DE102004057368A1 - Kreispolarisationsantenne und Rectenna, welche diese Antenne verwendet - Google Patents

Kreispolarisationsantenne und Rectenna, welche diese Antenne verwendet Download PDF

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DE102004057368A1
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Tomohiro Mizuno
Hiroyuki Satoh
Hirokatsu Okegawa
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Mitsubishi Electric Corp
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
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Abstract

Eine Schleifenantenneneinheit (2), eine symmetrische Zuleitung (3) und zwei Störelemente (4) sind auf einer dielektrischen Leiterplatte (1) unter Verwendung von Herstellungsverfahren wie Drucken und Ätzen ausgebildet. Die Schleifenantenneneinheit (2) ist entlang des Umfangs eines Kreises ausgebildet und an die symmetrische Zuleitung (3) angeschlossen. Jedes der beiden Störelemente (4) ist ein Teil in Form eines Zahns, der um 45 DEG gegen eine Stromeinspeisungsrichtung über die symmetrische Zuleitung (3) geneigt ist und von der Schleifenantenneneinheit (2) nach innen zur Mitte der Schleifenantenneneinheit (2) vorsteht. Die Störelemente (4) sind an zwei gegenüberliegenden Punkten in der Schleifantenneneinheit (2) angeordnet, so dass sie einander gegenüberliegen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kreispolarisationsantenne, die eine an sie übertragene kreispolarisierte Mikrowelle empfängt und die empfangene Mikrowelle gleichrichtet, um elektrische Energie herzustellen, und auf eine Rectenna, welche die Kreispolarisationsantenne verwendet.
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 5-110,334 offenbart beispielsweise den Aufbau eines Kreispolarisationsantennenelements aus dem Stand der Technik. Die durch diese Patentanmeldungsveröffentlichung offenbarte Antenne ist mit einem Masseleiter, der auf einer Rückseite einer dielektrischen Leiterplatte angeordnet ist, einer Ringfeldantenne mit Störelementen auf einer ihrer Flächen und einer stromzuführenden Leiterbahnstruktur ausgestattet, die so angeordnet ist, dass sie mit der Ringfeldantenne nicht in Kontakt ist, und ist so aufgebaut, dass sie der stromzuführenden Leiterbahnstruktur von der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte her elektrischen Strom zuführt. Die Antennenelemente aus dem Stand der Technik können mittels der Ringfeldantenne und des Masseleiters ein Strahlungsfeld bilden, indem sie der stromzuführenden Leiterbahnstruktur elektrischen Strom zur Verfügung stellen, und können aufgrund der Betriebsabläufe der Störelemente eine Strahlung mit kreispolarisierter Welle erzeugen.
  • [Patentbezugsschrift 1] japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 5-110,334
  • Bei dem in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 5-110,334 offenbarten Antennenelement muss sichergestellt werden, dass die dielektrische Leiterplatte eine bestimmte Dicke oder darüber hat, um die Eigenschaften des Strahlungsfelds aufrechtzuerhalten, das von Ringfeld und Masseleiter erzeugt wird. Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 5-110,334 offenbart einen Fall, bei dem die dielektrische Leiterplatte zum Beispiel eine Dicke von B = 1,3 mm hat. Ein Problem bei dem Antennenelement aus dem Stand der Technik besteht darin, dass es schwierig ist, die Dicke der dielektrischen Leiterplatte gering auszulegen, weil das Antennenelement aus dem Stand der Technik einen Masseleiter aufweist. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Dicke des ganzen Antennenelements aus dem Stand der Technik zunimmt, weil der elektrische Strom der stromzuführenden Leiterbahnstruktur von der Rückseite der dielektrische Leiterplatte her zugeführt werden muss.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehenden Probleme zu lösen, und es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kreispolarisationsantenne, die auch dann noch eine Strahlung mit einer kreispolarisierten Welle erzeugen kann, wenn die Dicke ihrer Leiterplatte geringer ausgelegt ist, und die über den Raum an sie übertragene Mikrowellen empfangen und gleichrichten kann, um elektrischen Strom zu erzeugen, und eine Rectenna bereitzustellen, welche die Kreispolarisationsantenne verwendet.