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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenanordnung für eine Funkuhr,
insbesondere eine Antennenanordnung, die für die Verwendung in einer Funkuhr
kleiner Größe geeignet
ist, beispielsweise eine Funkuhr vom Typ Armbanduhr.
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Eine
Funkuhr empfängt
eine Standardwelle, die eine Zeitinformation enthält und berichtigt
eine Zeit einer internen Uhr, gemäß der Zeitinformation (JP-A-2005-30910). Gegenwärtig existieren
an zwei Orten in Japan Standardwellen-Sendestationen. Die zwei Standardwellen
haben unterschiedliche Frequenzen, nämlich 40 kHz und 60 kHz. Aus
diesem Grund ist die Funkuhr so konfiguriert, dass es auf eine der
beiden Frequenzen eingestellt werden kann. Da eine Antenne einer
Funkuhr eine Spule mit einem Magnetkern aufweist, weist eine Resonanz
(Abstimm-) Schaltung einen Abstimm-Kondensator auf, der eine Kapazität hat, die
so eingestellt ist, dass sie der Frequenz einer Standardwelle entspricht,
mit der das In-Resonanz treten erfolgen soll, und zwar abhängig von
der Induktivität
der Spule, so dass ein Abstimmen ausgeführt wird. Der Abstimm-Kondensator ist
an einen Anschluss (Antennenausgansanschluss) eines Wicklungsdrahtes
der Spule angeordnet.
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In
der wellengesteuerten Uhr vom Typ Armbanduhr, ist die Größe der Antenne
begrenzt, weil ein Gehäuse
eine eingeschränkte
Größe hat,
deshalb ist der Platz für
das Layout des Kondensators zum Abstimmen klein. Andererseits, wenn
eine elektrische Welle verhältnismässig schwach
ist, tendiert der Empfangs-Ausgang der Antenne dazu schwach zu sein,
da die Antenne klein ist.
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Um
die Zeitinformation von einem vergleichsmässig schwachen Wellensignal
sicher zu extrahieren, ist eine Abstimm-Steuerung notwendig, die die
Antenne umfasst und der Kondensator ist notwendig, um für eine verbesserte
Empfangsempfindlichkeit exakt abgestimmt zu sein, und die Kapazität des Kondensators
wird mit der Genauigkeit von etwa mehreren Zehn Mikrofarads oder
weniger bestimmt.
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Dies
kann jedoch jedes Mal individuell verschieden sein, da die Kapazität von etwa
mehreren Zehn Mikrofarads von verschiedenen Arten von gestreuter
Kapazität,
wegen Unterschieden bei jeder Antenne oder der Anordnungsumgebung
der Antenne (Arten oder Anordnungen und ähnliches von verschiedenen
Komponenten der Uhren, die an der Peripherie der Antenne angebracht
sind) abhängen kann.
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Andererseits,
da Kondensatoren, die normalerweise bereitgestellt werden, unterbrochene
Kapazitätslevel
haben, muss die Schaltung unter Verwendung einer Kombination von
verschiedenen Kondensatoren für
jede individuelle Ausführung
abgestimmt werden.
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Deshalb
ist es notwendig, dass in der Funkuhr vom Typ Armbanduhr, Einstellung
und Aufbau letztlich durch Anbringung der unterschiedlichen Kondensatoren
an einer Leiterplatine in der Nähe
eines Spulenanschlusses in einer unterschiedlichen Kombination für jede individuelle
Art angeordnet sind.
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Jedoch,
wie oben beschrieben, in einer kleinen Funkuhr, beispielsweise einer
Armbanduhr, ist die Anzahl der anzubringenden Kondensatoren klein, weil
der Platz begrenzt ist, daher ist eine gewünschte Abstimmung nicht einfach
zu erreichen.
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Obwohl
versucht wurde, einen Trimmerkondensator für geeignetes Abgleichen zum
Abstimmen einzusetzen, war dies nicht durchführbar, weil ein großer, ebener
Raum erforderlich war, um den Trimmerkondensator anzubringen.
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Die
Erfindung, die angesichts dieser Punkte gemacht wurde, strebt an
eine Antennenstruktur für eine
Funkuhr zu bieten, die auch in einem engen, ebenen Layout einfach
und sicher abgestimmt werden kann, sowie eine wellengesteuerte Uhr,
die diese Antennenstruktur hat.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Um
den Zweck der Erfindung der Antenne für eine Funkuhr zu erfüllen, sind
Kondensatoren, die Abstimmung in Verbindung mit der Spule des Antennenkörpers ausführen, an
beiden Seiten einer Vorderseite und einer Rückseite einer Leiterplatine
angebracht, die in der Nähe
des Antennenkörpers
angeordnet ist.
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In
der Antennenstruktur einer Funkuhr dieser Erfindung, ist ein Bereich,
in dem die Kondensatoren angebracht werden können verdoppelt, weil die Abstimm-Kondensatoren nicht
nur an der Vorderseite der Leiterplatine angebracht sind, sondern
auch an der Rückseite;
deshalb können
viele Kondensatoren angeordnet werden.
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Darüberhinaus
kann in der Antennenstruktur einer Funkuhr dieser Erfindung, da
der Bereich einer Seite der Leitplatine reduziert werden kann, ein
Bereich einer Vorderseite einer Platine zum Anbringen des Abstimm-Kondensators
reduziert werden, deshalb kann wenigstens Länge oder Breite der Leiterplatine
verkürzt
werden.
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In
diesem Fall wurde ein Kondensator, der praktisch notwendig ist,
an einer Rückseite
angeordnet und ein Kondensator in Übereinstimmung mit einem Kapazitätspegel
zum Abstimmen, der von individuellen Unterschieden abhängt, an
der Vorderseite angeordnet; dadurch kann Abstimmung tatsächlich nur
unter Verwendung der Vorderseite ausgeführt werden.
