DE19942950C2 - Elektrisch geschirmtes Gehäuse - Google Patents

Elektrisch geschirmtes Gehäuse

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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/04Metal casings

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisch geschirmtes Gehäuse für elektronische Geräte.
Normalerweise bestehen Gehäuse für elektronische Geräte aus mehreren, mindestens jedoch sechs Teilen, wobei sich jeweils zwei gegenüberliegende ähnlich, aber seitenverkehrt sind, so­ fern an ihnen Träger bzw. Befestigungselemente wie Schienen und/oder Winkel zur Aufnahme von bspw. Leiterplatten oder an­ deren elektronischen Bauelementen oder Baugruppen angeordnet sind.
Bei diesen sechs Gehäuseteilen handelt es sich um die Boden- und Deckplatte, rechte und linke Seitenwand, Rückwand und Frontplatte, wobei letztere zur Aufnahme von Bedienelementen in der Regel eine besondere konstruktive Gestaltung und De­ sign erhält.
Die Blechteile solcher Gehäuse sind miteinander durch Schwei­ ßen oder Schrauben verbunden und erfordern hierfür entspre­ chende konstruktive Gestaltung durch Anordnung von Winkeln entlang ihrer Kanten, die sich über die gesamte Länge des je­ weiligen Blechteiles erstrecken oder die Verwendung von zu­ sätzlichen Befestigungswinkeln.
Durch die Schweiß- oder Schraubverbindungen sind alle Blech­ teile des Gehäuses auch elektrisch miteinander verbunden, so daß hierdurch ein vollständig elektrisch abschirmendes Gehäu­ se gegen äußere elektrische Einflüsse gebildet ist.
Nachteilig bei Verwendung dieser bekannten elektrisch ab­ schirmenden Gehäuse ist jedoch, daß dieselben aus mehreren verschiedenen Teilen bestehen, die zu ihrer Herstellung je­ weils ein besonderes Werkzeug erforderlich machen.
Desweiteren weisen derartige Gehäuse an mehreren Seiten scharfe Blechkanten auf, die zur Verhinderung von Verletzun­ gen beim Gebrauch und zur besseren optischen Gestaltung der Gehäuse durch zusätzliche Designteile wie bspw. Kunststoff­ schienen abgedeckt werden.
Die Herstellung derartiger Gehäuse ist aufgrund der erforder­ lichen Werkzeuge sehr kostenintensiv und für eine industriel­ le Herstellung sind entsprechende Lagerkapazitäten für die Vielzahl der Bauteile erforderlich.
Aus der DE 43 09 084 A1 ist ein Gehäuse bekannt, welches nur aus vier Teilen besteht, von denen zwei spiegelbildlich aus­ gestaltet sind, jedoch müssen auch diese Teile zur Erreichung einer ausreichenden Schirmwirkung zusätzlich miteinander me­ chanisch verbunden werden.
Aus DE 84 16 902 U1 ist ein Gehäuse bekannt, welches ledig­ lich aus zwei Teilen besteht. Hierbei handelt es sich aber ebenfalls um unterschiedliche Teile, welche zur Erreichnung einer guten Schirmwirkung zusätzlich mechanisch miteinander verbunden werden müssen.
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, ein elektrisch geschirmtes Gehäuse für elektronische Geräte zu schaffen, welches aus einer geringen Anzahl Einzelteile besteht, wenig Montageaufwand erfordert und somit kostengünstig herstellbar ist und geringe Lagerkapazitäten benötigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe zum einen dadurch gelöst, dass das gesamte Gehäuse aus zwei formgleichen oder zwei spiegelbildlich gestalteten Gehäuseschalen besteht, die form­ schlüssig auf Laufflächen ihrer Fügekanten ineinandergescho­ ben sind und in der Lauffläche einer Gehäuseschale rechtecki­ ge Freischnitte und an der gegenüberliegenden Lauffläche der anderen Gehäuseschale zungenförmige Kontaktfedern so angeordnet sind, dass dieselben bei gegenläufiger Bewegung der Ge­ häuseschalen zueinander nach Einführung der Kontaktfedern in den Freischnitt der Lauffläche der anderen Gehäuseschale das Material an der Stirnseite des Freischnittes federnd um­ schließen und so die elektrische Kontaktierung der zwei Ge­ häuseschalen erfolgt.
Die Gehäuseschalen sind formschlüssig ineinander geschoben und weisen zu diesem Zweck an ihren Fügekanten Laufflächen auf. Jede Gehäuseschale selbst ist dabei nur aus einem einzi­ gen Blechteil hergestellt.
Zwecks Gewährleistung der elektrischen Kontaktierung der zwei Gehäuseschalen sind in der Lauffläche einer Gehäuseschale rechteckige Freischnitte und an der denselben gegenüberlie­ genden Lauffläche der anderen Gehäuseschale zungenförmige Kontaktfedern so angeordnet, daß beim Ineinanderschieben der Gehäuseschalen, also bei gegenläufiger Bewegung der Gehäuse­ schalen zueinander nach Einführung der Kontaktzunge in den Freischnitt der Laufschiene der anderen Gehäuseschale das Ma­ terial an der Stirnseite des Freischnittes von der Kontakt­ zunge federnd umschlossen ist.
Zum anderen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das gesamte Gehäuse aus zwei formgleichen oder zwei spiegelbildlich gestalteten Gehäuseschalen besteht, die form­ schlüssig auf Laufflächen ihrer Fügekanten ineinandergescho­ ben sind, bei dem in der Lauffläche beider Gehäuseschalen Kontaktfedern mit ihren offenen Seiten entgegengesetzt in Ab­ ständen so angeordnet sind, dass dieselben bei gegenläufiger Bewegung der Gehäuseschalen sich gegenseitig umschließen und so die elektrische Kontaktierung der beiden Gehäuseschalen erfolgt.
In dieser Ausbildung der Erfindung können auch in den Lauf­ flächen beider Gehäuseschalen Kontaktfedern, jedoch mit Ihren Öffnungen zueinander entgegengesetzt in Abständen so angeord­ net werden, daß dieselben sich bei gegenläufiger Bewegung der Gehäuseschalen ineinander gegenseitig umschließen und so die elektrische Kontaktierung der zwei Gehäuseschalen erfolgt.
Die Gehäuseschalen sind auch bei dieser Variante der Erfin­ dung einteilig ausgebildet.