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kreispolarisationsantenne bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine dielektrische Leiterplatte; eine auf einer Fläche der dielektrischen Leiterplatte ausgebildete symmetrische Zuleitung; eine auf der Fläche der dielektrischen Leiterplatte ausgebildete Schleifenantenneneinheit, die in der Form einer Schleife ausgebildet und an die symmetrische Zuleitung angeschlossen ist; und zwei Störelemente, wovon jedes in Form eines Zahns ausgebildet ist und von der Schleifenantenneneinheit nach innen zur Mitte der Schleifenantenneneinheit vorsteht, wobei die beiden Störelemente einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kreispolarisationsantenne bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine dielektrische Leiterplatte; eine auf einer Fläche der dielektrischen Leiterplatte ausgebildete symmetrische Zuleitung; eine auf der Fläche der dielektrischen Leiterplatte ausgebildete Schleifenantenneneinheit, die in der Form einer Schleife ausgebildet und an die symmetrische Zuleitung angeschlossen ist; und zwei Störelemente, wovon jedes in Form einer Kurbel ausgebildet ist und von der Schleifenantenneneinheit nach außen vorsteht, wobei die beiden Störelemente einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kreispolarisationsantenne bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine dielektrische Leiterplatte; eine auf einer Fläche der dielektrischen Leiterplatte ausgebildete symmetrische Zuleitung; eine auf der Fläche der dielektrischen Leiterplatte ausgebildete Schleifenantenneneinheit, die in der Form einer Schleife ausgebildet und an die symmetrische Zuleitung angeschlossen ist; zwei erste Störelemente, wovon jedes in Form eines Zahns ausgebildet ist und von der Schleifenantenneneinheit nach innen vorsteht, wobei die beiden ersten Störelemente einander gegenüberliegend angeordnet sind; und zwei zweite Störelemente, wovon jedes in Form einer Kurbel ausgebildet ist und von der Schleifenantenneneinheit nach außen vorsteht, wobei die beiden zweiten Störelemente einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Nach den vorstehenden Aspekten der vorliegenden Erfindung kann, da die Kreispolarisationsantenne ohne Vorsehen irgendeines Masseleiters auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte ausgebildet ist, der Aufbau der Kreispolarisationsantenne vereinfacht und die Produktivität erhöht werden. Wenn es sich darüber hinaus bei der dielektrischen Leiterplatte um eine Dünnschicht-Leiterplatte handelt, kann das Gewicht der Kreispolarisationsantenne gesenkt werden.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rectenna bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine dielektrische Leiterplatte; eine auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnete und in Form einer Schleife ausgebildete Schleifenantenneneinheit; zwei Störelemente, die in der Schleifenantenneneinheit so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen; und eine auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnete Gleichrichterschaltung, um elektrische HF-Leistung, die von der Schleifenantenneneinheit empfangen wird, gleichzurichten.
  • Nach diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da das Rectenna-Element, das eine kreispolarisierte Welle empfängt und gleichrichtet, ohne Vorsehen irgendeines Masseleiters auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte ausgebildet ist, der Aufbau des Rectenna-Elements vereinfacht und die Produktivität erhöht werden. Wenn es sich darüber hinaus bei der dielektrischen Leiterplatte um eine Dünnschicht-Leiterplatte handelt, kann das Gewicht der Kreispolarisationsantenne gesenkt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rectenna bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine dielektrische Leiterplatte; eine Vielzahl von Rectenna-Elementen, wovon jedes eine auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnete und in Form einer Schleife ausgebildete Schleifenantenneneinheit umfasst; zwei Störelemente, die in der Schleifenantenneneinheit so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und eine auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnete Gleichrichterschaltung, um elektrischen HF-Strom, der von der Schleifenantenne empfangen wird, gleichzurichten; und eine Kombinationsschaltung mit einer Streifenleitung, die positive Eingänge der Gleichrichterschaltungen der Vielzahl von Rectenna-Elementen miteinander verbindet, und eine weitere Streifenleitung, die negative Eingänge der Gleichrichterschaltungen der Vielzahl von Rectenna-Elementen miteinander verbindet, um die Vielzahl von Rectenna-Elementen miteinander parallel zu schalten.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rectenna bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine dielektrische Leiterplatte; eine Vielzahl von Rectenna-Elementen, wovon jedes eine auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnete und in Form einer Schleife ausgebildete Schleifenantenneneinheit umfasst; zwei Störelemente, die in der Schleifenantenneneinheit so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und eine auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnete Gleichrichterschaltung, um elektrische HF-Leistung, die von der Schleifenantenneneinheit empfangen wird, gleichzurichten; und eine Kombinationsschaltung, um die Gleichrichterschaltungen der Vielzahl von Rectenna-Elementen in Reihe zu schalten.