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Aus
diesem Grund, ist in der Antennenstruktur dieser Erfindung typischerweise
ein Kondensator mit einer Kapazität als Bezugspunkt, die von
einer Resonanz-(Abstimm-)frequenz
vorhersagbar ist sowie Induktivität der Antennenstruktur (tatsächlich jedoch
hat ein Kondensator typischerweise Kapazität im niedrigeren Limit oder
Kapazität
im oberen Limit hinsichtlich auf Abweichungen der Induktivität und ähnlichem
während
der Herstellung), auf der Rückseite
der Leiterplatine als Kondensator für grobe Einstellung angebracht
und – abhängig von
Abweichungen – ein
Kondensator zur Feineinstellung an der Vorderseite der Leiterplatine
angebracht. Da der Kondensator zur Feineinstellung an der Vorderseite angebracht
ist, kann er ersetzt werden, um optimale Abstimm-Bedingungen zu
erreichen, während
eine Rezonanz-(Abstimm)bedingung oder eine Empfangsbedingung bestätigt wird.
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Der
Antennenaufbau der Erfindung weist typischerweise eine dicke Platine
auf, und die Kondensatoren auf der Vorder- und Rückseite sind an Positionen
angeordnet, die in Dicke-Richtung der Platine überlappen.
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Eine
Platine mit ausgezeichneter Hitzebeständigkeit wird als dicke Platine
so verwendet, dass die Kondensatoren an der Vorderseite und der
Rückseite
der Platine in den Positionen angebracht werden können, die
in der Dicke-Richtung der Platine überlappen, und typischerweise
wird eine Epoxydplatine, verstärkt
durch eingearbeitete Glasfaser, (im Folgendem als Glas-Epoxydplatine
bezeichnet) verwendet.
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In
der Antennenstruktur einer Funkuhr dieser Erfindung, weist ein Antennenrahmen üblicherweise zur
Aufnahme eines Antennenkörpers
eine Vertiefung am Ende auf, sowie einen Kondensator, der an der
Rückseite
in einer Vertiefung aufgenommen wird. In diesem Fall kann, da der
an der Rückseite
angebrachte Kondensator in die Vertiefung eingesetzt werden kann,
ein Raumbereich, der bei einem herkömmlichen Layout eine Trägerstufe
zum Einsetzen und Befestigen der Platine war, effektiv genutzt werden
und außerdem
kann, sogar wenn die Kondensatoren auf beiden Seiten angeordnet
sind, der von den Kondensatoren belegte Raum auf einen praktisch ähnlichen
Pegel gesteuert werden.
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Da
eine Funkuhr mit einem oben erwähnten Antennenaufbau
klein ist und auf Frequenzen unterschiedlicher Standardwellen hoher
Empfindlichkeit abgestimmt werden kann, kann jede dieser unterschiedlichen
Standardwellen mit hoher Empfindlichkeit empfangen werden. Die Zeit
kann sicherlich in einem weit reichenden Gebiet eingestellt werden.
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Kurzbeschreibung
der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
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Eine
bevorzugte Form der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen
veranschaulicht:
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1 sind Ansichten, die einen Körper einer Funkuhr
mit einer Antennenstruktur eines bevorzugten Beispiels gemäß der Erfindung
zeigen, wobei 1A eine ebene, erläuternde
Zeichnung (die einen Typ zeigt, der mit drei Frequenzen in Resonanz treten
kann, wie in 4A und 4B dargestellt) ist. 1B ist
eine seitliche, erläuternde
Zeichnung, wenn man sie in Pfeilrichtung 1B betrachtet.
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2 sind Ansichten, die einen Teil eines Resonanzkreislaufes
einer Antennenstruktur in einer erweiterten und schematischen Weise
zeigen, wobei 2A eine Zeichnung ist, die in
Teilspalten 1A erklärt (die einen Typ zeigt, der
mit zwei Frequenzen als Resonanzkreislauf in Resonanz treten kann,
wie in 3A und 3B dargestellt)
und 2B beschreibt einen Bereich ähnlich wie 2A für einen Teil
des konventionellen Resonanzkreislaufs.
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3 sind Ansichten, die eine Resonanzschaltung
zeigen, die mit zwei Frequenzen in Resonanz treten kann, wobei 3A und 3B dem
bevorzugten Beispiel gemäß der Erfindung
entsprechen, um eine Schaltung aus 3C durchzuführen, und 3D entspricht
einem herkömmlichen
Beispiel; 3A ist eine Flächenbeschreibung
der Vorderseite einer Platine, 3B ist
eine Flächenbeschreibung
einer Rückseite
einer Platine aus 3A; 3C ist
ein schematisches Schaltdiagramm der Resonanz, die durch 3A und 3B durchgeführt wird
und 3D ist eine Flächenbeschreibung ähnlich wie 3A einer
herkömmlichen Platine.
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4 sind Ansichten einer Resonanzschaltung,
die mit drei Frequenzen in Resonanz treten kann, wobei 4A eine
Flächenbeschreibung ähnlich wie 3A ist, 4B ist
eine Flächenbeschreibung ähnlich zu 3B der
Rückseite
der Platine aus 4A; 4C ist
ein schematisches Schaltdiagramm der Resonanz ausgeführt durch 4A und 4B;
und 4D ist eine Flächenbeschreibung ähnlich wie 4A einer
herkömmlichen
Platine.
