liegt.
  • Es ist auch als die Erfüllt/Verfehlt-Beurteilung möglich, eine Funktion des Änderns der zum zweiten Datenspeicher 134b zu sendenden Ausgangsspannungs-Korrekturdaten hinzuzufügen zu einem Minimalwert und einem Maximalwert und zu inspizieren, oh oder nicht die Messspannung des hochgenauen Voltmeters 200 zum Zeitpunkt des Sendens der Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in dem vorbestimmten Anpassungsband liegt.
  • Die kombinierte Steuerschaltung 160, in die der vorbestimmte Normal-Wert in der Komponenteninspektionsstufe geschrieben wird, ist in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b derart eingearbeitet, dass die in 7 gezeigte Kontrolllese-Verarbeitung in einem Zustand ausgeführt wird, in dem die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b mit dem Leistungstransistor 131a verbunden ist und verschiedenen tatsächlichen Lasten, und dass die in 8 gezeigte Datenbestätigung, wie erforderlich, während des Betriebs der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b ausgeführt wird.
  • (2) Detaillierte Beschreibung von Wirkung und Betrieb der zweiten Ausführungsform
  • Die nachstehende Beschreibung bezieht sich auf 7, die ein Ablaufdiagramm einer Kontrollleseoperation der Einrichtung mit dem Aufbau nach 5 ist.
  • Beachte, dass vor einem Anpassungsantreiben verschiedene Programme von dem externen Tool 107b zu dem Programmspeicher 120b durch ein Boot-Programm (nicht dargestellt) übertragen werden, das in Kooperation mit dem Mikroprozessor 110b arbeitet und dass die derart zu dem Programmspeicher 120b übertragenen Programme ein Kommunikationssteuerprogramm sind, ein Eingabe-/Ausgabe-Steuerprogramm, Steuerkonstantendaten und Ähnliches sind, welche Steuerprogramme und Steuerkonstanten sind, die einzigartig sind für die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b. Auch sind ein Kontrolllese-Steuerprogramm und ein Datenbestätigungsprogramm, die in 7 und 8 gezeigt sind, in dem Hilfsprogrammspeicher 150 gespeichert.
  • Es wird Bezug genommen auf 7, im Schritt 700 startet die Hilfs-Mikroprozessor-SCPU eine Anpassungsantriebsoperation auf das Zuführen von Energie zu der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b. Im folgenden Schritt 701 wird das externe Tool 107b verbunden, um zu beurteilen, ob oder nicht ein Anpassungsmodus eingestellt worden ist, und der Prozess geht weiter zu einem Betriebsendeschritt 719, wenn der Modus, der im Schritt 701 eingestellt worden ist, nicht der Anpassungsmodus ist, oder zu Schritt 702, wenn der im Schritt eingestellte Modus der Anpassungsmodus ist.
  • Im Schritt 702 wird beurteilt, ob oder nicht ein Kontrolllese-Flag bzw. ein Kontrolllesemerker im Schritt 718 gesetzt worden ist, um zu dem Betriebsendeschritt 719 weiterzugehen, wenn das Kontrolllese-Flag betrieben worden ist oder zu Schritt 703a, wenn das Kontrolllese-Flag nicht betrieben worden ist.
  • Im Schritt 703a wird ein Korrekturwert Daj1, d. h. erste Ausgangsspannungs-Korrekturdaten, zu dem zweiten Datenspeicher 134b übertragen. Im folgenden Schritt 704a wird eine externe Messspannung V01, die ein Messwert des hochgenauen Voltmeters 200 basierend auf dem Korrekturwert Daj1 ist, ausgelesen und temporär im RAM-Speicher 151 gespeichert. Im folgenden Schritt 705a werden eine Abweichungsspannung ΔV1 = V01 – 5 zwischen der externen Messspannung V01 und einer Zielausgangsspannung einer Konstantspannungs-Energiequellenschaltung von beispielsweise 5 V berechnet.
  • Im Schritt 703b, welcher ein Übertragungsschritt ist, der nachfolgend auf Schritt 705a ausgeführt wird, wird ein Korrekturwert Daj2, d. h., zweite Ausgangsspannungs-Korrekturdaten, zu dem zweiten Datenspeicher 134b übertragen. Im folgenden Schritt 704b wird eine externe Messspannung V02, die ein Messwert des hochgenauen Voltmeters 200 basierend auf dem Korrekturwert Daj2 ist, ausgelesen und temporär im RAM-Speicher 151 gespeichert. Im folgenden Schritt 705b wird eine Abweichungsspannung ΔV2 = V02 – 5 zwischen der externen Messspannung V02 und einer Zielausgangsspannung der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung von beispielsweise 5 V berechnet.
  • Im Schritt 706, der nachfolgend auf Schritt 705b ausgeführt wird, wird ein Korrekturwert Daj, der den Ausgangsspannungs-Korrekturdaten entspricht, die erhalten werden, wenn die Abweichungsspannung 0 ist, berechnet durch Interpolation unter Verwendung der Abweichungsspannung ΔV1 und ΔV2, die den ersten und zweiten Korrekturwerten Daj1 und Daj2 entsprechen. Im folgenden Schritt 707 wird der derart berechnete Korrekturwert Daj in den zweiten Datenspeicher 134b eingeschrieben, um den zweiten Datenspeicher 134b zu aktualisieren.