  • Nach den vorstehend erwähnten Aspekten der vorliegenden Erfindung kann, da das Rectenna-Element, das eine kreispolarisierte Welle empfängt und gleichrichtet, ohne Vorsehen irgendeines Masseleiters auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte ausgebildet ist, der Aufbau des Rectenna-Elements vereinfacht und die Produktivität erhöht werden. Wenn es sich darüber hinaus bei der dielektrischen Leiterplatte um eine Dünnschicht-Leiterplatte handelt, kann das Gewicht der Kreispolarisationsantenne gesenkt werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung deutlich, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1A und 1B sind eine Vorder- und eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • die 2A und 2B sind eine Vorder- und eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach einer. Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • die 3A und 3B sind eine Vorder- und eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach einer anderen Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • die 4A und 4B sind eine Vorder- und eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach einer weiteren Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • die 5A und 5B sind eine Vorder- und eine Querschnittsansicht, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach noch einer weiteren Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 6 ist ein Blockschema, das die Funktionalität eines Rectenna-Elements nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die den Aufbau des Rectenna-Elements nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Rectenna nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 9 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Rectenna nach einer Variante von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Eine Kreispolarisationsantenne nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben. Die 1A und 1B sind Ansichten, die den Aufbau der Kreispolarisationsantenne nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen. 1A ist eine Vorderansicht der Kreispolaxisationsantenne, und 1B ist eine Querschnittsansicht der Kreispolarisationsantenne. In 1A bezeichnet Bezugszahl 1 eine dielektrische Leiterplatte, Bezugszahl 2 eine Schleifenantenne, Bezugszahl 3 eine symmetrische Zuleitung und Bezugszahl 4 ein Störelement. Die Schleifenantenneneinheit 2, die symmetrische Zuleitung 3 und die beiden Störelemente 4 werden auf der Leiterplatte 1 unter Verwendung von Herstellungsverfahren wie Drucken und Ätzen ausgebildet. Die Schleifenantenneneinheit 2 ist entlang des Umfangs eines Kreises ausgebildet und an die symmetrische Zuleitung 3 angeschlossen. Jedes der beiden Störelemente 4 ist ein Teil in der Form. eines Zahns, welcher um 45 Grad gegen eine Energiezufuhrrichtung geneigt ist, in der elektrischer Strom über die symmetrische Zuleitung 3 in die Schleifenantenneneinheit 2 eingespeist wird (d.h. die Richtung der X-Achse), und welcher von der Schleifenantenneneinheit 2 nach innen zu deren Mitte vorsteht. Die beiden Störelemente 4 sind an zwei gegenüberliegenden Punkten in der Schleifenantenneneinheit 2 angeordnet, so dass sie einander gegenüberliegen. Wie in 1B gezeigt ist, ist auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte 1 kein Masseleiter ausgebildet, und die Schleifenantenneneinheit 2, die symmetrische Zuleitung 3 und die beiden Störelemente 4 sind nur auf der Vorderseite der dielektrischen Leiterplatte 1 ausgebildet.
  • Somit ist auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte 1 kein Masseleiter ausgebildet, und die Schleifenantenneneinheit 2, die symmetrische Zuleitung 3 und die beiden Störelemente 4 sind nur auf der Vorderseite der dielektrischen Leiterplatte 1 so ausgebildet, dass elektrischer Strom über die symmetrische Zuleitung 3 in die Schleifenantenneneinheit 2 eingespeist wird. Im Ergebnis kann der Aufbau der Kreispolarisationsantenne vereinfacht und die Produktivität erhöht werden. Eine Leiterplatte mit einer Dicke von mehreren Millimetern, welche für gewöhnlich verwendet wird, kann als dielektrische Leiterplatte 1 verwendet werden. Als Alternative kann eine Dünnschichtleiterplatte mit einer geringeren Dicke als dielektrische Leiterplatte 1 verwendet werden. Die Dünnschichtleiterplatte kann eine Dicke von Dutzenden bis Hunderte von Mikrometern haben. Bei dem Kreispolarisationsantennenelement aus dem Stand der Technik können, da ein Masseleiter angeordnet und eine vom Masseleiter und einer Ringfeldantenne hervorgerufenes Strahlungsfeld verwendet wird, keine ausreichenden Strahlungsfeldeigenschaften (Strahlungsleistung usw.) bereitgestellt werden, wenn die dielektrische Leiterplatte dünn ausgelegt ist. Nach Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung hingegen kann, da keine Beziehung zwischen der Kreispolarisationsantenne und irgendeinem Masseleiter vorgesehen ist, die Dicke der dielektrischen Leiterplatte 1 so dünn ausgelegt werden, wie sie nur irgend hergestellt werden kann.
  • Beispielsweise muss im Falle einer Feldantenne oder Patch-Antenne aus dem Stand der Technik, die einen Masseleiter aufweist, ein Wert B/λ auf ca. 0,02 oder darüber eingestellt werden, damit die Strahlungsleistung 90% beträgt. Konkret ausgedrückt muss B = 1,2 mm oder darüber für ein C-Band (ca. 5 GHz) und B = 0,8 mm oder darüber für ein X-Band (ca. 7,5 GHz) eingestellt werden, wobei B die Dicke der dielektrischen Leiterplatte und λ die Wellenlänge einer von der Kreispolarisationsantenne empfangenen Mikrowelle ist. Wenn die Schichtdicke der dielektrischen Leiterplatte 1 mm oder weniger beträgt (genauer ausgedrückt, wenn sie 1,2 mm oder weniger für das C-Band und 0,8 mm oder weniger für das X-Band beträgt), wird deshalb die Strahlungsleistung der Feldantenne aus dem Stand der Technik, die einen Masseleiter aufweist, 90% oder weniger, und deshalb verschlechtern sich ihre Eigenschaften, wohingegen eine solche Verschlechterung der Eigenschaften bei der Kreispolarisationsantenne nach der vorliegenden Erfindung theoretisch nicht auftritt.
