DE102007029145B4 - Absperrschieber für Druckleitungen - Google Patents

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    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0254Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor being operated by particular means

Abstract

Absperrschieber für Druckleitungen, mit a) einem Schieberunterteil und einem Schieberoberteil (2), b) einer in dem Schieberoberteil (2) angeordneten Spindel (3), und c) einem Verbindungselement (1) zum Verbinden des Schieberoberteils (2) mit einer Einbaugarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass d) das Verbindungselement (1) ein vom Schieberoberteil (2) getrennter Adapter ist, der mit dem Schieberoberteil (2) und mit der Spindel (3) lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für Druckleitungen. Speziell betrifft die Erfindung ein Verbindungselement zur Verbindung eines Schieberoberteils des Absperrschiebers mit der Einbaugarnitur.
  • Im Stand der Technik ist normalerweise im Schieberoberteil eine Rundgewinde entweder mit eingeformt, beispielsweise mit gegossen, oder es wurde nachträglich durch mechanische Bearbeitung, beispielsweise Drehen, eingebracht. Beides erfordert eine aufwändige Bearbeitung des Gussteils oder des Werkstückes. Zudem wird bei der Bearbeitung, sei es bei der Nachbearbeitung des gegossenen Gewindes oder beim Einarbeiten des Gewindes mittels mechanischer Bearbeitung die Oberfläche des Gussteiles verletzt, was zu einer erhöhten Korrosionsanfälligkeit der blanken Metallteile führt. Ein Entfernen des Adapters, um beispielsweise einen defekten Schieber auszutauschen, ist zudem bei Adapter des Standes der Technik schwierig, so dass leicht Beschädigungen auftreten können, die zu einem Austausch des gesamten Absperrschiebers führen.
  • Aus der DE 20 2004 006 831 U1 ist ein Absperrschieber bekannt, welcher am Schieberoberteil einen zylindrischen Verbindungsabschnitt zur Verbindung mit einer Einbaugarnitur aufweist. Ein einfaches Rohr stellt dabei die Einbaugarnitur dar und wird ohne axiale Sicherung oder Verdrehsicherung auf die Glocke des Absperrschiebers aufgeschoben.
  • Aus der DE 44 28 522 C2 ist ein Absperrschieber bekannt, der am Schieberoberteil ein Verbindungselement zur Verbindung des Schieberoberteils mit einer Einbaugarnitur aufweist. Die Position der Spindel wird innerhalb des Schieberoberteils in axialer Richtung festgelegt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Absperrschieber bereitzustellen, mit einer einfachen aber sicheren lösbaren Verbindung zwischen dem Schieber und der Einbaugarnitur.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand gemäß Anspruch 1. Die Unteransprüche definieren bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber für Druckleitungen, mit einem Schieberunterteil und einem Schieberoberteil, einer in dem Schieberoberteil angeordneten Spindel und einem Verbindungselement zur Verbindung des Schieberoberteils mit einer Einbaugarnitur, wobei das Verbindungselement ein vom Schieberoberteiler separater Adapter ist, der mit dem Schieberoberteil und mit der Spindel verbindbar ist. Der erfindungsgemäße Absperrschieber weist mit anderen Worten ein Verbindungselement auf, das ein eigenes Bauteil darstellt.
  • Dabei ist das Verbindungselement so geformt, dass es gleichzeitig mit dem Schieberoberteil und an der Spindel mit der Einbaugarnitur verbindbar ist und dabei eine gegen radiale Verdrehung und axiale Verschiebung sichere Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen des Absperrschiebers herstellt.
  • Zum Verbinden des Schieberoberteils mit der Einbaugarnitur kann das Verbindungselement auf das Schieberoberteil aufgebracht, bevorzugt aufgeschoben werden. Dabei stellt es eine formschlüssige Verbindung der beiden Teile her, wobei es sich insbesondere um eine Schnappverbindung handeln kann.
  • Im eingeschnappten Zustand verhindert die formschlüssige Verbindung eine Drehung des Verbindungselements auf dem Schieberoberteil um eine Langsachse des Schieberoberteils. Dazu ist an der unteren Seite, das heißt der Seite, die zu dem Schieber gerichtet ist, am Verbindungselement eine Ausnehmung vorhanden, in die im eingeschnappten Zustand ein an der Außenseite des Absperrschiebers angeformtes Gegenelement, beispielsweise ein Eingriffselement, eingreifen kann.
