DE4121146A1 - Vorrichtung zur korrektur eines drosselventilstellsignals - Google Patents

Vorrichtung zur korrektur eines drosselventilstellsignals

Info

Publication number
DE4121146A1
DE4121146A1 DE4121146A DE4121146A DE4121146A1 DE 4121146 A1 DE4121146 A1 DE 4121146A1 DE 4121146 A DE4121146 A DE 4121146A DE 4121146 A DE4121146 A DE 4121146A DE 4121146 A1 DE4121146 A1 DE 4121146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throttle valve
signal
engine
accessory
idle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4121146A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4121146C2 (de
Inventor
Joji Kouta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JATCO Corp
Original Assignee
JATCO Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JATCO Corp filed Critical JATCO Corp
Publication of DE4121146A1 publication Critical patent/DE4121146A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4121146C2 publication Critical patent/DE4121146C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/26Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
    • F02D41/28Interface circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/08Introducing corrections for particular operating conditions for idling
    • F02D41/083Introducing corrections for particular operating conditions for idling taking into account engine load variation, e.g. air-conditionning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Korrektur eines Drosselventilstellungssignals. Die Vorrichtung wird in einem Fahrzeug mit einer automatischen Kraftübertragung (Getriebe) und einem internen Verbrennungsmotor, von welchem der Antrieb zu der automatischen Kraftübertragung übertragen wird, eingesetzt.
Drosselventilstellungssensoren sind zum Abtasten einer Stellung eines Drosselventils verwendet worden, um die in die Motorzylinder eintretende Luftmenge zu steuern. Die abgetastete Drosselventilsteuerung wird zur Kontrolle des Motors und der Kraftübertragung verwendet.
Zum Beispiel wird in dem japanischen Gebrauchsmuster Kokai Nr. 1-144451 eine konventionelle Vorrichtung zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals offenbart, mit Hilfe derer charakteristische Veränderungen des Drosselventilsensors aufgenommen werden und Fehler, die während des Einbaus des Drosselventils in dem Motor auftreten, geschwächt werden. Die vorbekannte Vorrichtung verwendet einen Wert des Drosselventilstellungssignals, der empfangen wird, wenn die Motorgeschwindigkeit in einem vorbestimmten Bereich für eine längere Zeit als ein vorbestimmter Wert verbleibt, um das Drosselventilstellungssignal zu korrigieren. Allerdings ist mit Hilfe der vorbekannten Vorrichtung eine angemessene Korrektur nicht möglich, wenn ein Zubehörteil, wie z. B. eine Klimaanlage od. dgl., ebenfalls von der Kraft des Motors angetrieben wird. Wenn die Klimaanlage arbeitet, wird eine schnelle Leerlaufseinheit eingesetzt, um das Drosselventil in einer schnellen Leerlaufstellung (etwas geöffnet) zu halten, damit die Motorleerlaufgeschwindigkeit bei den Motorleerlaufbedingungen anwächst. Aus diesem Grund ist das abgetastete Drosselstellungssignal von einem Motor im Leerlauf mit arbeitender Klimaanlage verschieden von dem Wert des Drosselventilstellungssignals, wenn der Motor ohne eine arbeitende Klimaanlage im Leerlauf ist. Falls das Drosselventilstellungssignal bei laufender Klimaanlage korrigiert wird, zeigt das korrigierte Drosselventilstellungssignal eine Drosselventilstellung kleiner als die aktuelle Drosselventilstellung an. Folglich ist die korrigierte Drosselventilstellung nicht für Kraftübertragungspositionswechsel und Steuerung des Leitungsdruckes verwendbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung eines Drosselventilstellungssignals zu verbessern, mit Hilfe derer eine genaue Drosselventilstellungssignalkorrektur durchgeführt werden kann, unabhängig davon, ob oder ob nicht eine Schnelleerlaufsteuerung durchgeführt wird.