  • Im Falle der Feldantenne aus dem Stand der Technik, die einen Masseleiter aufweist, muss der Wert B/λ auf ca. 0,006 oder darüber ausgelegt werden, damit die Strahlungsleistung 60% beträgt, und deshalb muss B = 0,36 mm oder höher für das C-Band und B = 0,24 mm oder höher für das X-Band eingestellt werden. Wenn die Schichtdicke der dielektrischen Leiterplatte ca. 0,3 mm oder weniger beträgt (genauer ausgedrückt, wenn sie 0,36 mm oder weniger für das C-Band und 0,24 mm oder weniger für das X-Band beträgt), wird deshalb die Strahlungsleistung der Feldantenne aus dem Stand der Technik, die einen Masseleiter aufweist, 60% oder weniger, und deshalb verschlechtern sich ihre Eigenschaften, wohingegen eine solche Verschlechterung der Eigenschaften bei der Kreispolarisationsantenne nach der vorliegenden Erfindung theoretisch nicht auftritt.
  • Andererseits kann davon ausgegangen werden, dass die dielektrische Leiterplatte eine Schichtdicke B von ca. 0,02 mm oder darüber haben muss, dass keine zu Schaden führende Verformung, wie Bruch oder Wärmeverformung in der Kreispolarisationsantenne nach der vorliegenden Erfindung auftritt. Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann die Schichtdicke der dielektrischen Leiterplatte nach der vorliegenden Erfindung auf 0,02 mm bis 0,3 mm eingestellt werden (diese Obergrenze von 0,3 mm verändert sich je nach den Bändern), wenn die Strahlungsleistung auf 60% oder darüber festgelegt wird, und kann auf 0,02 mm bis 1 mm eingestellt werden (diese Obergrenze von 1 mm verändert sich je nach den Bändern), wenn die Strahlungsleistung auf 90% oder darüber festgelegt wird. In diesem Fall kann die Kreispolarisationsantenne nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich zur Feldantenne aus dem Stand der Technik, die einen Masseleiter und dieselbe Schichtdicke wie die Kreispolarisationsantenne nach der vorliegenden Erfindung aufweist, bessere Strahlungseigenschaften aufweisen.
  • Wenn kein Störelement 4 eingeplant ist, hat das von der Schleifenantenne hervorgerufene elektrische Feld eine Richtung, die wie in 1A gezeigt durch einen Pfeil E dargestellt ist. Nach dieser Ausführungsform 1 ruft das Vorsehen von zwei Störelementen 4 in der Schleifenantenneneinheit 2 ein elektrisches Feld mit zwei Komponenten E1 und E2 hervor. Im Ergebnis kann eine Strahlung mit kreispolarisierter Welle erzeugt werden. Indem Größe und Breite jedes der beiden Störelemente 4 ordnungsgemäß eingestellt werden, können, da die Größe (d.h. die Höhe jedes zahnförmigen Teils) im Hinblick auf die Einwärtsrichtung zur Mitte der Schleifenantenneneinheit 2 hin festgelegt ist, die beiden Komponenten E1 und E2 gleich werden und untereinander einen Phasenunterschied von 90 Grad haben.
  • Die so ausgebildete Kreispolarisationsantenne kann wie vorstehend erwähnt dünner ausgelegt werden, und es kann auch eine Gewichtsreduktion der Kreispolarisationsantenne erzielt werden. Das heißt, wenn die dielektrische Leiterplatte 1 der Kreispolarisationsantenne nach der vorliegenden Erfindung beispielsweise eine Dicke von 0,1 mm aufweist, kann das Gewicht der Kreispolarisationsantenne auf 1/10 des Gewichts einer Kreispolarisationsantenne aus dem Stand der Technik reduziert werden, die einen Masseleiter und eine dielektrische Leiterplatte mit einer Dicke von 1 mm aufweist, indem nur ein Vergleich zwischen dem Gewicht der dielektrischen Leiterplatte 1 und demjenigen der dielektrischen Leiterplatte der Kreispolarisationsantenne aus dem Stand der Technik gezogen wird. Da kein Masseleiter in der Kreispolarisationsantenne nach der vorliegenden Erfindung eingeplant ist, kann darüber hinaus das Gewicht der Kreispolarisationsantenne entsprechend reduziert werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Kreispolarisationsantenne auf eine Rectenna (d.h. eine mit einer Gleichrichterschaltung ausgerüstete Antenne : RECTIFYING ANTENNA, also Gleichrichterantenne) angewandt wird, welche später noch erwähnt wird, um eine über den Raum an sie übertragenen Mikrowelle zu empfangen und gleichzurichten, um elektrischen Strom zu erzeugen. Die dünnere Auslegung der Kreispolarisationsantenne ist sehr wirksam beim Erzielen einer Gewichtsreduktion der gesamten Rectenna, wenn diese eine großflächige Offnung hat. Beispielsweise macht es die dünnere Auslegung der Kreispolarisationsantenne möglich, die Rectenna an einer Wand eines Bauwerks wie eines bestehenden Gebäudes zu befestigen.
  • Die 2A und 2B sind Ansichten, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach einer Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen. 2A ist eine Vorderansicht der Kreispolarisationsantenne, und 2B ist eine Querschnittsansicht der Kreispolarisationsantenne. In 2A bezeichnet Bezugszahl 5 ein Störelement in der Form einer Kurbel. In den 2A und 2B bezeichnen dieselben wie in den 1A und 1B gezeigten Bezugszahlen dieselben Komponenten oder Einheiten wie diejenigen dieser in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform 1, oder gleiche Komponenten oder Einheiten.
