DE102006006891B3 - Strangschloss - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Strangschloss wie Kabel- oder Kettenschloss mit einem Strang (2), an dessen erstem Ende ein Schlosskloben (4) und an dessen zweitem Ende ein mit einer Klobenaufnahme (14) versehenes Schlossgehäuse (5) angeordnet ist, in dem ein um eine Schließwerksachse verdrehbares Schließwerk (7) angeordnet ist. Im Schlossgehäuse (5) sind zwei Führungsteile (10) parallel zur Schließwerksachse geführt, die jeweils ein Sperrglied (11) zum Zusammenwirken mit einer zugeordneten Sperrgliedaufnahme (12) des Schlossklobens (4) aufweisen, wobei jedes Führungsteil (10) einen Gewindegangabschnitt (17) aufweist, in den ein dem Schließwerk (7) zugeordnetes Steuerglied (16) eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strangschloss wie Kabel- oder Kettenschloss mit einem Strang, an dessen erstem Ende ein Schlosskloben und an dessen zweitem Ende ein mit einer Klobenaufnahme versehenes Schlossgehäuse angeordnet ist, in dem ein um eine Schliesswerksachse verdrehbares Schliesswerk angeordnet ist.
  • Derartige Schlösser sind aus der Praxis seit langem bekannt und sehr weit verbreitet, um Zweiräder wie Fahriräder oder Motorräder vor Diebstahl zu schützen. Dabei ist es weiterhin aus der DE 41 20 814 C2 und der DE 20 2005 013 831 U1 bekannt, am Schloßkloben eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut auszubilden, in die von zwei gegenüberliegenden Seiten Rastkugeln zur Sicherung durch das Schließwerk eingeführt werden können, während die DE 198 24 921 A1 zum Zusammenwirken mit der Ringnut zwei verschwenkbare Hebelarme zeigt. Auch in der DE 296 00 592 U1 ist dem Schloßkloben eine Ringnut zugeordnet, damit dieser Schloßkloben in beliebiger Drehlage in die Klobenaufnahme eingeführt und dort mittels eines Stiftes gesichert werden kann. Zu der Regel wird dabei die Stellung der Rastkugeln oder des Stiftes bei derartigen Schlössern in der geöffneten Stellung des Strangschlosses durch Federkraft bestimmt.
  • Da grundsätzlich Motorräder gegenüber Fahrrädern einen deutlich höheren Wert aufweisen, sind wegen des höheren Risikos auch die Anforderungen an den Diebstahlschutz gesteigert, was sich in den Anforderungen diverser Prüfbehörden niederschlägt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Strangschloss der eingangs genannten Art so auszubilden, dass es besser gegen manipulative Eingriffe des nicht autorisierten Trennens des Schlossklobens von dem Schlossgehäuse geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass im Schlossgehäuse zwei Führungsteile parallel zur Schliesswerksachse geführt sind, die jeweils mindestens ein Sperrglied zum Zusammenwirken mit einer zugeordneten Sperrgliedaufnahme des Schlossklobens aufweisen, und dass jedes Führungsteil einen Gewindeabschnitt aufweist, in den ein dem Schliesswerk zugeordnetes Steuerglied eingreift.
  • Dieses Strangschloss zeichnet sich dadurch aus, dass zwei Sperrglieder zur Sicherung des Schliessklobens in dem Schlossgehäuse vorhanden sind, die mittels eines Schliesswerkes betätigt werden können in einer synchronen Weise durch das Zusammenwirken der Steuerglieder mit dem Gewindegangabschnitte.
  • Dabei ist besonders bevorzugt, wenn die Führungsteile im Schlossgehäuse einander gegenüberliegen und die Sperrglieder auf gegenüberliegenden Seiten der Klobenaufnahme angeordnet sind und die beiden Gewindegangabschnitte einen gegenläufigen Drehsinn aufweisen. Durch den gegenlaufenden Drehsinn der Gewindegangabschnitte wird erreicht, dass die lineare Verstellung der Führungsteile in entgegengesetzte Richtungen erfolgt, so dass in einfacher Weise der Schlosskloben von zwei Seiten durch die Sperrglieder beaufschlagt werden kann. Die Verstellung der Sperrglieder wird dabei vermittelt durch die Gewindegangabschnitte aus der Drehbewegung des Schliesswerks abgeleitet, so dass in sehr kompakter Weise mit wenig Raumbedarf im Schlossgehäuse eine sehr sichere Verriegelung des Schlossklobens erreicht wird. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Schlosskloben eine koaxial zur Klobenachse orientierte Ringnut als Sperrgliedaufnahme aufweist, da so der Schlosskloben selber auch in beliebiger Drehlage relativ zu seiner Klobenachse in die Klobenaufnahme eingeführt werden kann, der Nutzer also nicht darauf achten muss, dass der Schlosskloben geeignet orientiert ist, um in die Klobenaufnahme eingeführt zu werden.