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5 zeigen ein schematisches Diagramm einer
charakteristischen Antennenstruktur, wobei 5A ein
Diagramm ist, das die Abhängigkeit
der Antennenempfindlichkeit (dB) auf die Antennenlänge darstellt;
und 5B ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen
Kapazität
neben dem Resonanzwert und dem Resonanz-Ausgang zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der Erfindung gemäß dem bevorzugten
Beispiel beschrieben, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt
wird.
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1 zeigen einen Körper oder einen Uhrkörper 2,
die eine Funkuhr vom Typ Armbanduhr 1 eines bevorzugtem
Beispiels entsprechend der Erfindung konfigurieren. Die Funkuhr 1 hat
neben dem äußeren Umfang
der Funkuhr, in der Nähe
des inneren Umfangs des Gehäuses
(nicht dargestellt) eine exakt erweiterte Antennenstruktur. Die
Antennenstruktur 3 hat einen exakten Magnetkern 11,
der ein weiches Magnetmaterial, beispielsweise Eisenoxyd umfasst, einen
Antennenkörper 10,
der einen Wicklungsdraht 12 für den Kern, einen Antennenrahmen 20,
der den Antennenkörper 10 abdeckt
und eine Abstimmschaltung 50 umfasst.
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Eine
Leiterplatte 30 für
einen Uhrkörper,
welche einen Schaltsperre konfiguriert, die hauptsächlich für den Uhrkörper ist,
ist in einem Bereich ausserhalb der Antennenstruktur 3 angebracht.
In diesem Beispiel erstreckt sich die Leiterplatte 30 auf
eine annähernd
kreisförmige
Weise über
fast den ganzen Uhrkörper 2,
ausser einem exakten Ausschnitt 31, der einem Motor 4 und ähnlichem
entspricht. Auf der Leiterplatine 30 z. B. ist eine integrierte
Schaltung (Is)(nicht abgebildet) zum Empfangen einer elektrischen
Welle zusätzlich
zur Haupt-IS (nicht dargestellt) in Bezug auf die Funktion der Uhr
angebracht.
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Eine
Batterie 5 ist an einer gegenüberliegenden Seite in einer
durchschnittlichen Richtung für
einen Bereich angebracht, in dem die Antennenstruktur 3 in
der Uhr 2 existiert, und mit einem Kontakt 6a ausgestattet
ist, der zu einer Kathode einer Batterie 5 verbindet, sowie
sich ein positiver Batterieausgang 6, der Bezugspotential
für verschiedene
Schaltungskomponenten bei entsprechenden Kontakten 6b bietet,
und der sich über
eine große
Fläche
des Uhrkörpers 2 erstreckt.
Die Komponenten der Uhr sind direkt oder indirekt an der Basisplatte 7 als
Basis des Uhrkörpers 2 aufgesetzt
oder befestigt.
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Der
Antennenrahmen 20 schliesst einen Abschnitt 21 ein,
der sich auf der Rückseite
des Antennenkörpers 10 befindet,
sowie einen Abschnitt 22, der sich auf der äußeren Peripherie
befindet und ein Abschnitt 23, der sich auf einer Seite
der Basisplatte 7 befindet. Der Bereich 23, der
sich an der Seite der Basisplatte 7 befindet, hat erweiterte
Abschnitte 24 und 25 an zwei Enden entlang eines
kreisförmigen Bogens,
und wie in 2A veranschaulicht, ist eine Vertiefung 2G in
einen der erweiterten Abschnitte 25 gestanzt.
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Ein
Schaltkreis zur Abstimmung 50 ist in den erweiterten Abschnitt 25 des
Antennenrahmens 20 gestanzt. Der Kreislauf zur Abstimmung 50 schliesst eine
Glas- Epoxydplatine 40 ein,
die auf dem erweiterten Abschnitt 25 gesetzt ist, der verhältnismässig dick,
hitze- und formbeständig
ist. Die Glas-Epoxydplatte 40 ist auf der Basisplatine 7 durch
eine Gewindeschraube 7a, zusammen mit dem erweiterten Abschnitt 25 des
Antennenrahmens 20 befestigt. Auf der Glas-Expoydplatte 40 sind
mehrere Kondensatoren K an beiden Seiten angebracht, auf der Oberflächenseite
(Oberfläche
oder eine Seite auf der Rückendeckseite) 41 und
eine Seite auf der Rückseite 42 (Rückseite
oder eine Seite auf der Basisplatte 7).
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Hier
in einem eingerichteten Zustand der Glas-Epoxydplatine 40,
ist die Platine in Kontakt mit einem entgegengesetzte Oberflächenabschnitt 25a an
der Peripherie der Vertiefung 26 im erweiterten Abschnitt 25 in
einem äusseren,
umgebenden Abschnitt und wird dadurch unterstützt, und die Kondensatoren
K, die auf der Rückseite 42 angebracht
sind, sind in der Vertiefung 26 befestigt und werden darin aufgenommen.
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Von
einem Ende der Seite, wo sich der erweiterte Abschnitt 25 im
Antennerahmen 20 befindet, werden beide Endanschlussdrähte 13 und 14 (1A)
als Ausgangs-Anschlüsse
des Wicklungsdrahtes 12 des Antennenkörpers 10 zum äusseren Antennenrahmen 20 geleitet,
und mit dem Verdrahtungsmuster für
Eingangs-Anschlüsse 51 und 52 an der
Glas-Epoxydplatte 40 in der Schaltung zur Absimmung 50 befestigt.