Sofern gewünscht, kann sowohl mechanische als auch elektri­ sche feste Verbindung der zwei Gehäuseschalen dadurch erfol­ gen, daß dieselben durch Niet- oder Schraubverbindungen mit­ einander an der nicht zu lösenden Fügekante jeweils einer Ge­ häuseschale verbunden sind.
Bei der Gestaltung der beschriebenen elektrisch geschirmten erfindungsgemäßen Gehäuse können sowohl rechteckige, quadra­ tische als auch dreieckige Gehäuse zur Anwendung kommen.
Die erfindungsgemäßen Gehäuse sind aufgrund ihrer Formgleich­ heit kostengünstig herstellbar. Sie bestehen lediglich aus zwei Blechteilen, die mit nur geringen Werkzeugaufwand herge­ stellt werden können, da jeweils vier Fügekanten, d. h. Gehäu­ sekanten einer Gehäuseschale die gleiche Biegeform aufweisen und mit einem einzigen Biegehub hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäß gestalteten Gehäuseschalen erleichtern die Lagerhaltung und den Transport wesentlich, da die zu ei­ nem Gehäuse gehörenden Gehäuseschalen ineinander stapelbar sind.
Offene Blechkanten, die eine Verletzungsgefahr in sich bergen und optisch unschön sind, sind nach außen nicht vorhanden. Damit ergibt sich ein optimales, homogenes Erscheinungsbild. Zusätzliche Leisten zur Abdeckung von Schnittkanten sind e­ benfalls nicht erforderlich.
Die Kontaktzungen auf den Laufflächen sind in das Blech in­ tegriert und liegen geschützt hinter der jeweiligen Biegekan­ te. Ihre Formgestaltung gestattet den Einsatz vorbeschichte­ ter und vorlackierter Bleche.
In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen ist die Fügerich­ tung so gewählt, daß mindestens an zwei gegenüberliegenden Kanten einer einzubauenden Leiterplatte überstehende Bautei­ le, z. B. Stecker angeordnet und direkt kontaktiert befestigt werden können.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt zwei spiegelbildlich gestaltete Gehäuseschalen.
Fig. 2 zeigt die für zwei spiegelbildlich gestaltete Gehäuseschalen erforderlichen Flächen und die Gestaltung der Fügekanten derselben.
Fig. 3 zeigt zwei formgleiche Gehäuseschalen.
Fig. 4 zeigt die für zwei formgleiche Gehäuseschalen erforderlichen Flächen und Gestaltung der Laufflächen mit integrierten Kontaktfedern.
Fig. 5 zeigt zwei formgleiche Gehäuseschalen in winkliger Ausführung.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der zwei winkligen Gehäuseschalen.
Das Gehäuse gemäß Fig. 1 wird aus den Gehäuseschalen 1 und 2 gebildet, wobei Gehäuseschale 1 in Gehäuseschale 2 eingescho­ ben wird.
Die Gehäuseschale 1 besteht aus einem Bodenblech 3, Seiten­ wand 4 und Frontplatte 5, während die Gehäuseschale 2 aus Deckplatte 6, Seitenwand 7 und Rückwand 8 besteht.
In Fig. 2 ist die jeweilige Gestaltung der Flächen derselben in den Ansichten A-A, B-B und C-C dargestellt.
Die Gehäuseschalen 1 und 2 sind aus jeweils einem einzigen Blechteil hergestellt. Vor Aufrichtung der Front-, Seiten- und Rückwände sind die Außenkanten als Fügekante mit einer Lauffläche ausgebildet.
Dies ist erforderlich, um die Gehäuseschale 1 in die Gehäuse­ schale 2 einschieben zu können.
In Fig. 2 sind die Fügekanten F der Gehäuseschalen 1 und 2 dargestellt. Beide Fügekanten werden durch eine Biegung der Außenkanten um ca. 45° gebildet, wobei die Fügekante der Ge­ häuseschale 1 eine weitere Abbiegung parallel zur Deckplatte 6 und die Fügekante der Gehäuseschale 2 eine weitere Abbie­ gung im rechten Winkel zur Seitenwand 2 aufweist, so daß sich hierdurch die gewünschten Laufflächen 9 ergeben.
Die Gestaltung der Fügekanten der Gehäuseschalen 1 und 2 kann, sofern gewünscht, auch umgekehrt geformt erfolgen, wie bei der Fügekante G dargestellt.
Zur Erreichung einer exakten elektrischen Verbindung der bei­ den Gehäuseschalen 1 und 2 miteinander sind in den Laufschie­ nen einer Gehäuseschale rechteckige Freischnitte 10 angeord­ net, in welche zungenförmige Kontaktfedern 11, die aus der Laufschiene der anderen Gehäuseschale ausgeklinkt sind, beim Ineinanderschieben der Gehäuseschalen eingreifen und so eine zuverlässige Kontaktierung beider Gehäuseschalen miteinander erzielen und damit ein zu zuverlässig abgeschirmtes Gehäuse ergeben.
Zur gleichförmigen Gestaltung der Gehäuseschalen befinden sich Kontaktzungen und Freischnitte jeweils an gleichen Füge­ kanten der beiden Gehäuseschalen.
Beide Gehäuseschalen verfügen hierdurch über lösbare Fügekan­ ten.
Entsprechend der bspw. dargestellten Fügekante G in Fig. 2 ist es jedoch auch möglich mittels Niet eine mechanisch und elektrisch feste Fügekantenverbindung an der nicht zu lösen­ den Fügekante jeweils einer Gehäuseschale zu gestalten.
Fig. 2 zeigt auch die anderen möglichen Gestaltungen der Fü­ gekanten an den Wänden der Gehäuseschalen.
In Fig. 3 sind Gehäuseschalen schematisch dargestellt, die einander formgleich sind und in den Laufflächen ihrer Seiten­ wände gegeneinander gerichtete angeordnete Kontaktfedern auf­ weisen, die so beim Ineinanderschieben die elektrische Ver­ bindung herstellen.
Die Schnittdarstellung zeigt die Kontaktfedern beider Gehäuse vor dem Zusammenschieben derselben.
Fig. 4 zeigt die für das vorgenannte Ausführungsbeispiel er­ forderliche Grundform des Bodenbleches bzw. der Deckplatte sowie Frontplatte, Rückwand und Seitenwände und die Laufflä­ chen 9. Schnitt H zeigt die Stellung der Kontaktfedern nach dem Zusammenschieben der Gehäuseschalen.
In Fig. 5 ist die Gestaltung eines Gehäuses aus winkligen Gehäuseschalen dargestellt und Fig. 6 zeigt die hierfür er­ forderlichen Flächen und Laufflächen 9.
In den Ausführungsbeispielen sind jeweils rechteckige Gehäuse dargestellt, die Erfindung ist jedoch ebenfalls auch für quadratische Gehäuseformen anwendbar.