Zur Lösung der Aufgabe umfaßt die Vorrichtung zur Korrektur eines Drosselventilstellungssignals zur Verwendung in einem Fahrzeug eine Kraftübertragung, einen internen Verbrennungsmotor mit Motorzylindern, ein innerhalb des Lufteintrittskanals angeordnetes Drosselventil zur Kontrolle der in die Motorzylinder eintretenden Luftmenge, einen Drosselstellungssensor zum Abtasten der Stellung eines Drosselventils zur Erzeugung eines die abgetastete Drosselventilstellung kennzeichnenden Signals und mit wenigstens einem Zubehörteil, das ebenfalls vom Motor angetrieben wird. Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine erste Einrichtung zur Erzeugung eines Motorleerlaufsignals, falls der Motor im Leerlauf ist, eine zweite Einrichtung zur Erzeugung eines Betriebssignals eines Zubehörteils, wenn dieses Zubehörteil arbeitet, einer dritten auf das Motorleerlaufsignal reagierenden Einrichtung zum Einstellen der abgetasteten Drosselventilstellung auf einem Leerlaufstellungswert, einer vierten Einrichtung zum Berechnen eines ersten Fehlers des Leerlaufstellungswertes im Vergleich zu einem ersten Referenzwert bei Abwesenheit des Betriebssignals des Zubehörteils, wobei der erste Referenzwert einer Drosselventilleerlaufstellung bei nicht arbeitendem Zubehörteil entspricht, die vierte Einrichtung eine Einrichtung zur Berechnung eines zweiten Fehlers des Leerlaufstellungswertes im Vergleich zu einem zweiten Referenzwert bei Anwesenheit eines Betriebssignals eines Zubehörteils, wobei der zweite Referenzwert einer Drosselventilleerlaufstellung für ein arbeitendes Zubehörteil entspricht, und einer vierten Einrichtung zur Korrektur der abgetasteten Drosselventilstellung, basierend auf dem berechneten ersten Fehler in Abwesenheit des Betriebssignals des Zubehörteils, wobei die fünfte Einrichtung eine Einrichtung zur Korrektur einer abgetasteten Drosselventilstellung, basierend auf dem berechneten zweiten Fehler bei Anwesenheit des Betriebssignals des Zubehörteils, umfaßt.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals eine erste Einrichtung zur Erzeugung eines Motorenleerlaufsignals, wenn der Motor im Leerlauf ist, eine zweite Einrichtung zur Erzeugung eines Betriebssignals eines Zubehörteils, wenn das Zubehörteil arbeitet, eine dritte Einrichtung, die auf das Motorleerlaufsignal anspricht, um die abgetastete Drosselventilstellung auf einen Leerlaufstellungswert zu setzen, einer vierten Einrichtung, die auf das Betriebssignal des Zubehörteils anspricht, um ein Schließen des Drosselventils über eine Schnelleerlaufstellung in Richtung einer Leerlaufstellung zu verhindern, einer fünften Einrichtung zur Berechnung eines ersten Fehlers des Leerlaufstellungswertes im Vergleich zu einem ersten Referenzwert in der Abwesenheit des Betriebssignals des Zubehörteils, wobei der erste Referenzwert einem bestimmten Wert der Drosselventilleerlaufstellung entspricht, wobei die fünfte Einrichtung zur Berechnung eines zweiten Fehlers des Leerlaufstellungswertes im Vergleich zu einem zweiten Referenzwert bei Anwesenheit eines Betriebssignals des Zubehörteils umfaßt, der zweite Referenzwert einem bestimmten Wert der Drosselventilleerlaufstellung entspricht, einer sechsten Einrichtung zur Korrektur einer abgetasteten Drosselventilstellung, basierend auf dem berechneten ersten Fehler in Abwesenheit des Betriebssignals des Zubehörteils, wobei die sechste Einrichtung eine Einrichtung zur Korrektur der abgetasteten Drosselventilstellung, basierend auf dem kalkulierten zweiten Fehler in Anwesenheit des Betriebssignals des Zubehörteils, umfaßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Diagramm zur Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zur Korrektur eines Drosselventilstellungssignals in Übereinstimmung mit der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Programmierung eines Digitalcomputers, wie es zur Berechnung eines Leerlaufstellungswertes verwendet wird; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Programms eines Digitalcomputers, wie es zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals verwendet wird.
