DE102006009715A1 - Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung eines solchen Sitzes - Google Patents

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    • B60N2205/50Interlocking shaft arrangements transmitting movement between hinge mechanisms on both sides of a seat

Abstract

Fahrzeugsitz, welcher zwei Gelenk-Mechanismen (6, 7) umfasst, welche die Sitzfläche (3a) mit der Rückenlehne (2a) an zwei entgegengesetzten Seiten des Sitzes verbinden, wobei jeder der Gelenk-Mechanismen ein Steuer-Organ (24, 16; 16) umfasst, welches um eine Schwenkachse (Y) drehbar ist, und welches dazu geeignet ist, eine Rotation der Rückenlehne zu steuern, wobei die Steuer-Organe der zwei Gelenk-Mechanismen untereinander mittels einer Verbindungs-Stange (21) verbunden sind. Diese Verbindungs-Stange durchquert mit Winkelspiel eine Aussparung (23), welche in das Steuerorgan (24, 16) des ersten Gelenk-Mechanismus (6) eingearbeitet ist. Dieses Steuerorgan weist einen Außenteil (26; 28) auf, welcher an der Verbindungs-Stange mittels einer zusätzlichen Verbindung (25), welche von außerhalb des Sitzes realisiert werden kann, befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsitze und Gelenkmechanismen für solche Sitze.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz, welcher erste und zweite, einander entgegengesetzte, Seiten aufweist, und umfasst:
    • – eine Sitzstruktur, welche eine Sitzflächen-Struktur und eine Rückenlehnen-Struktur umfasst, wobei die Sitzstruktur ein Äußeres beiderseits der ersten und zweiten Seiten begrenzt,
    • – erste und zweite Gelenk-Mechanismen, welche die Sitzflächen-Struktur mit der Rückenlehnen-Struktur an der ersten beziehungsweise der zweiten Seite des Sitzes verbinden, wobei jeder der ersten und zweiten Gelenk-Mechanismen ein Steuer-Organ (aus einem oder aus mehreren Teilen) umfasst, welches um eine Schwenk-Achse drehbar ist, und welches dazu geeignet ist, eine Rotation der Rückenlehnen-Struktur zu steuern, wobei die Steuer-Organe des ersten und zweiten Gelenk-Mechanismus untereinander mittels einer starren Verbindungs-Stange verbunden sind.
  • Das Dokument FR-A-2 827 820 beschreibt einen Sitz dieses Typs, welcher bezüglich seines Betriebs voll zufriedenstellend ist. Der Herstellungs-Prozess dieses Sitzes bleibt allerdings relativ komplex, insbesondere um einen Winkel-Phasenversatz zwischen den Steuer-Organen der zwei Gelenk-Mechanismen zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Sitze dieses Typs noch zu perfektionieren, insbesondere um ihre Herstellung zu erleichtern.
  • Hierzu ist gemäß der Erfindung ein Sitz der in Frage stehenden Art dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs-Stange eine in ein Steuer-Organ des ersten Gelenk-Mechanismus eingearbeitete Aussparung durchquert, wobei die Verbindungs-Stange mit dieser Aussparung durch eine Einfüge-Verbindung mit Winkel-Spiel um die Schwenk-Achse verbunden ist, und dadurch, dass das Steuer-Organ des ersten Gelenk-Mechanismus einen Außen-Teil aufweist, welcher von außerhalb der Sitz-Struktur zugänglich ist, wobei die Verbindungs-Stange mittels zumindest einer zusätzlichen Verbindung starr oder steif mit bzw. an dem Außen-Teil verbunden bzw. befestigt ist, welche von außerhalb der Sitz-Armatur realisiert werden kann.
