DE102006010751B4 - Computergehäuse mit Einschubschächten für Einschubgeräte - Google Patents

Computergehäuse mit Einschubschächten für Einschubgeräte Download PDF

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Abstract

Computergehäuse mit einem von einer Vorderseite her zugänglichen Einschubschacht zur Aufnahme eines Einschubgerätes mit einer Backplane, durch die der Einschubschacht auf einer Rückseite abgedeckt ist,
mit einer Auswurfvorrichtung, welche dazu eingerichtet ist, ein Einschubgerät (21) aus dem Einschubschacht (16) in einer Auswurfrichtung (4) zu verschieben,
gekennzeichnet durch
einem flächig ausgebildeten Schieber (1), der außerhalb des Einschubschachts (16) angeordnet ist und ein Bedienelement (3) aufweist, welches derart die Backplane überragt, dass das Bedienelement von der Rückseite her bedienbar ist,
wobei der Schieber (1) in einer Verschiebeebene (6) entlang einer Verschiebeachse (1d) an einer Wandung (17) des Einschubschachts (16) mittels des Bedienelements (3) in Längsrichtung verschiebbar ist, und der Schieber (1) einen Mitnehmer (7) aufweist, der die Wandung (17) übergreift und in Auswurfrichtung bewegt an einem im Einschubschacht aufgenommenen Einschubgerät angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Computergehäuse mit von einer Vorderseite her zugänglichem Einschubschacht zur Aufnahme eines Einschubgerätes mit einer Backplane, durch die der Einschubschacht auf einer Rückseite abgedeckt ist.
  • Computergehäuse der eingangs genannten Art nehmen in diesem Einschubschächten verschiedene Einschubgeräte auf. Dies sind beispielsweise Schnittstellenmodule, Festplattenlaufwerke, Diskettenlaufwerke, CDROM Laufwerke oder ähnliches. Diese Einschubgeräte werden bis zum Ende des Einschubschachtes eingeschoben. Dort erfolgt eine Kontaktierung mit einer Steckerleiste an der Backplane, oder auch mit freiverkabelten Steckerleisten. Somit ist elektrischer Kontakt zwischen dem Einschubgerät und der Backplane oder mit den frei verkabelten Steckerleisten hergestellt.
  • Insbesondere für Serversysteme, welche Computergehäuse der eingangs genannten Art aufweisen, ist es von Bedeutung, dass die Einschubgeräte einfach zu montieren und auch einfach zu demontieren sind. Die Montage erfolgt durch Einschieben des Einschubgeräts von der Vorderseite her in den Einschubschacht bis zum Verrasten und Kontaktieren des Einschubgeräts in der Steckleiste an der Backplane. Zur Demontage muss das Einschubgerät in umgekehrter Richtung aus dem Einschubschacht bewegt werden. Ist das Einschubgerät von der Rückseite her nicht zugänglich, was besonders dann zutrifft, wenn die Rückseite durch die Backplane abgedeckt ist, ist eine einfache Demontage nicht möglich. Vergleichsweise große Einschubgeräte, wie zum Beispiel Festplatten, weisen oftmals zur leichten Demontage eigene Vorrichtungen wie Haltebügel oder ähnliches auf, die ein Herausziehen des Einschubgeräts von der Vorderseite her ermöglichen. Für kleine Einschubgeräte, wie zum Beispiel Schnittstellenmodule für USB, scheiden diese Hilfsmittel aus Platzgründen aus. Darüber hinaus sind oftmals die Einschubgeräte in einer Endposition im Einschubschacht verriegelt, so dass vor dem Demontieren die Verriegelung zu lösen ist.
  • So ergibt sich, dass kleine Einschubgeräte nur von der Rückseite her gelöst beziehungsweise demontiert werden können. Dies ist durch die Backplane, welche die Rückseite abdeckt, nicht oder nur sehr aufwändig und schwierig möglich.