  • In Schritt 710, der ein Beurteilungsschritt ist, welcher nachfolgend auf Schritt 707 ausgeführt wird, ist die Abweichungsspannung ΔV zwischen der externen Messspannung V0, die von dem hochgenauen Voltmeter 200 gemessen wird, und dem wahren Zielwert der Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc von beispielsweise 5 V Gleichspannung ein normaler Wert gleich oder geringer als der vorbestimmte Schwellwert, und der Prozess geht weiter zu Schritt 717, wenn die Abweichungsspannung ΔV der normale Wert ist, oder zu Schritt 711, wenn die Abweichungsspannung ΔV nicht normal ist.
  • Im Schritt 711 wird eine Anpassungsberechnung ausgeführt, um den Korrekturwert Daj, der die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten sind in Übereinstimmung mit der Spannung ΔV = (V0 – 5), anzupassen.
  • In der Anpassungsberechnung des Schrittes 711 wird eine Interpolation ausgeführt durch Bezugnahme auf die Abweichungsspannung ΔV basierend auf dem Korrekturwert Daj, der durch den Schritt 707 erhalten wird, und die Abweichungsspannung ΔV1 oder ΔV2, um einen Korrekturwert einer höheren Genauigkeit zu erhalten durch Interpolation basierend auf den Daten, die näher an dem Zielwert sind.
  • Im Schritt 712, welcher ein Beurteilungsschritt ist, der nachfolgend auf Schritt 711 ausgeführt wird, wird beurteilt, ob oder nicht der Korrekturwert Daj, der im Schritt 711 berechnet worden ist, von einem geeigneten Bereich von beispielsweise 2 bis 61 abweicht, und der Prozess geht weiter zu Schritt 716, wenn es eine Abweichung gibt, oder zu Schritt 713, wenn es keine Abweichung gibt. Im Schritt 712 wird eine Schaltungskonstante derart eingestellt, dass die Abweichung des Korrekturwertes Daj von dem Bereich von 2 bis 61 vermieden wird, solange es keine Produktabnormalität gibt.
  • In Schritt 713 wird der Anpassungswert des Korrekturwertes Daj, der im Schritt 711 berechnet worden ist, zu dem zweiten Datenspeicher 134b übertragen. Im folgenden Schritt 714, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht die Abweichungsspannung zwischen der externen Messspannung V10 basierend auf dem Anpassungswert des Korrekturwertes Daj, der im Schritt 713 übertragen worden ist, und der wahren Zielspannung der Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc von beispielsweise 5 V Gleichspannung ein normaler Wert ist gleich oder geringer als der vorbestimmte Schwellwert, und der Prozess geht weiter zu Schritt 717, wenn die Abweichungsspannung der normale Wert ist oder zu Schritt 715, wenn die Abweichungsspannung ΔV nicht normal ist.
  • In Schritt 717, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht die Anzahl der Korrektur in dem Schritt 711 einen vorbestimmten Wert überschritten hat, und der Prozess kehrt zurück zu Schritt 711, wenn die Anzahl nicht den vorbestimmten Wert überschreitet oder zu Schritt 716, wenn die Anzahl den vorbestimmten Wert überschreitet. Im Schritt 716 wird eine Abnormalitätswarn-/Anzeigeanweisung an das externe Tool 107b gesendet und dann geht der Prozess weiter zu dem Betriebsendeschritt 719.
  • Schritt 717 wird ausgeführt, wenn die Beurteilungen der Schritte 710 und 714 JA sind und die Abweichungsspannung zwischen der externen Messspannung und dem wahren Zielwert der Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc von beispielsweise 5 V Gleichspannung der normale Wert ist gleich oder niedriger als der vorbestimmt Schwellwert, und ein Paritätsbit wird zu den Ausgangsspannungs-Korrekturdaten hinzugefügt, die letztendlich zu dem zweiten Datenspeicher 134b übertragen werden, um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in dem zweiten Datenspeicher 134b zu speichern.
  • Im Schritt 718, der nachfolgend auf Schritt 717 ausgeführt wird, wird ein Kontrolllese-Flag gesetzt, um zu speichern, dass der Betriebsablauf in einem Kontrollleseabschlusszustand ist. In dem Betriebsablauf 719 wird die Ausführungsbereitschaft anderer Steueroperationen anderer Steuerprogramme des Hilfs-Mikroprozessors SCPU ausgeführt und dann wird der Betriebsstartschritt 700 wieder aktiviert, so dass die nachfolgenden Schritte in wiederholter Weise ausgeführt werden.
  • Um den Betriebsablauf des oben beschriebenen Anpassungsantreibens zusammenzufassen: Schritte 704a und 704b sind Extern-Messspannungsauslese- und Speicherschritte; Schritt 706 ist ein Korrekturdaten-Berechnungsschritt; Schritt 707 ist ein Korrekturdaten-Übertragungsschritt; Schritte 710 und 714 sind Kontrolllese-Bestätigungsschritte; Schritt 712 ist ein Korrekturwert-Begrenzungsschritt; Schritt 713 ist ein Neuübertragungsschritt, Schritt 715 ist ein Korrekturanzahl-Begrenzungsschritt; Schritt 716 ist ein Abnormalitäts-Meldungsschritt; und Schritt 717 ist ein Paritätsbit-Hinzufügeschritt.