  • Jedes der beiden in 2A gezeigten Störelemente 5 ist ein kurbelförmiges Teil, in welchen ein Ausschnitt, der sich vom Außenumfang zur Mitte der Schleifenantenneneinheit 2 erstreckt, im entsprechenden in 1A gezeigten Störelement 4 ausgebildet ist. Die zwei Störelemente 5 sind an zwei gegenüberliegenden Punkten in der Schleifenantenneneinheit 2 angeordnet, so dass sie einander gegenüberliegen, wobei die Mitte der Schleifenantenneneinheit 2 zwischen den beiden Störelementen 5 liegt, wie es bei den beiden Störelementen 4 von 1 der Fall ist. Da jedes der beiden Störelemente 5 somit wie eine Kurbel geformt ist, kann die elektrische Länge der Schleifenantenneneinheit 2 vergrößert werden, und deshalb kann der Außendurchmesser der in 2 gezeigten Schleifenantenneneinheit 2 im Vergleich zu der in 1 gezeigten Schleifeantenneneinheit 2 mit derselben Frequenz noch mehr reduziert werden.
  • Die 3A und 3B sind Ansichten, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach einer anderen Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen. 3A ist eine Vorderansicht der Kreispolarisationsantenne, und 3B ist eine Querschnittsansicht der Kreispolarisationsantenne. In 3A bezeichnet Bezugszahl 6 ein Störelement in der Form einer Kurbel. In den 3A und 3B bezeichnen dieselben wie in den 1A und 1B gezeigten Bezugszahlen dieselben Komponenten oder Einheiten wie diejenigen dieser in den 1A und 1B gezeigten Ausführungsform 1, oder gleiche Komponenten oder Einheiten.
  • Jedes der beiden Störelemente 6 ist ein Teil in der Form einer Kurbel, welche um 45 Grad gegen eine Energiezufuhrrichtung geneigt ist, in der elektrischer Strom über die symmetrische Zuleitung 3 in die Schleifenantenneneinheit 2 eingespeist wird (d.h. die Richtung der X-Achse), und welche von der Schleifenantenneneinheit 2 entgegen der Einwärtsrichtung zu deren Mitte (d.h. nach außen von der Schleifenantenneneinheit 2) vorsteht. Die beiden Störelemente 6 sind an zwei gegenüberliegenden Punkten in der Schleifenantenneneinheit 2 angeordnet, so dass sie einander gegenüberliegen. Nach dieser Variante ruft das Vorsehen der beiden Störelemente 6 ein elektrische Feld hervor, das in der Schleifenantenneneinheit 2 zwei Komponenten E1 und E2 aufweist. Im Ergebnis kann eine Strahlung mit kreispolarisierter Welle erzeugt werden. Indem Größe und Breite jedes der beiden Störelemente 6 ordnungsgemäß eingestellt werden, können, da die Größe (d.h. die Höhe jedes kurbelförmigen Teils) im Hinblick auf die Auswärtsrichtung aus der Schleifenantenneneinheit 2 festgelegt ist, die beiden Komponenten E1 und E2 gleich werden und untereinander einen Phasenunterschied von 90 Grad haben. Die elektrische Länge der Schleifenantenneneinheit 2 kann durch das Vorsehen der beiden kurbelförmigen Störelemente 6 wie im Falle der 2A und 2B vergrößert werden.
  • Die 4A und 4B sind Ansichten, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach einer weiteren Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen. 4A ist eine Vorderansicht der Kreispolarisationsantenne, und 4B ist eine Querschnittsansicht der Kreispolarisationsantenne. In den 4A und 4B bezeichnen dieselben wie in den 1A, 1B, 2A, 2B, 3A und 3B gezeigten Bezugszahlen dieselben Komponenten oder Einheiten wie diejenigen dieser in den 1A, 1B, 2A, 2B, 3A und 3B gezeigten Ausführungsform 1, oder gleiche Komponenten oder Einheiten.
  • Nach dieser Variante sind zwei Störelemente 4 und zwei Störelemente 6 in der Schleifenantenneneinheit 2 der Kreispolarisationsantenne angeordnet, wie in den 4A und 4B gezeigt ist. Dieses Vorsehen der beiden Störelemente 4 und der beiden Störelemente 6 ruft ein elektrisches Feld mit zwei Komponenten E1 und E2 in der Schleifenantenneneinheit 2 hervor. Im Ergebnis kann eine Strahlung mit kreispolarisierter Welle erzeugt werden. Indem Größe und Breite jedes der beiden Störelemente 4 und der Störelemente 6 ordnungsgemäß eingestellt werden, können die beiden Komponenten E1 und E2 gleich werden und untereinander einen Phasenunterschied von 90 Grad haben.
  • Die 5A und 5B sind Ansichten, die den Aufbau einer Kreispolarisationsantenne nach noch einer weiteren Variante von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigen. 5A ist eine Vorderansicht der Kreispolarisationsantenne, und 5B ist eine Querschnittsansicht der Kreispolarisationsantenne. In den 5A und 5B bezeichnen dieselben wie in den 1A, 1B, 2A, 2B, 3A und 3B gezeigten Bezugszahlen dieselben Komponenten oder Einheiten wie diejenigen dieser in den 1A, 1B, 2A, 2B, 3A und 3B gezeigten Ausführungsform 1, oder gleiche Komponenten oder Einheiten.