In den Figuren und insbesondere in Fig. 1 wird eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Verarbeitung eines Drosselventilstellungssignals gemäß der Erfindung dargestellt, wie es in einem Fahrzeug installiert ist. Zusammen mit der Vorrichtung weist das Fahrzeug einen internen Verbrennungsmotor 10, eine automatische Kraftübertragung (Getriebe) 12 und ein Zubehörteil, wie z. B. eine Klimaanlage 14, auf. Der Motor 10 umfaßt ein Drosselventil (nicht dargestellt), das innerhalb der Luftzuführung des Motors zur Steuerung der in die Motorzylinder eintretenden Luftmenge angeordnet ist. Das Drosselventil ist mit dem Beschleunigungspedal verbunden. Der Grad der Drehung des Drosselventils ist manuell durch den Benutzer des Fahrzeugs kontrollierbar. Der Antrieb wird vom Motor 10 durch eine automatische Kraftübertragung 12 auf die Antriebsräder (nicht dargestellt) übertragen. Durch das Bezugszeichen 16 ist eine Schnelleerlaufeinheit gekennzeichnet, die zum Öffnen des Drosselventils unabhängig vom Beschleunigungspedal in Reaktion auf den Betrieb einer Klimaanlage 14 dient. Die Schnelleerlaufeinheit 16 verhindert ein Schließen des Drosselventils über eine Schnelleerlaufstellung in Richtung einer Leerlaufstellung.
Eine Steuereinheit 20 korrigiert ein ihr von einem Drosselventilstellungssensor 22 zugeführtes Drosselventilstellungssignal in Abhängigkeit von ihr zugeführten Eingängen von verschiedenen Sensoren, wie einem Motorgeschwindigkeitssensor 24, einem Klimaanlagenschalter 26 und einem Auswahlstellungsschalter 28. Der Drosselventilstellungssensor 22 ist vorzugsweise ein Potentiometer, das elektrisch in einem Spannungsteilerschaltkreis zur Zuführung einer Gleichstromspannung proportional zur Drosselventilstellung geschaltet ist. Das Drosselventilstellungssignal (Gleichspannung) wird vom Drosselventilstellungssensor 22 der Steuereinheit 20 zugeführt. Der Motorgeschwindigkeitssensor 24 enthält vorzugsweise einen Zähler, der eine Reihe von elektrischen Pulsen der Kurbelwellenstellungen mit einer Wiederholungsrate direkt proportional zur Motorgeschwindigkeit zählt und ein Motorgeschwindigkeitssignal erzeugt, das die Rotationsgeschwindigkeit des Motors kennzeichnet. Das Motorgeschwindigkeitssignal wird vom Motorgeschwindigkeitssensor 24 der Steuerungseinheit 20 zugeführt. Der Klimaanlageschalter 26 schließt sich, um Strom von der Motorbatterie zur Schnelleerlaufeinheit 16 zuzuführen wie auch zur Steuerungseinheit 20, falls die Klimaanlage 14 in Betrieb ist. Der Auswahlstellungsschalter 28 erzeugt ein Auswahlstellungssignal (SP) zur Kennzeichnung einer ausgewählten Stellung der automatischen Kraftübertragung 12. Das Auswahlstellungssignal wird vom Auswahlstellungsschalter 28 der Steuerungseinheit 20 zugeführt.
Die Steuerungseinheit 20 umfaßt einen Digitalcomputer mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen NUR-Lese-Speicher (ROM) und eine Eingabe/Ausgabesteuereinheit (I/O). Die zentrale Verarbeitungseinheit ist mit dem Rest des Computers über einen Datenbus verbunden. Die Eingabe/Ausgabesteuerungseinheit weist einen Analog/Digital-Wandler auf, der von den verschiedenen Sensoren analoge Signale empfängt und diese zur Zuführung an die zentrale Verarbeitungseinheit in digitale Signale umwandelt. Der NUR-Lese-Speicher beinhaltet das Programm zur Bedienung der zentralen Verarbeitungseinheit.