  • Nachstehend wird eine Beschreibung unter Bezugnahme auf 8 vorgenommen, welche ein Ablaufdiagramm einer Antriebsoperation ist in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b der 5.
  • Beachte, dass verschiedene Programme von dem externen Tool 107b zu dem Programmspeicher 120a gesendet werden und Verbindungen zu dem externen Inspektionstool 107c und dem externen Tool 107b aufgetrennt werden nach dem Ausführen des Anpassungsantreibens der 7, oder der Anpassungsantriebsmodus freigegeben wird oder geändert wird in einen Überwachungsmodus durch den Benutzer einer Tastatur in dem externen Tool 107b vor der Antriebsoperation.
  • Es wird Bezug genommen auf 8, des Hilfs-Mikroprozessor SCPU startet eine Datenbestätigungsoperation auf das Schließen des Leistungsschalters 102a hin, um zu prüfen, ob oder nicht die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten, die in dem zweiten Datenspeicher 134b gespeichert sind, normal sind, im Schritt 800. Im folgenden Schritt 801, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht das externe Tool 107b verbunden ist, oder, ob das externe Tool 107b sich nicht im Überwachungsmodus befindet, wenn das externe Tools 107b verbunden sein sollte, und der Prozess geht weiter zu einem Betriebsendeschritt 807, wenn das externe Tool 107b verbunden ist und sich nicht im Überwachungsmodus befindet oder zu Schritt 802, wenn das externe Tool 702 nicht verbunden ist oder verbunden ist und sich im Überwachungsmodus befindet.
  • Im Schritt 802, welcher ein Beurteilungsschritt ist, welcher beurteilt, ob oder nicht die Datenbestätigungs-Zeitabstimmung bzw. das Datenbestätigungs-Timing vorliegt, und der Prozess geht weiter zum Betriebsendeschritt 807, wenn das Datenbestätigungs-Timing nicht vorliegt oder zu Schritt 803, wenn das Datenbestätigungs-Timing vorliegt.
  • Beachte, dass die Beurteilung von JA in der Bestätigungstiming-Beurteilung des Schrittes 802 eingerichtet wird, wenn der Betriebsablauf der erste Betriebsablauf ist, der unmittelbar nach dem Schließen des Leistungsschalters 102a ausgeführt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist nach dem Schließen des Leistungsschalters 102a und die Motordrehzahl sich in einem Leerlaufdrehzahlzustand befindet, oder wenn der Motor bedingt durch das Schließen des Leistungsschalters gestoppt worden ist und eine temporäre Energiezufuhr durch eine Verzögerungs-Interferenzschaltung für die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b vorgenommen wird, und das Timing beschränkt ist für den Zweck des Reduzierens des Steuerungsbelastungsanteils des Hilfs-Mikroprozessors SCPU im Betrieb.
  • Im Schritt 803, welcher ein Beurteilungsschritt ist, wird eine Paritätsprüfung der im zweiten Datenspeicher 134b gespeicherten Ausgangsspannungs-Korrekturdaten basierend auf dem Paritätsbit durchgeführt, das zu dem zweiten Datenspeicher 124b im Schritt 717 der 7 hinzugefügt worden ist, und der Prozess geht weiter zu Schritt 805, wenn durch die Paritätsprüfung eine Abnormalität erfasst wird, oder zu Schritt 804, wenn es keine Abnormalität gibt.
  • Im Schritt 804, welche ein Beurteilungsschritt ist, wird beurteilt, ob oder nicht ein Wert der Ausgangsspannungs-Korrekturdaten, die im zweiten Datenspeicher 134b gespeichert sind, in einem normalen Bereich von beispielsweise 2 bis 61 liegt und der Prozess geht weiter zu Schritt 805, wenn der Wert außerhalb des normalen Bereichs liegt oder zu Schritt 807, wenn der Wert im normalen Bereich liegt.
  • Im Schritt 805, welcher ein Meldeschritt ist, wird ein vorbestimmter normaler Wert von beispielsweise 30 in den zweiten Datenspeicher 134b geschrieben. Im folgenden Schritt 806 wird ein Abnormalitätsmeldesignal für eine Warnungseinzeigeeinheit (nicht dargestellt) erzeugt, um den Betreiber zu informieren.
  • In dem Betriebsendeschritt 807, der nachfolgend auf Schritte 805 und 806 ausgeführt wird, führt der Hilfs-Mikroprozessor SCPU Ausführungsbereitschafts-Abläufe anderer Steueroperationen aus und dann wird der Betriebsstartschritt 800 aktiviert, so dass die nachfolgenden Schritte in wiederholter Weise ausgeführt werden.
  • Um den Betriebsablauf der oben beschriebenen Datenbestätigung zusammenzufassen: Schritt 803 ist ein Paritätsabnormalitäts-Beurteilungsschritt; Schritt 804 ist ein Bereichsabnormalitäts-Beurteilungsschritt; Schritt 805 ist ein Anfangswert-Übertragungsschritt; und Schritt 808 ist ein Bit-Abnormalitäts-Beurteilungsschritt, der aus Schritten 803 und 804 besteht.