  • Nach dieser Variante sind zwei Störelemente 5 und zwei Störelemente 6 in der Schleifenantenneneinheit 2 der Kreispolarisationsantenne angeordnet, wie in den 5A und 5B gezeigt ist. Dieses Vorsehen der beiden Störelemente 5 und der beiden Störelemente 6 ruft ein elektrisches Feld mit zwei Komponenten E1 und E2 in der Schleifenantenneneinheit 2 hervor. Im Ergebnis kann eine Strahlung mit kreispolarisierter Welle erzeugt werden. Indem Größe und Breite jedes der beiden Störelemente 5 und der beiden Störelemente 6 ordnungsgemäß eingestellt werden, können die beiden Komponenten E1 und E2 gleich werden und untereinander einen Phasenunterschied von 90 Grad haben.
  • Ausführungsform 2
  • Ein Rectenna-Element nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben. 6 ist ein Funktionsblockschema, das die Funktionalität des Rectenna-Elements nach Aus-führungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 6 bezeichnet Bezugszahl 10 eine Mikrowelle (d.h. HF-Strom), die über den Raum an das Rectenna-Element übertragen wird, Bezugszahl 11 bezeichnet eine Schleifenantenneneinheit, Bezugszahl 12 ein Tiefpassfilter (das ab hier als LPF 12 bezeichnet wird), Bezugszahl 13 bezeichnet eine Gleichrichterschaltung, Bezugszahl 14 DC-Strom, der aus der Gleichrichterschaltung 13 ausgegeben wird, und Bezugszahl 15 bezeichnet das Rectenna-Element, in dem die Schleifenantenneneinheit 11, das LPF 12 und die Gleichrichterschaltung 13 in Reihe geschaltet sind. 7 ist ein Schema, das den Aufbau des Rectenna-Elements nach Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 7 gezeigt ist, sind die Schleifenantenneneinheit 11, das LPF 12 und die Gleichrichterschaltung 13 auf einer Fläche einer dielektrischen Leiterplatte 1 ausgebildet. Es ist kein Masseleiter auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte 1 eingeplant. In 7 bezeichnet Bezugszahl 20 einen Widerstand, Bezugszahl 21 eine Diode und Bezugszahl 22 einen Kondensator. In 7 bezeichnen dieselben wie in den 1A und 1B gezeigten Bezugszahlen dieselben Komponenten oder Einheiten wie die in den 1A und 1B dieser Ausführungsform 1 gezeigten, oder gleiche Komponenten oder Einheiten.
  • Die Schleifenantenneneinheit 11 entspricht der wie in den 1A, 2A, 3A, 4A oder 5A gezeigten Schleifenantenneneinheit 2 von Ausführungsform 1 und erzeugt mittels zwei oder mehr Störelementen wie sie in den 1A, 2A, 3A, 4A oder 5A gezeigt sind, eine Strahlung mit kreispolarisierter Welle. Die in 7 gezeigte Schleifenantenneneinheit 11 besitzt zwei wie in 1 gezeigte Störelemente 4. Die Mikrowelle (d.h. der HF-Strom) 10, die von der Schleifenantenneneinheit 11 empfangen wird, wird über das LPF 12 in die Gleichrichterschaltung 13 eingegeben und von dieser in DC-Strom 14 umgewandelt. Das Rectenna-Element 15 gibt somit DC-Strom 14 ab. Das LPF 12 filtert die Hochfrequenzkomponenten des empfangenen HF-Stroms heraus. Das LPF 12 filtert auch die Hochfrequenzkomponenten heraus, die ansonsten wieder über die Schleifenantenneneinheit 2 aufgrund von stromzufuhrseitiger Reflexion (d.h. von der Seite der Gleichrichterschaltung 13) der empfangenen elektrischen Wellen in den Raum rückgestrahlt würden. Nur vom Gesichtspunkt der Funktion des Empfangs und Umwandelns der über den Raum an das Rectenna-Element übertragenen Mikrowelle d.h. des HF-Stroms) 10 in DC-Strom 14 aus gesehen, kann das LPF 12 entfallen und die Schleifenantenneneinheit 11 direkt an die Gleichrichterschaltung 13 angeschlossen werden.
  • Das in 7 gezeigte Rectenna-Element ist wie die in den 1A, 2A, 3A, 4A oder 5A gezeigte Kreispolarisationsantenne auf der Vorderseite der dielektrischen Leiterplatte 1 angeschlossen. Somit ist kein Masseleiter auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte 1 ausgebildet, und die Schleifenantenneneinheit, das LPF 12 und die Gleichrichterschaltung 13 sind auf der Vorderseite der dielektrischen Leiterplatte 1 ausgebildet. Im Ergebnis kann der Aufbau des Rectenna-Elements vereinfacht und die Produktivität erhöht werden. Da kein Masseleiter auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte 1 eingeplant ist, kann ihre Dicke geringer ausgelegt werden. Wie zuvor bei Ausführungsform 1 erläutert, kann, wenn eine Dünnschichtleitexplatte mit einer Dicke von Dutzenden bis Hunderten Mikrometern als dielektrische Leiterplatte 1 verwendet wird, das Gewicht des Rectenna-Elements gesenkt werden.