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Genauer
gesagt hat eine Abstimmung 50 oder eine Resonanzschaltkreis 60,
die der Schaltkreis zur Abstimmung 50 einschliesst, schematisch eine
Konfiguration, wie z. B. in 3C dargestellt. Der
Resonanzschaltkreis 60 umfasst eine Induktion L, die einen
Antennkörper
mit Eingangs-Anschluss 10 und die Schaltung zur Abstimmung 50 umfasst. Die
Schaltung zur Abstimmung 50 hat Kondensatoren KA1, KA2 und KA3 (wenn eine Gruppe der Kondensatoren allgemein
erwähnt
wird, werden sie durch ein KA-Zeichen ausgedrückt) mit
Kapazitäten CA1, CA2, und CA3 und ensprechend parallel dazu Kondensatoren
KB1, KB2 und KB3 (wenn eine Gruppe der Kondensatoren allgemein
erwähnt
wird, werden sie durch ein KB-Zeichen ausgedrückt) mit
Kapazitäten von
CB1, CB2 und CB3. Wenn Kondensatoren KA und KB allgemein genannt werden, oder nicht von
einander zu unterscheiden sind, wird ein Zeichen K verwendet. Im
Resonanzschaltkreis 60, ist ein Resonanz-Ausgang für eine Standardwelle
E1 mit einer ersten Übertragungsfrequenz
f1 zwischen den Anschlüssen 61 und 62 extrahiert,
und ein Resonanz-Ausgang für
eine Stanardwelle E2 mit einer zweiten Übertragungsfrequenz f2 wird
zwischen den Anschlüssen 61 und 63 extrahiert.
Hier wird angenommen, dass in Bezug auf eine Kondensatorengruppe
KA die Kapazität einem Verhältnis von
CA1 > CA2 > CA3 entspricht und die Kondensatorengruppe
KB einem Kapazitätenverhältnis von CB1 > CB2 > CB3 entspricht.
Wenn eine Standardwelle in einem Langwellenmodus eine Frequenz von
40 kHz hat, ist die Kapazität
des Abstimm-Kondensators im Ganzen etwa 750 bis 850 pF. Die Frequenz
der abzustimmenden Standardwelle, die Induktivität der Spule und die Kapazität können abweichende
Werte haben.
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Eine
Resonanzschaltung 60 einschließlich der Abstimm-Schaltung 50 als
ein Beispiel der Erfindung, wie in 2A und 3A und
B dargestellt, die zum Ausführen
der Resonanzschaltung 60 ist, schematisch in 3C dargestellt,
wird im Detail beschrieben; davor wird eine Konstruktion einer konventionellen
Resonanzschaltung 160, einschließlich eines konventionellen
Schaltkreises zur Abstimmung 150, gemäß 2 und 3D detailiert
beschrieben. Konventionelle Teile oder Elemente, die denen im Beispiel
der Erfindung entsprechen, aber andere Bereiche einschliessen, sind
mit Bezugszeichen gekennzeichnet, zu denen der Wert 1 zu den Hunderterstellen
der Bezugszeichen aus dem Beispiel hinzugefügt wird. Komplett identische
Teile oder Elemente sind mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Im
konventionellen Resonanzschaltkreis 150 umfasst eine Platine 140 eine
dünne,
flexible Platine und die flexible Platine 140 ist auf einer
Vorderseite 125a eines erweiterten Abschnitts 125 eines
Antennenrahmens 120 aufgesetzt und haftet daran und ist an
eine Basisplatine 7 durch eine Gewindeschraube 7a zusammen
mit dem erweiterten Teil 125 befestigt. Der erweiterte
Teil 125 ist dick, hat keine Vertiefung wie die Vertiefung 26 und
ist fest; und alle Kondensatoren K sind auf der Oberfläche (Rückseite) 141 der flexiblen
Platine 140 angebracht.
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In
einer konventionellen Antennenstruktur 103, in der die
Kondensatoren K nur an einer Seite der Oberfläche 141 auf diese
Weise angebracht sind, sind die Kondensatoren wie in 3D angordnet
und angebracht. Natürlich
hat die flexible Platine 140 Kontakte 51 und 52 die
zu den Ausgangsanschlüssen 13 und 14 des
Gewindedrahts 12 eines Antennenkörpers 10 verbunden
sind; eine Oberflächen-Verdrahtung 171,
die sich vom Kontakt 51 zu einem Kontakt an der Seite des
Ausgangs 61 erstreckt; eine Oberflächen-Verdrahtung 172,
die sich neben der Verdrahtung 171 befindet und über den
Kontakt 52 zum einem Punkt auf halben Wege, etwa parallel zur
Verdrahtung 171 erstreckt; eine Oberflächenverdrahtung 173,
die sich neben der Verdrahtungslinie 172 befindet und sich
vom Punkt auf halben Wege zu einem Kontakt an der Ausgangsseite 62,
etwa parallel zur Verdrahtung 173 erstreckt und eine Verdrahtung 174,
die sich neben der Verdrahtung 173 befindet und sich vom
Kontakt 52 zu einen Kontakt an der Ausgangseite 62,
etwa parallel zur Verdrahtung 173 erstreckt. 49 ist
ein Loch, um die Gewindeschraube 7a einzufügen.
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Die
Verdrahtung 171 hat verlängerte Verdrahtungsabschnitte 171a und 171c und
einen langen, breiten kontaktbildenden Teil 171b zwischen diesen;
die Verdrahtung 172 hat einen verlängerten Verdrahtungsabschnitt 172a und
einen langen, breiten kontaktbildenden Teil 172b; die Verbindungsleitung 173 hat
einen langen, weiten kontaktbildenden Teil 173a und einen
verlängerten
Verdrahtungsabschnitt 173b; und die Verdrahtung 174 hat
verlängerte
Verdrahtungsabschnitte 174a und 174c und einen langen und
breiten, kontaktbildenden Teil zwischen diesen.