  • Beachte, dass die Kontrolllesesteuerung und die Datenbestätigung durch den Mikroprozessor 110b ausgeführt werden können durch Übertragen der verschiedenen Programme in dem Hilfsprogrammspeicher 150, der in 6 gezeigt ist, zu dem Programmspeicher 120b.
  • Auch können der Datenbestätigungsschritt, der in 4 gezeigt ist, und der Datenbestätigungsschritt, der in 8 gezeigt ist, festgelegt werden, so dass die Backup-Daten des zweiten Datenspeichers neu übertragen werden zum ersten Datenspeicher unter unveränderter Beibehaltung der Inhalte des zweiten Datenspeichers, wenn die Inhalte des zweiten Datenspeichers nicht mit den in dem ersten Datenspeicher gespeicherten Backup-Daten koinzidieren und es beurteilt wird, dass die Inhalte des ersten Datenspeichers abnormal sind und die Inhalte des zweiten Datenspeichers normal sind.
  • (3) Beschreibung des Aufbaus und der Eigenschaften der zweiten Ausführungsform
  • Die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist mit dem Mikroprozessor 110b versehen mit, der den nicht-flüchtigen Programmspeicher 120b hat, in dem das Steuerprogramm und die Steuerkonstante gespeichert sind, die über das externe Tool 107b übertragen und eingeschrieben worden sind, den ersten Datenspeicher 122b, in dem die gelernten Daten gespeichert sind, und den Arithmetikverarbeitungs-RAM-Speicher 121, und die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b ferner versehen ist mit der Konstant-Energiequellenschaltung, der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b und dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124. Der Programmspeicher 120b schließt Programme ein, die betrieben werden als Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit, Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheit, und Kontrolllese-Bestätigungseinheit.
  • Die Konstantspannungs-Energiequellenschaltung erzeugt die vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc unter Verwendung von Energie, die durch die Fahrzeugbatterie 101a gesteuert und zugeführt wird über den Leistungstransistor 131a, und führt Energie zu mindestens dem Mikroprozessor 110b zu, dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124 und der Analogsensoreinheit 104, die mit dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer 124 verbunden ist.
  • Die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b ist mit der Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung 135 versehen zum Erzeugen der Referenzspannung Vs, der Vergleichsverstärkerschaltung 137 zum Vergleichen der Größe der Spannung proportional zur Ausgangsspannung des Leistungstransistors 131a und der Referenzspannung Vs, dem Widerstandsschaltungsnetz 136b, welches zu dem invertierenden Eingang der Vergleichsverstärkerschaltung 137 hinzugefügt ist zum Ausführen von Feinanpassung der Vergleichseingangsspannungen, und dem nicht-flüchtigen zweiten Datenspeicher 134b zum Auswählen irgendwelcher EIN/AUS-Elemente, die verwendet werden zum Ändern des synthetisierten Widerstandswertes des Widerstandsschaltungsnetzes 136a und zum Erzeugen elektrischer Stetigkeit des ausgewählten EIN/AUS-Elementes. Der Zustand elektrischer Stetigkeit des Leistungstransistors 131a wird durch die Ausgangsgröße von der Vergleichsverstärkerschaltung 137 gesteuert, und die Ausgangsspannung wird die vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc proportional zu der Referenzspannung Vs aufgrund der Negativ-Rückkopplungssteuerung (Regelung mit geschlossener Regelschleife). Die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b ist aus einer integrierten Schaltung aufgebaut, die mindestens die Kommunikationssteuerschaltung 140b einschließt.
  • Die Kommunikationssteuerschaltung 140b ist mit dem Mikroprozessor 110b über eine serielle Kommunikationsschaltung verbunden und dient zum Übertragen von Daten von dem externen Inspektionstool 107c zu dem zweiten Datenspeicher 134b in der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b über die serielle Kommunikationsschaltung.
  • Das externe Inspektionstool 107c ist mit einem Ersatz-Leistungstransistor 131b äquivalent zu dem Leistungstransistor 131a versehen, der in Kombination mit der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b verwendet wird, der Ersatzlastschalter 106, an welche Energie von dem Ersatzleistungstransistor 131b zugeführt wird, und dem hochgenauen Voltmeter 200 zum Messen einer Ausgangsspannung des Ersatzleistungstransistors 131b. Das externe Inspektionstool 107c ist mit einer Anfangsübertragungseinheit versehen zum Übertragen des vorbestimmten Normalwertes mindestens an den zweiten Datenspeicher 134b und eine Erfüllt/Verfehlt-Beurteilungseinheit zum Bestätigen, dass der Messwert, der durch das hochgenaue Voltmeter 200 in Übereinstimmung mit dem Normalwert erhalten wird, in dem vorbestimmten Spannungsbereich liegt.
  • Daher sind die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b und der Mikroprozessor 110b bereits mit dem externen Inspektionstool verbunden und es ist möglich, eine Erfüllt/Verfehlt-Beurteilung von Bestandteilen vorzunehmen durch das Verwenden des einfachen externen Inspektionstools.