  • An beziehungsweise in der Backplane Aussparungen oder Öffnungen vorzusehen, die ein Durchgreifen zur Rückseite des Einschubschachts zum Ausschieben des Einschubgerätes ermöglichen, ist oftmals aus elektrischen Gründen nicht möglich. So befinden sich zum Beispiel Steckkontaktleisten zur Kontaktierung der Einschubgeräte an dieser Stelle. Andererseits dürfen die Leiterbahnen auf der Backplane nicht zu eng aneinander verlegt werden, da sonst kapazitive Probleme zu Störungen der Datenübertragung zwischen den Einschubgeräten und dem Computer führen können. Somit ist es nicht oder nur sehr schwer möglich, zur Demontage der Einschubgeräte diese von der Rückseite des Einschubschachts zum Beispiel mit der Hand auszuschieben.
  • Zusammenfassend verhindert demzufolge zumindest die Backplane eine einfache Demontage der Einschubgeräte aus dem Einschubschacht.
  • Die Druckschrift DE 196 09 635 C2 zeigt ein Computergehäuse mit einem von einer Vorderseite her zugänglichen Einschubschacht zur Aufnahme eines Computernotebooks. Der Einschubschacht ist von einer Rückseite her abgedeckt und umfasst eine Auswurfvorrichtung, welche eingerichtet ist das Computernotebook aus dem Einschubschacht auszuschieben, oder das in den Einschubschacht aufgenommene Computernotebook zu halten. Dazu sind zwei Sperrriegel vorgesehen, die jeweils einer schlitzartigen Vertiefung in den Seitenwänden des Notebooks räumlich zugeordnet sind, und in einer Endposition das Notebook in dem Einschubschacht halten. Mittels eines motorischen Antriebs wird das Notebook aus der Halteposition in die Entnahmeposition nach außen geführt, wobei die Sperrriegel stetig aus der schlitzartigen Vertiefung des Notebookgehäuses zurückfahren. In umgekehrter Bewegungsrichtung von der Entnahme- in die Halteposition werden die Sperrriegel zunächst parallel zur Notebookrechnereinheit bewegt und schnappen in der Halteposition in die schlitzartige Vertiefung des Notebookgehäuses ein.
  • Für Einschubgeräte zum Einschub in Computergehäuse, wie zum Beispiel Schnittstellenmodule für USB, wechselbare Datenträgerlaufwerke oder Ähnliches scheidet ein solches vergleichsweise aufwendiges Hilfsmittel aus Platz- und aus Kostengründen aus. Ein derartiges Schnittstellenmodul ist zumeist baulich kleiner als ein Notebookcomputer und wird auch nicht so häufig in den Einschubschacht ein- und ausgeschoben. Zudem würde eine von der Frontseite her bedienbare Entnahmevorrichtung an einer Frontseite eines Computers weiteren Platz einnehmen, was insbesondere dann von Nachteil ist, wenn vielerlei kleinere Schnittstellenmodule in ebenso vielerlei Einschubschächten angeordnet sind. Dies würde dazu führen, dass die Frontpartie eines Computergehäuses gleichermaßen von Schnittstellenmodulen und Entnahmevorrichtungen und deren Bedienelement dominiert ist.
  • Somit ergibt sich die Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösung anzubieten, die es ermöglicht ohne frontseitige Bedienungsvorrichtung von einer Rückseite herein Schnittstellenmodul aus einem Einschubschacht einfach entnehmbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Maßnahmen der untergeordneten Patentansprüche 2 bis 14 bilden diese Lösung in vorteilhafter Weise weiter.