  • Das Verbindungselement ist bevorzugt ein im Wesentlichen zylindrischer Körper mit einem Außengewinde, der an seiner Oberseite, das heißt der vom Schieber abgewandten Seite, einen Deckel mit einer bevorzugt zentralen Öffnung aufweist. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Deckel und das Verbindungselement einstückig geformt sind. Das heißt, Verbindungselement und Deckel bilden einen einzigen Körper, der nur durch Zerstörung geteilt werden kann. Auf dem Deckel sind bevorzugt umlaufend angeordnete Rippen vorhanden, die sich von radial außen, bevorzugt in etwa ab der Mitte des Deckels, bis zum Rand der zentralen Öffnung erstrecken.
  • Die zentrale Öffnung des Verbindungselements weist bevorzugt einen kleineren Durchmesser auf, als die im eingeschnappten Zustand sie durchragende Spindel. An der Spindel kann in dem Bereich, in dem der Innenrand der Öffnung des eingeschnappten Verbindungselements anliegt, eine Nut ausgebildet sein, bevorzugt eine umlaufende Nut, in die der Rand der Öffnung des Deckels des Verbindungselements beim Aufschieben auf das Schieberoberteil einschnappt. Bevorzugt entspricht dabei die aufaddierte Dicke des Deckels im Wesentlichen der Weite der Nuten. Diese Schnappverbindung verhindert dann eine Bewegung des Verbindungselements in Richtung der Längsachse auf dem Schieberoberteil.
  • Bevorzugt ist das Verbindungselement aus einem einzigen Material gefertigt, besonders bevorzugt aus einem nichtmetallischen Material, beispielsweise einem korrosionsbeständigen Kunststoff.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Absperrgarnitur mit Adapter; und
  • 2 eine Absperrgarnitur mit Adapter im Schnitt
  • Die 1 zeigt das Oberteil eines Absperrschiebers. In diesem Schieberoberteil 2 ist eine Spindel 3 angeordnet. Auf dem Schieberoberteil 2 sitzt ein Verbindungselement 1, welches das Schieberoberteil 2 mit der Spindel 3 verbindet. Wie gut zu sehen ist, ist am unteren Ende 10 des Verbindungselements 1 wenigstens eine Ausnehmung 7 eingebracht, in die ein an der Außenseite des Schieberoberteils 2 angeformtes Eingriffselement 8 eingreift. Durch diese formschlüssige Verbindung wird das Verbindungselement 1 an einer Drehung um die Längsachse L der Spindel 3 gehindert. Das Verbindungselement 1 kann daher relativ zum Schieberoberteil 2 nicht verdreht werden. Ausnehmung 7 und Eingriffselement 8 müssen dabei nicht wie im Ausführungsbeispiel gezeigt eine in etwa rechteckige Form aufweisen; jede andere Form, die geeignet ist, ein Verdrehen des Verbindungselements 1 auf dem Schieberoberteil 2 zu garantieren, ist möglich. Beispielsweise könnte es sich auch um ein umlaufendes Band von Dreiecken handeln. Denkbar ist auch, dass der Außendurchmesser des Verbindungselements 1 größer ist als der Außendurchmesser des Schieberoberteils 2 und die Ausnehmungen 7 an der Innenwand des Verbindungselements gebildet sind. Schließlich ist auch eine Umkehrung der Verdrehsicherung in dem Sinne denkbar, dass die Ausnehmungen 8 an der Außenseite des Schieberoberteils 2 zum Beispiel in Form von Nuten angeformt sind und das Verbindungselement 1 an seiner Innenseite entsprechende Gegenelemente aufweist.
  • Das Verbindungselement 1 weist ein Außengewinde 9 auf, das in Verbindung mit einem nicht gezeigten Werkzeug dazu benutzt werden kann, das Verbindungselement 1 auf das Schieberoberteil 2 aufzuschieben. Das Verbindungselement ist ein im Wesentlichen zylindrischer Körper, der an seiner dem Schieber zugewandten Unterseite 10 offen ist, an der gegenüberliegenden Oberseite einen Deckel 4 mit einer zentralen Öffnung 5 aufweist. Dabei ist der Durchmesser der zentralen Öffnung 5 kleiner als der Durchmesser der Spindel 3.
  • Oben am Deckel 4 sind längliche radiale Ausnehmungen vorhanden, von denen eine in den Figuren mit dem Bezugszeichen 11 versehen worden ist. Die Ausnehmungen 11 im Materialbereich um die Öffnung 4 herum eine Beweglichkeit bzw. Flexibilität (wobei praktisch 4 Laschen entstehen), welche das Einschnappen/Einrasten der Spindel erleichtern bzw. ermöglichen.
  • Wie besonders gut in 2 zu erkennen ist, ist an der Spindel 3 eine Nut 6 in dem Bereich gebildet, in dem der radiale Innenrand der Öffnung 5 an der Spindel 3 anliegt. Beim Montieren, beispielsweise einem Aufschieben des Verbindungselements 1 auf das Schieberoberteil 2, kann der radiale Rand der Öffnung 5, der aufgrund des kleineren Durchmessers der Öffnung 5 im Verhältnis zur Spindel 3 beim Aufschieben bevorzugt elastisch verformt wird, beim Erreichen der Nut 6 in diese einschnappen. Dieses Schnappen wird vom Monteur bemerkt, der somit weiß, dass das Verbindungselement 1 seine vorgesehene Position erreicht hat.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungselement
    2
    Schieberoberteil
    3
    Spindel
    4
    Deckel
    5
    Öffnung
    6
    Nut
    7
    Ausnehmung
    8
    Eingriffselement
    9
    Außengewinde
    10
    unterer Rand Verbindungselement
    11
    Ausnehmung