In Fig. 2 ist ein Flußdiagramm dargestellt, das das Programm des Digitalcomputers, wie es zur Berechnung eines Leerlaufstellungswertes K verwendet wird, darstellt. Das Computerprogramm wird am Punkt 202 in Reaktion auf einen Befehl zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals eingeleitet. Am Punkt 204 des Programmes werden die verschiedenen Sensorsignale nacheinander in den Computerspeicher eingelesen. Am Punkt 206 des Programmes wird in einer Abfrage festgestellt, ob die "neutrale" Stellung N ausgewählt ist. Bei einer positiven Antwort wird das Programm am Punkt 210 fortgesetzt. Andernfalls wird im Punkt 208 eine weitere Abfrage vorgenommen. Bei dieser Abfrage wird entschieden, ob eine "Park"-Stellung P ausgewählt wurde. Bei einer negativen Antwort kehrt das Programm an den Punkt 204 zurück. Andernfalls wird das Programm am Punkt 210 fortgesetzt.
Am Punkt 210 des Programms erfolgt eine Abfrage, ob der abgetastete Motorgang N größer als ein vorherbestimmter unterer Grenzwert E1 ist. Bei einer negativen Antwort kehrt das Programm an den Punkt 204 zurück. Andernfalls wird das Programm mit der Abfrage im Punkt 212 fortgesetzt. Bei dieser Abfrage wird entschieden, ob die abgetastete Motorgeschwindigkeit N kleiner als ein vorherbestimmter oberer Grenzwert E2 ist. Bei einer negativen Antwort kehrt das Programm an den Punkt 204 zurück. Andernfalls ist festgestellt worden, daß die abgetastete Motorgeschwindigkeit N innerhalb eines vorherbestimmten Motorleerlaufgangbereiches sich befindet, der durch den unteren und oberen Grenzwert E1 und E2 festgelegt ist, und das Programm wird mit dem Punkt 214 freigesetzt.
Am Punkt 214 des Programms erfolgt eine Abfrage, ob die Zeitperiode, während der der abgetastete Motorgang N innerhalb des Motorleerlaufgangbereiches verbleibt, einen vorherbestimmten Wert t überschreitet. Bei einer negativen Antwort kehrt das Programm zum Punkt 204 zurück. Andernfalls folgt, daß der Motor 10 im Leerlauf ist, und das Programm wird mit einer weiteren Abfrage am Punkt 218 fortgesetzt. Bei dieser Abfrage wird entschieden, ob die abgetastete Drosselventilstellung THR gleich einem Leerlaufstellungswert K ist. Ein Anfangswert, der vorher im Computerspeicher gespeichert wurde, wird als Leerlaufstellungswert im ersten Zyklus bei der Durchführung des Programms verwendet.
Bei einer positiven Antwort der Abfrage kehrt das Programm an den Punkt 204 zurück. Andernfalls wird das Programm mit einer weiteren Abfrage am Punkt 218 fortgesetzt. Bei dieser Abfrage wird festgestellt, ob die abgetastete Drosselventilstellung THR größer als der Leerlaufstellungswert K ist. Bei einer positiven Antwort wird das Programm an der Stelle 220 fortgesetzt, an der ein vorherbestimmter Wert n zu dem Leerlaufstellungswert K addiert wird. Der aufaddierte Wert wird als neuer Leerlaufpositionswert K gespeichert. Nachfolgend wird das Programm am Punkt 204 fortgesetzt. Falls am Punkt 218 eine negative Antwort erfolgte, wird das Programm am Punkt 222 fortgesetzt, an dem ein vorherbestimmter Wert n vom Leerlaufstellungswert K subtrahiert wird. Der dermaßen verkleinerte Wert wird als neuer Leerlaufstellungswert K gespeichert. Nachfolgend kehrt das Programm an den Punkt 204 zurück.