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Die
langen kontaktbildenden Teile 171b und 172b sind
einander gegenüber
und parallel zu einander befestigt, und die Kondensatoren KA1, KA2 und KA3 sind zwischen den zwei kontaktbildenden
Teilen 171b und 172b angebracht. Da alle die Kondensatoren
KA1, KA2 and KA3, die zur Kondensatorgruppe KA gehören, auf
der Seite der Oberfläche 141 zwischen den
kontaktbildenden Teilen 171b und 172b angebracht
sind, ist die Länge
der kontaktbildenden Teile 171b und 172b verlängert und
daher ist die Länge der
flexiblen Platine 140 verlängert.
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Ebenso
sind die langen kontaktbildenden Anteile 173a und 174b einander
gegenüber
und parallel zu einander befestigt, und Kondensatoren KB1, KB2 und KB3 sind zwischen
den zwei kontaktbildenden Anteilen 173a und 174b angebracht.
Da alle Kondensatoren KB1, KB2 und
KB3, die zur Kondensatorgruppe KB gehören
auf der Vorderseite 141 zwischen den kontaktbildenden Teilen 173a und 174b angebracht sind,
ist in diesem Fall wiederum die Länge der kontaktbildenden Anteile 173a und 174b verlängert und dadurch
ist die Länge
der flexiblen Platine 140 verlängert.
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Andererseits
sind in der Antennenstruktur am Beispiel der Erfindung, wie in 3A gezeigt,
auf der Seite der Oberfläche 41 der
Glas-Expoxydplatine 40, Kontakte 51 und 52 ausgebildet,
die mit dem Ausgangs-Anschlüssen 13 und 14 des
Wickeldrahtes 12 des Antennenkörpers 10 zu verbinden
sind; und eine Verdrahtung der Vorderseite 71, die von
einem Kontakt 52 zu einem Punkt auf halben Wege, etwa parallel
zur Verdrahtung 72 reicht und vom Punkt auf halben Wege
zu einen Kontakt an der Ausgangsseite 63, etwa parallel
zur Verdrahtung 72 reicht, und eine Verdrahtung der Vorderseite 74,
die neben der Verdrahtung 73 angebracht ist und vom Kontakt 52 zu
einem Kontakt an der Ausgangsseite etwa parallel zur Verdrahtung 73 ausgebildet
ist.
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Die
Verdrahtung 71 hat verlängerte
Verdrahtungsabschnitte 71a, 71c und einen kurzen,
breiten, kontaktbildenden Teil 71b dazwischen; die Verdrahtung 72 hat
einen verlängerten
Verdrahtungsabschnitt 72a und einen kurzen, breiten kontaktbildenden
Teil 72b; die Verdrahtung 73 hat einen kurzen, breiten,
kontaktbildenden Teil 73a und einen verlängerten
Verdrahtungsabschnitt 73b; und die Verdrahtung 74 hat
verlängerte
Verdrahtungsabschnitte 74a und 74c und einen kurzen,
breiten kontaktbildenen Teil 74b zwischen diesen.
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Wie
oben erwähnt
haben die Verdrahtungen 71, 72, 73 und 74 die
gleichen Konfigurationen, wie jene der Verdrahtungen 171, 172, 173 und 174,
ausser dass die Länge
der kontaktbildenden Teile 71b, 72b, 73a und 74b kleiner
ist als jene der kontaktbildenden Teile 171b, 172b, 173a und 174b.
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Die
kurzen kontaktbildenden Teile 71b und 72b sind
einander gegenüber
und parallel zu einander ausgebildet und nur die Kondensatoren KA2 und KA3 mit einer
geringen Kapazität
in der Kondensatorgruppe KA sind zwischen
beiden kontaktbildenden Teilen 71b und 72b angebracht.
Natürlich,
da nur die zur Kondensatorengruppe KA gehörenden Kondensatoren
KA2 und KA3 als
Teil der Kondensatoren KA1, KA2 and
KA3, auf der Vorderseite 41 zwischen
kontaktbildenden Bereichen 71b und 72b angebracht
sind, ist die Länge
der kontaktbildenden Teile 71b und 72b reduziert,
deshalb ist die Länge
der Platine 40 im Vergleich zur Platine 140 reduziert.
Da außerdem
der Kondensator KAi, der eine große Kapazität aufweist und
tendentiell größer ist,
auf der Vorderseite reduziert werden kannn, kann eine Verringerung
der Größe auf der
Vorderseite in einem gewissen Maße bis über ein Verhältnis der
Anzahl von Kondensatoren hinaus gestaltet werden.
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Ebenso
sind die kurzen kontaktbildenenden Teile 73a und 74b gegenüber einander
und parallel zu einander befestigt und nur Kondensatoren KB2 und KB3 mit geringer
Kapazität
in der Kondensatorgruppe KB sind zwischen
den kontaktbildenden Teilen 73a und 74b angebracht.
In diesem Fall sind ebenfalls nur die Kondensatoren KB2 und
KB3 als Teile der Kondensatoren KB1, KB2 und KB3, die zur Kondensatorgruppe KB gehören, an
der Vorderseite 141 zwischen den kontaktbildenden Teilen
angebracht, deshalb ist die Länge
der kontaktbildenden Teile 73a und 74b in diesem
Fall wiederum reduziert, daher ist die Länge der Platine 40 verglichen
mit der Platine 140 reduziert.
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Wie
in 3B dargestellt sind auf der Rückseite 42 der Platine 40,
die kontaktbildenden Teile 71d, 72c, 73c und 74d mit
den im Wesentlichen gleichen Formen, als die der kontaktbildenden
Teile 71b, 72b, 73a und 74b desweiteren
in Positionen befestigt, in denen sie mit den kontaktbildenden Teilen 71b, 72b, 73a und 74b entsprechend überlappen. Entsprechende
kontaktbildende Teile 71d, 72c, 73c und 74d sind
mit entsprechenden kontaktbildenden Teilen 71b, 72b, 73a und 74b über Durchkontakte
leitergebunden, die sich auf der gegenüberliedenden Seite befinden
(nicht dargestellt).