  • Die Korrekturdaten-Berechnungseinheit 706 berechnet die Abweichungsspannung ΔV1, ΔV2 zwischen den Extern-Messspannungen V01, V02, die durch Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheiten 704a, 704b ausgelesen und gespeichert worden sind, und den Zielausgangsspannungswerten, wenn die ersten und zweiten Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj1, Daj2 zu dem zweiten Datenspeicher 134b übertragen werden, und führt eine Interpolation von den Abweichungsspannungen AV1, ΔV2, die den Korrekturdaten Daj1, Daj2 entsprechen, um Ausgangsspannungs-Korrekturdaten Daj zu erhalten, mit denen ein Wert der Abweichungsspannung 0 wird.
  • Daher ist es möglich, die korrekten Ausgangsspannungs-Korrekturdaten auf einfache Weise durch das Verwenden der einfachen Berechnungseinheit zu erhalten. Die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b ist als integrierte Schaltung ausgebildet, die mindestens die Kommunikationssteuerschaltung 140b einschließt, und die Kommunikationssteuerschaltung 140b schließt ferner den Hilfsprogrammspeicher 150 ein und den Hilfs-RAM-Speicher 151, die in Kooperation mit dem Hilfsprozessor SCPU arbeiten.
  • Ein Teil oder alle als externe Messspannungs-Auslese- und Speichereinheit, Kontrolllese-Bestätigungseinheit, Korrekturdatenberechnungs- und Übertragungseinheit, Neuübertragungseinheit, Korrekturdatenbegrenzungseinheit, Korrekturanzahl-Begrenzungseinheit, Abnormalitätsmeldeeinheit, Backup-Daten-Speichereinheit und erste und zweite Übertragungseinheiten dienenden Programme sind in dem Hilfspragrammspeicher 150 gespeichert und diese Programme werden durch den Hilfs-Mikroprozessor SCPU anstelle des Mikroprozessors 110b ausgeführt.
  • Daher ist es möglich, den Steuerungsbelastungsanteil des Mikroprozessors zu reduzieren und die Kommunikation mit dem externen Inspektionstool in der Komponenten-Inspektionsstufe leichter zu gestalten.
  • Der Hilfsprogrammspeicher 150 ist ferner mit einer Paritätsbit-Hinzufügeeinheit 717 versehen, der Bit-Abnormalitäts-Beurteilungseinheit 808 und der Anfangswert-Übertragungseinheit 805.
  • Die Paritäts-Hinzufügeeinheit 717 fügt ein Paritätsbit zu den Ausgangsspannungs-Korrekturdaten hinzu, die zu dem zweiten Datenspeicher 134b in der Anpassungs-Antriebsstufe zu übertragen sind, um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in dem zweiten Datenspeicher 134b einzuschreiben und zu speichern.
  • Die Bit-Abnormalitäts-Beurteilungseinheit 808 dient als mindestens eines von einer Einheit zum Beurteilen, ob oder nicht es eine Abnormalität in der Paritätsprüfung des zweiten Datenspeichers 134b gibt und eine Einheit zum Beurteilen, ob oder nicht der Wert der Ausgangsspannungs-Korrekturdaten, die in dem zweiten Datenspeicher 134b gespeichert sind, von dem vorbestimmten Bandschwellwert abweicht.
  • Die Anfangswert-Übertragungseinheit 805 wird zum Übertragen des vorbestimmten Normalwertes zu dem zweiten Datenspeicher 134b verwendet, wenn die Bit-Abnormalitäts-Beurteilungseinheit 808 beurteilt, dass es eine Abnormalität gibt. Die Bit-Abnormalitäts-Beurteilungseinheit 808 und die Anfangswert-Übertragungseinheit 805 werden unmittelbar nach dem Zuführen von Energie verwendet, vor einer Energiestörung, oder mit einem geeigneten Timing während des Antreibens in einer praktischen Antriebsstufe der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung 100b.
  • Die integrierte Schaltung, die die Kommunikationssteuerschaltung 140b und die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung 130b einschließt, bildet ferner die kombinierte Steuerschaltung 160, die eine Funktion des Sendens/Empfangens von Eingabe/Ausgabe-Information für einen Teil der Eingabe/Ausgabe-Signale des Mikroprozessors 110b und der Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltungen 113b, 115b bildet und führt eine Steuerung an den elektrischen Fahrzeuglasten 105a, 105b aus durch Arbeiten in Kooperation mit dem Mikroprozessor 110b.
  • Daher ist es möglich, eine Gehäuseverkleinerung zu erreichen Dank der Reduzierung der Anzahl der Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse des teuren Mikroprozessors hoher Geschwindigkeit und großer Kapazität.