Wie sich gemäß der Fig. 2 ergibt, wird der Leerlaufstellungswert K immer näher an den abgetasteten Drosselventilstellungswert THR in jedem Arbeitszyklus des Programms herangeführt, wenn die automatische Kraftübertragung 12 in der "Neutral"- oder "Park"-Stellung ist und wenn die abgetastete Motorgeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Leerlaufgeschwindigkeitsbereiches für eine im Vergleich zu einem vorherbestimmten Wert t längere Zeit verbleibt. Folglich ist der Leerlaufstellungswert K gleich der Drosselventilstellung, die während des Motorleerlaufs abgetastet wird.
In Fig. 3 ist ein Flußdiagramm eines Programms eines Digitalcomputers zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals dargestellt. Das Computerprogramm wird am Punkt 304 gestartet. An diesem Punkt wird das Drosselventilstellungssignal in den Computerspeicher eingelesen. Am Punkt 306 des Programms erfolgt eine Abfrage, ob die Klimaanlage 14 in Betrieb ist. Die Abfrage erfolgt aufgrund eines vom Klimaanlagenschalter 26 zugeführten Signals. Bei einer negativen Antwort wird das Programm am Punkt 308 fortgesetzt, wo ein erster Referenzwert K1 vom während des Programms gemäß Fig. 2 gerechneten Leerlaufstellungswertes K abgezogen wird, um einen ersten Fehler ΔK zu liefern. Der erste Referenzwert K1 entspricht einer Leerlauf- (oder voll geschlossenen) Drosselventilstellung, wie sie für eine nicht arbeitende Schnelleerlaufeinheit 16 vorgesehen ist. Das Programm wird dann am Punkt 312 fortgesetzt. Falls am Punkt 306 eine positive Antwort erfolgte, wird das Programm am Punkt 310 fortgesetzt. An diesem Punkt wird ein zweiter Referenzwert K2 von dem gemäß des Programms nach Fig. 2 berechneten Leerlaufstellungswert K abgezogen, um einen zweiten Fehler ΔK zu erhalten. Der zweite Referenzwert K2 entspricht einer Leerlauf- (oder Schnelleerlauf-) Drosselventilstellung, wie sie für eine arbeitende Schnelleerlaufeinheit 16 vorgesehen ist. Danach wird das Programm am Punkt 312 fortgesetzt.
Am Punkt 312 des Programms korrigiert die zentrale Verarbeitungseinheit die abgetastete Drosselventilstellung durch Subtraktion des ersten Fehlers ΔK von der abgetasteten Drosselventilstellung THR, um einen Differenzwert THA zu erhalten, wenn die Schnelleerlaufeinheit 16 nicht in Betrieb ist, oder durch Subtraktion des zweiten Fehlers ΔK von der abgetasteten Drosselventilstellung THR, um einen Differenzwert THA zu erhalten, wenn die Schnelleerlaufeinheit 16 in Betrieb ist. Darauffolgend wird das Programm am Punkt 114 fortgesetzt, wo der berechnete Differenzwert THA zur Berechnung eines Drosselventilstellungswertes verwendet wird, welcher zur Steuerung des Schaltungsstellungswechsels der automatischen Kraftübertragung 12 gemäß einer im Computer programmierten Abhängigkeit verwendet wird. Nachfolgend wird das Programm an den Endpunkt 316 weitergeführt.