  • Die Verbindung zwischen den Führungsteilen und den Sperrgliedern läßt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, dass die als Schalensegmente gestalteten Führungsteile zum gegenüberliegenden Führungsteil weisende Ösen als Halter für die parallel zur durch die Ringnut definierten Ebene liegenden Sperrglieder besitzen. Dabei bietet es sich dann an, dass die Führungsteile an den Ösen gegenseitig abgestützt sind, also durch die Ösen auch ein Verkippen der Führungsteile in dem Schlossgehäuse vermieden wird, wodurch die genaue Positionierung der Sperrglieder relativ zu der Ringnut sichergestellt ist.
  • Um das Öffnen des Strangschlosses zu erleichtern, ist in der Klobenaufnahme koaxial zu dessen Achse eine Auswurffeder angeordnet, die beim Verdrehen des Schliesswerkes und damit Entfernen der Sperrglieder aus der Ringnut des Schlossklobens diesen beaufschlagt und aus der Klobenaufnahme des Schlossgehäuses herausdrückt.
  • Dabei ist es dann besonders günstig, dass die Auswurffeder in der entspannten Position mit dem aus der Klobenaufnahme entfernten Schliesskloben die Sperrglieder gegen Verstellung in die Sperrstellung sperrt. Diese Auswurffeder erzwingt damit eine bestimmte Lage der Sperrglieder, die über die Führungsteile und den Steuerstiften auch eine bestimmte Lage des Schließwerks erzwingt, so dass aufgrund der durch die Auswurffeder blockierten Sperrglieder das Schliesswerk in der geöffneten Stellung blockiert ist und der Schlüssel erst wieder abgezogen werden kann, wenn der Schlosskloben in die Kolbenaufnahme eingesetzt wird unter Spannung der Auswurffeder, so dass die Sperrglieder in die Ringnut eintreten können.
  • Für eine gute Führung über die gesamte Lebensdauer des Strangschlosses mit einer sicheren formschlüssigen Verbindung ist es zweckmäßig, wenn die Gewindegangabschnitte durch Führungsschlitze gebildet sind, in die dem Schliesswerk zugeordnete Stifte eingreifen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der zur Erläuterung der Erfindung relevanten Teile eines Strangschlosses, gezeigt im geschlossenem Zustand,
  • 2 eine der 1 entsprechenden Darstellung ohne die das Schlossgehäuse aufnehmende äussere Kapsel,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung mit dem mittels eines Längsschnittes geöffneten Schlossgehäuse,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung mit der geschnitten dargestellten Umhüllung des Schliesswerks,
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung mit dem zur besseren Übersicht geschnitten dargestellten oberen Führungsteil,
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung mit dem verkürzt dargestellten Sperrglied des oberen Führungsteiles, und
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung mit der geschnitten dargestellten Kapsel des Schlossgehäuses.
  • In der Zeichnung ist ein Strangschloss 1 dargestellt in der konkreten Ausführungsform eines Kettenschlosses, wobei der Begriff Strangschloss 1 jedes Schloss umfassen soll, bei dem ein Strang 2 wie ein Kabel, eine Kette 3 oder dergleichen an einem ersten Ende einen Schlosskloben 4 und an einem zweiten Ende ein mit einer Klobenaufnahme 14 versehenes Schlossgehäuse 5 aufweist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schlossgehäuse 5 durch eine Kapsel 6 umhüllt, die aus einem leicht formbaren und kostengünstig herzustellenden Material gefertigt werden kann, um das Schlossgehäuse 5 gegen äussere Witterungseinflüsse zu schützen und dessen Kopplung mit einem Halter zu erleichtern. In dem Schlossgehäuse 5 ist ein um eine Schließwerksache verdrehbares Schliesswerk 7 angeordnet, dass mittels eines Schlüssels 8 verdreht werden kann. Im Schlossgehäuse 5 selber sind zwei als Schalensegmente 9 gestaltete Führungsteile 10 parallel zur Schliesswerksachse geführt, die jeweils mindestens ein Sperrglied 11 zum Zusammenwirken mit einer zugeordneten Sperrgliedaufnahme 12 des Schlossklobens 4 aufweisen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Sperrglieder 11 durch vierkant-Sperrglieder aus gehärtetem Material realisiert, die mit der als Ringnut 13 gestalteten Sperrgliedaufnahme 12 des Schlossklobens zusammenwirken.