Claims (2)

1. Elektrisch geschirmtes Gehäuse für elektronische Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Gehäuse aus zwei formgleichen oder zwei spiegelbildlich gestalteten Gehäuseschalen besteht, die form­ schlüssig auf Laufflächen ihrer Fügekanten ineinandergescho­ ben sind und in der Lauffläche einer Gehäuseschale rechtecki­ ge Freischnitte und an der gegenüberliegenden Lauffläche der anderen Gehäuseschale zungenförmige Kontaktfedern so angeord­ net sind, dass dieselben bei gegenläufiger Bewegung der Ge­ häuseschalen zueinander nach Einführung der Kontaktfedern in den Freischnitt der Lauffläche der anderen Gehäuseschale das Material an der Stirnseite des Freischnittes federnd um­ schließen und so die elektrische Kontaktierung der zwei Ge­ häuseschalen erfolgt.
2. Elektrisch geschirmtes Gehäuse für elektronische Geräte, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Gehäuse aus zwei formgleichen oder zwei spiegelbildlich gestalteten Gehäuseschalen besteht, die form­ schlüssig auf Laufflächen ihrer Fügekanten ineinandergescho­ ben sind, bei dem in der Lauffläche beider Gehäuseschalen Kontaktfedern mit ihren offenen Seiten entgegengesetzt in Ab­ ständen so angeordnet sind, dass dieselben bei gegenläufiger Bewegung der Gehäuseschalen sich gegenseitig umschließen und so die elektrische Kontaktierung der beiden Gehäuseschalen erfolgt.
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DE8416902U1 (de) * 1984-06-02 1988-07-28 Heiland, Bernd, Dipl.-Ing. Dr., 4410 Warendorf, De
DE4309084A1 (de) * 1993-03-20 1994-09-22 Philips Patentverwaltung Störstrahlsicheres Gehäuse

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