  • Ausführungsform 3
  • Eine Rectenna nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 8 und 9 erläutert. 8 ist eine Ansicht, die den Aufbau der Rectenna nach Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 8 bezeichnet Bezugszahl 30 einen positiven Eingangsanschluss einer Gleichrichterschaltung jedes der Vielzahl von Rectenna-Elementen 15, Bezugszahl 31 bezeichnet einen positiven Eingangsanschluss der Gleichrichterschaltung jedes der Vielzahl von Rectenna-Elementen 15, Bezugszahl 32 bezeichnet einen positiven Stromeinspeisungsanschluss, welcher angeordnet ist um in die Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 elektrischen Strom einzuspeisen, Bezugszahl 33 bezeichnet einen negativen Stromeinspeisungsanschluss, der auch angeordnet ist, um elektrischen Strom in die Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 einzuspeisen, Bezugszahl 34 bezeichnet eine Streifenleitung, welche die positiven Eingangsanschlüsse 30 der Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 mit dem positiven Stromeinspeisungsanschluss 32 verbindet, und Bezugszahl 35 bezeichnet eine andere Streifenleitung, welche die negativen Eingangsanschlüsse 31 der Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 mit dem negativen Stromeinspeisungsanschluss 33 verbindet. Jedes der Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 entspricht dem in Ausführungsform 2 mit Bezug auf die 6 und 7 erläuterten Rectenna-Element.
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind die Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 so auf der dielektrischen Leiterplatte 1 angeordnet, dass die Rectenna eine große Fläche hat. Jedes der mehreren Rectenna-Elemente 15 kann mittels einer darin angeordneten Schleifenantenneneinheit eine Mikrowelle (d.h. HF-Strom) empfangen, die über den Raum an es übertragen wird. Die Schleifenantenneneinheit, die in jedem der mehreren Rectenna-Elemente 15 enthalten ist, kann durch darin ausgebildete Störelemente eine kreispolarisierte Welle empfangen, wie bei den Ausführungsformen 1 und 2 erläutert wurde. Die Mikrowelle (d.h. der HF-Strom), die von jedem der mehreren Rectenna-Elemente 15 empfangen wird, wird von einer Gleichrichterschaltung gleichgerichtet, die in jedem der Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 angeordnet ist, und wird als elektrischer Gleichstrom ausgegeben. Die Streifenleitungen 34 und 35 der Rectenna verbinden die mehreren Rectenna-Elemente 15 miteinander. Die Streifenleitung 34 verbindet die positiven Eingangsanschlüsse 30 der Gleichrichterschaltungen der Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 miteinander, und die Streifenleitung 35 verbindet die negativen Eingangsanschlüsse 31 der Gleichrichterschaltungen der Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 miteinander, so dass eine Kombinationsschaltung entsteht, bei der die Vielzahl der Rectenna-Elemente 15 miteinander parallel geschaltet sind. Die Streifenleitung 35 ist auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte 1 angeordnet. Eine Durchkontaktierung ist in einem Teil der dielektrischen Leiterplatte 1 ausgebildet und entspricht dem negativen Anschluss 31 der Gleichrichterschaltung der mehreren Rectenna-Elemente 15, so dass der negative Anschluss 31 über die Durchkontaktierung elektrisch an die Streifenleitung 35 angeschlossen ist.
  • 9 ist ein Blockschema, das den Aufbau einer Rectenna nach einer Variante von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 9 bezeichnet Bezugszahl 36 eine Streifenleitung, die eine Vielzahl von Rectenna-Elementen, die in jeder der mehreren Gruppen enthalten sind, in Reihe schaltet. Anders ausgedrückt schaltet die Streifenleitung 36 die Eingangsanschlüsse der Gleichrichterschaltungen der mehreren Rectenna-Elemente 15 in Reihe (im Falle von 9 sind es vier Rectenna-Elemente), die in jeder der mehreren Gruppen enthalten sind, und schaltet die mehreren Gruppen miteinander parallel. Diese Verschaltung kann auf der Vorderseite der dielektrischen Leiterplatte 1 ein Muster bilden, das die mehreren Rectenna-Elemente 15 und die Streifenleitung 36 beinhaltet.
  • Bei der jeweils in den 8 und 9 gezeigten Rectenna besteht keine Notwendigkeit, einen Masseleiter auf der Rückseite der dielektrischen Leiterplatte 1 anzuordnen, und die Dicke der dielektrischen Leiterplatte 1 kann geringer ausgelegt und deshalb das Gewicht gesenkt werden. Da die Rectenna eine großflächige Offnung haben kann, ist es darüber hinaus möglich, zu verhindern, dass die gesamte Rectenna gewichtmäßig zunimmt. Die geringere Dickenauslegung und die Gewichtreduktion der Rectenna machen es möglich, die Rectenna an einer Wand eines Bauwerks wie eines bestehenden Gebäudes zu befestigen.