  • Es ist ein Computergehäuse vorgeschlagen, mit von einer Vorderseite her zugänglichem Einschubschacht zur Aufnahme eines Einschubgerätes mit einer Backplane, durch die eine Rückseite des Einschubschachts abgedeckt ist. Die Lösung ist dadurch gebildet, dass eine Auswurfvorrichtung vorgesehen und dazu eingerichtet ist, Einschubgeräte aus einem Einschubschacht in einer Auswurfrichtung zu verschieben. Die Auswurfvorrichtung umfasst einen flächig ausgebildeten Schieber, der außerhalb des Einschubschachts angeordnet ist. Weiter umfasst die Auswurfvorrichtung ein Bedienelement, welches derart die Backplane überragt, dass das Bedienelement von der Rückseite her bedienbar ist. Der Schieber ist in einer Verschiebeebene entlang einer Verschiebeachse an einer Wandungsoberfläche des Einschubschachts in seiner Längsrichtung verschiebbar. Zudem weist der Schieber einen Mitnehmer auf, der die Wandung übergreift und in Auswurfrichtung bewegt an einem im Einschubschacht aufgenommenen Einschubgerät angreift.
  • Damit ist es vorteilhaft möglich, mittels des Mitnehmers das Einschubgerät in Auswurfrichtung zu verschieben, wobei der Schieber ungeachtet der Backplane von hinten bedienbar ist. Durch die flächige Ausbildung des Schiebers benötigt dieser auch innerhalb des Computergehäuses nur sehr wenig Raum. Die Anordnung außerhalb, insbesondere oberhalb des Einschubschachts, ermöglicht die Bedienung des Schiebers, ohne an den Einschubschacht selbst heranreichen zu müssen.
  • Der Einschubschacht selbst weist für sich genommen eine frontseitige und eine rückseitige Öffnung auf, wobei die frontseitige Öffnung zur Computergehäusefront gerichtet ist und die rückseitige Öffnung zum Computergehäuseinneren gerichtet ist. Das Einschubgerät wird durch die frontseitige Öffnung in den Einschubschacht eingeschoben und wird zu der rückseitigen Öffnung hin durch den gesamten Einschubschacht hindurch geschoben. Am Ende des Einschubschachtes werden die Steckkontakte mit einer Steckkontaktleiste an der Backplane, oder mit einer freiverkabelten Steckkontaktleiste, kontaktieren.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Schieber zwei gegenüber liegend angeordnete, insbesondere parallele Längsseiten auf, an denen jeweils zumindest ein federnd ausgeführtes Rastelement angeordnet ist.
  • Weiterhin sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform an dem Computergehäuse Führungselemente angeordnet, welche den Schieber entlang seiner Längsseite einfassen. Diese Führungselemente sind an der Wandungsoberfläche so angeordnet, dass der Schieber dazwischenliegend in der Längsrichtung verschiebbar ist. Somit erhält der Schieber eine eindeutige Bewegungsrichtung. Mittels der federnd angeordneten Rastelemente an beiden Längsseiten können Maßtoleranzen des Schiebers und der Führungselemente ausgeglichen werden.
  • Die Führungselemente sind zum Beispiel Blechlaschen, welche einstückig aus der Wandung des Einschubschachtes mittels eines Biegevorgangs ausgebildet sind. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Führungselemente als rechtwinkelige Blechlaschen aus dem Computergehäuse einstückig ausgebildet und weisen eine Aussparung auf, in welche die Rastelemente des Schiebers eintauchen. Die Aussparungen sind so ausgebildet, dass die Rastelemente des Schiebers in Längsrichtung innerhalb der Aussparungen verschiebbar sind. Somit ist der Schieber in vorteilhafter Weise einfach in die Führung einzuklipsen und in dieser dennoch beweglich angeordnet. Somit ergibt sich also der zusätzliche Vorteil, dass auch der Schieber an sich einfach montierbar und demontierbar ist und dennoch in einer Richtung frei verschiebbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Verschiebeebene des Schiebers so vorzusehen, dass diese durch eine Wandung des Einschubschachtes gebildet ist. Überlicherweise ist der