  • Dank dieser Dispositionen kann die Verbindungs-Stange leicht befestigt werden, ohne dass ein Schweißen/Löten oder ein anderer Vorgang am Sitz ausgeführt werden müsste, und wobei auf sehr einfache Weise garantiert ist, dass die Verbindungs-Stange den Steuer-Organen des ersten und zweiten Gelenk-Mechanismus keinen Winkel-Versatz auferlegt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man ferner gegebenenfalls auf die eine und/oder andere der folgenden Dispositionen zurückgreifen:
    • – die zusätzliche Verbindung umfasst eine Schweißung/Lötung,
    • – die zusätzliche Verbindung umfasst eine Bördelung,
    • – die zusätzliche Verbindung umfasst ein mitgeführtes Befestigungs-Organ,
    • – zumindest ein Element von der Verbindungs-Stange und der Aussparung des Steuer-Organs des ersten Gelenks weist eine Rotations-Form um die Schwenk-Achse des Steuer-Organs des ersten Gelenk-Mechanismus auf,
    • – die Verbindungs-Stange ist Winkel-Spiel-frei in einer Aussparung eingefügt, welche in das Steuer-Organ des zweiten Gelenk-Mechanismus eingearbeitet ist,
    • – das Steuer-Organ des ersten Gelenk-Mechanismus umfasst eine hohle Steuer-Welle, welche eine in einer ersten Steuer-Nocke, welche um die Schwenkachse drehbar montiert ist, eingearbeitete Aussparung durchquert, wobei die Steuer-Welle mit der ersten Steuer-Nocke und dem an der Steuer-Welle anhängenden Außenteil verbunden ist,
    • – die Steuer-Welle ist mit der ersten Steuer-Nocke mittels Winkel-Spiel-freiem Einfügen in die Aussparung der ersten Steuer-Nocke verbunden,
    • – das Steuer-Organ des zweiten Gelenk-Mechanismus umfasst eine zweite Steuer-Nocke, welche eine Aussparung aufweist, welche zumindest teilweise von einer Verbindungs-Stange durchquert wird (gegebenenfalls unter Zwischenschalten eines intermediären Elementes, wie einer hohlen Steuer-Welle), wobei die Aussparungen der ersten und zweiten Steuer-Nocke die gleiche Form aufweisen,
    • – jeder des ersten und zweiten Gelenk-Mechanismus weist einen an der Sitzflächenstruktur befestigten ersten Flansch und einen an der Rückenlehnenstruktur befestigten zweiten Flansch auf, wobei der erste und der zweite Flansch durch ein Verriegelungs-Organ miteinander verbunden sind, welches zwischen einerseits einer Verriegelungs-Position, in welcher das Verriegelungs-Organ den zweiten Flansch mit dem ersten Flansch verbindet, und andererseits einer entriegelten Position, in welcher das Verriegelungs-Organ eine freie gegenseitige Rotation zwischen dem ersten und zweiten Flansch ermöglicht, verschiebbar ist, wobei das Verriegelungs-Organ zwischen dieser verriegelten und entriegelten Position durch Schwenken des zugehörigen Steuer-Organs verschiebbar ist.
  • Die Erfindung hat ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugsitzes, wie er oben beschrieben ist, zum Ziel, welches die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Einsetzen der Verbindungs-Stange in das Steuer-Organ des ersten Gelenk-Mechanismus und Fixieren der Verbindungs-Stange mit dem Steuer-Organ des zweiten Gelenk-Mechanismus,
    • (b) anschließendes Befestigen der Verbindungs-Stange am Außenteil des Steuer-Organs des ersten Gelenks, ausgehend vom Äußeren der Sitzstruktur, unter Realisieren einer Verbindung, welche aus: einer Schweißung/Lötung, einer Bördelung und einem mitgeführten Befestigungs-Organ ausgewählt ist.
  • Während Schritt (a) kann ferner die Verbindungs-Stange in das Steuer-Organ des zweiten Gelenk-Mechanismus mittels spielfreiem Einfügen eingesetzt werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung mehrerer ihrer Ausführungsformen offensichtlich werden, welche anhand von nicht einschränkenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeug-Sitzes, welcher gemäß der Erfindung realisiert werden kann,
  • ist 2 eine axiale Schnittansicht, welche die Gelenk-Mechanismen zeigt, welche, in einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die Rückenlehne mit der Sitzfläche des Sitzes aus 1 verbinden,
  • ist 2a eine Teil-Ansicht gemäß der Richtung A der 2,
  • sind die 3 und 4 vom Inneren der Sitzstruktur aus gesehene aufgeschnittene Ansichten der zwei Gelenk-Mechanismen der 2,
  • ist 5 eine axiale Schnittansicht eines der Gelenk-Mechanismen des Sitzes, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • ist 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus 5,
  • und sind die 7 und 8 Ansichten ähnlich derjenigen von 6 gemäß einer dritten und vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • 1 zeigt einen Automobilsitz 1, welcher eine Rückenlehne 2 umfasst, welche um eine horizontale transversale Schwenk-Achse Y schwenkbar an einem Sitzelement bzw. einer Sitzfläche 3 montiert ist, wobei die Sitzfläche 3 an dem Fußboden 4 des Fahrzeugs beispielsweise mittels Gleitschienen 5 montiert ist.