  • Viele stark unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können entworfen werden, ohne dass dabei vom Aussagegehalt und Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen würde. Es sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung mit Ausnahme dessen, was in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, nicht auf die speziellen in der Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • 1
    Dielektxische Leiterplatte
    2
    Schleifenantenneneinheit
    3
    Surmetrische Zuleitung
    4
    Störelement (zahnförmig)
    5, 6
    Störelement (kurbelförmig)
    10
    Mikrowelle
    11
    Schleifenantenneneinheit
    12
    Tiefpassfilter LPF
    13
    Gleichrichterschaltung
    14
    DC-Strom
    15
    Rectenna-Element
    20
    Widerstand
    21
    Diode
    22
    Kondensator
    30, 31
    Positiver Eingangsanschluss
    32
    Positiver Stromeinseisungsanschluss
    33
    Negativer Stromeinspeisungsanschluss
    34, 35, 36
    Streifenleitung

Claims (9)

  1. Kreispolarisationsantenne, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Antenne umfasst: eine dielektrische Leiterplatte (1); eine auf einer Fläche der dielektrischen Leiterplatte ausgebildete symmetrische Zuleitung (3); eine auf der Fläche der dielektrischen Leiterplatte angeordnete Schleifenantenneneinheit (2), die in Form einer Schleife ausgebildet und an die symmetrische Zuleitung angeschlossen ist; und zwei Störelemente (4 bzw. 5), wovon jedes in Form eines Zahns ausgebildet ist und von der Schleifenantenneneinheit nach innen zur Mitte der Schleifenantenneneinheit vorsteht, wobei die beiden Störelemente einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  2. Kreispolarisationsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Störelemente in Form einer Kurbel ausgebildet ist.
  3. Kreispolarisationsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Leiterplatte eine Dünnschicht-Leiterplatte ist.
  4. Kreispolarisationsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne darüber hinaus zwei weitere Störelemente (6) aufweist, wovon jedes in Form einer Kurbel ausgebildet ist und von der Schleifenantenneneinheit nach außen vorsteht, wobei die beiden Störelemente einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Kreispolarisationsantenne, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Antenne umfasst: eine dielektrische Leiterplatte (1); eine auf einer Fläche der dielektrischen Leiterplatte ausgebildete symmetrische Zuleitung (3); eine auf der Fläche der dielektrischen Leiterplatte angeordnete Schleifenantenneneinheit (2), die in Form einer Schleife ausgebildet und an die symmetrische Zuleitung angeschlossen ist; und zwei Störelemente (6), wovon jedes in Form einer Kurbel ausgebildet ist und von der Schleifenantenneneinheit nach außen vorsteht, wobei die beiden Störelemente einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Rectenna-Element, dadurch gekennzeichnet, dass die Rectenna umfasst: eine dielektrische Leiterplatte (1); eine Schleifenantenneneinheit (2), die auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnet und in Form einer Schleife ausgebildet ist; zwei Störelemente (4), die in der Schleifenantenneneinheit so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen; und eine Gleichrichterschaltung (13), die auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnet ist, um elektrischen HF-Strom gleichzurichten, der von der Schleifenantenneneinheit empfangen wird.
  7. Rectenna-Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dielektrische Leiterplatte eine Dünnschicht-Leiterplatte ist.
  8. Rectenna, dadurch gekennzeichnet, dass die Rectenna umfasst: eine dielektrische Leiterplatte (1); eine Vielzahl von Rectenna-Elementen (15), wovon jedes eine Schleifenantenneneinheit (2) umfasst, die auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnet und in Form einer Schleife ausgebildet ist, zwei Störelemente (4), die in der Schleifenantenneneinheit so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und eine Gleichrichterschaltung (13), die auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnet ist, um elektrischen HF-Strom gleichzurichten, der von der Schleifenantenneneinheit empfangen wird, und eine Kombinationsschaltung mit einer Streifenleitung (34), die positive Eingänge der Gleichrichterschaltungen der Vielzahl von Rectenna-Elementen miteinander verbindet, und eine weitere Streifenleitung (35), die negative Eingänge der Gleichrichterschaltungen der Vielzahl von Rectenna-Elementen miteinander verbindet, um die Vielzahl von Rectenna-Elementen miteinander parallel zu schalten.
  9. Rectenna, dadurch gekennzeichnet, dass die Rectenna umfasst: eine dielektrische Leiterplatte (1); eine Vielzahl von Rectenna-Elementen (15), wovon jedes eine Schleifenantenneneinheit (2) umfasst, die auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnet und in Form einer Schleife ausgebildet ist, zwei Störelemente (4), die in der Schleifenantenneneinheit so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen, und eine Gleichrichterschaltung (13), die auf der dielektrischen Leiterplatte angeordnet ist, um elektrischen HF-Strom gleichzurichten, der von der Schleifenantenneneinheit empfangen wird, und eine Kombinationsschaltung (36), um die Gleichrichterschaltungen der Vielzahl der Rectenna-Elemente in Reihe zu schalten.
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