Einschubschacht durch vier rechteckförmig angeordnete Wandungen umgeben. Somit hat der Einschubschacht eine obere Wandung, eine untere Wandung, eine linke Wandung sowie eine rechte Wandung. Im Prinzip kann jede der Wandungen einen Schieber aufnehmen beziehungsweise für einen Schieber eine Verschiebeebene bilden. Es ist zur Erfüllung der Aufgabe ausreichend, an nur eine der Wandungen, vorzugsweise an die obere Wandung, den Schieber anzuordnen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein Riegel vorgesehen, durch den ein eingeschobenes Einschubgerät in einer Endposition verriegelt ist. Dieser Riegel ist derart angeordnet, dass der Schieber nur zugänglich ist, wenn der Riegel zuvor in eine entriegelte Position gebracht wurde. Das heißt, um den Schieber zu betätigen, muss der Riegel entriegelt werden. Das heißt wiederum, Riegel und Schieber bilden gemeinsam eine Funktionseinheit, die mit einer Hand beziehungsweise mit einem Finger zu bedienen ist. Um an den Schieber zu gelangen, muss zuvor der Riegel erst betätigt und damit entriegelt werden. Erst dann ist der Schieber betätigbar.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, den Riegel einstückig federnd auszubilden, wobei der Riegel ortsfest an der Wandung entlang der Verschiebeachse des Schiebers angeordnet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass am Riegel ein Rastelement angeordnet ist, welches mit einem vollständig eingeschobenen Einschubgerät verrastet. Somit ist mit der Entriegelung des Riegels auch das Einschubgerät entriegelt und kann mit dem Schieber nach vorne ausgeschoben werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, den Schieber mit zwei gegenüber liegend angeordneten Querseiten auszugestalten, so dass der Schieber im Prinzip eine rechteckige Form aufweist. An den beiden gegenüber liegenden Querseiten sind vorteilhafter Weise weitere Elemente des Schiebers angeordnet. So ist an der ersten Querseite des Schiebers vertikal zur Auswurfrichtung ein Bedienelement angeordnet. Durch die vertikale Anordnung des Bedienelementes wird es möglich, auch in größeren Abständen zum Einschubschacht eine Verschiebekraft auf den Schieber einzubringen. Damit ist eine Abdeckung der Rückseite des Einschubschachtes besser zu umgehen. Des Weiteren könnte so auch eine noch breitere Backplane umgangen werden.
  • An der zweiten Querseite des Schiebers ist vorteilhafter Weise ein Federelement angeordnet, welches den Schieber mittels Federkraft entgegen der Auswurfrichtung in eine Ruheposition zurückführt. Welche Ausführungsform das Federelement dabei aufweist, ist von untergeordneter Bedeutung. Besonders vorteilhaft ist ein Federelement, welches durch zwei viertelkreisförmige Federzungen gebildet ist, deren Enden gegeneinander gerichtet sind. Dieses Federelement ist einstückig ausgebildet und ebenfalls einstückig mit dem Schieber verbunden. Dies erleichtert den Herstellungsprozess des Schiebers mit dem Federelement. Das Federelement wirkt entgegen einer Blechlasche die aus dem Einschubschacht rechtwinklig ausgebildet ist und führt den Schieber nach einer Betätigung wieder in die Ausgangsposition zurück.
  • Es ist vorteilhaft, auch an dem Riegel ein Bedienelement anzuordnen, welches mittels zweier rechtwinkliger Abwinkelungen so ausgebildet ist, dass es die Bedienfläche des Schiebers überragt. Die Überragung über die Bedienfläche des Schiebers ist dabei so ausgelegt, dass mit einem Finger die Bedienung beider Elemente, sowohl des Riegels als auch des Schiebers, möglich ist. Mit einem Finger wird der Riegel betätigt und damit entriegelt, und mit demselben Finger wird der Riegel in der entriegelten Position gehalten und der Schieber in Auswurfrichtung betätigt.
  • Es ist vorteilhaft, an dem Schieber eine mittige Aussparung vorzusehen, durch welche das Bedienelement des Riegels hindurchreicht.