Claims (10)

  1. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b), umfassend: einen Mikroprozessor (110a, 110b) mit einem nicht-flüchtigen Programmspeicher (120a, 120b, 150), in dem ein dazu über ein externes Tool (107a, 107b) übertragenes und darin eingeschriebenes Steuerprogramm und eine entsprechende Steuerkonstante gespeichert werden; einem ersten nicht-flüchtigen Datenspeicher (122a, 122b), in dem gelernte Daten gespeichert werden; und einem Arithmetikverarbeitungs-RAM-Speicher (121), wobei die Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) ferner eine Konstantspannungs-Energiequellenschaltung umfasst, eine Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130a, 130b) und einen Mehrkanal-A/D-Umsetzer (124); der Programmspeicher (120a, 120b, 150) ein Programm einschließt, das als Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit (303, 704a, 704b), eine Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheit (305a, 706, 305b, 707), und eine Kontrolllese-Bestätigungseinheit (304b, 710, 714) betrieben wird; die Konstantspannungs-Energiequellenschaltung eine vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc erzeugt durch Verwenden von durch eine Fahrzeugbatterie (101a) über einen Leistungstransistor (131a) oder einen Ersatz-Leistungstransistor (131b) gesteuerter und zugeführter Energie, um mindestens dem Mikroprozessor (110a, 110b), dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer (124) und der mit dem Mehrkanal-A/D-Umsetzer (124) verbundenen Analogsensoreinheit (104) Energie zuzuführen; die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130a, 130b) eine Referenzspannungs-Erzeugungsschaltung (135) umfasst zum Erzeugen einer ersten Referenzspannung (Vs), eine Vergleichsverstärkerschaltung (137) zum Vergleichen einer Größe einer Spannung, die proportional zur Ausgangsspannung des Leistungstransistors (131a, 131b) und einer Größe der ersten Referenzspannung (Vs) ist, ein Widerstandsschaltungsnetz (136a, 136b), welches an mindestens einen der Eingänge der Vergleichsverstärkerschaltung (137) hinzugefügt ist und Feinanpassung der Vergleichseingangsspannungen vornimmt, einen nicht-flüchtigen zweiten Datenspeicher (134a, 134b) zum Auswählen irgendwelcher einer Vielzahl von EIN/AUS-Elemente und zum Erzeugen elektrischer Stetigkeit des ausgewählten EIN/AUS-Elementes zum Ändern eines synthetischen Widerstandswertes des Widerstandsschaltungsnetzes (136a, 136b), so dass ein elektrischer Stetigkeitszustand des Leistungstransistors (131a) oder des Ersatz-Leistungstransistors (131b) durch eine Ausgangsgröße der Vergleichsverstärkerschaltung (137) gesteuert wird, und dass eine Steuerung mit negativer Rückkopplung für die Ausgangsspannung auf solche Weise erzielt wird, dass die Ausgangsspannung festgelegt wird auf eine vorbestimmte Konstantspannungs-Ausgangsgröße Vcc, die proportional der ersten Referenzspannung (Vs) ist; der Mehrkanal-A/D-Umsetzer (124) eine maximale digitale Ausgangsgröße eines vorbestimmten Auflösungsvermögens erzeugt, wenn eine analoge Eingangsspannung des A/D-Umsetzers (124) gleich einer zweiten Referenzspannung (Vref) ist, die von der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung zugeführt wird, und einen Digital-Umsetzwert für eine Mehrzahl von Analog-Eingangsgrößen selektiv in den Mikroprozessor (110a, 110b) eingibt; die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit (303, 704a, 704b) die Ausgangsspannung der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung unter Verwendung eines hochgenauen Voltmeters (200) misst, das außerhalb der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) vorgesehen ist, und die Messspannung zu dem RAM-Speicher (121) in der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) über das externe Tool (107a, 107b) oder ein externes Inspektionstool (107c) überträgt zum temporären Speichern der Messspannung in dem RAM-Speicher (121, 151); die Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheit (305a, 706, 305b, 707) arbeitet, wenn eine Abweichungsspannung zwischen der durch die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit (303, 704a, 704b) ausgelesenen und gespeicherten Extern-Messspannung (V0) und einem Zielwert der Ausgangsspannung übermäßig wird zum Berechnen von Ausgangsspannungs-Korrekturdaten ansprechend auf einen Wert der Abweichungsspannung, und zum Übertragen der Ausgangsspannungs-Korrekturdaten zu dem zweiten Datenspeicher (134a, 134b), um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in den zweiten Datenspeicher (134a, 134b) einzuschreiben; die Kontrolllese-Bestätigungseinheit (304b, 710, 714) wieder eine durch das hochgenaue Voltmeter (200) gemessene Extern-Messspannung (V10) ausliest, während die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in dem zweiten Datenspeicher (134a, 134b) eingeschrieben sind zum Bestätigen, ob oder nicht die Abweichung zwischen der Extern-Messspannung (V10) und dem Ausgangsspannungs-Zielwert in einen zulässigen Fehlerbereich korrigiert wird; und die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit (303, 704a, 704b), die Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheit (305a, 706, 305b, 707), und die Kontrolllese-Bestätigungseinheit (304b, 710, 714) als Kontrolllese-Steuereinheit verwendet werden, um in einer Anpassungsantriebsstufe der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) betrieben zu werden.
  2. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach Anspruch 1, wobei das hochgenaue Voltmeter (200), welches eine experimentelle Inspektionsausrüstung ist, eine Genauigkeit gleich oder höher als eine minimale Einheitsgröße der durch den zweiten Datenspeicher (134a, 134b) anpassbare Ausgangsspannung hat, und die durch das hochgenauen Voltmeter (200) gemessene Messspannung durch die Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit (303, 704a, 704b) als Digitaldaten über das externe Tool (107a, 107b) oder das externe Inspektionstool (107c) ausgelesen werden, um temporär in dem RAM-Speicher (121, 151) gespeichert zu werden.