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Auf
der Rückseite 42,
zwischen den kontaktbildenden Teilen 71d und 72c,
ist der zur Kondensatorgruppe KA gehörende Kondensator
KA1 mit Maximumkapazität CB1 parallel
mit den Kondensatoren KA2 und KA3 mit
geringer Kapazität
in der Gruppe KA verbunden, die sich auf
der Vorderseite 41 befinden, und zwischen den kontaktbildenden
Teilen 73c und 74d, ist der zur Kondensatorgruppe
KB gehörende Kondensator
KB, mit Maximumkapazität CB1 parallel mit
den Kondensatoren KB2 und KB3 mit
geringer Kapazität
in der Gruppe KB verbunden, die sich auf
der Vorderseite 41 befinden.
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Hier
sind die auf der Rückseite 42 angebrachten
Kondesatoren KA1 und KB1,
die einen Maximumkapazität
in entsprechenden Gruppen KA and KB haben und wenn ein grober Pegel der Induktivität L abhängig von
Form, Größe oder
Material des Antennenkörpers 10 bestimmt
wird, kann ein grober Pegel der Maximumkapazität praktisch vorhergesagt werden,
abhängig
von einer Resonanzfrequenz f entsprechend einer Übertragungsfrequenz einer Standardwelle.
Da die Kondensatoren KA1 and KB1 mit der Maximumkapazität als Kondensatoren
zur Grobeinstellung der Resonanz arbeiten können, auch wenn die Kondensatoren
zuvor auf der Rückseite
angeordnet waren, und dann die Platine 40 in eine vorbestimmte
Position auf dem erweiterten Abschnitt 25 angebracht wird,
ist die Feineinstellung der Kapazität für exakte Resonanz nicht beeinträchtigt.
Da, wie oben beschrieben, die Kondensatoren zur Grobeinstellung
KA1 und KB1, die
sich auf der Rückseite 42 befinden,
in einer Vertiefung des erweiterten Abschnitts 25 aufgenommen
werden können,
kann die Anwesenheit der Kondensatoren auf der Rückseite KA1 und KB1 keine Steigerung der Dicke des Uhrkörpers 2 zur Folge
haben. Während
jeder Kondensator zur Grobeinstellung in diesem Beispiel einzeln
vorhanden ist, können
die Kondensatoren in einigen Fällen
mehrfach vorhanden sein.
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Natürlich, wie
in 5B dargestellt, ist ein (Antennen-)gewinn oder
Resonanz-Ausgang G im Allgemeinen durch Kapazität CO maximiert, der einem Resonanzzustand
entspricht und wenn Kapazität
der Resonanzkapazität
CO verändert
wird, ist der Ausgang G gemäss
einem Veränderungspegel
verändert.
Aus diesem Grunde, z. B. unter Annahme, dass die Resonanzkapazität CO, in
Anbetracht einer Abweichung ein Bezugspunkt ist, die während der Herstellung
auftreten kann, wird eine Kapazität, die etwa der Kapazität entspricht,
die nur durch eine mögliche
Maximumveränderung ΔC kleiner
wird als die Resonanzkapazität,
C1 = C0 – ΔC (CA1 < C1
oder CB1 < C1),
wird als die Kapazität
CAi oder CBi des
Kondensators zur Grobeinstellung KA1 oder
KB1 gewählt. Während Kondensatoren
in jeder Gruppe, die zur Kondensatorgruppe gehören, parallel angebracht sind
und daher die Kapazität
C1 am niedrigeren Grenzwert als Kapazität CA1 oder CB1 des Kondensatores
zur Grobeinstellung Ka1, or KB1 in
diesem Beispiel gewählt
wird, kann Kapazität
am unteren Grenzwert C2 = C0 + ΔC
als Kapazität
CA1 oder CB1 des Kondesators
zur Grobeinstellung KA1 oder KB1 gewählt werden,
wenn Kondensatoren zur Feineinstellung in Reihe verbunden werden.
Selbstverständlich können Co – C1 und
C2 – CO
unterschiedliche Pegel haben. Da die Kondensatoren zur Feineinstellung KA2, KA3 oder KB2, KB3 auf der Vorderseite
mit Rand angebracht sein können,
kann Kapazitäteinstellung (Ersatz)
von diesen einfach ausgeführt
werden, dadurch kann exakte Absimmung erreicht werden.
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Sobald
der untere Grenzwert C1 durch die Kapazität CA1 oder
CB1 der Kondensatoren zur Grobeinstellung
Ka1 oder KB1 gesichert
wurde, wird dann die Kapazität
so eingestellt, dass sie, (Pegel zwischen zwischen Kondensatorgruppen
KA und KB ist unterschiedlich)
durch die Kondensatoren zur Feineinstellung KA2,
KA3 oder KB2, KB3 Nahe der CO ist. Da die Kapazität CO hier
nicht immer gleich dem vorgesehenen Wert ist und jeweils von unterschiedlichen Zuständen Bedingungen
abhängig
sein kann, können
Kapazität
CA2, CA3 oder CB2, CB3, abhängig von den
jeweiligen Bedingungen durch die Kondensatoren zur Feineinstellung
KA2, KA3 oder KB2, KB3 hinzugefügt werden,
um die Kapazität
der Kapazität
CO näher
zur bringen, die den Resonanzzustand erfüllt.
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In
dem Beispiel wird bevorzugteweise Abstimmung der Kondensatorgruppe
KA zuerst ausgeführt, dann wird Abstimmung eines
Schaltungsabschnitts, einschliesslich der Kondensatorgruppe KB ausgeführt.
Jedoch, falls erwünscht
kann die Verdrahtung so gestaltet sein, dass die beiden Abschnitte
absolut unabhängig
voneinander abgestimmt werden können.
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Wenn
alle Kondensatoren der Kondensatorgruppe KA und
KB, diese sind KA1,
KA2, KA3 und KB1, KB2, KB3, oder Kondensatorteile zur Feinabstimmung KA2, KB2 zusätzlich zu
den Kondensatoren zur Grobeinstellung KA1,
KB1 im Vorfeld für eine Produktreihe, beispielsweise
Produktgruppen mit kleinen individuellen Unterschieden eingerichtet
werden können, können die
Kondensatoren vorher für
jede Oberfläche
unter Verwendung von beispielsweise Rückflussmitteln angebracht worden
sein.
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Die
Tatsache, dass eine Länge
der Platine 40 reduziert werden kann, ermöglicht es
die Länge
N des Antennenkörpers 10 zu
erhöhen,
sogar wenn der exakte Raum in der Antennestruktur festgelegt ist.
Im allgemeinen, gibt es, wie in 5A dargestellt,
eine Beziehung zwischen der Länge
N des Antennenkörpers 10 und
der Empfindlichkeit S (dB) des Antennenkörpers 10. Die vertikale
Achse zeigt die Empfindlichkeit S (dB) in der Einheit Dezibel, wobei
die Empfindlichkeit (dB)durch erhöhte Antennenlänge N verbessert
wird. Aus diesem Grund kann die Länge n des Antennenkörpers 10 in
der Antennenstruktur 3 zu einem Maximum innerhalb eines
Bereichs verlängert werden,
in dem andere Komponenten der Uhr nicht behindert werden, demzufolge
kann die Empfangsempfindlichkeit S (dB) des Antennenkörpers 10 verbessert
werden.
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Während die
Beschreibung unter der Annhame gemacht wurde, dass die Kondensatorgruppen KA und KB wie oben
erwähnt,
drei Kondensatoren umfassen, kann jede der Kondensatorgruppen KA, KB mindestens
vier Kondensatoren umfassen, und in diesem Fall können zwei
oder mehr Kondensatoren auf der Rückseite 42 angebracht
werden.
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Obwohl
ein Fall beschrieben wurde, der zwei Resonanz-frequenzen bietet,
kann die Antennenstruktur nach Wunsch z. B. zu einer Standardwelle mit
einer Übertragungsfrequenz
von 70 KHz abgestimmt werden, zusätzlich zu z. B. zwei Arten
von Übertragungsfrequenzen
40KHz und 60 KHz, die in Japan Standardwellen sind, so dass sie
auch im Ausland verwendet werden kann.
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In 4 ist eine Abstimmschaltung 60M einschliesslich
einer Abstimmschaltung 50M dargestellt, die zu allen drei
Arten von Übertragungsfrequenzen f1,
f2 und f3, wie in 4 gezeigt, abgestimmt
werden kann. In 4 sind Elemente, die
praktisch gleich mit jenen in der Abstimmschaltung 60 sind, einschliesslich
der Schaltung zur Abstimmung 50 aus 3,
mit gleichen Bezugszeichen markiert, und Elemente die teilweise
unterschiedlich sind, aber diesen entsprechen, sind mit einem Index
M versehen.
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In 4C wird
die Abstimmschaltung 60M schematisch dargestellt und in
der Abstimmschaltung 60M ist eine Kondensatorgruppe KD, die die Kondensatoren KD1,
KD2 und KD3 mit
den Kapazitäten CD1, CD2 und CD3 umfasst, und ein entsprechender Ausgangsanschluss 64 desweiteren
so bereitgestellt, dass die Schaltung 60M mit einer Standardwelle
mit einer anderen Übertragungsfrequenz
in Resonanz treten kann. In diesem Fall wiederum entsprechen die
Kondensatoren in der Kondensatorgruppe KD einem
Kapazitätsverhältnis von
CD1 > CD2 > CD3.
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Die
Resonanzschaltung 50M, die mit den drei Frequenzarten in
Resonanz tritt war herkömmlicherweise
in einem Resonanzschaltungsmodus 150M mit einem Kondensatorlayout,
wie in 4D dargestellt. Die Resonanzschaltung 150M hat
Verdrahtungen 171, 172 und 172 ähnlich wie
die Resonanzschaltung 50M, und hat eine Verdrahtung 174M mit
einem kontaktbildenden Teil 174bM die verglichen mit dem
kontaktbildenden Teil 174 breit ist, und eine Verdrahtung 175 mit
einem kontaktbildenden Teil 175a und einem verlängerten
Verdrahtungsabschnitt 175. Der kontaktbildende Anteil 175a der
Verdrahtung 175 erstreckt sich parallel zum kontaktbildenden
Teil 174bM außerhalb
von Teil 174bM. Der Verdrahtungsteil 175 ist zu
einem Anschluss auf der Ausgangs-seite 64 verbunden. In
der Schaltung für Resonanz 150M muss
die Breite der Verdrahtungen allgemein groß sein, deshalb ist die Breite
der Platine 140M groß.
Alle Kondensatoren KD1, KD2 and
KD3 in der Kondesatorgruppe KD sind
parallel auf der Vorderseite 141M zwischen dem kontaktbildendne
Teil 175bM und dem kontaktbildenden Teil 175a angeordnet.