  • Zusätzlich in Längsrichtung des Schiebers angeordnete vertikale Stege erhöhen die mechanische Steifigkeit und damit die Belastbarkeit des Schiebers. Dies ist auch vorteilhaft, um den Schieber mit der vertikal angeordneten Bedienfläche zu versteifen.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Zuhilfenahme von vier Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schieber,
  • 2 einen Riegel,
  • 3 zwei an je einen Einschubschacht angeordnete Schieber mit Riegel, und
  • 4 ein Computergehäuse mit Riegel, Schieber und Backplane.
  • Die 1 zeigt einen Schieber 1 in perspektivischer Darstellung, wobei der Schieber zwei gegenüber liegend angeordnete parallele Längsseiten aufweist. An den Längsseiten ist jeweils ein federnd ausgeführtes Rastelement 2 angeordnet. Des Weiteren weist der Schieber ebenfalls zueinander gegenüber liegend zwei Querseiten auf, wobei an der ersten Querseite ein Bedienelement 3 angeordnet ist. Das Bedienelement 3 ist vertikal zu einer Auswurfrichtung 4 angeordnet. An der dem Bedienelement gegenüber liegenden Querseite ist ein Federelement 5 angeordnet, welches aus zwei viertelkreisförmigen Elementen gebildet ist.
  • Die beiden viertelkreisförmigen Elemente sind einstückig aus dem Schieber 1 herausgebildet, so dass das Federelement 5 mit dem Schieber 1 in einem Produktionsprozess, zum Beispiel Kunststoffgießen, herstellbar ist. Die Rastelemente 2 sind an dem Schieber 1 federnd ausgeführt, wobei die federnde Ausführung dadurch gebildet ist, dass an der nach innen zum Schieber 1 hin gerichteten Seite der Rastelemente 2 eine langlochförmige Aussparung vorgesehen ist. Somit verbleibt ein Steg, der die Rastelemente 2 umfasst und zugleich im Rahmen der Elastizität des Werkstoffs, aus dem der Schieber gebildet ist, eine federnde Eigenschaft der Rastelemente ermöglicht.
  • In der Verlängerung des Bedienelementes über eine Schiebeebene 6 hinaus ist ein Mitnehmer 7 angeordnet, welcher dazu eingerichtet ist, ein Einschubgerät in der Auswurfrichtung 4 zu verschieben. Zur Stabilisierung des Schiebers im Zusammenspiel mit dem vertikal angeordneten Bedienelement 3 sind längsseitig vertikale Stege 8 angeordnet, zwischen denen mittig des Schiebers eine Aussparung 9 vorgesehen ist. Diese Aussparung ist dazu eingerichtet, dass ein Riegel beziehungsweise ein Bedienelement des Riegels durch die Aussparung hindurchreicht. Der Schieber 1 weist eine mittig in einer Längsrichtung des Schiebers angeordnete Brücke 11 auf. Diese Brücke ist dazu eingerichtet, den Riegel, der auf der gleichen Verschiebeebene 6 wie der Schieber angeordnet ist, in Längsrichtung der Verschiebeachse 10 zu überspannen. Unter der Brücke 11 befindet sich im montierten Zustand der Riegel.
  • 2 zeigt den Riegel 12, welcher einstückig und federnd ausgebildet ist. Mittels der beiden Bohrungen 13 ist der Riegel 12 an einer Wandung eines Einschubschachtes befestigt. Der über die Befestigung des Riegels 12 hinausragende Teil des Riegels ist somit beweglich und weist federnde Eigenschaften auf. An diesem federnden Teil des Riegels sind Rastelemente 14 angeordnet, welche dazu eingerichtet sind, mit einem Einschubgerät zu verrasten. Die Verrastung erfolgt in einer Endposition des Einschubgerätes im Einschubschacht. Zur Betätigung des Riegels weist dieser ein Bedienelement 15 auf, mit dem der Riegel angehoben werden kann, wodurch die Verrastung gelöst wird. Das Bedienelement 15 ist mittels zweier rechtwinkeliger Abwinkelungen von der Verschiebeebene beabstandet angeordnet.
  • 3 zeigt den Schieber 1 und den Riegel 12 in einer montierten Anordnung an dem Einschubschacht 16 eines Computergehäuses. Der Riegel ist mittels der Bohrungen 13 an einer Außenwandung 17 des Einschubschachtes 16 festgelegt. Die Außenwandung 17 des Einschubschachtes 16 bildet die Verschiebeebene 6. Sowohl der Riegel 12 als auch der Schieber 1 sind auf dieser Ebene aufliegend angeordnet. An den Längsseiten des Schiebers 1 sind Führungselemente 18 angeordnet, welche einstückig in einem rechten Winkel aus der Wandung 17 des Einschubschachtes 16 heraus gebogen sind. Die Führungselemente 18 weisen ihrerseits eine Aussparung 19 auf, welche dazu eingerichtet ist, die Rastelemente 2 des Schiebers aufzunehmen. Mittels der Führungselemente 18 in Zusammenwirkung mit den Rastelementen 2 ist somit eine längsgerichtete Führung des Schiebers gewährleistet. Der Schieber ist demzufolge nur in der Auswurfrichtung 4 und entgegengesetzt durch das Bedienelement 3 verschiebbar.
  • Das Federelement 5 des Schiebers stützt sich beim Verschieben in Auswurfrichtung 4 gegen eine Blechlasche 20, welche aus der Wandung 17 in vertikaler Richtung zur Verschiebeebene 6 angeordnet ist. Somit wirkt die Federkraft des Federelements 5 entgegen der Auswurfrichtung 4 und bewegt den Schieber 1 nach der Bedienung in die Ausgangsposition zurück. Die Darstellung der 3 zeigt diese Ausgangsposition. Wird der Schieber 1 mittels eines Fingers betätigt, so wird vor der Betätigung des Schiebers mit dem gleichen Finger der Riegel 12 an dem Bedienelement 15 angehoben und somit das Rastelement 14 aus der Verrastung gelöst. Damit wird das Einschubgerät 21 aus der Verrastung gelöst und lässt sich nun in Richtung der Auswurfrichtung 4 aus dem Einschubschacht 16 herausschieben.
  • Das in 3 beispielhaft dargestellte Einschubgerät 21 weist an seiner Rückseite eine Steckkontaktleiste 22 auf, mittels derer an der Backplane angeordnete Steckkontakte kontaktiert werden, so dass elektrischer Kontakt zwischen der Backplane und dem Einschubgerät gebildet ist.
  • Die 4 zeigt nun ein Computergehäuse 23 mit einer Backplane 24 und den Einschubschacht 16, dessen rückseitige Öffnung durch die Backplane 24 verdeckt und damit schwer zugänglich ist. 4 zeigt auch die Anordnung des Schiebers 1 und des Riegels 12 im Zusammenhang mit der Backplane an dem Einschubschacht. Greift nun ein Bediener zur Demontage des Einschubgerätes 21 über eine Oberkante 25 der Backplane 24 an den Schieber, so hebt er den Riegel 12 mittels des Bedienelements 14 an, bevor er mittels des Bedienelements 3 den Schieber in Richtung Auswurfrichtung 4 betätigt.
  • 1
    Schieber
    2
    Rastelement
    3
    Bedienelement
    4
    Auswurfrichtung
    5
    Federelement
    6
    Verschiebeebene
    7
    Mitnehmer
    8
    Steg
    9
    Aussparung
    10
    Verschiebeachse
    11
    Brücke
    12
    Riegel
    13
    Bohrung
    14
    Rastelement des Riegels
    15
    Bedienelement des Riegels
    16
    Einschubschacht
    17
    Wandung
    18
    Führungselement
    19
    Aussparung
    20
    Blechlasche
    21
    Einschubgerät
    22
    Steckkontakt

Claims (14)

  1. Computergehäuse mit einem von einer Vorderseite her zugänglichen Einschubschacht zur Aufnahme eines Einschubgerätes mit einer Backplane, durch die der Einschubschacht auf einer Rückseite abgedeckt ist, mit einer Auswurfvorrichtung, welche dazu eingerichtet ist, ein Einschubgerät (21) aus dem Einschubschacht (16) in einer Auswurfrichtung (4) zu verschieben, gekennzeichnet durch einem flächig ausgebildeten Schieber (1), der außerhalb des Einschubschachts (16) angeordnet ist und ein Bedienelement (3) aufweist, welches derart die Backplane überragt, dass das Bedienelement von der Rückseite her bedienbar ist, wobei der Schieber (1) in einer Verschiebeebene (6) entlang einer Verschiebeachse (1d) an einer Wandung (17) des Einschubschachts (16) mittels des Bedienelements (3) in Längsrichtung verschiebbar ist, und der Schieber (1) einen Mitnehmer (7) aufweist, der die Wandung (17) übergreift und in Auswurfrichtung bewegt an einem im Einschubschacht aufgenommenen Einschubgerät angreift.
  2. Computergehäuse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) zwei gegenüberliegend angeordnete Längsseiten aufweist, wobei an den Längsseiten des Schiebers (1) jeweils zumindest ein federnd ausgeführtes Rastelement (2) angeordnet ist.
  3. Computergehäuse nach einem der Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wandung (17) des Einschubschachts (16) Führungselemente (18) angeordnet sind, welche den Schieber (1) entlang seiner Längsseiten einfassen.
  4. Computergehäuse nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (18) als rechtwinkelige Blechlaschen aus der Wandung (17) einstückig ausgebildet sind und eine Aussparung (19) aufweisen, in welche die Rastelemente (2) eintauchen und in Längsrichtung mit dem Schieber (1) verschiebbar sind.
  5. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riegel (12) vorgesehen ist, durch den ein aufgenommenes Einschubgerät (21) in einer eingeschobenen Position verriegelt ist und der derart angeordnet ist, dass der Schieber (1) nur zugänglich ist, wenn der Riegel (12) zuvor in eine entriegelte Position gebracht wurde.
  6. Computergehäuse nach Patenanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (12) einstückig federnd ausgebildet ist und ortsfest an der Wandung (17) entlang der Verschiebeachse (10) des Schiebers (1) angeordnet ist.
  7. Computergehäuse nach einem der Patentansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastelement (14) am Riegel (12) längsseitig angeordnet ist, welches mit einem vollständig eingeschobenen Einschubgerät (21) verrastet.
  8. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) zwei gegenüberliegend angeordnete Querseiten aufweist.
  9. Computergehäuse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschubschacht (16) eine frontseitige und eine rückseitige Öffnung aufweist, wobei die frontseitige Öffnung zur Computergehäusefront gerichtet ist und die rückseitige Öffnung zum Computergehäuseinneren gerichtet ist.
  10. Computergehäuse nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) an einer ersten Querseite des Schiebers (1) zur rückseitigen Öffnung des Einschubschachtes (16) hin ein Bedienelement (3) aufweist, welches vertikal zur Auswurfrichtung (4) angeordnet ist.
  11. Computergehäuse nach einem der Patentansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Querseite des Schiebers (1) ein Federelement (5) angeordnet ist, welches den Schieber (1) entgegen der Auswurfrichtung (4) in eine Ruheposition mittels Federkraft zurückführt.
  12. Computergehäuse nach einem der Patentansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Riegel (1) ein Bedienelement (15) angeordnet ist, welches mittels zweier rechwinkeliger Abwinkelungen so angeordnet ist, dass es die Bedienfläche (3) des Schiebers überragt.
  13. Computergehäuse nach einem der Patentansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schieber (1) eine mittige Aussparung (9) vorgesehen ist, durch welche das Bedienelement (15) des Riegels (12) hindurchreicht.
  14. Computergehäuse nach einem der Patentansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Schiebers (1) ein vertikaler Steg (8) angeordnet ist, welcher den Schieber (1) mit dem Bedienelement (3) zueinander versteift.
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