Dabei ist klar, daß der Differenzwert THA, berechnet wenn die Klimaanlage 14 nicht in Betrieb ist, gleich dem Differenzwert THA ist, der bei einer arbeitenden Klimaanlage 14 berechnet wurde. Daher ist es möglich, eine genaue Korrektur des Drosselventilstellungssignals durchzuführen, unabhängig von einer arbeitenden oder nicht arbeitenden Klimaanlage 16. Das heißt, unabhängig davon, ob die Schnelleerlaufeinheit 16 in Betrieb ist. Falls ein zusätzliches Zubehörteil im Fahrzeug angeschlossen wird, kann das Drosselventilstellungssignal in einer ähnlichen Weise korrigiert werden, wobei ein Anfangswert des Leerlaufstellungssignals K auf einen gemäß des hinzugefügten Zubehörteils entsprechenden Wert gesetzt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Korrektur eines Drosselventilstellungssignals zur Verwendung in einem Fahrzeug mit einer automatischen Kraftübertragung (12), einem internen Verbrennungsmotor (10) mit Motorzylindern, einem Drosselventil, das innerhalb einer Motorluftzuführung zur Kontrolle der in die Motorzylinder eintretenden Luftmenge angeordnet ist, einem Drosselventilstellungssensor (22) zum Abtasten einer Stellung eines Drosselventils zur Erzeugung eines die abgetastete Drosselventilstellung kennzeichnenden Signals und wenigstens einem vom Motor (10) angetriebenen Zubehörteil (14), welches zusätzlich umfaßt:
eine erste Einrichtung (22) zur Erzeugung eines Motorenleerlaufsignals, wenn der Motor im Leerlauf ist;
eine zweite Einrichtung (26) zur Erzeugung eines Betriebssignals eines Zubehörteils, wenn das Zubehörteil in Betrieb ist;
eine dritte Einrichtung, die auf das Motorleerlaufsignal anspricht, um die abgetastete Drosselventilstellung auf einen Leerlaufstellungswert zu setzen;
eine vierte Einrichtung (308, 310) zur Berechnung eines ersten Fehlers (ΔK) des Leerlaufstellungswertes im Vergleich zu einem ersten Referenzwert (K1) in Abwesenheit des Zubehörteilbetriebssignals, wobei der erste Referenzwert (K1) einer Drosselventilleerlaufstellung für ein nicht in Betrieb befindliches Zubehörteil entspricht, die vierte Einrichtung zur Berechnung eines zweiten Fehlers (ΔK) des Leerlaufstellungswertes in Abhängigkeit von einem zweiten Referenzwert (K) in Anwesenheit eines Betriebssignals des Zubehörteils umfaßt, wobei der zweite Referenzwert einer Drosselventilleerlaufstellung für ein in Betrieb befindliches Zubehörteil entspricht; und
eine fünfte Einrichtung (312) zur Korrektur der abgetasteten Drosselventilstellung, basierend auf dem berechneten ersten Fehler in Abwesenheit des Betriebssignals des Zubehörteils, wobei die fünfte Einrichtung eine Einrichtung zur Korrektur einer abgetasteten Drosselventilstellung (THR), basierend auf dem berechneten zweiten Fehler in Anwesenheit des Betriebssignals des Zubehörteils, umfaßt.
2. Die Vorrichtung zur Korrektur eines Drosselventilstellungssignals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Einrichtung (24) umfaßt, die auf die Motorgeschwindigkeit zur Produktion eines die Motorgeschwindigkeit darstellenden Signals anspricht, und eine Einrichtung (210, 212, 214) zur Erzeugung des Motorleerlaufsignals, wenn die abgetastete Motorgeschwindigkeit für eine längere Zeit als ein vorherbestimmter Zeitraum innerhalb eines vorherbestimmten Leerlaufbereiches verbleibt.
3. Die Vorrichtung zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung das Motorleerlaufsignal nur erzeugt, wenn die Kraftübertragung entweder in der "Neutral"- oder "Park"-Stellung ist.