  3. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Anpassungsbereich einer Ausgangsspannungs-Anpassung des Widerstandsschaltungsnetzes (136a, 136b) mindestens festgelegt wird auf ein Anpassungsband, das einen maximalen Schwankungsbereich einer Ausgangsspannung überschreitet, der auf individueller Schwankung in den charakteristischen Werten jeweiliger Schaltungskomponenten basiert, und das Anpassungsband derart beschränkt ist, um die Ausgangsspannung der Konstantspannungs-Energiequellenschaltung in der Nähe des vorbestimmten Zielbereichs zu halten unabhängig von den in dem zweiten Datenspeicher (134a, 134b) gespeicherten Daten.
  4. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130b) eine integrierte Schaltung ist, die mindestens eine Kommunikationssteuerschaltung (140b) einschließt; die Kommunikationssteuerschaltung (140b) mit dem Mikroprozessor (110b) über eine serielle Kommunikationsschaltung verbunden ist und Daten von einem externen Inspektionstool (107c) zu dem zweiten Datenspeicher (134b) in der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130b) über die serielle Kommunikationsschaltung in einer Komponenten-Inspektionsstufe der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130b) überträgt; und das externe Inspektionstool (107c) einen Ersatz-Leistungstransistor (131b) einschließt, der mit der Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130b) geteilt wird und äquivalent zu dem Leistungstransistor (131a) ist, eine Ersatzlastschaltung (106), an die Energie von dem Ersatz-Leistungstransistor (131b) zugeführt wird, und das hochgenaue Voltmeter (200), das eine Ausgangsspannung des Ersatz-Leistungstransistors (131b) misst, wobei das externe Inspektionstool (107c) ferner eine Anfangsübertragungseinheit (805) einschließt zum Übertragen eines vorbestimmten Normalwertes an mindestens den zweiten Datenspeicher (134b), und eine Erfüllt/Verfehlt-Beurteilungseinheit zum Bestätigen, ob oder nicht ein dem Normalwert entsprechender Messwert des hochgenauen Voltmeters (200) in einem vorbestimmten Spannungsbereich liegt.
  5. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Korrekturdaten-Berechnungseinheit (706) eine erste und eine zweite Abweichungsspannung (ΔV1, ΔV2) zwischen Extern-Messspannungen (V01, V02), die von den Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheiten (704a, 704b) ausgelesen und gespeichert worden sind, und Zielausgangsspannungswerte, wenn erste und zweite Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (Daj1, Daj2) zu dem zweiten Datenspeicher (134b) übertragen worden sind, berechnet, und eine Interpolation ausführt unter Verwendung der Abweichungsspannungen (ΔV1, ΔV2), die in Übereinstimmung mit den Korrekturdaten (Daj1, Daj2) sind, um Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (Daj) zu erhalten, mit denen ein Wert der Abweichungsspannung 0 wird.
  6. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kontrolllese-Bestätigungseinheit (304b, 710, 714), die ein Teil der Kontrolllese-Steuereinheit ist, mindestens eines enthält von Steuereinheiten einer Korrekturwert-Begrenzungseinheit (306a, 712) oder einer Korrekturanzahl-Begrenzungseinheit (306b, 715), und einer Abnormalitätsmeldeeinheit (306c, 716); die Neuübertragungseinheit (306b, 715) arbeitet, wenn die Zielabweichung der Kontrolllese-Bestätigungseinheit (304b, 710, 714) übermäßig groß wird und die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (Daj) wiederberechnet durch Ausführen von Korrekturberechnung der Korrekturdaten ansprechend auf die Zielabweichung zum Übertragen der neu berechneten Ausgangsspannungs-Korrekturdaten zu dem zweiten Datenspeicher (134a, 134b) zum Neuschreiben der Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in den zweiten Datenspeicher (134a, 134b); die Korrekturwert-Begrenzungseinheit (306a, 712) die Kontrollleseoperation stoppt, wenn der durch die Korrekturdaten-Berechnungseinheit (305a, 706) berechnete Korrekturwert oder der durch die Korrekturberechnung neu berechnete Korrekturwert von einem vorbestimmten zulässigen Bereich abweicht; die Korrekturanzahl-Begrenzungseinheit (306b, 715) die Kontrolllese-Operation stoppt, wenn die Abweichung zwischen der Extern-Messspannung (V10) und der Zielausgangsspannung nicht in einen zulässigen Fehlerbereich korrigiert worden ist trotzdem die Anzahl der Korrekturberechnungen und Aktualisierungen/Übertragungen durch die Neuübertragungseinheit einen vorbestimmten Wert überschritten hat; und die Abnormalitäts-Meldeeinheit arbeitet, wenn die Korrekturwert-Beschränkungseinheit oder die Korrekturanzahl-Beschränkungseinheit die Kontrolllese-Operation stoppen, um unter Verwendung des externen Tools (107a) oder des externen Inspektionstools (107c) zu warnen und einen Kontrolllese-Unmöglichkeitszustand anzuzeigen.
