DE102006007885B3 - Mopkopf für einen Wischmop - Google Patents

Mopkopf für einen Wischmop Download PDF

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Abstract

Moppkopf (1) für einen Wischmopp (2), umfassend eine Basis (3) die eine im Wesentlichen zitronenförmige Grundform aufweist, wobei auf dem Außenumfang der Basis (3) ein Anschlusselement (4) zur lösbaren Befestigung eines Stiels (5) angeordnet ist, wobei das Anschlusselement (4) im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und an seinem Außenumfang zumindest zwei in axialer Richtung verlaufende Führungsstege (6) und zumindest zwei umfänglich verlaufende Rastnasen (7) zur steckbaren Befestigung des Stiels (5) aufweisen, wobei in dem Anschlusselement (4) zumindest ein Gewinde (8) zur schraubbaren Befestigung des Stiels (5) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Mopkopf für einen Wischmop, umfassend eine Basis die eine im wesentlichen zitronenförmige Grundform aufweist, wobei auf dem Außenumfang der Basis ein Anschlusselement zur lösbaren Befestigung eines Stiels angeordnet ist, wobei das Anschlusselement im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und an seinem Außenumfang zumindest zwei in axialer Richtung verlaufende Führungsstege und zumindest zwei umfänglich verlaufende Rastnasen zur steckbaren Befestigung des Stiels aufweisen.
  • Derartige Mopköpfe sind aus der EP 1 157 653 A2 bekannt. Bei der gewählten, zitronenförmigen Grundform ergeben sich zwei spitz zulaufende Ecken und zwei schwach gerundete Seitenflächen. Durch die spitz zulaufenden Ecken verbessert sich die Reinigungsleistung des Wischmops insbesondere in Ecken und an Kanten. An der Unterseite des Mopkopfes werden Streifen eine flächigen Reinigungsstoffes, beispielsweise einem Vliesstoff, oder Fransen befestigt. Zur Befestigung werden die Streifen oder der Fransen mittels eines Gegenhalters an der Unterseite des Mopkopfes fixiert. Dabei wird der Gegenhalter durch eine Steckverbindung mit Schnapphaken an dem Mopkopf gehalten.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mopkopf für einen Wischmop bereitzustellen, an dem verschiedene Stielarten befestigbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist in dem Anschlusselement zumindest ein Gewinde zur schraubbaren Befestigung des Stiels angeordnet. Durch das zusätzliche Gewinde ergibt sich ein multifunktionaler Mopkopf, der mit einer Vielzahl verschiedener Stielanschlussstücken kompatibel ist. Dabei ist bei einer Steckverbindung grundsätzlich vorteilhaft, dass die Verbindung sehr schnell und einfach herstellbar ist. Bei einer Schraubverbindung ist grundsätzlich vorteilhaft, dass diese besonders stabil ist und gegen unbeabsichtigtes Lösen gut gesichert ist. Daher sind Besenstiele häufig mit einem Gewinde versehen. Ein derartiger Stiel ist durch das integrierte Gewinde nun auch an dem Mophalter befestigbar. Zur Torsionssicherung der Steckverbindung sind an dem Außenumfang des Anschlusselementes Führungsstege angeordnet. Diese Führungsstege greifen in eine Nut des Stiels ein und sichern diesen dadurch gegen Verdrehen.
  • Die Führungsstege können in einem der Basis abgewandten Abschnitt des Anschlusselementes angeordnet sein. Dabei sind die Führungsstege nicht durchgehend ausgebildet und es ergibt sich eine Materialersparnis und dadurch eine kostengünstigere Herstellbarkeit. Die Aufteilung erfolgt dabei derart, dass in dem der Basis abgewandten Abschnitt die Führungsstege und die Rastnasen angeordnet sind und dass in dem der Basis zugewandten Abschnitt das Gewinde angeordnet ist. Die Länge der Führungsstege kann dabei der 0,25 bis 0,55 fachen Länge des Anschlusselementes entsprechen. Daraus ergibt sich eine Materialersparnis und eine gute Führung.
  • Auf dem Innenumfang des Anschlusselementes können weitere Führungsstege angeordnet sein. Die weiteren Führungsstege verbessern die Führung und den Widerstand gegen Torsion des Stiels in dem Mopkopf, insbesondere bei der Steckverbindung. Eine besonders gute Führung ergibt sich, wenn über den Umfang verteilt in 45° Abständen, 8 weitere Führungsstege angeordnet sind. Zur leichteren Fertigung können die Führungsstege direkt an das integrierte Gewinde angrenzen.
  • Das Anschlusselement kann in dem der Basis zugewandten Abschnitt verjüngt sein. Durch die sich dabei ergebende Verjüngung ergibt sich nochmals eine Materialersparnis. Des Weiteren sinkt die Neigung zu Fehlstellen, wie beispielsweise Hohlräumen, die sich bei einer Materialanhäufung ergeben würden. Diese Fehlstellen würden die Festigkeit des Mopkopfes verringern.
  • Die Verjüngung kann stufenartig erfolgen. Eine stufenartige Verjüngung ist besonders einfach herstellbar.