4. Die Vorrichtung zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil (14) eine Klimaanlage ist.
5. Eine Vorrichtung zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals zur Verwendung in einem Fahrzeug mit einer Kraftübertragung (12), einem internen Verbrennungsmotor (10) mit Motorzylindern, einem innerhalb der Motorluftzuführung angeordneten Drosselventil zur Steuerung der den Motorzylindern zugeführten Luftmenge, eine auf die Stellung des Drosselventils reagierenden Drosselventilstellungssensor (22) zur Erzeugung eines die abgetastete Drosselventilstellung kennzeichnenden Signals und wenigstens einem durch den Motor angetriebenen Zubehörteil (14), wobei die Vorrichtung weiterhin umfaßt:
eine erste Einrichtung (24, 210, 212, 214) zur Erzeugung eines Motorleerlaufsignals, wenn der Motor in Leerlauf ist;
eine zweite Einrichtung (28, 306) zur Erzeugung eines Zubehörteilbetriebssignals, wenn das Zubehörteil in Betrieb ist;
eine dritte, auf das Motorleerlaufsignal reagierende Einrichtung zum Setzen der abgetasteten Drosselventilstellung auf einen Leerlaufstellungswert;
eine vierte, auf das Zubehörteilbetriebssignal reagierende Einrichtung zur Verhinderung der Schließung des Drosselventils über eine Schnelleerlaufstellung in Richtung zur Leerlaufstellung;
eine fünfte Einrichtung (308, 310) zur Berechnung eines ersten Fehlers (ΔK) des Leerlaufstellungswertes in Abhängigkeit eines ersten Referenzwertes (K1) in Abwesenheit des Zubehörteilbetriebssignals, wobei der erste Referenzwert einem für die Drosselventilleerlaufstellung bestimmten Wert entspricht, die fünfte Einrichtung weiterhin eine Einrichtung zur Berechnung eines zweiten Fehlers (ΔK) des Leerlaufstellungswertes in Abhängigkeit von einem zweiten Referenzwert (K2) in Anwesenheit des Zubehörteilbetriebssignals umfaßt, wobei der zweite Referenzwert einem für die Drosselventilleerlaufstellung bestimmten Wert entspricht; und
eine sechste Einrichtung (312) zur Korrektur der abgetasteten Drosselventilstellung in Abhängigkeit von dem ersten berechneten Fehler in Abwesenheit des Zubehörteilbetriebssignals, wobei die sechste Einrichtung eine Einrichtung zur Korrektur einer abgetasteten Drosselventilstellung in Abhängigkeit vom berechneten zweiten Fehler in Anwesenheit des Zubehörteilbetriebssignals umfaßt.
6. Die Vorrichtung zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine auf die Motorgeschwindigkeit reagierende Einrichtung (24) zur Erzeugung eines die abgetastete Motorgeschwindigkeit kennzeichnenden Signals und eine Einrichtung (210, 212, 214) zur Erzeugung eines Motorleerlaufsignals, wenn die abgetastete Motorgeschwindigkeit während einer Zeit größer als ein vorbestimmter Zeitraum innerhalb eines vorherbestimmten Leerlaufgeschwindigkeitsbereiches verbleibt, umfaßt.
7. Die Vorrichtung zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung das Motorleerlaufsignal nur erzeugt, wenn die Kraftübertragung (12) entweder in der "Neutral"- oder "Park"-Stellung ist.
8. Die Vorrichtung zur Korrektur des Drosselventilstellungssignals nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zubehörteil (14) eine Klimaanlage ist.
