DE3727122A1 - Verfahren und anordnung zum abgleich eines stromreglers - Google Patents

Verfahren und anordnung zum abgleich eines stromreglers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abgleich eines Stromreglers, in dessen Ausgangskreis ein Strommeßwiderstand angeordnet ist, wobei aus dem Spannungsabfall am Meßwiderstand ein Istwertsignal abgeleitet wird, das mit einem Sollwertsignal vergli­ chen wird, welches von einem Mikrocomputer erzeugt wird.
Bei verschiedenen Steuerungs- bzw. Regelungssystemen wird einem elektro-mechanischen Stellglied ein Strom zugeführt, für den ein Sollwert vorgegeben wird. Damit der Strom durch das Stellglied diesem Sollwert folgt, wird ein dem Sollwert entsprechendes Sollwert­ signal mit einem vom Strom durch das Stellglied abge­ leiteten Istwertsignal in einem Stromregler vergli­ chen und der Strom entsprechend nachgeregelt. In Kraftfahrzeugen werden derartige Stromregler bei­ spielsweise als Teile von Leerlaufreglern und elek­ tronischen Gaspedalanlagen eingesetzt.
Um den jeweiligen Istwert des Stromes möglichst genau zu messen, kann der Strommeßwiderstand, der an sich gewissen Toleranzen unterworfen ist, bei einem Abgleichverfahren durch Parallelschalten eines Ab­ gleichwiderstandes auf einen richtigen Wert gebracht werden. Dieses Verfahren ist jedoch zeitaufwendig, da ein manuelles Einlöten des Abgleichwiderstandes erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Abgleich eines Stromreglers zu vereinfachen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Aus­ gangskreis eine geeichte Strommeßeinrichtung einge­ schaltet wird und daß Korrekturwerte in einem dem Mikrocomputer zugeordneten Speicher abgelegt werden, die bewirken, daß ein vom Mikrocomputer an sich errechnetes Sollwertsignal derart geändert wird, daß ein diesem errechneten Sollwertsignal entsprechender Strom im Ausgangskreis fließt.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein vom Stromregler anzusteuern­ des Stellglied während des Abgleichs durch einen ge­ eichten Meßwiderstand ersetzt wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann weit­ gehend automatisch ein Abgleich des Stromreglers dahingehend erfolgen, daß der Strom durch das Stell­ glied stets genau mit geringer Streuung zwischen den einzelnen hergestellten Exemplaren dem Sollwert folgt.
Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß mit der geeichten Strommeßeinrichtung ein Rechner verbun­ den ist, der über eine geeignete Schnittstelle an den Mikrocomputer anschließbar ist und welcher die Korrekturwerte errechnet und an den Mikrocomputer zur Speicherung weiterleitet.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung darge­ stellt und nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung stellt in stark vereinfachter Weise ein Steuergerät dar, welches einen Stromregler ent­ hält, der mit einer ebenfalls schematisch dargestell­ ten Anordnung zur Durchführung des Verfahrens abge­ glichen wird.
Das Steuergerät 1 wird im wesentlichen von einem Mikrocomputer 2 gebildet, dem in nicht dargestellter Weise verschiedene für die Steuerungs- bzw. Regelauf­ gaben erforderliche Signale zugeführt werden. Ein Ausgangssignal des Mikrocomputers 2 stellt den Soll­ wert für den Strom I dar, welcher durch ein Stell­ glied 3 - beispielsweise durch den Leerlaufsteller einer Brennkraftmaschine - fließen soll. Dazu wird zunächst das Ausgangssignal des Mikrocomputers mit Hilfe eines Digital/Analog-Wandlers 4 in ein Analog­ signal umgewandelt, das einem Stromregler 5 zuge­ führt wird. Der Ausgangsstrom I des Stromreglers wird über einen Strommeßwiderstand 6 dem Stellglied 3 zugeleitet. Der Spannungsabfall am Strommeßwider­ stand 6 wird in einer Schaltung 7 in eine Spannung umgewandelt und als Istwert dem Regler 5 zugeführt.
Durch Exemplarstreuungen des Strommeßwiderstandes 6 würde ohne weitere Maßnahmen auch der dem Stromreg­ ler 5 zugeführte Istwert in unzulässiger Weise von Exemplar zu Exemplar verschieden sein. Bei dem erfin­ dungsgemäßen Verfahren wird nun zum Abgleich des Stromreglers der jeweils bei der Herstellung des Steuergerätes 1 eingesetzte Strommeßwiderstand 6 nicht korrigiert, sondern entsprechend der Abwei­ chung des Widerstandswertes in einem elektrisch pro­ grammierbaren Nur-Lese-Speicher 8 ein Korrekturwert abgelegt. Dazu wird der Ausgang des Steuergerätes mit einem geeichten Strommeßwiderstand 9 verbunden, dessen Spannungsabfall in einem Abgleichrechner 10 in einen Stromwert umgerechnet wird. Gleichzeitig wird vom Abgleichrechner dem Mikrocomputer 2 ein Sollwert für den Strom I vorgegeben. Die sich erge­ bende Abweichung zwischen dem gemessenen Istwert und dem vorgegebenen Sollwert wird vom Abgleichrechner 10 ermittelt und über den Mikrocomputer 2 im Spei­ cher 8 abgelegt. Damit ist der Abgleichvorgang been­ det und das Steuergerät 1 kann vom geeichten Strom­ meßwiderstand 9 und vom Abgleichrechner 10 getrennt werden.
Beim späteren Betrieb des Steuergerätes wird der an sich aufgrund der zugeführten Signale ermittelte Sollwert für den Strom I mit dem im Speicher 8 abge­ legten Korrekturfaktor multipliziert, so daß dem Stromregler 5 ein unter Berücksichtigung des tatsäch­ lichen Wertes des Strommeßwiderstandes 6 korrigier­ ter Sollwert zugeführt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Abgleich eines Stromreglers, in des­ sen Ausgangskreis ein Strommeßwiderstand angeordnet ist, wobei aus dem Spannungsabfall am Meßwiderstand ein Istwertsignal abgeleitet wird, das mit einem Sollwertsignal verglichen wird, welches von einem Mikrocomputer erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgangskreis eine geeichte Strommeßein­ richtung eingeschaltet wird und daß Korrekturwerte in einem dem Mikrocomputer zugeordneten Speicher abgelegt werden, die bewirken, daß ein vom Mikrocom­ puter an sich errechnetes Sollwertsignal derart geändert wird, daß ein diesem errechneten Sollwert­ signal entsprechender Strom im Ausgangskreis fließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein vom Stromregler anzusteuerndes Stell­ glied während des Abgleichs durch einen geeichten Meßwiderstand ersetzt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß mit der geeichten Strommeßeinrichtung (7) ein Rechner (10) verbunden ist, der über eine geeig­ nete Schnittstelle an den Mikrocomputer (2) an­ schließbar ist und welcher die Korrekturwerte errech­ net und an den Mikrocomputer (2) zur Speicherung weiterleitet.
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