  • Im Bereich der Verjüngung können axial verlaufende Rippen angeordnet sein. Dadurch erhöht sich die Stabilität des Mopkopfes, da die Rippen zu einer Versteifung führen. Zusammen mit der Verjüngung ergibt sich eine höhere Festigkeit als bei einer durchgehenden Röhrenform.
  • Die Länge der Rastnasen können der 1 bis 3,5 fachen Dicke der Rastnasen entsprechen. Besonders vorteilhaft sind dabei vier Rastnasen über den Umfang des Anschlusselementes verteilt angeordnet. Diese vergleichsweise kurz ausgeführten Rastnasen sind einfach fügbar und bieten einen sicheren Halt.
  • Das Gewinde kann einen in Richtung der Basis verringernden Querschnitt aufweisen. Dadurch können Stiele mit verschiedenen Gewindedurchmessern in an dem Mopkopf befestigt werden, wodurch sich die Funktionalität des Mopkopfes verbessert.
  • Das Gewinde kann eine in Richtung der Basis zunehmende Steigung aufweisen. Dadurch verbessert sich nochmals die Funktionalität des Mopkopfes, da dadurch auch Stiele mit verschiedenen Gewindetypen an dem Mopkopf befestigbar sind. Die Gewindearten variieren häufig von Land zu Land.
  • Auf der Innenseite der Basis können Haltestifte angeordnet sein. Die Haltestifte verhindern ein Verdrehen, der an dem Mopkopf befestigten Streifen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Mopkopfes werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Diese zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 den erfindungsgemäßen Mopkopf in räumlicher Darstellung;
  • 2 den Mopkopf in einer anderen räumlichen Darstellung;
  • 3 den Mopkopf in Schnittdarstellung;
  • 4 den Mopkopf mit aufgestecktem Stiel in Schnittdarstellung.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt den einen Wischmop 2 mit einem Mopkopf 1. Der Mopkopf 1 besteht aus einer Basis 3 die eine im Wesentlichen zitronenförmige Grundform aufweist. An der Innenseite der Basis 3 sind Streifen 14 aus einem Vliesstoff befestigt. An dem Außenumfang der Basis 3 ist ein Anschlusselement 4 zur lösbaren Befestigung eines Stiels 5 angeordnet. Das Anschlusselement 4 ist im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet. In dieser Ausführung ist der Stiel mittels einer Steckverbindung auf dem Anschlusselement 4 befestigt. Es ist grundsätzlich aus denkbar, als Grundform der Basis 3 eine Kugelschale zu wählen. Das Anschlusselement 4 ist in dem der Basis 3 zugewandten Abschnitt 11 verjüngt ausgebildet, wobei die Verjüngung stufenartig in zwei Stufen erfolgt. Der Abschnitt 11 weist weiterhin über seinen Umfang verteilt vier Rippen 12 auf, die in axialer Richtung verlaufen. Die Rippen 12 gehen an der dem Stiel 5 zugewandten Seite bündig in das Anschlusselement 4 über.
  • 2 zeigt den Mopkopf 1 gemäß 1. Hier ist gezeigt, dass das Anschlusselement 4 an seinem Außenumfang zwei in axialer Richtung verlaufende Führungsstege 6 und vier umfänglich verlaufende Rastnasen 7 zur steckbaren Befestigung des Stiels 5 aufweist. Dabei sind die die Führungsstege 6 und die Rastnasen 7 in einem der Basis 3 abgewandten Abschnitt 9 des Anschlusselementes 4 angeordnet. Die Führungsstege 6 sind dabei derart bemessen, dass die Länge LF der Führungsstege 6 der 0,25 bis 0,55 fachen Länge LA Anschlusselementes 4 entspricht. In dieser Ausführung beträgt die Länge LF der Führungsstege 6 dem 0,45 fachen der Länge LA des Anschlusselementes 4. Die Bemessung der Rastnasen erfolgt derart, dass die Länge LR Rastnasen 7 der 1 bis 3,5 fachen Dicke DR Rastnasen 7 entspricht. In dieser Ausführung entspricht die Länge LR der Rastnasen dem 2,5 fachen der Dicke DR der Rastnasen. Auf der Innenseite der Basis 3 sind Haltestifte 13 angeordnet. Die Haltestifte 13 sind materialeinheitlich und einstückig mit der Basis 3 ausgebildet. Die Länge der Haltestifte 13 beträgt in etwa der 2 bis 3 fachen Dicke eines Haltestiftes 13. Die Haltestifte 13 sind im Wesentlichen zylindrisch und laufen an ihren freien Enden spitz zu. Dadurch sind die Haltestifte 13 besonders stabil.
  • 3 zeigt den Mopkopf 1 gemäß 1 oder 2 in geschnittener Darstellung. Dort ist gezeigt, dass das Anschlusselement 4 ein Gewinde 8 zur schraubbaren Befestigung des Stiels 5 aufweist. Das Gewinde 8 ist im inneren des röhrenförmigen Anschlusselementes in dem der Basis 3 zugewandten Abschnitt 11 angeordnet. Das Gewinde 8 weist einen in Richtung der Basis 3 verringernden Querschnitt sowie eine in Richtung der Basis 3 zunehmende Steigung auf. Auf dem Innenumfang des Anschlusselementes 4 sind in dem der Basis 3 abgewandten Abschnitt 9 weitere Führungsstege 10 angeordnet. Die weiteren Führungsstege gehen übergangslos in das Gewinde 8 über.
  • 4 zeigt den in 3 beschriebenen Mopkopf. Die Streifen 14 sind dabei mittels eines Gegenhalters 15, der in eine Bohrung 16 der Basis 3 eingesteckt ist, fixiert. Die Fixierung des Gegenhalters 15 erfolgt durch einen Schnappverschluss.