  7. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6, wobei der Programmspeicher (120a) ferner einen Backup-Datenspeicher (307) einschließt und erste und zweite Übertragungseinheiten (406, 407); der Backup-Datenspeicher (307) die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (Daj), die zu dem zweiten Datenspeicher (134a) übertragen wurden, auch in dem ersten Datenspeicher (122a) als Backup-Daten in der Anpassungsantriebsstufe speichert; die erste Übertragungseinheit (406) arbeitet, wenn die in dem zweiten Datenspeicher (134a) gespeicherten Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (Daj) nicht mit den in dem ersten Datenspeicher (122a) gespeicherten Backup-Daten koinzidieren, um die Backup-Daten zu dem zweiten Datenspeicher (134a) zu übertragen, wenn ein Bit-Prüfungsergebnis, das sich auf den ersten Datenspeicher (122a) bezieht, normal ist, und die Backup-Daten in dem vorbestimmten zulässigen Bereich liegen; die zweite Übertragungseinheit (407) arbeitet, wenn die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (Daj), die in dem zweiten Datenspeicher (134a) gespeichert sind, nicht mit den Backup-Daten, die in dem ersten Datenspeicher (122a) gespeichert sind, koinzidieren, um den vorbestimmten Normalwert an den zweiten Datenspeicher (134a) zu übertragen, wenn das Bit-Prüfungsergebnis, das sich auf den ersten Datenspeicher (122a) bezieht, abnormal ist, oder die Backup-Daten außerhalb des vorbestimmten zulässigen Bereichs liegen; die ersten und zweiten Übertragungseinheiten (406, 407) betrieben werden unmittelbar nachdem Energie zugeführt wird, vor einer Energieunterbrechung, oder mit einem geeigneten Timing während des Betriebs einer tatsächlichen Antriebsstufe der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b); und die Bitprüfung eine Einheit zum Beurteilen ist, ob oder nicht es eine Vermischung oder einen Verlust an Bitinformation gibt unter Verwendung einer Prüfsumme, einer invertierenden Kontrollprüfung oder Ähnlichem.
  8. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130b) ausgebildet ist als integrierter Schaltungsteil, der mindestens die Kommunikationssteuerschaltung (140b) einschließt; die Kommunikationssteuerschaltung (140b) ferner der Hilfsprogrammspeicher einschließt und den Hilfs-RAM-Speicher (151), die in Kooperation mit dem Hilfs-Mikroprozessor (SCPU) arbeitet; ein Teil oder die Gesamtheit der Programme, die als Extern-Messspannungsauslese- und Speichereinheit (704a, 704b), als Kontrolllese-Bestätigungseinheit (710, 714), als Korrekturdaten-Berechnungs- und Übertragungseinheit (706, 707), betrieben werden, in dem Hilfsprogrammspeicher (150) gespeichert sind, wobei diese Programme durch den Hilfsprozessor (SCPU) anstelle des Mikroprozessors (110a, 110b) ausgeführt werden.
  9. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, wobei der Programmspeicher (120b) oder der Hilfsprogrammspeicher (150) ferner eine Paritätsbit-Hinzufügeeinheit (717) umfasst, eine Bit-Abnormalitäts-Beurteilungseinheit (808) und eine Anfangswert-Übertragungseinheit (805); die Paritätsbit-Hinzufügeeinheit (717) ein Paritätsbit zu den Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (Daj), die zu dem zweiten Datenspeicher (134b) zu übertragen sind, in dem Anpassungsantriebszustand hinzufügt, um die Ausgangsspannungs-Korrekturdaten in dem zweiten Datenspeicher (134b) einzuschreiben und zu speichern; die Bit-Abnormalitäts-Beurteilungseinheit (808) mindestens eines ist von einer Einheit zum Beurteilen, ob oder nicht es eine Abnormalität in der Paritätsprüfung des zweiten Datenspeichers (134b) gibt, und eine Einheit zum Beurteilen, ob oder nicht der Wert der im zweiten Datenspeicher (134b) gespeicherten Ausgangsspannungs-Korrekturdaten (Daj) von dem vorbestimmten Bandschwellwert abweicht; die Anfangswert-Übertragungseinheit (805) arbeitet, wenn die Bit-Abnormalitäts-Beurteilungseinheit (808) beurteilt, dass es eine Abnormalität gibt, um den vorbestimmten Normalwert an den zweiten Datenspeicher (134b) zu übertragen; und die Bit-Abnormalitäts-Beurteilungseinheit (808) und die Anfangswert-Übertragungseinheit (805) betrieben werden unmittelbar nachdem die Energie zugeführt wird, vor einer Energieversorgungsstörung, oder zu einem geeigneten Timing während des Antreibens in einer praktischen Antriebsstufe der Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b).
  10. Fahrzeugelektronik-Steuereinrichtung (100a, 100b) nach Anspruch 4 oder 8, wobei der integrierte Schaltungsteil, der die Kommunikationssteuerschaltung (140a, 140b) und die Ausgangsspannungs-Anpassungsschaltung (130a, 130b) einschließt, ferner eine kombinierte Steuerschaltung bildet, die eine Funktion des Sendens/Empfangens von Eingabe/Ausgabe-Information für mindestens einen Teil von Eingabe/Ausgabe-Signalen des Mikroprozessors (110a, 110b) und der Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenschaltungen (113b, 115b) einschließt zum Ausführen von Steuerung an den Fahrzeugelektrolasten durch Arbeiten in Kooperation mit dem Mikroprozessor (110a, 110b).
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