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Wenn
hier Kondensatoren KA1, KB1,
und KD1, als Kondensatorenteile in entsprechenden
Gruppen KA, KB und
KD (typischerweise Kondensatoren mit Maximumkapazität) auf der
Rückseite
gemäß der Erfindung
angebracht sind, können
sie in einer Position angeordnet sein, in der Abschnitte, wo Kondensatoren
KA, KB, und KD1, in der Resonanzschaltung 150M angeordnet
sind, die auf der Rückseite
mit Kondensatorteilen auf der Vorderseite überlappen (z. B. Kondensatoren
KA2, KB2 und KD2), deshalb ist es offensichtlich, dass
die Länge
ebenso reduziert werden kann, wie bei den 3D und 3A,
B im Vergleich dargestellt, verglichen mit der herkömmlichen Resonanzschaltung 150M,
in der alle Resonanzkondensatoren KA, KB und KD auf der
Vorderseite 141 angebracht sind, wie in 4D dargestellt.
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Jedoch
wenn der Anteil der Kondensatoren auf der Rückseite angebracht ist, kann
das Layout der Kondensatoren auf der Vorderseite selbst verändert werden,
wie beispielsweise in 4A und 4B dargestellt.
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Die
Resonanzschaltung 50M, dargestellt in 4A und 4B,
hat auf der Vorderseite 41M der Platine 40M eine
Verdrahtung 71M mit einem langen Verdrahtungsabschnitt 71cM ebenso
wie die Verdrahtung 71; eine Verdrahtung 72M mit
einem kontaktbildenden Teil 72e über einen verlängerten
Verdrahtungsabschnitt 72d erstreckt sich schräg vom kontaktbildenden
Teil 72b aus; eine Verdrahtung 73M, die ein kontaktbildendes
Teil 73aM mit einem kurzen kontaktbildenden Teil 73a,
einem verlängerten
Verdrahtungsabschnitt 73d und ein weiteres, kurzes kontaktbildendes
Teil 73e umfasst; eine Verdrahtungslinie 74M,
die ein langes kontaktbildendes Teil 74bM verglichen mit
dem kontaktbildenden Teil 74b hat, sowie einen langen Verdrahtungsabschnitt 74cM verglichen
mit dem verlängerten
Verdrahtungsabschnitt 74c und ist mit einen Ausgangsterminal 62 verbunden,
der sich auf der Endseite befindet; und eine Verdrahtung 75,
die ein kontaktbildendes Teil 75a hat, das sich parallel
zum kontaktbildenen Teil 73c erstreckt und dem kontaktbildenden
Teil 74bM dazwischen und ein verlängerter Verdrahtungsabschnitt 75b,
und ist mit einem Ausgangsanschluss 64 verbunden, der sich
auf der Seite des Abschnitts befindet.
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In
der Resonanzschaltung 50M, auf der Vorderseite 41 der
Platine 40M ist ein Kondensator KB2 zwischen
den kontaktbildenden Teilen 72e und 73e angebracht;
ein Kondensator KB3 ist zwischen den kontaktbildenden
Teilen 73aM und 74bM angebracht, und Kondensatoren
KD2 und KD3 sind
zwischen den kontaktbildenden Teilen 75a und 74bM angebracht.
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Andererseits
sind auf der Rückseite 42M der Platine 40M kurze
kontaktbildende Teile 71dM, 73cM und 75c in
Positionen angebracht, die mit den Positionen der kontaktbildenden
Teile 71b, 72b, 73aM und 75 überlappen,
und kurze kontaktbildende Teile 74dM und 74e sind
in Positionen angebracht, die mit einer Position des langen kontaktbildenden
Teils 74bM überlappen.
Die kontaktbildenden Teile 74dM und 74e können miteinander
verbunden werden. In der Resonanzschaltung 50M auf der
Rückseite 42M der
Platine 40M, ist der Kondensator für Grobeinstellung KA1 zwischen den kontaktbildenden Teilen 71dM und 72cM angebracht,
der Kondensator zur Grobeinstellung KB1 ist
zwischen den kontaktbildenden Teilen 73cM und 74dM angebracht
und der Kondensator für Grobeinstellung
KD1 ist zwischen den kontaktbildenden Teilen 75c und 74e angebracht.
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In
der Resonanzschaltung 50M, die so konfiguriert ist, dass
die Kondensatoren K auf der Vorderseite 41M auf eine Weise
angebracht sind, dass sie im wesentlichen in zwei Reihen angeordnet
sind, ist die Breite, verglichen mit der Resonanzschaltung 150M aus 4D gering,
da diese eine Anordnung in drei Reihen benötigt, aus diesem Grund kann
die Breite der Platine 40M verringert werden. In diesem Fall
wiederum kann, falls erwünscht,
der Kondensator K zur Kapazitätsversorgung
für die
Resonanz C1, annähernd
während
dem Entwurf bestimmt werden oder eine Musteranfertigung ist für den Kondensator für Grobeinstellung
auf der Rückseite
bei Rückfluss und ähnlichem
im Vorfeld eingearbeitet, und z. B. der Kondensator für Feineinstellung
kann auf der Vor derseite angebracht werden, nachdem die Platine
angebracht wurde. In diesem Beispiel sind typischerweise die Kondensatoren
zur Feineinstellung in der Kondensatorgruppe KA angebracht
und dann werden, wie oben beschrieben, die Kondensatoren zur Feineinstellung
in den Kondensatorgruppen KB or KD eingebaut.
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Während oben
erwähnte
Beschreibung unter Annahme gemacht wurde, dass wenn die Resonanzschaltung
eine Mehrzahl von Kanälen
(Kanalgruppe) umfasst, mindestens ein Kondensator auf der Rückseite
von jedem Kanal angebracht ist, können in einigen Fällen Kondensatorteile
auf der Rückseite
für nur einen
Teil der Kanäle
angebracht werden.