Claims (11)

  1. Mopkopf (1) für einen Wischmop (2), umfassend eine Basis (3) die eine im wesentlichen zitronenförmige Grundform aufweist, wobei auf dem Außenumfang der Basis (3) ein Anschlusselement (4) zur lösbaren Befestigung eines Stiels (5) angeordnet ist, wobei das Anschlusselement (4) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und an seinem Außenumfang zumindest zwei in axialer Richtung verlaufende Führungsstege (6) und zumindest zwei umfänglich verlaufende Rastnasen (7) zur steckbaren Befestigung des Stiels (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Anschlusselement (4) zumindest ein Gewinde (8) zur schraubbaren Befestigung des Stiels (5) angeordnet ist.
  2. Mopkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (6) in einem der Basis (3) abgewandten Abschnitt (9) des Anschlusselementes (4) angeordnet sind.
  3. Mopkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Innenumfang des Anschlusselementes (4) weitere Führungsstege (10) angeordnet sind.
  4. Mopkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (4) in dem der Basis (3) zugewandten Abschnitt (11) verjüngt ist.
  5. Mopkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung des Anschlusselementes (4) stufenartig erfolgt.
  6. Mopkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verjüngung des Anschlusselementes (4) axial verlaufende Rippen (12) angeordnet sind.
  7. Mopkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Rastnasen (7) der 1 bis 3,5 fachen Dicke der Rastnasen (7) entspricht.
  8. Mopkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungsstege (6) der 0,25 bis 0,55 fachen Länge des Anschlusselementes (4) entspricht.
  9. Mopkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (8) einen in Richtung der Basis (3) verringernden Querschnitt aufweist.
  10. Mopkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (8) eine in Richtung der Basis (3) zunehmende Steigung aufweist.
  11. Mopkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Basis (3) Haltestifte (13) angeordnet sind.
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