DE4121146A 1990-06-26 1991-06-26 Vorrichtung zur Erzeugung eines korrigierten Drosselventilsignals bei einem mit einem Automatikgetriebe versehenen Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE4121146C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2167761A JPH0460255A (ja) 1990-06-26 1990-06-26 スロットル信号処理装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4121146A1 true DE4121146A1 (de) 1992-01-09
DE4121146C2 DE4121146C2 (de) 1994-08-25

Family

ID=15855607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4121146A Expired - Fee Related DE4121146C2 (de) 1990-06-26 1991-06-26 Vorrichtung zur Erzeugung eines korrigierten Drosselventilsignals bei einem mit einem Automatikgetriebe versehenen Kraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5113692A (de)
JP (1) JPH0460255A (de)
DE (1) DE4121146C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19729100A1 (de) * 1997-07-08 1999-01-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE4345558B4 (de) * 1992-09-17 2009-07-02 Hitachi, Ltd. Elektrisch gesteuerte Drosselklappenvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5758309A (en) * 1992-02-05 1998-05-26 Nissan Motor Co., Ltd. Combustion control apparatus for use in internal combustion engine
JP3393741B2 (ja) * 1995-08-23 2003-04-07 三菱電機株式会社 エンジンのスロットル開度検出装置
JPH0968403A (ja) * 1995-08-31 1997-03-11 Denso Corp スロットルバルブ開度センサ
JPH10153131A (ja) * 1996-11-22 1998-06-09 Aisan Ind Co Ltd スロットルバルブ開度検出装置
JP3710073B2 (ja) * 1997-03-31 2005-10-26 三菱自動車工業株式会社 吸気絞り弁制御装置
AT4978U1 (de) * 2000-11-22 2002-01-25 Avl List Gmbh Verfahren zur konditionierung der ansaugluft sowie des abgasdrucks einer verbrennungsmaschine
AU2002223253A1 (en) * 2000-11-22 2002-06-03 Avl List Gmbh Method for supplying an internal combustion engine with conditioned combustion gas, device for carrying out said method, method for determining the quantities of pollutants in the exhaust gases of an internal combustion engine, and device for carrying out said method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01144451U (de) * 1988-03-28 1989-10-04

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60249630A (ja) * 1984-05-25 1985-12-10 Honda Motor Co Ltd 内燃エンジンのスロツトル弁全閉開度検出方法
JPH01144451A (ja) * 1987-12-01 1989-06-06 Kuraray Co Ltd 難燃性に優れたポリエステル樹脂組成物

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01144451U (de) * 1988-03-28 1989-10-04

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4345558B4 (de) * 1992-09-17 2009-07-02 Hitachi, Ltd. Elektrisch gesteuerte Drosselklappenvorrichtung
DE19729100A1 (de) * 1997-07-08 1999-01-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
US5113692A (en) 1992-05-19
JPH0460255A (ja) 1992-02-26
DE4121146C2 (de) 1994-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0170018B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Eigendiagnose von Stellgliedern
DE3504181C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Ansaugluftmenge von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen
DE2633617C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Einstellgrößen bei einer Brennkraftmaschine, insbesondere der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen, des Zündwinkels, der Abgasrückführrate
DE3416369C2 (de) Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs
DE19629068C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Motorleerlaufdrehzahl
DE3807790C2 (de)
DE19756053B4 (de) Drosselklappensteuervorrichtung
DE3901660C2 (de)
DE3740527C2 (de) Vorrichtung zum Regeln des Luft-Brennstoff-Gemischs eines Verbrennungsmotors an der Magergrenze
DE2623910C3 (de) Steuerschaltung für Brennkraftmaschinen zur Erzeugung eines betriebsparameterabhängigen Steuersignals, insbesondere für die Zündzeitpunktverstellung
DE3719682A1 (de) Kraftstoffzufuehrungs-regelsystem fuer eine brennkraftmaschine
DE3027297A1 (de) Regelsystem fuer die kraftstoffzufuehrung eines verbrennungsmotors
DE4121146C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines korrigierten Drosselventilsignals bei einem mit einem Automatikgetriebe versehenen Kraftfahrzeug
DE2939520C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektronischen Steuern der Kraftstoffeinspritzung und des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine
EP0347446B1 (de) Verfahren und einrichtung zur beeinflussung der luftzumessung bei einer brennkraftmaschine, insbesondere im leerlauf und schubbetrieb
DE4327912C1 (de) Motorleerlaufdrehzahlsteuergerät
DE4041505C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer veränderlichen Größe für eine Brennkraftmaschine an einem Kraftfahrzeug
DE19624121A1 (de) Leerlaufdrehzahl-Steuersystem und -verfahren für einen Dieselmotor
DE3422384C2 (de)
DE3525897C2 (de)
DE3933989A1 (de) Vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine
DE19831763C2 (de) Drosselklappensteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE10107962A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Kupplung
DE4327702C1 (de) Motorleerlaufdrehzahlsteuergerät
DE3816432A1 (de) Maschinensteuervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F02D 41/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee