DE602006000555T2 - Halterungssytem für eine dreiteilige Zusammensetzung, das eine vorbestimmte Druckkraft auf das Zwischenteil aufbringt - Google Patents

Halterungssytem für eine dreiteilige Zusammensetzung, das eine vorbestimmte Druckkraft auf das Zwischenteil aufbringt Download PDF

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DE602006000555T2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1485Servers; Data center rooms, e.g. 19-inch computer racks
    • H05K7/1488Cabinets therefor, e.g. chassis or racks or mechanical interfaces between blades and support structures
    • H05K7/1489Cabinets therefor, e.g. chassis or racks or mechanical interfaces between blades and support structures characterized by the mounting of blades therein, e.g. brackets, rails, trays

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Vorrichtungen, um einen aus mehreren Teilen bestehenden Informatikserver mit einer zentralen Verriegelung. zusammenzufügen und fest zu verbinden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein System, um eine Baugruppe aus drei Teilen in Position zu halten, das eine vorbestimmten Komprimierungskraft auf das Zwischenteil gewährleistet.
  • Auf dem Gebiet der Informatikserver verwerden die herkömmlichen Verfahren, um eine Baugruppe fest zu verbinden, nur zwei Blöcke, um eine Schublade in einem Informatikschrank anzubringen. Der hintere Teil wird am Rahmen des Racks oder Schranks befestigt und gewährleistet das Verkabeln der Baugruppe zum hinteren Teil des Racks. Die beiden Blöcke, die Gehäusen gleichgesetzt werden können, sind über Stecker miteinander fest verbunden und befestigt. Die Kontinuität der Signale von einem Gehäuse zum anderen kann gewährleistet sein, wenn die Blöcke fest miteinander gehalten sind.
  • Es kann auch vorgesehen sein, drei Blöcke mit einem Zwischenblock zusammenzufügen, der über Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel mit den beiden Außenblöcken befestigt ist. Die Bedienungsperson würde jedoch zahlreichen Nachteilen begegnen:
    • – wenn der Server zusammengefügt ist, ist die Zugänglichkeit zu den Schrauben heikel, da sie sich am Boden der Außengehäuse befinden;
    • – die beiden entgegengesetzten Seiten des Servers müssen zugänglich sein können, was die Aufgabe verkompliziert (Erhöhung der Wartungskosten), wenn der zusammengesetzte Server sich in einem Schrank befindet, der sich in der Mitte einer Reihe in einem Informatikraum steht;
    • – die Haltbarkeit und die Stehfestigkeit der Baugruppe hängen von der Dicke der Wände des Zwischengehäuses und der Größe der Schrauben (Gewicht und Geräumigkeit der Gehäuse) ab;
    • – der Anziehdrehmoment der Schrauben muß beherrscht werden, wobei die Techniker der Informatikwartung meist nicht über einen Drehmomentschlüssel verfügen;
    • – die Schrauben/Befestigungen können verloren gehen;
    • – die Schrauben/Befestigungen sind in den Gehäusen platzraubend.
  • Die Erfinder hatten ursprünglich die Idee, ein Befestigungssystem zu verwenden, das sich beispielsweise mittels Zugstangen durch das Zwischengehäuse hindurcherstreckt, um Befestigungsmittel wie Muttern nur in einem der Außengehäuse zu verwenden. Die Zugänglichkeit zu den Befestigungen bleibt jedoch schwierig. Zudem ist ein solches System platzraubend, und es ist nicht einfach, die Komprimierungskraft, die auf das Zwischengehäuse ausgeübt wird, einzustellen. Aus diesem Grund mußten die Erfinder eine andere Art von Lösung entwickeln, die eine einfachere Wartung und eine angepaßte Verbindungsart zwischen den Gehäuses ermöglicht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen oder mehrere der Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen, indem ein System vorgeschlagen wird, um eine Baugruppe aus drei ausgerichteten Teilen in Position zu halten, das in der Ausführung praktischer ist. Aus dem Folgenden ist zu verstehen, dass das Zwischenteil selbst aus mehreren Unterteilen bestehen kann, die unabhängig sind oder nicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Art des Zusammenfügens ohne Werkzeug vorzuschlagen, das es ermöglicht, die Klemmkraft auf das Zwischenteil leicht zu beherrschen.
  • Diese Ziele werden mittels eines Systems, um eine Baugruppe aus drei ausgerichteten Teilen in Position zu halten, erreicht, mit mindestens einer Verriegelungsvorrichtung zum Aufnehmen eines Befestigungsorgans, das mit einem ersten, hinteren Teil genannten Teil der Baugruppe fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung, die an dem Befestigungsorgan gleiten kann, in einem zweiten, vorderen Teil genannten Teil der Baugruppe angebracht und durch elastische Rückstellmittel mit dem vorderen Teil fest verbunden ist, wobei das System zudem folgende Elemente aufweist:
    • – Mittel zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung, welche, wenn die Teile der Baugruppe miteinander in Kontakt stehen oder einander benachbart sind, so angeordnet sind, dass sie in ein Einhängeelement des Befestigungsorgans eingreifen und ein Verlagern der Verriegelungsvorrichtung nach hinten von einer ersten Ruhestellung zu einer zweiten Stellung mit stärkeren Beanspruchung der elastischen Rückstellmittel bewirken können, in welcher letztere eine Rückstellkraft nach vorne auf die Verriegelungsvorrichtung ausüben; und
    • – Blockierungsmittel in der Verriegelungsvorrichtung, um das Befestigungsorgan zu blockieren, wenn die Verriegelungsvorrichtung die zweite Stellung einnimmt, wobei das Zwischenteil der Baugruppe in dieser zweiten Stellung zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Teil eingeklemmt ist.
  • Die Erfindung schlägt somit vorteilhafterweise ein Halten zwischen den Teilen der Baugruppe mit einer vorgegebenen Komprimierungskraft auf das Zwischenteil vor.
  • Nach einer weiteren Besonderheit können die Verlagerungsmittel betätigt werden, um das Einhängeelement freizugeben und das Rückstellen der Verriegelungsvorrichtung in ihre erste Stellung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung schlägt somit einen zentralen, praktischen und in der Verwendung einfachen Mechanismus vor, ohne zum hinteren Teil der Baugruppe Zugang haben zu müssen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit weisen die Blockierungsmittel mindestens einen Rastriegel auf, der zum Aufnehmen eines Riegelstifts vorgesehen ist, der an einem Ende des Befestigungsorgans angeordnet ist, wobei der Riegel einen Anschlag aufweist, der drehbeweglich zwischen einer Öffnungsstellung des Riegels, die das Aufnehmen des Riegelstifts ermöglicht, und einer Schließstellung des Riegels, die das Blockieren des Riegelstifts ermöglicht, angebracht ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit weisen die Blockierungsmittel einen Finger auf, der in einem Hebel vorgesehen ist, der entlang einer zur Ausrichtung der Baugruppe querliegenden Achse schwenkt, wobei der Finger zwischen einer angehobenen Stellung, die ein relatives Gleiten der Verriegelungsvorrichtung bezüglich des mit dem hinteren Teil fest verbundenen Befestigungsorgans ermöglicht, und einer abgesenkten Stellung drehbeweglich ist, in welcher der Finger es ermöglicht, einen am Befestigungsorgan ausgebildeten Hebelstift zu blockieren, wenn die Teile der Baugruppe miteinander in Kontakt stehen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit ist das Befestigungsorgan entlang der Ausrichtungsrichtung der Baugruppe langgestreckt und weist an einem freien Ende den Riegelstift auf, wobei der Hebelstift mit einem Rücksprung zum Riegelstift angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit weisen die Mittel zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung einen Hebel auf, der manuell betätigbar ist, wobei die elastischen Rückstellmittel mindestens eine Feder mit bestimmter Steifigkeit und bestimmter Komprimierung aufweisen, um auf das Zwischenteil einen vorbestimmten Druck auszuüben, wenn die Verriegelungsvorrichtung in ihrer zweiten Stellung gebracht ist.
  • Nach einer weiteren Besonderheit bildet das Befestigungsorgan einen festen Gleitschienenteil, auf dem insbesondere das Zwischenteil und die Verriegelungsvorrichtung gleiten, wobei das Befestigungsorgan seitlich am hinteren Teil der Baugruppe befestigt ist und sich über eine Länge erstreckt, die größer ist als der Zwischenraum, den das Zwischenteil der Baugruppe einnimmt.
  • Nach einer weiteren Besonderheit sind Positionierungsstifte zwischen dem hinteren Teil und dem Zwischenteil einerseits und dem Zwischenteil und dem vorderen Teil andererseits angeordnet, um einen Flächenkontakt zwischen dem Zwischenteil und den beiden anderen Teilen der Baugruppe zu ermöglichen.
  • Nach einer weiteren Besonderheit weist die Verriegelungsvorrichtung einen Schlitten auf, der mit Schlitzen versehen ist, um in einem Blechgehäuse zu gleiten, das das vordere Teil begrenzt, wobei die elastischen Rückstellmittel an einem ersten Ende auf einer mit dem Schlitten fest verbundenen Stützlasche und an einem zweiten Ende auf einer Seite des vorderen Teils befestigt sind, welche dazu vorgesehen ist, mit dem Zwischenteil der Baugruppe in Kontakt zu stehen, wobei diese elastischen Rückstellmittel Federn aufweisen, die sich in der Ruhestellung auf eine Länge zwischen 7 und 20 cm entlang der Ausrichtungsrichtung der Baugruppe erstrecken.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Verwendung des Systems auf dem Gebiet des Zusammenfügens von aus verschiedenen Teilen (Gehäusen) gebildeten Informatikservern vorzuschlagen.
  • Hierzu schlägt die Erfindung eine Verwendung des erfindungsgemäßen Systems vor, dadurch gekennzeichnet, dass das System dazu dient, Teile einer Baugruppe an einem nur von einer Seite direkt zugänglichen Ort zusammenzufügen und zusammen zu halten.
  • Nach einer weiteren Besonderheit dient das System dazu, Teile eines Servers in einem Informatikrack zusammenzufügen und zusammen zu halten.
  • Nach einer weiteren Besonderheit werden bei der erfindungsgemäßen Verwendung
    • – die Teile der Baugruppe manuell eingebaut, um sie auszurichten;
    • – die Teile der Baugruppe paarweise in Kontakt gebracht, um das Positionieren eines mit dem hinteren Teil fest verbundenen freien Endes des Befestigungsorgans in einer Aufnahme der Verriegelungsvorrichtung zu ermöglichen;
    • – die Mittel zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung in eine erste Richtung betätigt, um die Verriegelungsvorrichtung translatorisch zu verschieben und mindestens eine Feder der elastischen Rückstellmittel zu komprimieren; und
    • – wird die Verriegelungsvorrichtung mit Hilfe der Blockierungsmittel verriegelt, um die Komprimierung der Federn zu halten.
  • Nach einer weiteren Besonderheit erfolgt eine Entriegelung durch Betätigen der Mittel zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung in einer zweiten, gegenüber der ersten Richtung entgegensetzten Richtung, um die Verriegelungsvorrichtung translatorisch zu verschieben, so dass die Feder(n) entspannt wird/werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, ein Gehäuse, das den vorderen Teil eines Servers bildet, vorzuschlagen, das geeignet ist, um die Befestigung der Teile des Servers und deren Halten in der Anschlußposition zu erleichtern.
  • Hierzu schlägt die Erfindung ein Gehäuse für das vordere Ende einer Server-Baugruppe mit mehreren schubladenartig in einer Reihe aufgestellten Teilen vor, mit mindestens einer Verriegelungsvorrichtung, um ein Befestigungsorgan vom Typ einer Gleitschiene aufzunehmen, das mit einem gegenüberliegenden, hinteren Teil genannten Teil des Servers fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung, die auf dem Befestigungsorgan gleiten kann, durch elastische Rückstellmittel mit dem Gehäuse fest verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung zudem folgende Mittel aufweist:
    • – Verlagerungsmittel, die so angeordnet sind, dass sie in das Befestigungsorgan eingreifen und eine Verlagerung der Verriegelungsvorrichtung von einer ersten Ruhestellung in eine zweite Stellung zur weiteren Beanspruchung der elastischen Rückstellmittel bewirken, in welcher diese auf die Verriegelungsvorrichtung eine zum vorderen Teil des Servers gerichteten Rückstellkraft ausüben; und
    • – Blockierungsmittel, um das Befestigungsorgan zu blockieren, wenn die Verriegelungsvorrichtung die zweite Stellung einnimmt.
  • Die Erfindung mit ihren Merkmalen und Vorteilen geht klarer beim Lesen der Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht zeigt, die die mit dem erfindungsgemäßen System ermöglichte Einbauphase veranschaulicht,
  • 2 eine Seitenansicht zeigt, die das erfindungsgemäße System bei einer Anfangsphase der Betätigung des Hebels veranschaulicht,
  • 3 eine Seitenansicht zeigt, die die mit dem erfindungsgemäßen System ermöglichte Komprimierungsphase veranschaulicht,
  • 4 eine Seitenansicht zeigt, die die mit dem erfindungsgemäßen System ermöglichte Verriegelungsphase veranschaulicht,
  • 5 in einer Explosionsansicht eine Anordnung der Verriegelungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 6A und 6B vor bzw. nach dem Einspannen das Einklemmen des Zwischenteils der Baugruppe mit einer Klemmkraft schematisch veranschaulicht, die nur durch ein federndes System ausgeübt wird,
  • 7 in perspektivischer Ansicht ein erfindungsgemäßes Gehäuse eines vorderen Endes darstellt, in welchem die Verriegelungsvorrichtung integriert ist,
  • 8 die Ausrichtung der Teile oder der schubladenartigen Gehäuse eines Servers schematisch veranschaulicht.
  • In allem, was folgt, wird unter Informatikrack jede Struktur vom Typ mit hoher Dichte mit einem Material, das eine Verwendung in Datenzentren, Netzwerkräumen oder Verkabelungsschränken ermöglicht, verstanden. Die Erfindung findet vorteilhafterweise Anwendung bei den Servern, die in Informatikracks installiert werden sollen, sie kann jedoch ebenso für jeden Typ von Baugruppe mit drei einander gereihten Blöcken 10, 20, 30, die angeschlossen gehalten werden müssen, verwendet werden, wie in den 6A und 6B veranschaulicht.
  • Mit Bezug auf die 8 kann die Baugruppe aus drei Teilen 1, 2, 3 bestehen, die mit Gehäusen vergleichbar sind und eine Schublade bilden, die auf Gleitschienen gleitet, welche am Teil 1 angebracht sind, das das hintere Gehäuse bildet. In einer Ausführungsform der Erfindung muß die Schublade in einem Informatikrack eingebaut werden können. Diese Racks weisen eine Vorderseite und eine Rückseite (Kabelbereich genannt) auf, in welcher alle Kabeln von oben nach unten verlaufen. Typischerweise sind in diesem Bereich die Schubladen so ausgelegt, dass sie stets in derselben Richtung in den Schränken, nämlich mit den Kabelausgängen im Kabelbereich, angebracht werden. An allen Schubladen wird somit zwischen der Vorderseite und der Rückseite unterschieden. Wenn das Gerät, das den Informatikserver bildet, zusammengefügt ist, weisen die drei Teile 1, 2, 3 elektronische Karten auf, und die in den Verbindungsebenen zwischen den drei Teilen befindlichen Steckverbinder ermöglichen es, die Kontinuität der Informatiksignale von einem Gehäuse zum anderen zu gewährleisten.
  • Es ist verständlich, dass das in 8 veranschaulichte vordere Endgehäuse 3 für eine Bedienungsperson die zugänglichste Seite ist, wenn die Schublade schließlich im Informatikrack eingebaut ist. Die Außenseiten des vorderen und hinteren Teils können abgebaut werden, um Wartungsarbeiten auszuführen. Wenn die Schublade in einem Informatikschrank oder -rack eingebaut ist, ist das hintere Teil am Rahmen des Racks beispielsweise über Gleitschienen befestigt, um teilweise aus dem Modul nach vorne und nach hinten herausgeführt werden und somit manche Wartungsarbeiten vereinfachen zu können. Hinsichtlich des Mechanismus, um die drei Teile 1, 2, 3 fest zu verbinden, kann somit das hintere Teil 1 als das feststehende Teil betrachtet werden.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 weist das erfindungsgemäße System, um eine solche Baugruppe in Position zu halten, eine zentrale Steuerung auf, die es gleichzeitig ermöglicht, den Anschluß zwischen den Teilen 1, 2, 3 der Baugruppe zu sichern und das mittlere Teil 2, das zwischen dem vorderen Teil 3 und dem hinteren Teil 1 eingeklemmt ist, eingeklemmt zu halten.
  • Wie in 1 veranschaulicht, sind die drei Teile 1, 2, 3 insbesondere mit Hilfe eines Befestigungsorgans 6 ausgerichtet angebracht, das mit dem hinteren Teil 1 fest verbunden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungsorgan 6 entlang der Ausrichtungsrichtung der Baugruppe langgestreckt und kann einen feststehenden Teil der Gleitschiene bilden. Die beweglichen Teile 2, 3 verfügen beispielsweise über eine Nut, die zum Gleiten auf dem festestehenden Befestigungsorgan 6 geeignet ist, das mit dem hinteren Teil 1 fest verbunden ist. Der in 1 veranschaulichte Zusammenbau kann darin bestehen, die beweglichen Teile 2, 3 des feststehenden hinteren Teils 1 auszurichten und anschließend zusammenzuschieben. Das hintere Teil 1 ist beispielsweise zuvor verkabelt und auf der Rückseite eines (nicht dargestellten) Informatikracks befestigt.
  • Das System, um die Baugruppe in Position zu halten, ist mit mindestens einer Verriegelungsvorrichtung 4 versehen, um das Befestigungsorgan 6 aufzunehmen. Die Vorrichtung 4 kann auf dem Befestigungsorgan 6 gleiten. Die Verriegelungsvorrichtung 4 kann im Gehäuse angebracht sein, das das vordere Teil 1 bildet, wie in 7 veranschaulicht ist. Das Gleiten der Verriegelungsvorrichtung 4 erfolgt beispielsweise über eine Nut oder mehrere Nuten 32, die seitlich auf der Außenseite eines Gehäuses angeordnet sind. Ein feststehender Teil der Gleitschiene, das mit dem hinteren Teil 1 verbunden ist, fügt sich in diese Nut 32 ein. Die beweglichen Teile 2, 3 können solche Nuten 32 aufweisen, um ihr schubladenartiges Gleiten zu ermöglichen.
  • Im Beispiel der 1 bis 4 gleiten das Zwischenteil 2 und die Verriegelungsvorrichtung 4 auf dem Befestigungsorgan 6. Letzteres ist seitlich am hinteren Teil 1 der Baugruppe befestigt und erstreckt sich auf eine Länge, die größer ist als der durch das Zwischenteil 2 der Baugruppe eingenommene Zwischenraum e. Feste Gleitteile können seitlich auf der einen und anderen Seite der Teile 1, 2, 3 der Baugruppe vorgesehen sein, um in die entsprechende Nuten 32 (7) einzudringen.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 ist die Verriegelungsvorrichtung 4 im vorderen Teil 3 angebracht und insbesondere durch elastische Rückstellmittel 5 mit diesem vorderen Teil 3 fest verbunden. Um das erfindungsgemäße System in einem Informatikrack zu verwenden, ist es vorteilhaft, die Verriegelungsvorrichtung 4 auf einer Seite anzuordnen, die von einer Bedienungsperson unmittelbar zugänglich ist (im vorliegenden Fall die Vorderseite), um die Abbau/Wiederaufbauzeit zu reduzieren. Bezüglich des Gehäuses des Teils 3, auf welchem die Verriegelungsvorrichtung 4 angebracht ist, ist diese zwischen einer ersten Ruhestellung A und mindestens einer zweiten Stellung B translatorisch beweglich, für welche die elastischen Rückstellmittel stärker beansprucht sind und auf die Verriegelungsvorrichtung 4 eine Rückstellkraft zur Vorderseite der Baugruppe ausüben. Die Verriegelungsvorrichtung 4 kann somit durch Schub verlagert werden, um die elastischen Rückstellmittel 5, die beispielsweise in Längsrichtung zwischen einer Rückseite 34 des vorderen Teils 3 und der Verriegelungsvorrichtung 4 angeordnet sind, zu beanspruchen.
  • In nicht einschränkender Weise kann die Verriegelungsvorrichtung 4 einen Schlitten aufweisen, der mit Schlitzen 400 versehen ist, um in einem Blechgehäuse 35 zu gleiten, das das vordere Teil 3 begrenzt. Die elastischen Rückstellmittel 5 umfassen beispielsweise eine Feder oder mehrere Federn, die an einem ersten Ende auf einer mit dem Schlitten fest verbundenen Stützlasche 44 und an einem zweiten Ende auf einer Seite des vorderen Teils 3 befestigt sind, welche dazu vorgesehen ist, mit dem Zwischenteil 2 der Baugruppe in Kontakt zu stehen. Diese Federn erstrecken sich in der Ruhestellung A auf eine Länge zwischen 7 und 20 cm entlang der Ausrichtungsrichtung der Baugruppe. Die Steifigkeit der Federn kann in der Größenordnung von 10 N/mm sein.
  • Das erfindungsgemäße System sieht Mittel L, 47 zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung 4 vor, die manuelle betätigt werden können, um die Verriegelungsvorrichtung 4 so zu schieben, dass die Rückstellmittel 5 beansprucht sind. Diese Verlagerungsmittel L, 47 sind so angeordnet, dass sie in ein Einhängeelement des Befestigungsorgans 6 eingreifen, wenn die Teile 1, 2, 3 der Baugruppe miteinander in Kontakt stehen oder benachbart sind. Die Anordnung des Befestigungsorgans und dieser Verlagerungsmittel L, 47 wird so bestimmt, dass sie zusammenwirken können, wenn die Teile 1, 2, 3 der Baugruppe provisorisch aneinander angefügt sind, wie in 2 dargestellt. Die Verlagerungsmittel L, 47 ermöglichen es dann, eine translatorische Verlagerung der Verriegelungsvorrichtung 4 nach hinten zu bewirken. In der Ausführungsform der 1 bis 4 drückt somit die Verriegelungsvorrichtung 4 die Federn zusammen, die mit dem das vordere Teil 3 begrenzenden Gehäuse verbunden sind, bis ihre zweite Stellung B erreicht ist. Positionierstifte P1, P2 können zwischen dem hinteren Teil 1 und dem Zwischenteil 2 einerseits und zwischen dem Zwischenteil 2 und dem vorderen Teil 3 andererseits angeordnet sein, um einen Flächenkontakt zwischen dem Zwischenteil 2 und den beiden anderen Teilen 1, 3 der Baugruppe zu ermöglichen. Diese Stifte sind beispielsweise am Zwischenteil 2 angebracht, wie in 1 veranschaulicht.
  • Blockierungsmittel 46, V sind ebenfalls in der Verriegelungsvorrichtung 4 vorgesehen, um das Befestigungsorgan 6 zu blockieren, wenn die Verriegelungsvorrichtung 4 die zweite Stellung B einnimmt. Aufgrund der nach vorne durch die elastischen Rückstellmittel 5 ausgeübten Beanspruchung ist das Zwischenteil 2 der Baugruppe zwischen dem vorderen Teil 3 und dem hinteren Teil 1 eingeklemmt, wenn die Verriegelungsvorrichtung 4 in diese zweite Stellung B gebracht ist.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 5 weisen die Blockierungsmittel 46, V mindestens einen Rastriegel V auf, der zum Aufnehmen eines Riegelstifts 8 vorgesehen ist, der an einem Ende des Befestigungsorgans 6 angeordnet ist. Der Riegel V weist einen Anschlag 46 auf, um diesen Riegelstift aufzunehmen. Der Anschlag ist beispielsweise zwischen einer Öffnungsstellung des Riegels V, die das Aufnehmen des Riegelstifts 8 ermöglicht, und einer Schließstellung des Riegels V, die das Blockieren des Riegelstifts 8 ermöglicht, drehbeweglich angebracht.
  • Die Verkettung der 1 bis 4 veranschaulicht die verschiedenen Phasen, die es ermöglichen, die Baugruppe dank des erfindungsgemäßen Systems auszubilden. Nachdem die Teile 1, 2, 3 der Baugruppe gemäß der Darstellung der 1 manuell eingebaut wurden, um sie auszurichten, und anschließend die Teile 1, 2, 3 der Baugruppe paarweise in Kontakt gebracht wurden, braucht die Bedienungsperson nur noch eine Verriegelung vorzunehmen, bei der:
    • – die Mittel L, 47 zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung 4 in eine erste Richtung betätigt werden, um die Verriegelungsvorrichtung 4 translatorisch zu verschieben und mindestens eine Feder der elastischen Rückstellmittel 5 komprimieren; und
    • – die Vorrichtung 4 mit Hilfe der Blockierungsmittel 46, V effizient verriegelt wird, um die Komprimierung der Federn zu halten.
  • Die Bedienungsperson braucht somit nur die drei Teile 1, 2, 3 ausreichend aneinander anzufügen, damit der Hebel L mit dem Hebelstift 8 in Eingriff kommen kann. Sobald die Zwischenräume E zwischen den Teilen 1, 2, 3 provisorisch minimiert sind, braucht man nur noch den Hebel L manuell zu betätigen, bis das Einrasten erreicht ist, um die eventuellen Spiele auszugleichen und eine zuverlässige Verbindung zwischen den Teilen mit einer beherrschten Komprimierungskraft herzustellen. Wie in 7 veranschaulicht, kann der Hebel L durch das Blechgehäuse 35, das das vordere Teil 3 begrenzt, und durch einen geeigneten Ausschnitt 300 hindurch zugänglich gemacht werden, während die Verriegelungsvorrichtung innerhalb des Volumens des Gehäuses 35 integriert ist. Ein Feder RL zum Rückstellen des Hebels L in die ursprüngliche Stellung kann auch entlang der Innenwand des Gehäuses 35 angeordnet sein.
  • Die Mittel L, 47 zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung 4 können betätigt werden, um das Einhängelement des Befestigungsorgans 6 freizugeben und die Rückstellung der Verriegelungsvorrichtung 4 in ihre erste Stellung A zu bewirken. Eine Entriegelung ist somit durch einfache Betätigung der Mittel L, 47 zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung 4 in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung ermöglicht, um die Verriegelungsvorrichtung 4 so translatorisch zu verschieben, dass die Feder(n) entspannt wird/werden.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 5 weisen diese Verlagerungsmittel einen Hebel L auf, der manuell betätigbar ist. Diese Art von Hebel kann beispielsweise in seinem unteren Teil mit einem Finger 47 (4) versehen sein, der mit dem Hebel L entlang einer Achse X quer zur Ausrichtung der Baugruppe schwenkt. Die Blockierung der Verriegelungsvorrichtung 4 in ihrer zweiten Stellung B ist insbesondere durch diesen Finger 47 ermöglicht, der zwischen einer angehobenen Stellung, die ein relatives Gleiten der Verriegelungsvorrichtung 4 bezüglich des mit dem hinteren Teil 1 fest verbundenen Befestigungsorgans 6 ermöglicht, und einer abgesenkten Stellung drehbeweglich ist. Diese abgesenkte Stellung des Fingers 47 ermöglicht es, einen am Befestigungsorgan 6 ausgebildeten Hebelstift 7 zu blockieren, wenn die Teile 1, 2, 3 der Baugruppe miteinander in Kontakt stehen. Selbstverständlich ist die Anordnung des Hebelstifts 7 vorgegeben, wie in den 2 bis 4 veranschaulicht, damit die Stellung dieses Stifts 7 mit dem Finger übereinstimmt, wenn die drei Teile 1, 2, 3 zusammengefügt werden.
  • Mit Bezug auf die 3 kann die Komprimierungsphase anschließend durch Einwirken auf den Hebel L eingeleitet werden, um das Schieben der Verriegelungsvorrichtung 4 zu ermöglichen. Der auf die Verriegelungsvorrichtung 4 ausgeübte Schub ermöglicht es, das Befestigungsorgan 6 vollständig in die Aufnahme 48 der Verriegelungsvorrichtung 4 bis zum Anschlag 46 einzubringen. Der sich am freien Ende des Befestigungsorgans 6 befindenden Verriegelungsstift 8 ist dann durch den Riegel V blockiert, wie in 4 veranschaulicht. Der Hebel L nimmt eine vertikale Stellung ein, und der Finger 47 ist hinter dem Hebelstift 7 angeordnet. Mit anderen Worten ist das Befestigungsorgan einerseits durch den Finger 47 des Hebels L und andererseits durch den Riegel V gehalten. Der Hebelstift 7 ist mit einem Rücksprung zum Riegelstift beispielsweise in einem Abstand von einigen Zentimetern angeordnet.
  • Wie insbesondere in den 4 und 6B veranschaulicht weisen die elastischen Rückstellmittel 5 mindestens eine Feder mit bestimmter Steifigkeit und bestimmter Komprimierung Δl auf, um auf das Zwischenteil 2 oder den Zwischenblock 20 der Baugruppe diese vorbestimmte Komprimierung zu gewährleisten, wenn die Verriegelungsvorrichtung 4 in ihrer zweiten Stellung B gebracht ist. In der zweiten Stellung B ist die Klemmkraft des "Schraubstocks" durch das erfindungsgemäße System stets beherrscht. Diese Kraft hängt nämlich nur von der Steifigkeit der Feder, von der Komprimierung Δl der Feder und von der Anzahl der verwendeten Federn ab (wobei identische Federn gewählt werden können).
  • In der Ausführungsform der 5 verlagert sich die Verriegelungsvorrichtung 4 bezüglich des vorderen Teils 3 durch Schlitze 400, die einen erlaubten Zwischenraum für die Translation begrenzen. Durch diese Schlitze 400 gehen Stifte oder äquivalente Steckteile hindurch, die auf einer Führung der Vorrichtung 4 ausgebildet sind. Die Führung ist am vorderen Teil 3 angebracht und kann die Endstellungen A, B begrenzen, die die Verriegelungsvorrichtung 4 einnehmen kann. Der Riegel V ist mit dem Schlittenteil der Vorrichtung 4 durch Schrauben 43 oder jedes andere äquivalente Befestigungsmittel fest verbunden. Der Hebel L ist auf diesem Schlittenteil entlang der Schwenkachse X drehbar angebracht. Eine Senkscheibe 420 und eine spezifische Mutter ermöglichen in Kombination mit einer Einbauschraube, den Hebel mit dem Schlittenteil fest zu verbinden. Eine Hebelhülse 45 ist zudem gegen den durchbohrten Bereich des Hebels V angeordnet.
  • Einer der Vorteile der Erfindung ist es, einen Einbau und Abbau des Servers ohne Werkzeuge und durch einfache Betätigung des Hebels L zu ermöglichen, auch wenn dieser Server in einem Rack installiert ist, wobei der Hebel L in zentraler Weise die Befestigung zwischen den Blöcken des Servers steuert. Die Wartungszeiten werden somit durch den zentralen Mechanismus, um die drei Teile 1, 2, 3 in Position zu halten, reduziert, welcher von einer Seite der Server-Schublade zugänglich ist (wobei es hier die zugänglichste Seite ist, die meist der Vorderseite entspricht).
  • Einer der weiteren Vorteile der Erfindung ist es, eine Lösung zu liefern, die alle Zwänge beim Zusammenfügen und Anschließen einer dreiteiligen Server-Schublade berücksichtigt. Somit können die Teile 1, 2, 3 aneinander angefügt werden, wobei die Baugruppe eine Stehfestigkeit aufweist, die ausreicht, um stabile Anschlüsse zwischen den Karten zu gewährleisten. Der mechanische Widerstand der gesamten Baugruppe ist gewährleistet, und die Komprimierungskraft, welcher das mittlere Teil oder Zwischenteil 2 ausgesetzt ist, ist beherrscht.
  • Das erfindungsgemäße System kann beispielsweise dazu dienen, Teile 1, 2, 3 einer Baugruppe an einem nur von einer Seite direkt zugänglichen Ort zusammenzufügen und in Position zu halten. Es ist insbesondere zu verstehen, dass das System es ermöglicht, Teile 1, 2, 3 eines Servers in einem Informatikrack zusammenzufügen und in Position zu halten.
  • Für die Fachleute muß es naheliegend sein, dass die vorliegende Erfindung Ausführungsformen in zahlreichen weiteren spezifischen Varianten ermöglicht, ohne das beanspruchte Anwendungsgebiet der Erfindung zu verlassen, wobei die Erfindung nicht auf die zuvor angegebenen Einzelheiten beschränkt werden sollte.

Claims (14)

  1. System, um eine Baugruppe aus drei ausgerichteten Teilen (1, 2, 3), insbesondere eines Informatikservers, in Position zu halten, mit mindestens einer Verriegelungsvorrichtung (4) zum Aufnehmen eines Befestigungsorgans (6) vom Typ einer Gleitschiene, das mit einem ersten, hinteren Teil (1) genannten Teil der Baugruppe fest verbunden und entlang der Ausrichtungsrichtung der Baugruppe langgestreckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (4), die an dem Befestigungsorgan (6) gleiten kann, in einem zweiten, vorderen Teil genannten Teil (3) der Baugruppe angebracht und durch elastische Rückstellmittel (5) mit dem vorderen Teil (3) fest verbunden ist, wobei das System zudem folgende Elemente aufweist: – Mittel (L, 47) zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung (4), welche, wenn die Teile (1, 2, 3) der Baugruppe miteinander in Kontakt stehen oder einander benachbart sind, so angeordnet sind, dass sie in ein Einhängeelement des Befestigungsorgans (6) eingreifen und ein Verlagern der Verriegelungsvorrichtung (4) nach hinten von einer ersten Ruhestellung (A) zu einer zweiten Stellung (B) mit stärkeren Beanspruchung der elastischen Rückstellmittel (5) bewirken können, in welcher letztere eine Rückstellkraft nach vorne auf die Verriegelungsvorrichtung (4) ausüben; und – Blockierungsmittel (46, V) in der Verriegelungsvorrichtung (4), um das Befestigungsorgan (6) zu blockieren, wenn die Verriegelungsvorrichtung (4) die zweite Stellung (B) einnimmt, wobei das Zwischenteil (2) der Baugruppe in dieser zweiten Stellung B zwischen dem vorderen Teil (3) und dem hinteren Teil (1) eingeklemmt ist.
  2. System nach Anspruch 1, bei welchem die Verlagerungsmittel (L, 47) betätigt werden können, um das Befestigungsmittel freizugeben und das Rückstellen der Verriegelungsvorrichtung (4) in ihre erste Stellung (A) zu ermöglichen.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Blockierungsmittel (46, V) mindestens einen Rastriegel (V) aufweisen, der zum Aufnehmen eines Riegelstifts (8) vorgesehen ist, der an einem Ende des Befestigungsorgans (6) angeordnet ist, wobei der Riegel (V) einen Anschlag (46) aufweist, der drehbeweglich zwischen einer Öffnungsstellung des Riegels (V), die das Aufnehmen des Riegelstifts (8) ermöglicht, und einer Schließstellung des Riegels (V), die das Blockieren des Riegelstifts (8) ermöglicht, angebracht ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Blockierungsmittel (46, V) einen Finger (47) aufweisen, der in einem Hebel (L) vorgesehen ist, der entlang einer zur Ausrichtung der Baugruppe querliegenden Achse (X) schwenkt, wobei der Finger (47) zwischen einer angehobenen Stellung, die ein relatives Gleiten der Verriegelungsvorrichtung (4) bezüglich des mit dem hinteren Teil (1) fest verbundenen Befestigungsorgans (6) ermöglicht, und einer abgesenkten Stellung drehbeweglich ist, in welcher der Finger (47) es ermöglicht, einen am Befestigungsorgan (6) ausgebildeten Hebelstift (7) zu blockieren, wenn die Teile (1, 2, 3) der Baugruppe miteinander in Kontakt stehen.
  5. System nach Anspruch 4, wenn sich dieser auf Anspruch 3 zurückbezieht, bei dem das Befestigungsorgan (6) an einem freien Ende den Riegelstift (8) aufweist, wobei der Hebelstift (7) mit einem Rücksprung zum Riegelstift (8) angeordnet ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem die Mittel zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung (4) einen Hebel (L) aufweisen, der manuell betätigbar ist, wobei die elastischen Rückstellmittel (5) mindestens eine Feder mit bestimmter Steifigkeit und bestimmter Komprimierung (Δl) aufweisen, um auf das Zwischenteil (2) einen vorbestimmten Druck auszuüben, wenn die Verriegelungsvorrichtung (4) in ihrer zweiten Stellung (B) gebracht ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Befestigungsorgan (6) einen festen Gleitschienenteil bildet, auf dem insbesondere das Zwischenteil (2) und die Verriegelungsvorrichtung (4) gleiten, wobei das Befestigungsorgan (6) seitlich am hinteren Teil (1) der Baugruppe befestigt ist und sich über eine Länge erstreckt, die größer ist als der Zwischenraum (e), den das Zwischenteil (2) der Baugruppe einnimmt.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem Positionierungsstifte (P1, P2) zwischen dem hinteren Teil (1) und dem Zwischenteil (2) einerseits und dem Zwischenteil (2) und dem vorderen Teil (3) andererseits angeordnet sind, um einen Flächenkontakt zwischen dem Zwischenteil (2) und den beiden anderen Teilen (1, 3) der Baugruppe zu ermöglichen.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Verriegelungsvorrichtung (4) einen Schlitten aufweist, der mit Schlitzen (400) versehen ist, um in einem Blechgehäuse (35) zu gleiten, das das vordere Teil (3) begrenzt, wobei die elastischen Rückstellmittel (5) an einem ersten Ende auf einer mit dem Schlitten fest verbundenen Stützlasche (44) und an einem zweiten Ende auf einer Seite des vorderen Teils (3) befestigt sind, welche dazu vorgesehen ist, mit dem Zwischenteil (2) der Baugruppe in Kontakt zu stehen, wobei diese elastischen Rückstellmittel (5) Federn aufweisen, die sich in der Ruhestellung (A) auf eine Länge zwischen 7 und 20 cm entlang der Ausrichtungsrichtung der Baugruppe erstrecken.
  10. Verwendung des System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das System dazu dient, Teile (1, 2, 3) einer Baugruppe an einem nur von einer Seite direkt zugänglichen Ort zusammenzufügen und zusammen zu halten.
  11. Verwendung nach Anspruch 10, bei welcher das System dazu dient, Teile (1, 2, 3) eines Servers in einem Informatikrack zusammenzufügen und zusammen zu halten.
  12. Verwendung nach Anspruch 9 oder 10, bei der – die Teile (1, 2, 3) der Baugruppe manuell eingebaut werden, um sie auszurichten; – die Teile (1, 2, 3) der Baugruppe paarweise in Kontakt gebracht werden, um das Positionieren eines mit dem hinteren Teil (1) fest verbundenen freien Endes des Befestigungsorgans (6) in einer Aufnahme (48) der Verriegelungsvorrichtung (4) zu ermöglichen; – die Mittel zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung (4) in eine erste Richtung betätigt werden, um die Verriegelungsvorrichtung (4) translatorisch zu verschieben und mindestens eine Feder der elastischen Rückstellmittel (5) komprimieren; und – die Verriegelungsvorrichtung (4) mit Hilfe der Blockierungsmittel (46, V) verriegelt wird, um die Komprimierung der Federn zu halten.
  13. Verwendung nach Anspruch 12, bei der eine Entriegelung durch Betätigen der Mittel zum Verlagern der Verriegelungsvorrichtung (4) in einer zweiten, gegenüber der ersten Richtung entgegensetzten Richtung erfolgt, um die Verriegelungsvorrichtung (4) translatorisch zu verschieben, so dass die Feder(n) entspannt wird/werden.
  14. Gehäuse (35) für das vordere Ende einer Server-Baugruppe mit mehreren schubladenartig in einer Reihe aufgestellten Teilen (1, 2, 3), mit mindestens einer Verriegelungsvorrichtung (4), um ein Befestigungsorgan (6) vom Typ einer Gleitschiene aufzunehmen, das mit einem gegenüberliegenden, hinteren Teil (1) genannten Teil des Servers fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (4), die auf dem Befestigungsorgan (6) gleiten kann, durch elastische Rückstellmittel (5) mit dem Gehäuse (3) fest verbunden ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung (4) zudem folgende Mittel aufweist: – Verlagerungsmittel (L, 47), die so angeordnet sind, dass sie in das Befestigungsorgan (6) eingreifen und eine Verlagerung der Verriegelungsvorrichtung (4) von einer ersten Ruhestellung (A) in eine zweite Stellung (B) zur weiteren Beanspruchung der elastischen Rückstellmittel (5) bewirken, in welcher diese auf die Verriegelungsvorrichtung (4) eine zum vorderen Teil des Servers gerichteten Rückstellkraft ausüben; und – Blockierungsmittel (46, V), um das Befestigungsorgan (6) zu blockieren, wenn die Verriegelungsvorrichtung (4) die zweite Stellung (B) einnimmt; wobei das Zwischenteil (2) der Baugruppe in dieser zweiten Stellung (B) zwischen dem vorderen Teil (3) und dem hinteren Teil (1) eingeklemmt ist.
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