  • Das Schwenken der Rückenlehne 2 wird durch zwei Gelenk-Mechanismen 6, 7 gesteuert (siehe 1 und 2), welche in synchronisierter Weise mittels eines Handgriffs 8 oder einem anderen Betätigungs-Organ betätigt werden können.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, können die Gelenk-Mechanismen 6, 7, welche an den zwei Seiten der Sitz-Armatur angeordnet sind, einen ersten beziehungsweise einen zweiten Flansch 9, 10 umfassen, welche an der Armatur 3a der Sitzfläche beziehungsweise der Armatur 2a der Rückenlehne befestigt sind. Diese zwei Gelenk-Mechanismen können beispielsweise dazu geeignet sein, ein Schwenken der Rückenlehne 2 bezüglich der Sitzfläche 3 normalerweise zu blockieren, und sie bei einer Betätigung des Handgriffs 8 zu entriegeln, wie dies beispielsweise im Dokument FR-A-2 740 406 beschrieben ist.
  • Spezieller können in diesem Beispiel die zwei Flansche 9, 10 der zwei Gelenk-Mechanismen im Wesentlichen kreisförmige Formen aufweisen, und untereinander mittels eines äußeren metallischen angebördelten Kranzes 11 verbunden sein, wobei jeder ein inneres Gehäuse begrenzt, welches einen Verriegelungs-Mechanismus enthält, welcher einen oder mehrere Zahnsegmente 12 umfasst, welche jeweils mit einer äußeren Zahnung 13 versehen sind.
  • Jedes Zahnsegment 12 kann radial in vom ersten Flansch 9 ausgehenden Führungen 14 zwischen einer verriegelten Position, in welcher die Zahnung 13 der Zahnsegmente in Eingriff mit einer inneren Zahnung 15 gerät, welche vom zweiten Flansch 10 ausgeht, und einer entriegelten Position (3 und 4), in welcher das Zahnsegment 12 radial nach außen verschoben ist, so dass die Zahnung 13 nicht mit der inneren Zahnung 15 des zweiten Flansches zusammenwirkt, verschoben werden.
  • Das Verschieben des Zahnsegments 12 zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position wird durch einen Nocken 16 gesteuert, welcher um eine Achse Y schwenkbar montiert ist. Dieser Nocken 16 ist mit einer oder mehreren Federn 17 zu einer Verriegelungs-Position hin elastisch vorgespannt, in welcher er das Zahnsegment 12 radial nach außen in Verriegelungs-Position verschiebt, und dieser Nocken 16 kann, bei Rotation, durch Einwirken des Handgriffs 8 bis zu einer Entriegelungs-Position (3 und 4) verschoben werden, in welcher dieser Nocken dem Zahnsegment 12 erlaubt, sich radial nach innen in Entriegelungs-Position zu verschieben.
  • Das Verschieben des Zahnsegments 12 radial nach innen kann gegebenenfalls durch eine Steuer-Platte 18 erzwungen werden, welches von zumindest einer Aussparung 19 durchstoßen ist, in welche ein vom Zahnsegment 12 ausgehender Stift 20 eingreift, wobei der Außenrand der Aussparung 19 mit dem Stift 20 zusammenwirkt, um das Zahnsegment 12 radial nach innen zu verschieben, wenn der Nocken 16 sich in Entriegelungs-Position befindet.
  • Um mittels des Handgriffs 8 synchron gesteuert zu werden, sind die Nocken 16 des ersten und zweiten Gelenk-Mechanismus 6,7 untereinander mittels einer, beispielsweise rohrförmigen, steifen oder starren metallischen Verbindung 21 verbunden.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, kann die Verbindungs-Stange 21 Winkel-Spiel-frei in einer Aussparung eingefügt sein, welche in einem Nocken 16 des zweiten Gelenk-Mechanismus eingearbeitet ist. Beispielsweise kann die Verbindungs-Stange 21 ein nichtrotationszylindrisches Außen-Profil aufweisen, beispielsweise ein sternförmiges Profil, und die Aussparung 22 des Nockens 16 des zweiten Gelenk-Mechanismus kann eine identische Form aufweisen. Selbstverständlich könnte die Verbindungs-Stange 21 an dem Nocken 16 des zweiten Gelenk-Mechanismus 7 mittels eines völlig anderen Mechanismus befestigt sein, beispielsweise mittels Winkel-Spiel-freien Einfügens in einer hohlen Steuer-Welle, welche ihrerseits Winkel-Spiel-frei in dem Nocken 16 eingefügt ist: in diesem Fall kann die hier betrachtete hohle Steuer-Welle vorteilhafter Weise eine zu der Steuer-Welle 24, welche für den ersten Gelenk-Mechanismus nachfolgend beschrieben werden wird, identische äußere Form aufweisen.
  • Wie in den 2 und 4 zu sehen ist, ist nämlich die Verbindungs-Stange 21 mit einer Zentral-Bohrung 23 einer steifen metallischen Steuer-Welle 24 im Eingriff, welche ihrerseits Winkel-Spiel-frei in der Nocke 16 des ersten Gelenk-Mechanismus eingefügt ist, oder welche in irgendeiner anderen Weise steif oder starr an diesem Nocken befestigt ist. Das Ende 21a der Verbindungs-Stange, welches in der Bohrung 23 im Eingriff ist, wirkt mit diesem mittels einer Einfügung zusammen, welche ihrerseits zwischen der Verbindungs-Stange 21 und der Steuer-Welle 24 ein Winkel-Spiel um die Achse Y zulässt. Hierzu weist die Bohrung 23 und/oder das Ende 21a der Verbindungs-Stange eine rotations-zylindrische Form auf, welche auf der Achse Y zentriert ist.
  • In dem in den Zeichnungen dargestellten speziellen Beispiel ist das Ende 21a der Verbindungs-Stange rotations-zylindrisch und weist einen verengten Durchmesser bezüglich des Restes der Verbindungs-Stange auf, wohingegen die Steuer-Welle 24 eine Außen-Form aufweist, welche identisch oder ähnlich zu der Außen-Form des Restes der Verbindungs-Stange 21 ist, so dass die Steuer-Welle 24 sich in der gleichen Weise in den Nocken 16 des ersten Gelenk-Mechanismus 6 einfügen kann, wie sich die Verbindungs-Stange 21 in den Nocken 16 des zweiten Gelenk-Mechanismus einfügt. Die zwei Gelenk-Mechanismen 6, 7 können daher aus einer weitestgehend standardisierten Herstellung stammen.
  • Außerdem ist die Steuer-Welle 24 vom Äußeren der Sitz-Armatur aus an das Ende 21a der Verbindungs-Stange mittels einer Schweiß-/Löt-Naht 25 angeschweißt/angelötet.
  • Wie auf den 2 und 2a zu sehen, kann die Steuer-Welle 24 zum Äußeren der Sitz-Armatur hin gegebenenfalls einen Kragen 26 aufweisen. Dieser Kragen kann gegebenenfalls zum Befestigen des Handgriffs 8 dienen, beispielsweise mittels Einfügens und/oder mittels Bördelns. Um die Festigkeit der Befestigung des Handgriffs 8 an dem Kragen 26 zu verstärken, kann die äußere Peripherie dieses Kragens gegebenenfalls eine nicht rotations zylindrische Form aufweisen, beispielsweise eine gezahnte Form, wie diejenige, welche in 2a zu sehen ist, in welchem Fall der Handgriff 8 eine innere Aussparung 27 von einer Form aufweisen kann, welche zu dieser äußeren Peripherie komplementär ist, welche Winkel-Spiel-frei in dieser gezahnten Außen-Peripherie eingefügt ist. Als Variante, oder als Ergänzung dieses Einfügens, kann auch ein Teil des Handgriffs 8 an dieser gezahnten Außen-Peripherie angebördelt sein.
  • Dank der vorher beschriebenen Dispositionen kann die Verbindungs-Stange 21 leicht mittels Einfügens in die Aussparung 22 des Nocken 16 des zweiten Gelenk-Mechanismus 7 und in die Bohrung 23 der Steuer-Welle 24 des ersten Gelenk-Mechanismus 6 platziert werden, und dies, ohne einen gegenseitiges Winkel-Versatz der Nocken 16 der zwei Gelenk-Mechanismen zu erzeugen.
  • Anschließend kann das Ende 21a der Verbindungs-Stange vom Äußeren der Sitz-Armatur aus an die Steuer-Welle 24 geschweißt oder gelötet werden, und daher auf vereinfachte Weise, und ohne diese Armatur manipulieren zu müssen. Hieraus resultiert daher ein vereinfachter und kostengünstigerer Herstellungs-Vorgang.
  • Die zweite Ausführungsform der Erfindung, welche auf den 5 und 6 sichtbar ist, ist zur oben bereits beschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich, und wird im Folgenden daher nicht im Detail beschrieben. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform einzig dadurch, dass die Steuer-Welle 24 mittels eines Ansatzstücks 28 über den Kragen 26 hinaus axial verlängert ist, und dass der Handgriff 8 an diesem Ansatzstück 28 befestigt ist. Das betrachtete Ansatzstück 28 kann gegebenenfalls eine nicht um die Achse Y rotations-zylindrische Form aufweisen, beispielsweise eine viereckige Form, wie in dem dargestellten Beispiel, und der Handgriff 8 kann eine Aussparung 29 von identischer Form umfassen, welche ohne Spiel in das Ansatzstück 28 eingefügt ist, und an diesem mittels irgendeines bekannten Mittels, insbesondere mittels Anklammern, mittels einer oder mehrerer Befestigungs-Schrauben, mittels Bördelns, oder auf andere Weise, befestigt ist.
  • In der dritten Ausführungsform, welche in 7 zu sehen ist, kann die Steuer-Welle 24 ferner ein Ansatzstück 28 aufweisen, aber dieses Ansatzstück 28 kann eine Form aufweisen, welche anfänglich rotations-zylindrisch um die Achse Y ist, und dann am Ende 21a der Ver bindungs-Stange angebördelt ist, wobei dieses Ende 21a eine nicht um die Achse Y rotationszylindrische Form aufweisen kann, beispielsweise eine Stern-Form. Daher kann die Steuer-Welle 24 mit der Verbindungs-Stange 21 ohne Schweißen/Löten verbunden werden, beispielsweise mittels Bördeln, Prägen oder Kümpeln. Darüber hinaus kann in dieser Ausführungsform der Handgriff 8 gegebenenfalls an dem Ansatzstück 28 angebördelt sein, da dieser nach seinem ordnungsgemäßen Bördeln an das Ende 21a der Verbindungs-Stange eine nicht rotations-zylindrische Form aufweist.
  • In der vierten Ausführungsform der Erfindung, welche in 8 dargestellt ist, kann das Ansatzstück 28 gegebenenfalls die gleiche Außen-Form wie in der zweiten Ausführungsform der 5 und 6 aufweisen, und kann mit dem Ende 21a der Verbindungs-Stange mittels einer Schraube 30, oder etwas ähnlichem, verbunden sein, ohne Schweißen/Löten zwischen dem Ende 21a der Verbindungs-Stange und der Steuer-Welle 24.
  • Es sei angemerkt, dass gegebenenfalls die Verbindungs-Stange 21 mit dem Nocken 16 des zweiten Gelenk-Mechanismus in der gleichen Weise verbunden sein könnte, wie mit dem Nocken des ersten Gelenk-Mechanismus 6, das heißt, mittels einer Steuer-Welle 24, wie sie vorher beschrieben wurde, mit welcher die Verbindungs-Stange mittels Schweißen/Löten, Bördeln oder mittels eines Befestigungs-Mittels, wie einer Schraube, vom Äußeren der Sitz-Armatur aus verbunden wäre.
  • Außerdem könnte die Erfindung auf einen Sitz angewendet werden, welcher mit einem Gelenk-Mechanismus eines anderen Typs, als dem oben beschriebenen, beispielsweise Gelenken mit epizyklischen Zahnrädern/Getrieben, versehen ist.

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz, welcher erste und zweite einander entgegengesetzte Seiten aufweist, und umfasst: – eine Sitzstruktur (2a, 3a), welche eine Sitzflächen-Struktur (3a) und eine Rückenlehnen-Struktur (2a) umfasst, wobei die Sitzstruktur ein Äußeres beiderseits der ersten und zweiten Seiten begrenzt, – erste und zweite Gelenk-Mechanismen (6, 7), welche die Sitzflächen-Struktur (3a) an der Rückenlehnen-Struktur (2a) an der ersten beziehungsweise der zweiten Seite des Sitzes verbinden, wobei jeder der ersten und zweiten Gelenk-Mechanismen (6, 7) ein Steuer-Organ (24, 16; 16) umfasst, welches um eine Schwenk-Achse (Y) drehbar ist, und welches dazu geeignet ist, eine Rotation der Rückenlehnen-Struktur (2a) zu steuern, wobei die Steuer-Organe des ersten und zweiten Gelenk-Mechanismus untereinander mittels einer steifen oder starren Verbindungs-Stange (21) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs-Stange eine Aussparung (23) durchquert, welche in das Steuerorgan (24, 16) des ersten Gelenk-Mechanismus (6) eingearbeitet ist, wobei die Verbindungs-Stange (21) mit der Aussparung mittels einer Einfüge-Verbindung mit Winkel-Spiel um die Schwenkachse (Y) verbunden ist, und dadurch, dass das Steuerorgan (16, 24) des ersten Gelenk-Mechanismus einen Außenteil (26; 28) aufweist, welcher von außerhalb der Sitzstruktur aus zugänglich ist, wobei die Verbindungs-Stange (21) mit dem Außenteil (26; 28) mittels zumindest einer zusätzlichen Verbindung (25; 30), welche von außerhalb der Sitz-Armatur realisiert werden kann, steif oder starr verbunden ist.
  2. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei die zusätzliche Verbindung eine Schweißung oder Lötung (25) umfasst.
  3. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei die zusätzliche Verbindung eine Bördelung umfasst.
  4. Sitz gemäß Anspruch 1, wobei die zusätzliche Verbindung ein mitgeführtes Befestigungs-Organ (30) umfasst.
  5. Sitz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Element von der Verbindungs-Stange (21) und der Aussparung (23) des Steuer-Organs des ersten Gelenks eine Rotations-Form um die Schwenk-Achse des Steuer-Organs des ersten Gelenk-Mechanismus in der Einfüge-Zone (21a) zwischen der Verbindungs-Stange und dem Steuer-Organ des ersten Gelenk-Mechanismus aufweist.
  6. Sitz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungs-Stange (21) Winkel-Spiel-frei in einer Aussparung (22) eingefügt ist, welche in das Steuer-Organ (16) des zweiten Gelenk-Mechanismus eingearbeitet ist.
  7. Fahrzeugsitz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuer-Organ (24, 16) des ersten Gelenk-Mechanismus eine hohle Steuer-Welle (24) umfasst, welche eine in eine erste Steuer-Nocke (16), welche um die Schwenkachse (Y) drehbar montiert ist, eingearbeitete Aussparung (22) durchquert, wobei die Steuer-Welle (24) mit der ersten Steuer-Nocke (16) und dem von der Steuer-Welle (24) ausgehenden Außenteil (26; 28) verbunden ist.
  8. Sitz gemäß Anspruch 7, wobei die Steuer-Welle (24) mit der ersten Steuer-Nocke (16) mittels Winkel-Spiel-freien Einfügens in der Aussparung (22) der ersten Steuer-Nocke verbunden ist.
  9. Sitz gemäß Anspruch 8, wobei das Steuer-Organ (16) des zweiten Gelenk-Mechanismus eine zweite Steuer-Nocke umfasst, welche eine Aussparung (22) aufweist, welche zumindest teilweise von einer Verbindungs-Stange (21) durchquert wird, wobei die Aussparungen (22) der ersten und zweiten Steuer-Nocke (16) die gleiche Form aufweisen.
  10. Sitz gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder des ersten und zweiten Gelenk-Mechanismus einen an der Sitzflächenstruktur (3a) befestigten ersten Flansch (9) und einen an der Rückenlehnenstruktur (2a) befestigten zweiten Flansch (10) aufweist, wobei der erste und der zweite Flansch (9, 10) durch ein Verriegelungs-Organ (12) miteinander verbunden sind, welches zwischen einerseits einer verriegelten Position, in welcher das Verriege lungs-Organ den zweiten Flansch mit dem ersten Flansch verbindet, und andererseits einer entriegelten Position, in welcher das Verriegelungs-Organ eine freie gegenseitige Rotation zwischen dem ersten und zweiten Flansch (9, 10) ermöglicht, verschiebbar ist, wobei das Verriegelungs-Organ (12) zwischen seiner verriegelten und entriegelten Position durch Schwenken des zugehörigen Steuer-Organs (24, 16; 16) verschiebbar ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Sitzes gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welches die folgenden Schritte umfasst: (a) Einsetzen der Verbindungs-Stange (21) in das Steuer-Organ (24, 16) des ersten Gelenk-Mechanismus und Fixieren der Verbindungs-Stange (21) an dem Steuer-Organ (16) des zweiten Gelenk-Mechanismus, (b) anschließendes Befestigen der Verbindungs-Stange (21) am Außenteil (26; 28) des Steuer-Organs des ersten Gelenks, ausgehend von außerhalb der Sitzstruktur, unter Realisieren der zusätzlichen Verbindung.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, wobei während Schritt (a) ferner die Verbindungs-Stange in das Steuer-Organ (16) des zweiten Gelenk-Mechanismus (7) mittels spielfreien Einfügens eingesetzt wird.
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