Claims (14)

  1. Absperrschieber für Druckleitungen, mit a) einem Schieberunterteil und einem Schieberoberteil (2), b) einer in dem Schieberoberteil (2) angeordneten Spindel (3), und c) einem Verbindungselement (1) zum Verbinden des Schieberoberteils (2) mit einer Einbaugarnitur, dadurch gekennzeichnet, dass d) das Verbindungselement (1) ein vom Schieberoberteil (2) getrennter Adapter ist, der mit dem Schieberoberteil (2) und mit der Spindel (3) lösbar verbunden ist.
  2. Absperrschieber für Druckleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) auf das Schieberoberteil (2) aufschiebbar ist.
  3. Absperrschieber für Druckleitungen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Schieberoberteil (2) und dem Verbindungselement (1) eine formschlüssige Verbindung, insbesondere eine Schnappverbindung ist.
  4. Absperrschieber für Druckleitungen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Verbindung eine Drehung des Verbindungselements (1) auf dem Schieberoberteil (2) um eine Längsachse (L) der Spindel (3) verhindert.
  5. Absperrschieber für Druckleitungen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) an seinem den Schieber abgewandten Ende (10) einen Deckel (4) mit einer zentralen Öffnung (5) aufweist.
  6. Absperrschieber für Druckleitungen nach dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, das der Deckel (4) und das Verbindungselement (1) einstückig geformt sind.
  7. Absperrschieber für Druckleitungen nach einem der beiden vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Öffnung (5) im Deckel (4) einen kleineren Durchmesser aufweist, als die Spindel (3).
  8. Absperrschieber nach einem der drei vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckel (4) Ausnehmungen (11) angeformt sind.
  9. Absperrschieber für Druckleitungen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (3) in ihrem dem Schieber abgewandten Endbereich eine umlaufende Nut (6) aufweist.
  10. Absperrschieber für Druckleitungen nach dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufschieben des Verbindungselements (1) auf das Schiebeoberteil (2) der Rand der Öffnung (5) in die Nut (6) der Spindel (3) einschnappt.
  11. Absperrschieber nach einem der beiden vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Breite der Nut (6) und die axiale Dicke des Deckels (4) im Wesentlichen gleich sind.
  12. Absperrschieber für Druckleitungen nach dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einschnappen des Verbindungselements (1) in die Nut (6) das Verbindungselement (1) gegen Verschiebung in Richtung der Längsachse (L) des Schieberoberteils (2) gesichert ist.
  13. Absperrschieber für Druckleitungen nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) aus einem einzigen Material gefertigt ist.
  14. Absperrschieber für Druckleitungen nach dem vorgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Material ein nicht metallisches Material ist.
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