  • Die Führungsteile 10 liegen in dem Schlossgehäuse 5 einander gegenüber und auch die Sperrglieder 11 sind auf den gegenüberliegenden Seiten der Klobenaufnahme 14 angeordnet. Die gezielte Verstellung der Sperrglieder 14 durch die Bewegung der Führungsteilen 10 bei Verdrehen des Schliesswerks 7 durch den Schlüssel 8 wird erreicht, indem jedes Führungsteil 10 einen durch Führungsschlitze 15 gebildeten Gewindegangabschnitt 17 aufweist, in dem ein dem Schliesswerk 7 zugeordnetes Steuerglied 16 eingreift, wobei die Gewindegangabschnitte einen gegenläufigen Drehsinn aufweisen.
  • Bei dem in der Zeichnung (3) dargestellten Ausführungsbeispiel wird also durch das Verdrehen des Schlüssels 8 in die dem Öffnen entsprechende Drehrichtung das obere Führungsteil 10 axial nach vorne in Richtung Schlüssel 8 verstellt, während das untere Führungsteil 10 in die entgegengesetzte Richtung in Richtung zum Strang 2 linear verstellt wird. Dabei treten die Sperrglieder 11 aus der Ringnut 13 aus und der Schlosskloben 4 kann aus der Klobenaufnahme 14 entfernt werden, was durch eine Auswurffeder 18 unterstützt wird, die in der Klobenaufnahme 14 koaxial zu dessen Achse angeordnet ist.
  • In der entspannten Position ist die Auswurffeder 18 so positioniert, dass die Sperrglieder 11 gegen Verstellung in die Sperrstellung gesperrt sind. Dies bewirkt, dass der Schlüssel 8 nicht aus dem Schliesswerk 7 abgezogen werden kann, da die Stellung der Sperrglieder 11 über die Führungsteile 10 und die Steuerglieder 16 unmittelbar mit der Drehlage des Schliesswerks 7 korreliert ist.
  • Die 3 und 4 lassen erkennen, dass die Führungsteile 10 zum gegenüberliegenden Führungsteil 10 weisende Ösen 19 als Halter für die parallel zu der durch die Ringnut 13 definierten Ebene liegenden Sperrglieder 11 besitzen, wobei die Führungsteile 10 an den Ösen 19 gegenseitig abgestützt sind, also die Ösen 19 nicht nur eine einfache Halterung der Sperrglieder 11 ermöglichen, sondern zugleich eine verbesserte Führung der Führungsteile 10 bewirken.

Claims (8)

  1. Strangschloss wie Kabel- oder Kettenschloss mit einem Strang (2), an dessen erstem Ende ein Schlosskloben (4) und an dessen zweitem Ende ein mit einer Klobenaufnahme (14) versehenes Schlossgehäuse (5) angeordnet ist, in dem ein um eine Schliesswerksachse verdrehbares Schliesswerk (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlossgehäuse (5) zwei Führungsteile (10) parallel zur Schliesswerksachse geführt sind, die jeweils mindestens ein Sperrglied (11) zum Zusammenwirken mit einer zugeordneten Sperrgliedaufnahme (12) des Schlossklobens (4) aufweisen, und dass jedes Führungsteil (10) einen Gewindegangabschnitt (17) aufweist, in den ein dem Schliesswerk (7) zugeordnetes Steuerglied (16) eingreift.
  2. Strangschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (10) in dem Schlossgehäuse (5) einander gegenüberliegen und die Sperrglieder (16) auf gegenüberliegenden Seiten der Klobenaufnahme (14) angeordnet sind und die beiden Gewindegangabschnitte (17) einen gegenläufigen Drehsinn aufweisen.
  3. Strangschloss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosskloben (4) eine koaxial zur Klobenachse orientierte Ringnut (13) als Sperrgliedaufnahme (12) aufweist.
  4. Strangschloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schalensegmente (9) gestalteten Führungsteile (10) zum gegenüberliegenden Führungsteil (10) weisende Ösen (19) als Halter für die parallel zur durch die Ringnut (13) definierten Ebene liegenden Sperrglieder (11) besitzen.
  5. Strangschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (10) an den Ösen (19) gegenseitig abgestützt sind.
  6. Strangschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Klobenaufnahme (14) koaxial zu dessen Achse eine Auswurffeder (18) angeordnet ist.
  7. Strangschlosse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurffeder (18) in der entspannten Position mit dem aus der Klobenaufnahme (14) entfernten Schliesskloben (4) die Sperrglieder (11) gegen Verstellung in die Sperrstellung sperrt.
  8. Strangschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegangabschnitte (17) durch Führungsschlitze gebildet sind, in die dem Schliesswerk (7) zugeordnete Stifte eingreifen.
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